Jer Deutsche Korrespondent.
Donnerstag, 2. November tVZ.
Tie Silber-Bill.
„Mit 19!! gegen 94 Stimmen ange
nommen und vom Präsidenten prompt
unterzeichnet," kautet die Nachricht aus
Washington im Betreff des Widerrufs
der Silberankaufs - Klausel der Sher
man-Bill. ES ist ja schön und erfreu
lich, aber wie viel schöner und erfreuli
cher würde es gewesen sein, wenn es
schon vor zehn Wochen passirt wäre!
Wie viel schweres Unheil hätte vermie
den, wie viele Firmen hätten vor dcm
Untergänge bewahrt werden können,
wenn der Senat ctwaS mehr Datriotis-
Niiis besessen und etwas mehr Rücksicht
auf die Znlcrefsen deS BzkkeS genommen
Härte! Der Präsident und das Reprä
sentantenhaus haben sich in dieser Sache
vortrefflich gehalten, was ihnen nicht so
leicht vergessen werden sollte; der Senat
dagegen hat eine Gleichgültigkeit und
eine Kurzsichtigkeit an dcn Tag gclcgt,
wclchc gar Bielen unverständlich geblie
ben sind und geblieben sein müssen.
Dieses traurige Vierteljahr mit seinen
zahlreichen gcschästUchcn Zusammenbrü
chen und seinem endlosen Ruin, welches
eine Zeit lang ein Schrecken ohne Ende
zn sein schien, hat aber doch anch vcr
scyicdcnc Lichtpunkte gehabt; es hat die
Spreu von dem Waizen gesondert und
uns vor allen Dingen dcn Glauben an
die demokratische Republik ucu bestärkt;
was das amerikanische Bolk
haben will, geschieht, und
wenn die Interessen, welche
sich ihm in dcn Weg stekken,
n och f o re i ch, st ar k un d mäch
tig sind.
Diese große Lehre ist vielleicht mit
cincr schwcrcu Krisis nicht zu theuer be-
Zahlt.
Znr Warnung sür Temokraten.
DaS Schicksal der demokratischen
Partei in Cliuton-County, Pcnnsytva
nien, sollte überall den Tcinotralen im
Lande zur Warnung dienen. Seit vie
icii vZaiircu gehörte dieses County zu dcn
festen Burgen der Demokratie
Zn der Congretzwahl von 1L92 war
man mit der Nomination nicht recht zu
frieden. und einige sog. Führer veran
laßten ihre dcmotratisHen Wähler, sür
den republikanischen Kongreß - Candi
dalen zu stimmen, nnd dieser wurde er
wählt. Der Republikaner, welcher in
tineni stark demokratischen County er
wählt worden war, that, waö schon gar
Mancher unter ähnlichen Umständen vor
ibm gethan hatte : er ging zu der dritten
Partei über, die sich aus Republikanern
und Demokraten rekrutirte. Zin Con
qrcsse stimmte der Biedermann mit dcn
Populisten ges.cn Einstellung der Silber
käuse. In Clinton-Counti) aber sind
die politischen Schacherer an der Arbeit,
die Aemter unter sich zu vertheilen und
damit der Populisten-Partei im County
abermals zum zu verhelfen, wozu
alle Aussicht vorhanden ist, nachdem die
demokratische Maschine gründlich dcran
girr wurde.
Betrachtet man die großen Ersolge der
Populisten in Süd-Carolina, Alabama,
Kansas, Nebraska u. s. w., so lassen sich
dieselben auf ganz ähnliche Ursachen zu
rückführen. In dem streng republika
nischen Kansas hat die Spaltung unter
der herrschenden Partei ebenso viel Un
hei' angerichtet, als in dem streng dcmo
kransch-.n Süd - Carolina. Zn keinem
Slaate hat es dcn Unzufriedenen Etwas
genützt, daß sie ihre Partei verlassen
l aben, höchstens, daß einige Führer und
Schachcrbolde Gelegenheit erhielten, im
?-üben zu fischen. Der Fall der Demo
kraten von Elinton - County, Penns.,
dürfte anch für manche Demokraten von
Baltimore seine Bedeutung erhalten.
Derselbe lehrt vcrnüuftigcn Bürgern
Folgendes : es ist nicht gerathen, wegen
der ersten besten Unzufriedenheit die
Partei zu verlassen; wenn man die
Sache bei Lichte betrachtet, findet man
selten etwas Besseres. Die Demokraten
von Clinton-Conuty haben alle Ursache,
ihre Mugwnmpcrci zu bereuen; hossent
l:ch finden sie nächsten Dienstag in Balti
more keine Nachahmer.
Vpidcmtsai.
Daß auch die Verrücktheit epidemisch
werdl-n kann, follte man eigentlich nicht
für möglich hallen, aberDeffcn ungeach
tet hat mau Dieses schon seit Jahrtau
senden beobachtet, erzählt von
cincr griechischen Stadt, daß in dersel
be:! nach dcrAussühruiig einer Tragödie
von EuripideS alle Männer verrückt oder
richtiger Uebestoll geworden seien. An
jeder Straßenecke habe gestanden
nnd deklanurt und lamentirt „O. Eros,
Du der Himmlischen und Sterblichen
Beherrscher!" DaS sei ein Flennen uud
Hämmern gewesen vom Morgen bis
spät in die Nacht, die Liebesseuche habe
mehrere Wochen angehalten und auch
die ältesten Philosophen nicht verschont.
Dieser Fall ist nicht vereinzelt, wenn
sich die Tollheit oder Narrheit auch nicht
immcr in dieser Form äußert. Was
waren die Kreuzzüge anders, als eine
grosze geistige Epidemie, von welcher
schließlich in Frankreich, Burgund und
Deutschland sogar kleine Kinder ergrif
fen wurden, die zuTansenden auszogen,
um das hl. Grab zu besreien, und mas
scnhast umkamcn oder in dcn Balkan
ländern und im Mittelmccr von dcn
schlauen Bcnctiancrn in die Sklaverei
verkauft wurden! Die Judenverfolgun
gen des 14. -Jahrhunderts, die Hexen
verbrennungen des 17. und 18. Zahr
hllndcrts, die GeiSlcrfahrtcn, die Loll
hardcn. AllcS dcutcte aus eine geistige
Störung im Volke,, welche ansteckend
wirkte.
Wir haben jetzt in Amerika eine förm
liche Epidemie von Mord-ErankS; die
Schüsse, wclchc dcm Bürgermeister von
Chicago dcn Tod brachten, haben wie
cin Sieinwutf in ein Hornifscnncst gc
wllki und alle Bcrrücktcn zu größerer
Thätigkeit angespornt, in
werden ihrer täglich ein halbes Dutzend
eingesammelt, und auch aus anderen
Stadien liegen bereits Berichte vor.
Man sagt in Indien, wenn cin Mensch
durch Haschischrauchen verrückt wird und
einige Menschen niedersticht, daß bald
darauf drei oder vier Andere das Glei
che thun. Wir haben zwar keine Ha
fchischrauchcr, aber der Schnapps und
die Acmtcrgicr scheincn ganz dieselbe
Wirkung zu üben, wie der präparirte
Hanssaamen im Orient. Unsere Psy
chiater und Psychologen haben augen
scheinlich noch cin großes, bls jetzt nur
wenig erforschtes Feld.
Ans Sorgen in der nächsten Aukuust
müssen sich Tiejeaigen gesaßt machen, welche die
Symptome von Lcbcrslvrungen ntcht beachte. Paßt
ei, wenn Ihr Schmerzen in der Gegend der Leber
empsindct, wenn Eure GesichtSsarbe bleich, das Weiße
in den Augen gelb und die Zunge belegt ist, oder wenn
Ihr mit Bcrslopsunz, Äopswch und gelegentliche
Echwindclanfällen geplagt sei). Hzsletter'S Magen
gekräftigt, weil es eine Assimilirung der NahrunaSde
siandtheile durch das Blut herbeiführt. Nierenleiden,
Malaria und NbeuuiatismuS werde durch Dieses d?a-
neu <Pcckuna.--!r!>rckiten?ie
nicht da ZabnauSziehc! Sein Schmerz
ov:i Pein: das Präparat wird aui's
ahnfleiich zeleor. und ccr Zahn undesingt schmerzlos
ausgezogen. (Tritt Schmerz ein. ja wird kein Gel
erlangt. Kein Eo.a,n, kein: schädliche Droguen!
llkommen sicher. Ziommen Sic, im
Nrdwefl-!:i tt Sutaw- und earal-
Nnc. c7>
Frau Charles Held,
-^Floristin,^^
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(Mai7.lJl Baltimore. Ms.
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Am 24. Oktober durch Pastor Nrchard Norris t.
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Zm Oktober 183 in der Nähe von Wve - MillS,
Md., durch Pastor 2i. W. Sharp <S. W. Diuniuicr
mit Saoie A. Utced.
Am 22- Lltober nahe Manchester, Md.. duich Pastor
S M. Siödet T- äsoUauo LSevrlieii mit Zda .
Todesfälle:
Am 31. Oktober Seora D. Schars im Alter von
8 Zähren und 3 Monaten. .
Am 31. Oktobe Zoscpli TckialitzSli in seinem 4.
Oktober zu Shad - Lower. Waihington-
Countv, Md., Andreas Schank im 8. Zahr: s-ir.eS
5-s starv
Tiensta-, den 31. Oktober, >-2 Uhr Nachmittag?, in
ihrer Wohnung. Nr. 14 I, lrafic,
und einzig Toller des verdorbenen Zakod und
Elisabeth Honnet. Bitte, keine Blumen ! Tie Bier
digung streng piivatlm. (Ncw-':)ock:r Blätteren öaen
d^2o.
Da sehen wir
Unsere Mutter hier
Aus uns rer Mitte scheide!
Wie manche Nacht
Uns liebreich zu ernähren-,
Zu jederZett
Tie hinterläßt den trauernden Gatten, Johann
° '
ES starv
Montag, den 3. Oklober, 35 Abends, na kurzem
Leiden Zakob Zaiafer. geliebter Gatte von .statie
Schäser, im Alter von 44 Zähren. Tic Beerdigung
findet neute. Donnerstag, den 2. Norember. 2 Uhr
Nachmittags, vom 23, Noro
?nd"in"eladen. ' ' (21>2)
Schlumm're sanst, Du lieber Gatte,
Du mich so treu g-ii^r,
<ss starv
aus oeui Baltimore/Ariedhofc statt.
(2V2-31 Tie trauernden Hinicrblieb-ne.
Herbst Ttnrm.
Betend in Eiinn'rung stey'n.
Am rave der attln nach 5 fahren, „Lou
Loudon-Park-WoltesnScr.
uSerlescnr Bcerdigunz-stälten in schonen neuen
vlheilUilge. Preise vis t2SN Nähere
"(Mt?p3.l2Mt)
3?er!alumtnnhc-Än;e:lici'..
Allgemeines Teutsches Lvalicnhans.
MonatS-Bcrsammlung der Direktoren und Reprä
sentanten l,eute. Donnerstag, den 2. November 'i<3,
t. M. Notli-r. Sekretär.
Dividenden.
„Baltimorc-L!lio-a!i- c cUs!t,af>."
Baltimore, den 18. Oktober 183.
Das Direktorium hat in seiner heutigen Versaun,^
Nene Anzeigen.
Notiz:
Tie Firma Theo. Krol, 6 Söhne hat zur Be
quemlichkeit ihrer Kunden und des Publikums im All-
Aountain Kotck,
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k Uhr Abend-geschloxen.
t 252,
der Volkv-Ar-iiäiul-
I i re, den 1. Nov. IK3.^
"TaS Nech? von Angeboten bleibt
(21',"t,7" Henrn M. v owles, Sekretär.
sZrcrosiu-ecl-Licnzc,,,.
"4 ILolrolt,rS-?eparicmct.
Nathhaus. den 31. Okt. IS3.
mit cl Flüssig^cilcn,^wclchc
I !>3 t>cnn!u'e'und sp.iicsic l'i
ZNI 2. November i lese, Bureau gelost
Horner, Controleur.
.
B a l t i m v r c, den 2. November I^3.
1 vv >ln NI gleichen Ouantitälen, we che an
den ?!usjabUen zur a^ulie-
N . 2 lii, quitavicrGebaüve.
A. G- Smhrk.
ValNmore, dcn 21. Lkt. 183.
Zsorderungd - Aiiaevote werden ans einen
leicht, Satcu- uo Leiter - Waae mit der
HoUoiuazz'ich Patent - j -
tllug uns aller crsurdcrlicher AuSriistung sür dcn
oniiekiirle Bezirk bi Areiiag, dcn 3. Novlr.
18k>3, Nachmlttags S Uhr, in dicscm Vürcau ent
<US ' r/>/it. riidcr Presto, Präsident.
Pianos und Orgeln.
Conot'cr-Piattus,
Schubcrt-Piano?.
Kings vnri,-Pianos,
i,lcago,tsottage-?rgeln
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(85-Z
Pianinos, Flügel und TafelpianoS.
Kart M. Stieff.
Sadcn Tie die
wundersgllen
Si. B.
Pianos gehsrt?
Ton. elegante Arbeit, flroße Daun
HUftiqkeit uns solider Ban. Bon allen guten Kennern
Otto Sutro Comp.,
S!r. t 19 und 12t, Ost'Baitimorcstr.
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Sngen d Gilbert:
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Nr. 413. Nors-vharleSstrafic.
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Eiiftliscll Spreche, Lcsc nd Schreiben durch
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rüder taurice, Präsident!.
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Sais tgs—'94.
Ma l nn o Z e ich e n-S ch nl e.
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Nordost-?<sc VaUi-norc- nd Hoüidahstrafze.
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E. H. koppeln,ann, Bice-Präiise-itund Sekretär.
Z!. N. Hönemann, I-
W. G. Atlinioa, Jakob
August PfeiU Zok Bru^nk.^
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A. Zs. KlaSie,er .s- Bruder, > der
L. 1 Gei-Ulchast.
(März2B.l2)
Detttslf?-ÄmerikattiscLe
Fencr-^ersicherntt^s-Gesellschast
Nr. 4t l, - Baltimore - Ttraße,
Ecke der Post.cmce-Ai'c,
Eingang an der Ba>nmolcstrac-
Ob>,c G-sellschast ist stet bereit, alle Arten von Ber
slchtlunHen
ZMarti Meherdirck. Präsident!
Ernst Hör, Licc-Präsidcnt.
Direktoren:
Srnst Horn, John ?Übong?>,
Maitin KeSinodil, CdaS. Spuma^n,
Philipp Zins. Tc^' l^rt.l^
Marti-i Äicucrdirck,
Gev. A. Hax. Jovann M. G-e.
Heinrich Pees.
(Srpt2,lJi inoueubera. Sekretär.
AkVMCUM^
Jeuer^
Versichenmgs-
Ges^schZsL
LingczahlteS Kapital , !I,N,NON.
iltello-Ueberschuz 1.11,t>4.> U
Gesammt-Bermözen k3,15,17v.!)
Nr. 407, Ost-La!timLre-straste
ylias. litte! an i>,
Telephon: Nr. 23S EeschüjtSiührer.
(Dezl,lZ,iaTl
Firemen'g VcrltchernnßZ-Cl'Mpagnie
von Baltimore.
Gegründet 1L25.
Office:
Nordost-Ecke der Souti,- und Water-Strakie.
Diese Gcscllschalt versichert gegen Bcriust oder Be-
durch 3 dahier
Direktoren:
Zof. Jas. Taylor, Zobn M. Littig
k>eorg Nol ert tennert,
William H. Bickerq, John S. Bullork,
George A. Blake. Henv ?.. Parr.
Zaiucs ..
Thornton Nolltris, iv E. S. Wolje,
W. I. Tonnelly.
<Juli27,lÄ) öoarr . Niall. Sekr.
Minnore - /cner-Versichernngz To.
S.-SJ.-<?lke Tontlz- und Wat:r Ttr.
William E Venninaton. Präsident.
Francis T- King. -lameS <?. Wilsen
Hermann von Äapff, >wn>
Wn" W.'Tavl"' Cliarie ? - Harrisoi^
W. C. Pcnninglon, Win. Pinine? Whytr,
MendcS Cohen, Samuel H. Lyon,
E. Austin J-nlinü.
(JunilS,lJ) St. K. !Sur-d. EeS-tär.
Die Veabody - /euer -
Gesellschaft von Baltimore.
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aus ein Jahr der kürzere Termine zu oernchern.
Direktoren:
John katrotze, Mchard^roniwcll.
Zesse Tyson. ' Wm. Ä. T .inniilzt
Francis White, A. I. Ulman.
Francis T. King. Joshua G. Harrev
Thomas Z. <arcq. Prändent;
(AprillV.ll) Richard B. Post, Sekretär.
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Agociirte Firemcil's Versichern^
Compagnie von Baltimore,
Vürea.. -
Clinton P. Paine. Isaak George,
Frank .'S'^William.
Ä>>. F. Äiiin, Wm. Baker, jun.,
Solomon SrioSseldcr. Thomas C. Bassh'or,
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Dieses Dlatt 7i°e" Zchwär.;e gedruckt,
George Mattter. Sonnen toinp.
bestnd/i sicd'in Siis-Wxnstrai!- Da,
Hautdür:au ist UI Nr. LS Koleftr.,
iZaa24.IZl
Eisen!iahu-?!n;e!!ten.
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?>m IS. Oktober I.!!' in Kraft getreten.
* Täglich. 5 Täili.t>, >.'NNtaiS auZzenon-me.
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Na-t> de, M.ücn: !
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U,.sn--,ation ' 2.1 S Nachm.
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It. 111 L.'r!Ul^s,l it> :j.:jl>,4 t2.<!.^>>>,
.45 uns I l.'li Sivead... L 4.4", 7.U,
1t>.15. 11.1 t)
11.4" Zlbencs.
Na.i an Sochenlagen 4.1 N, .NN,
7-!!>>, 1N.15 Zi.>!mitt.rgi., 12. Mittag.
.'!>>! 111 'ibcn! Bönning? t I, 7.'!,
V 7.5. i'."2. i.45,
11.5 t) 2 . i>.l!, 4 22, ->,
'.'llenoS. l>> 12 .Borgens, 5.3
UUI 7'l. X 5 sriiki iinv 415
dtt um <!.45 I'iorgcnS un
Bon der Presi.^ea tstraste.
Nach 'l'.liiladelvlita ud 'liew-'ttork.
4 tt),
--onntags ' knne
Ra4ml,tta->. 1 l".:i's -.'ib-nds'un ta-iits.
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12.45 - um iind ! l 2 Abend-.
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Na-M.7u"'4.'7.4U. !., I' 4. 11.15 u. 11.Ü5
"von und Wohnungen ab,e!>lt
und mar!>rt, wenn dal'ia>hende n urca
?!o>dosl-E!te der Baltimore- und CalvettstraK! avg:-
T .',l. Wol.d,
G711.-Seibis! (27!)> -A!-nt.
Zz a lt! mc> re- Gsül) -P cl!) n.
ssalirt lan trat am 5. Tept. IK'.tZ i Kraft.
Nach Chicago und dem Nordwesten, limitirter Besti
"'Na'i! i'itlöburg. Exsnrzug um 10.2 sriih und 7.30
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Na.t M'.llazS uns 5.3" AbenoS. Sonntags um .35
über ' li
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Ä.'achMltlaoS. gemischter Zug nach Harrisonvurg um
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HauplslaNonen an), *5.3 *.3 uad
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