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Der De»tsche Correspondeut. Montag, de« S. Januar tgg«. Das vom Sprecher Carlisle ernannte Comite für Marine-Anaelegenhelien besteht ans lau ter Cchweizer-AdmirSlcn. (>!. Bitsbl.) Wir sehen nicht ein, warum die Mitglieder diese» Comite'S gerade Seeleute sein sollten, ebenso wenig ist Dieses nöthig, al« daß der Alottensekretär ein Admiral sei. Ueber die Ernennung deSHrn. MillS zum Vorsitzenden de» Finanz.Aus schnsse» demerkt die „Jlls. StSztg.:« „Falls sich MillS in dieser Stellung so gut macht, Wie in seiner Stellung als Führer der texani scheu ProhibitionSgegner, welche dort den Prohibition«,usatz geschlagen haben, dann olleu Respekt!« Die „Washingtoner P o kl" ist sehr ungehalten darüber, daß die dem. Schutz zöllner S. I. Randall, Wilkins, McAdoo, A. M. Bliß, I. T. Campbell, Stahlnecker und Ermentraut sämmtlich Vorsitzende wich tiger Comite'» gewordeu find. Wir vermu then, daß Sprecher TarliSle recht wohl wußte, was er that, indem er Dieses so arrangirte. Eine neue Spielerei amerika nischer Damen ist Schädelforschung. Sie wessen die Köpfe ihrer Freundinnen und Verehrer und führen genauen Bericht dar über. Diese Spielerei ist jedenfalls nicht dem Vehirn eines weiblichen Dolichokephalen entstanden; die berühmten„Pferdeköpse,«wel. che noch heute das Entzücken gebildeter Mon golen find, werden in Amerika immer selte ner, man trifft sie fast nur uuter eiugewau denen Teutonen. In der Müllerpresse des Lan de» wird jetzt darüber gestritten, „ob Wasser mühlen bei Nacht forscher arbeiten, als wie bei Tag," und zwar soll die stärkere Strö mung deS Wassers bei Nacht die Ursache seiu. Einer dieser genialen Einsender meinte sogar, daß er Solche» bestimmt behaupten könne,die Ursache liege nicht an der stärkeren Strömung des Wassers, sondern man höre und stauue „daß es nicht mit rechten Dingen zugehe!« Wahrscheinlich hat einer unserer deutschen Müllerburschen dem zuten Manne in über zeugender Weise die Geschichte von den Mül lerzwergen erzählt, die in der Mühle zu DmgSda Hausen, und derselbe sucht nun seine Weisheit au den Mann zu bringen. Dieser Streit ist ein ähnlicher, wie der bei einigen Naturforschern, daß ein Goldfischbehälter mit den Fischeu ebenso schwer sei, als ohne die selben. Einer alten Anekdote zufolge hat einmal im Einjährigen Examen ein Tan didat auf die Frage: „Wie viele Inseln siud im ArchipelagoS und wie heißen sie?" die Antwort gegeben: „Der Inseln siud unzähli ge, und ich heiße Müller!" Nicht ganz so witzig, aber doch auch treffend war die Aut Wort eines Bewerbers um eine Anstellung im PeusirnSamte, der neulich auf die Frage der Civildienst Prüfungscommisfion: „Wieviele Flüsse der Per. Staaten ergießen sich in deu allanltschen Ozean?" die Antwort gab, falls seine Pflichten im PensiouSamte Das einmal erheischen sollten, so werde er seinen alten Schulailas hervor suchen und sie zählen. Mit Recht bemerkt der „Anz. d. W." dazu: „Je denfalls ist ein Mann, der aus eine derartige Frage eine solche Antwort zu geben weiß, bes ser sür eine Anstellung besähigt, als der Schuljunge, der die eingepaukte Schulaul wort uoch im Kopfe hat. Ueber die Mission der deut schen Presse in den Ver. Staaten sagt die St. Louiser „Tribüne" sehr treffend: „Die deut sche Presse hier zu Lande ersüllt gerade vom amerikanischen Standpunkte eine überaus wichtige Mission, indem sie die deutsche Ein- Wanderung amerikauisirt, d. h. sie mit deu LandeSgesetzen uud -Einrichtungen vertraut macht und somit den Vermittler, die Brücke bildet zwischen dem Fremdemhum, soweit dies deutsch ist, und dem Amerikanerthum. Ist Die» nicht überaus wichtig? Einem Neu ankömmlinge mögen alle englischen Blätter de» Landes frei in S Hau» geliefert werden, sie werden mchl so viel zu seiner Assimilirung uud Akklimatisirung beitragen,wie das kleinste deutsch - amerikanische Wochenblatt. Statt diese Assimilirung, wie die Knownothingö meinen, abzuhalten, fördert sie die deuisch amerikanische Presse, indem sie durch die Ver breitung der nölhigen Kenntniß auch das In teresse für amerikanische Verhältnisse sowohl, al» für die englische Sprache weckt." In der letzten Wahl in lowa wurde im 15. SeriatSdistrikr der Demokrat Cafsalt mit einer kienieu Mehrheit über den Republikaner D°ung gewählt. Da Cassatt seiner liberalen'Änsicht halber den Repubiika nern von lowa besonders verhaßt ist, so wurde von der ihrer Partei auzehöugea Wahlprüfungsbehörde dessen Wahl beanstan det, uud in einigen Distrikten, in welchen an geblich Unregelmäßigkeiten vorgekommen waren, deu Gesetzen lowa'S gemäß eine Neuwahl angeordnet. Der Zweck war ein fach, den Liberalen (Lassall um seine Wahl zu betrügen. In diesen faulen Plan hat nun aber fein republikanischer Gegner Aoung fel der, der ein Ehrenmann ist, ein große» Loch gemacht. Cr lehnte es ab, sich in den Sitz des Hrn. Cassatt hincinzählen zu lassen, und hat darüber eiueu g harnischten Brief veröf fentlich?, worin es' heißt: „Ich bin gegen wärtig so vollständig überzeugt, daß der an geführte Irrthum "(Zehn Stimmen, welche Hrn. Dourig zu viel angerechnet wurden) in der vou mir beschriebenen Weise begangen worden ist, wie ich überhaupt von irgend Et waö überzeugt sein laun, was ich nicht positiv weiß. Ich wünsche das Amt unter solchen Umständen nicht. Ich habe weder der Wah! Untetsuchungsbehiirde, uoch irgend jemand Anderem einen Roth darüber enheilr, was zu thun ist. Dir Sxekutiv. Raid wird bald .... tiv.t oeri in Händen haben, nud sie mögen dann thun, was sie wollen. Ich habe zu lange gelebt, um jetzt noch daran zu gehen, das einzige Betriebskapital, welches ich besitze, m in n guten Namen, zu besudeln, und glaube kaum, daß irgend Jeman" TaS vou mir verlangen wird." Ein Abenteurer des Bürgerkcicaes In Bnffalo, N. ?)., starb letzten Freitag ein Mann, welcher in der Ehrenliste des letz, teu Krieges einen bedeutenden Platz verdient hat, trotzdem er kein großer General war uud keine Schlachten gewonnen hat; es war der berühmte «pion Arnold G. Harris. Der Mann war einer jener tollkühnen Wagehälse, wie sie jeder große Krieg an die Oberfläche bringt, er war aber vor den anderen seines Schlages noch beionderö ausgezeichnet durch Glücks und ein eminentes Talent. Harris war Soldat eines Buffalo'er Regimentes und erhielt durch Zufall das Commando eines Kanonenbootes auf dem JameSslusse. Dort kam eS ihm in den Kopf, Spion zu werden. Er ließ sich an's Land fetzen, trieb sich wo cheulang innerhalb der consöderirt.u Linien umher, kundschaftete die feindlichen Werke aus und machie gute Pläne derselben. Da er eiu tüchtiger Seemann war, so engagirten ihn die cousöderinen Behörden, ein mit Baumwolle befrachtete» Fahrzeug zu com- Waffen und Muniinu umzutauschen, ri» brachte sein Schiff glücklich durch die Blak kade, landete aber seine Fracht in einem nörd lichen Hasen. Einmal ward er auf einem seiner Streifzüge von den Kameraden seiner eigenen Compagnie gefangen, aber seine Ver Neidung war so vortrefflich, daß ihn kein Einziger erkannte. Seine kühnsten Spionen streiche verübte er als Capitän d-S früheren Sklavenschiffes „Wanderer," mit dem er wie derholt die Blockade von Charleston brach und den Washingtoner Behörden wichtige Depe schen in die Hände spielte. Niemals wurde er im Süden erkannt, dagegen war er ver schiedene Male im Norden in Gesahr, als consöderirter Spion erschossen zu werden. Nach dem Kriege erschoß er in Vufsalo einen Mann in Seldstverth.ioigung und wurde frei gesprochen; er sühne seitdem ein sehr zurück gezogenes Leben, uud seiue Abenteuer sind niemals gehörig geschildert worden. Karl Schurz über da» alte und daS neue Jahr. Die Redaktion des „Pittsburger Volks blatt" hatte Au'angS Dezember mittelst eines Rundschreibens, welch-s sie an repräsentative Männer und Fragen aussandte, um einen Beitrag sür die Ne»iahrSnummcr ersucht, dessen Inhalt sich im Rahmen der Ereignisse de» eben abgelaufenen Jahres bewegen sollte. In der Nummer des Blattes vom l. Januar find nun die eingelaufenen Beiträge abge druckt. Eröffnet wird ver Reigen mit einem von Karl Schurz geschriebenen Briefe, den Wir hier mittheilen; er lautet: „„New ?)ork, 29. Dezember 1°37. Ge ehrter Herr I Ihren freundlichen Brief, so wie Ihr gedrnclleSCilkular habe ich erhalten. Wenn ich den darin ausgesprochenen Wunsch recht verstehe, so ioll die „Kennzeichnung" des vergangenen Jahre», welche sie verlangen, eine zweifache sein, eineölheil» das allge meine Interesse, ankerntheil» persönliche Er lebnifse betr.ffrn. Im Allgemeinen ist dies für das amerikanische Volk ein Jahr ersprieß lichen Fortschrittes gewesen. Tie sich in fast allen Richtungen bethätigende Prosperität ist sicherlich uichl gering anzuschlagen. Ader sie ist nichts Ungewöhnliches. Den Bewoh. vern dieses Land.«, Lank ihrer Energie so wohl, al» den günstigen Umstäaven, unter denen sie leben, geht es ja immer wohl. „Schlechte Zeiten" hi.r zu Lande sind beinahe hier so gur, wie „gute Zeiten" anderswo. Darin hat sich das vergangene Jahr von den meisten nicht unterschieden. Aber durch an dere Dillge zeichnete cS sich au«. Endlich sehen wir wieder eine Wahrscheinlichkeit vor rr,S, daß da« politische Treiben einen neuen Inhalt gewinnen wird, der geeignet ist, an die Stelle des ekelhaften Gezänke« um die Aemterbeute große Wirkung«, n. Jnterefsen liimpse zn setzen und damit den ganzen sitt lichen Ton de« öffentlichen Leben« zu heben. Dazu dürfen wir nn« Glück wünschen. Fer ner ist e« durch eiue Reihe zum Theil tragi scher Ereignisse, welche uu« da» vergangene Jahr gebracht hat, dem amerikanischen Volke licch einmal recht zum Bewußtsein gekommen, daß in einem freien Gemeinwesen, wie dem unsrigen, die Aufrechterhal tung der Autorität der Ge setze eine doppelte Nothwendigkeit ist; daß in ihm Pflichten und Rechte Hand in Hond gehen müssen; daß aber, wie sich auch Leidenschaft und Unverstand im engeren oder weiteren Kreise austoben mögen, endlich doch die Grundbegriffe von Recht und Freiheit, auf welche unser ganzes gesellschaftliche« uud politische« Wesen gebaut ist, immer wieder . ihre Geltung behaupten, und dag das allge meine Wohl von einer gesunden öffentlichen Meinung wirksam geschützt wird. Die Ber. Staaten sind eben das Land, in welchem zu weilen Alles im Einzelnen schlecht zu gehen scheint und im Ganzen doch Alle« so ziemlich gut geht. Davon hat da« vergangene Jahr wieder erfreuliche Beweise geliefert. Und schließlich, wenn wir mit schmerzlichem Mit gesühl auf die ZiriegSwolken blicke», die jetzt wieder drohend über Europa hängen und die Völker der alten Welt ängstigen, so lernen wir von Neuem das hier genossene Glück eines ungefährdeten Friedens schätzen. Im Gan zen haben wir also wohl Ursache, mit dem vergangenen Jahre znsrieden zu sein. WaS nun persönliche Erlebnisse betrifft, so ist Dies für mich insofern ein böse« Jahr gewesen, als mich ein schlimmer Unfall eine Zeit lang zum Invaliden machte. Aber auch daran knüpft sich eine Erinnerung angenehmerer Art. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, daß sich solche Dinge leicht ertragen lassen und die Heiterkeit des Gemüths nur wenig stören, wenn man sich fortwährend in geistiger Thä tigkeit hält und so zum Grübeln und Klagen keine Zeit läßt. Ich wünsche Zhnen die Ge legenheit nicht, aber sollte sie kommen, so ver. suchen Sie e« einmal. Auch wegen lene« Unfalls will ich also das alte Jahr nicht schel. teu, denn da« Leiden ist vorbei und ein Stück guter LcbenSphilojophie ist mir geblieben. Hoffend, daß diese fluchtigen Zeilen Ihrem Zweck entsprechen, und Ihnen zum neuen Jahre alles Gute wünschend, bin ich Ihr K. Schurz."" Miede auf Erven H t). Tander «k sii h u, Lcichrubtsiaticr, Nr. und Z7ZV, Caniou - Avenue. DekanntmaAnnz- Die „Lrudou-Park VotieSacker Compagnie" ist nach ihren neue» BSreaux im .London-Vark-Gcbäude,- Nr. L 23, Mord - !s!iarleS . Ttra'gl. «Z-TrauunqS- UI»S Tod«s-A«zeiaen, drei Zeiten nicht überschreitend, LS veat» iür «ta- Getrant: Todesfälle: Es starb stark» Todesanzeige Schwiegermutter' und Frau Ätarie Nugiist Pfeil, Schwiegersohn: .»arotinc Orr, (71 August Pfeil, Gestorben Gestorben in Washington, D. E.t von Georg I. und Bertha I. Kilian "ü Jahr? Monate zählend. Lm <i. Januar Zohan» W. Möller, Sohn von der verstorbenen «atharinc Müller, im Lrrsazmu!ungs»Auzc:.!M. Teutsche G-sellschast von Älarulaud. tag, Abends um in/?Germania (7) Zohann StnriSö, Sekretär. S«llgcinc i>cr «rbeitec Kranten-Un terstut;un.ii»-BerelN. iticgelmäsjigc General-iiersainmluna Tiensiag, den Die Mitglieder, zu erscheinen. Die vttlejcii. Titeodor Pöilci, Präsident; Jakob tsnler, -ekrelär. Dividenden. T»kntsch Simerikanische »seuerverstcherunzS- Eli (4,v,7,ic>) Heinrich AccK, Sekretär. Farmers' n»z VZerchantS' Nation,l-Sait? s'i Baltimore, den Dez. 1837. Dat- Direktorium hat heute sur die letzten sechs Mo nate eir-e am und nach Dienstag, den 1«» Ja nuar zahlbare Tividenöe von orri und " " ' < T. <srane, Kassire/. Vrchanae-Vaiir. Das Direktoren - CoNeMm hat veu-c jührlich., am !0, Jannsr »iiki» fällige Tivz. dcn!>e von sr-i (S > Ma Etc'.icrn werden von der Bank getri,gen!' Job Scott, Kassircr. „Teutsche Bank von Baltimore," S' Baltimore, den tili. Dezeiuder ISB7. TicDirettorcn obiger Bank haben heute eine »albj ährlitSe Tividen?« von 2 - Prozent ertlirt, frei von alle» Steuern, zahlbar an und nach Montag, den ' ''' '«- Weber, Kasfirer. National - Aarme s' und Pianter»' S,»k. <?» Ba^l tiw ore. Dezember 1887. aus tos Grundkapital dieser Baiik cwc"ain't«>. 'Ja nuar »VK» sättige Dividende von Proz-nl aus das verflossene Halbjahr ausgeworfen. (L 12,1,1,8) Richard Eorneliu», Äa!!irer. Deutsche K' B a lti in ore, den 3. Januar 1838. Eine baldjSyrlich« steuerfreie Tivitxnd« von sünf Prozent, von «tautag, de I!«. Januar (3-7) ttarl Weber, >»».. Sekretär. st I'.I) >'! >!?.» x X'L (.'QSI V, Sir 4, Tout» Strahe. Baltimore, den !i. Jan. 1S8». Ter Präsident und das Direktorium der".^g^» baden heute eine an liche Tividendc von k Pro,ent auZgeworscn. (7-»> John « «ovd, Sekretär. Unterricht im Englischen L: »PN«»' Vlacc-Spardanr, S» Südwest-Ecke Sharp» und Lombardstraße, den 3. Januar 1883. Aus ersuchen des Direktoriums der .Hopking' Piace-Sparbank» haben Unterzeichnete daS Wirten der Bank vom April 1887, w^l- Ztnsen erhalten 2.815.42 k 153,307.02 Depositoren bezahlt k41.163.8S «Uriebskoficn 2,011.73 43,130.67 "zemderlÄ?^»llo.l2S.3S Blieben Conti os^en^ü... ..^...... ent len v"'«ibb"!" '^ vda«. H. vlasse«. I. Reese »itchcr. <3-8) «ha«. I. Tanlor. 11'c?18k3,752,658.0» xi1,536,1!>7.81 Hiervon sind abzuziehen.»!? solgt: sttoren in 1887 bezahlt, ein« schließlichHaupl 1cn"!"°."'.!.'?!"'k2,362,840.33 ten 23,738.34 Betrag der bezahl ten 22,393.23 Bunde«--u. an! dereSichnheiten 212.513.2 S 2,622,445.20 Bleibt einNetto-Betrag am 31.De zember 1886 »on k8^»13,752.61 waren am 31. Dezember 1886 Conti os sen 27,631 Während des Jahres 1837 wurden Conti er öffnet 4,63 S Während des Jahre» 1887 wurden Conti ge schloffen 4,028 Joftn S. Gtlman, (6 S? lamcs A. Garn. ftl'.Vl'ö L.VXK. S» «»»oft vik« Baltimore- und Oopple ton Strahe. Baltimore, den 6. Januar 1338. sucht und berichten: I h Baarbelrag am 31. Dezember 1886,, K 140,165.36 Crhatien von Depositoren in 1887,,.. 174,0^0.7«! Jahre 10,0!>8.70 Z 324.264 82 " Jakirc '!"z»3,765.81 Etcuern^."! 3.560.58 102,327.7» Sietto-Betr'g der Gelder am 31. De zember 1887 ?2Z1,»37.03 Offene Cvnti am 31. Dezember 1836 8»0 Conti gexffnei lBB7 ................ S^!B serer Ansichtvöllig gesichert und umsiZitig^cleitÄ. «Scorge McSaffraq, I. H. KaNenberger, (6-7) Wm. K. Mlicatlc«. Bckannimachungett. ' <jlZ«rcau VcS «tast-Sicgiftrators. B alt im vre, den «. Januar 1833. richlsbarkcit darüber besitzt, appellirt werd«! kann' Jolnr Ät. Robb, Stadt-Registrator. (7.13,».25,,8> Spez:a!»Noti;en. Zur Beachtung I "«vr», 1i?«L Zahlung leisten, oder sonst sallen die Plätze Wiederau di? Gemeinde zurück. SvorlcL (5. Blumyarvt Aänsll'eber-Wurft/ Landjäger, itaUeii scher fleisch'u. s. w. <6-) Ni?Lt Anzeigen. Agentür dts,.Cgr?esp?«deNLen" -- ln Washington, D. T., ?!r. 457, K-Ttrsßi, Nsrsv>m, Joizau« Si. 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Januir ILS? in der ll! ?,Mttsi^LttaSe»nc," iUria!;»'» SZ^sikcorpS- T. S. Tlivt,-.?. Z/V.'Rm:sie?Ä!>!>- 'i«n. t«'») Äu^ern-^gziper. wi- l?o»ni-. »Wz. Achtung! Ach tunq ! Teutscher Militär- Verein, Schlegel'S Halle, Äüd-Fr-derick »ir., L. Batt. .ZM Suf!k»göu'A snd IHttsdä! Mittwoch, dcn 11. Januar 1838, ii Schlegel'S „Lrchtstrivn Halle." Blllete 50 Cent«. Zu Lethellnz l, de» ein baö iZsu,!.-. Oratorien-HaUe. Berein von Ballimorc/ Me«dcikso!;n'S unslcrbliÄcA Lratorium: wird?te„ftag u Solisten Frl. t?iz;ie Webt> Sopran Frl. 'Alma Tell S-iarttn. Alt! Hr. LZiUta«! L Ä.inch, Tenor; Hr. War Heinrich, Ba it»n. Die Thüren weiden Punkl 8 Uhr gesliloücn. Eintritt zur öfteniNchen Probe (ein -dliebl!.<! Eltze»> 5,0 Ecn!«! »um «toazert Zt. Das z L Hr. Wilhelm stricke, Dirigent. Kr! Adclc Aus der Ohe, Solistin. <?in groszeS Conzert in Harris " rl W A. Tvorak-Svmpbonie in i> >!nll Nr. 2. Belegte Titz« 51. 51.2? an: 71.60. vyarteS Ä EU»«. Aeiili^ft/siizreri' (4-ZV) A. !!i. Vomee, Ajnsknt. Bliartes Hllüens' Debüt in Baltimore- Eamflag, den 1888, Äbends 8 U?r, Eduard Raine, öffentlicher Notar, Vollmachten' lSdnard Raine, «erden anxelenigi von ) Notar. Große AllSwiti! vou L. Hilgärtner ck Tünnen, Nr. 526 uili. SÄ«, - und Wcr und Bode«ztegel braucht, wende stch an Z> vonl« » Brüser Rr. 7!t7, t?!>mdar»ftra»j«, wohin sie von ihrem cltcn Plage an Praitstraße um gezogen find. (Äug.l9,l2Mie) Fcncr-Versicherunllen. AaUimikt /rvki - VrrstchkrsnZS - Co. aus der Südwest-Ecke der South. und Waterstraße. In der Stadl »der aus dem Lande alle Arten »«n Si» Di? GeselZschas! stellt auch immerwährende »der <i>«nrq «. ?a«,lor, PrSftdenl. Direktoren: W. S. P-nningioa. Hermann von «apst. JameS Ä. Wilson. C. Morton Stewart, Ccewarl Brown» B. ff. Newcomer, Sustin Jenkins, OrvMe Horwitz. Silmvr Meredtth, Wm. W. laylor, Isaak F. Sticholson, Sharle» S. Harrison. (lunNS.I?) Vi, «. Sur«. Sek,. Frevttu's Verstchttsngs - Compagv» von Baltimore. »czrSndet .IS2». 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