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Dcr Tcutsche Correspondent/ Tienstaq, den tv. Februar 1 »».'>. vltveland's Stellung zu den Wirth schaftlichen Fragen. Eine Anzahl Demokraten, die es leider seit zehn Jahren nnd länger mit der einer besse ren Sache würdigen Beständigkeit fertig ge bracht haben, die demokratische Partei in Wirthschasts-Polilik in eine falsche Stelliuig «l drängen, ans der sie mir, wie ein slorrigb« Gespann, durch die heillosesten Prügel wieder heraus getrieben werden konnte, haben seit dem 4. November v. I. wiederholt die An sicht zn verbreiten gesucht, als stehe der neu erwählle Präsident ans ihrer Seite. Frank Hnrd setzte bekanntlich vor einigen Wochen das Gerücht in Umlauf, daß Hr. Clevcland ein entschiedener Freihändler sei nnd schon vor Jahren in Buffalo sich einen eigenen Frei- Handels-Clnb gegründet liabe. Er mußte die Beschämung erleben, daß Hr. Eleveland Dieses für eine Erfindung erklärte, nnd ver suchte sich seitdem mit mehr oder weniger Ge schick aus dem Dilemma zn ziehen, hat aber noch nicht den Muth gehabt, dem neuen Prä sidenten unter die Augen zn treten, und wird trotz seiner sonstigen Tüchtigkeit nnter der neuen Sldmlnstration sehr wenig zn bedeuten haben. Bland, der Mifsouricr Silberbold, hat auch schon im Priuatgespräch angedeutet, daß die neue Administration für die Doppel währung fei. Wenn Hr. Cleveland diese Versuche, ihn im Betreff der wirthschaftlichen Fragen für den ungesunden Flügel zu bean spruchen, nicht mil der Leidenschaftlichkeit eines ParteimanneS zurück wies, so that er ganz wohl daran; in feinen engeren Kreisen ist man ob seiner Ansichten über diese Fra gen nie imZweifel gewesen, und morgen über drei Wochen wird er denselben in seiner Zln tritts Adresse nicht mißzuverstehenden Aus druck gedtln Der Präsident ist ein Anhänger der soliden Währung, und der Süberschwin del wird von ihm weder Trost, noch Hülie zu erwarten haben. Aber auch in der Zollfrage ist er kerngesund. Die Thatsache, daß er für Revenüe-Reforin ist, macht ihn noch lange nicht znm Freihänd ler. Unser Schutzzoll-Taris enthält so viele Ungehörigkeiten, daß man recht wohl für eine Abänderung desselben sein kann, ohne eiu Freihändler zu werden. Der nächste Congreß aber, selbst wenn die Fnrcht vor der Exekutive nicht wäre, wird keinen horizontalen Unsinn wieder in s Kraul schießen lassen. Ein Zeichen der Zeit ist es jedenfalls, daß die Schutzzoll-Demokraten, wie unser Findlay, trotz der gewaltigen Op Position, welche die Teiggesichter Presse nach der Niederlage der Morrisou'scheu Bill in's Leben rief, alle wieder erwählt wurden, rend hervorragende Freihändler, wie geschlagen wurden. Daß erwählt wurde, muß durch seineMigeheure Popularität im südlichenJllinoi-ierklärtwer den. Der „American Mvchinist" hat sich durch Briefe der MiHsieder des nächsten Eon ' MW-Ä'er itM Z'ielluug zur Zollfrage auf zuklären gefacht und hat ausgefunden, daß die Schutzzöllner eine Mehrheit von mm bestens zehn Stimmen haben. Die Hal tung der neuen Administration wird die Zahl Derer, welche im Congresse gesunde wirth schaftliche Prinzipien befürworten, noch be deutend vermehren. Bisher war die Demo kratie in der Opposition, uud aus Opposition thut man gar Manches, was man in einer anderen Lage nicht thun würde. Jetzt, da die Demokratie Regierungspartei ist, muß sie es den Republikanern überlassen, ungesunde WirthschaftSlehren zu vertheidigen. Tie »olonialscnche. Wie die Pcst, die Blattern nnd die Krätze muß anch dasöiolonisiren nnter die anstecken den Krankheiten gerechnet werden; die neue Seuche grassirt jetzt in West Europa epide misch. Der neueste Erkraukuugsfall ist das von Pellagra geplagte Italien. Die Italie ner haben Massowah besetzt nnd ihre Flagge dort aufgezogen allen Protesten des türkischen SultauS zum Trotz. Die Gründe für dieses Verfahren sind um kein Haar stichhaltiger, als die englischen, französischen nnd deutschen - Kolonial - Erwerbungen. Zwei italienische ForschungSreisende (die selbstverständlich Nie mand eingeladen oder gerufen hatte) sind vor einigen Jahren in jener Gegend ermordet worden; Das ist schon ein Grund, sich im Namen der Civilisation des Landes zu be mächtigen. Und dann steckt eine befreundete Macht in Afrika in der Klemme, und es ist Christenpflicht, derselben Hülfe zn bringen. Allerdings ist diefe Hülfe noch gar nicht ver langt worden; doch ist Dieses der rechte Adel der Gesinnung, von selbst dem Freunde in der Noth beizustehen, derselbe kann dann nicht sich widersetzlich zeigen, wenn man sich für die Hülfeleistüng durch ein Stück Afrika enchhädigt. Der Finanzminister Magliani warnt zwar eindringlich uud meint, das Land habe kein Geld zu solchen Kolonial-Experimenlen. Aber die von derkolonial-Tarantel gestochene Na tion rnst: „Geld brauchen wir nicht, nm das italienische Volk mit Kolonie n zu beglücken! Frankreich uud Deutschland haben auch kein Geld, sondern mit jedem Jahre ein größeres Defizit, und Dessen ungeachtet beglücken sie ihre Völker täglich dnrch neue Kolouialerwer bungen!" So wird denn im Delirium dieser Continentalkrankheit lustig d'raus los aunek tirt.—Der Katzenjammer wird nicht ansblei ben. Borher aber werden sich die neuen Ko lonialmächte erst gegenseitig in die Haare ge rathen. Unsere Leser iu dieser prosaischen Zeit wird es vielleicht iuteressiren, wie der nene se nator Jones von Arkansas znm Senator gemacht wurde. ES geschah durch dessen kluge Frau, die einen ländlichen Ge setzgeber sö sehr zu fesseln wußte, daß er ihr zu Liebe die ganze Gesetzgebung, welche für Gouv. Berry zu sein schien, mit sich fortriß. Am Tage der Wahl erhob sich ein aller Jä ger, Namens Baker, aus deu Ozarlbergen und sagte, er habe die ganze Zeit für Gouv. Berrh gestimmt, aber Plötzlich sei eine Er leuchtung über ihn gekommen. Er habe sich nämlich am vorhergehenden Abend in einer Damengesellschaft befunden nnd sich sehr amü sirt. Die Damen seien so hübsch nnd so lie benswürdig gewesen, daß er sie am Liebsten der Stelle der Reihe nach umärmeli uud abgeschmatzt hätte. Besonders Eine habe es ihm angethan, denn sie habe sogar Piano spielen können. Er sei zu ihr getreten uud habe sie gefragt, ob sie Homo" spielen könne; sie habe es gespielt, er habe das Lied gesuugen uud dann sofort der Dame eine Liebeserklärung gemacht. Sie habe ihn nicht entrüstet zurückgewiesen, trotz dem er ein alter unappetitlicher Kerl sei, fon dern gesagt, daß sie sich sehr geschmeichelt fühle und nur wünsche, daß ich mich auch ein wenig in ihren Galten verlieben möge, der Candida! für den BundeSfenat sei. Die Damen seien Alle so liebenswürdig gewesen, daß erden Gallen der Angebeteten sofort auf gesucht, ihn scharf in's Auge gefaßt und alle Eigenschaften eines großen Staatsmannes u. A. einen Kops, wie einen Waschzuber—au ihm entdeckt habe, und ans dieseu Gründen stimme er jetzt für den Achtb. I. 5?. Jones. Und als der Alte der Gesetzgebung auch uoch das Lied von der Blockhütte mit tremoliren der Stimme vorsaug, ließ sich die Benamin lung nicht mehr halten; Alle? stimmte sür Jones, nnd Das hat mil seinem Singen der alte Baker gethan. Im »Weißen Hause" gab eS Mittwoch eine Sensation, welche zur Zeit der Washingtoner Gesellschaft zu vielieitigen Glossen Beranlassuug giebt. Präsident Ar thnr gab zu Ehren der Oberbnndesrichter großes Diner. Die Tasel war prachtvoll de korirt, und Alles lief Anfangs gut, wenn auch höchst steif ab, bis plötzlich die au dem Mahle theilnehmende Mad. Jerome Bouaparle von der Starrsucht befallen wurde uud zu Boden sank. Kurz nachher wurde auch Mad. Joh. Davis, die neben dem Obersten Bonaparte saß, ohnmächtig und mußte in ein Nebenzim mer gebracht werden. Nach 2V Minuten kam Mad. Bonaparte wieder zu sich, verließ aber das „Weiße HauS," uud auch Mad. Davis ließ sich nicht wieder sehen. Die Waihingwner Gesellschaft erzählt sich des Weiteren über die Fete, daß der Präsident seine Gäste sehr „rücksichtslos" auserlesen und am Tische plaeirt habe. Unter Anderen wv ren H. C. Bowen, Redakteur des ~N.-?). Jndependent," und Cougreßmitglied Dors heimer zugegen. Beide leben schon seit lah ren miteinander auf dem Kriegsfuße. Trotz dem hatte Dorsheimer Frau Bowen als Tischnachbarin, und Beide sprachen den gan zen Abend kein Wort miteinander. Die meisten Gäste schieden vom „Weißen Hanfe," ohne Hrn. Arthur gute Nacht zu sagen. Die seltsame Mischung der Gäste machte, so heißt es des Weiteren in der „Hos-Chronik," auf die Anwesenden einen ungünstigen Eindruck, und die Starrsucht der Mad. Bonaparte uud die Ohnmacht der Mad. Davis trugen des Weiteren dazu bei, das diesjährige Ehren Diner für die Oberrichter, welches man bis her immer möglichst feierlich nnd würdevoll inscenirte, zu einem Fiasko zu machen. Ueber den muthmaßlichen Staals- Sekretär der Cleveland'schen Ad min, stration schreibt die „N.-U. Staats zeitung:" «„Ueber einen Punkt herrschte nn ker den im „Victoria Hotel" Versammellen nur eine Stimme, nämlich, daß Senator Bayard irgend eine Stelle im Kabinet haben kann, wenn er eine haben will, uiH daß er wohl das Staats - Sekretariat übernehmen wird,' wenn er überhaupt in s Kabinet ein treten mag. Die Bedenken gegen sein Ver lassen des Senats sollten durch die Thatsache ausgewogen werden, daß er dort nicht den Einfluß auf die Partei-Entwickelung hat er ringen können, welcher im Interesse der Letz- teren zu wünschen gewesen wäre, sowie durch die Wahrscheinlichkeit, daß er als Mitglied der Administration in jener Beziehung er folgreicher sein mag, und daß er speziell als Leiter unserer auswärtigen Politik in der nächsten Zeit eine viel wichtigere Persönlich keit sein dUrste, als die Staats-Sekretäre es in der Regel waren; endlich durch die Ge wißheit, daß er für diesen Posten ausneh mend qualifizirt wäre und in die Cleve land'sche Administration einen staatsmänni scheu Geist tragen würde, den ihr wenige an dere Politiker verleihen könnten." Eine sog. „Königin der Lobby," wie sie jeden Winter in ländlichen Blättern geschildert wird, nach welchen Schilderun gen man sich eine moderne Semiramis, eine Xleopatra oder Zenobia vorstellt, exislirt nicht nnd hat nie in Washington existirt, wohl aber ein „König der Lobby." Dieser war der bekannte Zeitungs - Correspondent Äam. Ward, der vor einigen Monaten in Paris starb. Ward wnßte jedem Congreß-Mit gliede, das er brauchte, beizukommen; deu Einen gewann er dnrch Gastmähler, den An dern durch politische Unterstützung, nnd au Bcrdem unterhielt er auch eine Anzahl Damen in den feinsten Hotels, die dort als reiche Wittwen oder Strohwittwen lebten und sich den Hof machen ließen. Machte ein Congreß mitglied dort eine Eroberung, dann war er der Eroberte und der Gemachte. In neuerer Zeit sind diese Abenteurerinnen selten gewor den. Die Damen, welche das Kapital be suchen, die Mitglieder auf den Gang rufen lassen uud sie aujammern, sind fehr unge fährlich. Ward's Damen kamen nie nach dem Kapital. In unserer Kabeldepefche über die Hin richtung der Anarchisten in Leipzig heißt es einfach, daß Reinsdorf uud Küchler „geköpft" wurden. Fast alle anderen Blät ter lassen sie „dnrch das Schwert" hingerichtet sein. In Wirklichkeit wird in Preußen mit dem Beil und nur in Bayern mit dem Schwert, in einer Anzahl kleinerer Staaten aber mit der Guillotine hingerichtet. Das sür das gesammte deutsche Reich gültige Straigesetzbnch schreibt lediglich vor, daß die Todesstrafe durch „Enthauptung" zn vollstrek ken sei, uud da konnte sich der Parrikularis., mus natürlich innerhalb dieser Schrankn beliebig breit machen. Es sieht so „apart" aus, wenn man start der Praethaube den Raupenhelm, statt deH nie fehlenden Beiles das trügerische Schwert erwählte. Die Ge chastSla ge der letzten W o ch> hat wenigstens keine Verschlechte- gezeigt, wenn sie auch keine besondere mit sich gebracht hat. Eine Prüfung der ans den Handels Centren des Landes vorliegenden Berichte ergiebt, daß sich das Geschäft nirgendwo verschlechtert, aber mehrfach gebessert hat. Der Markt für Brodstoffe ist etwas fester gewesen, wobei der Exportbegehr für Waizen schwächer, für Mais jedoch, sowie für die meisten Mehlsor len lebhafter aufgetreten ist. Der Frachten markt ist flau uud Raten billiger gewesen. Baumwolle war abwechselnd fest auf Grund geringerer Zufuhren und demnächst flau iu Folge ungenügender Nachtrage Seitens der heimischen Spinnereien. Kaffee hat bei mä Bigen Umsätzen vorwöchige Notirungen gut behauptet. <sin schlimmes Vorzeichen. Wirsolllen Warnungen beachten. Die Natur giebt uns solche. Unlhätigk-it der Nieren und der Blase ist ein Vorzeichen der Gesahr. Die Krankheiten, welche diese Lrgane bcsalleii, gehören zu den verhängniz vollsten uud hartnäckigsten, und gewöhnlich geht ih nen obiges Symptom zunehmender Schwäche voraus. Das beste Stärkungsmittel unter solchen Umständen ist H o st e l l e r ' s M a g e n b i t t e r e r, eine eben so ungefährliche, wie wirtsame Arznei. Durch den Bittern wird jener wichtigen Absonde rungS-und AuSleeruiigS-Organe, ohne sie zu über reizen, der gehörige Grad von Cnergie verliehen. In dieser, wie in anderer Hinsicht übertrifft er die zu fehr wirkenden HarntreibungSinittel nnd ist ihaen vor zuziehen. Auch ist er ei» Heil- und BorbeugungSmit lcl gegen Schüttelsieber nnd galliges Wechjelfieberund heilt rheumatische Uebel, Dyspepsie, Schwäche und Nervosität. Zaudere nicht, wenn Du die wohlbs belannteil Syniptoine eines dieser Uebel spürst, son dern gebrauche sofort den Bitteren. (31-tit6w6) H. StlMer, zun., k Komp., Kohle» unter Dach. Central - Comptoir: „S«n-"Gcb-iuSe, Southstr. ) Cathedral-und Biddlestraße: -iweiq-Comvtoire: >Ccke Madifon- und Eutawstr.; ) Ecke York-und Williamstraß-. 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Die Beerdigung findet morgen, Mittwoch,Nachmi»taaS2 Uhr,vom Brauer- Haufe Nr.:! ! orvizrcvcrickstraue, u-Z m^ (Chieago'er Zeitungen wollen gefälligst eopiren.) <ssstarb 2 straste, aus statt. Freunde sind eingeladen. Keine Blumen: Trenloner (N.-J.) Zeitungen mögen ge sälligst eopiren. (34-S> Beerdigung. Bersammlnngs,Anzeigen. P 1 thias - Ritter. (Y rost loge R?ller" beginnt heute, den 10. Februar 1885, Nachmittags 3 Uhr, in Bal timore in der . Phthian-SaUe," an Nord-Gaystr. Die Mitglieder Ban-Vereine. Deuifch-Amerikanischer Bauvereiit -GcgenseitiakeitS-Plan D» Verein organisirt sich Montag. den S. Mär; tSSS. im - Ha« --Gebäude Nr. SS, Offen Montags von 9 bis 11 Uhr Morgens und von 7 bis S Uhr Abends. v. (Sünther, Präsident! Alex. ?). Tolstelv. Schatzmeister: Nicholas M. Smith, Sekretär; Luther M. Rehnolds, Anwalt. Tpezial-Notizen. Dr. A. Brewster hat ihre Office und Wohnung von Nr. 304. Madi fon Avenue, nach Nr. SBO, Madison-Avenue, Baltimore, verlegt. (FebrK.lMt) Achtung! Tie Arbeiter der Hirma Joseph Schlos,. Nr. N 4, West-Kaqettestrafte. sind im Ausstände wegen Herabsetzung ihres bisher erhaltenen Lohnes. Alle Kunden-Schneider werden gebeten, teine Ar beit von dort aniunehmen. (li-)Ter,,<Sermania-S«neider-Berein." Warnung! Etwas auf meinen Nmnen zu borgen, da ich keine so ' David Schaesfer. Baltimore- uudGaystraße. Schicken Sie Ihre «attin dorthin zum «auf, einer Mähmaschine. SV Ceuts die Woche. tauschen Maschinen aus. Wer bei »„Staust, spart t2S. MiUinaton » Eomp., Baltimore-, nahe Gaystraße, und Nr. «4S, Wst- Baltimorc-Straße. (3u1110,1Z,t.a.T.) Bekanntmachungen. Ttrake,i-Turchbruch«- beVamul»Äste.einen Z>«ri»t' die Kosten und Schtteßen Me»e«r»Matz«^gttvSH»N» Ltadtrathe von Baltimore ange nommcnl» Ä!erord»nn>i 144 haben aussntigen lassen. u >e bschähu u aus und Lonimisiäre machen hiermit serner bekannt,daß vorbesaqler Bericht nebst erläuternden Plänen jetzt siir becheü> gicn rs^o neIi angejiihricii Einwand erheben mag. . Zol>» B. Williams, Matt. W> Tonavin, Zohn McWiUiams. (32 5) Robert ?. Green, Sekr. 2traf!c»-?»rchl>ruchs- aus nild uinsasseii beide Teilen der besagten lslcmcutstras!e. einschließlich des Fahrweges derselben, von der Clxirle»- bis zur Hanoverftraßc, beide seilen der Eharlei-slraüe cinliunSertundsünszig Fuß de?Hanoversiraße e'inhunderlundsunszig (IMI Fuß iu.n.,! d cry>,d ,„ mag. William», Matt. SV. Toiiavin, John McWiUiains. <Ü2 s>> Robert <»re»n, Schnitt- und Kurzwaaren. Za!Zain-'i Ichnittlliaattll! A. Knsdorff Sohn's altetablirtemSchuittiv aarenges chä st ittr. kü!i, West-Baltimore-, Nr. «SS, Südosterle der Poppletonstraße. Bargains! Preise herabgesetzt worden. Mäntel! M^il^cl^! Winterwaaren ' jeder Sorte vorräthig. wird Russische Rasmäntel, Dolmau», zu Zerseq-RöSe, Newmarkets. Schleuder- Einige unserer sehr eleganten Zee preisen I»»nds Plüsch-Neberwürsezu den verkaust. aUcrnie^drigstc^Preu^ und sichern jedem Meide sparen. 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AbsahrtSlage: Von New - '/<ork ! !<Noordland," Tamstag, den 28. März. !von Phtladclvllta: „"Nederlaiid," 2ü. Februar. Kajüte. welche in Baltimore ihre Billete kau fen, erhalten die Eijenbahnsahrt zum Dampser bi» Siew-Aork srci. (AprU23-) New-Aork-Notterdam. Amerikanische Tampfschifffahrts-Gesellschast. Jerseh-Cilv/wie solgu Erste Kajüte KSü, zweite «ajüte P 4«, Zwischen dex H werden tüzlich an der Äerste (ISS ) Sre». Eisenbahn, Anzeigen. Westl. Maryländer Eisenbahn. wie solgl: ' 4.40 srüh.— Schnell - nach der „Shenan- Western-," ~L<P-Tcnnel,',°B ,',°B n" na ru n s?u - g -" Täglich, Sonntag« «»»genommen: 4 Nachmittags. nach Arlington, Mt. Hope, PileSville, OwingS' MiUZ, Sl. George'S, Glyndon, Patapsco, Westmiiiister, Med- Hauptpunlten westlich; auch' und Stationen an der,,H. I. H. ät S. R. R." lohne Waggonwechsel», Frederick S°Ä.-"^ije'n vndgeundZwischensta»o«en. v.»OM - Züge. gy i - Ankuiist au Sillen ; nd K.II?» NachmiilagS und tt.4« Sonntags—tt.oo Morgens und k.4it «Send?. und Nr. 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