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Der Deutsche correspondent. [volume] (Baltimore, Md.) 1841-1918, June 14, 1879, Image 2

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Der Deutsche Correspondent.
Baltimore, den t 4. Juni t»7S.
Ei« Eompliment für den „Korre
spondenten."
Die „Bolkszeitung" in St. Paul, Miun.,
bespricht einen unserer Artikel und meint, ein
Republikaner könne allerdings entgegnen: „„Ja
der Baltimorer „Korrespondent" ist eben eiu
demokratisches Blatt; Dem konnte natürlich
nicht gefallen, was die deutschen republikanischen
Blätter gegen die Parteidressnr der deutschen
demokratischen Abgeordneten gesagt.""
Diesem möglichen Einwände bricht jedoch die
„Bolkszeitung" durch folgende anerkennende
Worte die Spitze ab: „„Hierzu bemerken wir
aber, daß der Baltimorer „Correspondent" n o ch
nie, soweit wir wissen, zum Bor
theile seiner oder Nachtheile der Ge
genpartei Recht zu Unrecht gemacht
hat. Wenn er also die Nörgeleien gewisser
Blätter über die deutschen Abgeordneten als
„gesinnungstüchtige Gistmiche
l ei" bezeichnet, so wird es damit wohl seine
Richtigkeit haben.""
Vom geistreichen Grant.
Den Gen. Grant hat früher Niemand im
Verdacht gehabt, daß er ein geistreicher Manu
sei; in den ersten Jahren seiner Verwaltung ge
lang es noch nicht einmal, die Portion Mutter
witz und Humor an ihm zu entdecken, die ge
wissermaßen Feengescheuk eines zeden intelli
genten Amerikaners ist und welche den alten
Jackson, wie Abraham Lincoln, so vortheilhast
auszeichneten. Erst in den letzterenlahren drin
gen von Zeit zu Zeit geistreiche und witzige Aeu
ßerungen Grant's in die Oessentlichkeit und
machen die Runde durch diePresse.-Leider sind
aber die meisten nicht original. Das treffende
Wort „anstößige Gesetze muß man durch strenge
AuSsührung verhaßt machen," ist nicht von
Grant, sondern von dem Kaiser Tiberius, dein
auch das samose Witzwort zugeschrieben wird:
„Satteßlutigel sind besser, als hungrige." Ter
drastische Vergleich zwischen der demokratischen
Partei und der Kuh, welche den Milchkübel
umstößt, sobald er voll ist, wnrde von Grant's
unglücklichen Gcqen-Candidaten HoraceGreeley
erfunden. Jetzt macht wieder ein angebliches
Witzwort Grant's die Runde durch die Presse,
welches die „Jll. Staatsztg." in folgender
Form auftischt: „„Während seiner Präsident
' jchaft begegnete Grant eines Tages in der
Washingtoner Pennsylvania - Avenue einem
Manne, den er seit Jahren nicht gesehen hatte,
den er aber bei seinem guten Gedächtnisse für
Personen sogleich wieder erkannte und daher
höflich grüßte. Jener Mann, der sich durch
seine Borliebe sür schmutzige Hemden und Hein
deukrägen auszeichnet, prahlte darauf iu Wash
ington mit dieser Begrüßung. Er that dies
auch einem Freunde Grant's gegenüber nnd
der Freund erzählte es dem Präsidenten. Letz
terer konnte sich ansänglich des Vorsalls nicht
mehr erinnern, bis man ihn an das schmutzige
Hemd des Mannes erinnerte. Dann sagte er:
„Ja freilich ! Und i chmöchte nur wissen,
wer seine Hemden am ersten Tage
trägt.""
Leider ist auch dieses Ixm mot durchaus nicht
original, sondern vielmehr uralt nnd hat schon
in der ersten Auflage des Meidinger gestanden.
Bereits vor einem halben Jahre wärmte es S.
Landsberg in seinem geistreichen Büchelchen:
„Wie haißt? Versammlung jüdischer Witze nnd
witziger Juden mit Holzbejchiieidnngen" wieder
aus. Wir vermuthen fast, daß Einer der
"Uansgers" des "Kraut Loom," dem die
schöne Aufgabe zugefallen ist, den UlyssesGraut
dem amerikanischen Volke als einen geistreichen
Menschen vorzureiten, die ganze Weltliteratur
nach Witzworteu absucht, lim ihn mit fremden
Federn zu schmücken. Wenn der Betreffende
uns seine Adresse zuschicken will, so können wir
ihm noch mit zahlreichen Witzworteu großer
Männer, welche im großen Publikum nicht
allgemein bekannt sind, ausHelsen.
Das große Tängersest in Cinein
nati.
Die Stadt Ciucinnati befindet sich seit letz
tem Mittwoch in der gehobensten Stimmung
durch das große deutsche Säugerfest, welches
soeben dort abgehalten wird und welches mor
gen zu Ende geht, selbst die Zeitungen sind
ganz im Säugerseste aufgegangen, nnd die
üblichen Fest- nnd Jubelphraseu blühe» und
grünen in allen ihren Spalten. Das Fest de
gann letzten Mittwoch mit der unvermeidlichen
Prozession, welche als die imposanteste nnd
malerischste geschildert wird, die Cineinnati je
gesehen hat und die volle drei Meilen lang war.
Als Festmarschall snngirte Hr. Robertjuihnert,
und wird sein Arrangement des Festzuges als
musterhaft gerühmt.
Die ganze Stadt prangte im Flaggen-
imposanten Dekorationen. Die
ganze deutsche Literatur scheint geplündert wor
den zu sein, um die nöthigen Mottos zu lie
fern, und gar Mancher bestieg sogar den Pega
zus, um einen mehr oder weniger gut gereimten
Gruß an die Sänger zu erfinden. So las
man an der Turnhalle:
Ein Sangesbrnder hatte sein Haus mit zahl
reichen Versen verziert, worunter der folgende
hervorzuheben ist:
Besonders die Bierwirthe, deren Cincinnati
nicht wenige hat, zeichneten ihre Hallen durch
sinnige Sprüche, Anspielungen u. s. w. aus.
So las man an einem Hause die nachstehenden
wohlgemeinten, wenn auch schlecht scandirteu
Verse: . ch
..Mein Name ist Wilhelm Kleinöhle,
Mein Getränk erfrischet Euch die sichle."
Ein Wirth „über'm Rhein" dichtet:
Ein lustiger Musikaute, der seine Freistunden
durch Bierzapfen ausfüllt, singt:
Meyer's Pavilloi/beiannt?'
Das Empfangs-Conzert war vou etwa 40V0
Personen besucht, in demselben wurden die üb'
lichen Begrüßungsreden gehalten, der Bundes
präsident Fischer überreichte die Vereinssahne
Hrn.Grossins. Das Oratorium „Paulus" kam
in vollendeter Weise zur Aufführung. Die
„Festzeitung" bereitet darüber: „„Wir hatten
in der That von dieser Aufführung deshalb
nicht allzuviel erwartet, weil mit dem energi
schen Einstudiren der Chöre erst vor Kurzem
vorgegangen wurde. Um so angenehmer war
daher unsere Ueberraschuug, einer Chorleistnng
zu begegnen, wie wir sie ähnlich kaum zuvor in
dieser Stadt kennen gelernt haben. Etwas
Besseres von Chorgesang haben wir wahrlich
hier noch nicht gehört. Was nns am Meisten
erfreute, war, daß der Tenor so brillant klang.
Es standen über 50 Tenoristen im Chore, die
Alle stramm mit anpackten und eine Klangfülle
entwickelten, die gegen die der anderen Stuiim
gattungen durchaus nicht zurückstand. Schon
der erste Chor „Herr, der Du bist Gott" war
von zündender Wirkung. Ebenso klangen die
Chöre „Dieser Mensch hört nicht aus," „Stei
niget ihn," „Siehe, wir Preisen selig" und vor
Allem die Chöre „Mach' dich auf, werde Licht"
und „O, welch' eine Tiefe" klar und durch
sichtig. Auch die Chöre des zweiten Theiles,
die an und für sich wohl nicht so bedeutend sind,
als die im ersten Theile, kamen zur vollen Gel
tung. Wir glaubten Anfangs, daß die Auf
stellung des Chores mit halber Front gegen das
Publikum, den Klang etwas beeinträchtigen
würde, fanden aber zu unserer Befriedigung,
, daß diese Befürchtung unbegründet war. Die
Chöre klangen sämmtlich frisch und wuchtig
und schlugen durch. Freilich hat zu diesem
außerordentlichen Erfolge der Umstand beige
tragen, daß der fast 4U«> Köpfe zählende Chor
aus den besten Sängern der Stadt zusammen
gesetzt war.""
Als Solisten traten Frau Otto Alvs
leben, Frl. Josie Jones-Borke, Hr. Bischof
und Hr. Remmertz auf. Ueber die deutsche
Sängerin schreibt die „Festzeitung:" „Soviel
sich aus dem gestrigen Debüt der geschätzten
Künstlerin urtheilen läßt, scheint der lyrische
Gesang ihr eigentliches Feld zu sein. Ihre
Stimme ist ein wohlklingender hoher Sopran
von edlem Timbre und schöner Rundung. Be
züglich der Gesangsmethode uud der musikali.
jchen Ausdrucksweise sucht die Dame ihres
Gleichen. Sie wird übrigens im Verlaufe des
Festes noch hinreichende Gelegenheit finden, sich
auch im Coloraturgesange zu produzireu, und
werden wir dann im Stande sein, noch ein ein
gehenderes Urtheil über ihre künstlerischen Qna
lifikationen abgeben zu können."
ist es besonders
mittel wider Fiebertrankheiten und Beschwerden des
Magens, der Leber und der Eingeweide, von denen gar
gemäßigten befallen wer-
übermäßiger Kälte/
wechsel, Feuchtigkeit oder ungewöhnlicher Strapazen.
beugt nicht dem Wcchselftcber
""b anderen
Hnften, Erkältung nnd andere Lei
de» des Halses und der Lunge werden von
Hance'SAndor n-S yrup (Lxrup okllore
dormck), dem besten, vor's Publikum gebrachten
Husten Syrup, geheilt. Preis 25 Cts. Bei
Seth S. Hance Nr. 1 o 8. W e st-Baltimore-
Gtraße zu haben. (150-)
KM"Keine Heilung, keine Be
zahlung'. —Wh itchur st's Cedar-
Balsam heilt, was garautirt wird, Husten,
Erkältung, häutige Bräune, Hals- und Lun
genleiden'n. s. w. Sechs Tropfen pro Dosis.
Man versuche ihn! Wenn man nicht damit zu
frieden ist, so kann man die leere Flasche zurück
bringen, und das Geld wieder bekommen.
Nur 25, Cents. Zu haben bei Seth
Hance, Nr. 108, West-Baltimorestraße.
(156-)
Hnr Seilung von «eberleiden,
galligen Anfällen, Kopfweh, Seiten- und
Rückenschmerz, krankem Magen, Schwindel,
Schwäche der Sehkraft, Nervenschwäche, Ap
petitlosigkeit, Verstopfung, Dyspepsie, Stö
rung der Niereiithätigkeit, unreinem Blute
und Frauenkrankheiten gebrauche man Han -
ce' s sassapa r i l l en - BlntPillen.
Preis 25 Cents die Schachtel. Zu haben bei
SethS. Hance Nr. 108, Wcst-Baltimore-
Straße. (150-)
Ein schöner ktarer Teint
läßt sich durch Reinigung des Blutes mit
Hance's Sassaparillen oder Blnt-
Pillen erlangen. Sie kuriren auch Kops
weh, regeln den Unterleib, stärken den Magen,
regen die Leber an nnd verleihen dem ganzen
Systeme Gesundheit und Energie. Preis
25 Cents die Schachtel. Zu haben bei Seth
S. Hance, Nr. IN3, West - Baltimore
Straße. (150-)
AM Gebisse nur HlO.
Dr. W.< 5. Witt in Nr. 14, Tüd-E»«aw-
Strasze, wird fortfahren, jene schönen Gebisse sür nur
Pltt einzusetzen, Frisches Vachgas zum Ausziehen von
Nr. l Ziid-Eutaw-Straste,
Friedrich N. Troll,
Leiche n-Be st atter.
'
Todesfälle.
>. Zuni Joseph Leon Simon im Alter von
Es starb
am Ferdinand Teile m seinein
Wcst-Prattstraftc, aus statt. hs ' '
<lll--!) Tle trauernden Hinterbliebenen.
II Z ? « Tr qer br n den
lichst eingeladen, der Beerdigung, die vom Trauerhause
Nr. 4!t, BtcHenrqstr., aus morgen, Sonntag,
Nachmittag um:t Uhr, stattfindet, beizuwohnen.
tliZ) Tic trauernden Hinterbliebenen.
Mersammlungs-Anzeigen.
Allgemeines Teutsches Waisenhaus.
Sitzung des Frühlings - Fest - Comite'S morgen,
den lO Uhr, im Wa>-
iastkarlen, sowie sonstig ES>,arot"' - "lr!"'
!valtii»orcr Met.gcr-Vcreiu Nr. l
Diejenigen Mitglieder, welche sich an dem
am Älontage, IS. Zuni, betheiligen wollen, sind
hiermit ersucht, präcis ii Uhr Morgens in der vor
jchristsmäiiigcn Uniform zu Pferde bei den, Lersamin
""?tl-2) ' Ä. Zägcr/Marschall.
(5. Schneider, Sekr.
Ällemania-Loge Nr. ?«, P. R.
sind sich
Ma»iion-«oge Nr. A
ses" nächsten »Itontag Morgens Uhr von der
Tressel, Selr.
Vereinigte ittäckcr-Gesellschast.
Alle ive^> c ll.^un^i n,^sich^a n,
Gesellschaft für Gcsch und Recht.
(1ZV,6,42-8) Postoffiee-Box KZI, Baltimore.
Morgen, Sonntag, den IS. Juni, General - Ber
-10 Uhr in Nr. V 4, Nors-t»dcnstr. Tas Comite.
<l42>
des^U.
Hahn/Gr.-0.-Ches:
(142) T. !d». .vroci«, Gr^-Zchrists.
Heute, den 14. ds., Abends ci Uhr, Extra
er ammlun.i in der
luni/eingeladen. /l'«2> N. Sekretär.
Gesellschaft für Gesetz und Recht.
morgen, Sonntag, den 15. Juni, 10 Uhr,
..Vorwärts-Halle" an West-Fahettc-Strake.
Wichtige Borlage», die Clubsrage betreffend,
der Plattsorm der Le
(1421 Comite.
Mi->>ucls-!tii»ter find ersucht,
im »Broadwaii-Znstitutc" in voller Uniform pnntt-
Michael voh,
Uotttische Anzeigen.
Die demokratisch - eonservativen
Wähler ver Stadt Baltimore
dert, sich Dienstag, 17. Zuni 1879, zwischei?Mit
tags 12 und Abends 8 Uhr, an den Wahllokalen ihrer
Wards zu versammeln, um aus jeder
zu erwählen, welche UMuarc (Vi?ri7?> »er städti
schen CerichtshSfe und den Testamentsregistrator
Erste Ä!ard—!l!r. IM,^Tud-Washingtonstraste.
Forrest-Straße. Caroline nnd
Vierte Ward—Nr. 44, Albcmarlestr.
Fünfte Ward—Ecke Eaft- und Gaystraße.
«echSte Ward—Ecke der Bond- und Orleansstr.
Siebente Ward—Südost - Ecke der Chew- und Edcn-
Straße.
Achte Ward—Ecke der Britton- und der Monuinent-
Straße.
ilieunte Ward—Nr. Centre-Markct-Space.
Lehnte Ward—Nr. -!!>, Nord-Libertystraße.
Eilste Ward—Eentre- und Howardstraße.
Zwölfte Ward—Str. 102, Preftonslraße.
Dreizehnte Ward—9tr. !>4, Pinestraße.
Bierzehnte Ward German-, nahe der Fremont-
Slraße.
Ward—Südost-Elke der Lee- und Charle
s Ward—Nr. 131, Camdenstraße.
Siebenzehnte Ward—Croßstr.-Markt.
Ward Südost-Ecke der HollinS-und
gastraße. Arlinglon Avenue und -arato
Ward—Ecke der Biddlestraße und Penn-
Mitttvoch, den 18. Zum 187i>, Mittags 12Uhr, ver-
N»2-4)
2. Ward, yerans !
des «an/s 'des"Testa
incntretenden Convention günstig
fordert sich heute «beud Uhr im Lokale des ..Zäck
son-ClubS" anSüd - Bondstraße prompt einzufin
den. Zm Auftrage vieler Freunde des Candidaten.
(t42)
4. Ward.
Henry,
<sapt. August Kaschmehcr,
Samuel F. Äohager,
Geo. MeKart,
Beujamin «arhartl (142)
An die demokratischen Stimmgever
vou Baltimore..
Für die Clcrkstelle des Coinmon Pleas-Gerichts:
(164-) AugustuS Albert.
Kur das Amt des Clerks des Stadttreisgerichts
Morris A. Thomas.
tS. Ward.
Bau-Vereine.
l4. Abends Uhr,
und Soincrsctstrafze.
(140-2) Heinrich Vees, prov. Sekr.
d«^<Scy^ns^itigkeits-Plan^
Wm. T. B>>rues/
(12i,7,Z0,3,V,g,42,ä,5,51,4,7,60) Sekretär.
Zteue Anzeigen.
i Uem.i»de
an Lond-Zlraftc findet inoraen, Tonntag, früh »
Uhr, statt. Das Publikum ist eingeladen. (142)
azüreau der Bolksfreischul-lsommissärc,
B a IN e, den IB7V.
Wollwaaren
S^r^en-^u^nd^K^^
Besondere!LorU>eile wer^deu Schneidern
(140.2.4.6) Samilto» <?astcr Söhne.
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vertäust!
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Soeben direkt von Paris empfangen.
C. B. Davidson 6 Comp ,
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(Sept23-)
Sopkiiis-Nnidersität.
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George Plitt's
Central - Eisengießerei
Nordost-Ecke voi« Eentral- nnd Eastern-Ävennc.
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Teit neun Jahren im Markte.
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in Baltimore.
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vorziisprechen, um sich von der Gute und Billigkeit
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burger und grüner Kräuter-zkäse,
Grünkern, Gerste, GricSnie Bohnen,
Cichorien, Anis, Fenchel,
Kümmel, Rosinen, Mandeln, eingemachte
Krüchte,
Louis H.
§10».»"" ,«kl»
irgend einem Betrage in Benjamin'S
Central-
Leih-und Mätlerbürean
Nr. SS, Nord-Gah-, nahe Kahette-Strafte,
Verkaufs, wenn auch die Zeit zur
fen ist.
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(NovI.IZ) Benjamin 6-Comp., Mäkler
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Uhr Nachts. Eintritt 2ö Cents V Person.
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Geo. Lieblich,
(142) Verwalter, j
He ,
Turn-Clut>.
(142) Theo. Sachse, Sekr.
Tas Comite.
Große^Picnie
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Tienstag, den 17. Zuni IB7S, in S chreier's Gar
ten , Belair-Road. (13,.42.3>
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j Cents Erwaehstne, für Kinder 2.,
Da» Comite.
Zweites großes
und Sommernachts-Fek
Mittwoch, den IL. Zuni t»7i»,
? W l' 'l >
! E. W. Wiehner, Vors.
Unkel BräsigsNereen.
I - e
jährliche Erkurlioii
S'd B l i B ei
Ä!vrd-Poin t - T i v o l i
! Donnerstag, oen l!>. Juni Itt7i».
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inittags, bei der Hin- und Hersahrt an Henderson'S
! <142-H> Billete 5>Y Cents.
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Dampfer „Pentz" - Exkursionen
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I Absahrt Rückkehr II Uhr
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tigsten Kalligraphen des Landes anvertraut, sodaß wir
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schritte werden garantirt.
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Bedingungen oder sonstiger näherer Auskunft wende
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sowie im Älavierspielen; aus Verlangen hebräischer
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ist eine Turn-Anstallt verknüpft; auch werden Schule
Nähere Ausiunst ertheilt der Prinzipal der Anstalt,
F. Knapp,
Ecke der Hollivay-Strake und Lrange-UUe».
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Ecke der «altim-refirav'euvd Post-Ossice-Avenuc.
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Headqnarters,
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den. '
Sechstes großes Volksfest
..Tt. Michaels - Ritter von Baltimore
Montag, den 16. Zuni 1879,
W S chrei ei' k, j," "d "
Hoffiminn's Musiicorps '
Billete 25 Cents.
(14(>-3> I. B. Hengemiftle, Vorsitzer.
Picnie nnd Tommer-
ÄAM nachtsfest
Zteuben-Loge Nr. 87, Pnthias-
?«s Comite.
Exkursionen ilnd Genies
Zn vermiethen:
Die Barge
"Kockade-Kit y,"
schwimmender Palast,
Tie Vortheile, welche Vereinen, Clubs, Schn
len, Gesellschaften nsw. geboten werden,
sind anderwärts nicht vorhanden, nnd
die Vorzüge der Barge zahlreich
und aus dem Dampfboote
nicht anwendbar.
Nähere Anskunft ertheilen tlharles oder Rofz
'"(MaU7UMt)
Tivoli!
Gros>e Eröffnn,
«frcderick und Zsahe estr
o l ch e st e r - Be a ch!
Der Dampfer ~Pilot - Boy"
Tolchester für
t Mailj,4Zli'te) Zir. Lightstr.-Werste.
SA An Vereine, Loge«, Gesell-
in^
Borrespondent-Kaü'e,
Ecke der
Baltimorestr. u. Post-Office-Mennr.
Bälle, Ssiree'n, Conzerte,
Bälle, (sonzerte,
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Bälle,! AuZllellUNgti! vonzcrte,
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herer Stnsknnst wende man
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M Wrll-P^tt.Zlraße,
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Nordhäusrr Korn-Branntwein, feine
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Pro Flasche . .SO Cent».
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Desch's deutsches Hotel,
Nr. IVf», T ü d - Br 0 adw a y.
(Aul,II) PS
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't / Str. S l und 2:i, West-Prattstrafte,
srisches, gutes
lnternational,
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(!)l)ltcr- öc Lunch - Ugomi;.
ReorgUret's°^^^^^
/ Charles Lentbecher'S
Restauration,
j.poli.VfNtt-Ivtnut.
AÄ'tkiu ausaeicichnetcs Bier stets frisch vom
Fasse, sowie feine Weine, Liquöre und Vigarrcn
stets an Sand. Auch Delikatesse» jeder Älrt.
Warme Speise» zu jeder Tageszeit,
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Angnft Beck s
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Garrison-Lane,
Bernhard Berger's
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(Au<g2l,ll) Baltimore, !Nd.
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Pariser Internationalen Ausstellung,
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?87ttcr Kentennial-Weltansstellung,
Heinrich Tanterich,
Ätlex. von Mitzet,
Nr. i» und tt, Süd-<K»taiv-Stras>e.
In Washington, D. C.:
Gollau» Nasj, ?ir. «'2 Straße, Südwest.
General Tepot ,> ce . 13. und ' aer
H. z.. Tauterich, !
Heinrich ig e übro t's
Lagerbier-Brauerei,
Nr. Ltt und :«>, Wilkensstrasje,
nahe Frederick-Avenue,
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tend zu machen, oder zu daß sie ihrer An
sprüche an diesen Nachlaß gesetzlich für verlustig erklärt
werden mögen, .Zahlungen an diesen Nach
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ausgcsordert, so! ch/ den othigen Bc^egen^späte
sprühe an
werden mögen die Zahlungen an diesen Siach-
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