Der Deutsche correspondent. [volume] (Baltimore, Md.) 1841-1918, September 01, 1893, Image 2

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Der Deutsche correspondent. [volume], September 01, 1893, Image 2
About Der Deutsche correspondent. [volume] (Baltimore, Md.) 1841-1918

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Der Deutsche correspondent. [volume] (Baltimore, Md.), 01 Sept. 1893. Chronicling America: Historic American Newspapers. Lib. of Congress. <https://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn83045081/1893-09-01/ed-1/seq-2/>

Newspaper Page Text

Jer Deutsche Korrespondent.
Freitag, den t. September t 93.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche.
Die lautende Woche hat den Wende
punkt der großen Krisis gebracht, und
Kaufleute, wie Fabrikanten, Vandwirthe
und Lohnarbeiter beginnen wieder auf
zuathmcn. Nachdem schon in der vor
hergehenden Woche die Bankerotte und
Bctricbscinstelluligen von Fabriken sel
tener geworden waren und die Zah
lungöeinstellungen vonßanken fast gänz
lich aufgehört hatten, begann sich vom
Montag an auch der Hmimel für die
Altienbörfe zu klären, und im Laufe der
Woche hat ein allgemeines Steigen der
Papiere stattgefunden; es ist im ganzen
eine Besserung von 10 auf 33 Punkte zu
berichten.
Daran war unzweifelhaft die Abstim
mung des Repräsentantenhauses am
Montag über die Wilson-Bill in erster
Reihe schuld; selbstverständlich war die
ses günstige iLrcigniß von anderen gün
stigen Nebenumständen begleitet. Schon
seit mehreren Wochen hat die Goldaus
fuhr nach Europa ganz aufgehört, im
Gegentheil trafen seit geraumer Zeit be
deutende Goldsendungcn ein, und auch
heute ist noch keine Unterbrechung der
Zufuhr wahrzunehmen. In dem Ge
schäftSleben ist so ziemlich Alles, waS
morsch und faul war, zu Grunde ge
gangen. Wer den Sturm überdauerte,
kann jetzt vertrauensvoll in die Zukunft
blicken. Auch die Courant-Noth ist so
ziemlich überstanden; baares Geld ist
reichlich vorhanden, und der Geldmarkt
hat zu legitimen Zwecken genug Bor
räthe.
Das HauS hat die Wilson-Bill mit
24(1 gegen 110 Stimmen angenommen
und sich mit einer Durchschnittsmehrheit
von 123 Stimmen gegen Freiprägung
erklärt. Sogar gegen Wiederaufnahme
der Silberprägung unter dem Bland-
Allison-Gesetze war eine Mehrheit von
77 Stimnfdn. Dieses bedeutet eine
Waterloo-Niederlage des Silberschwin
dels, von welcher er sich in diesem Jahr
zehnt nicht mehr erholen kann. Der
Senat mag sich noch einige Tage oder
Wochen dagegen sperren, den Spruch
deS Hauses, welcher das Berdikt des
omerikanischen Bolkes war, zu bestäti
gn, das Schicksal ist nicht mehr abzu
wenden.
Die ersten Tage dieser Woche hat ein
furchtbarer Orkan die Ostküste des Lan
des heimgesucht. Derselbe entstand letz
ten Freitag auf den Bahamas und traf
am Sonnlag unsere jtüste in Süd-Ca
rolina und Georgia; das freundliche
Hafenslädtchcn Port Royal in Süd-Ca
rolina wurde am Furchtbarsten heimge
sucht, dort wurden über 100 Menschen
unter den Trümmern ihrer Häuser er
schlagen oder sind im Hasen ertrunken;
Savt?nnah halte 41 Todte und große
Verluste an Eigenthum; in Ckarleston
wird der Sturmschaden auf mehr, als
eine Million Dollars geschätzt. Die
Baumivollcrndtc in Süd-CaroUna hat
bedeutenden Schaden gelitten. Das
Sturm - Centrum berührte Lynchburg
und raste dann die blauen Berge ent
lang, Washington und Baltimore nur
streifend, aber mehrere Stunden lang
wurden beide Städte sehr unsanft ge
rüttelt. Zm Staate New-lerfey näherte
sich der Orkan wieder der Küste. Die
Schiffsunfälle sind außerordentlich zahl
reich, aber von größeren schweren Kata
strophen scheinen wir doch verschont ge
blieben zu sein. Der von Boston nach
Savannah bestimmte Dampfer „Sa
vannah" mußte zwar auf den Strand
laufen und g:ng nebst der Ladung ver
loren, aber Passagiere und Bemannung
wurden gerettet. Der Telegraphenver
kehr war zwei Tage lang gänzlich ge
stört.
Der lächerliche Ulk der SonntZgs-
WeltauSstcllung hat gestern abermals
ein neues Kapitel erholten; wie aus den
Depeschen zu ersehen ist. Die National-
Außstellungs-Commission hat jetzt von
Washington aus einen Wink erhalten,
des grausamen Spiels genug sein zu las
sen und sich zu vertagen; den Weibern,
die auf allgemeine Unkosten dort ihr
Wesen trieben, ist schon früher eine ähn
liche Andeutung gemacht worden. Der
Besuch der Ausstellung ist jetzt ein sehr
guter und bessert sich noch mit jedem
Tage.
Die „Nicaragua-Kanal-Gesellschaft"
ist vorgestirn verkracht; die schwere Noth
der Zeit hat ihr augenscheinlich alle
Hofsnuug genommen, vom Congreye die
nöthigen Millionen heraus zu schlagen,
um den Kanal zu graben.
Audland.
Die Cholera greift in West- Europa
immer weiter um sich, in Ost-Europa u.
Kleinasien war sie niemals vollständig
erloschen. In Wien erlag am Mitt
woch eine Person der Seuche, Budapest
hatte ebensalls einen neuen Fall, in Un
garn hat der Choleraschrecken große Noth
verursacht. In Galizien grassirt die
Seuche in furchtbarer Weise; am Sam
stag und Sonntag wurden von dort 29
Todesfälle und 42 Erkrankungen berich
tet. Da die Manöver in Galizien statt
finden, so kann Dieses für den Kaiser
slaat verhängliißvoll werden. In Ita
lien wüthet die Seuche noch in Genua
und Neapel, scheint aber nach den neue
sten Berichten abzunehmen. In Frank
reich ist besonders Nantes infizirt. Bel
gien und Holland berichten vereinzelte
Fälle, auch aus verschiedenen Gegenden
von Deutschland wurden verdächtige
Fälle gemeldet. Die Berliner hallen
die Wasserwerke von Stralau für infi
zirt.
Der Zollkrieg zwischen Deutschland
und Rußland dauert sort und beide
Reiche sügen sich gegenseitig schweren
Schaden zu. —Letzten Montag wurde
Herzog Ernst von Koburg-Gotha in der
Gruft der Schloßkirche zu Koburg bei
gesetzt. Sein Nachfolger, Alfred von
England, hat die Regierung ohne Zwei
fel nur angetreten, um feiner stolzen Ge
mahlin den Rang einer regierenden Für
stin zu retten.
In England hat daS Parlament un
ausgesetzt „Home-Rnle-"Reden gehört,
und heute Abend wird im Unterhause
die Abstimmung stattfinden. Gladftone
erwartet, seine Bill mit 36 Stimmen
durch zu setzen; im Oberhause wird sie
freilich mit großer Mehrheit verworfen
werden, und der große alte Mann wird,
wenn er es erlebt, an'S Volt appelliren
müssen. Der Gewinn, welchen Irland
aus der heutigen Abstimmung ziehen
wird, ist nur ein eingebildeter.
Es sind Anzeichen vorhanden, daß
der große Strike der englischen Kohlen
gräber in Wales, der jetzt sast einen
Monat lang gedauert hat, sich seinem
Ende nähert. In einer Besprechung
von Abgeordneten der Grubenleute
wurde ein Beschluß angenommen, in
welchem es hieß, daß, wenn die verschie
denen Grubenbesitzer die Bekanntma
chung, daß sie die Löhne um 25 Prozent
erniedrigen würden, zurückzögen, die
slrikcndcn Grubenleute sich verpflichten
würden, sofort die Arbeit wieder aufzu
nehmen. Des Weiteren heißt es in
dem Beschlusse, daß die Grubenleute
keine Lohnerhöhung fordern würden, bis
die Berkaufspreise der Kohlen die im
Jahre 1890 herrschende Höhe erreichten.
Der ilalienisch'französische Zwischen
fall wegen des Blutbades von AigueS-
Morte ist beigelegt. Frankreich hat
eben, weil das mächtige Deutschland
hinter Italien steht, jede Genugthuung
verheißen und wird die Familien der Er
mordeten entschädigen.
Gegen Siam dagegen tritt die frau,
zösische Republik immer barscher und
unverschämter auf. Man ist nicht zu
frieden, daößelch zerstückelt und eine un
verschämte Baareutschädigung heraus
geschlagen zu haben, sondern Frankreich
bemüht sich auch, die kleine Armee deS
Königreiches gänzlich unschädlich zu
machen, indem es der siamesischen Regie
rung geboten hat, alle in ihrem Dienste
befindlichen dänischen Offiziere, welche
die siamesische Armee nach europäischem
Muster organisirt haben, zu entlassen.
Wenn Siam dieser Forderung Frank
reich's nachkommt, und es wird wohl
müssen, so ist damit der Effektivität der
siamesischen Armee der Todesstoß versetzt,
und über kurz oder lang wird Siam
französische Kolonie werden, ohne daß
England wagen darf, Einspruch zu er
heben.
Vleii aus ZSei>cn;it
werden, wenn Du nicht
dem Bitlercn daS Feid. (203 14r^w)
Sin neue vtve<rua —Nüritten Sie
nicht da ZahnauSzichen! A-in Schmerz
od:r Pein: daS Prilparal wird aus'
Aalinileisch und unbedingt scbmc^lo^
trat. t"? >
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<?s starb
eora nqei im ü7, t'ebenZjahre. Die Beerdigung
findet lieutc, Nachmittags 4 Uhr, vom Trauer-
Hause an der s<le vou iviodle- unv viisorstrake
aus statt.
(20!> Tie tranerndcn Hinterbliebene.
>II!II> !II>!> >WNMMIIsUII
Selig cntstiilafen
Marie <5. lttuvvel? Ehefrau von
Nikolaus Rüpvel, Sir. S.'.Z, u-o,tr.,s,r. l
Veiidenseier deute, Freitag. Nachmittags 2 Ulir, in
der ImmanuelS-Ziirche an Züd-Caioline-, nabe^Balti-
Loudon-Pare-GotteSaScr.
Md^eilu>^en.°"Piri^
"(Mili2!j,l2Mle)
Kirchliche Anzeigen.
Atont-irch an Sir-aq-Sirak.
Ter regelmäßige (otteSdienst beginnt Sonntag,
den 3. Sept., Morgens Uhr. Naiior S-tieib
predigt. Die SonntagSschule fängt zur gewöhnlichen
Zeit um jlO Uhr an. Alle sind herzlich willkommen.
(20 10>
Beriammtunsto-Alnelsien.
Unkel B r ä s i g - B e r
Abends Udr, in der ~!l>lcriianics' H.'alle" statt.
Im Austrage des Comite'S
<20!1 /Seinriit G. von Heine, Sekr.
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Schuljahr. Anmeldungen werden von Montag, den
SS. ugust, an im Schnlhause cnigegen genommen.
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SV^IS,
cnsllsk Lorman
3S pos? opfioe zve..
Monumental
Dampf-Trppich - Reinignngs-Comp.
Nr. Ilie, Park-Avenue.
Teppiche werden abgenommen, gereinigt
und wieder gelegr, geändert oder neu ange
paßt, ombewahrt over zur Ausbewahrung
daheim gepackr.
Tdoma A Naylor, Eigenthümer.
tA7il7.l2NK^>
Soldaten, Seeleute oder deren
Adreon, Nr. 2 tZ, NorkaltNstratze.
l iZ Hocharmige
Singer'sche
..19.48
W. S. Faust Co.,
sv' tleawr für ie Butterig,
i scken Muster.
. Nr. r, n-ra.
< rrlU,2l. Mir<
Beklinntmachongeii.
gaurea de olleginm er Wahl-Russever
er Stadt Baltimore,
Baltimore, den 1. September 18L3.
oUeaium er Wol,l - er
ten, sür welche sie ernannt worden sind, wohnen, zum
Dienste als egiftrir - e,,in- i der Stadt
Battinioe aus ei Jahr Pom Tae ihrer respek
tlven Ernennung an an Stelle derjenigen Personen,
welche bisher zu Neglftrir-Be amten ernannt worden
. aber aus triitigem der^vungl-
William M. Vani,
eo. H. airne.
Jodn 5- HAUh"Aufsehcr.
VrsteWarv.
DritterPr-,inkt—John F. Oliver. Republikaner.
Vierter Prezinkt— Frederick W. Bruadick, Nepubli-
SechSler Prezinkt—John F. Coonev. Nepnblikaner.
Achler Prezmit-Henry G. Haha, Demokrat.
Zweite War.
Erster Prezinkt—John P. Limpert. Republikaner.
Vierter Prezinkt Frederick F, Reinheimer, Demo
krat: Christian I. Appel, Republikaner.
Tritte Ward.
Erster Prezinkt—Peter Siepson, Republikaner.
Dritter Prezinkt-G-orge W, Hall, Demokrat,
Prezinkt-James A. WelSlager, Demokrat.
Sieunter Prezinkt—AugustuS O. Moore. Demokrat:
Wm. L. E. Robier, Demokrat.
ier>Ward..
Erster Prezinkt ZameS E. Delany, Demokrat!
Vierter prezinkt—Frederick Tchwear, Revublikaner.
Fünster Prezinkt—Edward P. Curran, Demokrat.
Achter Prezinkt Freserick A, Gruß. Republikaner.
Sieunter Prezinkt-Robert L. Ltrickland, Demolrat;
Charles F. Wambuck, Republikaner.
Aünste War
Neunter Vrezinkt John T. Maxwell, Repubii-
Siebente War.
Dritter Prezinkt-B- H. Broring, tun. Demokrat:
Louis Mack, Republikaner,
Achter Prezinkt-Josepb L Piccola Demokrat.
Neunter Prezinkt— Richmond B. Lancaster, Repub-
Nie War.
Dritter Prezinkt-Robert Porter, Republikaner.
Vierter Prezinkt John P. Gormley, Demokrat;
Frank M. Dunn, Demokrat.
Fünfter Pretinkt—Sater T. Walker, Demokrat.
Neunter Prezinkt— Henry L. Twelc Republikaner.
Neunte Ward.
Neunter Prezinkt-A. V- Cansield, Republikaner.
Zehnte Ward.
Fünfter Prezinkt-Robert S. Loga, Demokrat.
Achter Prezinkt—William Nutler, Republikaner.
ilste Wars.
Sechster Prezinkt James M. Baker, Republi-
Zwölste War.
Erster Prezinkt-Hohn H. Eauphy, Demokrat,
Prezinkt—Daniel I. Barry, Demokrat.
Vierter Prezinlt Francis I. Tyouisen, viepubli-
Fünster Prezinkt —Alexander Jackson, Demokrat.
Neunter Prezinkt-Julien Massieu, Demokrat.
dreizehnte Ward.
Zweiter Prezinkt Tedsord Brown, Republikaner;
Wm. Post,
Achter Prezinkt—George D. Brooks, Republikaner.
Neunter Prezinkt— AnneSly E. Hodson. Demokrat.
Dritter Prezinkt —Jobn H. Wigley, Republikaner.
Vierter Prezinlt James L. Houng, Republikaner.
Neunter Prezinkt—Jeremiah Zienny, Demokrat.
Münsithnie Ward.
Zweiter Prezinkt-Joseph ü. Haus, Demokrat; Hh.
Dritter Prezinkt—RobuS W, SpieS, Demokrat,
Vierter Przinkl—Tanicl Mohr, jun., Republikaner.
Sechszehnte War.
Dritter Prezinkt Jakob B. Swindell, Repubii
krat. Ii P
Siebenzehnte War.
Prezinkt John Lyons, Demokrat; ChaS.
Siebenter Prezinkt-John Horseman, Demokrat.
'Achtzehnte Ward.
Erster Prezinkt —Frederick Hersiing. Ziep^lblikaner.
Dritter Prezinkt Wellington G. Day, Republi
kaner.
Zwanzigste War.
Erster Prezinkt—Louis N. RollinS, Republikaner.
Ächter Prezinkt Thomas H. Pewtner, Republl-
Slnnndiwanzigste War.
Vierter Prezinkt—David I. McGovern, Demokrat.
Fünfter Prezmkt— Joseph Hunter, Demokrat.
,200-10
In Gemäßheit d?/7"Ar"kcls 'deS Codex öffent
licher allgemeiner Geseke von Maryland nimmt der
Unterzeichnete versiegelte Aorderun-Angcbc>te
im Büreau des Aktuars des AppellalionSgcrichteS
von Maryland in der
zwar folgende Arbcilcn nach Vorschrift deS genannten
78. Artikels des besagten Codex öffentlicher allgemei
ner Gesetze Maryland s:
Viertausend Exemplare der Botschaft des Gou
verneurs in englischer Sprache: fünfhundert Exem
plare der Gouverneurs-Botschaft in deutscher Sprache:
dreitausend Exemplare der Beriete des Schatzamts
erwähnten 7ti Artikel des besagten Codex öffentlicher
Gesetze Behufs mehr gchr
nschastZ-Kormular erhalten, wenn er sich an den Ünter
jeichneieil wendet.
Bieter hiben auf der Rückseite deZ CouvertZ I>ro-
von Maryland.
Müreau e VtariilSnder Zuchthaus,,
Baliimare, den August I<iZ3.
werden bis Mittwoch,
flinz irgend eines oder aller Angebote vor!
Johann K. Weqter, Wardeia.
(207,10.1,3)
seaistra<ors-Departement, Rathhans,
Baltimore, den Li). Juni ILSJ.
Andurch werden Inhaber von Baliimnrrr Staat
Odligaiioucn im Betrage von k4lv,USA.t>7, welche
al >e K-proleutiae <?renipi-nle>tie etauut
ift unv am l. September ISitZ sällig wird,
sowie Inhaber von ebensall am t. Set tem
der tSitl saUie eon olidirten scoiopro;c
->en Lt>l>qailoiic lm Betrage von k^,^11,0!8.-
Certifikare im Büreau des RegislraiurS der Stadt im
Rathbause vom 1. September IÄV2 an einzutoseii,
und dax aus genannte Anleihen vom besagten Tage an
die Zinse ausdorea. Hhn .
Stadt-Registrator.
Devtsche SparSand von Baltimore,
West-Ecke Baltimore- unv Eutaw-StHaft.
werden 3 Minsen' b^ahlt!
EhaS. Spilman, Präsident:
Ernst Rudolph. Bice-Piäsideat.
Sohn A^Schäier,
arl Liebertnecht. Laiatzmeilt.
Kopkius Utah Sparöank.
Ecke Sharp- und Lombard Straße.
D. S. Emith, Henri, ing,
Präsident! Vice-Präsident.
B <7 S Pl tt
Jess? i?Casjärdl'
D. D. Mallors, Stanlev Gary,
JaS. S. Ingram. Plliliv Darb.
R. M- Rother, Kasstrer.
Santstunven:
ASali....von 1v Uhr Morgens bis 2 Uhr Nachm.
Samstag von 1V Uhr Morgens dl? 7 Übr Abend.
tl7-1
Fener-Bersichernnflen.
Feuer - Versichcrunqv-Gesellschast
von Baltimore,
Nordoft-Vcke Valtimore- nnd Hollidahstrade.
Eingang an der Holliday-Straße.
A. H. Schul,. Präsident:
v. H. Koppelmann, Bicc-Präfteent und Sckretir.
Direktoren:
A. H. Schul,. C. H. Kovvelmaim,
N. R. Hönemana, I. G. HülShoff,
W. G. Alkinjoa, Lakob Beck.
ugust Sohn Briins,^
Heinrich Kalbfleisch, ) Ägente
I. A. .LauSmeyer Bruver, > der
L. chehsefcld, ) Gesellschaft,
lMärz2v,lgj
Aeutsch-Amerikanische
Fenerrßersicherunqs-Gesellschaft
von Baltimore,
Nr. oft - Valtimore - Straße,
S-ke der Poft-Osssce-Avenu.
Eingang an er Baltimorestraße.
Lbiie Sesells-bast ist stets bereit, alle Arten on
sjchcrungen gegen Berlusi oder chadea
durch Feuer entgegen zu nehmen.
Martin Menervirck. Prästdeatz
rust Hoeu, Bice-Präsident.
Direktoren:
rnst Hsen, Shn Albaiigb,
Martin Äesmodel, EvaS, s-pilmann,
Philipp Einsz. 2Z>eirl-t,^laifort.^
Ä. Ha/,"' M. Ge?,
Die
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wm. Smart. Eekretär.
Direktoren:
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Wm. F. BulllS Wm. Baker, jun..
I-Njo Lilly. LharleS Hilgenberg.
Joseph Riems, Joseph M.
/iremen's Verüchcrungs-Compagnie
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Diese Gesellschaft versickert oder Be.
Dersicherung für einen lag oder längere Hcriodeii.
K. ti . S. Svolse, Präsidrat.
Dircltoren:
Jos. Jas. Taylor, John M^Litti^
Zbi'liam H. Sick?, John S. Bullös
A. Blake. Henry A. Parr.
James R. Clark. L gden A. KirNa.
William Re isha, Edward Stadler, j,
. I. Algert. Herman S. Platt,
I. Olnev torriS. Oliv:r F. H. Warne
Tjornton RollwS. ss. , S. W-lse,
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