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Der deutsche Cvrresplnident. j «üi«tlmsre." t'sn W. Januar IBSB Di? irlchilgste Nachricht, welch» un» der Dampfer Anieitta ' brachte, bestellt in lcr Mllchctlun-i. daß Spanien der Republik j Merlko de.»Krieg iikiän? will. weiinLetzi-,. ! nicht die von Enzland und Frankreich >ji ! machte» Ve>mitllung»vorschläge annehmen würde. Nun sollen aber dtcse Vermltilungs- Borschläge so spanisch fein, daß sie Mexiko schwerlich annehmen wird und somit dürfte vielleicht der Frühling mit einem Bombarde ment von Vera Cru; begrüß! werden. Santa Anna befand sich nach den letzten Berichten lo Havanna, um dem spanischen General- Gourcrnrur allerhand Fingerzeige z» geben. Inwiefern die Ver.Staaten bei einem Kriege zwischen Mexiko und Spanien, besonder» wenn das Erstere Hülfe in Washington sucht stille Zuschauer bleiben werden, steht dahin. An der Küste ron Euba war ein? Skia venladung trotz der Wachsamkeit eines sva nischcn KrleMchnoner«, gelandet worde>- Die Benchte au« Meriko melden die Au»- vehnuna der Revolution gegen Comonfvn. Neu-Granada weigert sich de» »eucn Ver trag mit de« Ver.Staaten zu ratlfizlren, den amerikanischen Bürgern zugefügten Schüben jii ersetzen und da» Versprechen, eine Insel ln der Bai von Panama abzutreten, zu bal len. Eine Flotte soll nun sofort nach der Küste von Neu-Granada erpedirt werden. Der Flibustier Walker hat eine Menge Schuldscheine von je ?100, nach 20 lah ren tn Nicaragua - Ländereic» zahlbar, tn Umlauf gefetzt. Mit dem Ertrage will W. «inen neuen Flibustierzug ausrüsten. Zu den Lokal Novltättn gehört etne Ma yorS-Cowmunllatlon, von welcher wir deute einen Auszug bringen. Gestern begann der Diadtraih feine lah . «essttzung. Der Bürgermelstir schickte nach Organifaiionsanzelg! feine Bot ein, dir wir itschfvlgel'd im Auszüge mittele it. Hi. spricht zunächst leine Frcude darüber daß Baltimore bi» zu einem gewissen Grabe den finanziellen Schwierig keilen, welche unser Land heimgesucht, ent gangen ist. woraus er die Folgerung zieht, daß die Geschäfte auf reeller und solider Ba st» beruhen. Der JiiconvlNieii». welche uns durch die nothwendige Bank Gu«pension be reitet. werde sehr bald eine günstige Reaktion folgen. Den durch Verringerung des Ver dienstes entstandenen Ausfall habe man durch Vorsicht und Sparsamkeit zu decken gesucht. Der nächste Adlchnltt sprich! sich über die figentreichc Wirksamkeit dc» Controlleur- Amte» au». Die gänzliche Reorganisation der verschiedenen Stadiämler, fowie dte Ver legung dc» Rrkord-Büreau» nach der neuen Halle habe Ihn (den Mayor) befähigt, sich mit größerem Fleiße der Ueberwachung der Angelegenheiten der Stadt im Allgemeinen zu widmen. Trotzdem die Balto.- u. Ohio-Eisenbahn- Compagnie nicht die gewöhnliche Oktober- Dividende von ZIVS,V(W machte und die PitlSburg- u. ConnilltMe-Bahlt Compag nie es unterließ, die Zinsen der neuen, von der Stadt garantirtcn Anleihe von KZO,OW zu zahlen, ftlen doch keine neuen Schulden gemacht worden und «m Schlüsse de» Fis kaljahres belicf sich die Stadtschuld, mtt Ausnahme der sondlrten Schuld und der schuldigen Balanz von K 52,645.69 sür dcn neuen Jail-Bau. nur auf KZs2.vo<l, welche zu decken ZZBO.OOO Au»stände stch in den Händen des Stadtregisircuor» befinden, Hr. Swann prophezetht, daß bet Spar samkeit und der successiven Zunahme der aus dem erhöhten Werthe des Grundbesitzthumes entstehenden Einnahmen, die Finanzen der Stadt sich immermehr hebe» werden. Hr. Swann nimmt nun die Banken und deren Suspension tn Schutz und sagt, daß die finanzielle Umwälzung, welche un» heim gesucht habe, allein dem engherzigen Flnanz- Systeme der General-Regierung zuzuschrei ten ftl. (Hr. Ä. ioar früher al» Whig cln entschiedener Verehr:? einer Natlonal-Bavk, worau» sich diese Ansicht erklären läßt.) Er empfiehlt, l aß In Zukunft dec Reglstraior die Zinsen dcr Siadtschuld tn Gold oder Silber zahle. Die Botschaft enthält mehrere wichtige Empfehlungen über die Eintreibung der Stadtabgabrn, wovon ?ö46 353,74 rückstän dig sind. (Die Rechnungen befinden stch in den Händcn de» Auditeur» und schließen die »ur Deckung dcr Stadtschuld ang-wtesenen Rechnungen von Hzoo.ovv in den Händen de» Sladt-Klnnebmer» und von M>,VOO in dcn Händen de» AudlteurS nicht In sich. Die Ausstände der Siadt werden dadurch auf 5826,353,74 -rböht. Jene ?546 353.74 sind indeß ausschließlich für Grundsteuern Im Rückstände und also bei Energie und Zurück weisung pclltticher Bevorzugung einziehbar.) Hr. T. hält für da» vegonnene Jahr eine Erhöhung de» Disconto» für pünktliche Steuerzahler erforderlich, glaubt aber, daß später aller nicht Innerhalb kö bl» SO Tagen nach gemachterAdschätzung getelstetenSteuer zcrblung dle Exekution folgen sollte. Die TotiUabschätzung Pro 1857 betrug circa HIMV.VM, wovon nur tz6M,oi)o ge zahlt scien. Diese» beweis« genügend, daß andere Maßregeln zur schnellern Eintreibung de» Geldes erforderlich, um Finanz-Verle genheiten zu vermeiden. Ferner empfiehlt Hr. S., daß alle werthlosen Ausstände ctrca H 400.000 gestrichen werden, damit man nicht tn jedem Jahre auf's Neue Be «chimngen im Hinblicke aus diese Ausstande «lache, dl« niemals avallable sein würden. Die Botschaft hält dle baldige Passirung d«» Sttungrsetzk» pro ILSB sür nothwendig, damtl den lausenden Verpflichtungen nachge kommen werden könn». Hr. Swann hält die Passlrung eines «ö-ie fttzes in der Legl»latur für nothwendig, um die Steuerzahlung gleichmäßiger und dem gestiegenen Werihi de« Grundelgenlhum» entsprechender zu machen. Hr. S. meint, daß dadurch eine neue Basis von T2S,OUV,VVO ,ur Steuererhebung erlangt werden würde. Eingeschlossen sollien jene Bürger werden, dte tn der Umgebung der Sladt wohnen, aber «n Baltimore ihr Gewerbe betreiben. (Ganz in Ordnung.) Das ganze steuerpflichtige El ginthum werdc dann circa §135,000,000 er «ilchen. Da» Gesundheit«-Direklortum war indem letzten Jahre sehr fleißig. Zwischen März u. August erhielten 8117 Einwohner Notiz, gc wisse Lokalitäten ihrer Häuser zu reinigen. Die Folge sei gewesen, daß unsere Stadl von verheerenden Krankhtllcn verschont blicb. Ein Gefttz, um jene Pcisonen, die sich wei gern. geimpft zu werden, zu bestrafen, wird t« Hinblicke auf die viclen Blatterkranken an dcn Pußenpunkten der Stadt für wichilg gehalten. Ein amtlicher Bericht über alle Todesfälle in der Stadt, mit Angabe der Namen, de» Alter«, der Farbe, de« Geschlechte«, de» Ge schäfte«, GeburlSplatzes, der Wohnung und de, Krankheit der Versto-benen wlrd em pfohlen. Der Zustand de« Armenhaufe» wird, wa» dir Innne Verwaltung desselben anbetrifft, nnpfohlen. Hr. S. verspricht stch Indeß ein günstige« Resultat, wenn au» der Einnahme de» zum Verkaufe angezeigten Antheile« der Stadt in dem gegenwärtig gemeinschaftlich »on der Stadt und dem County geeigneten «rmenhau« - Besitztbume eine hinreichende Geldsumme erzielt werde, um ein, den Wün sch,n der Städt entsprechendere« Institut her zufteltlt. De» nun folgende Paragraph hämmert auf dte Emigration lo«, die da« Armenhau« fülle, und unsere Stadt mit der Unterbal tung der Pauper-Dtvölkerung der allen Welt bebet!» v.' Bei dn Er-ich»'i> >s . Armenhaujee sollic der Bua rimr Mauer um da« Gebäude nicht vergessen und die dazu fähigen Insasse» zur Erwerbung ih' S Un ierhalt» durch Arbeit augtwieftn Mrden. T aZ vs Äcfugi >.'zbe s«g'Nt> l gewlrkj. Ein jährliche» ve-n »ich« weniger al» ?25M) ftllii sü- !ie A.l stall gesichert werden Der Bürgermeister hat unsern Beifall, wenn er dem allgemeinen »Schulsysteme das Wort redet, aber er vergißt, darauf auf»nrk fam zu machen, daß Tausende von Eit>rn ihre Kinder gar nicht zur Schule schicken, daß deinyifolge das Raufbotdthum tätlich neuen Zuwach» erhält und die „Aristokratie intel lektueller Macht u. Kultur", wie er die Trä ger der Bildung bezeichnet, täglich meh- In den Hintergrund gedrängt wird, Au« dem Berichte der Commissalre zur Vertiefung des Fahrwassers d?? Patipsco- Flusse« erhellt, daß bis zum E„de de» Jib res derselbe für all'Handeljzrk.ck ge"«,!iet sein wird. Gewähre die Stadt ciie weit rc Summe von LAÖ.OOö, so könne das wasser tief genug gemacht werden, um Kriegs ! schiffe zu befähigen, Ihren Kchicndedars tn Baltimorc zu laden. Der Haftn Ist In gutem Ziistandi und i a» Fahrwasser zwiichen Locus! Point und tjha se'» Werste gleichmäßig 4 Fuß tief. Die nächsten Abschnitte beziehen sich aus die Erlangung einer größeren Quantität Wasser zum Stadlbedarf au» Jones' Fallen, auf die Re-Organlfaito» des Feuer-Depar tements u. f. w. Die Beendigung desJail-BaueS nach dem ökonomischen Plane der Gebr. Dixon, sowie die Zahlung von K52.K45.72 an H. R, und I. Nehnold» sür gelieferte Aibeiien wird empfohlen. Ueber die AngelegenHeikn der 'Äalllmorc- und Ohio-Bahn schlüpft Hr. Swann hin weg und spricht weder x.-o noch contra über die nichtgezahlte Oktober-Dtv-.dcntt. giebi aber zu verstehen, daß dieselbe augenschein lich nicht erfolgt sei, weil die Stadl legalen Protest gegen die (famose) Divi dende erhoben habe. .. ES wird daraus aufmerksam gemacht, daß dte Northern Cential-Bahn-Co. sich weigert, die Ihr gesetzlich angewiesene ÄienM bei Legung Ihrer Schienen einzuhalten. Ueber die Pitttburg- und ConnellSville- Bahn lautet dcr Bericht trostlos und Her: Swann wäscht seine Hände tn Unschald. In dem er sae.t, baß er mit der vrn dcr Sladt der Bahn gewährten Garantie (die Com pagnie hat bekanntlich die Zinsen Ihrer letz ten Milllonen-Schuli: nicht bezahlt) nicht» zu thun gehabt habe. Ob der Präsident de? Bahn sein Bcrsvrechen, In Zukunft die Hälfle dcr Zinsen, MIZ.MI), zu zahlen, einhalten könne, stehe dahin Dte Siadl habe das Recht, die Hypothek auf dle Bahn zu schlie ßen. aber er (Swann) glaubt ntcht. daß dte ft» die Sache bessern wurde. Eine strenge Utberwachung aller Ausgaben sei Alles, wa« er im Betreff der Bahn empfehle. Hr. Swa in spricht nun über das Polizei- Wesen und giebt zu, daß Mord und N>'.hestö rung«,i hier an dcr Tug-sordnung gewesen seien, meint aber, daß der sanalisircnde Ton der Partelpresse (warum nennt der Mayor nichl seine Hos Organe?) daran allein Schuld gewesen. Die Verbreche» nähme» »ach allen Richtungen htri zu und tn New Nork u, Wa sh'.iigion hahe man sich zu ausgedehntercn Maßregeln zum Schutze dc» Publikum» gc nöthigt gcsche». Er beschwert sich übe» das demoralistrende Bürgschafissystem und die mangelhafte Handhabung der Gerichtsbar keit. Notorische Subjekte ti«?!) trieben sich in den Straßen umhe- und wenn man dieselben nur pünkillch für Ihre Berge hcn strafen könne, so würben Misseihaten sel tencr vorkommen. Er habe die Polizei streng überwacht und Ihr besonders cmpsohli'ii, uii parteilsch zu handein. Gleichzeitig lagt Hr. S„ daß wenn es ei» Ucbel sei, daß cr seine Polizei au« den Reihen der siegreichen Par tei gewählt habe, man ihn nicht dafür ver antwortlich halten könne. Sehr naiv jügt er hinzu, daß dlests ein alter Brauch sei, Drei Empfehlungen, die Errichtung einer sog. MayoiS-Courl, die rücksichtslose Bestra fung aller Schuldigen und ein strenges Ver bot gegen da» Tragen veisteckier Waffen haben unsern vollen Beifall und weiden, wie wir nicht zweifeln, Im Falle sie In Ausfüh rung kommen, fehr bald unsere gute S-adt wieder von der Herrschaft der lutvterantesten aller Parteien befreien. Ueber sechs Selten seiner Botschaft widmet nunmehr Hr. Swann der Botschaft des Gou verneur: Ligen und sucht stch darin bestens von aller Schuld an den Herdstvorfällen rein zu waschen. Die Mllltalr - Requisition :c. werden ungefähr in derselben W?ift, wie dlcft» Hr. Hicks gcihan, verdammt. Aber Hr. S. tst ein ttugcr Mann. Als cr diesen Theil der Botschaft schrieb, oder vielleicht schon frühcr. scheint er eingesehen zu haben, daß seine Partii nicht so ganz Im Rechie war und er bcc'.li sich, den Nachsatz folgen zu lassen, daß dle demokraiifche Partct es früher mit den Whig» nicht besser gemacht habe und daß es fein könne, daß wegen des Gedränge», wcl >kes In elni genderWard» h c r l fch! e, e Inge bvrne Bürger in einigen Fäl len sich um den Vorrang vor fremden kämpften, die erst we nigeTage vorher das Bürger recht erlangt hatten. (Hierlömmt Hr. S. in direkten Widerspruch mli Hicks, der alle Misseihaten auf Rechnung des „fremden, mit unsern Gebräuchen und Gc fetzen unbekannten Material»" fchrleb.) Daß er (Swann) feine Pflicht gethan, folgert cr darau», daß bet einer Wahlrauftrci nur Po lizisten getödlet und verwundet worden stten. Die Intervention des Gouv. Llgon wird fei ne! von Hrn. Swann mit den alten Phrasen über städtische Fieihelt, Bürgersouvelalnität zc. abgefertigt und dte „conservatioen Män ner dcr Stadt" belobt, weiche diesriedl >- chen Maßregeln de» Bürgermeisters unter stützten. (Hr. S. sagt in cinem Athem un gefähr; Ich habe dem alten Gebrauchs tn der Besetzung der Polizei gefolgt, sie that Ihn Pflicht, Indem sie sich durchprügeln ileß; daß die Demokraten diese Peügcl applicilten, ist selbstverständlich; daß eingeborne eingewan derte Bürger von dcn Wahlplätzen schössen und «rieben, liegt allein daran, weil Letztere erst wenige Tage (!!) Bürger gewesen seien, and daß Hr. Ligon sich unterstanden, der Po. llzei vorzugreifen, müsse er al» unverschämt, derFrelhelt (der Know Nothing-Rauf boldbanden) widersprechend und hvchvu räibertsch halten u.s. w.) Hr. Swann ist schließlich ungehalten da rüber, daß Viele (naives Elngeständniß!) Ihm in der Stadtverwaltung Ihre Sympa thie entzogen und geht schließlich auf da» be lieble Thema der Frcmdenhasscr !,i folgen, den Woiten über: „Die Stadt Baltimore kaun, wa» das Betragen und die Moral Ihrer Einwohner Im Vergleich mit anderen Seestädten anbe trifft, trotzdem sie, (nämlich die Siadt Baltimore) in größerem Grade, wie einige derselbe», den demo ralisirenden Einflüssen einer gemischten Einwanderun g a u »- gefetzt tst, günstig mit ihnen verglichen werden." „Es wird im Hinblick auf die zukünftige Wohlfahrt dieser Sladt ein Gegenstand ernster Forschung sein, ob die Gesetzgebung durch die dulolge Berufung ei ner Volkt Convention nicht veranlaßt wer den kann, ihre Hülfe der Abschaffung eines Gesetze» zu leihen, welche« den fremden Emi granten zu einer Theilnahme an der Ver waltung berechtigt." „Erfahrung hat uns gezeigt, daß wenn nicht elwas ge schteht, um un» gegen die Eingriffe de» frem den Elemente» zu schützen, unser System (das der Know-Neihlng«?) ernstlich g-fähr . .t unt dir >,/ '.chteii Änsplüche dci wahren Eigner des Boden» ldie Indianer, he?) von Maiincrn untir die geii'ic» werden ! firn die untern Sprache ebensosehr als >.iüft>n G atzen fremd sind/' haltin Nsttktt Lemklkungl!! übu da« s», »ibii fliissi». tiefer! w.iier, alt itneWiedertiolung des all. iaglichen Naisonncmkn!« de. Pariiiblaii,, und Slumpredim. Der Schlußpuff, wilchir augenscheinlich die deutsche Einwanderung betrifft, zeugt von einer Gehässigkeit, wie wir sie am Wenigsten von Hrn. Swann erwartet hätten, imdem wir olle» Gefühl für Recht und Wahrheit noch nichl für erstorben hiklten. Boi einigen Tagen wiirdc folgender zwi z schen der Union und dem Königreiche Däne- ma>k stixulirtcr Vertrag ratiffztrt! ! j'Lertrag zwischen den Vcr. Staaten und Sr. Majestät dem Könige von Dänc .«z.'k s':r Ail-l'iig d'S Sundiolle», ab gift?'l-?sse!i In Washington am 11. Ap- ril 1857/) Jr. dcr Absicht, die Diff'rcnzeii zwischen den Ver Staaten von Nord-Amertka und Sr MaiHat dem König? von Dänemark, welche vber die von ktzigenanntexßegierung son amerikanischen Schiffen am' Sund und den beiden Neils erhobenen Abgaben, ge nannt der Sundzoll, obwalten, freundschaft lich zu löse», haben die beiden erwähnten Staaten zu diesem Zweck eine Ncbereinkuntt - getroffen und zu ihren Bevollmächttgten et iierfeiiS den Siaatssekreiair Lewis Caß, und änderst«» den Ritter de» Dannebrog-Or den», Hrn. Torben Bill, den dänische» Ge sandten in den Ber. Staaten, ernannt, wel i che nach wechselseitigem Verständnisse fol !gende Artikel cntwoisen und unterzeichnet hab-n: Art. t. Sr. Majestät, der König von Dänemark gewährt den amerikanischsnSchif fen freie ?chifffahr> im Sund und den BeltS von dem Tage an, wo dieser Vertrag ratifi zirt wird, unter den hier festgesetzten Bestim mungen. Die amerikanischen Schiffe sollen von nun av in den Gewässern der u. Beltstraßen auf keine Weift mehr ausgehal ten und von Ihnen keine Abgabe mehr erho ben weiden; und beide Regierungen wollen j gemeinschaftlich dahin wirken, daß in der i Schifffahrt anderer Nationen, die nicht die selbe Freiheit genießen, kein Mißbrauch mit der nord-amerikanischen Flagge getrieben wird. Art. 2. Dänemark verpflichtet sich, den Sund und die Belts wie bisher zu erleuchten und mit Bojen zu versehen, ohne von nord amerikanischcn Schiffen eine Abgabe zu er heben, und da» gegenwärtige Lootsensystem i brizubkbatien, Ferner verpflichtet sich die dänisch, Regierung, alle Verbesserungen und j Veivollständigungen In der Beleuchiung. den Bojen und dem Lovtsenwescn jener Wasser j strafen vorzunehmen, die durch die Umstände und dm wachsenden Verkehr aus dem Baltl scheu Meie geboten werden sollten. Auch in Folge dieser Verbesserungen sollen die amerikanischen Schiffe tu keiner Weise be- steuert wkrden. Den amerikanischen Schiff». ! e» srei stehe», bei drrFahrt durch I obtgs Straße!! dänische Lootftn für die von dk? dortigen Regierung zu bestimmenden Be dingungen anzunehmen, oder ohne deren Beistand ihre Fahrt fortzusetzen. Art. 3. In Betiacht der genanntenSti pulattsnen von Seite Dänemark'» für die ! freie und unbehtnberteSchlfffahrt nord-ame rikanischer Fahrzeuge durch den Sund und die i?>,ltstraßen auf alle Zeiten, verpflichten stch die Vcr. Staaten der dänischen Regie rung tia iür alleMal die Summe von stebcn ! hundert siebzehn lausend, acht hundert neun und zwanzig ReichSthalcrn oder den gleichen Betrag in dreihundert drei und neunztgtau send und elf nord-amerikanilchenDollar» an dem Tiisie tn London auszuzahlen, an wel chem dieser Vertrag in Rechtskraft tritt. Art. l. ffeniik wird bestimmt,daß alle weitercii Privilegien, Rechte und Vorihelle, welche Dänemark dem Handel u. der Schiff ! sah.i anderer Naiione» lm Sund, den Belt i strahen, an der Küste und in den Häfen, mit Einschluß dcr Waaren-Durchfuhr durch dä ! .lisch,s Gebiet, bewilligt hat oder bewilligen wird, auch aus die Schiffe, Waaren und da» i voriige liegende Eigenihum der Bürger der ! Ver. Staaten ausgedehnt werden soll. Brt. 5. Der allgemeine Freundschaft»-, Handels- und SchiffsabrtS-Vntrag der om ! 26. April 1326 ,wischen den Ver. Staaten und Sr. Majestät dem Könige von Däne ma-k abgeschlossen wurde und am 15. April 1856 erlosch, soll mit all seinen Bcstlmmun ! gen. mit alleiniger Ausnahme de» 5. Arti kel-. nach des gegenwärtigen Übereinkommen» wieder bindend werde», ! sowohl für die Vcr. Staaten als für Däne mark; jedoch soll der hiermit erneute Vertrag von 1826 nach einer Kündigungsfrist von ! einem Jahn erlösche!' können. A i t. b. Der hier geschlossene Vertrag soll ! in treten, sobald die Gesetze zu dessen Ausführung von dm beider, kontrahi renden Regierungen erlassen sind; um diese l Zeit hat auch dte Auszahlung der hier stipu- lirien Summe an Dänemark stattzufinden, ! jedoch soll die Frist zur Erfüllung dieser Be dingungen Ein Jahr nicht überschreiten. Sollte aber ln der Zwischenzeit die freie Schiffsahrt durch den Sund und dte Bclt sttaßen einer anderen Nation bewilligt und von derselben zu einem f-ühcren Zeitpunkt ! In Anwendung gebracht werden, so soll sich l dieselbe gklchsalls auf die nord amerikani schen Schiffe, wenn auch vor erfolgter Zah . lung der im Artikel 3 stipulirten Summe, ! aitSdibmii ; iu welchem Falle die Regierung l dcr Vcr. Staaten an Dänemark von dem Tage der Eröffnung dieser freien Schifffabrt vis zum Tage der vollständigen Abzahlung 4 Proben! Zinsen für diese Ablöjungssumine ! zu entrichten hat. > Art. 7. Der hier nledeigelegte Vertrag soll in Form Richtens ratlfizirt werden und der Auslausch der Ratifikationen in Wa» - shingion, zehn Monate nach unten genann tem oder, wenn möglich, früher statt j finden, ! Zur Urkunde dciiei. haben dle bettifflNden i Bevollmächtigten diesen Vertrag im Dup ! sllcatk unterzeichnet und ihr Siegel beige fügt. ! So geschehen tn Washington, den 11. Ap» ! itl de» Jahre« 1857, und des Jahrc»Bl der i Unabhängigkeit de? Vcr. Slaaten. Lewis Caß, (SlSztg.j Torben. Tesegrlijihlsche Derschen, SS Songrr« »isunK ttvi-.siiingtiin, 18. gas Senat. Herr Seward überreichte etne Petition mehrerer Bürger von Nem.Aor!, worin dieselben um friedliche und allmäliqe Aufhebung der Sclaverci nachsuchen. Wurde auf dcn Tisch gelegt. Herr Harlan überreichte einen Gefetzvor fchlag der dem Staate lowa Ländcreicn be hus» Anlegung von Eisenbahnen gewährt. Auf Antrag de« Hrn. Ehandler wurde be schlössen, den Kiiegssekreiatr aufzufordern, die Anzahl der tn Kansa« vom 1. Januar 1855 bis jetzt stationirt gewesenen Truppen anzugeben. Ein Gesetz wurde passlrt, welche« gewisse Offiiiirc und Private, die an der Aufsuchung de» Sir John Franklin Theil genommen, aulvrlstcl, die ihnen von der englischen Re ! gierung übersandten Medaillen anzunehmen. Hau» der Repräsentanten. Da« Comite zur Untersuchung der Anklagen gegen die Mitglieder oder Beamten de» Hau se», welche angeblich von der Mlddltsex- Fabrik zum Zwecke der Erlangung gewisser Tarif-Bestimmungen sich bestechen ließen, besteh! au» den Herren Stänton von Moore von Alab., Kamle. Wright von Gt- Llgia und Russell von New?lork. «»«iWasbk,»«-«. Ter Senat erledigte heule in execiitlver Gltzang >ill> ckrimmungen »»» Marineoisi sitkiki, nach Maßgabe de, Enilcheidung der tlnteisuchungz- Commission. Di? weni gen zur ferneren zurückgelegten Ernennungen werden ohne Zweifel ebenfalls bestätigt werden. Hr. P. Juan wucht als Preftssor der spa nischen Sprache in der Wlitair'Akadnnie bestätigt. Ein Befehl wurde heute erlassen zur Ver stärkung der Utah-Armee durch dicCompag niccn B. und K. vom 2 Dragoner-Regiment in Leavenworth und durch 64 Mann der Compagnie A> von den Ingenieuren. Da! Wabl-Comite des Hause» der Re- Präsentanten war in letzter Woche mit der Untersuchung d?« dest-üt.ncn Sitzes -'vn Ovie beschäftlat und wird ir de« nächste Tagen seine? Bericht vorlegen De, nach New-Aork sahrcndc Dampf.: „Philadelphia" ist auf der Sani dank bei Paß a l'Outre gistrai.dct. Am Sonnabend den be rüchtigten Dieb Chauncey Johnston. welcher die „Bank of th? State of New-Aork' um K 36,000 bestahl, bci'm Einbrechen in einen Laden an der Duanestraße. «Ivsto» 1Ü A>IN. Der Cunarddampfte..America" von Li verpool via langte hier heule Mor gen um 8 Uhr 2V Min. an. Die Pos! gehl heute Nachmittag nach dem Süden ab und wird morgen Abend (Dienstag) in Baltimore eintreffen. Der Simild slbe Mm'd-B'oi-t! PKU»dcipbi". >8 A»n. Der Prozeß gegen Smith, angeklagt, Hrn. Carte? ermordet zu haben, wurde heute Nach mittag der Jurv behuf» Fällung de,! Ver dicls übergeben. Da sie um 6 Uhr Abends i sich noch nicht wegen des Vcrdtct» geeinigt hatte, se rerlagte sich das Gericht bi» Mor ! gen. ?» <7 S«» Jakob Herzog, ein deutscher Kaufmann, der diese Woche ein Verhör wegen Ankaufte gestohlener Waaren bestehen sollte, erhenkle sich diesen Morgen. Pitt«t»ir». »->..17. »--» Capitain John Cob, der gestern wegen eine» gegen seine Frau verübten Anf.ille» mit der Absicht sie zu todten, zu mehreren Jahren Zuchthausstrafe verurtbeilt wurde, erhenkte sich heute früh in seinem Gefäng nisse. Vi« Mord»« iibtrsudrt PitiSdurg, P».. 17. Zitii Jzme» Kelly, der im letzten Oktober einen Deutschen, Namens Wiesemann, ermoidet, wurde gestern de« Morde« im ersten Grade schuldiq befunden. Die Gesetzgebung wäblto heute Hrn. W. L. Jackson zum Gouverneur-Lieulenanl. Der von Slsal in Aucalan am 6. d. MIS. abgegangene Schooner „Tallahasfte" lies beute hier ein. Der Platz war blockirt und in der Regierung halte ein Wechsel stattge funden. Die Friedentunterbandlungen wa ren im Gange und man hoffte, daß die Re volution bald beendigt sein würde. Au« Kansa«. St Loui« I» Jan. Ein heute hier von Kansas angekommener Reisender berichtet, daß Herr Caihoun die Berichte von der ersten <>m letzten Dienstag hier Battgefundenen Wahl zu zählen begon> nen habe und daß dieselben, wenn sie voll ständig sind, smit der Constitution durch einen Boten nach Washington gesandt wer den sollen. Herr Calhorn, wollte nicht eher abgeben, al« bi« das Resultat der zweiten Wahl in Kansa» bekannt sein würde. Aut ÄanfliS. Ht VoulS. It>. Die „Time»" von Leavcnworlh sprach am 9. d«. die Ueberzeugung au«, daß die Frei staat-Partet im Staatsticket gesiegt habe und die Masorität gegen die Tonstilulton über 15.000 Slimmen betrage. Dem hiesigen „Demokrat" wird berichtet, daß von den gewählten 44 Repräsentanten 31 der Freistaat Partei, und von den 19 Senatoren 14 derselben angehören. Mehrere Reisende hingegen, die am 11. d. da? Territorium verließen, beuchlen den Sieg des Prosklaverel-Tlckets. Win Erdstoß In Lockoor« Lockport Si.-N , Ib. Jan. Gestern Nacht um halb zwölf Uhr wurden viele Bewohner durch eine kurze wellenför mige Erderfchütterung, die von einem rollen den Geräusche begleitet war, aus dem Schlafe geschreckt. Das Weiter war regnerisch und der Thermometer stand auf 40 Grad über Null. Kl« „Harn-rt und W«ch»ntcS Bank." ritroic. 18 Isn. Die hiesige „Farmer»' und Mechanik» Bank" hat ihre Zahlungen heute wieder auf genommen. Neues. In F > edertck, Md., wurde ein Maim wegen Entwendung einer Photographie des neuen Gouverneur« von Maryland arreiirt. Die A ck erb a u g e s e l l 112 ch a 112 t, die ge genwärtig ihre Jahresversammlung in Wa shington hält, ist im Jahre 1351 gegründet worden; drei und zwanzig Staaten undTer rilorlen bethelllgten sich damals an rem Un ternehmen. Gegenwärtig ist sie unter der Leitung de» Hni. Wilder au» Massachusetts zu einem förmlichen Ackerbaucongresse gedie hen und zählt unter ihren Mitgliedern siele der hervorragendsten Männer de, Union. Die Gesellschaft hält jährlich in Massachu setts, Ohio, Pennsylvanien,New°lork, Ken tucky u. f. w, Ackerbau - Ausstellungen und gibt einen jährlichen Bericht über ihre Wirk lamkeit heraus, dem stets sehr interessante wissenschaftliche Arbeiten über diesen Zweig der inländischen Produktion beigsgeben sind. Unter den für die gegenwärtige Convention angezeigten Vorträgen befindet sich einer von Hr. Browne über das chinesische Zuckerrohr und einer von Hrn. Antisell über dt? noth wendige Kenntniß der mineralischen Beschaf fenheit desßodens zur Erlangung anhaltend guter Erndten. (Stsztg.) Einer der schändlichsten Ban kerotte ereignete stch vorige Woche in Pittsburg. Der Bankerotteur heißt Blackly, ist Mitglied der Klrche und galt viel bei sei nen Glaubensgenossen. Sie setzten da« un begrenzteste Vertrauen auf ihn und gaben ibm ihr Geld lieber zum Aufheben, als den Banken oder Brokers. Auf diese Weise kam er in Besitz von sehr bedeutenden Summen und machte dann Bankerott. Seine Gläu biger sind meistens arme Taglöhner, Dienst mädchen und Andere, die ihm ihre Erspar nisse, von 25 bi» 300 Dollar», anvertrauten. Er halte sein ganzes Besttzthum seiner Frau verschrieben und den Gläubigern nichl« ge lassen. Ein Mann hat HIIOV zu fordern; ein Lehrer 82800, die er mit Mühe und Noth und unter den größten Entbehrungen sich erspart; eine arme Frau gab ihm K9O zur Besorgung an ihre Verwandten tn Irland— das Geld ist nie angekommen; die Waisen anstalt hat H3VOO zu gut. Für solche Hal lunken wäre keine Strafe zu hart. Pltt« burg, 16. Jan. Donnerstag Abend 9 Uhr nach vielen vergeblichen, Nac hforschungen fand man endlich die Leiche des jungen Heckenbaum im Monongahela und brachte sie an'» Ufer. Zwei oder drei seiner Brüder erkannten sie und gaben an, er sei Dienstag Nachmittag nach PlttSburg gegan gen zum Markte, aber nicht heimgekehrt. Ge in der Diamond gesehen. wü?r Streit hatte, später war er ohne Hut und Mt blutendem Kopfe valsi". E« w'.ndc eine Loro«e,'..'tU,v be,aber ihr- E,g?bnlsse wa.rn noch nicht l'itanu«. Man fand vbrl ger.e kein Zeichen von GiwaltihäligkeitkN an seinem Körver, Der Mayor bat einen Mann, Nanu«» O'Halleron, «irbafien unv gegen elnen James Bean einin Haftsbefehl erglchl'N lassen Beide sollen mit Hcckenbaum ! Streit gehabt haben, und vielleicht biingt die Untersuibiing Licht über den g.beimnißvolicn ! Unglücksfall. Heckmbaum hinterläßt eine junge Frau und ein Kind. lß^p.) Der englische Gesandte tn M ' xlko, Herr Lerisom. wurde, während ce nach ! seinem Palai« im Tacubaya ritt, rvn einem ! Dutzend Sttaßenräuber angefallen._tdm und seinemlockcv die Pferde entrissen, er ielbst fei in» Kostbarketten beraubt. EinPistvlwurde ' .".is d n Vertreter Großbrilanien« in so kurzer D!i n-, eb.,efk«ert. daß rr Pulverkörvrr im Äu'' Pvlverfleckt dovsn'rng. l Tic V-'Ndi'lcn wurden von linen höchst cl>- > gant gekleidkten Man.-e. welcher der gebil ! detestn, Klasse anzugehören schien. g'Whrt; > man vermiitbet daher von vielen Seiten daß ein politisches Komplott dem Leben Sr Herrlichkeit nachstellte nnb den Raub nur ! vollführt?, um die eigentliche Absicht diese« Angriffe« zu verdecken. Die Regierung sprach ihre innigste Sympathie durch Absen dung der geschicktesten Aerzte an den vom Schusse halb Geblendeten au« und wlrd Al le« aufblcten, der Thäter habhaft zu werden sie aber doch nicht entdecken. > Die ii o i d ltch e Z uck crp fl a n z er> Convention. Eine ziemliche Anzahl von Leuten au« allen Theilm des Staates ! war am 7. im Capital von Springfield ver> j sammelt. Auf zwei Tischen waren einig« j 5V Proben von Gyrup, Zucker, '?amen, Es sig Weinessig, Alcohol u. f. w., alle au« dem Sorghumrohr produzirt. Ein Damen-Co mite probte einen Ttsw und gab die erstl Prämie, eine goldene Medaille, an Josepf Sawyer von Tazwell Co.; die zweite ci!i Uriel Will«. Marion Co,, und die dr'tte a« 1 Smith, Adam« Co. Da« Wichtigste wa> ein Brief und Zuckerproben von Jos. S Lovertng von Philadelphia, der aus einem Acker 1221 Pfund braunen Zucker und 1635 ! Gallonen Syrup gewann.Er ist der Ansicht daß mit gehörigem Apparat und guterPslegi vom Acker 16W—18M Pfund brauner Zuk ker und 75—110 Gallonen Molasses zu er zielen ist. Hr. Löveling wird nächsten» ein Pimphlet veröffentlichen, in welcher fein Verfahren auseinandergesetzt wird. In Cleveland, Obio. vergiftete stii der Clavierspicler Th. Ed. Seidel aus Sach sen, der, trotzdem er 8 Jahre im Lande ge wesen, noch immer eS nicht wetier, als bii zum Ackerknecht gebracht hatte, mit Arsenik. ' So sagt der „Wächter am Erik." Hr. G a t ei Bj o i n l on wurde vom ! Präsidenten Buchanan als schwedtscher Cvn > sulbestätigt. Ein ungewöhnliches Er etgaiß. Am Montag, den 11. Januar, sah man zwei große Züge wilder Gänse über East Harsord tn nördlicher Richtung fliegen. Wenn der Flug dieser Vögel mit dem allgemeinen Zu stand de« darauf folgenden Wetters in Ber bindung steht, wie Viele glauben, so mag diese ungewöhnliche Wanderung im Januar ' Vorbote fortwährenden milden Wetters sein. Bekanntlich ziehen die wilden Gänse vor dem Beginn de» kalten Wetter« im Winter nach Güden und wandern ebenso nordwärt«, ehe ! die mildere Witterung des Frühlings ein tritt. Aus Elitvn, Crcil County, Md., wird als Beweis der milden Witterung berichtet, daß der Löwenzahn (Dandelion) in voller Btülhe stehe. In Elk N eck, Cml Co., Md., wurde der junge McCracken von denßlaltern heim gesucht. indem er in einem glschvausc mit de» Kleidern eines Manne« in Berührung ka«, der vor einigen Monatin an dieser Krankheit gelitten hatte. Ein Beweis, daß man bei dieser Krankheit nicht vorsichtig ge nug sei» kann. Der vermuthete Selbstmord in New - Aoik. Gustav Pehnt, von dem man nach Auffindung der von un« vor einigen Tagen erwähnten Papiere u. Briefe sicher glaubte, er habe Selbstmord begangen, erschien am Donnerstage auf de: Office de« Deputy-Superintendenten, um seine Papiere wieder tn Empfang zu nehmen. Die Einzelheiten cer Nachrichten aus In dien, die mit der Urberla?id-Post eingetrof fen, enthalten ntcht vtel mebr, al: das. Wa» „North Americaw ichon überbracht hat. Der Verlust der Rebellen in Lucknow wird auf 7900 Mann abgeschätzt. Die Ver. St. Dampffregatten. Minne sota" und „Jaeinto" und die Kriegsscha luppe „PyMmouth" befanden sich in Hong- Kong, Unter den britiischen Streitkräften machte stch große Thätigkeit bemerkbar und m«n er wartete, daß der Aiigiiff auf Cantvn am er sten Dezember stattfinden würde. M. Blondell (der wegen de« Streit» mit der Pforte im vergangenen Sommer be kannte Diplomat) war zum Belgischen Mi nister in Washington ernannt worden. E» hieß, daß die spanische Regierung die Vermittelung England's und Frankreich's al« beende? anzusehen beabsichtigt,' sobald wie Mexlko sich welgert, all: ihre Bedingun gen anzunehmen. In den spanischen Häsen war man eifrig mit Borbcretiungen für die EMditton nach Mexiko beschäftigt. Am 31. uli. fand seitens der Bevollmäch tigten eine Ratification des culs die neue dkssarabijche Grenze bezüglichen Vertrages statt. Offizielle Nachrichten von Neapel stelle» außer Zweifel, daß mehrere Tausend Men schen wabiend de« jüngsten Erdbebens um gekommen find; einige Berichte geben sogar die Zahl von 10.00» bi» 20.000 Menschen an. Der Versuch, dtti „Leviathan" vom Sia pel zu lassen, sollte am Sonnabend oder Montag stattfinden. Am s>. Januar, 7 Übr Abends, passirle die „Amerika" die „Europa", die auf dcr Fahrt nach Livkrpovl begriffen war. Der „Ariel" fuhr von Southampion am 31. Dez. auf New Jork ab. Die „Amerika" fuhr von Halifax nach Boston um 2 Uhr Sonnabend Nachmittag ab; sie wird dort Msntag Morgen um 2 Uhr eintreffen. Es fiel dtcker Schnee, de? in Regen um zuschlagen drohte und der Wind wehte stark aus Süd.Ost. Die „Amerika" hatte 142 Soldaten und 2 Offiziere de» 62. Reg. für Halifax an Bord. Großdlittanie ».-Die Staatsetn nähme dtcse» Jahee« zeigt für ra« letztiVier teljahr ein- Abnahme von 800,000 Pfd. St. Diese Verminderung ist vorzugsweise durch Herabsetzung der Steuern veranlaßt worden, obgleich auch gegen da« Ende de» Jahre» die Handelskrist» darauf eingewirkt bat. Die Hochzeit der Prinzessin Victoria mit dem Prinzin Friedrich Wilhelm von Preu ßen ist auf den 25. Januar festgesetzt. Die Anleihe der norwegischen Regierung ist mit Baring u. Co. abgeschlossen worden. Der Betrag wird nicht groß sein, vrn den Bedingungen bar nicht» verlautet. Der westlndtschePostdampfer war mit über 1 Mill. Pfd. St. in Specie eingetroffen. Die Joint Stock Banken baden ihre Dis kontrate auf 4 Proz. herabgesetzt. Au» Australien sind mir rem ..Suffolk' -L450M1 ksvgelroffrn nnd tn Suez ist d!k ~Ciiy of Sidtt V" mit glkichsgllt von d!.'i aagiküNgt. In Bi-zii-j aus die K'-iegsunleenehmungen gegen Cv-.icn schreibt eie „Time»lm gegenwärtigen Augenblicke wird China geglissen u. giNvmmen worden sein. Si llie der Kaiser auf die Eiiinahiue Eanion'» mit der Vertreibung der enMchenKauflmte au» Shanghai an rann wüide in der Tbcn die Laae eine erniie werden; sollte er aber den Pöbel Cantcn's für mit Recht be. straft balien, so werden sich möglicher Weise die Fetndsrligk'itkn aus die im Süden be gonnen'« Operationen beschränken. Die brittilche Streitmacht «ch-üit für den Zweck der Vergeltung gegen Canton hinreichend zu fein. In wenigen Tag n, schreibt unstr Corte spondent, werden wir aller W'chrscheinlich keit n?ch 7M Kanonen rnb IVW Soldaten in diesen Vcwässern h"b?n. Die Matrosen wurden sui den g'.diilli. Wir?r. sah'in, daß auch ric Franzosen beschlossen huben zu F indssNkkeitm gegen die Chine sen tu schreien. M>7N muß aber schon im Porai'S erkennen, daß eine solche Vereini gung dvrchau» nicht dcr c'mbinirten Krieg führung in der Krimm analog ist. E.i bat keine Allianz stattgefunden. Baron Aros bat eine Mililairmacht bei von der er <M Seeleute landen kann. Er hat daher beschloffen, zu den Operationen gegen Eanton sich un« anzuschließen. So wird sich da» sonderbare Schauspiel darbie ten, daß zwei Nationen gegen dasselbe Volk wegen verschiedener Ursachen und ohne for melle Convrntion oder Allianz Feindseligkei ten verfolgen. In der That tönnen die bei den Expeditionen als gänzlich von einander getrennt angesehen werden. Wie man ver nimmt, werden die Amerikaner sich damit begnügen, dem Kämpft zuzuschauen. Bet dem neuen Versuch, den „Leviaihan" vom Stapel zu lassen, weiden elf Pressen ge gcn die hinlere Schiene in Anwendnng ge ! bracht werden und zcha gegen die vordere. Eine der ttsteren ist von ungeheurer Dimen j ston und Stärke. i Frankreich. Der Pariier „Consti. tuiionel" besteht keck darauf, daß die Regie rung da» von ihr angenommine System, Neger aufderKüste Afrika'» zu kaufen,durch führen müsse, um sie in den Antillen zu Zwangsdiknsten zu verwenden; in keiner an dern Wiise könne, schreibt er, denselben wie der Wohlstand mitgetheilt weiden; er macht den Widerstand der englischen Philantropi sten lächerlich, obgleich eine Depesche aus Pari« meldet, e» erleide keine Zweifel, daß dcr Kaiser den Contrakt für Versorgung der sianzöstschen Tolonien mit Negern ntcht er. neuern würde. Herr Sanol Spencer, der Gesandte der Ver. Staaten für Constantinopel, traf am 28. Dcz. in Paris ein. Die franz. Regierung hat den Geschäfts träger von Buenos Ayics anerkannt und dadurch die Gerüchte von einer feindlichen Stimmung Frankieich'» gegen Buenos Ay re» widerlegt. Belgien. Der „Moniteur" meldet, daß M, Blondel, der vor einigen Monaten Scitens dcr türkifchcjl Regierung genöthigt ward, feinen Posten als Belgischer Charge d'Affäirc» inConstantinopel aufzugeben, zum Minister. Residenten Belgien's in den Ver. Staaten an die Stelle von E.Bosch, der nach Constantinopel geht, ernannt worden ist. Sardinien.- Da» Sardinische Par lameni beschäftigt sich mit der Einmischung des Kleru» tn die mulichen Wahlen; e» will moralischen Zwang wie physische Gcwalttbä tigkiit al» Gründe festsetzen, die eine Wahl ungülilg machen. Preußc n.—Ein Brief aus Berlin mel det, daß die amerikanische CristS eine so schwere Rückwirkung auf den Handel Thü ring'ii'e ausgeübt habe, daß die Regiirung Weimar'S c» für nöthig befunden, eine au ßerordentliche Sitzung de» kandlage» einzu berufen, um die Handelsangelcgclihriten zu rcguliren. Apolda, welches die Hauptfabrtk stadt de» Gi oßherzogthums ist, enthält eine g.oße Anzahl Sliumpfwirkenien, deren Er zeugnissc vla Hamburg nach den Ver. Staa ten exporliit werden. Oestreich. Der K.riscr von Oestreich hat die Handels- und Verkehrs Kammer von Triest bevollmächtigt, eine Joint Stock Bank meinem Kapital von 1 Million Pfd. St. zu bilden. Turkei. Es heißt, daß die Pforte die Räumung Perim'« zur Bedingung ihrer Ei nwilligung tn die Durchstechung der Landenge von Suez gemacht hat. Indien. Der Verlust der Rebellen während dc» Kämpft» vom 13. bi» zum 17. Nov. wtid auf 7000 geschätzt. Cbin a —Nach Nachrichten in den fran zösischen Journalen haben die Urtttthand lungen des englischen Gesandten mit der cht nestschen Regierung fehlgeschlagen. Verfolgungen der Chinesen gegen die Chr isten nahmen immer mehr überhand. Meh rere der Letzteren waren al» Opfer gefallen. Die Ver. Staaten Fregatte „Minnesota' traf am 5. Nov tn Hong-Kong ein, Herr Rccd. der Gesandte dcr Ver. Staaten, lan dcie am 7. Nov., während die Kanonen des Fort« salutirtm und eine Ehrengiude ihn geleitete. In Hong-Konq war Alle» ruhig, in dm Geschäften herrschte Stille. R ri? sr. HA »»»vfik« ««»«» »Sch. »öi Her?» «chiSi t!I» Lrlts sur ss, Li«h» it«zt I«d«r szffici,»!« Vl^r ß« «!,^, «r.^'/j, Ätt k u I«!- tmn ch u Ii!! 61, Z,San» Michail'«schilt au« Wärjl>t:«. wüeltr«- terg? H d«e d!»»lsii Bosringi» NN Zts. Mtiihli.ung gkbitiu ' h rv, s»> v W. Dresels D-!a>ic» u^H^«v^»-e«Set>, r g Tliiile, «dwlniSr. Viihfutter! Vl«dfutt«r! und kleinen Sallen dee irkc^Oualitit^,u »ii a» lii«a ° »n r- Bio»». Ecke »->» Kratt- und Concordlr«ii» tlvel.t.tSMtt) »ad« de» Drücke. der Belickc. uttd Haucht. uwch-i-l »!i ir irNIN. Zu Ar, 67«, w«?- K. Solseer. Nachiufragin Im d c rll«-Btiree«. Nr. 8 Nord.grtdlkickS,aßt, tri Üb-Ui. «. Tda th ris!« r. Lgest. Arbeit Ä<.^w.-tsnna«-^nrea? 'i AU !! 5t- Ml bt h !i u zeigen. I l'rudfil I,l rn «Vz » stu»Wrbb, " lal.d t«r Eüb-Wik-Eck- vo» u«t Iltiilril- Kr. I7K t!ii-I7) de? M'tvodlli'ii.Airld« grgmüdti. Fort mtt Schaoenl Zu^nei-Ksttts. Dollar« Waaren für wenige! ab> lloire Kiinbln tdciitugt st«d «ur «u» drn ftl>. <«««>7' Ikir !, I-« aI« tlatauflis, die wk Sicht, sowobi In wir OuailtÄ, lianeti z »»- deovoch vtrfich»» wir, daß itslzcn Kreist ftltft durch dit !«r I. ! lüiittlonewaar»» »Ich« »rllamt« w!rscl«,zd, »ine vsllpindlg- «utw-yi dontuläüdlschei! Fadrti»^ Ita, wie für jf«kn ?>>ei«, vo» Ii di« zz St« Surd i »laixll«, IN »u«u üa,»r>> »!>d Prtljt», «°»lZtj» »tt. a»! H«mdtt>stl>!l«. K-Itjr«i«, Hosint-ugr, Satt«»«, it-llic»«,» tn gli-ü »dmtt.cht»MiiA-rii. v°i> v—li>«««» ptr Lard, die best» W»ar«! Ä»»Ii»l!kaI»t», die Ai» Sorten, vo« 111 tl«. per L«rd und koArndii« Vopprlt« tu IM'l'ilirei-! Mirlus« in aiitu narden voll W ult.; -«u, für 1Z ll!t dt« Sil tt«.z Sv -wl« üt-h eio.t«»,» au-» »reis»!! »»sstmirr. »as° sii>>»,T>l<t>, Ume«»«»,« u. Hofrii, Strü«-, Ssix't». vaudee«! N«» "a t / vdV G.etlN ULd iu jti I» Pi tlftN! uns io «dch ta?srvdt «og Art «rls. «S-,Haupt Alle», wa» ,u ti--rr?llSijlll>i«» »ilttt Elituwaartn iind Modi-liadrii» g» daldttes gusprvch dMiii Ära»« Srst?!r«, illr. iSZ, Veoadwll», SM ! und r<l!lciünnste^ Ii« in tjrit dr« »!>« -Inkuufin. Sich«,.. Kirsch Sicht»-, As»« d«»»-., x«p»ei- u?» «iefe»».- «st «ktr°«!,-I an» ,»a Maaj Ist In QuantlUtei und unt» «rt'n«uuzen,« »erlaüfrü, ir-lchi frdr» »äii t>: d»f'Ir»I««n »«>!»».-- Ma« spr-che tri mu »or, »Ii «a««»»otaotnuf«. vlit»« v. Sloau, i '> i. »u . Verküitf. »v llii »i«iz !«««Ä,5 s«i! E«, St-dli»li,i«. —L7 «»er tS ««er u«z «efüt» Mtlle «« »tr Ollatr-Sioo» »II Zusrovt «t«l«. —ZBO ikiter a« der KWodelphw itfrsiadr (bei —tb B»er »a»r dir HarssrdT!i»iipil«lla«e» Ii?- «!-iie -5g dir «uisltu tv i-re»l ''xjtsShr ö »o« WeSmlülier UilltZ »nd t>»i, «lel« «atere «ulMeo I» »eejchitteilu tdeile« »e«lti»de«.- iiHSuse» i« «iitie»ftr.-3 Hius-r IS Bi»llU««ntft?. —«ade, u»d Wchnh!»:, in 1 Häufte In Häuftet» l Hast li, ThiUsvoelhtt». i Pliaser auf ÄleS >etti«ii« «ali>°U!-Lr..-! Hak« i» de- Z Zaus »er —l Hau« I» der »ij »tU- -Zte.e Hins» i» »erschiet-ün> THeite» der S!a»U «ni-id Mi Pacht i» «»aiiss«. i« i>:: R-tts?-. «:si. NcEltire?, Äeffees.',«, SaM»::- uzt -»de,,j> «'?«§«», s?i»'eis ter »-isie.MAM, KStirisj.erf-iZresik,?! «»!»«»« ü. «»«et»» »«, «»d-r-it-ii» l «.«S« o«Usch »«« -M«!?«» Zsvse"« -stt i chcz-ie» ,!si>7.i.-!« A«f»i,kkiasltcti «tsie, ». « »«ci«. Hvi, lue Hüuf«< l>uue> . Uoririteo un» Mr hiivru v»,-äthi» rl« Ässork-»-»t v«,i »lksda»«., »«»iiea-, »appti»-, iisch,?>.. AotH, «deait- Im». Ll.der«,»«st»,...t»« i°li »uoesbiiliM-Mae», »eetse» w»ot«i«Ie »ad retiii .» »U.ljsj, Li«dtstr.» od»? !»»« «oi ant !Ztr>»a»l!r. >»» und «Mndeln l ?tt«de ,I,?d linstwce», Vt-er"fi! wo andÄtauft» rrS i-üsern Lolidof «r. llv. ttzytsi?. Werst, «der »«« »o» »Uta», und »re«anitr»i« ,u desuchtn. »», n« » «lo»». Tischt«»-. bi'Nß gkFen baaü oder tu,jto LkkdiU ilei««fr!> Ä. liee - i es»M «!»x. »Ii f«t»!>>»',«! »sche»', I««'.« «Ich,lii. „t V«« p e!-ch«ll. Wco sprich» »»rdtl 4>-' <«>>»«»».«>»«» satten, woraiif wir >a» «acht«. Dir Waare ijt au«glj>ichnet gut »nd Ütb uc>: solch« «us dillljSlll Mariipiose eilaffcn. No»dtlnirr « r o t ? « r «, Nr. ?^mdurdttra«c. Äwirsmrn, io«r-kiefüi-r Waa.., it r»s, » «I»Ieo Sag», itrrSe, «.-ntsch« » a--111 r n Schr, ftlsch, H»il< Hä-Illgc, vartetitn »I-i inr«« r-, echwrt ,ee. u»» »riat«e.K>!st -!« wirdtr»«i»ofer !i«SiU M. Schukidk-» Rr> ««, Söd.H-isard»r»ße, »a?» piOttüratr. M ehi! Ätehil " i» Mer» «idoeado »«lis M-?I I-KSsse?». »i-b»«I le,tt«««««cht!i »rauch de» Wäck >e. Lii« Bcekail!»-! Ked'i I»»,.II.,»«,tI »«, ,o, Süd »«tttkl»»^ ZRiyli wtchlU A« ermißlgte» preise,, gamliie» , Extra, und «!> ptrf-tn Mc»! >.er iti!lv -Lrlntt. bcscuder» für de» »tll-ngtdrauch antzeii-iidlt u..b ««ch b-r Probe gara», tirt. -der ans l!»s,r««-I>r» «urück-womain, „pereaii, km»-' M. Z. ÜW. «. Sr«»», SiZi sr- xratt. und tlr-eordk-aii. „ vi,«- dr, vrütir. «tri», loLi-sre« aigei»s»t. Kurz-Waar«». Wir I«nZt» dl« Ans-leerfas-e«, F>>r«i,bc Zunder» Pu»lilvm« »« «ilgrmrt»«, auf u»I«e» Borra» «°» Schnrl..,,ugrn. «ottchrr. ii»t,», <-«. eiftn, Schi.ltt.a»ffrrii, «roh « u.s. v. sowie sur Hol«- schläxrr schmale usd »reit? Sc?.'-. Sniitracht »e» !cht>chtrn Ztit Wirde» lotrgrnannt, A.tüli tu de» Sit». rtgSiii »r-isra verlaus«» uud d-für garaartrr». iO', ?>« «. »r»«,*ll"»?«ltdniis»*' «oh.eu! Kohlet«! Äohteul Hudson u. Storm babru In kohlt».Vipot. N-. 7«u»d SZ. Me^l» « °ßk« « °'raid, u»' dll lI«,1 e 5 «»arpeelsen ,u »t»a.>sta. Va »»sie, KohUn ga»j untir It,gi». so fl.id dltleldi» sl,l» trocken und frei voll «chorr UN» ««. s» t e sva»l. »°>> «-»-«««». Billige« Fttierdolz u «rtnHumbua. darti Zrtt welch-k. Ml!!.l>.ai.d a.« A.mi süd'l so h-den »>lr i-n» -nlschlotll«. uaftr» g>oj-n t!orri»i> «oa «ichtrn-. «l -bt°lg- r,» «erlauf-», al« die »r<tsr I« »«rs-u„»ea So««., wäre». «otr «rsuch-ll als' alt »i.jr01,,» wrtchi ,«a,nwär,lg Hol, drasch««, srl»»,» lo«m«ii u»d sich ,» ü«er,rug«» brs «« »»ir d!» «rsadwa», «riivt'« R-rft.