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Aer Deutsche Korrespondent. Montag, V. Novemver tSV 3. Candidaten Liste. Noininatione ver vier Parteien. ine reiche Auswalil sür die Stimmgeber. Drüfet. und behaltet das Beste! Um den Lesern des „Deutschen Correfpon. ten" Gelegenheit zu geben, für die morgige Wahl das Ticket aller Parteien zu prüfe, bringen wir eine volle Liste aller Nomina tionen in der Stadt Baltimore und in Bal limore-County, sowie die Eintheilung der drei Gesetzgebungsbezirke und die Counties, in denen Senatoren zu erwählen sind. Das Ticket ist, wie folgt: Die Candidaten für das Amt eines Siaals-ControlenrS sind: Marion DeKalb Smith, Demokrat, von Kenl-County; JaS. T. Perltns, von Prince George's Coniity; Oliver H. Bruce, Pro hibiUoiust, von Allegany-County. Für Mayor: Ferdinand C. Latrobe, Demokrat. William T. Malster. Republikaner. William Kl-inle, Prohibltionlst. Frederick W. Schultz, Unabhängiger. Für Scheriff: Timolhy Maloney, Demokrat. John Ä. Bond, Republikaner. William E. George, Prodtbiuoniii. Otto Sutro. Unabhängiger. Für Ättuar des Stavtgerichi: Henry A. Schultz, Demokrat. Charles E. Evans, Republikaner. Robert McLaughlin, Prohlbllionist. William Duncan, Unabhängiger. Für brisitzenSe Richter der obersten Stadige. Albert Ritchie, Demokrat. Pere L. Wickes, Demokrat. Riley E. Wright, Republikaner. Richolaus P. Boud, Republikaner. Augustus Bouldi, Demokrat. William O. Aiivood, Rep. und Proh. Für die Gesetzgebung.-rster Bezirk. Erste, zweite, drille, vierte, fünfte und sechste Ward und der erste, zweite, dritte, vierte, sünfle und jechSle Prezinkt der siebenlen Ward. George C. Äeeiian. Edward D. Fitzgerald. Joseph W. pazell. George A. Bernelsoii. William H. B. Fusselbaugh. Samuel Atkinsoii. William A. Harriiigion. Heinrich W. Laumann. Hirain F. StranS. Alberi I. Moritz. Moses K. Banm. William H. Loane. Manuel T. Forsyih, seu. John W. Evans, sei. George H. Hntton. Taniel I. Enuch, fen. Taniel E. Roberls. Richard M. I. Harker. Zweiter Bezirk. Siebenter, achter und neunter Prezinkt der siebenten Ward, die achte, neunte, zehn te, zwölfte, dreizehnten und zweiundzwan zigste WardS; der vierte, fünfte und sechste Preziiik: der vier,ehnten Ward, und der er ste, zweile, dritte, vierte, fünfte, sechs te, siebenre und achte Prezinkt der eilf ten Ward. William Cabell Bruce, Dem. Geo. R. Gaither, Ml., Rep. Rob. A. Wooldritge, Proh. Thomas S. Bär. Charles H. Carter. Archibald H. Taylor. Charles W. Field. John HemSley Johnson. James H. Preston. Richard B. Evans. William G. Foster. William A. Bodensick. Oskar L. Oninlan. Aiigustuö A. Rhoderick. John Spring zun. William E. Coale. Wllbur E. Bansant. William M. Kecne. George A. Benfon. George T. Cecil. Samuel W. James. dritter Bezirl: Erster, zweiter, dritter, siebenter, achter und neunter Prezinkt der vierzehnten Ward; die fniinehitte, fechSzehnie, si?bcnzchnle, achtzehn!?, nennzehiilc, zwanzigste und einundzwanzigue Ward, und der nennte Preztntt der eilfien Ward. Daniel W. Henry Hafseiikamp. Josevli McGonigle. Philipp Singlel-in. William D. Robinson. John F. Williams. Republikaner. Edward F. Suodrmanii. Michael R. Tyrrell. Jod H. Eavena. Wilson H. ÄNiIeS. Rnfnß H. Baker. Richolas Hiser. P r 0 h i b i t i 0 n i st e ii. Arthur W. HawkS. Paul H. Sieivart. John I. G. Riley. Aldridge:>ieynolds. Charles E. Boyer. William S. Osborne. Die Senaioreil aus dem 1. und Z. Be- noch zwei Jabre im Amie. Alle 26 Senatoren werden auf vier Jahre, und zwar 1? alle zwei Jahre erwählt. Das Un terhaus wird alle zwei Jabre ueuerwähll. Für den Stadtratli.-tkrster Aweig. Wards. l Joseph L. Farnan, D. I. < F. Langhammer, R. < Samuel I. LeCompte, P. q < John Heinemann, D. " William H. Sheppard, R. l John H. Windfelder D. 3. < Harry C. Callis, R. < Wm. W. Levering. P. t Michael E. Brennan, D. 4. -? Moses Frank, R. < James A. Wainwright, P. t Waller H. Stewart, D. 5. Emanuel H. Jacobi, R. ' ( Georg W. Edger, P. t John Weber. D. S. < David P. Bonlden, R. ( William T. Andrews, P. . Eldridije Packham, Mi., D. > Richard I. Bloxham, R. ' 1 James E. Lynch, P. William C. Whilworth, unabh. D. l John F. Doyle. D. 8. < William L. Snyder, R. k Addison H. Clarke, P. John F. Leonard, D. " < John H. Waller. R. t Heinrich Seim, D. 10. William B. Cook. R. f Taniel E. Stauffer, P. l Georg W. Hume Craig, D. kl. James Doyle, R. ( Otis E. Janney, P. t Bernhard Deptin, D. IS. v Muiiroe Slielk, R. < Daniel W. Hopper, P. und N. l John M. Jones, D. I?. < Rormann Kaufmann. N. t Gardner Amos Wickes, P. c William I. Robertjon, D. 14. v Harry H. Mobley, R. < Olm E. Shaw, P. t Joseph H. Smiih. D. 15. -? Charles Henry Bischofs, R. < Alexander C. Freeburger, P. i August C. Hoffmann, D. 16./ JameS Edwlil McClrllan, R. < Joseph C. Riley, fen., P. c E. Turding, D. William A. Street, R. < James F. Svafsield, P. i Heinrich Hellbach, D. 18. -? Robert Ogle, R. ( Georg W. Webster, jun., P. < William I. Ogden, D. IS. Albert G. Alford, R. s Joseph W. Marjhall, P. t B. Brown, D. 20. < James Woodfii Mii.isie, R. f Andrew K. Boie'.er, P. c Charles H. S. Braunau, D. LI. < Aldin D. Jones, R. < Frank Wilhelm, P. t John M. Gallagher, D. 22. < AlcäuS Hooper, R. s Elhaii Allen Lycett, P. Zweiter Zweig. VardS. t Hailfon P. BarneS, D. 1. und 2. >? Harry F. Prichard, R. < Joseph R. Wiley, P. t Adam Teupert, D. 3. und 4. Orlando A. Wilkinfou,fen.,R. < Eduard C. Huhn, P. c Lawrence Rigger, D. S. und K. < William Creamer, R. < Dauiei O. Sapp, P. c Terence McMahon, D. 7. und 8. < William G, Miller, R. ( John W- Marjhall, P. l Patrick Rogers, D. S. und 10. Charles Brown, R. < Henry W. RodgerS, P. !I und 1" 5 M. Berrv, T. 11. Uno 1.. t John T. Fahey, D. 13. und 14. < ZOHII O. Arringlon, R. ( Leoin Wright, P. l Daniel E. Llarl, D. 15. und 16. < Michael Dundon, R. < Zameö H. Coole,ZiP. t Friedrich Spindler, D. 17. und 18. < Samuel G. Davis, R. s Wm. T. S. Showaere, P. t John R. Bland, D. IV. und 20. < Waller B. Sivindell, R. < Benjamin F. Lee, P. t James H. Smith, D. 21. und 22. Myron I. Nofe, R. < John R. Carey, P. Für den ersten Zweig werden die Mitglie der aus ein Jahr und für den weiten Zweig auf zwei Jahre erwählt. ist folgende Lokal-Ticket iiomiriirt worden: Für vas Unterbau? der Ikeschgebuna. James B- Councilman. John C. Bosley. Frederick S. Myerly. Osborne I. Nellott. George S. Äieffer. Thomas G. tarier- Si epub ! i k a er. Eli Scott. Edward E- Cdilcoat. James N. Frederick. Thomas Li- Hill. William H. Hook. Wilbur F. Earp. Johu D. Noe- Rickiard Bincent, jun. . Jarreit E- Slandiford. .Jed Ä- Hodges, Frank H. Zouck. James M- Mu iroe. Aür TcftameniZ-lNegistrator. Henry I. Hebb, Dem- Abram C, Scott, Rep. John F. F. Gray, Proh. Charles H. Holmes, Lein. Georg R, Tun, Rep. Josiah E- Lloyd, Proh. Georg Alben Mays, Dem. Kouui,-<Seometer. Charles B. McClean, Dem. Calvin S Harlan, Rep. Sciiatoren-Waiilc. Senatoren miisten im zweiten Gefetzge bungshezirl Baltimore's, in Allegany-, Ca roliiic-, Ceeil-, Charles-, Dorchester-, Gar rel!-, Harford-, Vlontgouiery-, Prince George's, Queen Anne s, Mary's, Talliott- und - Connly erwähit werden- Tie StaatSgeietzgebun.i Hai 1 ih rer nächste Litzung eine für deu i:i I8l)K ablaufenden Termin des Senators Gibjon zu erwähle. Ta Älmcnvenicni. Die Stimingeher der Stadl Baltimore haben morgen außer für einen Staais-Coii iroleur, für das volle Legislatur-, das volle Sladtraihö-uiid Muiiizipaluckei zu stimme. Da alle Leiididaten einer Pariei unter je einem Partei-Emblem stehe, so wäre es das Beste, neiiii ei ei Kreuz gerade neben das erste Parlei-Emvlem (das demokralifche) machte; dadurch zählt jeter Name darunter, und der Stimmgeber kaiin sich versichert halten, daß leine Summe ge zählt wird. Die iiomlttine Candidaie der Demokraiie sür den Siadiraih sind lauter erprobte Männer, die mit Äuszeichuung be reits srüher jener jkörperjchasc angehörten. Sodanit ersuchen wir die Stimmgeber hier och befände'.?, die Abstimmung über das Coiistiiulioiis-Amendemenr nicht außer Acht zu lasse. Auf dem offizielle Ticker st ganz auf der rechten Seile ein Feld dafür angebracht, und wer dasür zu summen wüinchr, muß ein Kreuz unler das Wort "kl." und wer dagegen stimmen will, ein Xreuz unter das Wort ' oKirlnst" machen. GerichtSnotUcu. Im SitzungSsaale des Stadlgerichts fand am Samstag eine starl befuchie Berfamm luiig des „Barreau > NereinS" statt, um Schritte zur Ernennung eines MaryländerS als Nachfolger des verstorbenen BundeS kreiSrichters Bond zu thun. Lange Reden wurden gehalten uno schließlich nach hitziger Diskussion ein vom General-Staatsanwalt Poe aiigebolener Bejchlnß aiigenominen, woiiach es die Ansicht des Baltimorer Bar reaus ist, daß der Präsident als Nachfolger des RichierS Bond einen Marylänoer er nenne, und daß der Präsident des Bereins den Präsidenten Eleveland von den Wün schen des BereinS in Kenntniß fetze. Wegen Oleomargariiiverlaufs wurden am Saiiisilig im Bundesgerichte eine Anzahl Perfonen prozefsirt. Ein versiegeltes Ber dikt ward im Falle von Oliver Amos, Nr. 923, Nord-Caiilestraße, wohuhaft, ein gereichi; die Jury sand de Ängeklagie schuldig, und Rickuer V!orlis veruriheilie ihn iiu tzdv und einem Tag Gefängniß. Wm. Kulilmaiin, der an der London Avenue ein Geschäft betreibt, ward wegen des gleichen Vergehens zu 5100 Geldstrafe und einem Tag Gefängniß verurtheili. Im Common PlcaS-Gerichte ließ Nalhan Toomer, der reichste Neger in Georgia, durch feinen Anwalt Wm. Collon zum zwei ten Male die „Pullman Palace Kar - auf sloo,ooo Schadenersatz wegen des auf der Reise von hier nach Sparta. Ga., an geblich durch leiten der Gefellfchast ver fchuldele Verzögerung erfolgten Totes fei ner Frau verklagen. Tie Einreichung der zweiten Klag- ist lediglich eine Formalität und wird i derselbe auf Gruud des soge nannten Lord Campbell-Gejetzes der Staat Maryland als Älägcr zu Guiisieu Toomer's genannt. Im selben Gericht verlangt W. Temm Zio.vvo sür den Tod seines Sohnes, der von einer Lokomotive der „Baltiinore-Ohio- Bahn" überfahre wurde. Die „Ctty- Sc Suburban-Bahn" ward durch Masterßrundidge auf IkSVOO Schaden erjatz verklagt ; der Sohn desselben ward angeblich am vorigen 18. Oktober aus der Bahn getödtet. Ruddell Li Hall sind An wälte des Klägers. Alfred Webster verklagte die nämliche Gesellschaft, sowie die „Weilern - Ullioi:-Tc lepraph-Comp." auf HIVVO Schadenerfatz, da er in Berührung mit einem elektrische Draht, der auf die Straße herabging, kam, und eine schwere Erschütterung des Nerven systems davontrug. —lm selben Gericht klagt Lewis Rofe wider Isaak Simon aus H3OOO Schadenerfatz wegen angeblicher Verleumdung. Anwalt Colton machte im Common PleaS-Gericht sür LouiS Manning Klage wider den Mayor und Stadtrath, die „Ma ryland - Coiistructlon - Comp.," die „Balti morer Bell - Bah!!" und die Coittraltoren Niiau Sc McDonald aus 510,000 anhän gig. Es heißt, daß der Kläger an der How ardstraße durch hineinfahren in einen Erd haufen von feinem Wagen geworfen wurde und mehrere Rippen brach. In der Klage der „Bariely Jron Works- Compagnie" wider die „Lale Roland-Hoch bahn" sprach eine Jury im Common Pleas- Gerichl den Klägern tzöv,971.47, den vollen Betrag ihrer Forderung nebst Zinsen zu. Die Klage war eingereicht worden, um das Geld sür die Erbauung eines Biadulies und MaichinenhaufeS zu erhalte, da die Bahn gesellfchaft unter dem Borwand, daß die Contralibedingunge nicht eingehalten wor den feien, die Zahlung verweigerte. Im Common PleaS-Gericht hat Bau unternehmer Reddington den Mayor und Stadtrath auf kiz.vvv Schadenersatz ver klagt. Kläger pflasterte die Marylandaveuue bis ;ur 25. Straße und behauptet, daß ihm die Stadt noch H 9,425.59, sowie G 217.39 für Extra-Arbeit schulde und nicht zahlen wolle. Mayor Lairobe weigerie sich bekanntlich vor einiger Zeit, Reddinglon's Check zu unter zeichne, da die Arbeit nach jeiuer Ansicht ungenügend war. O. C. Warfield, Anwalt sür F. W. Schulz, O. Sutro und Wm. McCot, can, die drei Candidaten der Bürgerpartei, reichte am Samstag vor Richter Phelps ein Gesuch ein, um die Behörde der Wahlaus seher zur Angabe ihrer Gründe zu veranlas sen, warum i'.lcht ein Maiidamusbefehl ge gen sie erlassen werden solle, um sie zu zwin gen, über dem Ticket der Bürgerpartei aus dem offiziellen Stimmzettel ein Emblem in gleicher Weife anzudringen, wie bei den übri gen Tickets. Ter Fall wird heute vor Rich ter PhelvS erörtert werden. Unsere Theate r.— In Harris' „Di u f i k - A k a d e in i e" werden heute Abeud die beka Uten Gebrüder Haiilon in dem . großen pautoniimifchen Schaustücke „Superba" ein Gastspiel eröffne. Tasselbe ist durch eine große Zahl neuer Ueberra ichungeii bereichert worden, und wird des halb noch besser gefallen, als letztes Jahr. —lm „Howard-Auditorium" wer de während dieser Woche dieGefellschaft der „Ciiy - L-portS" iäglich zwei Vorstellungen geben. Das Melodrama ' om w lvL su-eets " steht diese Woche auf dem Reper toire de „Hollldaystraßen-Theater. Vor der Entscheid. Die Muiiizipal-Campague ist nunmehr zu Ende, und wir stehen am Vorabende der Wahl. Ein Rückblick aus die diesjährige Campagne zeigt uns, daß dieselbe im Gegen satz zu früheren Jahren äußerst ruhig verlief und frei von persönlichen Angriffen aus ein zelne Kandidaten war. Ter Vorsitzer des demokratischen Stadt - Exekutiv - Eoniiie's, Hr. Harry Weltes Rusk, schätzt, daß Mayor F. C. Latrobe zwischen 40,000 und 42,000 Stimmen erhält; er hegt Zweifel, daß Hr. Schultz mehr, als 5000 Slimmeu auf sich vereinigt. Den Republikanern räumt er 28,000 Stimmen ein. Diese zuversichtliche Stimmung im demokratischen Lager sollte aber Niemand abhalten, feiner Bürgerpflicht zu genügen; ein Mann, der nicht am Stimm tasten sein Urtheil abzieln, hat späier kein Recht, über da? Resultat der Wahl, wenn es nicht zu feine Gunsten ausfällt, Beschwer den zu erheben. Tie Stimmlokale ösfnen L Uhr früh u. schließen mit dem ersten Glocken schlage um L Uhr Abends. Wie an anderer Stelle angezeigt ist, bleibe morgen alle öf. seutlicheu Bureaux, das Ralhhaus, die Ge richte :c. geschlossen, und wir lenke beson ders die Aufmerksamkeit der Wirihschaiisbe sitzer auf die strikten Vorschriften des Wahl gesetzes im Bezug auf die Schließung ihrer Lokale von heute Abend 12 Uhr bis Mitt woch früh 5 Uhr. ZnstruMolleii für Stimmgeber. Von cer Staats - Wahlaufstansbehörde sind eine Reihe Jnstrukiionen sür Stimm geber erlassen. In oeiifelbeii heißt es: Ir gend eine Person, welche zu summen beab sichtigt, muß das Wahlzimmer belrele und aus Ersucheu Namen und Wohnung ange ben. Wen der Name in den Registrir- Büchern gefunden wird, dann betritt der Summgcber deu durch die Barriere abge sperrten Raum. Der Stimmzettel - Clerk muß dem Stimmgeber dann ein Ticket, ver sehen nur Leu Anfangsbuchstaben des ElcrkS, geben. Wie se zu liiarrircn ist. Nachdem der Wähler den Stimmzettel in Empfang genommen, soll er sich sogleich und. ohne den eiiigeschlosseiicii Raum zu verlassen, in einen der Verschlage begeben und feinen Stimmzettel für die Abgabe vor bereiten, indem er das besagte Kreuz (!) au geeigneter Stelle dem Namen cder der De vise der betreffenden Partei oder dem Na men des Candidaten gegenüber fetzt, wel chen er sür jedes der verschiedene Aentter auserfeheii Hai, falls er uämlich nicht für die von der in Frage kommenden Partei unfge stellte Candidaie - Gruppe summen will; oder indem er. wen es sich bei der Wahl um die Uiitelbreilung einer bestiinmien Frage sür die Volksabstimmung handelt, das Kreuz der Anuvorl gegenüber setzt, welche er zu geben gedenlr. Bei solcher Be zeichnung seines Stimmzetiels soll der Wah ler berechtigt sein, einen sur die SliMiiie ubgabe uiigülligeu Muster - Stimmzettel zu gebrauchen oder zu copire, wie er ih selbst zu kennzeichneil oder kennzeichnen zu lassen wüiiiclit, ehe er den Sl>mmplatz oder die Stlmmbude betritt, um daiiacn bei der Kennzeichnung icineS Stimmittels zu ver fahren. Doch ioll es keinem Wähler gestal tet sein, einen ungültige Muster - Sunim zeliel zu gebrauchen oder einen solche mit nach dem Wahlplatze zu br-ngen, welcher anf Papier von solcher Farbe gedruckt ist, wie sie nach diesen Bestimmuiigen sur die Wahlzet tel vorgeschrieben ist. Ehe der Siimingeber den Verschlag verlaßt, soll er seine Stimm zeuel in solcher Weise zusammen fallen, daß die auf demselben angebrachten Kreuzzeiche nicht sichtbar werden, wäyreud Sie Anfangs buchstaben des Namens des betreffenden Clerks zu scheu sind. Cr soll zu diesem Zwecke den Stimmzettel ui einer eiiispre chenden Weise in Her Hand halten, ins er ihn abgegeben bat. Er soll dann deu Zettel den Waylrichtern überreichen, wobei sich die osfizielle Keniizeichiluug des Zettels durch deu Wahlclerk aus der obere Seile zu be> finden hat. Der Wähler soll seine Stimm zettel ohne niiiiöihige Zögerung abgeben und den eingeschlossenen Raum sogleich ver lafieu, nachdem er gestimmt hat. Kein Wähler soll sich in einen Verschlag begeben, 1 welchem sich bereits ein anderer Wähler befindet, auch soll er sich nicht län ger, als suns Minuten, in demselben aufhal ten. Niemand soll von dem Stimmplatze einen Stimmzettel Mit sich sorr nehmen, ehe die Stimmabgabe beendigt ist. Wenn ein Wäh ler einen Stimmzettel verdirbt, soll er nach einander neue erhalten; auch soll die Zahl derselben drei nicht überschreiten; der Wäh- Icr muß jeden unbrauchbar oemachlen Stimmzettel abliefern. Was ein des Lesens nkuiidiscr oder dliiider Irgend ein Stimmgeber, welcher blind ist, oder welcher den Wahlschreiber erklärt, daß er nicht lesen kann, oder daß er vermöge physischer Unfäv'gleit nicht im Stande ist, seinen Stimmzettel selbst in Ordnung zu bringen, kann die besagten beide Wahl schreiber ersuchen, ihm zu helfen; jedem un Auslande geborenen Stimmgeber, mit Aus nahme derjenigen, welche Englisch als ihre Muttersprache sprechen, soll gestattet sei, eine Englisch sprechende Person mit vor die Schranken zu bringen, aber nicht innerhalb der Schranken sie einzusühren, welche Per son besagten Stimmgeber unierstützen soll, seinen Wohnort festzustellen, feinen Namen zu buchstabiren und die an ihn gestellten Fragen in seinem Namen zu beantworten, und besagter Person soll gestaltet sein, >0 lange vor den Schranken zn verweilen, WS der besagte und im Auslande geborene Stimmgeber seine stimme abgegeben Hai. Wen der stimmgeber mehr Namen be zeichnet, als Beamte zu erwählen sind, oder wenn es aus irgend einem Grunde unmög lich ist, die Wahl des StimmgeberS genau festzustellen, dann soll seine Stimme für das betreffende Amt nicht gezählt werden. Tie Abstimmung milst aestctm gestalte Ein Stimmgeber, welcher seinen Stimm zettel außer in dem anderweitig vorgeschrie bene Falle irgend eine Person sehen laßt mir der augenscheinlichen Absicht, es wissen zu lasse, wie er stimmen will, oder welcher seinen Stimmzettel nur einem unterscheiden den Zeichen oder Merkmale versieht, oder eine Person, die sich in die Angelegenheiten irgend eines Summgebers einmiichr, so lange derselbe innerhalb des besagten abge schätzten Raumes ist. oder einen Stimmzet tel in irgend einer Weise zeichnet oder wel che den Versuch macht, irgend einen Siimin geber, ehe derselbe seine Stimme abgiebt, zu uisttuiren, wie er feinen Stimmzettel zeichnen foll oder wie er den eigenen Zettel gezeichnet hat, oder wenn er irgend eine der Verfügungen dieses Artikels verleat, sür de reu Vcrletzuugeu keine andere Strafe vor geschrieben ist, dann soll diese Person um nicht weniger, als fünf Tollars, und nicht mehr, als hundert Tollars, gebüßt werden, und Wahlbeamte sollen irgend eine Person, welche in dieier Weise handelt, der Polizei, dem Scherisf oder Huli'S-Scheriff anzeigen, und dessen Psl cht soll es sein, daß der Schuldige vou dem zuständigen Gerichis hose zur Strase gebracht wird, oder feine Vcrhaslung soll sofort anzeordnei werdeu. Gcih-ilic Zilkcts. Wenn für ein Ami zwei oder mehrere Candidaten auf jedem Ticket vorhanden sind, und man wünscht, für einen oder einige der selben auf einem anderen Ticket zu stimmen, fo muß man die Namen derselben nur Kreu zen bezeichnen, auf dem eigenen Ticket aber entweder eine gleiche Anzahl, sür die man nicht zn stimmen wünscht, nut schwarzem Bleisust durchstreichen oder die übrigen eben falls durch Kreuze marliren. Man darf im Ganze nicht mehr Namen bezeichnen, als Candidaten für das betreffende Amt zu er wählen sind, sonst wird das Votum für das selbe ungültig. Hat man zu wenig bezeich, net, fo Verden nur die mit Kreuzen versehe nen gezählt. Pflichten der Wahlrichter. Nach Erklärung der Anwälte haben die Wahlrichter die volle Gewalt von Friedens richtern und können, wenn nöthig, alle um stehenden Personen zur Aufrechterhaltung der Ordnung anrufen. Die Wahlrichter uno -Clerks follteu möglichst zuerst ihre Stimme abgeben und dann erst daS übrige Publikum zur Wahl zulassen. Die Ballo:- Clerls müssen die Zahl der Stimmzettel, die e:u jeder Stimmgeber erhält, fall ein solcher mehr, als einen gebraucht, auszeich nen. Sie müssen ruiuirte Stimmzettel in ein Couverl eiuschließcn und aufbewahren. In keinem Falle darf ein Stimmgeber mehr, als drei Stimmzettel erhallen. Der Ballot- Clerk muß genau Rechenschaft über die Zahl der verbrauchten Stimmzettel ablegen. Die Zahl der abgegebenen, der luiiurleu und der übrig gebliebenen Zettel muß zusammen ge nau derjenigen entsprechen, welche ihm am Morgen übergeben wurde. Um eine schnelle Zählung der Stimmen zu ermöglichen, fo meinten die Anwälte, fei es rathfam, die regulären auf denen kerne „Spaltungen" vorkommen, von den „gespaltenen" zu trennen, die Erneren zunächst zu zählen, jeden Candidaieu mit der Gefammtzahl der so gezählten Summen zu credllireii und dann die „gespaltenen" Tlckeis zu verlesen. Die Wahlrichter sollten genau darauf ach ten, daß keine Probestimmietiel, sondern nur diejenigen, welche von der Behörde der Wahlausieher geliefert werden und die mu dem NameuSjüge de Präsidenten derselben versehen sind, ,n die Wahlurnen geworfen werden. Falls sich herausstellen sollte, daß wie Dies im Borjadre der Fall war, für einen Prezinkt nicht die richtigen Klimm;et tel geliefert wurde, jo ist sofort ein Polizist nach der StadtbaUe zu fenden, um die rich tigen Zettel zu holen. Tie Wahlrichter den kein Recht, irgend Jemanden von der Theilnahme an der Wahl auszuschließen, denen Name in den Wahllisten steht, selbst wenn sie wissen, daß der Betreffende verzo gen oder aus irgend einem Grunde nicht zur Abgabe seiner Lmnme in dem betreffenden Prezinkte berechtigt ist. Wenn die Stliuinregistratoren in dieser Beziehung einen gemacht haben, io besitzen die Wahlrichter kein Recht, den selben zu corrlgiren. Bezüglich des MarkirenS der Wahlzettel sagten die Anwälte, das Gesetz verlange von den Wahlnchtern nicht, dag sie möglichst viele >siimmen für ungültig erklären, son dern, daß sie so gut, wie möglich, feststellen sollen, was die Absicht des Stimmgebers gewesen. Ein Kreuz neben dem Pariei- Eintilem bedeutet eine Stimme für alle Can didaien in der betreffenden Kolonne. Wird aber dabei in dieselbe Kolonne noch ein Kreuz neben einem einzelnen Namen ge macht, fo wird die Stimme nur für den 10 bezeichneten Candidaten gezählt. Was die Polizisten tl,u uns unlcrlaften Im Hinblicke auf die Wichtigkeit der Wah rung des guten Rufes und durchgreifender Thätigkeit ves PolizeldepartemeiilS Hai die Polizeibehörde allen Mitgliedern des Te- Variements anbefohlen, sich jeder politischen Erörterung mit Bürgern oder unter einander ans den Straßen oder anderwärts unbedingt zu enthalten und sich zu benehmen, daß sie keinen Grund zur Beschuldigung der Partei ergreisung geben. Die Behörde erkennt das Recht uno die Pfliäit von Polizisten, nach ihrer Ueberzeugung zu stimmen, in vollem Umfange an, aber sie muß und wird daraus bestehen, daß sie sich jeglicher Handlung ent halten, welche sie als anstößig machen und der Kritik ausletzen könnte. Eine Ucbertrctuiig dieses BesehlS wird mit Entlassung aus dem Dienste geahndet wer den, und alle Bürger werden aufgeforoen, die Behörde von jeder <-ei. tcns der Beamten dieses Departements zu benachrichtigen. Marschall Freh hat einen Generalbefehl erlassen, in welchem die Pflichten der Poliu steii genau deft iirt sind. Tie Wahlurnen für jeden Prezinkt müssen morgen früh vor der Wahl von einem Polizisten den Wahlcichtern übergeben werden, doch bleiben dieselben nach' ver Wahl im Besitze der Wahlrichter, und nur die Bibeln, foivie andere Artikel bringen die Polizisten nach dem Slalions hauje zurück.z>, „SLLW Ruch der Ztimnienzählniig müssen die Wahlrichter ein Formular mit der Zahl der sür jeden Eandidaien abgegebenen stim men ausstellen, eaS der Polizist nach seiucr reip. Polizeistatiou bringen muß. sechs oder acht Berichte in einem -clanons hau?e eingegangen, dann müssen ineie ohne Zeitverlust nach dem Marschalls-Bureait ge sandt iverven. Innerhalb eines jeden Wahllokals wird ein Polizist stalionirt, der de Anordnungen der Wahlrichter in Bezug auf Aufrechiert,al. lung der Ordnung Folge zu leitteu hat. Sollie irgend enie Friedensstörung vor. kommen, dann müisen die Beireffenoen so fort verhauet werden. Tie Stimmgeber dürfen nur in einer Reihe Aufstellung nehmen. Sind aber bei der Anluvt der Polizisten bereits Goppel reihen formirl, so muß ein Polizist darauf sehen, daß sich Niemand mehr a 1 die kürzere Reihe stellt und am Wahllokale ze Einer ach dem Anderen von jeder Reihe einge lassen wird, bis die kürzere Reihe zu Ende ist. Niemand dar? einen Stimmgeber in der ausgestellten Reihe aus irgendwelche Wene zu bceiiiflilffen luchen. Kein anderer Mann kann den Platz eines Stimmgebcrs einneh men, der aus der Reihe tritt. Sollte aber ein Stimmgeber versuchen, seinen ausgege denen Platz wieder zu erlangen, und zwar vor anderen, dann 101 l der Polizist euien so, chen Mann sofort verhaften. Ter Polizist tiinerhalb des Wahllokals hat daraus zu sehen, daß unter den richrerli und -Clerks keine Ruhestörung ver anlaßt wird. Ein jeder Polizist muß steis daran den ken, dag er sich durchaus nicht in die Ge schäftsführung der Wahlbeamten mischen darf uno deren Arbeiten leibst zu thun ver sucht. Das Gesetz schreibt vor, daß, wen die Stimmzettel gezählt und wieder in den gelegt sind, der letztere ge schlossen und die Schlüssel dem republikani schen Wahlrichter eingehändigt werden müs je, welcher denielben der Polizeibehörde übergeben muß. Desgleichen muß die ver schlossene Wahlurne mit dem gezählte SliiiiMZelteln darin ach der Polizeibehörde gebracht werden. <slvlsssar!azren. Inland. New -V 0 rk, 4. Novbr.—Eingetroffen sind hier heute die Dampfer „Hungaria" von Hamburg und „Energie" von Rotter dam. Abgefahren von hier ist heute der Dam pfer Loch Lomond" nach Rotterdam. Tie folgenden Dampfer sind hier fällig: 4. November „Ealisoriiia" von Gibraltar und „RhäNa" von Hamburg; 5. Nov.— „Goihia" von Hamburg, „La GaScogne" von Havre und „Spaarndam" von Rotter dam; K. Nov. —„Trave" und „Roland" von Bremen und „Schiedam" von Amsterdam; 7. Nov. „WäSland" von Antwerpen; 3. Nov.—„Lahn" von Bremen uns „Dubble dam" von Rotterdam. A u s l a n t. A m st e r d a m, 2. "November. Der Dampfer „Zaandam" ist heute von New- Jork hier eingetroffen. Antwe rp e n, 4. Nov.—Der Dampfer „FrieSlaiid" ist heute von hier nach New ?)ork abgesegelt. T 0 ver, 3. November.—Der Dampfer „Weimar," von Bremen nach Baltimore unterwegs, ist hier passirt. H i b r a l t a r, 3. Novbr.—Ter Dampfer „Werra," von Genua nach New-?)ork fah rend. passine heute hier. Hamv ur g, 3. Nov. Der Dampfer „Fürst Bismarck" ist heute nach New-Hork tu See gegangen. Der Dampfer „Suevia" ist heute von New-Zork hier angekommen. Liverp 0 0 l, 3. November.—Der Dam pser „Nomadic" traf heute vou New-Aorl hier ei. Ferner ist hier der Dampfer „Eampania" von New-?)orl angekommen. L 0 nd 0 ii, 4. Nov. Der Dampfer „Maryland" von Baltimore ist hier vor Anker gegangen. L i z a r 1., 4. Nov. Passirt: Dampfer „Dania," vou New-Hork nach Hamburg, und „Oiraitto," von Baltimore nach Ant werpen unterwegs. Rotterdam, 4. Novbr.—Ter Dam pser „Rotterdam" stach hier heute nach New- Aork in See. S> c, ll y, 3. November.—Der Dampfer „Becndam," von Rotterdam nach New-Aort unterwegs, pafsirle henie. Sieltin, 31. Lkt. Der Dampfer „Thiugvalla" traf heute vou New-Z)ork hier ein. Gestern ist von hier der Dampfer „Bohe mia" nach New-Zork abgefahren. Baltimore? Marktberichte. -pol.. K4X- 5 LS'- 05-, 71--- 71.'' spolii V3X, 03'- o7'— Südl. 05 —O7 05 - 7 otj —72 Sudt . 05Z> ralb 302.301 Bulchel uns Zjerjandl aus Elevatoren 11,303 Buichct. Bertauil wurden 5000 Buichei uno 3 b l d 'tr ' Sol-geml!chlc: 45,^—45' 45>,—45' 48>-4dj', — 45', 41)—445 47' to. wkstlichei 33>t d>S34!, >äcnii Wei er Nr. 2 Cts., do. Nr. s 3S-- TentS, emlichler Nr. 2 34- Seal vro Kuschet. ssckten Börse. Banlier - Steril, aui 00 Tage 4.81 4.81, oul Sichl 4,s 4.84, taujmünnische 4.70> dtS 700 Stadt Baltimore. Sk-r. 1026 VB>^ 1,000 Stadt Baltimore, IL3V 1.000 Paitimorer Tract>on-Co, ver 10,000 Nord-Baitimore-Pass., Ser 102 4,000 Citv ck Sudurdan ser 102 k Sos. 6t>X Bekanntmachungen. <?rc Ward. Erst Prezinkt—?ir. 1105, Paluxentslrafte. .^w^uer^rejinkt— !><>. 1 0>!, uxxnln - Neunler 2l^!l, Zweite Ward. ErsterPreziakt-Nr. SSI. Züd -Wasbiagtoastrase. Prczink—!itr. Züd-?lnnslraße. Triller Prezinlt -Nr. !it4. Sierter Pttzmll—Nr. Eaftcrii-vne. ?rittc Ward. Erster Preiinkt—Nr. 2üo. >Zud-Zlnnslras!e.. Ncunle?Prcjjn!l— Nr. 12, N^ro-Bonoslraxe. Bicric Ward. En'ikr Pr^inkl—^i^rdoslecke^ank- Neunler Pre^inkl—vir. IZI2, Nord-Exelerslrasje. Erster Prezinkt - Nr. 53, AiSguillislraßc. Nr. i ! 0 g:r> - Ä >.' enu-. Sechs Prejlatt—Nr. 14-tv. Lk-Mooumcnlftr- Siebenier Prezinkt—Sir. 131-1, Lsl-Monu>enlstr. Achter Prezintt-Nr. 110!, Ost - Neunter Prezinkt-Sir. 13, Ensorstrase. Erster Prezinkt—Sir. 3>3, Nord^Edens^rasic. Aancr Prezn-.kl—Nr. 2027, Neunter Prezinkt Nr. 1132, Nord - TicU n Ward. Siedenier Pie,inll—Sir. lüi i, As, Acliler Prezinkt-Sir. 1113, Siord-Eenlral Are. Neunler Prezinkt-Nr. 1105, Enjorsirahe. Achte War. Erster Prezinkl-Sir Lst-Monumenlslrave. Prezinkl Nr. !?>U>, .^ars^rd-Ävenue. Neunier Prezinkl—Nr. 11-1, Z-Zcsi-Biddlcslrajse. Neiiiite Ward. Erster Prezinkt—Nr. <S, Eentre-Market-Lvace. Nr. SU2. ilsl-^aucliciir^i-c. L i-^en!?/l.'>ejinkl- Sir. 100, West' ,Zranklinstraj;c. Sichler Preisn -Nr, 111, Qst-örai.kiinsirasie. Neunler Prezinkt-Nr. Uodi, Siord-Lawerlstraße. Zchiil,' W rd. Erster Prezinkl-Nr. 203, Prezinkl—Sir. 127, Pearlsirasie. Trilter Prezinkt—Nr. 210, Nord-Pacastraße. wiener Prezinlt—Nr. 215. Pearistraiie. Fünsier Prezinkt-Nr. 31, Pearislraße. Prezinkl-Str. 7du. Siebenter Prezinkt-Nr. >l7, rlr!esl -aratogaftr. Achter Prezinit-Nr. . West-Franklin,lrasie. Neunler Prezinit-Sir. SS, Wesi-Sranklinsiraszc. elfte Ward. Erster Prezinkl—Sir. 83S. Nord-Howardstraße. .-zweiler Prezinkl-Nr. 31), Wesl-,Zranklinslraße. Dritter Prezinir—Nr..',oo, Nord-Pinesiraße. vierter Prezinkt-Nr. v 3. Madison-Aveaue. ,Äi. West-Biddiestraße. Steden,er Prezinkt-Nr. 584, Wesl-Prestonilraiie. Achter Prezinkt -Nr, 1101, Pennsvloania-Avenue. Neunter Prezinkt-Nr. 000, Argyle-Avenuc. Ztvöljte Ward. Erster Prezinkt-Nr. 211. üLest-Hosfmanslrake. ,-^w k^U ermtt - Nr, I Mä^e n Prezinkt-Nr, 133. Tlvlsionstraße. SechSler Prezinkl—Sir. 1030, Diblsionstraxe. Siebenter Prezinkl-Sir. 211 S, Madijon-Ävenue. Achter Prezinkl-Sir. 5,38. Noberlslraxe. Neunter Prezinkl-Sir. 2138, Tivisionslraße. Erster Prezinkt—Nr. 22, Pearlsiraisc. Zweiter Drezinkt-Nr. tv.?. West-Vombardstrasic. Triller Prezinkr-Str. 84!,. Weil-L-mdardstragc. vierter Prennkl -Nr. 203, Pa'.klnstrajie. Funsler Prezinkt-Nr "-', Wesl-Vomvardstraße. Sechster Prezinkt—Nr. 744, West - Germarsiraße. Siebenter Prezinkt-Nr, 10'-. Siord-Plneslraxe. Achter Prezinkt—Nr. Bu. Wesl-Saverlesiraxe. Prezinkt-Nr. 12, Nord-Popplelonstr-Ke. Vierzklnitc Ward. Erster Prezinkl-Nr. IVUtt. Edmonvson-Avemie, Prezinkt-Nr. 322. Nord - SchröoerstraiZe. Tritier Prezinkt-Nr. 124, Wcst-Vexinglvilstraüe. vlerler Prezinkl-Nr, 122, Hollinsslrafte. Funsler 145, HoUinSslrave. Scchsler Prcztnkl—Nr. 1, Siebenter Prczmlt-Südwest-Ecke der Voinvard- uns "'Achter Prezinkt-Nr. 218. Süd-Ttrilkerstraie. Neunter Prezinkt-Nr. 1803, West-Prattslraß:. '<27, Dritter 33, Hanoverstrahc. vierter Prezinkt-Nr. SU, Qst-^lllstrajzc. Fünfter Prezinkt- Nr. 205, Lst-Hugke straße. Sechster Prezinkt—Nr. 04. WillLimstraizc. Siebenter Prezinkl-Nr, 1001, Süd-(siiarles-Str. Achter Prezinkr--Nr. 3. Lst-Montaomcryftraxc. Neunter Prezinkt-Nr. 822, Hallouersirarc. Sc-ilSzelinte Ward. Erster Prezinkt-Nr. 14, Hanooerstraße. Zweiter Prezinkt->Nr. 438, West-^roßilr.ißi. l er ,nkl ir. " s^^ Achler Prezinkl Nr. 030, H.'.wstrciftc. Neunler Prezinkt-Nr. 21S, Sud-Üremo.itslraße. Sicbenzeliiitc Ward. Prezinkt—Nr. 717. Qsl-Fort-A?cnue. TrillerPrezlnki-Nr. 1818, viqtilstr.rüe. vierter Prezinkl-Nr, 172, Lightstraije. Fünster Preiinkl-Nr. 1440, Bulleru-Avenue. S-chStcr l3l7,^izblstrunc, Neunler Prezlnkt-Nr. 105, 2vcst<vorl-Ävenuc. Ackitzeftutc Ward. Erster Prezinkt-Nr. 1015, Sharvstraße. Achlcr Prezinll -Nr. 401, Neunter Prezinkt- Nr. 2025, Frederick-Avenue. - Pivunlstrasic- Neunter Prezinkt-Nr. 1433, Patlerion-Ave. Zwanzione Ward. vietter Prezinkt-Nr. 222, Uork-Road. Fünfter Prezinkt-Nr. . West- 21. Straxe. Sechster Prezinkt^— ?ir. 231, Sio:d-Cl>arleSstraßc. fem. dem Iti. Tage veS Oktober 183. <248,53,,K5) Türkische und russische Aäder im.,Equitadleebäue," r- - i a e t - r tz , i Mttteracht Ne. eteimn, erster laste eine Epeji-litäl iasteur, >tbiiolst, Kto-ir,rts: u> aria st IN nwejen. O. . osla. Pässe? Paffe! zur Reise im Auslande besorgt Innerhalb 24 Ttülltc zu bedeutend herabzesestem Preise duar Raine, Ecke Battisl-reSraic uiU> Bekanntmachungen. Baltimore, de?-!, Vir. Zchrnver, <ü<> l-K) Poiizei-läommlssäre. HH.iicai dco vollcgiliiils der mesten des (ycriilSliosc-Z l>cnrast werden. (20L-,,) t?. M. schrnver, Präsident, Aiaak S. Eaiiucr, <252.-!,,>,5,?0,2,47i> rcnS dea Zal,rcS lt!i>4 crsorserlichc ?r>tnr beitcn t>> Montag. Veü S., Mii- in diesem Bureau entgegen Lpezi- Raiillia ?, kr:r ii. 1!?N!?.^ Bali i n: 0 r'e, Rorember^l Nr. .11-, i <202.4,0,8,70 Ziadt-öominissär, empfehle Sie rrichiung von Awaug, Stimm-Siubs ln allen Parteien bei Primär-, wie der Zbr^ize Morris I. Chilton. ,Jan.k.l2Zlte> r. 202. Lourlla:strab^ 3 ohn B. Adt, Jugrnitor vud Maschinist, Nr. S3S, 534. 3SK, 33. 340, .342, Si-Hoidav-Str. (5ed.1.121 Zch'.'.l An;ciqen. Beitel. ?!>< ..Vlvi.lX 2Ü>7. . sk > anirrlii."k>!> , Ii peesenrer,! IU nie papil- ir-.i, cl. n l I ! ~rl>,r r--..N!N.->l Hl llx^l^iri^. Un!c:r.ÄL iz <?nzlisÄe: und .cut.iilkn ei., l M,-.n'r. i Nr. 404, ui>-^acairake. > 'l'lio t>s I.i!'2!!!>?es, <?!'!alii<!i -v-ech ! . i.'ci ii und Snir.-idc durch - cxl2ü,3M:e,^^^> Ftucr-?ersicherttttqen. Feuer - VtrsickerunqsMesekschaft R. R. Höncm.rnn, ,^ü!S!>>>i!, öMit! 5-riin.^ " ,<.c:nr:a, >?,:lbs!.'isrt!. " '^i^cn!:n . rlaiiÄUieqcr Brudcr, , dcr >. „i<to. > ÄcicUi>!,'alU März2d,l^) Pcul sls;- sc!;? Nr. 4! i> Qsi - - Ttrahe, der '>e. Direktoren: Ernst Hen, Si n ld-nz!. iviailiu Kermodil, s>aZ. ü^n. Pliiiil'v T,c!nch u:,ii rt, Neiier/ Mariin Geo. A, Ha?. Gcv. tS-p.30.1J) V- .Nu-uciiderg, -elr-tär. Neuer-- Versicherung- G-sMchzZt SingejabiteS Kapital,,, kt,".000,00 Neieroe sur uncrledi-ile Verluste 1^I,!41.01 Nclto-Üeberichux 1,011 ,t>4o.v!i Gesaniml-Äermözen Z 3,105,170.00 Nr. W7, Tji-BnltimoresLtrahe Firrmrn's Verlichrrungs-Com^gnie von Baltimore. Gegründet 1825. Office: Nordost ver Tonil- und Watee-Tiraf;. Ticse Gesellschaft versichert gegen Bcrlust oder Ve durch 6euer alle - orien Etzen!!l dahier Ver, > Pr,i,>dcnl. Jos. Ja?. Taylor, John M, Lillig. Georg Francs. Noderl Ncnneri, Blake. Henrn Ä- Parr. Jame? R. ölark. A. .lirkiand, WiUiam Menjh.iw, iroward jun. W. I. lonnellv. (Zul>27,lZ) Harr <§- Riall, Sek. Baltimore - /euer Vcrlichcrungs Co. S.'TS.-Ttke Touth- und Water Ttr. B. !r, Nüocoiner, Isaak?, Nicholson, W, Taylor, A'arle-? , Harns. Mendel Cshen, Samuel H. eyon E. Auliin Jentin-?. (JunilL.lJ) Vi. Ä. BuriS. Sekritlr. Die Zlclüivdy - /cucr- (Gesellschaft von Baltiiuorc. Nr. 4t.',, Watcr Ttra s: c, James Bäte?. ' r,>irvbe. AprUlo,lJ> Richard!v. Pol!, Zelretär- D i e Aisociirtt Frcincn's ?.ixrs;c!tcru!^ Compagnie von Baltimore, Bnrcau Nr. 4, Tl-ull>-Ttrake, Georg Lucro, Nr. 227 vis SttStsentral.Ave. SHiiMZe et?, vers,ezeU°ui!d frei juze^vn^s' von der ?cr- I.i vsr dlS^Ol-INÄiBSSt.iON^USS LROVN'3 LIIILR3 Notare. Eduard Naine, 'VoLnzachZcn "''g-n S!.tola„S?S EÄZ!t.rd Naine. ' l' Pi-r.ilza und <svttocr-P:alit>s. Sch.ivcr!-Pt-?no >, Klnaovurn-PianoK, Kennon Dan 6-^mp.. Ni'. 7, St ord-(5 l a r! eöstr a k e. PjaninoS, Attigc! uns Tasclpianos. Äilrt P!. Sab::: Sie Sie kzullderzzglleu N. V. Pianos siehört? Otto Tutro Comp., Nr. i i9und 12t, Ostßa!timorstr. Eugcn d Albert: Dr. Hans von Bülow: Alfred Grünfeld! l Z s n P, Tstliairovsrn^ Alleinige Agenten für die berühmten Smith'schkn amerikanischen Orgeln. Gebranchte Pianos, Baltimore: Nr. 22 und 24, Ost - Ballimore-Straßc. 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Trat in Zlrast den 11. nli 183. -> zs'. M. 'rüm?,, ivea.^ljqüiiuk:i.