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6 Städtisches. Frecher Raubanfall. Am Hellen Tage wird G. B. Brethauer in seinem Laden, 7f Washington Straße, um Juwelen im tverthe von beraubt. Was während den letzten paar Wochen in Chicago an frechen Diebstählen, Ein brüchen und Raubanfällcn geleistet wor den ist, kann fast die kühnsten Phatasiege biide unserer modernen Romanschriftsteller in den Schatten stellen. So wurde gestern wieder bei helllichtem Tage mitten in der Stadt ein Naubanfall verübt, der in einem Roman kaum glaubwürdig erscheinen würde. G. B. Brethauer, der im zweiten Stock des Gebäudes No. 71 Washington Straße ein Juwctiergeschäsl betreibt, war das Opfer des verwegenen Raubes. Gestern Nachmittag befand er sich allein in dem Geschäft, während sein Vater einige ander weitige Besorgungen zu machen hatte. In dem in einer Ecke des Ladens befindlichen Kamin brannte ein großes Feuer, das eine mollige Wärme durch den ganzen Raum verbreitete. Unten auf der Straße zog unaufhörlich der Menschenstrom vorüber und an der in unmittelbarer Nähe gele genen Kreuzung der Dearborn und Wash ington Straße hielten zwei mächtige Blau röcke getreulich Wacht. Das an Brethauer angrenzende Zimmer halte Dr. Kensiar inne und befand er sich um die genannte Stunde mit einer Dame darin. Auf dem Treppenflur des Hauses war reges Leben, Geschäftsleute gingen auf und ab uuo Ar beiter waren mit einer Reparatur an dem Elevator beschäftigt. Wer hätte sich träu men lassen, daß da irgend welche Gefahr vorhanden sein könnte. Man kann es Herrn Brethauer daher nicht verargen, wenn er keine besonderen Vorsichtsmaßregeln gebrauchte, die kost baren Juwelen, die er zur Schau ausliegen hatte, vor etwaigen frechen Mißgriffen sei tens einiger manchmal zweifelhaften Kun den und sonstiger Leute, die bei ihm vor sprachen, zu verwahren. Da öffnete sich plötzlich die Thür und herein trat ein Mann von nichts weniger als Vertrauen erwecken dem Aeußcrcn. Er trug einen schwarzen Schlapphut, einen dunklen, schon etwas schäbigen Anzug, und sah im Gesichte aus, als ob er seit Wochen keinem Barbier zu nahe gekommen wäre. An Brethauer herantretend, zeigte er demselben einen goldenen Ring und fragte ihn, was er ihm dafür geben würde. Herr Brethauer nannte einen Preis, der dem sonderbaren Kunden aber nicht hoch genug erscheinen mochte, denn er entfernte sich wieder und schloß hinter sich die Thür. Kaum war er aber forlgcgangen, als zwei andere Männer eintraten, von denen einer groß nnd schlank und äußerst elegant gekleidet war, während der andere, von kleinem Wuchs und häß licher Physiognomie, wenig Einnehmendes halte. Der Lange ging auf Brethauer zu und bot ihm, wie der vorherige einzelne Besucher, einen alten goldenen Ring zum Verkauf an. Herr Brethauer besah den Ring und bot ihm 60 Cents dafür. Der Lange gab sich zufrieden und Brethauer schickte sich an das Geld aus dem einige Schritte entfernt gelegenen Sicherhcilsge wölbe zn holen. In dem Augenblick aber, da er den Bei den den Rücken gekehrt hatte, hörte er ein Geräusch, gleich dem Schnappen zweier Piftolenhühne. Erschrocken sah er sich um und gewahrte zwei Pistolenläufe auf sich gerichtet; ein jeder der beiden Kerle hatte eine der Waffen in der Hand und der Lange hielt außerdem noch eine zwei Fuß lange Bleiröhre in Bereitschaft. Ehe der so Be drohte ein Wort über seine Lippen bringen konnte, erging' von den Kerlen an ihn die Aufforderung, er möge sich unumwunden in das Sicherhcitsgewölbc begeben. Als er sich weigerte, dies zu thun, packten sie ihn beim Kragen, warfen ihn in den kleinen engen Raum und machten die schwere eiserne Thür hinter ihm zu. Darauf steckten sie Alles, was an Schmucksachen dalag, 120 Uhren, vier Hände voll Diamanten und 150 goldene Ringe zu sich und gingen gemächlich hinaus, wo sich ihnen der erste Kunde, Welcher draußen Wache gehalten hatte, zu gesellte und schließlich mit ihnen in dem Slraßengewühl verschwand. Inzwischen befand sich Herr Brethauer in einer äußerst gefahrvollen Lage. Er fühlte wie ihm in dem engen Gewölbe all mählig die Lust ausging und stieß in sei ner Verzweiflung unaufhörlich mit den Stiefeln gegen die eiserne Thür. Schon war er nahe daran halb betäubt zu Boden zu sinken, als ein Geschäftsreisender in den Laden trat und das Stoßen gegen die Thür > hörend, ihn aus seiner Gefangenschaft be freite. Bleich und halb besinnungslos taumelte er heraus und erzählte was vor gefallen. Die Polizei wurde sofort beinich richtigt und Capl. Shea beauftragte die Geheimpolizisten Conway, Welbasky, Smitli, Fitzgcrald, Plunkett und ein hal bes Dutzend andere mit der Auffindung der Thäter. Man glaubt jedoch daß eS schwer halten wird diese zu erwischen, da sie der Beschreibung nach drei bekannte' Diamanten-Diebe sind, welche man bereits seit einer Woche in Syracusc, N. A. such;, und welche unter den Namen A. H. Kin F, Marcus Marks und Charles Hastings oer Polizei einer jeden Stadt in den Verepnig tcn Staaten bekannt sein dürften. Trusts und Combinarionen sind nup'opulär. bio gieöt üüei eine Äit ~^iust^^, Niemand etwas zu sagen hat. Drc-- nt das Srust oder Vertrauen, das das PüLlukum hat rn Hood's Sarsaparilla. Hood's Pillen sind rein vegetabilisch. Aenderung am Stock Exchange- Gebäude. Gestern Nachmittag nahmen zum Er staunen aller Passanten einige Arbeiter das Medaillon, welches den nördlichen Eingang des neuen Stock Erchange-Gebü.ndes an der Ecke der Washington- und Lasallestr. zierte, herunter, um es durch ein anderes, welches die einfache Inschrift „1893" irägt, zu er sitzen. Herr Fcrd. Peck, einer der Direkto ren des Stock Exchange, erklärte, man habe die Aenderung vorgenomm.en, weil die tungcn sich nicht nur übcx die grammati lattjche Construction der f rüheren Inschrift aushietlen, sondern auch Äie historische Rich tlgfeit derselben bezweifelten. Auf' dem Medaillon stand nämläch: Dlis di-iest biEinx ei'6Lt6t in 61iien«c) >vns dnilt 0N tlllß Blt6. Abgesehen nun von der Thatsache, daß das erste Backstein-Gebäude in Chicago eigentlich nicht dort gestanden haben soll oaben einige Philologen unserer Stadt die Inschrift an und sür sich f.ür fehlerhaft er klärt. Es sollte nämlich heißen: Mio 6i-8t bi lost buildin o' orookocl in 6biou,oo sloocl on Ibiß rftlo. Abendblatt 1 Cenck, 6 Cents die Woche. Machen die I Verlassen die Bude zu. vil Westseite. Südost-Ecke Madison und Halsted Str. tzualemb e r 1 a s e der Aönigin der Aleiderhandlungen auf der Westseite, das Juwel auf der Abendseite Tbicago's. Wird zugemacht stellt die Ge schäfte ein. Verkauft für eine Biertelmillion Dollars der besten, elegantesten, modernsten Kleidungsstücke, Herrenausstattmigsgegenstiinde, Hüte, Schuhe und Mäntel, die sich in unserer ganzen großen Republik zusammenfanden. . Auf den Retail-Markt geworfen. Billiger, ais sie ein billig denkender INensch herbeigesehnt hat. Die schlechte Zeit erklärt die Sache; hohe Nkiethe nicht minder. Die Vergan genheit nützt uns aber in der Zukunft nichts. Nlan sehe her: Aerren- Anzüge und -Ueberröcke zu dem Preise, den ebensolche für Anaben kosten. Anaben-Anzüge und -Neberzieher zum Preise von Aleidern für lvickel kinder; N)ickelkinder-Aleider und -Ueberzieher giebt es bei uns nicht. Da haben Sie die Preise, so sicher wie die Sonne aufgeht: Preise von Herren - Ueberröcke» und -Anstigen. Nehmt den Front-Elevator, dritter Flur. Partien von Hl Hfl Haufen von Anzügen ckK Ntl Wagenladungen von Anzügen und Ueberröcken PS.aV Anzügen und Ueber- «ftN ttff Redudrt von r.5 OOund Reduzirt von »8 und »9. rocken «pv.vv »6.00. R°duz,rtv°n»iß und »20. Haufen von d»L) von »18 und »12. Nii Cargo von Anzügen und füllen H 2.90 Waggons von .nOO n. H 14.90 Reduzirt von »6.58 und Ueberröcken ep 1.90 rocken V - - V »7.00. Reduzirt von »14 und »15. Reduzirt von »22, »25 und »30. Knaben und Kindev-Depaeternent. Nehmt den Haupt-Elevator, zweiter Flnr. »5 und »6 Anzüge und »18 und »20 Anzüge und Ueber- ck>o . d>4 Ueberröcke sür epS.Ott und P4.VN Knaben...? YR-.90 rocke für Knaben Anzügeund 41 Elft Ueberröcke »7 und »7.50 Anzüge und Ueberröcke für OK »no Knaben rp»).«/9 Hosen zum halben Preise. Anzügeund d - Üeberröcke »8 und »9 Anzüge und 00 und A 7 00 Ueberröcke für K L N d 0 v- Knaben.... . » ,6 v T- 4.- Anzüge nnd Ueberröcke »10 nnd »12 Anzüge und Ueberröcke 9f)t und A9«00 »Üo'E° 86.95 Anzügeund 42 <l^ »15 nnd »16 Anzüge und und Ueberröcke für HO OL Anzüge oder H 4 4L Anzügeund H 4 QL Knaben Ueberröcke Ueberröcke Knie-Hosen, Waifts ete. zn Spottpreisen. Neueste Faxons, Schattirungen nnd Muster. Braune steife-H2, jetzt 69c Weiche. Schwarze H 2.50 und H 3.00, letzt 98c P 1.25, jetzt 49c 43.50, jetzt Kl 48 und H 2, jetzt 98c . H 3 und rk4, jetzt tz1.48 und tz1.98 letzt tz1.98 Alle Farben-alle Muster. Äußstattungß-Waaren für Mimner. 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Gemäß der Entscheidung der County- Wahl-Revisionsbehörde werden die Namen der Kandidaten der Uhlich-Halle-Popu listcn-Partei unter den Namen der popu listischen Staats-Candidaten auf dem Wahlzettel ihren Platz finden. So be schlossen gestern die Wahlcommissäre, nach dem sie den ganzen Tag über in Sitzung zusammen gewesen waren. Die Entscheidung der Wahlbehörde er folgte nach einer sorgfältigen Erwägung der Angelegenheit von allen in Betracht kommenden Standpunkten aus, und nach dem der Anwalt der Behörde ein Gut achten über die Gesetzmäßigkeit dieser An ordnung abgegeben hatte. Nach den Be stimmungen des Wahlgesetzes kann kein Kandidat, der von einer regelrechten Partei- Convention nominirt ist, nochmals auf dem Wege einer Petition aus das Tickei einer anderen Partei kommen. Diese Be stimmung schließt die von den Ryan-Leu len indossirten Demokraten Frank Scales, Theodor Oehne, Roger C. Sullivan, C. F. Babcock, Fred. H. Atwood und James A. O'Connell, sowie den republikanischen Conntyraths-Candidaten Thomas I. Mc- Nichols von dem Ticket der „People's Parly Populists" aus; die Namen der Ge nannten werden lediglich in der Rubrik der demokratischen, bczw. der republikanischen Partei zu finden sein. Das Ticket der Ryan'schen Fraktion ist somit ziemlich stark zusammengeschrumpft, und man sieht hieraus, daß die Npan'schc Fraktion durch die Entscheidung der Wahl- Nevisionsbehörde doch den Kürzeren ge zogen hat, wenn auch die Vertreter der Morgan'schcn Fraktion ebenfalls damit unzufrieden sind, daß ihren Kandidaten nicht ein Platz in der Rubrik des Staats- Tickets der People's Party eingeräumt worden ist. Durch die Anordnung der Wahlbehörde sind also,jetzt „nur" sieben Tickets imFelde, nicht acht, wie wir gestern auf Grund der Entscheidung der Wahl-Revisionsbehörde herausgerechnet hatten. Bedeutender Unterschleif. Wie aus Milwaukee berichtet wird, hat der Juwelier Adam Boedel an Grand Ave. gegen Gustav F. Berger, seinen ehe maligen Angestellten und jetzigen Studen ten des Chicago Medical College, einen Haftbefehl wegen Unterschleifs erwirkt. Bloedel soll bereits vor einem Jahre be deutende Unterschleife Berger's entdeckt, sich aber beruhigt haben, als Berger's Ver wandle sich bereit erklärten, die Angelegen heit in Ordnung zu bringen. Als dieses nicht geschah, unternahm er gerichtliche Schritte. Berger ist mit einer Tochter des Bankiers Schlosser in Milwaukee ver heirathet. Der bekannte Dauerläufer Henry Schmehl, welcher es infolge einer Wette um HIOOO unternommen hat, in 72 Stun den von Indianapolis nach Chicago zu gehen, kam heule Morgen um 12 Uhr 45 Minuten in Rensselaer, Jnd., an und be gab sich um 6 Uhr auf den Weg nach Ham mond. Morgen um die Mittagszeit wird er hier erwartet. Erhielt die höchste Auszeichnung auf der Weltausstellung. -DM? M«« WU«B Das perfekteste,das aemacht wird. Reines Trauben Tremor Tartari-Pulver. Frei von Ammoniak, Alaun oder irgend einer anderen Verfälschung. LO Jahre lang das Standard. Averrdvlettt. Mittwocst» 31. Gklovev 1894. Ein großer Verkauf. Ein ungeüeurer Änärnng nach Kleiderstoffen Von dem großen New Parker Auktions-Verkauf. Waarenlager der Arlington Bttlls. Arlington Mills rein-wollene Serges, Arlington Nlills seidene und wollene Novitäten, Arlington 'Mills rein-wollene Henriettas, Arlington Mills Checks und Plaids. Arlington Mills sancy Kleiderstoffe. Zn riestgen HucrntitäLen, zu- Spottbilligen Preisen bei ILM Der Verkauf beginnt morgen zu einer frühen Stunde, und ein recht lebhafter Anfang wird es werden. 6 Kisten Arlington Mills Plaid Kleiderstoffe um 8 Uhr morgen früh ZU 2Ec die l^ard. 208 Stücke Arlington Plaids sür Kinder-Kleider zu 5Uc die Yard. 8 Kisten 38-zöll. 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Roitirs on 6ollster»l Bccurit>. 08 - TotLt Ossk Xsscts....» 51,41322 » or Ovposit Xotes .....8 357,282.7/ z Kross Claims kor »d- Zusteä anä unpaiä 8 11,453.4» I I7et smount ok unpaiä Rossk» 8 11,453 4» Pot»I Ri»ftiliii<-,....» 42,8449» 385.869.55 !k«t Laslt Burplu» 9,368.23 Hots» av«l Burplus ."... r» k 1,570.82 tüs )«ar 2,428.18 » lotal Inooms. ...8 64,386 42 I ik« >C: r. ....... 7.9'6.79 IBlst Rrpcnditurss....» 65,741.55 l7ir«««iii»nk<»u». I'otal Risk» iakcn duriax tks in Illinois... 8 793,849.88 M^liNnoi^?."^."^. 53.62 loial amonnt ok Risks vuistanclinx 4,783,713.80 Ooa. W. Rresiäoor. L-'. L.. «, Becrotsrv. 4k 3anuarx 1894. l8e»N RRIRIR X. SOV>'R. 12»- Roi »r> ? udll« — Inmnil ok tds 11. 8. RraucL sk tlie RX5k- Lllllllill ütitlklüklll BVR6 BRRSILX I'IRR I>Bl7- RXX6R OOSIRXI7V ok Hamburg in ide 8t»le o! ! Ramburx, Rmpire ok klermanx on lds 31st d«x ok z Oecomker, 1893: W»ds io iiie Insur»ncs Bup«r- X inioocieot ok it»e Biais ok Illinois, pursnani io i»ss: i s Voposii c»pii»l in lOevvVork »s recutrsd tll« i» v, ok Illinois 8 285,888.«! vnlisS 8i»t«, Biocks and Lond, H 112,888 88 Railroaä Ronäs Lvd Btc>cks 636.108.88 Biais, 6iiv, Oou»tv anä oikvr Rovd,.. 224,625.88 viker Lvrporaiio» Btocks 105 787.58 Lasl, vn kaud anß 1» Rank 77,714.81 Irrterest <Lue Lirrj »eeruo<L 1060.00 in cours« ok coNsciion »nä Sills »«coivabls, i»k«>n kor Rirö, Urin, »nO InianO risk«. 155.71 Iln»>irniiisci »»»eis. . . . 31368 28 R«s, spocial Oeposits io socurv 1i»bi11- »,» in lr«»Li» »nO Orvxon 88,888 8» 8»1»nc«....S 1,148,11612 L.l»k!lttle,, vros, Claim, kor Rosses, a<t- ZnsieO avO nvpaiO 3 1 5800 V 6ross Claims kor Rosses, upon ' svkick »o aciion kas desn i»ksn 2ÜSOV Rosses resisied ike Lon»- 3koi»l xros» »mvuni ok V Claims kor Rosses.. 121,988.00 ! 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NIF 88 roial Rremiums recelved durins iks ' >s»r in Illinois 127 753 3d Voiai Rosses incnrred durins iüs 'veär ' In Illinois 474.8 S Voi»i amouni ok Risks ouisisndiNA.. v. v. 8. slanaxor. * vorn de köre m« ilris 22ik d», <8«»i) VSXRRRB RVBXR MIRRB, E v«i»in>»6ioner ok Dveds kor ik« 8t»t« 6» D llUnoi» in X,» D