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Der Deutsche correspondent. [volume] (Baltimore, Md.) 1841-1918, December 10, 1881, Image 2

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Der Deutsche Correspondeut.
ivalti«ore,»e« »».Dezember t««t»
Tie Wiener Theater» Katastrophe.
Tl« „lustige Kaiserstadt" in Iraner.
2Zn den öden Kensterhöhlen
Wohnt das Grauen —-
Uiber die furchtbare Katastrophe, welche die
Kalserstadl an der Donan heimgesucht hat, lie
ge» jetzt genauere Nachnchteu, als die gestrigen
vor sie sind aber leider nicht dazu angethan,
das Entsetzen, welche die ersten Depeschen her
vorriefen, zu mildern.
Da» zerstörte Theater.
D?S durch dcn Brand zerstörte „Rmgthea
tel" hieß ursprünglich die „Komische Oper" uud
war den Wiereru auch unter diesem Namen
besser bekannt. Ueber der „Komischen Over"
walicte von ihrer Erbauung au ein mcikwü
diger Unstern, und ihr Schicksal hat denn nuu
auch einen ihres Dasei >s nur zu würdigen Ab
schluß gefunden. Sie wurde in der Zeit der
höchsten Blüthe des Wiener Gründerfchwiu
telS errichtn, und zwar von dem beta-inien Ar
chitekten Förster, der ein herrliches Gebäude im
Renaissarcestylc hinstellte mit reicher
uud halb luppelsörmig a-geschlossener Loggia.
Sic war großartig eingerichtet zu großar
tig, denn Dlrcwon auf Direktion fallirte ,n
ihr, uud gar mancher Unternehmer verlor sein
ganzes Vermögen in diesem Gebäude. Schließ
lich lührtc man in ihr nur noch komische Opera
aus. Als der „Krach" kam, kracht-, es auch
sehr unmclodiick, und durchaus nicht lustig, in
der „komischen Oper," und diese entging nur
knapp einer Umwandlung in eine Finchtbörse.
Schließlich kam dzs herrliche Gebäude in den
Besitz des sog. „Stadterw.iterungs - Fonds"
ui!d wutdc iu „Ring. Theater" umgetauft.
Stiampfer war der erste Bühnen-Direktor, der
es unter diefem Namen übernahm; seit 1379
war jedoch Frau Völkel - Strampscr in ihm
Herrscherin und delektirte das Publikum nur
hcilcrcn Volksstückcn und Opcrcltcn, welche
großen Anklang fanden.
Donnerstag Mittag fand in dem„Rlngthea'
tcr" zu Gunsten der unter dem Protektorate des
Polizei-Präsidenten Wilh. Freiherrn Marx vou
Maixlcben stehenden „Unlerstütznngs-socielär
der Wi' ncr Polizei-Beamten sür Wittwen und
Waisen" urter Leitung des Direktors Franz
Launer und de? Kapellmeisters Eduard Krem
ser eine wie es die Wiener Blätter nennen
„Akademie" statt, in welcher auch vr.Hellmers
perger, der Direktor am Hofoperutheater, dea
später am selben Tage noch ein fo furchtbares
Schickfal ereilte, mitwirkte. Der Tag war ein
Feiertag für Wien, da das Fest der „Unbefleck
ten Empfängniß" begangen wurde. Aber
radc Das bewirkte, daß er als ein so schreckli
cher Trauertag endete; die Feststimmung trieb
viele Leute, die sonst zn Hause geblieben wären,
Abends in die Theater und auch in das un
glückselige „Ringlheater." Für dieses war
Offenbach letztes Werk, die lomische Oper
„LeS Conus d'Hoffmann," angekündigt wor
den. Erst zum zweiten Mole in Wien ausge
führt, mußte sie ciu außergewöhnlich starkes
Publikum zusammen locken. Die Borstelliin
gen in den Wiener Theatern beginnen um 7
Uhr. Doch waren lange vor dieser Siunde die
Gallerie'n schon gedrängt besetzt, hingegen in
den Logen und aus dem Parquer uur wenige
Sitze. Da die Gallerie'n des Theater« aber
lehr wcilläusig waren, ist anzunehmen, daß si i,
bei Ausbruch der Katastrophe circa 1ü»0 Perso
nell iu dem Gebäude befanden.
Ueber die Arl und Weise, in welcher das
Feuer ausgebrochen, liegen sehr vcrschiedenar
tige Nachrichten vor. Die wahrscheinlichste ist,
daß bei'm Arrangiren der Scenerie eine Lei
lampc umgestoßen worden ist. Wer da weig,
welche Masse leicht entflammbarer Siofse in
Gestalt von ölgetränkter Leinwand, leichtem
Holzwerk u. s. w. sich ans der Bühne und von
Lelfaiben und Firnissen sich hinter den Cou
lissen jeder größeren Bühne befinden, wird sich
lebhasr vorstellen können, welche Dimensionen
da« erste Flämmchen, wenn es nicht sofort von
einem resoluten Menschen erstickt wird, inner
halb weniger Augenblicke annehmen kann. Und
au einem solchen Retter in der Noth scheint es
gänzlich gefehlt ,u haben, denn nicht allein,
daß der eiserne Lorhang, der das Nichts ah
nende Publikum vor der Gefahr hätte schützen
können, nicht niedergelassen wurde, so flog
auch Plötzlich und zwar ziemlich genau um du
Zeit, um welche man den Beginn der Vorstel
lung erwarten konnle, der leinene Vorhang em
por und enthüllte den armen Theaterfreunden
nicht etwa die herrliche Landschast des ersten
Aktes der Operette, sondern eine Masse zün.
Geluder und zischender Flammen.
Panik.
Die Scenen, die nun folgten, lassen sich eher
ahnen, als beschreiben. Waren aus der von
dem Theatcrpersonat feig verlassenen Bühne
alle Faktoren, welche zur Heraufbeschwörung
einer schrecklichen Katastrophe dienen können,
vorhanden, so fehlte es daran nicht minder im
Auditorium. Kopflosigkeit, Panik, Untüch.
tigkeit derjenigen Angestellten, denen die per
sönliche Sicherheit der Zuschauer besonders ob
lag alles Das bewirkte, daß die Zahl der
Verunglückten furchtbar anschwoll, und die
Rettungsversuche bei dem rasend schnellen Um
sickigreifen der Flammen nur wenig Erfolg hat
tcn. Das Resultat war, daß die Katastrophe
noch deu bis jetzt vorliegenden Berichten über
tie Anzahl der dabei umgekommenen Perso
nen und die Leiden, welche die Verunglück en
ausgestanden haben müssen, selbst die Theater
l-räi.de von Brooklyn und Nizza in den Schal
ten stellte.
Wir haben schon gesagt, daß sonderbarer
Weise der Vorhang ausging und dem nichts
ahuenden Publikum plötzlich die Flammen
aus der Bühne enthüllte, und wir haben auch
bemerkt, daß es unmöglich ist, die Scenen, die
nun solgten, in ihrer gaiuen Fürchlerlichkeit zu
schildern. Was wir weiter berichten, kann
deshalb dem Schrecken, der die unglücklichen
Menschen packle, und der Entsetzlichkeit der
weiteren Entwickelung dcs unvorhergesehenen
Dramas auch nicht annähernd gerecht wer
den. Aus deu oberen Gallerie'n begann sofort
der schreckliche Kamps um das Leben, in dem
der Mensch alles Menschliche verliert. Die
Treppen waren im Nu verstopft, und iu dem
Vedränge auf denselben wurden Viele erstickt,
Andere von den Füßen der sinnlosen Menge
todt getreten.
Viile Menschen sprangen aus der Höhe der
Gallerte in das Parkett hmab, um dorr mit
gebrochenen Gliedern liegen zu bleiben eine
sichere Beute der schnell heranzüngclnden Flam
men. Das Feuer war m der That noch varm
heiziger, als die in der wülhendsten Weise u.n
ihr Dasein kämpsendea Menschen, welche ihre
Mitmenschen über die Balüstraden drängten
oder aus !ic Köpfe der unten sestgekeilten Men
schln hcrabsprangen cs verbreitete dichten
Rauch durch die Halle des Schreckens, und die
ser erstickte bald so Maucheu, der zu seiner un
anSsPrechlichen Qual gefunden hatte, daß e.
sich nicht retten konnte. Dante hat in seiner
„Hölle" nicht die Schrecken, das Entsetzen, die
Gleuel geschildert, welche in dieser Stunde in
der „konischen Oper" zu Wien vorherrschten.
Von den 1500 Menschen, welche sich zur Zeit
des Ausbruchs des FeuerS in dem Theater be
funden halten, konnten sich nngesähr lllitl ret
ten die übrigen mordeten einander entweder
in dem wahnsinnigen Kampfe um das Hasem
oder wurden erstickt oder von den Flammen
ereilt. Das Hüls- und Wchgeschrei der Un
glücklichen war markerschütternd es über
töt tc noch dasßramen und Sausender Flam
wen, als diese sich schon Bahn durch das Dach
de« Gebäuccs gebrochen hatten. Ehe man
aber auch nur einen Versuch machen konnte,
ihnen zu Hülfe zu eilen, mußten die unzähligen
>u dem Gedränge mehr oder minder schwer
Verletzten oder halb Erslickien, welche vor und
in hohen Haufen in den Thüren des Theaters
lagen, enlscrnt werde«. Hunderte von Trag
bahren schleppten diese Verunglückten oder vieU
mehr diese im Vergleiche zu ih'en Gefährten,
welche in dem brennenden Gebäude verblieben
waren, Glücklichen davon. Dann und wäh
rend die Feuerwehr endlich ernstlich ihre Arbeit
aufnehmen konnte, begann sür die Rettungs
mannschaften der Polizei, das requirine Mili
tär, da« cowpagnieweise eintraf» und die Bür
ger eine noch traul igere Arbeit. Leichnam auf
Leichnam wußte davon getragen werden; jeder
Augenblick brachte neue Schreckensrufe, neuen
Jammer. Und doch konnte man, da die Flam
men sich als unüberwindlich erwiesen, nur iu
die Vorhallen des Theaters dringen, wo aber
der Tod auch eine sürchterliche Erndte gehalten
hatte. ES ist wohl unnöthig, zu erwähnen,
daß alle zum Theater sührenden Straßen aus
weilt Strecken vollständig verstopft waren von
Menschen, die in Angst und Bangen oder Heller
Verzweiflung nach ihren Lieben suchien, welche
ihr Unstern in das „Ruiglheater" geführt hatte.
Um 11 Uhr stürzte der Dachstuhl, der sehr
fest gebaut gewesen iein muß, plötzlich zuiam
u en, und von der gewaltigen Flainmengarbe,
die nun emporschoß, stachen in scharfem Relief
die vier Statuen, welche die Fronte des Thea
ters krön en, ab. Alle Bemühungen, den
Brand zu dämpfen, blieben erfolglos-man
mußte den Flammen ihr Spiel lassen.
Tie ?ce««n tu den Hospitälern.
Um 1 Uhr früh waren nach einem einzigen
Hospitale, dem „Allgemeinen Krankenhause,"
schon die von V 8 Männern und 44
Hrauen geschasst worden. Die übrigen Hospi
täler drr ötaiielslabl hatten auch schou ihren
traurigen Aalhell empfangen. Dem Ausse
hril der Leutien nach zu urtheilen, waren die
meisten der Verunglückten erstickt, einzelne aber
auch fürchterlich verbrannt. Die Scenen iu
den Krankenhäusern und an anderen Plätzen,
noch denen man die Todten brachte, lass n sich
ebenso weiig beschreiben, wie die bei Ausbruch
des Feuers >m Theater. Besonder« herzzer
reißend war der Jammer der Frauen, die ihre
Eatten oder Kinder verloren hatten.
?t« vierte t»a«rr»e.
Um 2 Udr, und um diese Zeit hatten die
flammen evtlich ihren NahrungSiioff er
sidövil, wn'en fäon 240 Leichen aus ieu Rui
rm geschafft worden; doch muß hmdei ve»
merkt werden, daß es noch nicht möglich ze.ve
fen war, die vor Ausbruch de» Feuers am
Stärksten besetzte Gallerie, die vierte, zu errei
chen. Wa« mau dort vzrzufiuden erwarten
konnte, ging daran« hervor, daß man auf der
dritten Galleric allein, und zwar in eine com-
Pakte Masse zusammengedrängt, beinahe 90
Leichname vorgefunden bitte.
Todeisprünge.
Wir haben oben ocm<rteu vergessen, daß
kurz nack Ausbruch deS Panik« viele Menschen
au« den Fknsteru des zweiten, tritten, ja sogar
des vierten Stockwerks sprangen, -veuach»
bart wohnende Bürger hatten sofort bei der
ersten Schreckensnachricht Betten auf da» Pfla
ster geworfen uuü bemühten sich, mittelst aus
gespannter Tücher und Decken die sinnlos Her
adspringenden Menschen aufzufangen. Aber
wenn auch Einzelne in dieser Weise gerettet
wurden, brachen doch nur zu viele andere dcn
Schädel und die Glieder.
Zur Zeit, da dieser Bericht' schließt, d. h.
geilern Morgen, war es immer noch nichr
möglich gewesen, die höchste Gallerie, auf wcl
cher man noch viele Leichen vorzufinden filrch
tete, zu erreichen. Da» Gebäude ist so aus
gebrannt, daß in jeder Minute das Einstürzen
der noch stehenden Mauern zu erwarten ist.
Die Feuerwehrleute sind—mit i!eben»gesahr
immer noch an der Arbeit, aus dem Schutte
im Parquelt Leichen Hervorzugraben.
Ganz Wien ist heute in Trauer, giebt es
doch salusch nur Wenige, die nich! den Verlust
oder die Berwnudung eines Blntsverwand»
ten, Freundes oder Bekannten zu beklagen ha
ben. So viel bis jetzt zu erfahren ist, besindtt
sich unter den Verunglückten kein Amerikaner.
Aber man befürchtet, daß mehrere amerikani
sche Studenten der Meoizin, welche seit Mitt
woch Abend nicht mehr gesehen worden sind,
anf der noch uudurchforschten oberen Gallerie,
wo sie billige Plätze belegt haben mögen, um
gclommcn sind. Daß der Hofmusik-Direktor
Fife und der Theater-Direktor Hellmersperger
auch zu dcn Verunglückten zählen, ist fchon
belichtet worden. Ihr Unglück ließ sie eine
dicht an der Bühne belegene Loge nennen, dte,
als der Vorhang aufging, zuerst von dm wü
thend hervor brausenden Flammen ergriffen
wurde.
Pflichtvergessene Beamte.
Man glaubt,etzl allgemein, daß die Buh
nenbeaniten, dereu Pflicht es gewesen wäre, bei
Ausbruch des Feuers sofort den eisernen Vor
hang, welcher die Bühne hätte luftdicht vom
Zuschauerraum scheiden können, herabzulassen,
m sinnloser Angst ihren Posten unv das Pub
likuin seinem Schicksal überlassen haben, nad
eS gibt sich gegen sie eine Entrüstung kuud, die
ihnen leicht verhängnißvnll werden dürfte,
amerikanische» Seitenstüil zu »er Wiener
Katastrophe.
Diese surchtbarc Katastrophe erinnert l-bhast
an den Brand des Theaters an der Waihing
tonstraße zu Brooklyn, N.-L)., welcher in der
Nacht vom s>. Dezember 137 V während der
Aufführung des Dramas „die beiden W-nsen"
ausbrach, vas Gebäude fast vollständig ein
äscherte und, so weit sestgestcllt werden konnte,
zwcihlindcltnndsünfundsicbenzig Menschen löZ
we. Das Feuer entstand, während d.r letzte
Akt des Dramas über die Bühne ging, in nie
mals festgestellter Weise und verbreitete sich oou
dcn Suffiten im Nu über dcn ganzen Zuschau
erraum. Das Auditorium, welches bel'm Er
blicken der Flammen aus der Bühne einen
Augenblick starr vor Entsetzen zu fein schien,
geneth gleich darauf in die entsetzlichste Aufre
gung uud vrängle sich in wahnsinniger Hast
den Ausgängen zu. Vergebens waren alle
Mahnungen zur Ruhe und znr Ueberlegung.
Rücksichtslos stürzten sich Männer über hülflo'se
Weiber und Äinder hinweg, Alles zu Boden
rctend, was ihvc» im Wege stand, während
viele Frauen und Mäecheu sich mit nur zu gro
ßer Resignation in ihr Schicksal ergaben, da si ?
alle Hoffnung verloren hatten. Dus Resultat
war eine Brand Katastrophe, wie sie Aircrika
schrecklicher noch nicht gesehen hat, die aber durch
die Zerstörung des Wiener Theaters noch weit
übertreffen worden zu sein scheint.
Wa« da« Unglück un« lehren mutz.
Letztere Katastrophe ist eine neue, unwider
stehliche Lehre dafür, daß es nicht allein unbe
dingt nöthig ist, für die weitgehendsten techni
schen Vorkehrungen zur Sicherheit des Leibes
uud Lebens der Besucher der Theater zu sorgen,
sondern daß auch jeder Theaterdirektor die hei
lige Pflicht hat, darauf zu feheu, daß feine Be
amten auf der Bühne, im Zuschauerraum uud
an den Thüren Männer sind, die im Augen
blicke der Gefahr, in welchem man ihre Dienste
am Dringendsten braucht, nicht den Kopf ver
lieren und cher sich selbst, als Die, für deren
Sicherheit sie zu sorgcu haben, zu retten suchen.
Ein entschiedenes Zeichen der
tsesnndhelt
I. H. Warner, M. D., Druder,
Zahnarzt-,
derEutaw- u. Aa«,«»tffr.
Vr»«»i«e ««vtss« zu »S, tB, »ly und »12. Thetl-
W«ts« ««bisse billiger, «l»«, lockere und j«rbro
»eue <S«biss« Wersen für tt bis »5 umgeändert,
sodaß sie neuen NichiS nachgeben. tSoldsü!»« II bis
»5. »Üb«rsüo« tt bis t 2. «eine Schmerze» bei m
füllen oder «tahnau»!itli«n. Lachgas an-
Klo,
» r. «. W. «ttt in Nr. »«, «üd «u»aw
«tratz«, wirb fortfahren, jene schönen Sebiffe für mir
»t 0 eivjulebro. »rischcS Lachgas zum AnSjiehen so»
H-Ä^-
Leichenbestatter.
Geschäft und Wohnung: Nr. ISt, Hanoverftrag«.
(SptS.tJ)
Oeiratl,»- und »»d»«-»n,t»a«n, vier .«teile«
«ich» »verschrei»««», »5 «ent» «Sr «iumaiig«
Insertion.
Getraut:
Am «. ds. durch t-ater Morgan Zosept, Zs Vtor
«an mitAri. Xeigh «Veten, Beide aus Tt. Maro S
Cnuniy, Md.
«m tk. November durch Pastor Lefevre Karl K.
Printe mii Frl. Minnie ZS. Turner.
TodeSkälle.
»IN 4. Dezember Vita Iglehar» im
Atter von 4 Jahren und 8 Moniten.
Am «. Dezember «arte «ain im 7K. Lebensjahre, j
Am 8. Dezember Annette Nickuin,!) Jahre und lg
Vonaiealt.
Bin S. Dezcinber Vmma H. Schüler im Aiier von
2 Jahren und 7 Monaten.
Du edler j? uiser, Du?
Der gönnet Dir die stille letzie Ruh'.
Dem, der er gelebt, wie Tu!
S d«nn wohl nach leidensvollem Leben!
Ein süßer Traum mag Deiner Schlas umgeben,
Wie ihn der hwiinci voller Tugend gibt.
Die trauernde Gattin Zotianne Ncl,m«r»
und «arl «>, Wilvetm, Auaui» und Taniel
(WS) Rehmer», »inder.
Beerdigung.
Thetlnebmenden Freunden und Bekannten die erge
benste Mitchcilung, daß die sterbliche Hülle unseres
theuren seligen Sohnes und Bruders Kri-dria, «»,
Dienstag, den 2 Uhr Aachmit
tags, von dem GewSibe aus der „Baltimorer Semete
iy" au« in seiner letzten RuhestStie beigesetzt werden soll.
ES laden dazu ein
dt? hinterdi'.cbenen schmerzlich trauernden
Eltern und Geschwister.
Eine Blum« aus da» «rab uns«»«« I« »rüh dahin
geschiedenen Sohne« und «rüder»
Friedrich «. Dimmttug.
So frühe schon im Zugendlenze
Liegst Du verblüht, zerknickt im Staub!
ES nahm der Tod mit scharfer Senfe
Mii Gier Dich hm so srüh zum Staub.
Das Eiternder, im tiefsten Leide
Weint O !.so heiß an Deinem Sarg,
Der kalt umhüllt die schöne Beute,
Der ach! den theuren Engel barg!
stimmen mii in'S Li?d der Engü'cinü
Wohl zu thun, war Dein Bestreben,
Und Du warst uns Freud' und Giü«.
Weich' etn Bild von Deinem Leben
Blieb zu unserm Trost zurück!
Ach die ganze Welt umder
Zn sür uns nun öd' und leer!
Tu wirst uns unvergeßlich sein
Dein frommes Herz, durch Liede rein.
Ruhe sanft, Du guter Freddie,
Kurz war Deine Lebenszeit,
Sur, die Freude Deiner Schwestern,
«der lang sindschmcrz un» Leid,
hier will ich nun ewig wohnen.
Meine Lieben, gute »acht!
Eu re Treu wird Gott belohnen.
Die Ihr habt an mtr vollbracht.
Alleiammt Ihr Anverwandten,
Gute Freunde und Bekannten,
Lebet wohl zu guter Nacht!
Gott j'i Bant, es ist vollbracht!
Thränen von den Wanze»!
Was soll doch da» «lasen sein,
Daß ich von Euch weggegangen?
Trauert nicht um meinen To»,
Ich bin frei von alle, Roth!
««widmet von seine« Geschwistern!
«»a«,«»««.
»Ar» «««»»tetuer und
c«5-7» »»««Ii« «chmid».
Aersammknngs » Antigen.
Ter .Z»ra«litische Spital und «sql-
Be»e,n der Stadt «altimore
hült «orgen, Sonntag, den 11. dZ., früh !.'to »Hr.
in «at««'» Holle eine vi ncraiversaininlung, um
sür die im Januar stattfindende JahreZwahl Beamte
und sechs Direktoren ;u nomintren.
?ie Mitglieder si!?d herzlich eingeladen, sich einzu
fivdsv. Im Lustrace des Prändenten
ZgnatiuS vauer.
(ZgZ) Sekretär.
l t Ward,
NeaelinSsiige des.Harmonie
deutsch-amnilanislben demokratischen ClubS- der li.
Ward morgen, L».iutag, Nachmittags Uhr, in
seinem ilokalc, ,'sat>rendt'» valle, Nordost-Ecke der
Baltimore- und Prpplktonsiraße. Die Mitglieder sind
ersucht, zu erscheinen. Wichtige Gesäilste!
Im Auftragt Florenz Winter, Präsident:
' I. G. Z. Äude, Z-Iretär.
. Mene Anzeigen.
tvekanntmachung.
Die UebcrtraguiigsbSclicr des Staates Ziiariiland
iverder am l». Dezember t»i»t geschlossen. »keink
Uebertrazunqen werden von die!em Datum bis zum l.
Zanuar 1Z62 gemacht. Bari»«S Eompton,
(ZSI-s) Kassirer.
Danksagung.
Tcm »Baltimvrer Musiker-Vereine,- dem »Alll>e
meinen Arbeiter - Kranken - Unterstützung? - Verctae,"
dem „Harmoiiie-Srallrcn-UntcrstützungS-Bcrein," so
wie dcn Musikern, welche nnter der Veiiung des Pros.
Ziegler die ergreisenden Musikstücke am Grab; vortru
gen, ferner den Verwandten, Freunden und Hrn.
Lastor Kacius sür die so tief zum Herzen sprechende
sage ich die weichere
Civtldienst-Vlesorm- Verein
von Maryland.
I. Salt Pleasant«, Geo. 'S. Sole,
Präsident. Sekretär.
Vokal: R?> » und S, Vil««» «uUtlivjr, Ecke Hhar
le«- un» Saraloga - Strafte.
Wer Mitglied des Vereins zu werden wünsch!, ist
achtungsvoll ersucht, seinen Namen dem Sekr-tär un-
Bcittag en.
»«llgem. Deutsches Waisenhan».
Hautvater-Vesuch.
Da die Slelle de» Hausvaters am 1. M!irz 18«
vakant wird, so werden daraus Keflektircnde aufgcior
dert, ihre Gejuch? i>i» svätestenödeu IS. Zanuar
bei schrisllich
sShigt sein, die Wichten einer Hausmutter vollständig
zu ersüllcn. Tas <somit«!
E. C. binden, Borsitzer,
Nr. 8,10 und 12, Süd-Eutawstraße.
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garantirt za den billigsten Preisen.
(Nov3,LMte?
Wer best« Platz für
sttverptattirte Waaren.
Chas. W. Hamill Co.,
cZunill.kMte> Sabritanten.
.
Diamanten, Ären, Zilbcrwaaren
uni sonstigen zu unserem Fache gehörenden Zachen
neue Sendungen, für
Festtags - «Seschcnke
Gebrüder Müller,'
lNoo9,jaT,2Mte) Nr. »NO, Sn» - Broadway.
DieelcganWen^täubtlder,
Pastell, und Crayo» - Porträts
VleMng Kuhn,
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d.eiß ig Z age lang vom beul!gen laqe an liegen
bleiben ,ur Pro ung s»r alle daran Bcibeiligtcn, w b'
rend welcher Zeit gegen die Snischeidung der C-»nmis
säre in irgend einem Gerichte, wUches Serichizdarteit
Zoll» Robb.
Stadi-Regtstrator.
»«» Stadil>tditotk«tart, «aihhau»,
i»al»imor«, den I. Dezember tU«.
Indosstr», »«rstegrl»« Aordrruug« ! «nqevote
werden in dicsem Bnreau di« tum 2». ?e,emder
»Stil. Mittags, au» versoraung der verschiebe
ncn Dcparlcme«»» der »»a!>«r«gi,rung mit
Lchr»idmat«rialirn und Drucksach«n vom >
Januar >«U2 vi» ,um »t. Dr,emd«r lSi:?
< cinsltllicsilich» enigegen genommen.
Spezifikationen sind in dicsem Bürean »u bsben.
Samuel D. Emt»,.
<Z8«.90,3,«,9.A!5.4) Siadidiblioibekar
Merstcherungs »Anzetgen.
Deutsche Aeuer»
verstcherungS - Gesellschaft». Valt«.,
Baltimore» und Hollidau« Straß«,
Tinganz an der Holllday-Straße.
?ür Policen wir» keine «crechnnn« g«««ch».
?harl«t Weber, Pr»«idcnt!
»ri«S,tch «Sehr, «ice Prüfldent.
«nion W!>?klttel, ' W. George «tktnso»,
Friedrich Wehr. H. H. Hoveimann.
W. Heise. «. N.
S. G. «oopelmann, Aiiion Bosse.
Johann G. HttiShoss, «. H. Schulz
Zakob Beck, Ahr. VippS.
vharte» Weber, sun.. «et,.
Hr. Viktor Al«u»m«»er ist Agent obiger Geirtl
schast. lMär,Kt.,B>
Sie «ssoeitrte
Mmtns' Vtrsichervvgs- Esmps.qvi«
von Baltimore,
Büreau Rr. 4, Southkrate,
sever Ar» in und außerhai»
John «ukliinq, PrSfident:
Direktoren:
Nakob Trust. Sapt. «lex. Jane«,
«. «ienian. Benj. K. Senne»».
John «ushln«, grank !>rlik.
Win. H. Perot. Siinion P. Paine.
E. S. SckSffer, Wm. I. Hopper,
S. Hamilton Saughez. Isaak S. Seorge.
Edward Eonnevh, Michael henkln»,
Geo. H. Williams. Jos. GreenSf^der,
JameS W. Flack, Wm. Baker, jus..
L. W. Gunther, laineS Whiiing.
<Janl,!J i Zok» «. Bond. Kkrettr.
!Deurs»-«aier»ranli<de
Fruer - Versicherung? - Gesellschaft
der Stadt Baltimore,
Südost-Ecke der Baltimorestraße «nd Post-
Office-Avenue.
Eingang an Balttmore-Straßk.
Obtge Gesellschaft tst stet« bere't. alle Artenro« «er»
stchcrungeil gegen Beriust oder Schaden durch ,>euer
entitgciijiunchmcn.
»rnst Horn. Präsident!
Giartin «eitnio»«», Btee« Prüstdea».
DirMoren:
Ernst Hoen, Johann Rose,
Andr. ».Schröder, Conrad Hiid,
Pctkrff.Pcier«, Joh. Geo. Maler,
Phttt v p E ins,, Dietrich Staisort,
«arltjenscho», Johann F. Sieiker>l.i»
Bcorg R. fflack, Martin «esm» dei.
Heinrich Beetz, Sekretär.
»S- Hr. Joseph Tchmtt» tst Agent obtxer »-iell
schal!. .Sei>lt).tl)
D>«
Potomat-Feucr-VrrfichkrunijS
vompagnte
von Baltimore,
Comptoir in.
gen AcucrlchadenumerEinstigen «eding«n»eir.
Isaak W. Jewet». Prtfident!
Jam«» «. «trvin, Bice-Vrästdent,'
S. S. Dher.
Aloertson,
tstcbrlb-t Vdverd «. «chob'-an. HSI s Sekr.
»t«
Z'cabody'Afuerversicheruugs-
Gesellschaft
von Baltimore.
Second - Straße, neben dem Postamte.
Eierst seht bereit, all« «rten «eb»ude, «t»el»
ah»«»» I. »»r?n! V. Vriftdeot. --
Gallowaiz Thcfton, JameS Sarey,
Snoch Prait, Jesse Tyson,
H. D. Harveq, Arancis White.
Z. H. B. Lairobe, Edward Rodert«,
' Thomas Whitridge, Francis T. »in,
t«vrtllv.tS) «ichar» «. «ok. S<fr.
Kiremen's Insurance §omp.
von Baltimore.
Gegründet
Lsstce auf der Rordosl »cke der
eouth« und eecond ' Straße.
Berstcherung für ewen T oder iü/gere Pertooc».^"'
Zame» St. «»berlan, Präs^xut.
Thomas W. Severin», James Balis,
W. Bollun,
Jomeü Anderson, löSwin^?«cU.^"'''
Krederiik Achey, William H. s>or»,
I. Alex. Sbriver, William Whiielock,
Joseph JameS Taylor, «. Joseph vtsers,
Georg Franck, Sdwin L. Jones,
JameS Mher, Francis S. S. Wolse.
Thomas I. Wtlson, Wllli»m A. Boy»,
William H. Brown, George A. Biake,
Gustaou« Nicholson, JameS R. Starke,
(<JullZ7,tJ »oiorq Warsteld, Sekr.
/cukr-verficherungs-VestllschßN vo»
New -N ort.
Kapital un» Neberschub am « ) <
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?tr. N Post cfstee-Avrnue, Raine'S.Torres»»»-
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Berechnen stets niedrigsten Baarpreise und bejahte»
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waschen und gebOae» werden. < iti>rii.>j.>
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Karl Klein,
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