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Lst-Aavettestraße, Tieiista, den 27. Juni. 1 Uhr viachminags, zu oer- Sy wcrtkvolle BauplStze, arenzend an Bidole-, Preston, und Federalstraße in der ladt Balltmore. Dieses Eigenthum ist gut ge legen- Blödle- imd iycdcralilra!;-sind geplasterl eni- Monaten, mit Linien und oder Alles Baar. Pläne können erhalten werden im Viircau de? Hrn. <l4l Auktionatoren. Keine Hoffnung mehr !ii den wahren Srund'ihrer Lei zu ahnen. Bald smd e Kcxs.und Lreujichmer,en> allgemein Htn ftlligkett, Mißmuth. Verdrießlichkeit, neroöse Zit tern, Herzklopsen, Brustbeklemmung, Schwere in de einen, SchlaNostgk-it, Ohrensausen. Zerstreutheit, xlitzliche Srröihen und Srblasien, welch sie „utlen, bald sind e Sewisienibisse, die fi Ptiaizca und ihnen da Leben als eine Last erscheinen lassen. Fühlst Du Dich matt und krank, glaubst Du de Ledn Bürde nicht länger erirazeu zu können, so raffe Dlchausuntkaufe Dir den.,Jugndfreund". Du wirst durch dieses Buch Aufklärung über Dein Leiden bekommen und bet Behebung der wohlge. meinten Rathschläge die voll Vesunrheit nod de, Frohsinn wieder rh-ttes. Jung und Alt, Man oder Frau, sollten e lesen. Jeder sein eigener Artt. Der „JuacAdfrrund" kann für 2S Lent t vnelm-rken, wodli-errackt, bezogen werden oa d Prw^^lwtt^ndi?i^r>srq, zs/mirAl.- Klvv^ W E-spfohl-adoa Dr.PoSner Ä Ttoxft Auileernnzelt auZ de Urin Orgam Hz bei beiden Geschlechtern in 48 Stunde. U Ei iß Keffer ol Cspaida. öiibeben oder Em tgspritzunzen und frei on allen schlechte ve rbch-n und nderen UnÄiinelzvilichleileid. M. Scutal.ZNtS, tft in K-di-ln ent. Whl,n, uf weichn rme zeschr^. Wbt ist. ohne die fin ktne echt. . . Inltt) M vkaft t ao> ApotZeir.^^ Der Deutsche Korrespondent. Mittwoch, den 14. Juni t9Z.' Ant Marschland und Meer. Sie stieß einen unterdrückten Schrek kensruf ans, entwand sich ihm und sprang auf. Sie hielt die Hände nicht mehr vor den Augen, sie blickte ihn an wie in wildem Entsetzen, und ihre Wangen, zuvor so bleich, ratheten sich mit dunkler Glut. „Hinweg, Mann!" rief sie. „Hin weg von mir! DaS ist nicht der Radbod Falk, der von den Todten auferstand der hätte mich beklagt und mir Trost zu gesprochen zu der schwere Pflicht, die ich zu erfüllen habe! Der Böfe selber ist gekommen, in meines armen Herzliebsten Gestalt, um mich zur Sünde und Schande zu verlocken!" Er senkte den Kops vor ihrem Umwil len und wagte nicht, sie anzublicken. „Gott steh'mir bei!" stöhnteer. „Ich glaube, ich habe den Verstand verloren! Du hast Recht; ich redete wie ein Schur ke. Aber ich werde überwinden, laß mir nur ein wenig Zeit. Gestern Abend bin ich zurückgekommen, uud seit dem weiß ich auch erst, daß Du verhei ratet bist. Daher ist mir'S noch so wirr im Kopfe, daß ich kaum weiß, was ich denke oder thue." „O, warum bist Du nicht früher ge kommen? Warum schicktest Du mir kei nen Brief, kein Lebenszeichen?" „Ich schrieb Dir einen Brief, den hast Du wohl nicht erhalten." „NichtS habe ich erhalten —sonst wäre ich heute nicht hier." Er preßte den Kopf zwischen seinen Händen, wie um feine Gedanken zusam men zu halten. „Es war unser Verhängniß," sagte er gebrochen. „Es sollte so sein. Halte mich aber nicht für schlecht wegen meiner vorherigen Reden. Ich bin mit solchen Gedanken nicht hergekommen. Ich kam nur, um Dich zu schcn, noch einmal mit Dir zu sprechen —und dann wieder fort zugehen." Ihr Unwille und ihre Furcht waren gewichen. Ueber den Sturm wirrer Empfindungen in ihrer Brust trug das Mitleid den Sieg davon. Sie ging auf ihn zn und legte ihre Hände sanft an feine Wangen. „Jetzt crkcnne ich Dich wieder," sagte sie leise. Sie zitterte heftig, wie vor Kälte. Er zog ihre Häude an feine Lippen und küßte sie. „Kein Mensch soll von mir sagen, daß ich ihm wissentlich Unrecht gethan," ver setzte er, ihre Hände srei gebend. „Ich vertraue Dir. Ich werde nie wieder an Dir zweifeln. Aber wir kön nen auch iu unferen bedanken uns selbst und anderen Unrecht thnn, Radbod, und es gibt nur einen Weg, uns den innern Frieden zu schassen und zu bewahren." „Welches ist der Weg?" „Wir müssen uns trennen, jetzt gleich, und dürfen uns in diesem Leben niemals wiedersehen." Sie hatte die gefaltenenHäude an ihre Ballst gedrückt und schaiUe ihn beschwö rend an. Er sah znr Erde und schwieg. Als er nach einer Weile den Kopf wie der hob, war er leichenblaß. „Du hast recht," sagte er. „Das ist der Weg. Er ist öde und traurig—aber es gibt keinen andern." „Tag und Nacht werde ich den Him mel bitten. Dir noch glückliche Tage zu senden—und zu Helsen, mich zu verges sen." „Vergessen werde ich Dich nie, aber ich will versuchen, in harter Arbeit Be täubung zu finden. Man sagt, die Zeit heile alle Schmerzen fast möchte ich das glauben, denn Dn sahst so vergnügt und zufrieden auS, als ich Dich vorhin erblickte." Er konnte eine bittere Betonung der letzten Worte nicht unterdrücken. „Ich will Dir erzählen, wie Alles ge kommen ist, feit Du weggingst," versetzte sie rnhig, obgleich ber Stich sie ge schmerzt hatte. „Wenn Dir Nichts mehr verborgen ist, wirst Dn besser beurthei len können, wie weit ich sür Das zu ta deln bin, worunter Du jetzt zu leiden hast." Sie schilderte ihm in einfachen Wor ten den Gang und Zusammenhang der Begebenheiten, uud er hörte ihr in dumpfem Schweigen zu. Als sie geen det halte, trat er einen Schritt zurück. „Ich dauke Dir, Bertha," sagte er ruhiger als er bisher geredet hatte; „ich weiß nun, daß Dich keine Schuld trifft. Ich hätte Das von Anfang an wissen können, wenn ich zu vernünftiger Ucberlegnng gelangt wäre. Aber ich kenne Einen, dessen Schurkerei an all' dem Elend schuld ist, das uns betroffen hat, und Der soll mir dafür büßen!" „Wie kann ich das verstehen? Wen meinst Du?" „„Den Ivan Karrach meine ich, den Schiffer des „Traf Peter von Olden burg."" Und nun erzählte er ihr kurz, wie die Brigg in Brand gefetzt worden war, wie er gerettet wurde und was ihn so lange an der Heimkehr gehindert hatte. „Ich will Dich niemals wieder beun ruhigen," fuhr er fort. „Dies soll daS letztemal sein, daß ich Dein liebes Ge sicht gesehen. Sobald ich Karrach auf gefunden und zur Bestrafung gebracht habe, gehe ich außer Landes; dann magst Tu Dir einreden, daß ich todt geblieben bin und niemals wieder er schienen war, um den Frieden Deines Lebens zu stören mit den Rückerin nerungen an eine Zeit, die uns Beiden so theuer gewesen ist." Seine Stimme bebte, und brennende Thränen füllten feine Augen. Sie überließ ihm ohne Widerstreben ihre Hände und ein krampfhaftes Schluchzen verrieth den verzweifelten Schmerz, der in diesem Augenblick des Scheidens ihr luuercs erfüllte. Es war ein bitteres Scheiden, denn kein Hoffnungsschimmer winkte ihnen ; es war ein Abschicdnchmen wie im An gesicht deS Todes. Sie hatten viel miteinander geredet, aber unendlich viel mehr noch hatten sie während der kurzen Zeit gedacht und empfunden. Der Kampf war beendet, er hatte zur Er kenntniß ihrer Pflicht geführt. Noch zögerten sie sie sollten einan der ja niemals wiedersehen. „Es muß sein! O Radbod, eS muß sein!" rief sie endlich. „Der Schmerz, der jetzt in meinem Herzen wühlt, sagt mir deutlicher als Alles, daß wir ein ander nie und nirgends mehr begegnen dürfen! Ich habe Dich geliebt, herzin nig geliebt! Und ich liebe Dich noch immer Gott wolle mir's verzeihen aber ich bin Cornelius Brummund's Weib und muß ihm treu sein, der auch mir so gut und treu ist! Hilf mir Radbod sei barmherzig und geh!" „Ich gehe, Bertha ich weiß jetzt, daß ich nicht den schwersten Theil zu tragen habe. Ich wollte, daß ich nie mals heimgekommen wäre, oder daß wir uns nie geliebt hätten. So weit ich Dir helfen kann, ein treues Welb zu bleiben, sollst Du Dich auf mich Verlasien können." Er drückte ihs die Hände, als wollte er sie nimMcr loslassen. „Geh' fort!" rief sie. „Geh' fort! Und sei glücklich !" Sie befreite sich und eilte wankenden Schrittes dem Hause zu. Er schaute ihr nach, bis sie hinter der Ecke eineS Stallgebäudes verschwun den war. Dann schluchzte er tief auf. „Leb' wohl!" flüsterte er. „Leb wohl! Mein Glück, meine Hoffnung, mein Alles Leb wohl!" Lange noch starrte er nach der Stelle, wo er zuletzt ihr im Winde fliegendes Magenschwäche, Sehr schnell zu sinken, Kein Gemüse essen konnte. Ich schleppte mich fort Hood's Sarsaparilla Lohr, I? 1 van Düren Cir., Zxrecport, 11. Gewnnd.qcschcn, dann wcndcte er sich um und ging langsam fort. Tägliche Rundschau. Gester n hat c S im. W e st e n wieder in wenig gekracht; in Detroit, Kansas-City und in Omaha, aber des halb braucht uns nicht bangc zu werden. Die Cholera erhebt jetzt an verschiedenen Stellen ihr drohendes Haupt am Mittelmeer und am rothen Meer. Heute kann sie Amerika in vier zehn Tagen erreichen. Zn Nord-Dakota hatten sie vorgestern 102 Grad im Schatten, uud die Mnthhitze ist aus der Reise uach dem Osten. Uns ist es mit 90 heiß genug. Gestern feierte Marschall McMahon, der vor vierzig Jahren wäh rend des Krimkrieges so viel von sich re den machte, seinen 85. Geburtstag. An diesem Tage erschienen in Paris gleich zeitig seine Denkwürdigkeiten. Am 2. Juni ist in Kopenha gen der dänische Dichter H. P. Holst gestorben. Er wurde am 22. Okt. 1811 zu Kopenhagen geboren; er besuchte die Universität seiner Vaterstadt und wurde 1836 Lehrer an der Land- und See- Kadettenschule, später Znstruktor am königlichen Theater „Berlingsle Tidende." Die Aufmerksamkeit seiner Landsleute erregte Hans Peter Holst zuerst durch seinen poetischen Nachruf auf König Friedrich VI. (1839). Als Novellist ging er in den Bahnen Ander sen's. Am Besten gelangen ihm Bal laden, von denen „der sterbende Fechter" und „König Waldemar's Stelldichein" zu dem Ausgezeichnetsten gehörten, was die dänische Balladendichtung hervorge bracht hat. Den größten Ruhm trug ihm die patriotische Dichtung „den lille Hornbläser" (1849) ein, worin er den deutsch-dänischen Krieg lebendig schil dert. In der neuesten Zeit ist er nicht mehr hervorgetreten. Der scharfe Wind, der über die Dichter Skandinavien's ging, hat den zarten und feinsühligen Romantiker HanS P. Holst verscheucht. Er ragt hinein in daS Mährchenreich Vater Andersen's, der Streit der Mo dernen sah ihn nicht als Mitkämpfer. Im „Roanoke - College" zu Pirminen hat ein Choctaw-Jndianer die höchsten Ehren errungen. Seine wird als das Ereigniß des Tages bezeichnet. VermilÄtrs ans den ver. Staaten. Am Montags-Morgen hat in San Antonio, Tex., Otto Präger, ein junger dcutscherZeitungs-Re porter , eine Bicykel - Tour uach der Welt-AusstelluugSstadt angetreten, wo er zu Anfang des Monats Juli einzu treffen hofft. Er fährt über Fort Worth, Oklahoma, Kanfas-Eity und St. Louis. Dies wird eine der längsten Bicykel- Touren werden, die je innerhalb der Vereinigten Staaten gemacht worden sind. Präger hat übrigens schon durch eine frühere Bicykel - Tour nach der Stadt Mexiko großes Aufsehen erregt. Auf jener Reise fnhr er zwei Mal über das Sierra-Madre-Gebirge. Die Fahrt war eine äußerst gefährliche, um fo grö ßer aber auch die Ehrenbezeigungen, welche Präger bei feiner Ankunft in der Stadt Mexiko zu Theil wurden. Zu jener Fahrt gebrauchte er im Ganzen 46 Tage. In Hancock, N.-Z., brachte die Frau des Holzhackers Matth. McKenna ihr Kind in die Kirchd und wollte es auf dem Altar opfern. Sie wurde nur mit Mühe daran verhindert. Frau Frank Leslie hat die Schei dung von ihrem vierten Ga tten ,' Willie Wilde, durchgesetzt. Die Namen der glücklichen ersten Drei sind D. C. Peacock, E. G. Sqnier u. Frank Zeit ist Geld. Man denke anhaltende Qual! Tie Wisienschast hat sür die Zahnherlkunde i de letzten zehn Jahren ehr gethan, IS für irgend eine andere Sunst. Sie bat Mctbide entivorsen. welche Besten e genchlele t-dnärit.iche Bure Zahnziehen 25 Et., mit GaS der Zons 50>jt.: Lahnrcinigt 75 Ct.l Silbersül long 75 St.! Plaiina-Fullung <l, Noldsül- UUig im Vcihällnii i Goldkronen 57.50. —rdcftt bi . Fl. S. Dentat- Association, Str. t. ord.dl^tr. (NVtir t nruo Ulrkll.) Walhtngtoarr ürau: Se der 7. un D-Ktrt-, N -S. LeSlie. Dieser Letztere ist todt, von Peacock und Squier hat sich die Dame, der enorm viel vergeben werden wird, ebenfalls scheiden lassen. So ist also der Vorhang über den vierten Akt dieser Ehe-Farce gesallen und daS Publikum sieht mit Zuversicht, doch ohne sonder liches Interesse der Aufführung der näch sten Akte und Intermezzos entgegen. Xsxt! Das allgemeine Interesse an dem Falle deS Dienstmädchens Annie Wagner, welches im Verdachte steht, fünf Mit glieder des Möbelhändlers Karl K ö sterin Indianapolis vergiftet zu haben, erfuhr noch dadurch eine Stei gerung, daß bekannt wurde, eiu anderes Mädchen. Annie WatSky, welches der Wagner sehr ähnltch siehr, habe össent lich die Erklärung abgegeben, sie selbst sei an dem Tage, wo die Wagner bei dem Apotheker Borst Rattengift gekauft haben soll, in der Apotheke gewesen und habe solches Gift gekauft; es fei an dem Montag gewesen, an welchem die Fa milie Köster ihr Picnic abhielt und cs liege offenbar eine Personenverwechs lung vor. Die WatSky, welche an Ehad wlckstraße wohnt, begab sich gestern nach dem Gesängnisse und halte eine lange Unterredung mit Annie Wagner. Die Zahl Derer, welche an die Schuldlosig keit der Wagncr glauben, wird größer, und sehr viele Leute sind der Meinung, die Grand - Jury werde keine formelle Anklage gegen Annie Wagncr erheben, fondern diese srei geben. Bei einem Ausflnge der Nciv-?)orkcr „August H. Jäger - Association" nach Woodside. N.-1., vergnügten sich viele Besucher in der Schießgallerie. Wäh rend des Schießens hatte sich Alsred Van Steciiburgh im Freien mit Ball spielen vergnügt. Die in der Kegelbahn besindlichcu Personen sahen ihn plötzlich durch etile Lücke durch das Gitter der Schießgallerie schlüpfen und gleich da rauf lautlos zusammenbre chen. Man eilte hinzu und fand den Knaben aus einer Kopfwunde blutend bewußtlos am Boden liegen; die Kugel war, wie sich später ergab, oben durch die Schädeldecke an einer Seite hinein gedrungeu, Halle das Schläsenbein zer trümmert, das Gehirn verletzt und war an der anderen Seite wieder heraus ge kommen. Der Schuß war, wie cs scheint, mit einem Gewehr, Kaliber 32, abgegeben. In der Tasche des Knaben saud mau eiueu Ball. Die Theorie, wie der Unfall herbeigeführt wurde, wird von den Augenzeugen folgendermaßen enträthselt: Der Ball, mit dem der Verunglückte gespielt haltt, war wahr scheinlich in die Schießgallerie gerollt; er war demselben nachgeeilt, hatie ihn vom Boden ausgehoben, wr aber in dem Augenblick, als er sich erhob, von der tödtlichen Kugel getroffen worden. Wer den verhängnißvolleu schliß abge feuert hat, konnte bisher nicht ermittelt werden. In Clevcland, 0., ist gegenwärtig der Baron Arthur vo n Rie d l in Schwulitäten, weil er seine Frau sitzen gelassen hat. Die Frau gab bei der Gelegenheit folgende interessante Erklärung ab: „Baron" von Riedl stammt aus einer aligcschcnen Familie in Frankfurt am Main. Sein Vater ist höherer Offizier der deutschen Armee. Er selbst ist Reserve-Lieutenant in einem Chevanxlcgers-Negimcnt uud garuiso nirte in Würzburg. In einer süd deutschen Stadl lernte er eine junge Witlive, Frau Katharine Dietz, kennen, in die er sich bis über den Kops ver liebte. Er beschloß, die Dame seines Herzens zu heirathen, doch stieß er bei den Eltern ans Widerstand. Er beschloß, seiner Familie eiu Schnippchen zu schla gen und wanderte mit feinem Käthchen nach Amerika aus. Bei'm Landen in New-Nork besorgte sich Riedl einen Heirathsschein und redete der Frau ein, daß dieser Zettel zur Eheschließung genüge. Die Frau siel, der Gesetze un kundig, aus den plumpen Schwindel hinein und erfuhr erst kürzlich, welchen Irrthum sie begangen hatte, als Riedl den Schein zerriß und ihr erklärte, daß sie ihm nun Nichts mehr beweisen könne. Riedl erhielt monatlich ?80 von seiner Familie zugeschickt, die er zum größten Theile in geistigen Getränken anlegte. Der Polizeirichter verurtheilte den Windbeutel zu 525 und Kosteu. Da er kein Geld hat, so wird er seine Strase im Arbeitshause absitzen müssen. Em Nachspiel zu der Geschichte sand un Gefängniß statt, als Katharine in Gegenwart mehrerer Reporter ihren Pseudo - Gatten besuchte: „Arthur," sagte die schöne Frau, „bist Du bereit, mich zu heirathen? Iu diesem Falle will ich Dir das Arbeitshaus ersparen und die Strafe für Dich bezahlen." Der Baron leistete einen feierlichen Eid, daß er sofort nach seiner Frei lassung seinen Fehler gut machen und sie heirathen werde. Freudestrahlend begab sich die Frau auf die Suche nach dem Gelde. Die deutschen ch ristlich e n Jünglinge in Quincy, 111., haben den Grundstein zu einem Gebäude ge legt, welches cirka 60,000 Dollars ko sten soll. " Unruhe in Honduras. Panama, 13. Juni. Aus Hon duras wird gemeldet, daß sich nach dor tiged RegicrungS-Berlchten sämmtliche Städte und Departements für die Prä sidentschaft des Generals Vasquez er klärt haben. In der Nähe von luti calga treiben sich noch einige Rebellen herum, die von den Generälen Vallala und Estrada verfolgt werden, deren Zahl aber zu gering ist, als daß sie die Gestal tung der Dinge ernstlich beeinträchtigen könnten. Ueber den Verbleib des Re bensührerS Policarpio Bonilla ist NichtS bekannt, dagegen soll sein angeblich in der Schlacht verwundeter Bruder Ma nuel Bonillv in Ocotal in Nicaragua seiner Wunde erlegen sein. „La Patria," daS Organ der „Ju geud von Honduras," das im Feldlager der Revolutionäre herausgegeben wird, weiß allerdings eine wesentlich abwei chende Geschichte zu erzählen. Darnach steht Bonilla in '))oro an der Spitze ei ner bedeutenden Macht und hat Oberst Barhona, der in Santa Cruz de Hojoa liegt und mehrere Hundert Mann com mandirt, zur Hand. Viele junge Leute sollen auf Seiten der beiden Führer ge treten und, wie cs in der „La Patria" heißt, entschlossen sein, „den Sieg zu er ringen oder den Tod zu erleiden." Die Häfen von LaCeiba und Trujillo sollen von den Rebellen zurückerobert sein und auch der Dampfer „Pizzati," der den Regierungstruppen zu Hülfe kam, befin det sich angeblich in ihren Händen. Während verletzten zehn Tage dcs April wären in La Caiba den Aufständischen 500 Nemingtou-Gcwchre und 900,000 Patronen in die Hände gespielt worden, womit das Schicksal der Regierung besie gelt sei. Rätvselhafter Tod eines naben. Ashland, Pa., 13. Juni. — Ge stern Abend zu später Stunde wurde im Walde, in der 'Nähe dieses Ortes, die Leiche deS neunjährigen Georg Kiehl mit einer Schußwunde in der Brust aufge funden. Nicht weit davon lag ein Re volver auf dem Erdboden. Der Kuabe war am Samstag Morgen mit einem Spielkameraden, Namens Bubble, von Hause fortgegangen, und da er nicht wieder zurückkehrte, stellten seine Eltern und deren Freunde Nachforschungen an, die endlich nach 24-stündigem Suchen in der Entdeckung der Leiche resultirten. Der Gefährte des todten Knaben tauchte gestern auch wieder auf, behauptet aber, Nichts über die Schteßaffaire zu wissen. Vom Coroner ist eiue Untersuchung an geordnet worden. Eingeschmuggeltes Lpium veschlag nahmt. Buffalo, N.-H., 13. luui. —Die hiesigen Zollhaus-Heamten haben 200 Pfund eingeschmuggeltes Opium saisirt, welches in zwei Koffer verpackt und nach .Chicago bestimmt war. Es kam von Toronto via '))oungstown. Eine Strecke weit war es auf einem Wagen transpor tirt worden und gelaugte so bis Tona wanda, dort wurde es mit einem „Check" nach Chicago via Buffalo versehen.' Zollbeamte schöpften Verdacht und lie ßen die Koffer nach dem Zollhaufe brin gen, wo dieselben geöffnet wurden. Erhängte sich in der Scheune seines Arbeitsgebers. NorriStown, Pa., 13. Juni. — <!ohn Johnson, ein 65 Jahre alter Ar beiter des Farmers Drumhellcr in New- Hanover - Township, hat Selbstmord begangen, indem er sich in der Scheune seines Arbeitsgebers erhängte. Zwei Stunden vor dem Auffinden der Leiche war der Selbstmörder, ruhig schlafend, in der Scheune gesehen worden. Inder der Entdeckung solgenden Aufregung dachte Niemand daran, Johnson vom Stricke abzuschneiden und Wiederbele bungsversuche mit ihm anzustellen. Die Leiche blieb vielmehr vier Stunden lang hängen, bis ein benachrichtigter Hülss- Coroncr eintraf. Vermischte telegraphische Depeschen. Gustav König, ein bekannter jun ger Geschäftsmann, ist in St. Joseph, Mo., von unbekannten Personen ermor det worden. Man fand feine Leiche am Montag früh aus einem Bahngeleise. Er wollte am nächsten Sonntag heira then, und befand sich auf dem Heimwege von einem Besuche bei seiner Braut, als er ermordet wurde. Eine Dampfkessel-Explosion ereig nete sich am Montags-Abend in einer Korbfabrik zu Peru, Ind., welche fast das ganze Gebäude demolirte. Maschi nist Louis Pratt und ein 9-jähriges Kind wurden getödtet. Bei Dayton, O>. collidirte vorge stern ein elektrischer Straßenbahnwag gon mit einem Zuge der „Cincinnati-, Hamilton - Daytoncr Bahn" und zer trümmerte denselben. Vier Passagiere wurden verletzt, und einer derselben, ein Insasse der „Daytoncr Soldatenhei malh, Namens Martin Rudolph, ist seitdem gestorben. Die spanischen Caravelen kamen gestern auf ihrem Wege nach Chicago zu Gafpe, Onebeck, an. S. G. Love, ein „Lineman" in Diensten der Eonip." in St. siel vorgestern Abend von einem Psahle auf ein Netz werk von Drähten, deren etliche einen mächtigen elektrischen Strom leiteten. Der Mann wurde, ehe ihn seine Ge fährten herabholten, so schwer verbrannt, daß er bald daraus starb. I. W. Mitchell, der aus Augusta, Die., verschwundene Sekretär der „Pro hibition - Ensorcement - wurde gestern als Leiche im Flusse gefunden. Ein Steinhauck erhält die von den Ver wandten ausgesetzte Belohnung von 51000. Der Coroner entschied, daß Mitchell zufällig ertrank. In Des Maines, Ja., trat gestern die Welt-Großloge der „Tempelritter" zusammen. Man glaubt allgemein, daß Dr. Mann ans New-Nork als Nachsol ger des Dr. Oronhyattckha zum Groß- Templer erwählt werden wird. Senor Carlos Navaretto, ein be kannter, cubanischer Dichter, ist gestern in Havanna gestorben. Frau Patersou wurde in Mora via, Ja., von ihrem 16-jährigen Sohne zufällig erschossen. Derselbe war mit dem Reinigen einer Büchse beschäftigt, als sich dieselbe plötzlich entlud, und die Frau, durchs Hetz getroffen, todt nie derstürzte. Der junge Mann war in Verzweiflung und konnte nur mit Mühe davon abgehalten werden, Selbstmord zu begehen. Während eines heftigen Gewitters schlug der Blitz in das „Forge-Hotel" in Fulton-Chain, bei Plattsburgh, N.- P., ein, demolirte eine der Mauern, so wie das Schankzimmer und die Wäsche rei, ohne aber das Hotel in Brand zu stecken. Einer der Waschsrauen wurden die Schuhe durch den Blitz weggerissen, doch blieb die Frau selbst unverletzt. In Chicago hat der Presbyteria ner-Geistliche T. C. Hall in einer Kir chenversammlung Zweifel an dem allen Testament geäußert und sich auf Seite des Dr. Briggs gestellt. Seine in der Versammlung anwesenden Collcgcn er hoben keinen Einwand und schienen ihm stillschweigend beizupflichten. In Charles Mix-County, S.-D., hat der zwölfjährige Sohn einer Frau Efflin sein zweijähriges Schwesterchen, welches seiner Obhut anvertraut wor den war, mit einer Schrotflmte erschos sen, weil cs nicht zu schreien aufhören wollte. Der Schuß zerschmetterte dem Kinde den ganzen Kopf. Ein Straßenbahn-Waggon der in Chicago, dessen Bremse zerbrach, sauste vorgestern Abend mit furchtbarer Schnelligkeit die steile Strecke vom nördlichen Ende des San gamonstraßen - Viadukts an der Kinzie straße herab, entgleiste schließlich an der Austin-Avenue uud zerschellte an einem eisernen Hydranten. Füuf Personen wurden schwer verletzt, eine derselben, Namens Mary Pender, welche einen Schädelbruch erlitt, wahrscheinlich tödt lich. Bei Alba, Mo., fand ein Faust kampf zwischen zwei Cowboys, NamenS Fancett und Edwards, statt, in welchem Fancett seinem Gegner die Ohren abbiß. Als ein Mann. Namens Burkitt, dem brutalen Schauspiele ein Ende machen wollte, versetzte ihm ein andererCowboy, Namens Tow, mehrere wahrscheinlich tödtliche Messerstiche. Tow und Fancett sind entflohen. Slvtffsnaarlaiten. Inland. New -V ° rk . 12. Juni. —Angekommen ist heute der Dampser „Arizona" von Liver- Pool. Am 13. Juni fuhr der Dampfer „Lahn" nach Bremen ab. Angekommen ist der Dampfer „Stutt gart" von Bremen. Folgende Dampfer sind hier fällig: 13. „Guif of Mexico" von Bremen, „Edam" von Rotterdam; 14. Juni: „Spree" v n Bremen und „Wäsland" von Antwerpen; IS. Juni: „Sparndam" von Rotterdam und „Taormina" von Hamburg; IK. Juni: „Geliert" und „Normannia" von Ham burg. Ausland. Gibraltar, IZ. Juni.—Der Dampfer „Kronprinz Friedrich Wilhelm" kam hier von New-Dork an. Neapel, IS. Juni. Abgefahren ist deute der Dampfer „Weser nach New- Jork. Li ? art, IS. Juni.— Passirt ist hier der mroieisr ini miccs eooo ei.ool> Dampfer „Rbynland," von New-Jorl nach Antwerpen bestimmt. Antwerpen, 12. Juni.—Der Dampfer ..Hesbaye" ist von New-?)ork hier ange lonlmen. DunnetHead, 12. Juni. Passirt: Dampfer „Brunei," von Baltimore nach Kopenhagen bestimmt. Havre, 12. Juni. Der Dampfer „Alma" ist heule hier von Baltimore ange loinmeii. London, 12. Juni. Der Dampfer „Merrimac" von Baltimore ist hier ange kommen. Lewis-Island, 13. Juni. Paisirt ist heute der Dampfer „Sl.Aiidrew's Bay," von Baltimore nach Lopenhagen be stimmt. Rotterdam, 12. Juni. —Der Dam pfer „Ehictlgs" kam heute von Baltimore hier an. Bremen, 12. Juni. Der Dampfer „München" von Baltimore ist hier ange to Minen. Glasgow, 13. Juni. Der Dampfer „Nerano" ist hier heute von Baltimore an gekommen. Scilly . 13. Juni. Passirt sind heute die Dampfer „Nugia," von Neiv-Nork nach Hamburg, und „Havel," von New-lork nach Bremen bestimmt. Bremerhaven, 13. Juni.-Ter Dam pfer „Ems" ist heule hier von New Jork an gekommen. ' Kopenhagen, 13. Juni. Angekom men ist heule der Dampfer „Veneria" von New-Dork. Hamburg, 13. Juni.—Der Dampf „Dania" ist von hier nach New-Aork ab gefahren. Ter Geldtnarl. New ?) or k, 13. Juni. Folgendes sind die Schlugnoiilultgen: Geld variirte von 3zu Ii) uud jcliloü zu 3 Prozent. Ster ling - Wechsel bis ?4.Böt aus 60 Tage und 54.86! bis H 4.87 auf icht. Bundes - Obligationen: 4-prozenlige lIV. 2-prozentige 93. Altien: Adams' Expreg 1-10, Ceniral-Pacisic 25, Cheiapeake - Ohio IS, Erie I7Z, ditto Prior. 37, Illinois- Zentral S2j, Lake . Shore 122), View- Jeriey-Ceiitral 108j, Norld-Wettcrn 105 K, dillo Prior. 135, New-Dork-Central lsj, PitlSburg 147, Rea ding I3Z, Lt. Panl dittli Prior. ll6j, Wesiecn-Union 83j. Vtevnrärkte. C h i c a g o, 13. Jnni.—Rindvieh: Zu fuhr 6000, Aerieiiduilg 3000; die Prene vartirteil zwischen tz 3.35 und G 5.75. Schweine: Zufuhr 12,000, Beriendung 6000; Preise variirlen iivljchen L 6.50 und 57.20. Schaaie: Zufuhr 8000, Berien düng 1000; Preise varurreu zwifchen 53.50 und L 6.75. St. LoulS. 13. Juni. Rindvieh: Zufuhr: 3000, Berlciidunq 1000; Preise varilneu zwlfcheii 54.00 und 55.00. Schweine: Zufuhr 5000, Bericndung 3000; Preise variirien zivisclien 56.40 und 56.80. Zufuhr 1500, Versendung 6000. Preise varurien ilwischen 54.00 und 55.50. East-L i b e r ll>, Pa., 13. Juni. Rindvieh: Zufuhr 280, Berfeiidung 180; Preife varilrien zwischen 52.50 und Schweine: 4OO, Ver>e>idung 400; Preise variirlen zwi chen 57.00 und 57.15. Schaafe: Zufuhr 1700, Verieudung SOOO. Baltimore? Btelnttärktc. den 13. 1303. / w e Vichfuttcr us Strovpreise. Aehrcn-Mais k3.lS—t3.2?i pro Fa'Z. Heu Timothy-Heu Llo—klv, Kiceheu tIS—LI7 Siroy—Waizen kv, Roggen tIO—ZI2. Haser si> -t!> pro Tonne. lvaltimorer Äiarklderichte. (Berichtet sür den „Deutschen Correspondenten.") Baltimore, den 13 Zum IV3. Tie heutige Cchlugratc. Schmgraie. IchteZ Aahr. Spot.. 70',- 7o',— 7', BS.^ i> r2Si vü <>k Spot 7 - I 7;,- V 7), - pull!. 65 -70 05 —7O 5 0 eonyd 71 63 71 t>l Sunt.. 70-.- 70° 70>.- 70>.! 33^ Zutt .. i 71'— 71?.! 71?-- 71>! Aug..' 72'.- 721 i! 72ZL- 73 > 86 Sept..! 7474-,> > Mai .—.-iuluhr 77,313 Büschel, Elcvatvrenvor- Südlicherweiß 51 5O —s3^ Südlichergeib-i 40— 40 53 —S3>, Juni 17>—47>-47)—47 ', 52 ','— Suli t7)-47>, -47>, 51.^—51. i e r. Hcutiqe Bulchel^>3os Börse. lßerichtetsilr den Deutschen durh Baltimore, oen 13 Juni 1303 Luiden bis Sichi 4.S6?j— laujm. 4.v3z—4.34 >'. festere auf Bunten. Markt fest. b/iisr LLcvdill 1,000 Ziord-Caroittia, 6er 121 1,000 Ceniral-Passagierbahn, Ser 105 4,000 Stadt-Paii. R. W., Ser 103>i 40 Eons. GaS-Ltock 56!^ ars tzroiceri I!rc'N'3 INI> Ite^uj>^!^ids M Vlll F tlirc M Vou./K sVeclfor^ I l a cor krir Srlekt'i vi o>l all troodls ot td vr, it i tUs dt. lllitilsli vevkokU> B?WLS co.. ! SLO?c>liO. I ! rrxZ,Sol>pUi X. Ssmiltoll K Lo., > 5 Z S. ?reSrteic Street. j . M Verlorene Manneskraft! MM <teschlchkrankl,citcn ! I U Aln ter Juqnsündni Hck neuen und einzig sicheren V-' ? ? und aüernd zu'heilen° 2 tung-nker." Krank, selbst HM jnigen welche an veraltete, anscheinen HU ?G uhilbare KSlle ron eschl,-^ MM krankhettenleiten, sowe solide, von aew<s -7? sentosen Quacksalbern Seiäusckie, sollten es B nicht versiumen. das rcrtrefstiSs deutsche H > Z Such ,u lesen, durch dessen atftschl? M unjihllge Leidende in kurier ijeit die Z ?? asunl,it undibr Lbnalü u>i.dr L x N erlangten. Da ?uck>, 2S. Zlu< 2SO Selten B ' mit 40 lehrreichen Bildern, wird gegen üin-? WMsenduug von ÄZ LIS. x-stinarke, wrhlH 7? versiegelt, fr versandt, dr-ssire- ? ' ZU oriiTcors ? MM Xo. 11 euoton Z.SV ror.r. 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WilliamSport-Expreß 4.12 Nachm. ?uffalo-und Rochcster-Expreß f 3.45 AbendS. Nördlicher Expreß "11.40 Abends. EonntagS 4.30 Nachmittags. Nach Parkton an Wochentagen 4.40, 7.30, 3.45, 11.10 vormittags, 12.00 Mittags, 3.30, 4.20, 6.30, 3.45,11.40 AbendS! Sonntags 4.40,7 30, 10.15. 11.10 V-rmitlagS, 4.30, 3.45 und 11.40 AbendS. Nach Cvckeysville an Wochentagen 4.40, 6.00. 7.30, 0.00, 10.15 ipormittaqS, 12.00 Mittags. 1.30, 2 30, 3.30. 4.30, 5.30. 6 30, 7.30. 0.5, 10.30 und 11.30 AbendS! Sonntags 4.40, 7.30. 10.15 Vormittags, 12.00 Mittags, 1.30, 4.30. 7.30 und 10.00 Abend. ?on Saloert-Station um 6.05, 3.10,10.46 Mor gens, 2, 3, 4, 5.15 Nachmittags und 6.20, U.25 und 5.15 Nachmittags 7.20 und o.3s^AbendS. Z3 P dt 6.25 AbendS—Erpreß nach Philadelphia. Nach Nhiladelpliia od Ne'/lork. 4.10, 8.03 (N. D.-Expreß mit Schlas-, Speise und Parlor-Waggons, keine SoacheS), V.23,10.03 llimilirle Bcstibul-Parlor-WaggonS, Vestibül - Soa che?, Speise-Waggon 10.45) Morgen?. 12.05,1.20, 3.35,4.20, ZtachmittagS, 11.35 Abends, und an Wochentagen. 1!)!. keine Rosches), 3.23. 10.03 Morgens, 12.05,1.20, 3.35, 4.20, 5.27 Nachmittags, 11.35 Abends und Nachts. -P. ir- . is . Wochentagen und 4 20 täglich. Nach Atlantic. Sit 12.05. 1.20 Nachmittags an Wochentagen und 12.53 NachtS täglich. Samstaz nur 10.45 Morgen. Penlnsula - Expreß H 3 ZkachmittagS, Port Deposit Accommodation --2.10 Nachmittags, Lxsord-Accom Nack- der Pope'S um 6.45 Morgens und Von der Uniou-Btation: Nach Washington, Expreßzug um 2.50,6.25,6.31, 7.36, Uhr srub. 0.42. 10.40, 11.20 12.40, 2.05 2.43, 3.33, 4.50. 5.51 Nach Miltazs und 7.10. (7.31 limikirt), 3.43, 0.35. ÄbendS an Wochentagen, sonntags um 6.25. 6.31, 0 Uhr früh, V.42 BormlltagS, 1 30, 2.05, 4.50 Nachmittags. 7.10 (7.31 limitiN), 35 055 AbendS. Akkommodation,!, 5.10 und 6.50 sruh, 12.45, 5.07 aml liagun.36 Ädea.l tag 36 AnnapoliS um 0 Uhr 12.40 and der .Piedmont-Air-Linie' um 6.31 und 0.42 Morgens. V.20 (i. <k T>. Expreßzug. keine Abends täglich und 5.51 Nachmittags an Wochenta Siach Punkten an der Chesapeake-Ohio-Bahn" über SharloiteSoille um 12.40 Nachmittag an Wochen- Nach Washington: Expreßzug 6.20, 6.36, O.OS, BormlltagS. um 4.55 Nachm. täglich, und täglich^ Züge verlassen LSashingioi, na Baltimore: um 5 00 Irüh, 6 25, 7.05, 7.20, 7 50. 3.20. s o. 5.40,10 15,11.00 u. 11.50 Borm. l 12.15, 1-10, 2 01, 2 30. 3.15, 3.45. 4.00, 4.20, 4.36 u 5 40 Nachm., 6 14, 7.40. 10.00, 10 40. 11.15 u. 11.3 bendS. Sonntag um OO srüh, 7 05. 7.20, S.OO, V.05, 10 15 und 11.00 Vorm.. 12.15. 1.10,1.15. 2.01.2.30.3.15. 3.45, 4.00, 4 20 u 5.40 Nachm . 6.14, 7.40, 10.00, 10.40 und 11.35 AdendS. Satontviller Awia. Nach EatonSville m 7 05, 7 50, 0.02, 0 45. 11 50 Morgens, 2 09, Z.13. 4 22, 5.22 Nach mittags, 6.27, 0.23, 11.13 Abend. Sonntag 0.02 Morgens, 1 15, 3.13 NachmrttazS, 6.27 und S.2Z AbendS. Adsahrt von EatonSville nach Baltimore um 6.55, 7.43. 32, 46. 10.30 Morgen. 1 23. 2.50. 4.03, 5 04 Nachmittag, 6 07. 7 10 und 10.10 bendS Sonntag 10.12 Morgen, 2.00, 5.30 iachmittagS. und ftljch, Noidost-Ecke der Baltimore und Saioeilftraße abg^ M Preokt, I. . en.-eschäst!üh,er; (27) en.-Pass.-Age-. Paffe! Ecke Ballimsreöraie und Poil-Öisice-Äseitue. Wattimore-(Moßalin. Aaiirplau trat am tv. lii.? in rast. Nach Chicago und dem Ziorawestcn, limilirtcr Besti büi-Slvr-BöU-i um 1i.21) srill, tägliH. Expreßzug 5 und AdendS. NachEincmmUl, und Indianapolis,llmi tirtrr Bcstibül-Exvießzuz um NachmutagS täz ltch, Exprck 11-'2S AbcnSS. Via Pillsburg, Expregzuz um 10.2 U srüh und 7.6 U Nack?!/lcve!and vta PittSburz um 10.2 U früh und 2N 1>..^1>),""7 i?> !ji. 1i,.2' (10.35. 12.0. 45-Hiinutcn-Zuq>. Morgens, 12.1,°, 2.10, 2.M,2.50 ,3.45. 4.15. S.OO Nachm., ü.tS, v.vc, I. xZ.s>>, 7.3t>, .2ü, 15. 10.V7, 11.25 uni> U li Abend?. EonntagA um 6.25, 7 Ii), .l>>, lii.2. 5.05 Naldin., ti.lB, 6.5, 7.3. 8.25. i.>s, 11N.07, >1.25 und 1i.30 Abends. !?achnnttaqS. Aemischter Zug nach Pariisondurz um um s4,<l und Bor- und tI.IS Nachmittags. Nach Ml. Airo und Wegefiationen *4.00, sB.lO und 5.35 Nach Micotl-Siti, "4.00, 76.32, 18.10, HO.ZS, 'B.'3K i^^ tüglich. vlivk l-ixL" na Ncw-Por !o>>>ladklpl,ia. Nach New-Äorl.Bosto!! und dem Osten täglich 7.00, 8.50 und 10.48 Speisewagen) Pol-und 12^55. AbendS. mit Schlas-Waggon. welcher ur Ausnahme von Passagieren um 10 Uhr Bormil taaS geöffnet wird. Turch SchiaswaggonS (Pullman nach Boston über die Poughleexsie'r rucke aus dem ÄU"nii^Älm 10.48 ?or!NtagS li. 12.55 Nachmittags. SonntazS um Nachmittags.^ täqliÄiNN 7° inid'/s >,10,48 nur IN Wilunngion anyalteiid) Borin., 12 55, 3.40, 5.55 und B.i- AbendS und 12 42 NachtS. Morgans und 3.35 und 5.15 Nachmittag? Sonn tags um 8.45 Bor- und 5.15 Nachmittags, s Ausgenommen Sonntags. § Nur onntazz. - Täglich, x lixpreözuz. GeplS wird au Hotels und Wohnungen durch die .Union-Transfcr-Eompani," adgehott und markirt bei Meldung in den Billcturen: ' . Nordwest-Ecke der Salvert- und Bal timore-Straße, Str. 230. Süd-Broadway, oder Camden-Statton. .. I T. OdeU, <sla. O Scull, Gen.-ScjchäslSsührcr. (273 ) Sen.-Pass.-Agent. Westliche Mailänder Eisenbahn. lsse Züge die Hillen-Station, wie folgt: T. i ch: 4.50 srüh-S^nell-P ->rs^Wcsleri^- LvavneSboro'und Lunkten an oer S. V -lseiltzahn. MartlnSdur, w.-a., un Manchester. Punkten a der Nxrsolk-Weftcrn-Bahn" nch She cr'tii-duiz, Mt. Hlli>-SringS Mlli, sowie Punkien an ter ..8.-H.-Dlvision,"Mt. Holl Spring. läarliSle uns Punklea aii der ..ÄettSdllrz-Haiiie- Fa^S, LalapSco. Sarrollton, Tannery. 01-, 2.40, 5.10 und Ü.53 Nachmittags und S SV Abend. Nur Sonata um .10 und 10.20 Morgen un K.l und i 0 Abend. Billetur un SepüS-Lssice Kr. 20, Oft-Latt>mre Wl' Sei>cial-eschSstsührer!. >. O. i>e-.-K-ljarei->li,et Die „Balttmore-Lehiah-Bavn" im triebe er k. n. co.'' Trat in den . 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