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Der Deutsche correspondent. [volume] (Baltimore, Md.) 1841-1918, December 31, 1897, Image 2

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Der Deutsche Korrespondent,
Täglich, wöchentlich. Tonntags,
E Raine, Eigenthümer und Retaltenr,
(Nachfolger vn F. Stoine).
G.-W.-E? Balriniorcsir. und Post-iL>sfice-?loe
Telephone:
Chesavkake- und PotomacTe!ephonEo .. N:. 1224
4'ome-Telephon-Co Nr. B
Drei de täglichen Bl.rnct. durch Träger
besorgt IZ
?>igltche und SonnrnLS-AliOgabe t>al?l
dar an die das Blatt besorgenden Trägeri . I.ic.
Täglich nebst Tonntag NiiSqalzc unter
Porto.Vorausbczahinna pro lai,r Li-.-'iv
llvöchentlicke Aiijgadr nebst
blatt lportofrei mit Nbz.ia für C!ndZ:
Ziach devi Unlande uro Ia!?r .
?t'ach dem Auslande pro Jahr
Sonntq-?lugabe pro Jabr Kl Ut>
TaS beste und billigste tentschc Dlatr in
de Mtttei- ud Südstaalc
den !il. Tezember IBV7.
Der Prinzregent von
Bayern hat den Bischof Anzer in den
Adelsstand ertioben. Das war nicht
nöthig, der Name Anzer ist von An
fang an adlig.
In dem s 0 n st g n t g e s ch r i e
denen Artikel eines Wechselblattes fin
den wir folgende Stlilbliuhe: „Wie
es scheint, haben auch die ~christlichen"
Nationen trotz ihrer angeblichen hu
manen Bildung und Gesittung die
„Bestie im Menschen" noch nicht völlig
abgestreift, und schwören auch sie noch,
„wie ein Brennus in der rohen Zeit,"
la l s er den Römern gegen
über sein Schwert in die
Waage der Gerechtigkeit
wa r s). noch bei dem Raubthier-
Rechte des Stärkeren." Das war
nicht die Waage der Gerechtigkeit,
sondern eine ganz gemeine Waage,
auf welcher man den Tribut Roni's
abwog.
Der Mangel an ausrei
chender Seemannschaft zur Besetzung
der neuen Kriegsschisse macht sich in
schlimmer Weise geltend. Der Flot
tensekretär hat um Verwilligung für
weitere 2090 Mann bei'm Congrefz
nachgesucht. Und auch eine solche Ver
stärkung wird nur nothdürftig ausrei
chen. Jedes Schlachtschiff und jeder
Kreuzer hat eine unzureichende Besat
zung. Tie jetzige Stärke der FlottiN
niannschaft ist 11,000 und 1300 Lehr
linge. Zur vollen Ergänzung gehören
5000 Mann; 2000 ist eine ungenügen
de AbHülse. Das sollte der Congreß
beherzigen. Bei den jetzigen Wirren
wohl eine prächtige Flotte, aber keine
Matrosen dasür zu haben, ist eineßla
mage für das Land.
Das war ein sehr u n z e i
tiger und undiplomatischer Witz, wel
chen Kaiser Wilhelm dem ungarischen
Grafen Zichh gegenüber machte, in
dem er diesem bei der Überreichung
des Buches scherzend bemerkt haben
soll: „Wenn Sie nach China kommen,
dann gehen Sie nach meinem Bruder
Heinrich, der wird bis dahin schon zum
Kaiser von China ausgerufen sein. —
Zwei Compagnien deutsche Soldaten
haben genügt, die Chinesen ohne einen
Schwertstreich in die Flucht zu jagen."
Wenn ein Kublai heute aus dem
Drachenthron von Peking säße, so
würde derselbe wegen dieses schalen
Witzes ein kleines Blutbad unter den
Deutscheu anrichten lassen, und das
geheiligte Haupt des deutschen Prin
zen wäre gewiß das erste, welches fal
len müßte.
Der demokratische Co n
greßrepräsentant Lentz von Ohio hat
sich auf das Entschiedenste gegen jeden
Versuch. Hanna mit Hülfe demokrati
scher Stimmen zu schlagen, ausgespro
chen. Hr. Lentz ist dafür, daß die De
mokraten für ihren Kandidaten stim
men und sich auf keine Combination
mit den Anti-Hanna-Nepublikanern
einlassen. Offenbar sieht Hr. Lentz in
Hanna einen Elephanten, den die Re
publikaner gern abschütteln möchten u.
den die Demokraten ihnen ruhig lassen
sollten. Mit dieser Ansicht steht er ge
wiß nicht allein. Hanna ist ein Dorn
im republikanischen Fleisch. Warum
sollten die Demokraten den Dorn aus
ziehen? So sehr man dem übermüthi
gen Clevelander Protzen eine Niederla
ge gönnen kann, so ist es doch fraglich,
ob nicht seine Erwählung den Demo
kraten mehr nützen würde, als seine
Niederlage. Doch man müßte hinter
die Coulissen sehen können, um die
Frage genau zu beantworten.
(Westbote.)
In Cincinnati wurde
vorgestern ein neues Bühnenstück,
„Problematische Naturen." aufgeführt,
welches Frau Anna Spanuth von dort
zur Verfasserin hat. Es war das Erst
lingswerk dieser Dame. Mit dem
Spielhagen'schen Roman hat es nur
den Titel gemein, ist es völlig
Irei erfunden. Die Verfasserin führt
6NS Menschen vor, die bei allen geisti
gen Vorzügen ihres Glückes Schmied
nicht werden können. Der Held des
Stückes, ein Componist, verläßt seine
Gattin um einer berühmten Sängerin
Willen, die aber nur das Gefühl der
Künstlersreundschaft für ihn hegt. Die
verlassene Gattin folgt dem Zuge der
Zeit, wird selbstständig und bahnt sich,
aus eigene Kraft vertrauend, den Weg
zum Ruhme. Ihr Talent weist sie auf
die Künstlerlaufbahn, sie wird als
Sängerin berühmt und rettet durch
ihre Mitwirkung die Erstlings-Aus
führung der ersten Oper ihres Man
nes.
In New - Hab e n, Co n n.,
starb 85 Jahre alt Wm. James Lin
ton, der berühmte Lithograph. Dichter
und politische Agitator und Schrift
steller. Er war in London 1812 gebo
ren und wurde zuerst durch seine treff
lichen Illustrationen in der „London
Jllustrated News," an der er im Jahre
1848 thätig war. in weiten Kreisen be
kannt. Drei Jahre später gründete er
mit Anderen den „London Leader."
Bei der Chartisten-Bewegung in Eng
land in den 40er Jahren war er einer
der Führer und wirkte mit Stift und
Feder für die Sache der Reform. Sei
ne politische Thätigkeit brachte ihn in
innige Berührung mit Mazzini, Gari
baldi, Louis Blanc und her
vorragenden Republikanern in Euro
pa. Im Jahre 1867 kam er nach den
Ver. Staaten, zuerst nach New-York,
dann nach New-Haven, wo er eine li
thographische Anstalt gründete. Er
war Mitglied zahlreicher Künstler-
Vereine. Unter seinen Werken befin
det sich eine illustrirte Geschichte der
Holzschneidekunst. Auch hat er meh
rere dichterische Werke herausgegelen
und treffliche Illustrationen zu Wm.
Cullen Bryant's. des amerikanischen
Dichters. „Thanatopsis" und „Flood
of Years"
Abschied vom alten Jahre.
Das Jahr 1897 geht zu Ende, dieses
ist die letzte Zeitung im alten Jahre;
heute ist der letzte Tag und mit demsel
ben schließt auch die letzte Woche ab.
Es war ein Jahr der Wiedergenesung
für unseren durch eine fünfjährige
jchwere Krisis geschwächten wirt
schaftlichen Körper. Das scheidende
Zcchr war im Ganzen ein sehr gutes.
aber die Nachwehen der Krisis ließen
das Gute nicht recht zur Geltung kom
men; es kann recht wohl von sich sagen,
„ich bin besser als mein Ruf." Die
amerikanische Republik hat im Laufe
des Jahres eine neue Administration
erhalten; dieselbe gehört zwar der
Gegenpartei an. aber um gerecht zu
sein, müssen wir sagen, daß sich die
selbe. einige unvermeidlichen Fehler ab
gerechnet. sehr gut angelassen hat.Frei
lich im Hintergrunde lauert der Dä
mon der republikanischen Partei mit
dem Pferdesuß. und was der imSchil
de führt, läßt uns das Schlimmste be
fürchten.
Der Frieden mit d-:m Auslande
wurde im letzten Jahre gar nicht, der
im Innern nur stellenweise infolge von
Ärbeiterwirren gestört.
Wenn man die Reihe von „Trusts."
wie die riesigen Kapitalverbindungen
zur Ausrottung der Konkurrenz und
zur Vereinfachung des Beiriebes ge
nannt werden, in Betracht zieht, dann
muß man diesem Jahre die Palme zu
erkennen; es war das wirkliche Trust-
Jahr des Jahrhunderts, gerade wie
1811 das größte Weinjahr war. Daß
nebenbei auch Waizen und Mais reiche
Erndten ergaben, hat uns in den
Stand gesetzt, wieder geschäftlich auf
die Füße zu gelangen und das finan
zielle Abhängigkeitsverhältniß zu Eu
ropa zu unseren Gunsten zu mildern.
In Bezug auf das Ausland hat die
Regierung ihre konservative Politik
fortgesetzt; auch in China werden wir
uns vorläufig nicht weiter einmischen;
freilich, was nach der Wiederversamm
lung des Kongresses beschlossen wer
den mag. entzieht sich vorläufig der
Spekulation. Eine wahre Länder
grab'ch - Epidemie scheint unter den
civilisirten Völkern ausgebrochen zu
sein, und es wäre fast ein Wunder zu
nennen, wenn die Politiker dieses Lan
des von dieser Seuä)e verschont bleiben
sollten.
Ausland.
Das asiatisch Kaleidoskop zeigt
täglich neue Zusammensetzungen und
die Zeit scheint nicht fern zu sein, daß
sich dort die Ereignisse drängen und
jagen werden. Der in hundertjähri
gem Starrkrampf daliegende chinesi
sche Reichskörper hat bis jeiz: gegen die
unverhüllt hervortretenden Tbeilungs
gelüste der Europäer kaum einen Pro
test gewagt. Doch ja. einen haben wir
gehört, er ging von dem chinesischen G
esandten Wu - Ting - Fang in Wash
ington aus. Aber wie wehmüthig
klingt es, wenn dieser Mann ausruft:
„Was hat China gethan, d.iß es unter
die Mächte getheilt werden foll? Wel
ches Verbrechen hat es gegen die Na
tionen und gegen die Civilisation be
gangen? Warum theilen sie nicht
lieber die Türkei, von der jeder Schul
junge weiß, daß ihr Volk Jahrhunder
te lang die Geißel Europa's war?"
Diese Klage erinnert uns an die ähn
lichen Worte des Königs von Pomus
an eine römische Senats - Commis
sion. Sie ist übrigens nicht ohne Hu
mor und erinnert an das Gebet des
baherischen Bauern: „Beschütz uns,
heiliger Kilian, verschon unser Haus,
zünd' andere an."
Trotz dem Consucius ist unser chine
sischer Diplomat augenscheinlich ein
schlechter Philosoph, er hat augen
scheinlich noch nichts von dem Rechle
des Stärkeren gehört. Das rascher
denkende Japan hat das Endziel dieser
Bewegung rascher verstanden; es hat
sofort gesehen, daß dieses ein vernich
tender Schlag gegen das Mongolen
thum ist, der abgewendet werden muß.
Die Besetzung von Kiao - Tschau durch
'die Deutschen, welche noch vor acht Ta
gen im Vordergrunde dieser Händel
stand, ist rasch zurückgetreten gegen
die Prätentionen Kußland's.
Dieses hat sich der Revenüen vonKorea
bemächtigt und Port Arthur besetzt,
und das sollte ein Kriegsgrund sür
Japan sein.wird es wahrscheinlich auch
werden. Eine große englische Flotte
ist in dem von den Japanern besetzten
Hafen Wai - Hai - Wai eingelaufen
und wird wahrscheinlich mit Japan ge
meinschaftliche Sache machen. So stän
de bereits der erste asiatisch; Krieg vor
ver Thüre; die Deutschen können sich
unterdessen ungenirt einrichten, sie
brauchen vorläufig keinen Schuß abzu
feuern.
Frankreich bat sich beeilt, auch etwas
zu grabschen; es hat sich die Insel Hai-
Nan. welche den Golf von Tonking von
'dem chinesischen Meere trennt, genom
men. Die Insel ist 12,000 Ouadrat
meilen groß und hat über eine Million
Einwohner.
Spanien ist wegen der letzten wirk
lich gutgemeinten Note unseres Staat
ssekretärs in großer „Rahsche;" es wird
aber nichts dabei herauskommen. Die
den Cubanern vorgelegten Autonomie-
Pläne werden nicht angenommen wer
den.
(sine Teutsche ülier die Pariser.
Wir haben vor einiger Zeit die That
sache mitgetheilt, daß sich die Pariser
Stadtväter über die richtige Verwer
thung einer von einem kleinen Russen
mädchen geschenkten „Allicnz-Puppe"
die Köpfe zerbrachen. Anknüpfend an
diesen Vorfall, schreibt eine zur Zeit
in Paris weilende deutsche Dame an
eine Berliner Zeitung:
„Ich möchte als deutsche Frau den
Herrn Siadtvätern rathen, sich doch
lieber mit ihren eigenen Dingen zu
beschäligen, und zwar mit Dingen, in
denen sie hinter Deutschland um Jahr
zehnte zurück sind. Denn man höre
und staune: Das große Paris hat nicht
einmal eine Volksküche sür seine Tau
sende von Armen! Zerlumpt und zum
Skelett herabgemagert, sieht man diese
armen bedauernswerthen Gestalten
durch die Straßen ziehen, um jedes
Stückchen Brod, das ein Hund vielleicht
aus die Straße geschleppt, sich in den
Mund zu stecken! Nicht einmal, ein
paar Mal bin ich umgekehrt, um ei
nem armen Weibe mit hungernden
Kindern nachzulaufen und den Inhalt
meines Geldbeutels ihr in die Hand zu
schütten. Wie viele DankeÄhränen
habe ich nicht schon aus dm hohlen Au
gen der Hungernder; fließen sehen!
Eine Saint Vincent de Paul-Schwe
ster. die mich in der'Rue de Bac eines
Tages bei einer solchen Mitleidsthat
bemerkte, legte ihre Hand segnend auf
meine Hände und fagte mit bebenden
Lippen: „Gott segne Sie dafür, Sie
sind gewiß eine Fremde, denn Franzö
sinnen thun Das nicht! Ich werde für
Sie beten!" Sie nahm ihren Rosen
kranz und folgte uns betend! Es ist
ein Skandal, daß der Pariser Stadt
rath stundenlang über Kinderpuppen
beräth, anstatt zu überlecen. wie er
dem Elend steuern, feine hungernden
Armen speisen könne. Das Brodist
die Milch, die jede arme Mut
ter nöthig hat, deren Brust durch Hun
ger und Entbehrungen verwelkt und
vertrocknet, kann sie sich nicht beschaf
fen, denn der Liter Kuhmilch kostet
60 Centimes, Magermilch 50 Cen
times! Kindermilch muß aus dem
Zoologischen Garten bezogen werden
und kostet 1 Frc. der Liter.
Darüber aber schweigt die gesammte
Presse! Kommen Sie nach Deutsch
land, meine Herren Franzosen stu
diren Sie die Einrichtungen unserer
Volksküchen, die auch unsere Kaiserin
und unsere Fürstinnen und Prinzes-
sinnen zu besichtigen n'icht verschmähen,
in denen sie sich überzeugen, daß jeder
Arme für 15 Pfennig (3 Sous) einen
Liter Suppe mit Gemüse, Brod und
auch Fleisch haben kann, und viele
Hunderte unentgeltlich!
Unsere armen Schulkinder erhalten
ebenfalls in manchen Städten unent
geltlich Kost! Unsere Armen bekom
men genießbares Brod! Ihr Mode
brod aber, Ihr „Pain Russe" ist so
schwarz und ungenießbar, daß ich Sie
in Verdacht habe, daß sie den Roggen
färben, um ihn nur dem russischen
Brode gleich zu machen, so theuer, daß
es sich Ihre Armen nicht einmal kaufen
können. „Pain Russe" ist bei Ihnen
jetzt „chik" geworden, und jeder russen
närrische Franzose bat -s auf seinem
Tisch, jeder Bäcker in Paris stellt es
als Reklame aus. Bei uns würde sol
ches Brod von der Gesundheitspolizei
verboten werden. Mein „ceterum cen
seo" ist: Richten Sie Volksküchen ein
für Ihre Armen, dann werde ich an
fangen, Achtung vor Ihnen zu Haben."
Müssen Politik treiben.
In der Zlnssclit de englischen Nrbeiterslilirer
und Parlamentsmitglied L. Havelock Wil
son können die amei ikanlsclien Arbeiter nur
durch poltiiseve Eingreifen ihre Zwecke er-
N e w-D or k, 30. Dezember.
Edward Harford, welcher mit dem
Parlamentsmitglied S. Havelock Wil
son die britischen Arbeiter-Unionen
auf dem in Nashville abgehaltenen
Convent der „American Federation os
Labor" vertrat, ließ sich gestern vor
seiner Rückreise nach England über
die Nothwendigkeit der Theilnahme
der amerikanischen Arbeiter-Organi
sationen an der Politik aus. Er be
zeichnete das beinahe für alle Arbei
ter-Organisationen geltende Prinzip
der Enthaltung vom politischen Trei
ben als geradezu absurd und machte
geltend, daß die Arbeiter daraus be
dacht sein sollten, ihre eigenen Leute in
die Legislatur und den Kongreß zu
schicken, erst dann sei auf wirtlich ar
beiterfreundliche Gesetze zu rechnen.
In England nähmen die Arbeiter-Or
ganisationen thätigen Antheil an der
Politik, und die Früchte seien bereits
erkennbar. I. Havelock Wilson, der
Präsident der „International Sea
men's and Firemen's Union," wird
sich noch drei Monate hier aufhalten.
Er beabsichtigt, die amerikanischen
Seeleute zu organisiren und zu einer
Branche der von ihm vertretenen Union
zu machen. Zu diesem Zweck hielt er
gestern Mittag in Nr. 51, Southstr..
eine Ansprache an die Versammlung
von etwa 200 Matrosen, in welcher er
die Leute aufforderte, sich zu organisi
ren.
Aus (suba.
H a v a n a. 30. Dezember. Ge
neral-Capitän Blanco hat eine Pro
klamation erlassen, in welcher er oas
Jnslebentreten der autonomen Regie
rung von Euba am Neujahrstage an
kündigt. Der General-Gouverneur
behält sich und seiner Exekutive die
Leitung des Auswärtigen, sowie die
Kriegs- und Marinedepartements vor.
Fünf Staats-Sekretäre oder Minister
verwalten dasDepartement der Justiz,
des Innern, der Finanzen und der
öffentlichen Arbeiten, des Erziehungs-
und Unterrichtswesens und der Post
und Telegraphie. Diese Kabinetssekre
täre oder Minister bilden zusammen
mit dem Ministerpräsidenten die ver
antwortliche Regierung. Die Vereidi
gung der autonomen Minister wird
am Neujahrstage. Vormittags 9 Uhr,
erfolgen. Mit dem Glockenschlage 12
Uhr Mittags treten sie sodann ihr Amt
an.
steiler <sanipauli in PillZ'burg, Ba.. iinter ihrer ei
genen nirekteu Äussicht derausgegelikn. Au seiner
Verstellung sink als üerrcii uns Tamen
! spanischer LpraÄ>? nnif.issen. enthält ivcrtdvolie
! iiirv interessante Beledrunz Uder sanitäre fragen.
! zalilreiche ,'ienziilsse von wunperbareu uiii .'in Vo-
duilb einen erkrankten >ahn veranlaßt wird.
W WeS: ald wenden Lle sich aichi an ein <
arzl< Sie baden keine U'.iache, sern zu <
Süosllich: Zinne l Eebiß) 5-' i unv tS.
> uiixrzi. i'äkti.ofis. <
Vir. Nold.Sreenc-Lttsße. <
> tD!'är,2N.ll> sr. E.S Wingo, El-tenth, <
53, 55 und 58 für vollständige Gebisse
ünstUcder Zäbne ist sicherlich billlg ge.
nuq für die Arbeit, die wir liefern die
defte. Wir yzrantiren deren ?auerhastiz
— kett und persckliZ Bassen. Besondere Vr-
ficht b.l'm .-<ahnauziehca ZS St.,-
mit GaS ött Et.
siNo?^Hwardstrßc.
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Leichenbestatter und Eiubalsamirer,
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Telephon 1141-
(N>,l4. 12Mtll
Pl> s er' 8.
Das größte ndHiniiil-Nktiiil'Gkschäli.
-Fall Sie vl'.r (ivliv gedruche. ehe
Voslier's.
(<s starb
am 28 l-t? Z o h u Werrlein in sei
nem 7. vebtnsjalire. Tie Bterdigung findet
heute, Nachmittags 2 Übr. von einer lciztcn
Wohnung Nr. 15 2, Ooughstrcße, au- sialt.!i l 1-2)
<ss starb
nach lurzein beiden am Uliltwoch. den 2!). Dezember,
7 Übt Morgens. H h r i st o p h Giisel im Aiter ovn
<it> fahren und 11 Monaten, tieliebler Gatte von
Maria Srsiel, geb. Hemvel. Die Beeroigung findet
heute, dcn AI. Dezember, Nachmittags 2 Udr.
vom Trauertiaase Nr. 1217, Llt-Hlddlestraße. vS
auf dem „Baltimore Friedhose" statt. Verwandte unv
bekannte sind höflichst eingeladen.
Freimaurerisches.
Ä. K. A. M.." lie den iil.
Trzemder ?!achmitiagS prKziS zur Theil
nahme an dem unsere versiorbe
uei Bruders Eliristopl, töissel. Miiglieder von
Schwcfter-L!oaen sind einzeladen. Vorschrift: Frei
>3l3 Tdeo. B. Kor. Sekretär.
Ns starb
nach kurlem Leiden am 2i>. Dezember. Nachmittags
-,2 Uhr. unser geliedtcrSokin Wilhel m Friedrich
Inuar, tliactuiuttags voui Trauerbause Nr.
v.ore Gavstrane, aus aus der..Ludc>n-Parköc'
meterv" statt. Freund: der Kamilie sind albtungsooll
einzeladen. Die trauernden Eltern:
F. WllhelmGevrgti nebst Frau,
(311-3) sowie Geschwister.
Es starb
am 2V. Dezember Catbarine Burg, geliebte
Ealtin v,n Joseph t°urg. sen.. im Aller von S Zah
ren. Die eeroigung findet beute, Freitqa.
Übr Morgens, vom Trauerhause Nr. 124. Wvelhstraße
aus nach er St Jerome Kirche und von da aus dem
Konnte Brae-Friedhofe- statt, tveersizung pilvalim.
>
Es starb
nach langem Leiven am Abend des 28. Dezember
Victoria Ganz Horn im !?Z. Lebens
jahre. geliebte Gattin von Harrt L. Ganzhorn. Die
Beerdiauilg findet deute, ssreiraq, VoimittazS
IV Uhr, vom Troncrhaulc West-Baltimoie-
Es starb
am 3V. Dezember Fre de ri <k S cki rn id t iin Alter
von "<> Janre geliebter Gatte von Elisabeth
Schmidt. Die Beerdigung findet Sonntag, Mit
tags Unr. vom Stcrvchaiise 3ir. Spring
Straße, aus statt.
Es starb
plötzlich am Dezember El ine M. To e l, Witt
lu orgen, Samstag, den 1. Januar, Vormittags
Ut>r, vom Traueriiausc Äir. Wtadison-Ävenue,
aus statt. Beerdigung privatim <313:1)
Louvon Park-(scnctcrn.
nian sich anöden Snveriiilendentei! vier an daS Bü
rcau in Nr. 322, Rort>-Cdari-s-Str.
. ersammlttuq -An^etgen.
Zaiiiftaq, den 1. Januar, Abends 8 Uhr
Meneralveisamutlung und Ziusoezadlung der viertel
jährlicden Beitrüge.
i3!3:1) Aug. Vogt. Sekretär.
Dividenden.
Diestern Natioiialdank-
Baltimore, den 28. Dez mber 1897.
Der Präsident und die Direktoren haben heute eine
sür die am 31. c>. Bi. endenden sechs DivnMe erklär!,
<312,1.3> Wm Marriott, iaisirer.
HZureau der „Brust, tlrcric tso>nvagnic" vvn
Baltimore,
Mercl,antS-Narionaldank-<ebäude,
und Warceftrane.
und Trust Compagnie'" Nr. 13. Southstraße, zur
H. G Tutor. Schatzmeister.
hundert und sunfuuddrelßigste Divitende.
B a l t imor e. Md., den 27. Dezember 18U7.
18i> geschlossen.
<311:1,4. -varrn L Riall, Sekretär.
Neue Anzelqen.
Baltimore Qliio-Eiscnbalin.
RuctsahN bw zuni 4. inU.
Tpczial-Notiz.
tkeo. WilkinS, General-Agent.
Ter Unterzeichnete,
welcher während der verflossenen zehn Jahre mit I.
i i t-:." S und <l t>st "i?aneil/-
<3ll 3> loiln <5 Roth.
Etwas völlig Neues?
Das AvineTctineider-stiftem
gte Pafien. ohne Aenderungen vorjiiiiebiiitn,
wird arantl. Mvste? noch Maax tugeschnitlei.
tk. B. Deoennv,
Rir. IVS, Weft-<k>nitastrate.
Privat Unterricht
in Sprachen, Mathemank s.w., für
Nr M.Eullohftraze. nahe North Avenue.
,Oktl6)
Pariser Kltidtrmulltr>Lltftrungs-Co.
<RueS Rtchclieu. 7vaveit und Qualre-Seplemble,
Paris, Frankreich>,
!iat die neuesten DeisinS Maß zu,esnit
lir. 33, West-Lerington-Etrake.
tFebr2s,l2>
Telephon ZNS
Jacob minder.
militärischen und Vereins-Cmblemen.
(S>ov24,lJ.MoMtS) Fransen, Troddcln:c.
Tz Uollinachten,
Ver^chtsleistuuM
nach allen Theilen des Au
—, iandcs werden aus das
All- g
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Nr. cft-Aaltim-r..
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man die gcornck: n Fordcrnngs Anqkborc.
<Hro W. earn.
Ltadt-Bidiioihekcir.
gelikn, näni!i>t>: -cbrrivin.ücrlaUrn, rnifjacren.
einen oder alle drci Theile jtelicn. )
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PB> f r N'-iric t" be <in l!i>' n --lern I'um?>-
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lich?n Wasscr-Lchorvl iin
„?rn!l>-.v>!li-P>irk."
sp?U>ik.itiviicn und iin Pelrej? d."'
Bureau s.-z der W.'.jscr-'öclzöroe
All.' Al.iN'beti' müssen von einnu b?<iliNldi^t?n
d.'>tleilct sein, zahlbar an die
ivainin?!-?. und der ?rsi'li>reiche Bieter wird
ehalten -'in. Püriischast ,n stellen in vor vir
Väli!? de? Betrages oes I'Lntiakkcß.
Tie dediüt sich da- Recht vor, ir
gend welchc sdcr alle Angebot? >u verweisen.
Nictiota T Hill, juii,,
!.'!> <sl,?s-)ngenieur.
Bank-AineM.
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Qffe täglich von lU dis !t ill>r.
N.-W.-t?c?c <sager u. Äoniersetstr.
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Aus Depositen werden 4 Prozent Zinsen bezahlt.
lacov Beck, Präsident.
LteulS I. WNil.,r>. Btce-Präsident
.Prinricl, iscc. Kaifircr.
Direktor,,
ittsrtin Me'aerdiiS. August Weber.
Harri S. Mann, Tbeas. von Rinteln,
Gern?ann? ,vrar.ce, AauS.
stervinand Kirchner. I. Wiüinzer,
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Offen täglich von bis 2 Uhr.
Donnerstag Abend von 6 bis x Uhr.
Aus Depositen werden 3>,' Prozent Zinsen bezahlt.
Tie Gelder werden nur in soliden !?roc>s und Louct,
und cuSgesuchten Hypotheken angelezt.
E!aS. Svilman, Präsident:
<Frst Rudolph, Lice-Präsldent.
Direttcren:
Job ?runS. I. H. ZchSscr.
Ernst Rudolph. H. Leulner.
iähaS. Lptlinon, Sürist. Hemmeter,
?obn Meliring, K-rl Llederknecht,
Jodn Aidaugli, LhaS. :1. Lingewald.
oben i-ange. H. D. Dreyer.
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Feuer-Versicherunge.
Leiter - Persichernnqs-Gesellschaft
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Nordost-lpckc Baltimore- nd Sollidaystraste.
Eingang an der HoUiday-^traße.
?l. Schulz, Präsident!
<5. H. Koppclmanu, Vice-Präsident und TekretSr.
Direktoren:
?l. 5?. S chul,. (Z. H. Äoppelmann.
Ättgust Pikil, Hvl,n Brun.
August Wehr. rederick Decker.
Charles.Vkalbfleiseh.
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Lklhe Gesellschaft ist stets bereit, alle Arten von Ber
sich>.rngen Periusi oder Schaden
V. ti oUeuticra, Sekretär.
Direktoren:
Martin Kesmodcl, EbaS. Svilmann,
John Äldags. lolin H/^cizer.
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Jos. Schmidt. Adam Dcnhcrd.
Die
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Tiese Gesellschaft versichert gegen Verlust oder Be
schädigung durch heiler alle Zonen Eigentkum dabier
oder anderwärts zu äufiersi qiinitigen Bedingungen.
Bersicherunz für einen Tag oder längere Perioden.
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.RslaiiZ - Tüttisoch. l'. Nachm. 2 Udr.
Rickmer-.- PNitwoch. Il>. Nachm. 2Uhr.
Ui!> seriierbin jeini ron Breineu uuZ
kein. KajuteiliPa'saiiier?.
Bon Baltimore ich Breniü, . .' . und K-L.
inen unv Zurück im"
Zw!.!- von Ba.tiniore
G^er^"-A^enie:>' we.ie ni.n ~ch a.i .re
A. Schumacher A Co..
Eeld anSzuleihe.
Gebn nchen sie Geld?
Wegen Anleihen auf Msbcl. DianoS, Pferde
a. s. u den ni Siigs'.en Raten und aus dle längste
Wende man fiH an das Bureau ver
„lst>cü peake uarantn o.<
Vir. U, R-c-rd-Äeb ude,"
c3a7.11> St. und Faueneitr-Ke.^
jedermann, w.lel.er 'IS leiden will aus M
beln. Bian? un andere Personal-ade. erbalt
dieje na Srwei un, unserer Garantie billiger, mit
wc-laer zkeiten und olme lSuige Unkr
iu-bungen ser a> fgenoaiinene Betia, wird mnnatü
rernnii und kann Anne nacv I'elteben
werden. P<.'tsina>: Loan uarantee
Limmer Vir. 5, Bank ori Saltimore-Gsbäudi.
<iZebll2.l^^
Pennjuwanier Eiseitbalnl
Nact, scm Westen un> Norden.
Williaiiiczort !>
? w täglich Nlnivii-Ztutien ?orn,.>,
Vruisville und Zt.
Kiavura-Fall-, uiiv Kaue.
1! Vorm nag? Mlltz,:',
taglich linitiit Pilt-burg. i>hitagl'. (slrvelauo,
> >'iciiinaii. V.'iiiZ.
Nafhville (via t!incinna:i>,
. „v Z^iUisnizpi'rl.
!>!>'!! ,llll!i'u--tati0!l ?10 Ab-uo?).
- tvl.'?o, u.lZ
N Ul,?!'"z's"i."'' >f.'"'Äb.'ndk). tä.
l'dica?o. t?:'salo. Rochefter, Pia
- > vl'.. Vlk?.'iiui!>^at:oii.
>riorz AttoiunioSlituni.
.. >jz - Hiorg:n6 -i und 7,
>i!> -oni.izpZ 8.->0
'.'lachiliiltliz?.
~ /, ' P r jidellt- s t r a ß c.
' - 'Lost nach Plulax-lph^a.
ach Philasclphia uns Nt'.v
-' Sonntage. P-'rrnvillk
! ' ).ach„, x...,'ij. -.>lkt.>imoi>atioil.
II Pachu, Priors Ä?!oi,>-?ai,aii.
'.lb.'7 Irl'i j; nach Pbilao^lpbia.
''' ,1 P i " ">>> Ktat i o n.
" !.il'>. 10.0, i-peii.-
gen. . -Lp.-i,'ewagg v--i. W:l,
,chm.!'?.V. ll.'.'!"bens an Wo'a,--
. P"r,.'.' I^.c.^,- W::'m' n.-'
'.7 llimiüeter Spci'kivaiZgl'nl. c>..'k
i 7V. >1,:!5 A>e„!>.
u ui) P früh. ?' V. s! 10
. -' ' Morbus. ->
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V/ ',-.. j.' 2.c>. ü'^
7. 7. ' >!(/. 7 „x 5?.4l - !
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l-.'.sv. ö.:!t
Nach, a:: Wi>ch'/i,:ag-n. '!- u!l'Mor!
A:la!:,--Auu„-Li!tie >'rs>> ach !or,,a und d.'M
.' >, nich lui) 2 27, Naä>u> ~
> ,'r>'i,vayn na.l> >
!agUch^"
Aach Pli!!?:,„ a„
a> u.i? !,.7>>
Ü! o n Pei!niu l v a n i a - ?I vc n c -
'.>>. ich Üaskitl>ii. li'>'! ?>orn! . .'l<>
> ' Nach laglich ' V> iriili 7 N Vrrnl „.
-chkukagk,i> !''>l Al>cnds iun S>nita.is
.>N?: 7 t>. 9', Vorniitlagz, und
.llag? und 427, Pachiiiiltags.
-l >! Ichl u '. >l .. ch v ,„ M cr t ? > U,' cr
, l> :i i?> -Stali >' !, )
.>aa> liwcr^li'ick.
'!,?.-tskrcß.-i,-Ät'rsl, ' . ',2 V'
ai Wi'chc, lag. frill, täglich
Aach >2 'Hachau 'ai! nd
>1 "U c v >!ai>' k Ii 7>? a>liili g t o n noch
7 '
-lunag- 12 1- 12 122 l>l >! >'- ! >°) <I >
Innuirn ! I 7,n >> ! ',!>
I"".. I> : Ii >7.. li,>> Tmi i-aai
, .>, !i ! I>> II Pernio I.' I'
I I - 2>>l '! 17. ,i>"' liniilirli. ! 741
Paciii , 17. ,! .>>. 7 2". I>l > Il> inil, 1170
Ä'tgtii Vill l. niid i'kalnvlanc allcn Vnnktkn
it'i>ch> :mu> in
Gipack ii'irn abgkl,.>lt nud unkirl aus '.>liisiul',ii in
!j'uiv' vl'.i PaltilM'rc- und
)- -> -" ch ii!i - >' . Wo?".
>'>cn siilirrr tttu.-'Lasi-Agknt.
Dattinlolt' -chtjlo Eilcitbai)!!.
Tral i !, ffrasl an, l> Pov
iin? ?ciu ?!or!v?st.-!i. Mt. Ri'val
'll'?i:/z' " ' >.iu.>.g.> .
'äglich >'.,^,!!i-at!ou"l>ÄvrmlNag?!' 2.4)
l's:„i,>u- V/! ii!>> 'U!t Ri'ral-
l> II
)tach Washington.
Mt. -3-aliou. au Wach.utagtn> 7 ',
Pivrgci.;,
>2 2'!. .?!.'!, ?t.,ch:,!:11.,g:. 57 !I. s'!, ,2 .r 7.1!.
ölUj.4i '.'U'tüvS, .Vi. IN MorgcuZ.
>7 7". 51>n I X2/2'i, XN.Äi Nachmü
tags. I.V > i Ü2. 5M.11 A!' iios.
s>! 27 'illi'7
-ri".Z2, 510 27 t!.'r-!tt.,gs. 12 17. 512 7". 52 1"
2 7a/ ,s'! ,-> i 7 541" 7 I'V
57 7". ,:.,x 5757 -t". 57 7v "17. 5> !U
5!>',77. !!.:> en.-? -,„!? 5i!.2.'>. '! '!',
g>-n-. >.27. .!!I SW.IZ 51" 27 Porinitia,? I."°.
52. l". >2 17 47 Miiiüikn, ->!achuiilla>-.7 -'> "7. ">
57 57.2.0 !> I'. 5-> si" 77 11 . Äbnidt .
Nach Ann. valis. Ui. lonal-Ziaiion. 17.0.7 Mr-
8.7,0 ".!vr:ni,wgs und 7.41 '.'lbenns. ?!iiud,n
nncl, >leiv-?soi'? u iZ vli!la>kla^l,.
Alling.- ivnz.n ZZZ Pull jchk bUcucht I.
Ä k'. 1 a s ! cii <5 a in v e u - Station
NN. Nonal-Slarion 4 Niiuulni jpät'r )
chtulagcii. 7V. ' 8.70.
10.7>> j.-!vaggoin Vornnrtag-. 12.57. 12.1'
goiil, 1.17
Zr.ijiwaiiso'. !>.O I I 7' Nach?-:.
Pcttsagu-r/'!'^ dknss. °
NaH Ä:lai 7 77 Nlorgi-ns. 10.7,0 Borm 1-
lagz. 12. ,". I 47. Nachinillazs. Soniiiais,
slbku^' I.l7'Nach"/. > a, 11 i.
fio'ii
' Ad,"'''Än'' Tvnntage.
nuv 7.27 Al>-nvt..
Nach Wuit,.,icr. !7.3 Avtuvs, !2 40 und !4>ZO
NachniittagS. , > >
Nachmittags.
Nach Nil. Airy niio an W.'ch?-
tageu 7'! Loriniliag-:- 1.2". 1210 Nachiuittags.
7 .-7 Aocilüs Sonntag l.'. Vorniiltags, 7.27
>i"ch lll!c>lt-kitn. an <? Mor-
112" j'..2U!!tags. 1 20 2..1". 4 i'i Nach.
mütiü,. .'.2.. il2Z.i II I" !..-. -.nntags. S.U
vrn-.itt-ig;. ..i.:j". IUI" N^iikö.
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'"Nörvw,st-E-k?Ca l v t r t- u n s B u l
Nr- M..
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'', o!? s"n-r .'arlislc uns ~<, 0.
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. ,-d '' 5 W R. R.
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.' ch 'Täglich ausenmmen EnntagS.
..., un'
,'!dr°",-"?^'r'.'h-Ä?n.'^' ---io"
üAnllilu
tsijkllbahn.
- m b e r I-N7.
.rlaiicil die nach Anuaro
<
, intl !" Nachmittags nd 6.A Ad7t
linav.-i!- und A. W. B.
a I UIN 4.07
Termin und 4.1. Rachn'.itlazs.
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.azen
inaa- ,nd'.lv bend?. üin Fracht,u
niizg.'nonuntn Senntagz, von West u N^c.
g. r .'r > I. Wilson B r 0 w n.
Gcneral-GtschästSsuhr'r.
Gattin ore
Neri b-A vcuu c-Z t a t i 0 n.
Zuge !" au an ach um
b und ü.3ti Nachinitlag.
>juj< chc l ad an Sonuiagcn na.y Sardisf um
V und 4.00 Ziachmitta!.
Zu- geber a!i an Eonntasen nach Hrlair um 6.ZS
li-nd
W . M
t cneral--jchiittrr.

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