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Der Deutsche Correspondeut. ivalttmore. den S 4 August t»»t. Die irischen Revolutionäre «ach wie vor auf vem«riegspfade. In New-York tagte soeben in geheimer Sitzung ein Konvent irischer Revolutionäre eiue zweite Ausgabe der Dynamite-jche, welche neulich Chicago unsicher machten. Der vielbe sprochene O'Donovan Rossa führte das Haupt wort, und als Resultat des ConvcntS liegt deute eine Proklamation vor, welche durch Spione in den Besitz des englischen Konsuls in New-York gelangt zu sein scheint und die dieser sofort nach London gekabelt hat. In der Pro klamation wird ohne alle weitere Motivirnng gesagt, daß cS die Absicht der irischen Revolu tionäre ist, alle britischen Schiffe, woimmer dieselben auch erreichbar sein mögen, zu zerstö ren, und daß man mit der Arbeit sogleich zu beginnen gedenke. Wenn erst einmal einige Hundert englischer Kauffahrtei-Fahrzeuge ver nichtet worden seien, so würden die Rheder und Assekuranz Compagnie'» sich beeilen, bei dem Premier Gladstone darauf zu dringen, die iri sche Frage in abernialige Begutachtung zu ziehen. Weiter zeigt die Proklamation in unverfrorener Weise an, „daß es an und nach dem l. September rathsam für friedliche Leute sein diirfte, Schiffen ihre Patronage zu entziehen, die unter englischer Flagge segeln." Ihren Höhepunkt erreicht die Proklamation an der Stelle, wo es heißt, „daß der Convcnt, in dem er diese Anzeige erläßt, eine Besprechung der Frage der internationalen Gesetze als über flüssig betrachtet. Es gelte nur einer Frage, und diese lasse sich dahin zusammensafsen, daß man einzig und allein die Besreiung Irland'S wolle und vor dieser Frage jede andere Pflicht in den Hintergrund treten müsse." Die Annahme ist schon zulässig, daß der Schreckschuß der irischen Revolutionäre bloßer Wortschwall ist, aber cs giebt dennoch sehr viele Leute, welche der Heißblütigkeit der Celten eine andere Deutung geben. In New-York beson ders erheben sich stimmen, welche offen fordern, daß dem Gebühren derßevolulionäre ein Ende gemacht werden müsse. Im September kehr ten Tausende von Amerikanern an« Europa zurück, geschweige Venn, daß Waaren, viele Millionen werth, auf britischen Schiffen nach den Per. Staaten unterwegs seien. » Diese anfhörliche Aufreizung könne zu tollen Atten taten führen, und man brauche nur auf den Mordburschen Gnitean hinzuweisen, der gleich falls durch wahnsinnige Hetzerei zu dem scheuß lichen Angriffe auf das Leben des Präsidenten veranlaßt worden sei. Die englischen Dampser-Compagnie'n sind allerdings abgeneigt, die Drohung der irischen Hitzköpfe als baare Münze hinzunehmen, und trösten sich damit, daß die Revolutionäre sich wohl in Acht nehmen würden, dieselbe anSzu siihren. Der größte Prozentsatz der Dampfer- Passagiere bestehe aus Amerikanern, und würde auch nur lin einziger derselben durch eine irische Höllenmaschine das Leben verlieren, so müßte Daö hier einen Sturm hervorrufen, den der ganze Einfluß der Jrländcr, einerlei, auf wel chem Gebiete derselbe auch Bedeutung habe, nicht beschwören könne. Aber bekanntlich ve lieren Tollhäusler, täg lich durch Brandreden gereizt, alle Rücksichten leicht ans den Angen. Die Geschichte giebt dafür der Beweise genug, ohne daß wir noch bcsondcis ans den neulichen Dynainit-Fässer- Spnk hinzudeuten brauchen, der dieSseilö und jenseits des Meeres 10 großes Aussehen machte, lind wir bezweifeln deshalb auch nicht, dag die Dampser-Compagnie'n nur anscheinend, aber nicht thatsächlich, die Sache leicht nehmen. Wir wiederholen bei dieser Gelegenheit, was wir zu Ocstercm in letzter Zeit gesagt haben, daß nämlich das amerilaniiche Volk gegenwär tig durchaus nicht in der saline ist, politischen Bersci wörnngen ci».rlci, welche Resultate auch dadurch erzielt werden sollen gleichgül tig zuzuschauen. Das Attentat Giiitcau's,und das unvernüustige Gebahren von Lenleii, die den Meuchelmord, wenn anch „andere Verhält nisse" dasür als Borwand dienen müssen, pre digen, haben zu ganz anderen Anschauungen geführt nnd dazu der Brandruf, daß man „von St. Petersburg bis Washington" allen Tyran nen den Garaus machen müsse, seinen Theil beigetragen. Amerika sträubt sich dagegen, daß sein Gebiet zur Brutstätte von Revolution und Meuchelmord in Europa oder anderwärts gemccht weide. Die Zeit, wo man unsere Re publik als „Mlssionärin der Freiheit sür alle Völker der Erde" ansah, liegt längst hinter uns. Die nüchterne Gegenwart und die toialc Umge staltung der Beziehungen zum Auslande und zu uns selbst haben damit gänzlich aufgeräumt, wenn besagte Phrase überhaupt jemals etwas Andere«, ge.ai>erine Phrase war. Tie chinesischen Studenten in Anirrtta. Bekanntlich kehren auf Befehl der chinesischen Regierung sämmtliche junge Chinesen, die auf amerikaniichen Univeisitälen stndirten, in ihr Vaterland zurück. In Verbindung hier mit erfolgten veischiedene Mittheilungen, wel che sich nunmehr, gestützt aus einen Brief aus Tiemsin, China, ans folgende Thatsachen zu rückführen lassen. Vor einigen Jahren studirle der junge Chinese ?)nug Wing in Harvard, ab solvirte glänzend das Examen, heirathete eine angesehene Amerikanerin nnd kehrte mit der Letzteren nach 4hma zurück. Yung Wing ver anlaßte die chinesische Regierung, '§2,000,(100 sür den Zw.ck dir Erziehung einer Anzahl jun ger Chinesen in Amerika zu vmvilligen, 1872 kamen die ersten Studenten nach den Vereinig ten Staaten, und drei Jahre später besaudeu sich 120 auf hiesigen Schulen. Es hieß immer, laß die jungen Leute gute Fortschritte machten, sich vortrefflich betrügen nno zu den besten Er wartnngen berechtigten. Da kam vor l j Jahr Woo Kia Sdin nach Amerika und schickte nn günsiic,e Berichte nach Woo »tia Shin gilt in seinem Vaterlande als Gelehrter und ersreul sich des hohen Titels eines „Hau Lin." gehört zur conservarivcn Klasse der Chinesen und blickie mit ungünstigem Auge auf die gesellschaftliche» Gebräuche nnd hiesigen Erzichnngs. Methoden. Er schickte darüber Meldni g nach Pekin, und Chiu Lau Pin, der chinesische Gesandte in Washington, wnrde mit einer Untersuchung bettant. Und dieser ichrieb: „Hr. Woo sagt, daß, wenngleich die Knaben viel Nützliches ans dem Gebiete der Kunst und Wissenschaft gelernt, sie sich doch bereits alle bö sen Gebräuche Amerikas angeeignet haben. Räch Dem, was Hr. Woo sagt, kann die Sen dung der Knaben in hiesige Lehranstalten eher uachlhcitig, als günstig für die chinesische Re gierung sein. Es ist keine Nothwendigkeit vor banden, die Knaben noch länger hier zu lassen, sie haben genug der Anfangsgründe des Wis. senS gelernt, um sich in China vollends aus bilde» zu können. Ich bin der Ansicht, daß die Schüler Mission sofort aufgehoben wer den sollle."—Tie Rückkehr der jungen Studen ten nach China erfolgt mit dem nächsten Dam pfer von San Franzisco. Tages-Neuigkeiten. Ex-Präsident Hayes reis't nächstens nach England, resp. Europa, ab. Die „N.- A. Vlksztg." bemerkt: „Aber es ist ihm kein nationalesKriegsschiff, wie einstmals Grant, zu Gebote gestellt worden, uin eine pompöse Ein führung zu genießen. Die Zeiten haben sich doch einigermaßen geändert. Dieser Präsident, der die Republik an die Monarchie verrathen wollte, wie Bnchanan sie an den Süden ver rieth, ift politisch todt." In Hobokeli, N.-J., ist Major Christian Wörner mit Tode abgegangen. ÄZie„Stsztg." sagt: „„Major Wörner, einer der prominente sten Deutschen von Hoboken, stürzte kürzlich bei Besichtigung des Neubaues der „Odd-FellowS Halle" und brach das linke Bein. Nach dem „St. Marien-Hospital" gebracht, wurde es am Freitag der letzten Woche sür nothwendig er klärt, das Bein zu amputiren. Nach unend lichem Leiden starb er in der Nacht vom Sonn tag zum Montag an den Folgen der Amputa tion. Hr. Wörner hatte als Soldat den letzten Krieg mitgemacht, war Invalid geworden und hatte ehrenvollen Abschied erhalten."" Vorgestern schloß in Philadel p h ia das zweitägige große Lokal Sängerfest. Vor dem Aufbruche wurden noch BeileidSbeschlüsse für den Präsidenten Garfield passirt. Gambetta wurde in seinem Bezirke Bel «eville (Paris» nur mit einer Stimme Mehrheit wieder in die Kammer gewählt. Die „N.-Y. SiSztg." commenlirt: „Wenn diese» knappe Entgehen der Niederlage ihn ver anlaßt, sich wieder d r gemäßigten Politik an zuschließen, von welcher allein eine gedeihliche Entwickelung der Republik zu erwarten ist, dann, aber auch nur dann wild es für ihn möglich sein, trotz des soeben errungenen Pyr rhussieges die Stellung in der Republik beizu behalten, zu der ihn seine politische Thätigkeit bisher berechtigt hat." Die iS-Mrize zu Chicago wohnhafte Frau Louise «trudl, welche in letzter Zeit vst wie geistesgestört gehandelt haben wll, hat sich mittels Morphiums den Tod gegeben. Vor zwölf Jahren beging ihr Gatte Selbstmord. Ein gewisser Terrence Connolly ,n New fast"' 48 Tage ge- David S. Beatty, ein bekannter Schuh händler in Ost- St. Louis. Jlls., hat Selbstmord begangen, weil ein Negermädchen. Namens Lizne Stevenson, ihn anklagte, ein schändliches Verbrechen an ihr begangen zu ha be». Wir haben schon den Tod des Hrn. Karl KemPff von St. LouiS gemeldet. Jetzt erfahren wir durch eine Zeitung von Belleville, daß der Verstorbene 70 harte Eier (?) gegessen hatte und m Folge Dessen verschied. Seine Frau behauptet, daß er nur schnntodt war, woraus hervorgeht, daß sie „ksi-ill? evvr" hart gesottene Eier genosscn haben kann. DasdeuUche Theater in San FranziSco hat die dieSiährige Saison be reit» am 14.d. Mi». und zwar mit Moser'» „Srieg im Frieden" eröffnet. DicAnzeigedes SchatzamtSsekretärS daß er bereit sei, die am 1. Oktober d. I. tinter der Funbir-Akte von 1881 fälligen S-Prozen tigen sofort ohne Zinsen ab zug einzu lösen, hat auf den New-Uorker Geldmarkt, au dem es in der lebten Zeit sehr knapp zuging, in sofern einen belebenden Einfluß geäußert, ali sofort wieder alle Werthpapiere indieHöhe gin gen. Daß Schatzamtssekretär Windom da durch dem Börsenspiele Vorschub geleistet hat liegt auf der Hand. Ter Verkauf von Bier in den Ber Staaten ist nach „Wing's Brewer'S Hand- Book" von 9,752,030 Faß im Jahre 1875 während des am.l. Mai 1881 beendeten lah res auf 14,125,4«K Faß, also durchschnittlicl um 1 Million Faß pro Jahr, gestiegen. Ueber den zum Bischöfe von Trier er nannten und vom deutschen Kaiser bestätigter Dr. Korum wird mitgetheilt, daß dcrielb« ein Elsäsfer ist und erst neuerdings zum Erz priestcr am Dome zu Straßburg befördert wur de. Dr. K. befand sich zur Zeit seiner Ernen nung in Rom, celebrirte am 15. August (dem Feste von Maria Himmelfahrt) in der Anima ein PMifikalamt, hielt eine Predig« und reif't« noch am selben Abend nach Deutschland ab, Ucbrigens meint die St. s,'ouiser „Amerika/ „daße» noch eine nicht unbeträchtliche Zeil dauern dürfte, bi« der Knäuel von Schwierig keiten gelöst ist, den die Periode von 1871 bis 1876 dem preußischen Staate und zum Theil dem ganzen deutschen Reiche bescheert hat." Aus Europa vernimmt man, daß de> Vorschlag der Schweiz zur Einführung eine, internationalen Arbeiter-Gesetz gebung auch in Deutschland warme Befür worter findet. Wenn in Amerika das Bedürf niß einer solchen zwischenstaatlichen Eini gung sich hauptsächlich deshalb nicht sühlbai gemacht hat, weil zwischen den -Staaten de, vollkommenste Freihandel aufrecht erballer wird, so kann ein solcher internationaler Ver trag, falls die Arbeitermassen aller Länder au dessen Annahme dringen, nur die Grundlag« für eine energische freihändlerische Bewegung ir Europa bilden. T beod o r L n d w i g Z ie tz, der in Nc. 130, Broadway, New - ?) ork, wohnt, wolltl Samstag früh seinem kranken Kinde einen Löf fei Husten Syrup geben, ergriff aber eine fal sche Flasche und flößte dem kleinen Patienten Carbolsäure ein. Das Kind starb zwei Stun den später unter gräßlichen Schmerzen. In Ncw -?) ork munkelt man von einem Versuche, das glücklich todt gegangeneLZeltaus stellungSprojekt wieder zu beleben. Ein her vorragender Geschäftsmann soll einem Journa listen erzählt haben, daß sich zu diesem Zweck im Stillen ein Konsortium sehr reicher Kauf lente gebildet, das nächster Tage Richter Hiltoil auffordern werde, sich an die Spitze des Unter nehmens zu ücllcn. Diese Nachricht klingt sehi unwahrscheinlich, da kaum anzunehmen ist, daß jetzt auf einmal für einen solchen Zweck sich Begeisterung entwickeln sollte, für welchen frü her, als das Ding schon im Gange war, kein Geschäftsmann mit seinen Moneten heraus rücken wollte. Der Fabrikarbeiter I o h. Leppolt von Manhattanville bei Ncw-?)ork, der, wie wir schon gemeldet haben, von seinem Neben arbeiter Karl Winkelmann durch vier Messer stiche verwundet worden ist, liegt im Sterben. Seine Lchmerzen sind so groß, daß er schon mehrmals flebentlich gebeten hat, man solle ihm den Tod geben. Zwischen dem Mörder und seinem Opfer herrschte seit langer Zeit einer sehr geringfügigen Sache wegen Streitigkeit. Wintelmaiiii, welcher sich im Polizeigewahrsam bcfindci, behauptet, von Leppolt angegriffen worden zu sein und sich Nicht Mit einem '.Nesser, sondern nur mit den Fäusten vertheidigt zu haben. In dem C ri m i Ii a lg erich t von C h i eago kam es vorgestern bei Gelegenheit des ProzcssrS gegen James Tob i n, der sein kleines Töchlerlein ermordet haben soll, zu einer hochdraniaisschen Scene. Die Zeugin, deren Aussagen Tobin am Meisten zn fürchten hat, ist eine Frau Robinson, deren Gatte vor t l Jalnen in geheimnißvoller Weise verschwunden war. Man nahm bisher an, daß er ertrunken sei. Während des Kreuzverhörs fragte der Vertheidiger des Angeklagten die Zeugin plötz lich, ob sie den Mann kenne, auf den er hin wies. Die Frau starrte lange den so Bezeich neten an und schrie dann auf: „das ist ja mein Galle!" Man nimmt an, baß die Vertheidi gung Maun zur Stelle geschafft hat, um die wichtige Zeugin zu veiiinrrcn. Das ist ihr jedoch nicht gelungen, denn dieselbe faßie sich schnell und war in ihren schon gemachien Aussagen nicht zu erschüttern. Der Prozeß ist aoch nicht beendigt. Die Ncw-;')orker Blätter sind mit Schilde ungen d>s jährlichen bayerischen Lolksfestes angefüllt, wtlcbcS am Man age in Sulzer's „Harlem-River-Parke" be gann und gestern sein Ende erreichte. Der Be uch war ein beispiellos zahl.eicher. Gestern xsuchleu der „Platideutsche" und „Canstaiter Lerem" den Fcstplatz. Nahe Rochester, N.-?)., erkrankten meh rere Personrn, die itanosfetn von Feldern geges ien hauen, die man zum Schutze g gen oe-iKar toffelkäser vor der Erndte mit Pariser Grün be siieui hone. Es wird dcmzuwlge auf die Noih wentigkeit hing, wiesen, neue Kartoffeln vor dem Kochen sorgfältig abzuwaschen. Nm-?)öiker Bläüer bezeichnen die Sens a 'ions- N a ch r ich I, daß man eine Spur iber den Verbleib der bekanntlich von Leich n )uben gestohlenen Mbeine des Millionärs Stewart entdeckt habe, als eine Ente. <rast und "bewahrt sie vor dem SierjaUcn in 'nur» ilrantheitSzustand. Nweigbüreau»! sJA W'und"WMamftn"°" Alle Büreaus, «ohlenhos. Werste und DamvssSge miihie find durch Teievbon verbunden, sz- Splilter hoi-t und Scheilbolz! tJan. 28. I2Mte.D,D,S) erster Klaffe K tO, zweiter Klaffe 15. wird garantirt. ?en! Nr. LS4, Taratoga - Ztratze, lSept22,lJi nahe Pearl-StrnKe. D. H. Warner, M. D., Lr Druder, Zahnärzte, Nord-Greene-straße. VrSOiti«,» ««bisse,u tS. »S. »ly und «12. Theil weise »ebiNe billiger, lvtlere und zerbro »ene GeviNe skr t> > »m^eaiide^t, OIO, Dr. «. T. «ttt In Nr. t 4, «üd-Vutaw «trasi», wird soilsahren, jene schönen Geisse sllr »ui »Ii« einzusetzen. M»'che§ i!«chgaS zum Ausziehen von »tr. ?ui>^u>aw-2tr^ke, H. Sander S- Sohn, »»rg«- und «ag»,it», Nr. SS» und S»S, «anton-Avenue. vaitkt- SV Prozent billiger, als sonstwo. Begräb nisse pünktlich besorgt; Si»-0«t«t« billig berechnet. ION2«.'N Heirat!,»- und Tode»-«n,eigen, vierte«»« «ick» üderschreiteud. »» »e«t» »«r «inmalig« Insertion. Getraut! Amt. August durch Pastor Scholl Heinrich Hippie» niii Frl. Siosa S. lavi», Beide aus dieser Ctadi. Am St. August durch Pastor Maier Wilhelm Kield Ward mit Fräulein Flaric ti. «rch, Beide aus Baltimore. Todesfälle. Am ?Z. ds. Ms. ».'izzie Howers in einem Aller «m ds. MtS. Johann vrotkard im 72. Le- ZZauvereine. Neuer ivauver.in! Da der „Nord-Bondstr. - Bauverein Nr. 7" seinem Ende naht, so haben sich mehrere Herren ent schlossen, einen neuen Bauvercin zu gründen, weshalb Alle, die ichori Antheile gezeichnet haben, sowie D>eje- sich 'Zir Austrage de» Somit«'«. Neuer Bauveret«. Heiwath Bauvercin Nr. 14. Da die Heiinath-Binivercinc Nr. S, 7,10 und l? »ur .-Zusriedenheii und mit gesShi, worden sind, so ist .Teutschen Ecke der Baltimore» undHollidavftraße. Die erste ii>rsammluna findet am ersten Miitwoch im Olioder, Abends? Uhr, statt. («uzU-OktS) Mersammtnngs - Anzeigen. Der deutsche demotrhtische «luv der K. War» versammelt flch heut« Abend um S Uhr m Heinrich Dicftl'« si»!ale Vcke der «den nnd Maq-Strahe. Alle deutichen Bürger sind ein ' Karl°»Sti,en, Sekr. Weue Anzeigen. hi w- ih i Berloren oder verlausen: eine weiße Vuffel-Kuh,- gute Belohnung erhält, wer dieselbe bringt oder anzeigt » » . »in Nr. 1«, Wast,inato»-Road, bei <2ot-Z) Ludwig Hosheinz. Schul-Anzeigen. Tie deutsch-englische Schule lBSt, Morgens Uhr, eröffnet im Zchuihause der (iS?-) ' I. Visier. Pastor. Eaton «K Burnett's Handelsschule, vonGcschSftSleutenalSdievorzüzlichste, praktischste und am aus gestat tn Amerika ind ossirt. Ecke Valtimore- und Charlesstr., (IKO-) Baltimore, Md. 1»«I IL<»4 begründet ILV4 1»»1 17. »7. 17 Sieben,ei,» Jahre 17. 17, 1? unter derselben Leitung. Vryaut-Vtratton-Tadler's Nr. K und il. Siorv-Eharles-Strahe. Sprüche, sondmi verlißt sich aus die erhielten !»i>su«- tate, wie sie eine stolze Bcrgaugenhett von über sicbciiielin Zahrcn aufweist. Sie ofserirt leine Bortheile, die sie nicht gewähren kann. Sie verspricht leine Einrichtunzen, die sie W t>. Sadler, Prlsident, (S 5-) Baltimore. Md. Iu Schwing's MMschule, Z»r. IÄZ, ssc» jtzayetteftr., S. Schwing. Orzanist der bischöfl. Methodisten-Kirche lSevt?4,lJ) am Mouilt Vernon-Plave. vermischte Anzeigen. W. ZZrandltädter, Nr. 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Wilkinson Harlan, James Henoerson, Orts-Agcntcn, Maryland - Ecke der Post-Osftee c^-llSK.tMn""'^'"'^ Mob Gmiltvcr, Kr. x 0, Süs-Calvertstraße, Gold-und Zilbkr-Mkll v. Fragen, Tterne,Drnamente, Fahnenstangen mit Sprcßen oder Adler, jfederdüsche sür Pserde IN deutschen oder amerikani ichen Karben, Abzeichen sür Ho- Kappen, Hüte, Helme für Tempel-Ritter, Pythtas-Ritter, Odd-gevows usw. «s Zkabrikant der »esimedaillen. <OktV.II> K. D. Wivia«», H. Lctmbach's Dampf-Färbe- und Rcinigungs-Etablissement, Nr. ?I, Süd-Broadway. Kleidungsstücke aller Art für Herren und Tomen, Glacehandschuhe, Binder, L/ö-Schube u. s. w wer den auf's Vorzüglichste gefärbt und gereinigt. Salden Elablisiement ist eine Tampswaschanstalt verbunden, woselbst Spitzenvorhängc und andere Geqenftände ge waschen und gebügelt werden. (AprilA.lZMte) Leichte wöchentliche und monatliche Ratenzahlungen werden aus Möbeln, tepptche usw. unsere» Waarenma- " <t l.imtte<t^ «r. I-iK. Lst - Sayette - Zlrahe, E. 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BrtScoe, StaatS-Sekretär. (Juli lZ,ZMte„jed.Mitt.> ladt-t«ommifsar» !i»tlrcau. Pcrsicgcltc >i»ngcl>ote werden in diesem Bllrea» bis ?»»i:erstast, den >. Zcptcmlier, Nachmit tag» cnl ,egengc»o»i»ien, um Mannt <AX>-Z) Clerk des Siadt-Eommlsiirs. de^^A^q.^l^. Zohn t». Tool«, <AO-2) Clerk des Stadt ComuiisltrZ. dit V ondt»>»iru»g und !»crl>reitcruna der an i er »iords.itc iwischcn <»a„ un» SeUidai.siras'.e iiachgesuchl werdeli wiid. Die liord» seile besagter -trotze, w la.e erweitert werden soll, be ginnt on der der Gavflra«e an der Nord i!lnic eines mulhmafztich Hivelbergcrunb ">. wchünani« Grundstückes, welches etwa Ä Fu» « N'vrdlinik besagten bi'/z'u bei en Ende: dann wefllich parallel i»it der SSdseite der Zaraiogasl,aKe etwa Ä»> iß bis zu der Oftlinie eines Grundsiultes, uiulhmaKlich un und Hmmerich uitt> dann n estltch in grader Vinie etwa l Z!» punkle der und Saratogastrasie/ > 1vv,>i,7Z.«„4,9 >,ti,g,AL.tt> würd hiermit gegeben, d-z llnler hatien hat. Alle diejenige!? Forderungen an diesen Nachlaß habe», werde» hiermit aufgesorderi, solche nebst den nöthigen Belege» spätestens am l I. >evruar ISB.'ein>urcichcii und gelten» zu machen oder zu gewärtigen, das, fie ihrer Ansprache an ditseii verlustig erklärt werd» ct!w,2 2,8,t4> Vaudcr, Adin. Ksdminifira«o»s-An,c»ge. Nachricht wird hiermit gegeben, daß Unterzeichnet« «ollmacht zur Verwaltung des Nachlaiies der allhtei »erst, «nna Maria zitiilenmeqcr erhalten haben. Alle, die Forderungen an diesen Nachlaß haben, werden h^w^a^ Gcorqe rinfenmcyer und Änna ». vinlenmtqer, (INV.'i.AL,«, Adiiiiniftratorm. Marmor-Arbeiten. Mgh Sisson^Soijn's Dumps - Marmsrwerke, Eckcdn North« uub Moaument-Ztratze. 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