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Z>er Deutsche Korrespondent. Samfta, ven LS. Juli I9Z. Die bevorstehende xtra - Sitzung. Wenn die Gesetzgebung des Staates Maryland zu einer Extra-Sitzung ein berufen wird, dann geschieh! es zu ei nem gewissen Zwecke, und außer diesem ist kein anderes Geschäft zulässig; sobald die Sache erledigt ist, muß sich dle Le gislatur vertagen. Anders ist eS mit dem Kongresse der Ber. Staaten. Prä sident Cleveland wird wahrscheinlich in seiner Botschaft am Montag über acht Tage nur die Stlberfrage besprechen, wegen welcher die Extra-Sitzung berufen wurde; aber der Congreß kann vorneh men, was er Lust hat, Tarifgesetze, Fluß- und Hafenverbesserung, Pensionen u. s. w. Denn die Mitglieder sind ebenso souverän, wie die berühmten lustigen Hammerschmicdgesellen, die nach dem bekannten Liede „thun und lassen kön nen, was sie wollen." Wir haben es schon erlebt, daß die Herren sich den Kuckuk um die Wünsche dcS Präsidenten kümmerten und, desien Botschaft miß achtend, sich lustig in daS Bcrguügen der allgemeinen Gesetzmacherei hinein stürzten. Freilich ist die 'heutige Gele genheit zu ernst, und in allen Tonarten ruft man den Herren den guten Rath zu: „kommt, schafft Rath und packt Euch wieder heim!" Was ist nun das Nothwendigste? Vor allen Dingen uinß sich das Reprä sentantenhaus organlsiren, nnd der Sprecher die Ausschüsse ernennen. Da Hr. Crisp die ganze Zeit her seiner Wie. dererwähluug sicher war. so wird er wahrscheinlich tzie Zusammensetzung der Ausschüsse sehr rasch erledigen können. Dann kann der Zauber im Ernste los gehen. Michael D. Harter, der sich in der letzten Sitzung als Vorkämpfer gefun den Geldes und ehrlicher Währung ei nen Rainen gemacht hat, bezeichnet Fol gendes als nothwendig: 1. Widerruf der Silberkaufsklausel des Sherman-Gcsctzes, und zwar ohne jede Bedingung. 2. Den Raiionalbanken sollte gestat tet werden, Noten zur vollen Höhe dcS Betrages ihrer als Sicherheit hinterleg ten Bonds auszugeben. Z. Der Schatzamts-Sekretär soll er mächtigt werden, so bald er eS für noth wendig hält, die Glcichwerthigkeit des Papiergeldes und Silbers mit dem Golde aufrecht zu erhalten, oder wenn er genöthigt ist, Schulden zu bezahlen, mit der Zustimmung dcS Präsidenten Obligationen auszugeben, welche Prozent Zinsen tragen. 4. Soll der Congreß beschließen, daß der Präsident und dcr SchatzamtSsekre tär ermächtigt sein sollen, so bald sie sich überzeugt haben, daß zehn tonange bende Rationen Europa's die Freiprä gung des Silbers neben dem Golde ge statten, sie dem amerikanischen Silber in gleicher Weise und unter denselben Be dingungen die Münzen des Landes öff nen sollen. 5. aber verlangt Harter, daß der Congreß sich nach Erledigung dieser Ge schäfte sofort wieder bis zum ersten Mon tag im Dezember vertagt. Der 53. Congreß wird im Ganzen 356 Mitglieder zählen, 31 mehr, als durch die Neuvertheilung der Vertre tung unter dem 10. Census festgesetzt wurden, und 24 mehr, als im 52. Con gresse Abgeordnete saßen. Politisch ist der neue Congreß getheilt, wie folgt: 221 Demokraten, 127 Re publikaner uud 5 Populisten. Seit dcr Wahl sind zwei Mitglieder, ein Demo krat und ein Republikaner, gestorben; der Erstere Mutchler von Pennfylva nien, hat aber bereits in seinem Sohne einen demokratischen Nachfolger erhal ten; an Stelle deS Gen. Enochs in Ohio wird wahrscheinlich wieder ein Republikaner erwählt werden. Von den 356 im letzten Herbste erwählten Mit gliedern des HauseS waren 202 Mit glieder des 52. Congresses, und 14 an dere hatten in früheren Congressen ge dient, also mehr, als 66 Prozent aller Mitglieder haben Erfahrung; wenn ein gleich großer Prozentsatz Patriotismus und guten Willen hat, so kann es nicht jeh'.en. Billiges eiv uns seine Folgen. General Bradley T. Johnson ist, wie r sagt, ein Anhänger der Doppelwäh rung, und er wünscht Frelprägung aus den Plan hin, daß die Regierung künstig keine Dollars, sondern ganze und halbe l.nzcn in Dollarform prägen soll, deren PreiS alle drei Monate vom SchatzamtS sekretär regulirt werden soll. Dieses ist tinpraklisch und unausführbar. Ange nommen, das Schatzamt setzt den Preis am 1. Zanuar auf 60 Cents pro Unze fest. Ein Lohnarbeiter erhält am 31. März dreißig solcher Scheiben als Mo nütslohn. Unterdessen ist aber das Sil ber stark gefallen, und das Schatzamt sieh-, sich genöthigt, den Preis auf 65 Cents zu rcvuziren, der Mann hat also übe:' Rächt 15 Mal 30 Cents an seinem Lohn verloren. So lange die Menschheit für Geld kauft, werden folche Tausch händel nicht populär werden, nur die Spekulation würde dabei gewinnen. Es ist fast unbegreiflich, wie General Zohnfon ein beständig imWcrthe fchwan kcudes Cirkulationsmittel empfehlen kann, da er doch die Nachtheile billigen Geldes genügend kennen gelernt hat. Die Consöderation druckte vor 30 Jah ren 51,200,000.000 Papiergeld oder 5150 auf den Kopf dcr Bevölkerung. Was war die Folge davon? Die noth wendigen Lebensbedürfnisse stiegen so fort um 1000 Prozent, Grunbeizen lhilm und Miethen 500 Prozent, aber die Löhne, welche erst im zweiten Jahre zu steigen begannen, stiegen nur um 200 bis 300 Prozent. Ein Truthahn kostete damals K 25, ein Büschel Waizeu 560, ein Paar Stiefel K4OO, ein Psuud Schinken 525. Man sagte Hu jener Zeit, daß die Haussrau in Richmond das Papiergeld im Marktkorbe forttrage und das eingekaufte Fleisch im Geld täschchen heim bringe. Wir können es nicht begreifen, wie ein Südländer, der jene furchtbaren Zeiten erlebt hat, die selben wieder herbei wünschen kann. Wenn daS Land nicht genügend Cir lula:>Lnsmittel hätte, dann könnten solche Pläne der Gcldvermehrung in Betracht gezogen werden, aber wir ha ben mehr, als genug Geld, die Regie rung i raucht nur das Vertrauen wieder herzustellen und die Versicherung zu er theilen, daß dcr Dollar vom 1. lannar auch noch am 1. Mai und 31. Dezem ber ein Dollar sein und mit 100 Cents Gold eingelöst wird, und sofort wird das Geld aus den Schlupfwinkeln kom men. ParitiSnuS in Mexiko. Fast wie ein Mährchen aus „Tausend und einer Nacht" lesen sich die Berichte über die Art und Weise, in welcher daS Volk in Mexiko daran geht, die finan ziellen Schwierigkeiten dcr Regierung zu beseitige. Schon vor einiger Zeit, berichtet der „C. VlkSfrd.," erklärten sich die Beamten im Civildienst bereit, auf einen Theil ihres lahrcSgehaltS zu Gunsten der ziemlich erschöpften Bun deskafse zu verzichten, und nnn hat gar cm Mitglied dcS mexikanischen Congres ses, Hr. Monocaral, an inne College die Aufforderung erlassen, der Regie ruug ihr volles Gehalt für das laufende Jahr zur Verfügung zu stellen. Und dieser patriotische Appell ist keincswcgS mit Hohngelächtcr llusgcnommcil wor den, sondern die braven Volksvertreter huben sich ausnahmslos geneigt erklärt, demselben zu entsprechen, und werden so ba.d, aIS möglich, eine diesbezügliche Resolution zur Annahme bringen. Aber noch mehr. Auch die 1o oft als valerlaiidoloS verschrieenen ..Kapitali- stcn" haben gezeigt, daß sie besser sind, als ihr Ruf. Aor cinigcn Tagen tra ten etwa zwanzig derselben lusaiilinen und faßten den Beschluß, der Regierung mit einer zinssreien Anleihe von K 5,- 000.000, die nach Bclicbcn zurückerstat tet weiden kann, unler die Arme zu grei sen, Wenn nothwendig, wird auch das Zehn-, ja, Zwanzigsache dieser Summe ausgebracht iverdcn. Eine solche Selbstlosigkeit und Opser willigkeil sind in unserer egoistischen Zeit ein wahres Mirakel und weisen der jun gen Schwesterrepublik in Bezug auf Patriotismus ihres Lürgerthums unbe dingt den ersten Platz unter den Natio nen dcS Erdballs an. Unsere Silber barone und die ihnen anhängenden Sil berbolde, welche sich aus rein selbstischen Motiven oder aus Unverstand den Be strebungen so wüthend entgegen stem men, die Ber. Staaten aus ihrer un günstigen Finanzlage zu befreien, sollten sich an dem Edelsinn der Mexikaner ein Beispiel nehmen. Tie katftottsliie Hierarchie in den Ver. Staaten. Der neuesten Ausgabe von Hofs mann's „Catholic-Direclory" cntinmmt die „Amerika" Folgendes: An der in dem Heste enthaltenen Uebersicht der katholischen Oberhirten steht diesmal die apostolische Delegation —der Hochw. FranceSco Satolli, Erzbischof von Le panto, der Hochw. Donatus Sbaretti und der Hochw. Hcktor Papi. Zhnen folgt KardinalÄibbouS von Baltimore. Die Zahl der Erzbischöse ist aus 16 an gewachsen. Erzbischos Hennessy von Dubngue ist nämlich hinzugekommen, und neben Erzbischos Kenrick Trzbischos John Zos. Kain eingesi'gt. Den Titu larsitz des Letzteren hat der Herausgeber seltsamer Weise nicht erwähnt, als seine amtliche Wohnung aber hater daSHauS dcS Erzblschofs Kenrick angegeben. Die Zahl dir amerikanischen Bischöse gibt die neue Ausgabe dcS Hossmann'schen „Directory" auf 75 an, hat dabei abr den Hochw. ThomaS Brennan mitge zählt. Den Bischof Rademacher hat das Büchlein noch nicht ach FortWayne übertragen. Merkwürdig ist auch daß jetzt zwei Erzäbte m den Ler. Staaten zu finden sind: Andreas Hintenach, der aus sein Amt verzichtete uud jetzt in Peru in Illinois lebt, und sein Nachfol ger, P. Leander Schnerr. Außerdem gibt es in den Ber. Staaten 10 Aebte, von denen nenn altiv und in Gcthse mane, Ky., Belmont, N.-C., Collcge ville, Milin., Cullman, Ala., St. Meiurad, Ind., Newark, Atchi son, Äans., Conception, Mo., ville, Ark., wohnhaft find. irgend einem anderen u älariaartiqen Velde dehasiet ist, periodisch zu erdulden hat. Tie Malaria ist nicht nur an und sur sich eine jlvreckliche xranklieit sie ist "Äsnjirtbeit "Äsnjirtbeit vermeiden nd vermeide künsliges Ilnbeil mit Hostciier's llüagenbiilcrcm, der auch bei veberleioen, Unttiütigleit der Äiieren, illheumaliemuS un BerdauungSbeildiver den die beste Dienste leistet. (17t) ti4lädw) Tie Schwerern von, l;l. reu. IM St. Kath-rinen-Stormal-Jnstitut, UN rlington-Äoenue. Baltimore. Md.. cmpiehlen ber-lt willigst vi?? Sill??d' schli st Irau Leld Kloristtn, '°(^ll,l2Mie)" //^Florist. // Nr. 44, W. Lexingtonstr. (Mai7.lN oalt>ore. Sl. L. Hilgartner Söhne. Marmor und Gra>.itVtoiiUlncnie Unsere Preise sidlo niedrig, wie Wir ersuche ?tr. 714 —7IS, West-Baiiimor - Siratze. 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Juli. in Washington, D.C., Lron i,rv II IM Aller von ou? statü und Kreunde sind aHlungZroll eingeladen. llv) YS starb 2^Juli^A^ London-Park-<SolteKa<ker. TluSeriesenc Becrdigunz?stZtten in schonen nenen Rdliieituiigen. Prelle bis L 250. iltahe?e< bei m Superintendenten des SitteSaSei Teriamm!nnflL-?lil;elgen. i>r/taq, Zlbends t> Uvr, den 1. August iZ. Btilder sind dringend ersucht, zu erscheinen, um das 2v>j>!hrlze liflungssest in Berathung z iehen. !iton Aäger, Sekretär. Imme Die 7. lahreS-Bersammlung zur Wahl der Beam ten,>fur das öchst ÄaSr l)1. zu nehmen. cinrich LikcS. President! Unterstütz, lug den 1. August, Abends 8 Uhr, regel mäßiae General - Versammlung in H. Tichl'S Halle, Nr.-2. Siord-^deiis,ratze. (180 l> I. Stamm. Neue Anzeige. Ditles Dlatt grdruckt, Georg Matver. Salinen ck <?omp. fabrizirt wird. DaZ Baltimore! GeschSsl?-B>ireao befindet sich in Nr. SV. Sd-<LaNftratze. Da Hauptblireau ist in Nr. LS. 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Diese Bcscllschast rerstchert oder Be veilicherunL Direktoren: Los. JaS. Tavlor, John M^LittiG^ Bla?""' Parr.^ ZameS R- Clark, Qgden A. Kirkland, r>il!iam Ne ishaw, Edward Etabler, ja S. Z. Albkrt, Herman S. Platt, I. Olneii csrris, Oliver F. H. Warnen Uornton NillinZ, F. E. S- Wlse, W. I. Donnella. (S> varr . ??iall. Sekr. AerMKMK Jeuer BerfichenmgS- G-seSsch-st MTW Statu am t Januar ltii) kingezablteS Aapilal ZK,000,000.00 eserve sür unerl'.digle Zter'.uste 121,!>41.01 Reserve sur lausende ZUsiko 1,0t>1,S!0,80 Nctto-Ucbcrschur 1.011.64V.VV (Lesamml-Vermögen —, t!Z,lss,l7O.SO Nr. 41)7, Öft-Laltimore-Ttraße Telephon: Nr. csch^licsährr, 1Dc,1,,.°.T.11) Aerzte und Advokaten. Dr. Wilttelm Gombe! wohnt jetzt in Nr. 837, WeN-Favetts-, zwischen Fre Moni- und von 8 bis d"r°biSykiigen Lisice. Nr, 128. West.,---. Strafe, findet ihn jwlschrll 0 und 10 Uhr Bor mitiags un 7 bis 8 Uhr Abends. Nachtdistellunge in der ueuea Wohnung. iJunilii.LMte) Tr. loyn C. 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Sonntags 5.30 LoriuittagS, 4.45 AdendS. S . P^rryvllle. mmodation NaOi Vl>ilac?l>i>ia nd Neiv-Hork.' 4.10,8.08 (N. H mir Schlaf, SveiN uno Parlor - Waggons, keine EoacheZ. 8.23,10.i)K (limiiittc ?-stidül-Coa> ltieS. Sseisc-WagZlin 10.451 12 i>s, 1.20. 3.35,4 20, NachmittaliS, 11.35 Abends, und an leine öoassesl. 8.23. 10.08 Morgens, 12.05, i.2Ö, 3.35. 4.20, 5.27 Siachuiittag-, 11.35 Abends und Nach Washington, Exxreiizng um BN ch. c s d Att inmodationSzug. von der uiiion-ziationt Nach Washington, Elprexzug um 2.50, 5.2?, O.SI, 7 0 ui,s sniü, i 42. t 0 40. 11.20 B>-I!uittagz, 12.40, 2.<>5 2.24. 2.43, 3.33, 4.50, 5.51 Nach iNUlagS und 7.10. liLlirl>, 8.43, 0.35, i/25,'0.°31/ !"ul r" sru!i"!-.42,'l vormittags', U.05, 2.^4.4.5" Na-d-u . 7.10 (7.31 liniitirt), V.3S t 55 ülbend-?. ÄüonimobationStUg 5,10 iagS und 7.3 Ndend-" Nach ülnnapolis um 7tt Uhr früh, 12.40 and Abends täglich und 5.51 Nachmittags an Wochen: Nach Punkten an der „Shesaseake-Obio-Nahn" über ShurloireSvilic um 12.40 Nachmittags an Wichen Nach Washingion: Erprkb'ug L,2t, 0,30. !>.05, vormittags, um 2.10, 4.55 Nachm. 7 4^l Akkominodatio.iöziig um 5,15, 0.55 Borm. an Wo chen,azen. 12.50. 5 12 UN 7,40 !)!achm, iäzlich. Nach AnnapotiS: um 7.41, ä.oü svorm., 4 2S Nackim. tätlich ausgenommen SonnlazS. Sonntag V.40, 10.15,11.00 u. 11.50 lSorm.! 12.15, 1.10, 2.01, 2.30, 3,15,3 45,4.00, 4 2". 4.30 u. 5.40 Naä-m., 014, 7.40. 10.00, 10.40. 11.15 u. 11.35 AdendS. sonntags um 5,00 srüh, 7 40,10.Ö0/10.'40 und 11.35 Übcuds. Votondoiller Zweig. Nach !ZalonSolUe um 7 05, 7.50. i,02, V 4S, 11,50 Morgens, 2,00, 3.13, 4,22, 5,22 Nach mittags, 0.27, .23, 11.18 AbendS.^ Ä AbendS. ' ' ' Absahrl oon nach Valtlmore um Klachii'.ittagS, 710 und 10.10 ?ldendS. BUle'.e und Fahrpläne nach allen östlich. wird Hopels und Wohnungen abgeholt nd markirt, wenn dahingehende Auslräge im Lürean Liordost Ecke der Baltimore- und adzc geben werden. . s. St Prevott, I. vi Wood, Gen-E-schaitSführer! (27) cSea.-'t>asi.-A>iellt. ZZattimore-Oyio-Aayn. Fahrplan irai am . Zuii tNSS in Mraft. Absahri von iLamd en-Statio: ?!ach Chicago und dem Nordwesten, limitirter Besti bül-S?vreßzug um 10,20 srüh tä,lich, iilpre,ug S. 7.30 und 11,25 AdendS. , . . V?ach Clnclnr.al, und Indianapolis, ltmt iirter Bestibül-Sxpretzjug um 2.31) Nachnttttag tä ilch, Exprev 11.25 AvendZ. Nach PiltSburg, Lspretzzug um 10.20 früh und7.Sll via PiltSburg u 10.20 früh un i! i 10,35, 12.00. 4 s.Minulen-.4ug>, Morgens, 12.15, X 2.10, 2.30, 2,5 > 3,45. 45 Minulen-.4Z>, 4.15, 5.00 Nachm., 5 05. ,0.00, 0.18, ,0.50, 7.30, ;8.25, sl 5, ,10.07. 1ii,25 UN 11,30 AbendS. Sonntags um 6,25, 7 10, 8.35, 0 .10, 10.20, (10,35 Molzen?, 12.00 No-biS, 45.1tinu>en-.-jug), 1.05. 2.10. 2.30, <3,45, 45-Minuien -iugl, 500, 5.05 Nachm.. 0.18, 0,50, 7-30, l5. 10.07, l 1.25 UN 11.30 Abends. Nach AnnazoliS um 7,20 und !. w Morgen^ und Morgens und 5 Uhr Nachmittags. Stach Bredens um 4.0 uns 8.10 srüh, I.IS. 4.20 Nachmittag? un 530 AdenoS. SonniagS um 035 p!ach rurau, Noanoke und allen Punklea im Sü den über die „N -W.-t'ahn- um 10.07 AbendS täg lich. Scblaf-Wagg°nS na Memphis und Naslivil! von Dashingion. Na Lurad um 2.30 Nachmittax Lesington und Punkten im Birzinier Thal um f4,00 un 10.30 MoraenS. lach Winmester um t 4 20 StachNiittagS. emischter Zug nach Parris-nburg um ?tart> PagerStown um 14.00 und 50.30 Bor- und f t.15 NachmiiiagS. Stach Ä!t. Air und vegestationen '4,00, 18,10 "5,30 Nachmittags, 'tj.3o und dendS Nach E!licott-Eit '4,00, tv,32. 18,10, §0.35. 111.00 Morgens. 11.15,13,30.14 20. 5,30 Nach mittags und 0.3, 8.35 und 11 10 ÄbendS Ba Abend. dem Nordwestes dem Westen 0,40 srüh und 3.15 Nachmittags na Ncn/)o?t und Pl,,laelpftia. Nach un? dem t,'.glich7 Nc^ T urii^ > noch Boston über die Poughkeepilc'r LrüSe aus cm 5.40-Nachmittag,ug, täglich. Nach um 7.00 und 10.4 vormlttaqg ^d ISonntag1Sonntag Ausgenommen Sonntags. § Nur sonntags. Täglich. X Erpreßzug. Seräek wird au Hotels Wobnungen durch die Meldung in den Billeruren: Siordweft-Lcke de, Salüeri- und Bal timore - S tra Be, Nr. 230, Süd-Broadway. en?Sejch?ilSsüdrer. (273-? C'en -Pasi.-A'zenN Hambnrg mexikanische Packttfal,rt'?lrtien.Gescllsck,aft. Bkliiinare—Hamburg. .Ha,burg-S!n,e?i?anisei,e PaSetsahrt - Atlie - <Sksellsc:ft. General-Pesiaze-Bureanx: ,2oriesi>onscnicn--Qtst.c, <>l!i listraze uad cl ) Visss skd Wrgelll. werde als die besten anerkannt. Waru m? 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