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Ter DklMÄe CorrespLudeLt. Dezember IB6A. Tie neue Gesetz-Mühle ist gestern in Gang gebracht wordev, aber sie mihlt noch nicht. Do ö Stimmenve r h ä l t u i ß im neuen Nepräsentantenhause des Kongresses ist solperdeS: Demokraten 191, Republika ner 119, Unabhängige 5, Zkeadjaster 6 und Greevbäckler 2. Im 44. Tongresse hatten dieDemolra t e n im Unterhause VV, im 4-Z. 13. im 46. IS, im 48. (gegenwärtigen) 7ü stimmen Mehrheit. Im 47. (letzten) Congresse besän den sie sich in der Minderheit. Heute vor hundert Jahren, am 4. Dezember 178 A, verabschiedete sich Walhing, tcn in New Aork von den Offizieren seiner Armee und schiffte sich nach AnnapoliZ ein, wo er dem Congresse seine Anstellung als der Staaten zurückgab. In Eovington, Kq., rief die Nach richt von der Nomination des Hrn. Carlisle als Sprecher große Freude hervor. Die Glocken wurden geläutet, Reden gehalten und dem Covinglvner Kinde eine Menge Glückwunsch-Depeschen übersandt. „Unser Fri tz" scheint noch unentschlos sen zu sein, ob er zu Land oder zu Wasser nach Berlin zurückkehren soll. Er war auf der Reise nach Spanien sehr seekrank. Aber, um zu Lande heimzukehren, muß er Frankreich berühren, und da dürfte es ihm eben so, wie seinem Vetter Alfonso ergehen. Was wird er thun? Senator Anthony liegt in ans den Tod darnieder; die Readjuster Ma hvne v! d Riddleberger von Birgiiiien zeigen der republikanischen Partei ob der Nieder loge der Sckwammblllde, welche sie der Par tei in die Schuhe schieben, die Zähne wie sieht'? da mit der republikanischen Mehrheit im Bundes Senate aus ? Ein gutes Werk hat der einstmalige Ptäsi dentschast? Aspirant T ild e n gethan, in> dem er seinen »Palast" am „Gramerc>,-Park" nebst seiner nnübetirefflichen Bibliothek der Stadt New vermacht hat. Seine Ab sicht gibt dahin, der Stadt eine Bibliothek zu geben, die sich würdig der Astor'schen an reiht. Ter Werth der Bibliothek und des Hauses wird auf 1 Mill. Dollars geschätzt. Carliöle's Erwählung als Sprecher des Cougresses findet be sonders in der freisinnigen demokratischen Presse entschiedene Belobung. Die „N.-O. Stsztg." sagt: ..«Kurz, das starke Votum für Carliile und Cox, sowie das schwache Votum für Randall st.llt fest, daß ein Umschwung in der Meinung des Landes bezüglich der „Protektion" stattfindet, und es müßte son deibar zugehen, wenn dieser Bewegung wie der Halt geboten werden könnte. Die demo kratische Partei muß aus d:r Anerkennung dieser Thatsache «seitens ihrer Kongreß- Repräsentanten enormen Gewinn ziehen, und es geHort die jämmerlichste Aerbohrtheit ei nes Parteigegners dazu, um Dies wegleug nen zu wollen. Wenn Dies gleichwohl tu einem Theil der republikanischen Presse ver sucht wird, so sticht dagegen die noble Aner kennung der Bedemung dieses Ereignisses in ewigen republikanischen Blättern, die „N>- U. TimeS" voran, um so greller av. Die bessere republikanische Presse kann sich dem Gefühle der tiefen Beschämung nicht ent ziehen, welches das Verhalten des republika nischen Caukns gegenüber dem demokratischen in jedem intelligenten Republikaner erzeugen muß. Die „Vindikation" Keiser'S durch den Caukus der republikanischen Repräsentantin ist das Stärkste, was politisches Bourbo7.cn thum seit langer Zeit geleistet hat. Wenn dasErgebniß der 1882 er Wahlen, jene riesige demokratische Hochstuth, irgend Etwas son nenklar gemacht hat, so war es die ungeheuere Entrüstung des amerikanischen Volkes über taS Verhalten des republikanischen Tonzres seS, in dem Keiser eine so skandalöse Rolle spielte. Wie es dieser Thatsache gegenüber die Vertreter der republikanischen Partei im Repräsentantenhaus unternehmen konnten, Keiser ein Ehrenzengniß auszustellen, ist ge radezu unbegreiflich. Bei dieser Gelegenheit haben die Repräsentanten beider Parteien entschiedener, wie je zuvor, Stellung genom men: die Republikaner als Vertreter des BourbonenthumS, die Demokraten als Ver treter des Fortschritts."" Ter „N.-H. Herald" überschreibt seineu Artikel: „Endlich eine demokratisch- Par tei." Tilden sagte einstmals: „Es wird nicht eher einen demokratischen Sieg geben, bl» wir eine demokratische Partei haben." „Til den," so sagt der„Herald,"„sprach ein wahres Wort Das Volk, welches bisher die Tariffrage als eine Art von Masern betrach tete. wurde am Samstage geschlagen." Wattirsonvom,,Courier.Journal" inLouis- Lille ist entzücklob der Erwählung Carlisle's: ~„W>r wollen nicht behaupten, daß uns Car liSle'S Erwählung den nächsten Präsidenten sichern wird, aber wir erhalten die einzige Chance, einen Präsidenten auf einer ehrlichen und greifbaren „Issue" zu erwählen. Nie derlage und Auflösung der Partei werden verUndert. Wir haben um Höheres, als bloße Beute zu kämpfen. Wir werden auf's Neue mit den Interessen des Volkes gegen über selbst- und habsüchtiger Politik identlfi zirt. CarliSle'S Erwählung meint, daß der Westen und Süden sich endlich einander ver stehen und der Osten lernen muß, daß jen seit« des Alleghanies und Blue-Ridge auch ein Gebiet liegt, das gehört werden will."" Die widersprechenden Ansichten üb?r den neuen Sprecher dev Hauses. Mau braucht noch nicht einmal aus der demokratischen Partei hinaus zu gehen, um über Carlisle's Ansichten im Betreff der Wirthschastspolitik des Landes die wider sprechendsten Urtheile zu hören, und es sehlt nicht an Stimmen, welche es über allen Zweisel feststellen, daß jetzt sofort das Frei- Handels-Millenninum beginnen werde. Hier ist jedenfalls der Wunsch Vater des Gedan kens. Wenn auch Hr. Carlisle der Candidat der Freihändler war, so hat sich doch die Sache seither so gestaltet, daß er von vielen Schutz. Zöllnern unterstützt wurde und zwar, weil sie seine conservaliv-n Ansichten kannten, und weil sie die Ueberzeugung gewonnen hatten, daß unter seiner Führung Nichts geschehen wild, um einen radikalen Umschwung in un serer Wirthschastspolitik auch nur anzubah nen, geschweige denn sofort herbeizuführen. Diejenigen, welche jetzt brüllen: „die Par tei muß eine haben, um in die Präst dentschaftS-Campagne zu gehen ; wir müssen den Tarif umgestalten," sind so ziemlich die selben Humbugger und NichtSwifser, welche vor vier Jahren nach der Silber Freiprä gung und vor acht Jahren nach „Greenbacks" zeterten. Wenn im Betreff des Tarifs irgend Etwas «eschehen soll, so kann Das nur Tarif-Re form sein, und Die muß mit äußerster Vorsicht angegriffen werden, so daß anstatt der beabsichtigten Verbesserung keine Verbö serung dabei herauskommt. Jeder Versuch de» Kongresses, den Tarif radikal umzuge stalten, würde, abgesehen davon, daß auch nicht die geringste Aussicht vorhanden wäre, bei einem republikanischen Senate und einem republikanischen Präsidenten damit durchzu dringen, einen Sturm der Entrüstung im Lande wegen der gestörten Handels- und Erwerbsverhälinisse hervorrufen und der de mokratischen Partei eine weit schlimmere Niederlage bereiten, als sie im Jahre 1830 eine erlebte. Ein verständiges Comite für Mittel und Wege, mit Wm. Morrison an der Spitze, kann zahlreiche Punkte finden, wo der jetzige Tarif wirklich verbessert werden solltt, und solche Verbesserungen wird das Volk mit Freuden und mit Genugthuung begrüßen. Solche, die bereits zittern, wenn sie nur das Wort Döllschütz hören und aus der Tciggesichter-Periode gibt es noch genug der artiger Leute in der demokratischen Partei— sollten wissen, daß der neue Sprecher durch aus nicht gegen denselben ist. In einer Rede während der vorletzten Tongreßfitzung, als Hr. Carlisle noch nicht Kandidat für das Sprecheramt war, sagte er: „Ich gehöre zu Denen, welche glauben, daß die Gewalt der Besteuerung legitim nur zu öffentlichen Zwecken ausgeübt werden kann: doch wenn mit diesem Hauptzwecke die Zollumlagen so geregelt werden können, daß sie unserer In duflrie Helsen, ohne das Volk mit unnörhi gen Steuern zu belasten, so sehe ich Nichts in der Politik Derer, welche eine Revenüe- Reform befürworten, was verbieten könnte, sie zu ermuthigen; ich erkenne das Prinzip nicht an. welches Zölle über den Revenüe- Pnnkt mit der Absicht des Schutzes auferlegt." Diese Ansicht äußerte Hr. Carlisle vor zwei Jahren; es ist allerdings nicht die ei nes Schutzzölloers, aber kaun man daraus vielleicht entnehmen, daß er dafür ist, die Zollschranken sofort niederzureißen, und der europäischen Industrie sür ihre billig erzeug» tcn Artikel unseren guten Markt zu öffnen ? In seiner gestrigen Antrittsrede hat er aber den FreihandelSbolden noch viel ent schiedener die Stärke ans dem Kragen ge «ommen. Er sagte nämlich: „Plötzliche und radikale Aenderungen in den Gesetzen und Regulationen, welche die kommerziellen und industriellen Interessen des Volkes berühren, sollten niemals stattfinden, es sei denn, daß dieselben durch eine zwingende öffentliche Nothwendigkeit bedingt werden; nach meiner Ansicht würden solche Aenderungen von einer benchteuswerthen Anzahl Derjenigen, welche der Sache irgend welche Beachtung geschenkt kalien, durchaus nicht günstig ausgeaommeo werden." So, D-S!L:ste genügen, richt nur. um die demokratischen „Eranks" zur Ruh« zu bringen, die cns der Tartfvernichtung abso lut eine „iikue" wachen möchten, sondern auch kaltes Wasser auf die republikanische Schadenfreude ,u giefzen, die jetzt schon zwei Tage lang Luftschlösser auf die Tummhziteri gebaut hat, welche die Demokraten Ihrer An fcht nach unter Carlisle'S Fiibrung selbst verständlich machen müssen. Man gebe jeyl dem Manue von Kentucky ruhig Zeit, siH als Sprecher dcs Hauses zu zeigen, und ver kaufe nicht ferner Fische, ehe sie gefangen sind, Tagesneuigkeiten. Ter B o nan; a - Mann Ma clatj isl vcm Bciuäc feiner Silbcrmincu ui ! och zinückgckedrt und sliäi: d 11 Leimn cinzmeden, was jedoch viele bczw'nel dojz die noch fo eetläglich, als je sei. ... Tie Thea ter-Eiuna huien New ?) ork 'i erieichtcu i» letzter ' Ter Bland des Frei ma u rer-Te m - 1) tls ln tlv ° l) I.' 5 l9o,vt!c> Schaden an. Das Feuer lam im ÄomilM-Aiyi aus, in welchem Nachts znvar cm großes Essen stactg-sunden hatte. V-ei Löschmäniier eibielteu Berletzungeu, die jedoch mcl'l gcseihtlich sind. Am Schwersten ist der Verlust an OrduMleideru, die sast sämmtlich verbrannt sind. Da das Gebäude ncbst » ii hall zu 2 Millionen Dollars versichert w »r, so ist der Schaden vollkommen gedeckt. In New-Aort kamen iu den letzten II Monaten 372,177 Einwanderer an: ISS weniger, als in der Paeallelperiode des letzten J.hieS. New ?)ork hat die entschieden, daß Jay Hnmphrel>s, demnach einer „Spree" b>kaenllich in emem Fiaker starb, am Luozeuschlage mit Tode abgegangen fei, und weder gegen den jinischer, noch den Herrn, der il'.n uir begleitete, ligend ei Mord« oder Raudvereacht begründet werden löi'ne. In Macon, Geo., ha! die Bavtisten- een 3!ev. Facllcr, der seine Frau in LouiSville im Siiche gelassen nnd in M. ein lunoeS MüdTen geheirathei hatte, da'.wu ge jagt". Slnch soll er den Laven uon Carter e« in Beüon eiustn .'IS in Blauo gesetzt hoben Ten Geriet ten ist der Aeverend durch eilige Äbieise nach Texas e. lza"gen. Hohlen unter Dach. een'rai-Comvt-ir: ~Sun" > SebSude. Touthstr. Ca-bidrai. und Biddlestraße! Lcmvteire: -eck- Madison- unk Suläwstratze! un^Wtlliamstra^e. und i2Mte,DDÄ N. Trok. Leicheudestatter, S-?chäit,!Nd Lohn^nz: Rr. I!»A, Hanvv-rSraSr. tSextS.IJ) H. Sender ck Zohu, Ljsice und Laster-Haus: Nr. Z 5», SSS, Santo»-Ave. Letchenbestattungen werden vrompt besorgt. (Aug.'^«,l2Mt«> Heiratd»- u»S »ode»<Snjelgeu, drei Lei!-« «ich« überschriitknd, >» S«nt» für »wmslig« Insertion. Getraut: I. mit Unna S. Rawling«, Eiisobetb S^orri«. Am !2U, Pastor WManiz Aib-rt Getraut im vistrikte Eolumbia: Todesfälle. Er starb Tie trauernd? Wttt'we ' (2SO 1) Anna Elise 'Auerbach. «ärl^chm^dl LersaNAluugs - Anzeige». Bereinigte Väcker-Gesellschast. Morgen, Mittwoch, den Z. 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