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Der Deutsche Korrespondent. Donnerstag, den 25. März tS»a. ierder tüchtigsten demokrati ichen Mitglieder des RepräsentanienhauseS haben genug vom öffentlichen s,'eben und wal len sich zurückziehen; nämlich Randolph Tuk ker, John S. Barbour, Äbram S. Hewilt u. P. A. Collins.— Tie Partei Hai kaum tllchti zere Leule zu verlieren. Der Friedensvertrag zwischen Serbien und Bulgarien lautet kurz und bün d»g, wie folgt: „Der Friede ist zwischen dem Königreiche Serbien und dem Fürstenthume Bulgarien von dem Tage der Unterzeichnung de« gegenwärtigen Venra-zeS wieder herge stellt." Kurze Haare sind bald gebürsw. Auch Zähne, der eingesponnen! in New Hork, hiell sich, wie Tweed, sür einen Slaalömann; er beabsich tigte, sich diesen Herbst im 6. Distrikt der Stadt (Nil. Müller) um die Congreß Nomi Nation zu bewerben. Jetzt „s, tz t" er be reits, ohne daß er vorher zu „laufen" »rauchte. Neuesten Forschungen zusolge wurde Columbus, der Cnldecter Amerika s, nicht in Genua, sondern in Calvi am Corsika geboren. Pfarrer Casanova bestätigt Dieses durch beigebrachte Dokumente. Der Bürger dieses Schmutznestes hat sich denn auch sofort eine große Columbus - Begeisterung bemäch tigt, und der Gemeinderalh von Calvi hat prompt beschlossen, dem m Spanien wohnen den Herzog von Beragna, Nachkommen des Helden, das Bürgerrecht in Calvi zu verlei hen. Ter „2nd. Telegraph" versi cheri uns, daß es ihm und den anderen Ver ehrern der „sternäugigen Göttin" gar nicht um den Freihandel zu thun ist, und macht noch die solgeude sehr richtige Bemerkung: „Wir zögern keinen Augenblick, einzugeste hen, daß der Präsident ehrlich bestrebt ist, die dem Volke gegebenen Versprechen einzulösen. Für ihn ist die Nalionalplattform ein heiliges Gelöbniß, das zu erfüllen, er sich in seiner amtlichen Stellung zur Lebensaufgabe ge macht hat." Ter Präsident hat sich noch nicht aus die Plattform der Staatsmänner von Kentucky gestellt, die auch sür Indiana maßgebend zn sein scheint. In New - Orleans scheint man durch den „Rex-"Äultus sich daran gewöhnt zuhaben, fremde Potentaten zu feiern. Kaum ist die große Freibierverlilgung zu Ehren von „Kaisers Geburtstag" vorbei, so werden Vor bereitungen ans den Empfang des sohnes von Dom Pedro getroffen, der aus einer bra silianischen Fregatte dort erwartet wird. Ein Sohn von Dom Pedro? Aber Das ist doch nicht gut möglich. Der „Gothaifche Kalen der" nennt uns keinen Sohn des Kaisers von Brasilien, sondern nur Töchter, nnd der Er wartete kann auch nicht gut ein Enkel sein, denn der älteste Sohn der Kronprinzessin zählt erst zehn Jahre. Wenn es wirklich ein Sohn ist, dann muß derselbe schon ein „na türlicher" sein. Wie für die amerikanischen Damen, die seit IB7L den Mo narchen so doch verehrten und ihn für den Inbegriff aller Tugend hielten! Der Ausstand im Südwesten. Morgen werden es drei Wochen, daß zwi schen IO,VNO und 12,W0 Arbeiter an Jay Gonld's südwestlichem Bahnsystem feiern. Dieses bedeutet wöchentlich einen Verlust von HlZo.ooo an Löhnen für die Arbeiter, die großen Verluste der Bahngesellschaften und der in Mitleidenschaft gezogenen Han deiswelt gar nicht gerechnet. Die Ausständigen haben sich in diesen drei Wochen vortrefflich gehalten: keine Gewalt thaten sind verübt worden, lein Blut ist ge flossen kurzum, es verlies Alles bisher so glatt, wie eine diplomatische Verhandlung am grünen Tisch, bei welcher das Wohl und Wehe großer Völker iuvolvirt ist. Aber gar nicht vortrefflich haben sich die Vertreter der Bahngesellschaften gehalten. Der Haupt.Repräsentant Jai> Gould's ist ein gewisser Hoxie in St. Lonis, und der ist noch lim ein gut Theil protziger und srecher, als sein Vorgänger Talmage. Hoxie lehnte es bisher entschieden ab, mit den Ausständigen zu unterhandeln, indem er dieselben ganz wie die europäischen Fürsten die sog. „Achtund vierziger" als Rebellen betrachtet. In der ersten Woche des Ausstandes wußte dieser gute Mann nicht einmal, daß irgend ein Ar beiter der Bahn Ursache zur Beschwerde habe, der Vertreter der „Ritter der Arbeit" wurde von ihm in der hochmüthigsten Weise zurück gewiesen, und nun dauert die Geschichte bald in die vierte Woche hinein, ohne daß ein Ende abzusehen ist. Das amerikanische Volk steht dieser gefähr, lichen Sache gegenüber wie das Kind einer Riesenschlange oder einem anderen lödttichen Reptil. Es hat einfach keine Ahnung davon, wie schlimm die Sache sür es selbst werden kann. Bis jetzt ist ja Alles so glatt und ge müthlich verlaufen ungefähr ebenso, wie wenn eine Schlange sich zum Sprunge aus rollt. Aber was daraus folgen wird? Wer kann es wissen und voraussagen? Wo wird es enden, wenn diese Furie einmal losgelas sen ist ? Der Versuch der beiden Gouver neure von Missouri und Kansas, Frieden zu stiften, war ein demagogischer Schwindel. Beide sind Werkzeuge Jay Gould's, dereine ein demokratisches, der andere ein republika nisches, wie es ja dem großen Monopolisten einerlei ist, ob es ein republikanischer oder ein demokratischer Lump ist, den er sich sür seine 'Zwecke kauft. Die beiden Männer werden in folgender Erklärung der Ausstän digen kritisirt, wenn nicht geradezu gebrand markt: daß uns vorher gestattet wurde, das Ichrijtstiick^zu Tie e s emLch^e eicht j Gesellschaft" billiger kaun, daß der Slrile »>. Mär» sie der Berbiiidlichkei Wenn deshalb Jay Gonld durch seine De peschen so viel Lärm darüber machen läßt, daß sogar die Vermittlungsversuche der beiden Gouverneure erfolglos waren, fo kann man aus Obigem erfehen, warum sie keinen Er folg hatten. Was daraus werden foll? Wir wissen es nicht. Die „Jlls. Stsztg." sieht vielleicht etwas zn schwarz, wenn sie die Sachlage mit 18dl vergleicht, aber Etwas ist daran. Das genannte Blatt sagt: „„Offenbar ist es ein -g«valligcr Krieg, der hier begonnen hat, und der sich vielleicht, wie jener, der im April 1861 begann, Jahre lang hinziehen wird, ehe er mit der Niederlage des einen von beiden Theilen endet. Die „Ritter" haben fürerst denselben Vortheil, den vor 25 Jahren die Südländer hatten, nämlich eine vorzüg liche Organisation und gescheidte Führer. Die Großkapitalien, sei es die in Verkehrs wegen (Eisenbahnen) oder in Gewerbebetrie ben angelegten, stehen dem Feinde ganz ver einzelt, ohne jede einheitliche Gliederung ge genüber, d. h. Hülflos. Sie hatten sich bis her stets darauf verlassen, daß die grimmigen Hetzereien gegen das Kapital blsße Worte seien und harmlos in der Luft verpuffen wür den. „In unserem freien Lande," so mein ten die überklugen Herren, „wo Jedermann freien Ellenbogenraum und jeder fleißige Ar beiter Gelegenheit habe, zum reichen Manne zu werden, seien Klassenkämpfe ja ganz un denkbar. Je freieren Spielraum man dem Reden lasse, desto weniger werde es je zu Thaten kommen." In ganz ähnlicher Weise glaubten alle ruhigen Bürger des Nordens «in Winter von 1860 zu 1861, daß die „Rit ter" des Südens nichts Ernstliches im Schilde führten; daß sie all ihre Wuth gegen den Norden im Schimpfen und Schreien austo ben, nachher aber wieder gut Kind sein wür den. Aber die Kanonen, welche auf Fort Sumter abgeschossen wurden, zersprengten diesen kindlich frommen Wahn in alle Winde. Welche Formen und Wendungen der Krieg, falls ihn nicht noch sür diesmal ein Sonder- FriedenSschlnß beendet, annehmen wird, Das läßt sich heute kaum ahnen. Eine allgemeine Zerrüttung des gesammten Verkehrs- nnd Erwerbslebens scheint aber nnvermeidlich."" Sin neues Kolilen-Monopol. In New-Norl haben eils Präsidenten von und Ei seubahn-Compaguie'n beschlossen, den Preis der Atithrazit Kohlen vorläufig um 25 Cts. Pro Tonne zu erhöhen, mit der schönen Aus sicht, in Zukunft weitere periodische Steige rungen eintreten zu lassen, so daß der Preis nächsten Winter um einen Dollar die Tonne höher sein wird, als er im letzten Winter war. Tie Steigerung um 25 Cts. die Tonne bedeutet für die Consumenten eine Mehraus gabe von H6.3vt),0<)0, uud sollte der Preis um Hl erhöht werden, so würde sich diese Mehrausgabe auf mehr, als §33,500,000 be ziffern. Ob eine Nothwendigkeit für diese Preis steigerung vorlag, ist durchaus nicht ersicht lich. Sämmtliche Kohlengesellschaften, bis auf zwei, haben Dividenden bezahlt: einige sogar sehr bedeutende, und die Grubenpreise waren bisher höhere, als im Jahre l3Bt, wo sie zwischen ?4.40 uud ?4.5>0 schwankten, während sie 1833 sogar auf H>'i.Ss gesunken waren. In den letzien fünf Jahren hat der Durchschnittspreis stet« H 1.40 betragen; nur Ende der siebenziger Jahre sanken die Preise auf P 5.75 bis PS.IS die Tonne. Die Koh lenpreise sind heute nahezu 100 Pro;, höher, als im Jahre IB7d. Die Arbeitslöhne der Bergleute haben sich dagegen nicht wesentlich verändert. Das Schlimmste an dieser Combination und gleich,citig das Verwerflichste üt, dag das Monopol die Tagsörderulig dieses Jahres auf LZ,500,000 Tonneu llmitirt hal, so daß diese Menge auf die verschiedenen Bergwerke re partirt wird. Die Grubenbesitzer können sich dabei ganz nach ihren Verhältnissen einrich ten, wann sie ihre Qnota liefern wollen, uud können so die Bergleute in den schlimmsten Tagen außer Beschäftigung setzen. Anlhra zii-Kohlen werden sast nur in Pennsylvanien gegraben, jedenfalls sind die Harlkohlenberg werke m Rhode-Island und Birginien, wel che zusammen höchstens 25,000 Tonnen lie fern, zu unbedeutend, um nur in Betracht zu kommen. Pennsylvanien lieferte 1834 etwa 30.715.553 Tonnen und im Jahre 1885 31,- 500,000 Tonnen, die Combination ist des halb nur im Interesse der Pennsylvanier. Dieselbe hat große Aehnlichkeit mit dem vor fünf Jahren errichteten Stahl-Syndikat und wird auch dessen Schicksal theilen, nicht aber ohne vorher das Publikum nach Herzenslust geschoren zu haben. Freies Holz. Soweit die Holzzölle in Frage kommen, bekennen wir uns zum freiesten Freihandel; diese Zölle schaden mehr, als sie nützen. Es ist hier zu Lande eine so große Anzahl von Gewerben mit der Verarbeitung des Holzes beschäftigt, daß bereits seit längerer Zeit die Ansicht sich gellend macht, daß durch den Con greß daraus hingewirkt werden sollte, allen Hozgaltungen vom Auslande sreien Eingang zu verschaffen. Dieses Verlangen wirs in ganz besonderer Weise von den Bewohnern der Prairiegegenden gestellt, in dem der Aus schwung und die gedeihliche Entwickelung der Prairie-Distrikte wesentlich dadurch bedingt werden, daß dieselben mit einem reichlichen Vorrath von billigem Ban- und sonstigem Nutzholz versorgt werden können. Man be dars dessen auch in den Nen-England-Staa ten, weil dort ohne Dies die Zeit nicht mehr fern ist, wo es keine Wälder mehr geben wird. Die freie Einfuhr von Hol; würde außer dem für die längere Erhaltung der Wälder unseres Landes von nachhaltigerem Nutzen sein, als die Anpflanzung von Waldbäumen während der Dauer eines Jahrhunderts. Den Waldbesitzern von Michigan und Wisconsin würde eine freie Holzeiusuhr freilich nichl lieb sein, aber nichtsdestoweniger wäre eine solche Maßregel für das ganze Land von großem Nutzen. In dem Theil von Morrison's Bill, der sich auf die freie Holzeiufuhr bezieht, begeg nen wir indeß hinsichtlich des Wortlauts ei nerZweideuligkeit. Ohne Zweifel war es die ursprüngliche Absicht, sreie Einsuhr für alle Holzarten ohne Unlerschied zu beantra gen, allein es heißt darin, daß auch ferner hin, wie bisher, eine Eingangssteuer von Hl pro 1000 Fuß von ausländischem Fichten-, Sycamore- uud Lindenholz erhoben werden soll. Hierauf ließe sich entgegnen, daß Lin denholz wahrscheinlich niemals vom Ausland hier eingeführt werden wird, sowie auch keine Sycamoren, weil iu Canada dieser letztere Baum kaum anzutreffen ist. Was das Fichtenholz anbetriff!, so gab es früher ein Mal eine Zeit, wo man dasselbe an der Stelle, Ivo es gewachsen, auch wieder verfaulen ließ, anstatt Vasselbe zn Brettern zu verarbeiten, aber gegenwärtig bekommen die Eigenthümer sür solches Holz einen höheren Preis, als man vor S 0 Jahren sür das beste Tannenholz bezahlte. Wir bedürfen heut' M Tage der canadischen Fichte gerade so sehr, wie wir der eauadischen Tanne und Äieser bedürfen, so daß mau hinsichtlich der Erstem und der beiden Letztern, was Eingangs Zoll anbetrifft, keinen Unterschied machen sollte. Keine von der Wissenschaft »rtheilte tSave Ch. BarteÜ S- Sohn, Leichenbestatter, Nr. »SV, Vst-Btddl«.. »wischen Ballet,» und »He Aufträge werden prompt und in der modern stenweile besorat. Todesfälle: Am W. März Elisabeth iSrass im Alter von «t 22. März Johann A. Leonhard», 33 Jahre zählend. Am 23. März im Loyola-Colleg Nikolaus Schn, S.l. Am 21. März Margar«th« Blanch Wedd«ll im 4. Lebensjahre. Am 23. März Heinrich Will im Alter vonsi Jahn». Am 23. März zu SovaiiStown Heinrich Zink. begängnisj findet morgen, Freitag, um Uhr ftüh, vom Trauerhause Nr. 7«, Pin«siratz«, aus statt. (72) Tie trauernden Hinterdliebenen. Es starb (5s starb tt^tv^l^f rtih 5 r, unsere geliebte Mu^ter^E^lisa- Gestorben Montag, den 22. März, Nachmittags um >z'2 Uhr, unser geliebier Bater Franz X .«öhler im «8. Le nerstag, den 25. März, lim 3 Uhr Nachmittags, vom Trauerhause Nr. t:!S. SSest-Fayettestrahe, aus statt. Um stille Theilnahme bitten die trauernden Kwoer Rose, i Helene, .^ahr^ nach dem..Loudoit-Park-Ceuictcry" begibt. und .Bekannte sind ohne weitere Notiz freundlichst eingeladen. Karl Wollcnwevcr, Mitqlitdes dcS Borstand«» dcr evang«lifch-n t>:«sormati-'»i»<icmctnde, sanden folgende «e -schlusse, eingereicht vom Pastor «. «ratt, Rirche lucderiasien und ihm im Geiste den Platz an gestilit hat: 2. beschlossen, daß der Vorstand der Gemeinde zu seiner Leichenfeier sich vollzählig einfinde und seine sterbiichen Ueberreste zu feiner letzten Ruhestätte hin ° e schlössen, daß wir unseren Gefühlen da iturch ÄuSdru^verieih^ Im Austrage des AirchenraiheS (72) Balentin Franz, Sekr. Gestorben in Washington, D. «5.» v'belinq im Alier von Thoma« «.Förster.ö'i Jahre alt. Hktnrtch z. Kjt«. 67 Jahre alt. Neue Anzeigen. SSW Belohnung: und S Uhr Obige Belohnung erhält der ehniche Nr. 1». Süd-Vollingtoii «vkaiie,zwischen Ost-Bai- BersamAluugs,Anzeigen. und Wagenbauer. Zn Nolte s Hall«, Nr. 45, Ost-Prattstraße, fin det hlute. den 25. März, Abends 8 Uhr. eine «rohe Massenversammlung sämmtlicher im Wa-> genbaufäche Arbeiter statt. Zweck: Grün weiden Ansprachen halten.'(7«-2? Ta» Vomtte!" Massen-Versammlung. Heute, Donnerstag, den 25. März, Abends 8 Uhr, findet in Raine'S Halle, Ecke Postoffice-Ave. und Baltimoreftraße. eine Massen - Persammlunq aller Tabaao-Ätrdettcr uud -Arbeiterinnen Ax, Marburger, Felgner und Willens find ausgesor dert, zu erscheinen. Tüchtige Redner werden die «er sammlung ui englifcher Sprache adresfi ' vomit«. Ban,Bereine. «»»S. Vauvcrein.-Gcgcnseitiakett«-Blan. Darlehen nur zu sechs Prozent Zinsen. Kein Bonus berechnet. Alle Borger nehmen gleichmäßig Berein organisirie sich »tontag.den t.März HKS«, im ~White-Sall-"Gebändc, Nr. SS, Bankstrake, nahe Broadway. Offen MontaaS von « bis 11 Uhr Morgens und von 7 bis S Uhr Abends. Beamte und Direktoren: v. Günther, I R. Gould, St. ?). T-lfiel», Wilh. Zchwar,. «. R. WilliS. G. veimbach. Nich.ivi. Smith. Kau». (Febrl«.3Mte) vuther M. Rehnol»«. Anwalt. Direktoren-Wahlen. Deutsche Iparbant von Baltimore, den 23. März 188«. Mitglieder Corporation der ~Deutsche^ gel>aiten ivird. Robert M. Rother c71,4,K.«,81) Schatzmeister. Bekanntmachungen. B aI ti more, den 25. März 188«. Bersiegelte AordcrnngS-Ängebote werden in dicscmViireau bis Montag,den s.April 188«, Nac h n v «l» SSV lansende Ans! sechSlölltger iSrauit^Gos- AUaSt-C oiilmissiirS-Burcau, B a l ti m 0 re, den 24. März 188«. Versiegelte sforderuugs «iigcbote werden bis Tainstag, den 3. April ISSK, Nachmit B Vominissär? B a lti n> 0r e. den 23. März 188«. mit deni Baiiim^rer^iadt- Av>iin"" ° a Ul>^u»e- die sich im Fahrwege der «ox -2 Zoll an der 1 dann östUMi 13 Fuß Ii» : lB^ich^3^ pockigen ziegelsteinernen Stalles, 14 ffnß « Zoll an der Nordseile, 21 Fuß 2 Zoll an der Westseite, 14 ' John B. Williams, Matt. W Donavin, John McWiUiams, Matthews Kirkland, (70,3,«,«.83) Auktionatoren. der Ztrasien-DurchbruchS ' Matt. W. Donavtn, JohnMeWilliams. c««.5,72.8,81) Roberts. Green. Sekr. Uiirean der Ztrasien TurchbruchS vommifsäre, Baltimore, den 11. März 188«. Die Commissäre für den Durchbruch von Straßen machen hiermit in Gemäßheit der Bestimmungen des Sladtgesetzbuches, Artikel 47, bekannt, daß sie Mon tag,den 12. April 188«, Morgens 1« Uhr, in ihrem » Büreau im Nathhause sich zum ersten Male versam erheischte» Pflichten im Betreff der Cond'emnirung, Durchbrechung und Verbreiterung von vlarlson ' zu machen,von derSiidseite der einhundert undsiebenundvierzig <147) Fuß neun («) Zoll durch winzig an übe,, und zu icrii .William«, Matt. W. Donavi», John McWilliamS, (60.6,72,8,84) Robert Zs. Green, Sekr! zeichneten Bollmacht zur Berwaitung des Nachlasses lich eingeschritten. ch Baltimore, den 1. März 188«. Elisabeth SiiingSfelZ und Ulbert tSottfchalk. (54,6«,6,72) Nachlaßverwalter. dmi 11 i stratioll ö «nzetge. nete Bollmacht zur Bollstreckung des Testaments des eingeschritten. <?tis« Ärettholl. («4,7«,K,821 Testamentsvollstreckeriii. Neue Anzeigen. Maryland Title-M. und Trust-Ca. K. 0.-Ecke South- nnd Zeeond Ztr., untersuch, ui.d aus Grund.igen. 1. Kostenersvarnis! S. Zeitersparnis. 3. Nubedingte Sicherheit, l? 1-51 Dr Derdtnanv Reinhard vsfte« naa, 2 »1, Nord^Howars-Strasi«, »erlegt. Telephon Nr. 857. ' (Mail«.l2Mte.» DMMNMM exaschennhren, Diamanten, Schmucksachen, Standuhr««, Bronzesachen «. waarei..« ' (MärzlZ.lMt) Ecke Baltimore- und Lightstr. Große Auswahl von aiiä L. Hilgärt^ner, Nr. KS« und SS». West-Baltimore-Strast«. StetS vorräthia eine große Auswahl Granit- und Marmor-Grabsteine, Figuren, Vasen »c. 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E. /rauen-Lehr-Angalten. /rauen-Lehr-Angalten. Das Mryländer Frauen - Aospital ttlsrxlaQck >?oiukm's k!ozp!t»I), «r.iit, «aratoga-, ein Haus westlich von Talsert« Straße, Baltimore, Vi». (1878gcgründet.) Lrtt«r d«r «nftalt Pros. «. «rich, it. O. Berathende Aerzte: Prof. ThoS. Opte, bl. v. Pros. Charles F. Bevan, Pros.JobnS.LYnch, U.V. >l. v. Pro. ThoS. S. Latimer, Prof. O. I. Coskerq,»r.v. U.V. Prof. A.B. Arnold, N.v. Prof. A. Friedenwald, Pros. R. Gundrh, v. tI.V. lOkt.3.gM,e> Schnl-Anzeigen. ZZryant, Stratton ä- Sadler's Handelsschule, Nr. 6 und 8, Nord-CharleS-Stra^r. Zunge Veulc sollten sich die Vortheil«, welche sich Bryant Ztratton-Tadler schen Handelsschule Nr. K und 8. Nord-CharleS-Str-chc, darbieten, zu Nutzen machen. Im Besitze verbesserter und erwei terter Facilitäten, tritt diese Anstalt jetzt in ihr zwei u^^w nüblicher an SS. H. Sadler, VrSfiScnten. Rr. S und S, Nord-El»arle»-«tr., tSIZ ) Baltimore, Md. Pfändleih-Anzeigen. Geld! 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Anderson, William Whitelock, Frederick Achey, A. Joseph MserZ, I. Alex. Shriver, Edwin L. Jones, Jos. ZaS. Taylor, Francis E. S. Wolfe, George Franck, William Zl. Boys, Thomas I. Wilson, George A. Blake, WiMom Brown, Hugh W. Bolton, ' William^Nensh?w, I. FWrklin Dix. lAuli27,lJ) William «rmftrong, Sekr. Baltimore Fire Jusurauee Co. Südwest-Ecke der South- und WaterstraZe. Eeit mehr, al» etnem halben Jahrhundert etablirt, versichert geze" Berlust oder Beschädigung durch Feuer in der Stadt oder »us dem Lande alle Arten von Ei- Die Gesellschaft stellt auch immerwährend« oder permanente Aolice« aus. Henrq S. Tahlor, Präsident. '^Direktoren: Francis T. King, W. C. P-nnington, WU!. H. Brune, M-lides Cohen. Hermann von Kapff, JameS G. Wilson. E. Morton Stewart, Stewart Brown, B. F. Newcomer, Austin JenkinS, Orville Horwitz, Gilmor Mered>th, Wm. W. Taylor, Isaak F. Nicholson, Charles K. Harrijon. (JunilS.lJ) ' M. K. «u cch. Sekr. American, Feuer« Bersicheruugs« ??mpagnie von Baltimore. CoinxiÄr Nr. k. Southftrak«. Noszel vnthcart. Präsiden?! ShaS. W. «lazl«, Bice-Präs. Direktoren: I. I? Turner, Wm. S. Houng, Chris. DevrieS, Wm. Rieman.Wm. Schloß, G.W.öilscbrand, ChaS. W. Slagle, W.H.Baldwin.jr.Nich. M. Smith, Edmund Wolf, L. SinZheimcr, John I. Rogers, Ernst^ Jokvh Fntt. sun., (Febril,llMtei D. t 5. vhapma«. Sekr. Martini, von Goug!» und DallaöstraHe, <srüher..D-p'.io!d SpriKenhauZ.') «trSbte» d,slasfort!rt«<t«rocerie- un» deutsch« Waareulager in Baltimore Linsen, Hafergrütze, Crbjcn, Bohnen, GrieS- Bahncii aller Mandeln, Safran, Wall-und Haselnüsse. - grohcn OuantUäten.— und Melasse. . weltberühmtes,echte? westphälisches Schwarz- Brod (Pumpernickel). Llle verlausten Waaren werden schnell imd püntt- Aür den Jamiliengebrauch. Lpleiwein.frifche Rosinen, Korinthen, Mandeln, Citronen, Wallniiffe und Hsselnäffe, gute Weine H. Reitz » »n»der, »ck« der Hanov«r-un» Sa«d««ftras«. lltvS ) dem Markte gegenSder. Mehl-Auzeigen. 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Mai 2 Ul,r Nachm. und scrnerhiiNrden Bremen und jeden Zwischendecks - Passage-PreiS: Baltimore >23. Siundreife-Billete von Baltimore nach Bre men und zurück k41!.a0 «on und nach skandinavischen Städten »2». «Inder zwischen 1 und 12 Jahren halber Prct». ««o. Rundrciscbillete KtOU. wegen Fracht und Paffagiere wende man st» an tte Beneral-Agentcn A. Schumacher ä, Comp.. Nr. S. «ü»!«a»ftrotz,. Norddelltscher Lloyd. MMkWM Bremen und New-?)ork. Direkte Deutsche Schnell - Dampfer. »Eider." »Ems." »Werra.- »Eibe." »Fulda," „Neckar," »Rhein,- „Main," »Donau.» Zwei Mal die Woche: Von Bremen: Jeden Zonntag un> Mittwoch. Bon Ncw-Uork: Jeden Sonnabend und Mittwoch. AbsahrtSlage von New Zoik: am^27^März^ Mittag-? Uhr. „Werra" am 7. April, Morgens 7 Uhr. am 10. April, Morgens 11 Uhr. »Fulda" am 14. April, Nachmittags )-2 Uhr. Reisedauer zwischen Bremen und New?)ork neun Tage. Ueber 1,500,W0 Passagiere find feil Entstehung der Gesellschaft in 1857 sicher und gut mieden Tampsern^^ Oclrichs k Comp., Nr. 2, Bowling-lSreen. New ?)ork. oder Matthew Robso», oder W. Schnaufser, Nr. 1, NorS-Voilidalistr. l.! auf der Hinreise Plnnimith <sür und (sherbt't»rg lftir Paris), und aus der Rückreise Havre tsür Paris, Southamptoii der London anlaufend. Abgang S t a g «: Zweimal wöchentlich. Vo» N°w«°rk: V°» Hamburg: « Von Havre: Dienstags. 5 °r ' Billete für Hin- und Rückreise zu bedeutend r«dnzirt«» Vr«ilen. nach Europa <23.011. Kinder zwischen 1 und 12 Jahren die Hälfte. »mder i...tei 1 Jahr frei, vo.i Europa l« lle tncl. Beköst i z u n g). Billete von Pihmouth nach London srei. Die von tiefer Linie herausgegebene Lurapvsv sandt. «an wende stch an C. B. Richard » To.» Sir. «1, Broadway, > Washington«», r'afallestr., Siew Uork. j Shieaa», Zl»., oder in Baltimore an Z 5. Rain«, «kp«dttio» d«» »Teutschen «5 orrtsvond«»»«» New - Hork - Rotterdam - Amsterdam. Niederländisch-Amerikanische »WWWMDampsschifffahrls - Gesellschaft. Paffage'-Preise: I. »asat«?4o; ?. «ajüt« ?30» Zwischendeck zu billigsten Preisen. GSter werden täglich an der Werfte der „New^-Horl? u«d Uebersahrt wende man sich an Kr. Shriv«r, Agenten, 1243-) ?lr. », Light-Etr.-Werft«. Baltimore» Ohio - Bahn. Zfahrplan trat in «rast Montag, d«n tS. Marz t»66. bi« aus Wetter«». Abfahrt von lsamd«n-Statton. Nach Chicago 8.45 5» AbendS sten Morgen um 8.55 Uhr. Keine auf diesem Zuge sür rasche Fahrt. und St. i'outZ 2 Uhr um 7.45 und in Et. Louis um ti'.:!«» Keine Exira-Berechnung diesem Zuge für schnelle Beförderung Nach PittSburg, Cleveland und Detroit um 3.45 ist°em Durchzug nach PittSburg mit angehängten Schlaf-WaggonS. Nach Washington an Wochentagen: 5.1(1, K.3li, »7.2 V, »8.45. ».05 und »1U.31Z Morgens (45 Mi nutenzug >. 12.15 Mittags, »2.(X1, 3.M1, -4.00. »4.2», 5 Uhr Nachmittags, «.30, »7.45, »0.00 und 11 Uhr AbendS. Nach Washington an Sonntagen: 5.30, »7.20 Morgens, »8.45 und 5.05 Uhr Borm., 1.30, »2.00, »4.20. 5 Uhr Nachm., «.30, »7.45. »9.00 und 11.00 Abends. <» bedeutet Expreß Ellicott-City um 4,7.40 4.25, und 5.45 Nachmittags und 7.sound 11.15 Abends. Am Sonntag um 0.30 Morgens, 5.45 Nachmittags, 7.45 und 11.15 AbendS. NaH Wegeftationen über die Haupt-Linie um i. 7.40 Morgens, 1.30, und 5.45 Nachmittag-, 7.50 und 11.15 Abends. Am Sonntag um O. iO Morgens, 5.45 Nachmittags, 7.50 und 11.15 llhi Abends. NaS> FredertS um der »Birgima-Midianö-Bahn" und südlich via Danville 5.05 Morgens und v Uhr AbendS, täg lich! 5.10 Mosens und 3.00 - und Stationen der »Bilginia-Midiaiid-Bahn" nördlich von Lynchburg. Nach Wegestationen zwischen Baltimore und Wash ington: 5.10, 5.30 u.9.05 Morgens, 12.15 MtgS., I und 5 Mir Nachm., K.30 und 11 Uhr AbendS. Am "'Nach Surtis' Bai, und Zw:schenstationei7um MrgS., II Uhr 80rm.u::02.15 Nachm. an Wochen tagen. Sonntags um 8.2080rm. uns l UhrNachin. Züge treffen täglich vom Westen ein um 7.20 und 8.30 MrgS,, 2.30 Nachm. und 7 30 ÄbendS. Bon AnnapoliS um 8.18 und 10 Morgens, 1.45 M°rgens"ü. Abend?'. Bon Frederia und Wegeftationen um 7.50 und 10.15 MrgS.. 3.50 Nachm. und 7.05 ÄbdS. Sonn tags um 7.50 MrzS. und 7.05 Abss. Bon Winchester 10.15 Morgens und «.40 AbendS ll Vorm., 3.50 Nachmittags u. Züge nach Baltimore um 5, *«.20,«.40, »7.30, MrgS., 8.30 u. »10.00 Bonn.. 12.10 Mittags, »1.40, »3 15, 3.30, »4.30, 4.40 11. »5.40 Ätachm.. »tt.40,7, »8.25 u. 11 Uhr AbdS. (»bedeute: Expreßzüge.) . treffen oom CurtiS' Bav-Zweige eln um 8.35 Morgens. 12.30 Mittags und 5.35 Nachmittags an Wochentagen. Sonntags um V.SS Morgens u»d 4.35 Nachmittags. Gepäck wird aus Hotels und Wohnungen abgeholt und markirt bei Meldung tn den Billeturen Nr. »KS. «jest-Valtimort-Stratz«. 'Samden-Sration und Nr. Sl, Süd-Broadwa». B. Dunham. 5? Lord, Ven..<KtschällMdrcr. Bea..Pals.-S»-M. Große Pennsylvanier Route. T»p>>«lle« Weleise. Hübsch« Ecenerte n. 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TonntagSzkge: 12.40 Morgens— Phiiadelphier Expreß, Berbindiinz 8.0« Morgens-Perryviller Accommodation. Aigens—nach Philadelphia und New-qork. 3.1« «achm.-Expreß nach Philadelphia und «civ . Z"'.' durch nach Boston. 7-35 New-Zork. 11.35 -,, a» M'WSklph'ä ün?New-Äort^' 'Lalvertstraften -tation abfahrend: 5 25 N ichm Depositer Accommodation. Nach Brook', zkge in Jerses-City an Boote des ..Brooklyn-Anner an, wodurch direkte Beförderung nach Fulton-Slraße erzielt und doppelter Fähr- und Landtransport auer durch die Stadt New-Zork vermieden »Verden, «nschlai,«! 5.25 Morgens von Presidentstraßen- und um K.40 Morgens von Union-Station: Bort Deposit an die. Philadclphia-Baltimorer Centrä^Eisenbahn- Enn b" 10.08 die «Delawa re! Eisenbahn'' und deren Zweigbahnen. 2.10 Nachm.—von Calvertstraße und 2.15 Nach mittags von Union-Station: in Port Deposit an die.'Philadelphia-Baltimorer Cenlral-Eifenbahn'an schließend. 5.25 Nachmittags—von Union-Station: in New ark an die ..Delaware! Bahn- und deren Zweig bahnen anschließend. - Billete sind in Billet-Ossicen, an der Nordost-Ecke und Prcsideiitstraßen- I. «. Wood. vha« S. Pugh. t 304-) Gen.-Paff.-Agent. Gcn.-G-IchSstzsührer. Westliche Marhläuder Eisenbahn. «onntag, »en 22. Stov. »A»5. ansangend. Auge verlassen Hill«n-S»ation, wt« soigt: Täglich: S.OO früh— nach^Ehcnandoah-BZI- Union-Bridge, MechaliicStown, Blue «i»gcl "Schkrsivaggon der Western-,» .Ost - Tenneffce-" und ..Birginia- so^ der H- <it >Ä.-Eiiei'.bahn,- lohne Wag^ ».00 Nachmittags-Expreßzug nach Arlingtvn, Mt. Hope, PikeSvillt, OwinzS' MillS, St.George'S. Glyndon, Glen-Falls, Finksburg, Patapsco. Westminster.Medsord, New-Windsor, Vinwood, Union-Bridge und Hauplstationen westlich: 112». wie nach Hanover, Gettgsburg und Stationen Wagg"n'wech?-'l'l 5.15 Nachmittags—AccommodatiznSzug nach <II?n- S.2S AbendS AccominodationZzuz wach Union. Bridge. 0 15 B Sonntag«: Bridge. uz zn chU n 2.20 Nachmittags -Accommodationsjug nachllnioll- Aüg« treslcn aus dem Hillen Baiini,ose «in: Täglich—l2.3o Morgens und 4 Uhr «achn.ii'.azZ: und 11.4« ÄoriiiitlagS, Nachmittags un» S und «.45 Abend S.' Sonntags 0 Uhr Vormittags und «.45 ÄbendS. Billetur« und Gepäck-Office «r. 133, West-Balri morestraße. Alle Zöge halten an der Union-, Pennsvloama- I. «. »«od'. Gencrai-SischäsiSsührer: <27S >B.S Griswold. Passagier-Ag^nt. Emmart Quartley, Nr. Z 2, Park-Straße, Fresco-Dekoratrure und Hausmalcr Kuchen, Hallen. Theatern, Sssentltch«» ««bänden, Privatwohnunge« !c. Kirchen-Dekorationen, Monogramme u. s. rv. Die Arbeit wird n ch den besten künstlcrlsven Ent- Beschmacke« »«mar« (ZuIl.lZI )FreScomaler,Dekorateure u. Hau«maler Geldsendungen nach Deutschland besorgt dt« Expedition des „Deutschen Torrespotidertte».«