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Mrlanzt und gesucht. ch."n^il^aUg«mei^« „en?-n>il'k und ersord-rlich. «a»;u'ra gen >n Sil. 5l I, MatNon-Ävcnur, nah« Sioderri «Straß!, <2S»> ein Dienstmädchen <?cte We>oer- TtraHe und Camden > Lanc. «ine Tome, Wo ? «rsäyrt man in dcr Erp. e« Blatte». <2<X>l, Wcjnküs-> > sucht Ztrllung, am Litbilen in ditscr Branche, G«s. LssertiN ~v. s." Ar. TV, GevrgestraAr. icll'sttlandigcr Meyg-r iucht an StcUc in dtiTtadt oder aui dem an der Aoi l Rone. , 2KO I > S!r. BS, «»vrd.HigliftraKc. Verlangt:»-?«",',V ein Mädchen iilr die allgemeine », Hausarbeit. Nachzufragen m ür. 511. « ikuveite«ea«e. Arri tU'.HI. in'^!r^3»s', P"unji!iva«ta-«vc.' <^BS-SU> lieinen Avmvlie. quttr t!ot?n und ei>>« gure Heimrlh. SiachMsiaper.mßr StS, West-Saltimor«-. nahe Howardsir > 2AS-!>t>) «r, / Greene imd Darneritratze. (28!» !>>» ilir «inen alleinstehenden iheschtiiis »nann. W o sagt die <srv, t« Ztlatte« t 28!« AtklaNZjl' Sraa«»^ S!r! ')!vrt-EalvertstraH >-!'»> ~4. deutscheFeuer-Lersi h.runzs Attien und Aule Grundrenten. Adr. S B„" „t?orrcss >nde»!e» e?fi>ce. .'in sunaerMann als Brileeveruns >j,z iungcr Mann als ,sl-u»er, NM nach Waibn'aton >n aeben. Z!achtu>ra,ien nach !> livr kvl'w?!'.. Lv. Süd-«iber,»«raße. in 5 »r«ve,' Restauration. < «>ne A uime, »!a-I»»!ragc>i »-nie «iliiiit. Morgen uviscye» >z!> und I>> Uiir in !>!r. I4K, Bark-Lvc, .z». , . . . soiort - eine Ämme: höchster Lo'in Ottl il i'.!.!. wird be-v-hlt. Nachzusraaen in Nr. «U?. Weft. »avkNestravc, t 2»7 Deutsche /lröcitcr-Agentur. Handwertcr. SchifsZleute und Handarbeiter lönnen «Z-schäwaun.l sinocn in der W'.rryschast bei A!. Mar tin, «üd.«rvat»av. Ärbeitzeber^luer- Ärd INfle ltUch. B eruf.anen^A" luni"Vri^eil: i'?i^iaen^ «vgufi «aI--r."s:r. VSK. Tüd.Si-vadwav- (luinM.lJ. Srdei!« Nackw-iluilgk-Süreau,Nr. I«Z. WeS-Lc>rr.t>c.rdftrllize. unter der «mflFt »er „Deutschen Eeieüss-isl." D.ejeniqen. welche deutlche Hanl werler, Arbeiter nnd T:eni!boter> zu be» »chiistiaen wünschen, wollen sich xersönl'.ch -der rn fren. irten Ärieien an sen der Hrn. guttu» «Lnrad. Nr, We't-L-iübar.' - Ztrasi. wenden, w<lÄ«r unenixeUltch ertYUUn Nird, tJan26.l2) A« verkauseu unv;» verbiethen. Möblirte Zimmer. Schone viöviirte Zimmer für Herren !>() CenlZ pro Tag, mit Kost Kl b.t lDe?<!,II) :>!r. Sei, Wesl-Baltimoresir. -x;,, »,.se>n^!lei'r -uch!er Aliiacl, AU v»r; uu I cn. in «r. s »5. E.r^>o>, Spottivlhlfeile Estev'sche j^rgel eine eie«ante, nal'e,u neue Nr. ?!» West oberhalb i>», Fast weggrschenki! es nicht mehr verwenden kann. Nr, ?i»,Wesl ?°e?!i>ch oonCharles ir. (28ü !'j) V« Grundzinsen am gutb-bau- AU vkr ilZUsr». len »rund !N 5, S-Ä und Ii Paulstr. <2^-S.»> S,I Halver IN lin.slraßc. Maschinerie zu verkaufe»: Dampfkessel Reparaturen werden prcmpt ausgestihrt bei Thos- <?. Vasshor ö> Tomp., Mov2B.lNt> Nr. 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Cr ließ den Hut fallen, hob die ei st, che er die zierlichen Finger umschloß, Holle lief und schwer Athem und stammelte „^elisci!- Sie nickte, das lächeln wich, großer Ernst kegle sich übe» ihre seinen Züge, und auch ihre stimme klang licser, als sie hm zusi'lgte: „Air haben uns so lange nicht gesehen." »Zthn Zahic!" sagte Wendelin mit je ner Gcwisscnhastigkeit, über welche ihn seine College« oft verspotteten. Eie entzog ihm die Hand, denn freiwil lig hätte er sie wohl nicht kosgcgebcn. „Die Mutter ist todt, und cs ist so Vie les anders geworden, Balthasar —existirt die Narbe noch?" „Za," sagte er wie beglückt, „die ist ein lebenslängliches Andenken, Lelisa!" Jetzt schien der heitere Professor zu träumen, indem er auf die Beiden sah Balthasar Wendelin vertraulich mit einem weiblichen Aresen sprechend cs war hier ein Zanbergorten, ein Etwas in der Vufl— „Meine (Gnädige," begann er, „wie ich sehe, ist meinem Freunde Absolution ge worden, wenn auch ich solche ansprechen dürste —" Sie machte ihm eine leichte Berbcn gui'g: „Herr Professor, ich bin jedem Zu fall dankbar, der mir Zhre Bekanntschaft vergönnt—Frau Adrian—" ..Ah, ah'." Tic war so gewandt bei dieser Vorstel lung, so formvollendet, und doch kam cs dabei wie ein Erschrecken über den Kunst historiker, er wußte Nichts, als eine alltäg liche Redensart zu stammeln. Tic schönc Iran deutete nach der Ter rasse. „Nicht wahr, Sic nehmen dort mit mir Platz-mein Mann wird sogleich lenach richtigt werden —" Ter Professor erklärte ihr den Ziisall ihres Alleinseins. Sie lachte. „Lch wußte um Ihr Kommen, nicht nm das von Freund Balthasar muß ich Tottor sagenr" Er seuszte „Es ist lange her, seit ich wünschte, den Namen von Ihren Kippen einmal zu hören!" „vich werde cs nachholen!" versicherte sie. Taun, als man sich um den Marmor lisch gruppirt, wandle sie sich wieder an den Historiker: „Ich wußte um Ihr Kommen nnd wollte mich verbergen, Ihr Urtheil durch meinen Wann erst haben ob ich da än dere, wo Eic tadeln—Das weiß ich nicht. Zch bin eine sehr eigenwillige Natur." Ter Professor war schon ganz bestrickt veu dem Zauber ihrer Persönlichkeit und versicherte ihr sehr eifrig, daß Alles herr lich, speziell ihre eigenen Anordnungen ui'd dabei dachte er doch, welch' ein Eon traft cs sei, dies zierliche Wesen in dem ernsten Schreibzimmer. Taun trat Herr Adrian heran, heiler erzählte die Hausfrau, wie sie überrascht worden und in dem Doktor einen alten, lieben Bekannten gesunden, und wieder streckte sie die Hand aus und gestattete den hagern Fingern des Altertbumssorschers, sie zu umschließen. Ter Prosessor machte eine ungeduldige Bewegung. Er liebte die Schönheit zn sehr, um nicht überall von ihr ergriffen zu nxrden—und diese kleine Frau hatte einen eigenen, kaum definirbarcn Reiz. Es war, als gingcn immcr dichter von ihr ans, bald Strahlen aus den mährchcnticfen Au gen, bald zuckende Reflexe von den weißen Zähnen, und ihr Lächeln war so sonnig nnd jede Bewegung so graziös. Wenn sie lebhaft war, bewegten sich die seinen Na senflügel ; der Ernst aber hatte auch fcinc Wirkung, dann fchinlmcrtc ciuc tiefe, fein fühlige Seele durch die Züge. Man sprach von Allem, von der Kunst nnd der Natur, vom Leben in der Residenz nnd auf dem Lande. Herr Adrian sagte wenig, aber Verstän diges, er wellte nun ganz hier wohnen, srühcr hatten sie auf dem Lande, neben den Fabriken gelebt, er dachte feiner Frau vor allen Tingen einen Kreis zu schaffen, welcher sie anregen könne. Tas Paar war viel gereist bisher, jetzt war man Des sen cin wenig müdc. T'rüben sprangen zwei Knaben über den Weg, der Hausherr rief sie heran; es waren lrauslockigc Buben von sechs nnd sieben Jahren, auf die er stolz zu fein schien. Tcr Professor erhob sich, Balthasar folgte ihm, sie lehnten eine Erfrischung ab und versprachen Beide baldige Wieder kehr. Frau Belifa entließ sie unter der Ter rasse, dcr Hausherr begleitete sie gut bür gerlich bis an die Pforte und schüttelte ih nen vertranlich die Hände. T'raußen blieb Prosessor Lander ste hen und tegte dem Gesährien die Hände auf die Schulter. „Mensch —Das ist cin Erlcbniß!" Tcr Toktor sah ihn an. „Ein ganzes Erlcbniß! Wclche unbe rechenbare Geschöpfe sind die Weiber — und nun gar die feinfühligsten ! Denn sic ist kein seelenloses Wesen! .Wie kommt sie zu dem Mann? Um des Reichthums wil len? Wollte sie ihn als Folie? Redet doch, Toktor, alter Mensch—" „Ich weiß cs nicht!" fagtc der und sah aus das Steinpflaster nieder, „und ich glaube auch, sie ist glücklich!" — cr glaubt, sic ist glücklich Freund, mit dem Tone kann man Alles sagen, und cs wird kcinc Injurie! Ich meine, altes Alterthum aber was wißt Ihr verknöcherten Nachgraber von den Fraucnscelen Und doch solch' cin Glück! Er kennt sie, sic bchandclt ihn ganz familiär! Die beiden Krausköpfe von Knaben gleichen völlig dem Bater cin braver Mann, cin guter Monn, dcr sich cin Götterbild auf seinen HauSallar gesetzt hat! Und über den Widerspruch in dieser Frau komme ich nicht hinaus die vier größten Dichter aller Nationen in dem ernsten Schreibzimmer und daneben türkische Tivans und bunte, träumerische Lichter, nnd Siesta in einer Hängematte! Was sagen Sic nur?" Balthasar blickte aus seine Hände und entgegnete: „Sie hat noch immer Vorliebe für tür kische Pantoffeln!" Das war dem lebhaften Manne zu viel, cr nahm kurz Abschied und wandte sich dem Parke zu. Toktor Wendclin schritt langsam wei ter, zuweilen blieb cr stchcn, athmete ties, snhr mit dcr Hand über das Gesicht, und einmal sagte cr: „„Sie ist viel schöner geworden, als da mals ich hätte nicht gedacht, daß ich sie wiedersehen würde—aber erkannt hätte ich sie unter Tausenden, und woran—ich weiß es jetzt: „Au dem rätselhaften Lächeln Jener fchöiigeieimten Lippen, Die man nur bei Dichtern findet." Und wenn sic selber keine Dichterin ist, so ist sie cin Gedicht."" IV. Kapitel. Drei Tage später wußte Doktor Bal thasar Wendclin die Villa Adrian ganz genau zu finden; cin kleines, wirklich „hingekritzeltes" Billct rief ihn nach dort. „Wollen Sie um die Nachmiltagsstunde ein wenig plaudern mit ihrer alten Schü lerin Beiisa?" Der Diener führte ihn durch das ernste Schreibzimmer in das türkische Gemach, wo die junge Frau vou einem Divan auf sprang. „Sie sind noch so gut, wie Sie es wa ren, Balthasar, das Leben hat Sie gar nicht verdorben und verändert!" sagte sie heiter. Er niachlc einen rcäit ungeschickten Zx'r fuch, ihr die kleine zu drücken, und erwiederte: „Es ist nicht viel in meinem vor gegangen ich bin gereist und wiederge kommen, das ist Alles!" Eie nickte, die bunten dichter fielen durch den Raum; wenn sie sich bewegte, war's, als schillere ihre zierliche Gestalt in den verschiedenen Farbentönen und als gingen die von ihr aus. (Fortsetzung folgt.» Tie Jahresberichts der verschiede» neu NelnrruugS-Departements. D,r wichtigste aller Jahresberichte, welche die Prosideuterbotschast begleiten, ist der des Fiiiüüzmintsters. Daß der Finanzausweis eiu außerordentlich günstiger ist, we:ß Je der. Die Einnahmen des letzten Jahres be trugen H3ö8,237.581,55, die Ausgaben bc liefen sich auf chZKZ,408,137.54. bleibt des halb ein Ueberschuß von H1N,879.444.54, außerdem war eine Bilanz an Hand von H1.L55.312.55, fo daß am Ende des Rech. liungSjahres cin Gefammt-Ueberfchuß von K134,178,751i 96, welcher sammt und sonders zur Schindeutilgulig verwendet wurde, ver blieb. Die Einnahmen des letzten Jahres waren nm H5,L37,W8 33 geringer, als im Jahre IdB2. Die Zilleinnahmen betrugen HZ,- 704,233,32 und die Julandstencreinuahmen H 1.177,226 47 weniger, andere Einnahme- Quellen flcssen dagegen reichlicher. Die Ausgaben für die Verwaltung betru gen H 21,717,930.57 mehr, a!S im vorher gehenden Jahre. Die Einnahmen des laufenden Jahres werden auf G 343,000,000 geschätzt; die Aus gaben auf 5258,000.000, fo daß, wenn der TilguugSfvud H 45,816.741.07 erhält, immer noch cin Ueberschuß von H 39,183,258.93 bleibt. Der Bericht verbreitet sich fodaun über lie Einlösung nnd Convertirung von Bun deSLbiigLtioven. Wichtig ist, waö der Finanzminister über die Silberdollars zu sagen hat. Unter dem Gesetze vom 28. Februar 1878 sind bis jetzt H1öv.720,949 >L:lberdollars geprägt worden, von denen H 116,386,017 in den Gewölben der Schatzämter ruhen. Zwischen dem 1. November 1882 und dem 1. November 1883 hat die Prägung um §28,391,069 zugenom men, die Eukulaticu ist aber nur um j-4,- 136,321 gestiegen. Im Betreff des„Trade.DollarS" macht der Bericht darauf aufmerksam, daß derselbe un ter einem Congreßgesetze geprägt un) wkk lich einmal gesetzliches Zahlungsmittel war, nnd daß die Regierung gewissermaßen ver pflichter ist, das Volk vor Schaden zu bewah ren und die Münze einzulösen. Der Finanz- Minister empfiehlt, die cirkulirendeu „Trade- Dollars" durch „Slandard-Dollars" einzu lösen nnd dte Münze dann einzuschmelzen. Am 1. November d. I. standen H 99.579,- 141 in Silber Serlifikaten ans gegen §73,- 607,710 om 1. November 1882. Diese» zeigt zwar eine Zunahme, aber dieselbe ist doch zu gering, derselben schließen zu können, daß das Silber populärer gewor der. wäre. Es wird deshalb empfohlen, die nutzlose Silberpräguvg einzustellen. Vou den durch das Gesetz von 1832 auto risirten Gold-Certisikaten sind bis zum 1. vemberlBB3 §96,110,000 auSzegedeu. Cs gibt zwei Arten solcher Certisikate, die sog. New Yorker uud die Departements Zertifi kate. Tie Prägung im letzten Jahre betrag 98,666,624 Stücke, darunter 2.407,022 Goldmünzen zum Werthe von §3?.936,9)7.- 50; 35,308,076 Sildermünzen zum Wenhe von §28,835.470.15 und 60,951,526 Schci. Demünzen, werth §1,42»,307.16. Man schätzt, daß in den Per. Staaten §5(0,5!?2,155 in Goldmünzen und §199,- 573,360 iu «ilbermüuzen ctrknliren. Der Fluarzminlster empfiehlt, die Prägung vou Gclddt,llarö einzustellen. Die Zahl der am 1. November 1883 beste henden Nationalbanken war 2522. Im Laufe des Jahres wurden 261 Banken orgonisirt, mehr, als in irgend einem Jahre feil 1865. Das Kapital der iienorganisirten Banken beträgt §28,654.350 und deren No tenciikulation §7,909,150. Am 1. Okloder beling das Gesammtkapital der National- Banken §509,699,787, eine Zunahme von §26,595,574 während des Jahres, und die iLiikulattcn belief sich auf §314,931,575, dte Uebel'chiisse §102,000,482 und die individu clleu Depositen §1,049,437,700. Im letzten Jahre gingen 307 Banken cin. aber 273 wurden wieder neu organisirt. Tie Nationalbanken haben als Sicherheit für ihre Eirlulation Bundesobligationen im Werihe von §352,877,300 depoutrt. Der Bericht empfiehlt weitere gesetzliche Bestim mungen über das Verhältniß des Werthes dcr Boads zur Cirkulation, indem seit Erlaß der betreffenden Gesetze dte Zinsen um mehr, als die Hälfte vermindert wurden und auch die Profite an der Cirkulation nicht mehr so groß sind, als früher. Ter Fiuanzminister bespricht sodann das rasche Schwinden dec Bonds und sieht sich nach einem Substitut sür dieselben als Unterlage für die National- Bank-Cirkulatlen um. In dieser Beziehung sind zahlreiche Vorschläge gemacht worden. Man hal an ausländische Schuldscheine, an Slaals- und Munizipal-Bonds gedacht; H>-> Folger abcr betrachtet Das als sehr unsicher und meint, die Negierung solle eine neue Bontserie zu niedrigem Zinsfuße emittirsn nnd diese als Pfandobjekte zum Zwecke der Sichcrslellung von Nationalbanknoten zu ver wenden. Ferner wird empfohlen, die Jn lantsteuer aus die Nalioiialvaiik-Cilkulation aufzuheben, Dieselbe beträgt jährlich un gefähr §3,000,000. Die Gründe, welche der Bericht,ür diesen Vorschlag anführt, siud sehr einleuchtend. Die Zollangelegenheiten werden in dem Bnichle sehr ausführlich besprochen; die Zölle haben in Folge der Herabsetzung des Tarifs uud in Folge der Verminderung der Einfuhr um §5,704,233,32 abgenommen. In New ?)ork wurden §147,082,333.23 an Zöllen erhoben und iu allen anderen Häfen zusammengenommen uur §67,624,163.70. Während der letzten zwei Jahre stellten sich die Einnahm- vsn den verschiedenen Harpteinfuhr-Artikeln auf folgende «sum men : l.H' Scr, Äielasseund.-iuk- I 8»2. I--SZ. tcrg täck...., .t««.i7e.Z7S. ...? A,17>,,'>47 t>!,RO,5Yi 5. DaviiiwÄ Fabrikate Is,SZ7,W 1!i,2A,ö.'l auöre t1,771,»8Z 12.Z05.Z07 Ter Bericht weist nach, daß der Vertrag mit den Sandwich - Jnfeln wegen der Zucker einfuhr ten Ver. St. zum Vortheile gereicht. Ter Bericht macht daraus aufmerksam, daß eine ganze Anzahl Zollämter im Lande bestehen, in denen nie ein Dollar einkommt, und daß in einer anderen Anzahl von Di strikten die Ausgaben und Kosten der Ver walinng weit größer sind, als die Einnah men. Die Abschaffung dieser Sinecnreu wird empfohlen. Der Flnanzminister empfiehlt sodann einige Punkte des neuen Tarifs der Anfmerksaulkeit des Congreffes. Einige europäische Fabrik- Häuser haben hier Niederlagen gegründet, an wclche sic zum Zwecke des Wiederverkaufes ausschließlich verschiffen, und von solchen Häusern sind absolut keine Preislisten zu ha ben. Der Verdacht liegt nahe und es ist so gar in einigen Fällen erwiesen worden, daß die europäischen Häuser ihre Waaren zu niedrig schätzen, um den Zöllen ans dem Wege zu gehen. Folgendes waren die In landsteuer - Einnahmen während der letzten zwei Jahre: Steuerpkichtizt Gegen. de Tavatt Biuikanweisungeii... ?,ZlÄ,iss.it Ncibzündhölzckien... 2/120,464.20 Pat>iir-Medizinen:c. 2,l'6,TjK.tY (Geldbußen >!>S,6!>Z.s7 Nicht anderweitii, vorgesehene tivneii Lt,555.00 7i,5)2.4Z Total 1ik,ö2Z,Z73,72 14i,5ÄZ,Zt4.d6 Die Kosten der Erhebung dieser Steuer betrugen im letzten Jahre §5,113,734.88. Die Tabacksfabrikanten erhielten §137,- 576.94 als Rückvergütung für Steuermar len, die Händter haben Ansprüche zum Be tröge von §3,588,337.03 eingereicht, welche jedoch uoch nicht erledigt find. Die Brenne reien uudDeftillerie'n haben im letzten Jahre 32,361,689 Gallonen weniger prvdnzirt, als 1882: am 30. Juril d. I. lagerten unter Steuerverschlnß 80,499,993 Gallonen, von denen bis zum 6. Jlilli n. I. 26.104,531 Gallonen zurückgezogen werden müssen. Unsere Ausfuhr betrug im letzten Jahr §823,839,402 au Waaren und §31,820,333 an Geld; die Einfuhr betrug §723,180,914 an Waaren und §28,489,391 an Geld. Der Ueberfchuß der Ausfuhr über die Einfuhr be trug in den letzten acht Jahren: >876 k 7Z,KtZ,^I Z 577 15i,152,W4 iz7B 257,«>i,./Zt L64,k6l,d'>i! tk7,iiSZ,?lZ 1581 2»0.71 Z.716 25,91'2,W tZz 100,65?,tÄ Ein weiterer Abschnitt des Berichtes be handelt die Handelsmarine des Lande«, dte sich allmälig zu heben scheint. Im letzten Jahre wurden 1268 Fahrzeuge von 265,429.. 91 Tonnen gebant. Dessenungeachtet wer den aber «och 84 Prozent unseres Verkehrs mit dem Auslande in anSländifchen Schifieu befördert. Der Bericht empfiehlt die Aufhe buug der Tormeusteuer von 30 Cts.; dte Or- gavisirnng des LootsenwesenS durch den Con greß, damit die Gebühren einheitlich werden. Der Bericht verbreitet sich außerdem noch über Dampfboot - Inspektion, die Zoll- Marine, Einwanderung» Pacific-Bahnen vnd den Eiskeller Alaska. Da» VostwkOn. Ter Jahresbericht des GeneralpostmelsterS Gresbam beginnt mit einigen Worten der Anerkennung für den am 25. Mär; versterbe» neu Vorgänger im Amt, Hrn. Timothy O. Howe. Tie Einnahmen des Departements betrugen im verflossenen Fiskaljahr §4?,. 5(8,692.61; die Ausgaben §42,816.700.56. ES ergibt sich ein Ueberschuß von §2,691,- 992.05 oder nach Abzug gewisser Summen für die „Pacific-EifenbahnComvzgnie'n" u i. w. Netto §1.001,281 83. Die Einnah u en betrugen §3,632,282 oder 8.« Prozen mehr, als im vorhergehenden Jahr. DaS Gcsclz vom 3. Mär, 1883. die Ausgleichung der Gehälter siir Postmeister betreffend, hat eine Mehrausgabe von H1,35!),717 nötdig gemacht. Tie Ausgaben für den Eisenbahn- Dysport betrugen §12,719,882. Der Sl-rnroutendienst erforderte oder 18 Prozent weniger, als im vorhergehenden Jahr. Die vom Congreß bewilligten Tum men zur Deckung eines allsälligen Defizits sind nicht gezogen worden. Die Gesammt ausgaben für das lausende Fiskaljahr waren auf §50,062,189 und die Revenuen auf §17,- 104,078 veranschlagt. Die im verflossenen Fiskaljahr erfolgte Reduktion des Briefpor tos wird eine Reduktion der Einnahmen her beiführen» welche §10,393,380 betragen mag. Der Generalpostmeister glaubt indessen mit einem Defizit von §2,500,000 durchzukom men. Tie Zabl der Postämter ist im Laufs des JahreS auf 47 803 angewachsen. Die Zahl der Postbeamten belauft sich auf 69.020 gegen «5,777 im vorhergehenden Fiskaljahr. Dazu gehörten 47,863 Postmeister und 3680 Brief lräxcr. Die Gesammtkosten des Postoienstes betrugen §3,173,336.51. Es wurden im Ganz»n 342,013.750 Briefe abgeliefert oder 14,10 Prozent mehr, als im vorhergehenden Jahr; fernem 80,133,228 Postkarte» oder 20.45 Prozent mehr, als im Jahr 188 Z. Die Zahl der registrirten Briefe belief sich auf 2,830,203; die Anzahl der durch die Post be földerten Zeitungen auf 200,538,005 oder 26.00 Prozent mehr, als im vorhergehenden Jahr. Tie Gefammtzahl der im Fiskaljahr beförderten Posistücke beträgt 1.324,«37,701 oder 15.83 Prozent mehr, als im Jahr 1882. Nachstehende Tabelle gibt Aufschluß über die Eiweiternug des in den letzten 20 Jahren: ~<> 4» 7,i7 46 1566-67. 47 i't.i 1>67-«5, II!« »-»«4 I>6i?-6!>, 4S 1246 ! ii!>-7<). s>l >'7> -71. S.> INV lü'A'.'Z 7Z><!2o 1->7I-72. S 2 ,4» '.«('7 ZU 47-til.! l>!2-7!!. Ü2 U224!6 1112.>ö1 I>7Z-74. i>7 »»!' 1,i114-»l 11-Z2N <d?4»7Z. t>7 LISS I »7 ,ig ?«7Sti «7 LAN lS"l->S S«SSVI >4!7'. ls>7ti-77. >7 SL..'» ILSZCIS 2Ä-M A«'7. I>!7-7v "7 tt.s> 24,V>.<>! I>>-7!'. ?ZS!> l!'«7'."S L>ILV.-Z »61771 »v 79 tX'.lv» s»>ch >»'.>». N«l L»«»» :,L7si! !i> 77.171 S i-k2-dZ.IZ4 ZS»U ZI7Z lo2l^gt Lm Jahr 1864 kostete die Ablieferung eines Briefes in 9 der größten Städte des Landes 1.1 Cent; gegenwärtig aber in 154 liodtkn 2 4 Mills, und die Ablieferung eines PostsiückeS 8.« Mills. Ter General postmeister ist der Meinung, daß in den gro s-en Handelsstädten an Gehältern für Post- CUrle mehr ausgegeben wird, als durchaus nöibig wäre. In der Stadt New Äjork wur den bei einer Einnahme von 54,413.822 für den Zweck §802,935 oder 18.2 Prozent der Eiriahmcn ausgegeben. In Buffalo ist das Verhäilr.iß 9 3 Prozent. ES herrscht dem Ni.ch hinsichtlich dieses Punktes in den ver ichiedtnen Städten ein bedeutender Unter schied. Ttr Generalpostmeister hat eine Re visien dieser Angelegenheit angeordnet. In den 2193 Hauptpostämtern wurde eine Einnahme von §33,535,252 oder 74.28 Pro zent der Gesammteinnahme erzielt, wogegen die 45,«50 Postämter vierter Klasse nur §ll.- «14,74« oder 25.72 Prozent der Gesammt einnahme lieferten. Ter Sternrouiendienst kostete im Fiskal jahr bei einem Transport über 77,998,782 Meilen §4,739,478 gegen §7,321,490 bei et- Ntm JahreStrankvvlt über 7«,070,995 Mei len im Jahre 1880. Die bezüglichen Aus gaben haben demnach bei einer Vermehrung de:Meilcvzahl um §2,582,021 abgenommen. Der Eisenbahn Postdienst kostete im Jahre 1854 pro Meile 11.4 Cents, im verflossenen Fiskaljahr dagegen nur noch 10.75 Cents. Ueber die Frage, ob diese Entschädigung zu hoch oder zu niedrig sei, wird sich der Gene ralpostmeister in einem späteren Scvaratbe richt verbreiten. Während des verflossenen Fiskaljahres gab es 993 Eisenbahupzstämter gegen 7«9 im vorhergehenden Jahr. Im ganzen Postdienst waren 5927 Geldanwei snngs-Aemter in Thätigkeit, welche im In land §117,344,281 und an internationalen Geldanweisungen §7,717,832 ausbezahlten. An Postkarten wurden in der Stadt New ?lork vom 3. September bis zum 20. Oktober 57,374 besorgt, welche eine Summe von §1(6,854 repräsentiren. Ju der nämlichen Zeit wurden 89,12« Geldanweisungen im Beüag von §1,136,493 ausbezahlt. Für Pofimarlcn, Couverte ?c. wurden folgende Einnahmen eizielt: Werth. 'teil.., I,2o<j,7lN,S<V «M.z»7^»7!>.oV ,>leitiiiigS»iarlei> !,7ä.',ZNi.Ä> einsaiiie N 4 i.!j7 Lnorlopes, mit ,»rmci u Z/2!>,77i 15 hallfraniirtc Br?c>c. I?,>> '«/>o» I^,!«I5.!X» PonamtS-EiiveiopeS. 2,7ti'.',«M !Ä'«»7,.A> Zusammen! k4Z,9iV,ZI9.Z7 In der „Tead Lelrer"-Office blieben im Fiskaljahr 4,440,822 Poststücke liegen, da runter 3,470,522 nicht beanspruchte für das Inland bestimmte, und 405.348 auswärtige Briefe. Tie Zahl der registrirten Poststücke betrug 10,594,71«. Es giebt in den Vcr. Staaten nur vier zehn Postämter, in welchen die Einnahmen an Postgebühren für lokale Postsachen die Kostcn für Briefträger n,f,w. überschreiten. Tiestlben find in nachfolgender Tabelle ent haltt!: - ! 3 " : W: : ? ß ! BWW-MBWB Z Ter Generalpostmeister empfiehlt, die Post gebühr für Zeitungen auf einen Cent pro 3 Unzen (anstatt 2 Unzen) festzusetzen. Ein bedeutender Theil des Berichts ist der be kannten Lotteriefrage gewidmet. Der Ge neralpostmeister empfehlt die Annahme eines Gesetzes, welches die Beförderung von Zei tungen» welche Lotterieanzeigen enthalten, verbietet. Zugleich macht er den Borschlag, die bezüglichen Gesetze, welche für den Distrikt Columbia gelten, auf das ganze Gebiet der Ver. Staaten auszudehnen. Am Schluß des Berichts diSkntirt der Generalpostmeister die verschiedenen Borschläge, welche sich auf die Einführung eines Posttelegraphen Seitens der Bundesregierung beziehen. Er sagt in diesem Zusammenhang: „Tie bestehenden Telegraphen-Compagnie'n betreiben ihr Ge schäft lediglich, um Geld zu verdienen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß ihre Raten viel zu hoch find. Dennoch glaube ich nicht» daß das Uebel so groß ist, um die Interven tion dcSCongreffcS nöthig zumachen." Der Jahresbericht des Kriegssekretärs ist dem Präsidenten übermittelt worden. Nach demselben belaufen sich die Ausgaben de» KriegSdepartements aus §49,791,055, die Voranschläge für das laufende Fiskaljahr aber auf §44,380,206. Im Signaldienst- Bureau ist ein Defizit entstanden, welches durch eine ZuschlagS-Berwilltgung gedeckt werden muß. Ter Jahresbericht des Generals der Ar mee ist der letzte, welcher aus den Händen des Generals Sherman kommt. Um feinem Nachfolger» Geueral Sheridan, nicht vorzu greifen, hat er keine neue Empfehlungen ge macht. Dagegen hat er feine früheren Em pfehlungen im Betreff der Reorganisation der Infanterie-Regimenter erneuert. Die Armee hat im Laufe des Fiskaljahrs nicht viel mehr zu thun gehabt, als die Indianer- Grenze zu bewachen. Die einzige Unterbre chung dieser ruhigen Dienstleistung bildete der Jndtaneraufrnhr in Arizona. General Crook machte demselben rasch ein Eude. ES ist anzunehmen, daß die Jndianerlciege in Arizona aufhören werden, wenn man dem erwähnten General die Leitung der dortigen Angelegenheiten überläßt. Die Offiziersschulen in dcr Festung Monroe uud Fort Lesvenworth erfreuen sich des besten Gedeihers. Die Zahl der Desertionen im verflossenen Jahr betrug 3600. Der Kriegs sekretär empfiehlt mit Rücksicht auf diese An gelegenheit, den Sold der Gemeinen auf§l6 pro Monat zu erhöhen. Ter Generaladjntant empfiehlt dem Con greß die Passiruug eines Gesetzes, wonach diejenigen Soldaten, welche dem Lande 35 Jahre laug treu gedient haben, mit vollem Gehalt in den Ruhestand versetzt werden, uud der äiricgSfekretär stimmt damit vollstän dig überein. Ueber deu Zustand der Solda» tenheimath und über trie Militär-Akademien ist bcreits früher berichtet worden. .Vom 1. Lkiober 1882 bis 1. Oktober 1883 windin 46 Militärpersonen im Regierung«. Hospital für Geisteskranke untergebracht, und am 30. Juni 1883 befanden sich 467 Gefan gene in den Mtlilärgefänguissen. Diese sa vrizirten während des Jahres 65,000 Paar Schuhe, 30,000 Befen und 4000 Stühle. Vor deu Kriegsgerichten wurden 1985 Fälle abgeurtheilt. Am Schluß dcS Fiskaljahres befand sich im Departement des Quartiermeisters eine Bilanz im Betrage vou §1,295,279. Der Generalquartiermeister empfiehlt, diejenigen Lffiziere, wclche als HülfSquartiermeister thätig sind, exlra zu besolden. Der Congreß wird ferner ersucht, besondere Verwtlligun gen zu wachen, damit die Truppen in größe rer Anzahl auf einzelnen Hauptpostcu zusam men gezogen werden können. Diese Politik ist durch die Veränderung der Jndianeroer bältnisse, besonders durch die permanente Niederlassung der Judianer aus großen Re fiivotioncn geboten. Für die Nekruteufchule aus David's Island bei New-'.')ork wird eine Extra^Verwiilizung vou §125,000 verlangt, und sür die Reparatur der Gebäude in Jef fcrsomßarrackS bei «t. Louis §loo,ooo. Für den Transport vou 65,166 Personen und 118,935 Tonnen Material wurden im Laufe des JahreS §2,149,051 ausgegeben. ES lrurden während des Fiskaljahres 965 Pferde und 105 Maulesel gekauft uud fast etenso viele Thiere verkauft. Am 30. Juni 1883 besaß daö Departement 17,400 Reit niU> Zugthiere, deren Zahl sür d.e Zukuuft bidculend reduzirt werden kann. Dcr Gene ralquartiermeister legt dem Congreß die Lage der aimen Offiziere an s Herz, welche westlich vcm Mississippi slattouirt und uiner dem Ge setze vcm 8. Juni 1878 gezwungen sind, das Heizmaterial aus ihren eigenen Taschen zu btstreitcu. Im Uebrigeu glaubt er, daß die Armee gut gekleidet und ausgerüstet fei. Während des Fiskaljahres kamen bei der Armee 162 Todesfälle uud 119,580 Krank heitsfälle vor. Tie Militär-Bibliothek ist durch 3912 Bände bereichert worden uud ent hält 60,900 Bände und 68,700 Broschüren. In tcr nationalen Armory zu Springfield, Mass,, wurden im Laufe des Jahres 33.6Z1 Gewehre fabrizirt. Das Geschütz-Bureau hat zur neuer mebreie Verträge abgeschlossen. Im Bericht des Chefs des wird der verunglückten Greely HülfS-Expe diou erwähnt und die Vermuthung ausge sprochen, daß Grcel« und seiue Mannschaft Hrarkiin-Bai verlassen uud sich südwärts uach Smith's Sund gewandt haben. In diesem Zufammer.hanfl wird denn auch die Noth wendigkeit der Ausrüstung einer neuen Hülfs - Expedition betont. Aber in einem dem Bericht beigefügten Memorandum wird auSdlücklich erklärt, daß der Kriegsfekretär und der Marinelekretär nach einer reiflichen Eiwagurg aller Umstände sich überzeugt ha beu, daß eine neue Expedition nutzlos wäre. Eencrol-Allwalt Brewster sigt in seinem JahriSbrticht, daß von 1275 Fällen, die dem Ober VondeSgericht im legten Termru vor logen, 874 unerledigt geb'ieben fei-u. Im AÜspruchSgcrichte wurden 772 Ansprüche, welche die Summe von §9,000,000 revräien liien, vorgebracht. Davon wurden 80 Fälle, welche die Summe von §3,727,472 iuvoloi ren, erledigt. Ju den Kreis- uns Distrikts- Gerichten wurden 1597 Fälle erledigt. Die Aukgaben für fämmtllche Bundesgerichte belaufen sich auf etwa §3,000,000. Der Generalarwolt empfiehlt eine Erhöbuug der Zeugengebühreu, Vermehrung der Zahl der Ritter in den Territorien vou 3 aus 4, eine Verwilligung von §20,000 für daS Zustizwe fen in Utah. Verlängerung deS Termins für das „Alabama"-Aulpruchsgericht und die Entschädigung der Marschälle und Regie rungSanwälte durch sesteSaläre anstatt durch Gebühren. Verlust an durch Dampfer Der General-Inspektor der Dampfboots, Gen. Dumont, theilt in seinem Jahresbericht mit, daß im letzten Jahre 5333 Tampfbocte iuspizirt und 23,292 Offiziere lizeutiirt wur den. Tie Einnahmen aus den beiden Quel len beliefert sich auf §184,188 und dte Aus gaben des BüreauS auf §244,037. Cs ereig neten sich während des Jahres 34 Unfälle, wobei 284 Menschen ihr Leben einbüßten. Es ist Dies etwas mehr, als im vorhergehen den Jabre und hauptsächlich Colllsiouen zu zuschreiben. Die Zahl der während des JahreS auf Dompsbr>oteu beförderten Pasia giere wird auf 475.000.000 veranschlagt. Einer aus je 1,750,000 Passagieren büßte fem Leben ein. Die Wirkung des Gesetzes zur Inspektion auswärtiger Dampfer war, daß viele ausländische Dampfer, die früher Posfagicre beförderten, uur noch Fracht be fördern, weil die Schiffe und die Dampfkes sel sich bei einer sorgfältigen Inspektion als mangelhaft erweisen könnten. TagesnemgketteN. Uedcr eine Dopp c l b lutt ha tiu Chi cago wild des Weiteren berichtet, daß der i >- jährige wohlhabende Mclzger Fritz Wormly, auch „Du'.ch Frcd" genauul, sich in ein junges, erst vor Kurzem aus Deulschlaud eingewander. tes Mädchen, 'Namens Emma Leiebre, ver liebte, daß abcr, da sic berciis einen Mä'-'ligam, NameuS F. Schultz, hotte, mit ihm NichlS zu lbnu haben wollte. Die Heuath mit Schultz sollte in einigen TaM slaltfiiidea. Da kaufte Worinlu eil cn Revolver, um Schultz zu er säicßen, stieß aber zuerst am Ennna. streckte dicsc lvdt nieder und lagte sich sodann selbst cinc Kugel durch den Kopf. In St. LouiS erschoß sich der deutsche Schuhmacher Joh. Rüdiger. Kummer über deu Tod feiner Güttin wird als Ursache dcr Thal angegeben. In Neiv - ?! ork hat soeben die 42 I >hrc alte Willwe Jci.uie Marlin, Mutter vou neun jiinderu, li rcu 26 Jahre oltcu N Mi <Zalob Wollen iich wegen angeblichen Bruches des Eheversprechcis verklagt. W. stillt die Be schuldigung in Aliredc mid sagt, daß das crsti Ku d dcr Wittwe älter, wie er Klbst sci. In Ciuciuliati stehen die Setzer in d r Kcllogg'scheu ZeitliugSsabrik aus. da dcr P.in zipal sich wcigcrte, den Lohn von 3l» auf 35 Cents pro 1000 m's zu erböhen.—Kellozg'S „N> wSpaper Uniou" hat Offizinen in Chicago, Lt. Louis, Cir.cinuaii, u. Kansas- Cilv und druck! die sog. Palent-Anßeuseiien für Hunderte ron Wochenblättern im Lande. Aebuliche Fabrik-Jn'eilen wurden auch hier in Laliimorc noch vor Knrzcm von Chicago und 'Philadelphia uud zwar von Zeitungen bezo gen, die noch obend'rein mit ihrer Arbeilerliebe piohllen. Der „Correspondent" hal niemals solchen Satz benutzt. In Rcw -?> ork wc? dm die aus dcr Durch reife zur Bostouer Ausstellung befindlichen Pariser Arbeiter auf's Beste bewirthet. Vorgestern bereitete ihnen die „Sozialistische Arbciler-Partci" im „Sleuben-Hanie" an der Bowely cincn festlichen Empfang. Hr. L. S. Schewilsch eine deulsche uud französ. Anicde, li. der Pariser Balin überreichte darauf folgende Adrcsse: „„Die Delegaten der Arbei ter von Paris an die „Sozialistische Arbeiter- Parlei dcr Vereinigten Staaten." Bürger! Tie Arbeiter-Delegation von Paris macht es sich—obichon ihr mir wenig Zeit zur Versü gnng sieht,—zur Pflicht, alle ihr dargebotenen Gelegenheiten zu bcnuve». um mit den Arbei tcrgrnvpen der Ver. «taalen zu fratcrnlstr.m, ohne Rückficht darauf, welchen Standpunkt sie in der Lösung der sozialen Frage einnehmen, und vor allen Dingen ohne Rücksicht auf ihre Nationalität. Wir legen Gewicht darauf, daß hier Jedermann wisse, dcß wir in dieser Hin. sichl nicht nur unserem Gemhle folgen, son dern auch in dcr lonalen Ausführung der Auf träge uns befinden, wclche uns die Kameraden der Arbeitswcrkstatt ertheilt haben. Grade im gegenwärtigen Momente, wo wie derum Kriegsgerichte in der Luft schwirren, liegt deu Parifer Arbeitern um so mehr daran, ihre brüderlichen Sympathie'» allen Natio nen gegenüber offen ;u dokumentiren. als die regierenden Klassen abermals eine jener unheil vollen Hekatomben vorzubereiten scheinen, wo die Völker sich auf einander stürzen, dadurch abcr nur die Herrschan ihrer Tyrannen befesti gcn und den Triumph der sozialen Gerechtig keit verzögern. Tcr so überaus herzliche Empfang, welckien die „Sozialistische Arbeiler-Parlei" uns bereitet hat, gilt uns als Beweis, daß unsere Jdee'n von den amerikani'chen Arbeitern getheilt wer den; dcnu Ihr habt cs uns gesagt, Bürger, daß Ihr iu unserer Delegation das revolutio näre Frankreich begrüßt, die Revolution in allen ihren',Phasen von Gregoire, welcher sagte: „die Geschichte der Könige ist die Martyrolocsie der Völker," bis zur Commune von Pari?, wclche die Vevdome-Säule zu Boden geschleu dert als ein Monument dcr Barbarei, unwür dig eines civilisirten Volkes. 'Mit Reckt habt Ihr gesagt, Bürger, die Sache dcr Arbeiter ist keine nationale, es ist die Sache der Menschheit, und von diesem Ge sichtspunkte aus haben ein Stuair Mill, ein Kail Marx, ein Proudhon und viele andere Denker aller Nationen die Dogmen derjenigen National-Oekonomen zerstört, welche behaup tet haben, das Elend sei eine unabänderliche Nothwendigkeit. Woblau, Bürger! au uns ist cs, diese hei lige Sache zu vertheidigen, und wir schätzen imS glucklich, brüderlich in die Hand einzu schlagen, welche Ihr uns dargeboten, als Zei chen der Verbrüderung der Arbeiter beider Stielt«', welche gemeinsam laufen zur Eroberung ihrer polnischen und ökoiiomischeii Frcilieit. Es lebe die „Sozialistische Arbeiterpartei der Ber. Staaten!" ES lebe die Besreiung der Arbeitet! Im Nameu und Auftrage der Delegation der «-ekretär, LouiS Balm.""— Noch andere Herren biellen hieraus Reden, und zum Schlüsse sangen alle Anwesenden oie „Äa!eilla>se." Tie „Bolls-Ztg." bemerkt: „Die ganze Feier gestaltete sich zn einer eehe binden Dcinonsirati'on zu Gunsten allgemeiner Arbeiter Verbindungen und wird ge>viß Jedem ni !-crk>ßUch bleiben, welcher ihr beigewohnt. Äl üoe d.r gehofste Erfolg ein r cht gründlicher ui.d recht nachhaltige feui Nüd das wahre Ge deihen ker heillgeii Sache der Arbeit bestens sö tern belien!" In New-?)ork beging soeb n die „freie denische Scknle" ihr 25,. ZadreSsest. Im „Centre-Hotel" zu !)iew-?)ork er stickie wieder einmal ein Gast ans Buffalo, Nainei S I. White, der es unterlassen hatte, das Gas abzudreben. Aus dem Berichte der New - Vorker F euer ve rs ich er ung S-Ge s el lsch a 112 - t e n erhellt, daß im Laufe des letzten Monats allein die Brandverluste H7,5i)0,0W— -000 erreichen. Tie großen Feuersbrünste am Ende des vorigen Monats n achieu das Ge schäft der FeucrversicheruugS.iSefellschanen zu einem höchst unprofirabeln. Die in den Ber. Sloaten allein während der letzten Woche durch F'iier verursachten Verluste betrugen 007 »000, nird cs kamen während dieser die Feuersbrünste in Lcala.Fla., in der Sladt Nelr'?)mk („Windsor-Theater"», in Tausas-Ci!», in Baltimore, in Albany, V.'is , Minneapolis, Minn., und JU., ror. Die Anzahl von Brände», welche einen Verlust von mehr, als KI00,«» vcrur scchten, war außergewöhulich groß. Der Papst htt dem Redalleur vonWS « Courier" zu Charleston, S.-C., Hrn. F. W. Tawsou, zum Riller des Ordens vom hl. Gregor erhoben. Besagtes Blatt hat keine lirchliche Tendenz. Tawson hat wesentlich dazu beigetragen, daß der Duellsuch: in Süd- Carolina turch strenge Gesetze eiu Ende ge macht wurde. Der Papst war durch katholi che Bischöfe iu England auf den mnthizen und cuolgreicheu jian>ps Tawson's gegen den au'ine'.ksam gemacht worden; er balle sich daraus mi: dem ka:holi'cheu Bischos von Charleston in Verbindung gesetzt uud culeilie Tawson den Gregor-Orden für die Veitienste, die sich dieser durch Beläwvning des TuellS um die Moral erworben hat.— Ter veislorbene OeNel von der „N-?>. krth. kircheilzlg." war gleichfalls Ritter des .d.ns vom hl. Gregor. Lokalberichte aus Washington. Washington, tt. Dezember. Der aus Eiseu und Steinen erbaute Viadukt der „Baliimore < Potomac-Bahn" über die 6, Strafe ist jetzt fertig, und Fußgäazer, Pferde und Fuhrwerke benutzen denselben. Din ch den Viadukt kann mau vom 6. Stra ßen.Park über den Schienenweg nach dem „Armorh-Park" gelangen. Tie Polizeiärzte sind von den DistriklS- Ccmmissären ernannt worden. Beamte ha ben die verschiedenen WohlthätigkeitS - An stalten» welche von der Regierung Substdien erhallen, besucht und berichten, daß daS „St. Dnnen-Säuglings-Asyl," welche« tzZWV, das „hinter-Hospital," welche? tzZöiX), und die ti.slrlal Home-Schule," welche FU),Mtt) kidllilen, sich in bester Ordnung befinden. Tck Gebäude der „Nanonal-Association zur Hi lf' für »aibige Frauen und tiinder," wel che 500 tv erhielt, sich >n gutem sanitärischen Zusturde bifindet, aber die „Christliche welche tz«!oooauS den! cfsil.ilichrn Fond bekam» sei sehr NU r inlich urd schlech! ventilirt. Im letzten Ä!onat brach die Treppe in der „Tougws-Halle" zusammen, und Robert und die Töchter von Alfred Pratt wurden dabei angeblich verletzt. Jetzt haben Beide Schadenersatzklagen auf je H.?0<)0 ge gen W. A. Sleppy» den Eigenthümer der Halle in Washiiig:on-County, anhängig ge macht. —Vorgestern Abend um etwa 5 Uhr gerie- Iben die Kleider von Mary Kavanaugh» welche bei ihrer Mutter iu einer Allev nahe 4j-und L Straße durch zu nahe Berührung mit dem Ofen in Brand, und das eiue Mäd chen wurde zu Tode verbrannt. Gegen Benjamin F. Bigelow» den be trügerischen Ex Kassirer der „Nationalbank der Republik," welcher vorgestern zu fünf Jahren Zuchthaus verurtheilt wurde, schwe ben noch 14 andere Anklagen. Bigelow wird gegen des Urtheil im Generaltermin Berufung einlegen. Ashburnha m, Mass.» 14. Jan. 1830.- Ich bi« zwei Jahre laug sehr krank gewesen. LI eine Familie hatte mich als unkurirbar ausgegeben. Die geschicktesten Aerzte stau den mir zur Seite, aber sie konnten dem Ue bei nicht auf den Grnnd kommen. Jede Nacht hatte ich Lungen- und Herzschmerzen, und meine Kehle war regelmäßig verstopft. Ich sagte meinen Kindern, ich könne nicht iu Frieden sterben, ohne „Hopfen-Bittern" versucht zu haben. Jetzt habe ich zwei Fla schen eingenommen. Sie haben mir sehr viel geholfen. Jetzt bin ich ganz wohl. Eine Menge Leute hier, die iahen, wie mir gehol fen wurde, und die auch krank waren, ver suchten die Medizin anch, und sind jetzt ku rirt und gerade so dankbar, wie ich, für eine fo wenhvclle, ausgezeichnete Medizin. <Oezl-IKtw> Gerichtsverhandlungen. >. >. n i::a^eri^ ttreiS^e^cht^—^ich^te^ Superior Gericht. (Vor Richter Fisher.) und Svlvester H. Dunarv, «lag- auf Schadenersatz wegen unbefugter Converli rung von Wtitbpapieren', unter Verbandlunz. Maisengericht. i den Richtern Lind- — (Vor Dnnq.) Amtliche Briefliste. 2' Pbilivv (2) 1!». 'l,' Beiina, Fian 21. Meier, K. s Beck S. 22. Rackert, An. «' B«ier. Anton 2!i. Reichardt, «ler. 7. Dogen.«arl Sulian^Äcrnett Tü"ewe?cr, Aobanne 2!>. Steina'rt'b, Johann II) Tielust, Hermann 27. Schreiner, Loui» 11. Cchharrt, Adolrh L> Schwind, .^rederick 12 klier Fritz 2i«. ?ier«ckt.A»gmt 13 Snor«l, LN Wobrna, Matthias 14' Fabrbach, M. Wintersi«in. John I». Kck«. Willi« i! 2. «emier. Sohn 1» Sanmann, B. A-'i, Wüdemann, Philipp 17 «ohselinq, August« KI.W-deinever, Fred. (2MI) Harrison Sdreon, Postmeister. !). Tie Matter und ihr Kind. Ein rätbsclkiastcS kleines Wesen ist das Babv im Hause! Di: Mutter gibt von ihrem eigenen Leben und eigener Kraft, um das Leben ihres Kindes zu erhalten. Wie das Kind strampelt und lacht und schreit! Wie das Kind wachst und von Tag xu Tag zunimmt! Und immer noch trägt und hebt die Mutter das Kind, spielt mit ihm und bewacht es bei Tage und bei Nacht. Nimmt es da Wunder, wenn die Ge sundheit der Mutter untergrabe» wird? Wenn sie Rückenschmerzen hat, ihr Magen seinen Dienst nicht tbnt, und sie sagt, „Ich süble mich recht krank." Tann ist es Zeit ibr Brown'S Eisen- BitterS zu geben. Sie muß ihre Kräfte erneuern und Vrown's Eisen-BitterS ist es, welches kranken und schwachen Frauen neues Leben gibt. Ayer's Ague- C u r e. Dr. I. C. Ayer <k Comp.» Lowell» Mass. In allen ZlP»th«len,u haben. (ilüiKZatw) der große SchmcrzcnstiUtr heilt Rheumatismus, Kückeuschmerzeu, Verrenkuugen. KöpfschKerzeu. Zahuschmerzeu, Gliederreißen, Kc!'c!i:vii!sj, "texLii^iuj!, Brnuvwiludtn, Schuittwuudeu. Bertzauchmgen. ORetschungeu, Hüften! ei'den, GelcnkschWeneu U Jakobs Gr! Aürmcr und Viehzüch: l fitaaten versand«. Man adressire' I H vxeter « «» ?!achl»lz»r von «, Vogeler t Sc ! Mtaltimizre. Alltäglich sehen wir viele P cis 0 neli mit hartem kurzen Husten her umgehen, der.nach uud nach ihre Lungenflügel venclut und' wenn ihm nicht gesteuert wird, >n Zclwwdsucht übergeht. Daö beste Mittel zur Herbeiführung der Heilung ist der Gebraut von Hai.ee'S zusammengesetztem Audoru-Sq rnp (f.'ompvnittZ Lvrup os Loredoua-i), da? alte, aber wvhibewahrle Heilmittel. Er besei. tigt uuch bösen HalS, Heiserkeit, Luftröhrenast- Er,tzüudniig, Äeuchtstisten ni d alle sonstigen Hat-?, und Lungen-Äffeklionen. Preis S 5 >:ud ü0 die Flaiche. Bei SetbS. Hanke, Nr. West-Laltimorestr.» zu haben. (Sü-Z Jetzt ist die Gelegenheit! Eine Flasche von Huut's Insektenpulver, das mau mit Umsicht iu die Bettstelle uud die Ecken und Winkel streut, erspart manche spätere Mühe und Plage. Preis 25 Cent». Zu habeu bei Seth S. Havke, Nr. 198» West-Balttmorestraße. (S 2-) HSZ?" Wird es stch bezahlen? Ja mo!U bezahlt es sich, eine Schachtel Hanee'iche? Sassoparilla-Blutpilien stets tin Hause zu ba den und die ganze Familie völlig gesund zu erballen. Preis 2S Cents die Schachtel. Zv haben beiseth S. H ance, Nr. t»S, West. Baltimore-Straße. (3S-) Dr. EhalmerS' Heiltinktul kuiirt DiSpepsie, Niigräue, Bläbl'uchr» Äod. brennen und alle Leiden, die Unordnungen im Magen entflammen. Bei Nervenkrankheiten ist sie eins der besten Mittel, da sie ioforligc Linderung schafft und in kurzer Heilung bewirkt. Preis ?t die Flasche. Zu haben bei Seth S. Hauce, Nr. 1»3, West-Baltt more-Straße. (35-) Hance'S Sassaparille, eiu metttinüche Mischung von Hondnraler Safsa parilla, Onajakbolz, jiletieuwurzel, Sassafra», Jod-Äali u. s. w. In diesem Präparate wird man eine der besten Umstimmungs- und Rei. tiignngs-Mischungm, die dem Publikum vor. liegen, finden. Es ist in Quartstaschen ge-üllt und eines der billigsten, wie der besten Präpa. rate mit Sassaparilla als Havptgrnndlage, dik je dem Publikum osserirt worden. Wer >e an RbeuwatismuS» Leberbeschwerden, Rose. Haut, kraukheitm des Blutes u. s. w. leidet, sollte dieses Mittel wenigstens probireu. Preis Dl die Flasche. Bei Seth S. Hauce, Nr. 108, West-Baltimore-Straße, zu haben.(ZS-) HG" Ein unaufhörliches Husteo veiuimmt man überall im Lande, ein Beweis, daß Biele an Erkältung leiden und leiden wer den, wepit sie dagegen nicht Etwas tbun. DaS groye Heilmittel Hance'S zusammengesetzter Ändornstirup (Ocimpouuä of L.,re bounä) kurirt Husten und alle sonstigen HalS. und Lungenleiden. Frische Erkältungen beut er oft in einem Tage, alle Fälle oft in wenigen Tagen. Bei chronischen Afiektionen und allen reuten gibt'S fast gar nichts Besseres. Er wirkt auch bei Kindern ausgezeichnet. Versuch, eine Flasche und nehmt nichts Anderes. Preis 25 und 50 EcntS. Bei Seth S. Hance, Nr. 108, West - Baltimore - Straße, zu haben. (36-) Wie genießtman das Leben? Niemand kaun obne Ge'undheit sich des Lebens freuen. Halte Dich um jeden Preis ge. Sund! Ein in großem Umfange herrschendes Leiden sind Leberbeschwerden. Wie elend fiud ihre Opfer! Kopfweh, BerdauungS Unordnun gen, Galligkeit, Magensäure. Verstopfung, DuSpepsie, Seitenschmerzen, Herzklopfen und andere Pein sind ihre Begleiter. Halte Dich durch Anwendung von Hance'S Zasfa p arille n - Pillen von dieiem Uebel frei l Diese Pillen halten vom Systeme alle Krank heit fern. Unreines Blut laß: sich reinigen, Geschwüre, wunde Stellen, Blüthen und an dne Hautausschläge lassen sich entfernen, der Haut kann ein NareS uud geiundeS Aussehen verliehen werden, wenn man die Pillen in Ge brauch nimmt. Niemand mag mit seinen Nieren Trubel bekommen. Man wende die Pillen an. Sie wirken bei Frauenbe?chwerden wvbltbätig; in der That giebt es wenig Leideu, welche diese Pillen nicht keilen oder mindestens lwdern. Somit sollten Alle, welche sich Krank heit vom Leibe zu ballen wünschen, nie olme eine Schachtel Hance'scher Sasseparillen-Pillen sein. Preis 25 CtS. Zu haben bei Seth S. Hance, Nr. 103. West-Baltimorestr. (35-) Zwei Tiage iv Einem. ZuverlässigesHaar-Wiederher, herstellungS- und nettes Haar- Toilettenmittel. Fast alle sogenana ten Wiederherstellung?mittel werden aus Was ser, das mit Artikeln, welche das Haar ans trocknen und zur Toilette de? Haares noch ein anderes Präparat nöthig machen, vermi'cht, angefertigt; aber Hance'S chemisches Haar» WiederherstellungSmiltel ist eine Bereinigung von stimulirendem Weingeist und Oel und gibt ein angenehmes Haar-Toilertenmitlel ab außer seinen wiederherstellenden Eigenschaften. Es ist unübertroffen als Erzeuger eines üppigen Haarwuchses und glänzender Locken und besitzt die Eigenschaft der Zurückführung grauen Haa res zu seiner natürlichen Farbe. Es ist kein Haarfärbemittel und so einfach, daß es von Jedermann mit vollkommener Sicherheit ge braucht werden kann. Preis tzl die Fla'che, Zu haben bei Seth S. Hauce, Nr. 103, West-Baltimore-Straße. Äs. L. Man ver lange Hance'S chemisches Haar-Wiederher stellungsmittel und nehme kein andere». (37-) Tampfer - Anzeigen. Hamborg- Amert?. PaSetfahrt-Aktien-Gesellschaft. Vlrrkt« zweimal wöchentliche Post-Dampfschifffahrt »wischen Hamburg, Plymouth, Havre uud vtew-'Zjork der neuen, aus da» Solid«»« g«v->n.n un» auf'» »I-g-nt«stt «»gerichttten qr°ß«n «is«rn«o Aost-AampssHLffe von ssuv Tonnen und gvt»s Pserdelra't. ver. Ptaaten-vvA tvvltea Skts, «»U), Sie werden während diese» Jahr«» vonn«rstag» und Samstags von Siew-Bork nach Hamburg absahren, P as s a« «.Prei s« von New-A°r!: I, Kajüte LiiS und Zwischendeck Von Hamburg» Southamptou oder Havre: I. Kajllle L 72, Zwischendeck L 22. ' »'«.'W-bu'rd'» «r, Sl, Broadway, Si.-F,! AsrdseLtscher Aoys. Aoü-lampffchifffatzxi Bremen si!»il<)Picrde-ra»t! „L'.ain/ eii dieser halten »ur Landung Vassizze-Vi'etsei 1. «-M» Ol'« »SI««»" »!Z»' 2. «a,üt« «t» IkS »«» »s z. »aime »I i»! 2. Zwi'cheiid«» SS». Zilie incl Bek»N>zun><, ltinder unter 12 Jahren die HSM». »nt'sl Jahr Norddeutscher Lloyd. Nezellnaßige Anmpf - Schiffahrt Bremen und Baltimore , Nürnberg" 2t. I De;. 2 M'r NaHni. vrrmann" ki, ?<z. 127 De,, 2 Nhr Nachm, . Aiuciika ' IV, Tc>. l t«j. Jan, 2 Uhr Aachin und fernerhin jeden »weiten «litwo» von Areme» «nd wt sch en -P as sa g epr «tse: . „...... .^»a. vir, D»e >«>>v?r,, Baltinrore, Md. Niederländisch.-Av'.erikzuische ivanivfslbiiffadri« Gesellschaft.^ den Niederlanden befördern.fahren jeden von, vier der «esellsckic'ft am Aub« der Kuffezstr., Zersh-»ith. vie sol^t^. nach dem «dein, d«r Schwei»,Belgien und pari», Passagiere, ?iltimoee^bre "'''Fr,»!sb!wer?'«aent«? Ar, !i. Lifthtstrazen-Nerf:«, Vai - ZFinie Sort Monroe und ??orfo!k Übiahrt täglich, Sonntag» aulgenommen, um 7.00 111-r »bendt vom Union-Tock und um X« Uhr von der 2ant°n-r werfte. Anlunft ,u Festung Monroe früh 8 Übr und zu Norsol! und PortSmou'.h sruh » Uhr, Anlidluh »u Pcrtimouth an die „Ocadord-Uoa noke-Vtsendabn" und »u Aorsoll an die „«orfoli- Weaern-Vabn" nach allen Puniten de» Süden», «illewr: Nr. I»?, Sest-Baltimorestra»e. lNov2»-> W, vrown. «in.-Billet-Sgent. Ked-Star-Linie RAMT -n°ch- SKZ»«»«». Nlltwerpen. eilernenPostdamvier di«ier Lwi« >«»- L>nd. Li« !!ldlabrt»tage find, wie folgt, von New-Hori: weiche in Baltimore ihre-Sillet« Wed-Star-25inie. «önigl belgische und ver. Ti.-Poftdampfer Verbindung jeden Samstag zwischen New'Aork u. Antwerpen, dem Rhein, Deutschland, Italien, Hollaud Srlursion kl«x>. Zalon von !t!v !7S. Erkurston Ü1» b>» ;i2», Peter «right » Z! due,^y!en,-!Sg-nten, Nr. 1, Nord-Hollidahstraße, <Nov2I-f,a.?,) Baltimore, Md. Merchants' Mners' ?ritiikxorts,tioii Lomp-tN)'. Nach Boston: jeden Montag und Donnerstag, Nachmittag» !t Uhr. Dampfer, Zobn» Lovkin»." Capr. March. iun., ronnerftag. den tt. Deiember. Fabri nach Boston. M.idl,e»ten eingerechnet, sowl «ajüten-Raum tlkrtk) sllj. Zweit« «lasse Nach Providence über Newport-News» Nch ttZ' I Udr .Wm «krane/ Capt. I. s. Taylor, Donnrrfiag» den «. Teiemder, ' Nach Savaniiah: «eo «pvvld," Ca»t. P. D.Foster, Mittwoch, den 5. Tezember. . Fahrt nach Savannah, einschließlich Mahlzeiten und «-Men Raum 515^, weil« <l2. Bon Baltl- Nach Charleston: ' T'.e'>r kampser befördert keine I. anagiere. ». Huggtn», Äeneral-Nzt., am Fuß« d«» langen Dockt; »domo» >» «ougb. »gt. ». A. R.. Nr. S, Bermanstra»«^ Zame» v, vndr«»», Sgt, S. F. » W, N. St„ <2 !S-j Nr. 43. Sermanstratz«. YeW-Vork-Aattimorer TranSportationS« Linie . . Di«5« alt "und"'«'rläßl.chi Lint« bat liriÄMM di« Saison ISS 3 ihr« Th»tiq!«it wieder b«gonn«n. Damvier gehen täglich (Sonntag» a»»genommen> Nachmittag» k ll?r au» >edem vaien ab. Frachten leder Art w«rd«n »u niedrigsien Raten befördert. Au! dies«r Ront« v«rm«id«n B«rf«nd«r S«e» rtfiko». u. dteZeU stellt sich »rott.sch ali -ben so gut.vi« au! Bahnltns«n hersu». Wegen näherer Ztutrunft man' Nr. S. A fllprill-, Pier Nr. 7. North-Kiver. N.-K. Ter Teutsche valti»ore, i. ezember 188?» 2SK BuISel: Börsenverlaus von südlichen, Bai,'«-/-- von westlichem !lIV,<XXI Buichet. Letzterer wir deute mäßig heutige j Vorgestrige > Dieselbe Zeit r/her Cchiußrate. Schlubrate. I le»te»Jahr. «p-t... -I0«^!l<>7 »e»br... I"7 —,«7>? l IN»!S-ll<>7. I,»^. li 1 -III«», .. tll^-111V.... ? 7,u i t>>, -112 II» -II,'! 51, k! ..,.»9 L.long -IZ4 -11, ll(j -uz Bu'chell -tut'uhr «5-71 ditto! «iet,air,r«n Inhalt I!>!>,s l,'> -itt»; Borienverlaui v»n a, uchem L,von tteillichem I l 1,,!,X1 Suichel. Stand der Äa>,vrei!i° Noi?z?e" Nai», I Heutig« >Bor '.strige Seide Zeit zem:icht«r. ->chiu-ir»te. l-zte«L>hr Spot «!(1 Jahr »<» ' Januar «ü »2 —ti^>» Kebrnar >ii —SI'I. —, ttcen, wiewigi.'' ,>c- ti L 5,» övwardnr-Ka . k> .» 75 Ne»«r«Su!?» b ««a » t« Schern Extr. S 75» 4 7» »«ft-rn d,..«<t?. S j» 7, A.rwq SHe.!ti?a«», b Z't» »«!U» idn; -,t g 75 «-.ih S..Ü« Low uns ,<!. .... » «>0». 4 7Z Slty»>!?ll«Rio»r«n! S 75, g Wv.ter>»r i-<!t Patent 7 vi>a ll lii- g KOz, i) --«t «i 2;» tt t« ? n« 75a » tt.- > i Aamiio ... 7 tXIa t> i»<» Piain Zamily,... ti 75a U «>» «>'»-!» r.t Pearl 7." 7,7."'.a U z SitvSiill»—«a>»meblvrolol!Äiunh. 1 2'a 1 Ni i?ull!wai,e»nirlil, - I!e>v-Norter 4.lst- :!,«» 4,1" und P!ari!!„!'der 3,5-; ij,i 5 rio Itit) Pid. Lartie'n sind '25 Ct». h»,er. Äa>«. SitcUHer weißer 5Z «1 »?-.» g«i» der b2-ct> und «tr Sp.'l«ll—«x». Saser.-Sestlicher «cm ichter —»8 weißer 'nd Bn"> er°Ä-14"°" ' 4U, »Sarhtander Koggen.- Marotänder und Vennshlvanier avtei diS ilru ia nrfliicher Sämereien. Kleeiaainen » iiir common I'is Hilter und 1» ,>«» sur prima ins auserlcicner r>o!ziund und Zimonthy Ipro dung und pro Busche! jür ,Xod Partie'» «tili q.ed.-Citd-Mi!IiF2I - >XI jui «rowniu ' undKlg-ottiiirülüddling«. Aestlicher t.t> v:v schwerer u. 516—1» iUr le-.chter. Zl7.ON', und P-niiioidani-t kl^it» »I».i>l«i »tew.Korterund westliche«t I«,,<»!>-» 12 iX >iemiich'er 511.1X1—und »leide» «N .l)«n westttqer^ommon bi» »air Itt -12, qnterbi» " «trvh —57.V0 58.vtt stlr Sailen-, s?.t?v k9.ttt> sii: Hc-ier-, k12,N0-LiXZ.tttt für Zanzez un» " provinone» - «tr no'tres m» xevLS'.e Part»e'.> g-lgende»: neu« «ulk. Schultere !/»ng« cleai — IX!! elear R'.:- Leiten» (XI: neuer 15! k-iul ern «»<» - «nistsetien S- Ittt undgeitinixtei Schmal, in Pipen !>>» -tttt Et», jiro Piund, Ä-sdsrk: -tttt oco Mr den hergerichtet« Schw«in«: tv.ijtt—Ltt.ttl) »r»1i»0 iiut-er - »-ew.Zcrier etsaUdul:«! 2» - Ztt: - »»; aukerlele-ie «,lche. . i:a, «.-»erlesener l«-21 - I>> ?>ün I,i-i l'l abgerahntter L - !»und^2'-5 für ge^ »-er, - ?t!r rickled 20 22! d.st« hiiste, !<l, wesllxde <!tt tttt pro Dutz«»z. «efiünrl,-Hühner Itt-1I u»d II IZ <kts. pro V'd. silr geschlachtete! iebeudiqe reip. !>-1u und Itt—ll. «offee.-Ordinärer Rio II»» mt«, lerer - litt dem«, guter tttt Ttü:». Lr!« s>- <x. Cent! — Kiddling l»w Midtiing Itt-ItS>t>',lo«,Aiddl!nii c>r d,».ar«r i-> - v, gute «rdinitre!i >». v und ortt« L»di«iev. 21.18—xi.I8»tz «ür we° Zot» L'.rtit'n, «epsel —l?rüne Md. 1,25 I,Stt; gute I,l»tt 2,ttl>! Ä, Z), 2,25—2.75 pro Aaß. «od»e-... uiuu«rer ig sr» «u'chel. 51.6tt—5i.7»> pro und gespaltt.'i« 55.75 pro Faß, »tai tv!?-.«! «Eu« LS SO pro Bichel! 2 2» .Iw!et.el.i.-51.50-sl,7k. Wach«.—Älenenwach» 25—'ZS Z i.iil pr.- e. 2«! gen,.'.! »-e r .?? Cer.tj. Rosftnirtcr Au-eer. Sent! «Ur L ent« Stückchen, n <lt« vulder,kne-, 2,2>>— ?u"t's !t7> pro Lui^el-Hig» siebter 2.5tt—2.5tt. Sie.».—e aronna I-u g.iter bii auierlesener, Z!örsekberlch:e. der .üonsolidirten Ga«-Co." zu 52 >2>s umgesetzt, wechseln aui litt Tage s't K 2'»/, aus !i <age 54.v>, urt iur lauinmunisS« Wechsel aus Sterling t,Bl, liir Bant.ert-kratten aui Pari« aus tttt Tag« und'ur 55.26?». itS'r I,SNNT7.EonIoI« 18 Itt,«,iX»Virgiiner Soupon» 51^ 246 to 5!1 .'Z.i'«»» Baliimorer Sladtse»'er I'- 'tt 11,'!>5 do do ser I!»2tt l'üttl» do do 7t«»! 5,/ iXI to do L. Hyp.. !!!> 1 ,«!>!>» (Idarl.-Columduz Slug,-Bahn Il>6>^, I,IXX.C l e!apearc ~.,. "! 5 Ernso'üdated' 77777777. 52>>i, 125 to 52>^ 7<X> Bilder Valled U 5 >»!> »Kl» <^l.l. 1 Z!i:ltiinor«r Stadts«chs«r 1»<I»l) ll!t>^, 51X» do dv IU6 12,ttlX» Baltimore? Stadtsiinser liXitt 1171^ 4tt Charlotte 71^i» lEolumdia>Sr«en»ill« I<x»>, qolx» do Itiu>»j Lhio-Wlislssippi. Springsteld Div.., 11^5« do do llB>s 25 Consolidated Ga« 52 >iS" Jedermann, der Hance'Stemi scheS Haar-Wiederherstellung«, ivi t t te l gebraucht, ist von der Thatsache nder leugt, daß es dem Haare die natürliche Farbe wic'dergicbt, wenn Alter oder Krankheit e» grau gewacht haben, nnd da eS demselben Weichheit und Glanz verleiht, so wird Jeder, der es ver sucht, finden, daß es die Haut nicht färbt, son dern durch Anregung der natürlichen AuSschei düngen an den Wiü",eln dem Haare neue? Le ben, neue Kraft verleiht und so seine Farbe und Frische wiederherstellt. ES kann so oft, wie Wasser, aus der Äoyshaut und mit gleicher Sicherheit angewandt werden, da es aus Oel und amegendenWeingeist-Extrakten besteht, und als Toiletten-Artikel hat cs seines Gleichen nicht. Preis 51 die Flasche. Zu haben bei SethS. Hance,Nr.lNB,Wcst-BaltiMore- Straße. dl. L.—Man frage nach Hance'S che mischem Haar-WiederherstellungS-Mittel und nehme kein anderes ! (35-) Zur Heilung von Leberlei den , galligen Anfällen, itopiweh, Seiten- uns Rückenschmerz, krankem Magen, Schwindel, schwäche der Sehkraft, Nervenschwäche, peti'.lofigkeit, Verstopsnng, TySvepsie. Störung der Nierenthätigkeit, unr einem Blute nun Frauenkrankhmcn gebrauche manHance' S Sassaparillen-Blutvillen. Preis 2ü <LIS. die Schachtel. Au haben bei Seth S. Hance. Nr. 103, West-Bal-imore straße. (35-) «ertlicher «ath. Husten, Erkältung, boler HalS, Sronchutl nnd andere Lungengebresie solllen nicht vernach» lässim, sondern rechtzeitig angemessen behau delt werden; geichieht Die?, fo werden alle be dtnklichen Resultate vermieden, und da» Beste, was sich da thun läßt, ist die Anwendung de» wohlberühmten Heilmittels, de» Hance'schen zusammengesetzten Andorn-Syrup« (vcm pOvoä c»k SoredttUlllZ). Diese« Mit ttl gilt bei Denen, die e« brauchen, für den besten ;u habenden Artikel. Versuche eine M'che, ul-d Tu überzeugst Dich dioon. Preil z,', uud 50 kentS die Flaiche. Bon SethS. Bance, Nr. 103, West-Baltimore-Straße, zu beziehen. I3S- Ta» «eaeste. Die letzten Berichte über Hance'S zus-mm-o» zeietzlen Andorn» Syrup (vompousä Svrup ok LttredoUQcl) geben ihm al« einem sicheren und n irkiamm Mittel zur Heilung aller Luu gen-Äffektlonen, wie Hustens» Erkaltung, Luft rohrenost-EMzünduug, boseu HalicS u. f. f., das böchste i.'ob. Hol' Dir eine Flasche für 25 6eiitS, und Da wirst damit »usrieden fein. Große Flasche SU Ecnt«. Zu haben bei Setb S. H-uce, Nr. WS, West-Balti. more Straße. (3^-)