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?cr Peutlche Korrespondent, Täglich, wöchentlich, TonntagS, Raine, Eigei?tdiime: und Reraltkur. (Nachfolger F. Rain), E.W.-<Vk Battlmorestr. und Vost-Ofqce-Dve ?blav:ake und Potoniac-Telcphon-E0... R: 1224 Hoc-TelexhonS Nr. B U>ri de täglicben SlatteO. durch Träger b?sorzt Täglicke und SonntagS-AnSaade (ahl. dar an die da Blatt besorzeaden Träger).. 15c. Täglich nebst LonnragtAuSgabe unter Porto-Borausbezahlung pro Jahr 8? USöckentttcke Autgabe nebst Sollntaz blatt portofrei mit Abzug für EludS): Nach dem Jnlande pro Jahr A? 5 Siach dem Auslande pro Jahr L< ttt Eonnea>,S-Agabe pro Jebr Sl V S- TaS best- und billigste deutsche Plan in den Nittel und Güdstaate. Dienstag, den l? Februar Ihren Freundinnen et was Unangenehmes sagen, das nennen diele Frauen Wahrheitsliebe. Die brennende Frage im Geschäftsleben des Landes scheint au genblicklich die der „Trading-Stamps" Zu sein; dieselbe wird von Baltimore bis San Franzisco und von San Au gustine bis Seattle besprochen. Hr. Louis Schade vom „Sentinel" erhielt dieser Tage ein Schreiben vom Senator Gorman, in welchem ihm wegen seines Muthes und seiner Prinzipientreue große Kompli mente gemacht werben. Zum Schlüsse heißt es: „Ihre liberalen Ansichten und Ihre Vertheidigung der persönli chen Freiheit haben mehr als gewöhn liche Aufmerksamkeit erregt. Es ist ein glücklicher Umstand, daß wir ein Blatt in Washington haben, lvelckes den demokratischen Grundsätzen so be ständig und so treu Ausdruck verleiht." In Belgien, Holland und wahrscheinlich auch anderswo in Eu ropa herrscht zur Zeit eine neue Blu menseuch; diesmal aber sind es keine Tulpenzwiebeln, sondern Orchideen. Wie hoch sich in Belgien die Preise schöner Orchideen stellen, kann man aus nachstehenden Zahlen erkennen, welche die „Etoile Belge" mittheilt. In letzterer Zeit wurden in Brüssel verkauft ein Cypredium mir 4000 Francs, zwei Odontoglossum mit 5000 Francs und 7500 Francs und ein Odontoglossum Luciani mit 12,000 Francs. „Gen." Samuel Gompers legt jetzt seine Drähte, um am 1. Mai einen neuen Vorstoß zu Gunsten des achtstündigen Tagewerkes zu machen. Unterdessen ist aber in Red Winz, Minn., ein anderer Arbeiterführer auf getreten mit einem funkelnagelneuen Programm: es ist der Achtb. Peach Pants, welcher den 1. April zum Aus gangspunkte seiner Volksbeglückung nimmt. Seine Plattform lautet .'„Ge arbeitet wird g.'.r nicht mehr, aber Je der erhält täglich für 25 Stunden Lohn." Die Partei sollte sehr bald die Mehrheit haben. Das milde Wett er der letzten Tage war ganz geeignet, Früh lingsstimmung zu erwecken. Solche Tage müssen es gewesen sein, welche Heinrich Heine zu den Versen begeister ten: O, sanfter, süßer Hauch, Schon weckst Du wieder Mir Frühlingslieder; Bald blühen die Veilchen auch. Doch wer die „Schönheiten" des amerikanischen Klimas kennt, wird dem Landfrieden nicht allzu sehr trauen, und mit dem Veilchensuchen sollte sich auch Niemand übereilen. Zwar schlummert der Lenz im Schooß des Winters, doch manchmal schon ward über Nacht der schönsten Früh lingshoffnung ein Ende bereitet. Auch letztes Jahr hatten wir eine Zeit lang mildes Wetter, doch am 12. Februar fiel 8 Zoll Schnee und am 14. März gab's einen regulären Blizzard. Wer da glaubt, daß der Winter schon vor über, dürfte in einem schweren Irr thum befangen sein. Dr. C A. Kirchner, .ein früherer Baltimorer er wohnte von 1844 bis 1855 in unserer Stadt und war ein Schwager des Pastors H. Scheib feierte am Sonntag in St. Louis in voller Rüstigkeit das Fest der goldenen Hochzeit. Er wurde im Jahre 1821 in Preußisch - Minden geboren, genoß eine vorzügliche Erziehung, stu dirte in Göttingen und Heidelberg und beschloß im Jahre 1844, sein Glück in der neuen Welt zu suchen. In Balti more. wo er sich zuerst niederließ, lernte er Frl. Margaretha C. Scheib, eine Schwester des Pastors Scheib kennen und am 13. Februar 1848 reichte sich das Paar die Hand zum Bunde. Im Jahre 1855 siedelten sie nach St. Louis über, wo sich Dr. Kirchner als tüchtiger Arzt bald eine große Praxis aufbaute. Die überaus glückliche Ehe war mit sechs Kindern gesegnet, darunter befinden sich Dr. Henry Kirchner, die Architekten Wil liam und August Kirchner und Cbarles Kirchner, der wohlbekannte Hauptleh rer der Lyon - Schule. Auch hier zu Lande wer den die „Self-made Men" immer sel tener, in Europa aber muß man sie schon mit der Laterne suchen. Hessen- Darmstamt freilich, was ja von der Natur so reich gesegnet ist, hat noch inen. Der Großherzog verlieh dem General - Lieutenant a la suite Mootz zum 90. Geburtstage das Großkreuz des Verdienstordens Philipp's des Großmüthigen und widmete ihm zu gleich sein Bild mit eigener Namens- Unterschrift. Der so Ausgezeichnete bat von der Pike auf unter fünf Groß herzögen von Hessen gedient. Er wurde 1808 in Gießen als Sohn eines Ober- Feldwebels geboren und trat 1826 als Freiwilliger in das 3. Regiment ein. In Folge seiner militärischen Eigen schaften avancirte er bis zum General. Obgleich er sich 1868 hatte pensioniren lassen, eilte er 1870 —'71 nochmals zu den Fahnen. Heute ist so Etwas, nämlich daß ein Soldat aus Reih' und Glied zum General avancirt, kaum noch möglich: „denn vorwärts kommt man nicht so schnell, wo es konstitutio nell." Die Entwendung und Veröffentlichung des De Lome - Ea nalejas - Briefes bringt eine Episode aus dem Kriege von 1866 in Erinne rung, bei welcher Kronprinz Friedrich Wilhelm und der damalige General- Major, späterer Feldmarschall von Blumenthal, die Hauptfiguren waren. Es war bei der Schlacht von König grätz. Die Oestreicher hatten eine preu ßische Feldpost abgefangen, welche u. A. Briefe aus dem Hauptquartier des Kronprinzen enthielt, und darun ter befand sich ein Brief des General- Majors von Blumenthal an seine Frau. In diesem Briefe zog der Ge neral ganz fürchterlich über den Kron vrinzen her. nannte ihn einen Narren, ser Nichts von Strategie und militä rischen Taktiken verstehe, und derglei chen. Der Brief ward mit großer Schadenfreude in Wiener Blättern veröffentlicht und kam dem Kronprin zen zu Gesicht. Dieser zog Abends, als seine Generäle bei ihm versammelt waren, das Blatt hervor und versetzt: dadurch natürlich den General von Blumenthal in die höchste Bestürzung. Aber der Kronprinz meinte in bester Laune, er wolle es dem General weiter nicht übel nehmen, denn das wäre noch gar Nichts, verglichen mit dem. was er (der Kronprinz) feiner Frau über die anwesenden Generäle geschrieben habe. Später im deutsch - französi schen Kriege war bekanntlich General von Blumenthal Generalstabschef d.'r von dem Kronprinzen befehligten Ar mee und zwischen Beiden herrschte oas beste Verhältniß. Unsere tndtvcrwaltung. Auch Bürgermeister Malster hat ausgefunden, daß das Publikum eine kurze Botschaft lieber hat, als eine lange, denn eine kurze hat wenigstens Aussichten, gelesen zu werden; seine Botschaft, die wir an anderer Stelle im Auszuge geben, ist kaum 34 Seiten lang. Selbstverständlich beginnt er mit der Finanz - Frage und Hai dabei gleich recht unangenehme Eröffnungen zu machen. Obgleich sein Borgänger Hooper noch am 31. Dezember 1896 eine Bilanz von H85.V00 berichtete, war doch schon am letzten Jahresschluß ein Defizit von H 293.536.83, welch.'s sich seitdem noch oermehrt hat, uud trotzdem erst im vorigen Jahre PZ,- 400,(XX) sundirt wurden, lverden dem nächst weitere P 250,000 fundirt wer den müssen. Die fundirte und garantirte Schuld der Stadt betrug am 31. Dezember 1897 Hit also seit ei nem Jahre um §2,668,558.52 zuge nommen. Zieht man allerdings die produktiven Aktiva ab, so bleibt nur eine Netto - Schuld von P2l 48; immerhin genug sür eine Stadt, welche nicht die Steuertest New- Uork's und Chicago's besitzt. Große und wichtige BerwaltungS- Probleme stehen vor den Stadt - Be hörden, und Hr. Malster tritt mit dem Scharfblick eines erfahrenen Mannes an dieselben heran. Die erste Frage für ihn ist die eines menschenwürdigen großstädtischen Pflasters, er spricht den Grundsatz aus: Kein W.ickenstein pflaster mehr. Auch sein Vorschlag, wie die Straßen und Gassen in den Quartieren der Armen zu sind, gefällt uns. Mehr Schulhäuser ist eine andere bronnende Frage. Die neue Hochschule sollte vollendet wer den. Ein sehr kostspieliger Punkt ist die Durchführung der Kanalisirung und es wird vorgeschlagen, die Com mission fortbestehen zu lassen, die nothwendigen Arbeiten zu thun, aber mit der Hauptsache bis nach 1900 zu warten. Die Untergrundlegung der elektri schen Drähte ist beschlossen und geht voran. Die Vollendung der topogra phischen Vermessung wird empfohlen. Die Charter - Commission und die „Westliche Maryländer Bahn" erhal ten noch eine besondere Notiz, und in Betreff der neuen Schulhäuser wird empfohlen, daß der Baugrund für je des gekauft und künftig nicht mehr ge pachtet wird. Der Bürgermeister berührt dann die Berichte der Departements u. Ver waltungsbeamten in knapper.Kürze u. schließt mit einer Aufzählung der nahmen und Ausgaben während des letzten Fiskaljahres. Die besonders günstige Beurthei lung, welche der Stadt - Steuereinneh mer und der Sanitäts - Inspektor fin den, scheint anzudeuten, daß Hr. Mal ster die beiden Herren im Amte lassen will, jedenfalls würde ihre Absetzung für Beide und ihre Freunde eine große Enttäuschung sein. Das hieße dann „nach solchen Liedern, solche Opfer!" (5s tagt. In den siebenziger und während der ersten Hälfte der achtziger Jahre wehte im ganzen Lande und auch in Mary land sehr prohibitionistischer Wind; ein County nach dem anderen wurde mit „Locol Option," der bekannten Taschenausgabe von Prohibition, be glückt. und wir Deutschen haben uns oft über die demokratischen Gesetzge bungen jener Zeit geärgert, welche das geschehen ließen. Freilich, Alles ver stehen, heißt Alles verzeihen? Als wir einmal mit Senator Gorman wegen dieses „Local-Option-"Unsinns re monstrirten, sagte dieser: „Sie sehen doch, was eigentlich angestrebt wird: die Stadt Baltimore „trocken" zu le gen. ist das Hauptziel dieser Bewe gung, und die demokratische Partei befindet sich in der Lage des Walfisch jägers, der dem grimmigen Thier ei nen Kübel nach dem anderen zuwirft, um es zu beschäftigen, damit dasselbe sein Boot nicht zertrümmere. Da die Bewohner der Counties die „Local- Option" wollen, so lasse man sie ge währen, des Menschen Wille ist sein Himmelreich." So kam es. daß schließ lich der ganze Staat. Baltimore aus genommen. mit Kreisen oerziert war. in denen im Umkreise von dieser Schu le, jener Kirche u. s. w. Alles „trocken" war. und siebenzehn von den zweiund zwanzig Counties waren „Lycal-Op tion-"Counties. Die Folgen haben wir kennen gelernt. Dampferlinien u. Eisenbahnen machten glänzende Ge schäfte mit „Demijohns" und anderen Behältern; wo früher reinliche Land wirthshäuser standen, traf man nur noch elende Spelunken, wo man in den Keller oder auf die Dachstube klettern mußte, um seinen Durst zu löschen. Weder die Mäßigkeit, noch der Wohl stand wurde durch diese Schmutzerei gefördert. Endlich begann die Rückströmung. Ein Ccunty nach dem anderen schaffte die Prohibition ab, oder traf Anstal ten dazu. Ein sehr lehrreiches Bei spiel bildete Havre de Grace. Auch das war früher trocken und machte den Eindruck eines ruppigen Drecknestes, von Bauernlümmcln und Fischern be wohnt. Da siegte die liberale Verwal tung, und man licentiirte zwei oder drei Wirthschaften. Das Städtchen' bekam Mittel. Wasserwerke zu bauen, seine Straßen zu verschönern, jetzt ist es eines der nettesten Landstädtchen in Maryland, mit bedeutender Fabrik thätigkeit und einem lebhaften Handel. Jeden Samstag Abend aber kommt die Bevölkerung von ganz Harsord- und Cecil-County, um Vorräthe für den Sonntagsdurst einzulegen. Die Bürger von Cecil-County. die ja auch verschiedene kleine Städtchen haben, wie Port Deposit. Eltton etc., denken jetzt ernstlich daran, aen Prohi bitions-Alp abzuschütteln; denn die Verluste an Havre de Grace sind zu groß. Und so wird man auch anders wo aus dem Ostufer, wie im ivestlichen Maryland verfahren. Watfon Denny. ein kürzlich aus Ringgold-County. Mo., in St. Jo sephs Mo., angekommener reicher Far mer. erschoß gestern seine Gattin und sich selbst. Er hatte nämlich den Na men der Frau bei'm Verkauf vcn Ei genthum auf den Uebertragungs-Ur kunden gefälscht und beging die That, weil ihn die Frau als Fälscher zu de nunziren drohte. Votier Preis sur ein nebrocl,ne 4>er,. ist noch nicht lange her, da legte in Tanville, ' i^r'e dies iinii eine ziemlich bvkc Schäi,niig I riilkgewiejeiier .'iebe ist, so giebt c doch noch eine ander.' Schwung, welche, wenn auch nicht in Tol lars nnd (>tnts von gleicher ode. doch lniisichtlich allgemeiner Anerkennn des Werthes eine gleich erliabenc Vvbe erreicht Tas ist die Werlbschännng. K.'> und für vollstitndis.r Geinssc teil nd perieties Pafjcn. T'esunceic Vor, ficht l> l'i — <sis.,-. mit G. S Tili t<lS Tr. <Asr2),l^i n ixuo i'.^>:i.ttl!S. < Nr. 22. Nord-Greene-Straße. > (Mörz2c,ll> Dr. <-Wlnsto. Etgtiit! < H>>. TanSer Söhne. Qichcubt!,ütt'r Cinbullamirkr, Nr. l n. 17 ZO, <>anton-ALc. ' Fabrik,inlei! vn>! l ).' l' >!v -dttu TtiephoN Ii LI. <Novl4, !2Mt? EtabUri Ared. Troll'. 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Jansen '.v.!lc" KüSt. Ra?< Die Abfahrtstage sind, wie folgt: von Baltimore: „Nolaiit,' Mittwoch, Nachm. 2 Ukr, '.Maric Äicku,cez> Marz, Nachin 2 Ildr. ickinrrz.- Mitiw.. Rachm. Ätkr. l?ril-rlnn Ä!i::nx' uoil mi: eiiicm chiieit Tampjer brjörde: : keine KaiiUen-Pafizsüre, w i ! ch e .1 s , <t s - Passage - Pre : :: Von ach Bremen t.'>! Prtmen Baltimore i>?. Kinsee jio ichcn ! unv I.' Jahren halber von Baltimore nach Bre inen uns iurülk lv. Zw.' n- Kaiüten-Passagk-P.ei- ve Vi.tiui.-re nach Pr-uitu . t'.'.'X' Nu,idrk!ik-P:l!?:k uns W-zeu Fracht uns Paffage wende min ' H Ä. Schumacher Cc>., ?!r z Siis-Gar-Straiie. Wenn man rein ist. suhlt man IN el>;en. Nach e:em Da ! e.nt da! Leben h-v-re- ?2er!!> fiir un, erst d-.- Wohljesüdi. wenn man -rch uns ,ur, rein ist! Hills <i r ä tcr.V i t t e s ludem e. Pln r-!n>z!. krajt!! ui> n-u n. 5u.r,. U..S .'-.""---lle, Ke'.dsenvnnffrn .a .llen Tde.te" pr.mpt . rvdi!o" eZ .Uli" -rresp.' ,itim,reL!r. und Ä:. PennsUuanier t^isenbalzn Nach dem Westen nnd Norden. A'Ht verlasse Calvert-Tialion, wlc folzt: .t täglich (Union.-lation 4.5ö frUH). nach und .. °">> . täglich Union-station 5,.' Norm.,, an Vorn, Zonnlagi lUnion -lattoii Vorm., ach Pitttdurg, i!!!ieag, vinciiinati und Li, Louis, ' . und Kan, an „ (Union-Station 12,00 Mittogö. aglich. P,!tl,rg und klevelanv! üienova, Wil liamzpl'rt und (rlmira an Woche,,tagen lon-Slaüon Mittag), Pittiburg. (slevcland. ''.'""nnatl. Ti. Loui, '°<"'ch Uuion-S<ation>. nach St > ' ,i-' Naldville (via gineinnati, 8 i vi'!Zb>',r?' <llnion-Sl-tio Aden^i), St 6leoelas, nali in, II t'i sainslagz^ tlfttsul!Nsu i 'k'iV al.v- Port Tepl'sit 'l?k N.ichm. 7 il. -'/'- un? -1 ?t />) Morgans n , Vorm. vrrreji 'u/- Soiiiltag?, Perrvv ll> "lkk, nmosa'ian 'l N ?i''chm V 0 !> ni 1, Nach Pt,!,as.clv!,, a .r , ' " > ° . . , KM lsveikewazgoni !- . - '' Wa.igoü, Vor n , 1.'.0, , r , Nü.'ig'oii. 1.4, i. 4.M. . vi,. Nachm., II .1 "'->>! ' lagen, Sonntaa t.'V ,>r? >Z?- -"7 10 08 V rm,. I2o', Speisewaag, .... ...... N'n>. I.Ä>, 4.ZN. 1.57 Uiiniüiler -!. jic ra' >2 Nachm.. 7..V1 II r. Abend .'iilr nach Piijia.'.tt'dia Nu., Aorm . I y j.i ~a'rn S.'nna .'>!or.?en§. >,!!.<> . , >, ?.ach P.'sto.i od'ie Wa.!gi.'ü!t'echj - . ' / a i Wl'cheiitage.i „nk> Nachu, :.i!l!'> Po, k xevviik kkvm.. ?iach:i!.! -?r- Nachm., '.>lkk,"i!., I!/.' N.ü!,.,- vi'nntagZ. Perrvsille AN.".,!.. - '>>' Ur'dü-gtou. lnvrefi, 2.'< i, 7 : !> ,^. IO.W Mi'rg.. IS t>> I.'l'> 2>' ~ > . N I.Z .'..Z2ach>,i.. L.,IS. 7.10 >7 ,1 !!. !'?- Morsen. IV >2 > Na'-l-,. mittag, 7,„ limitirt). !'2", ! ! Ak. m.. Morse--: ! ' '.O .!, a.l) '"'lra,-. Sünnr-gs, l2.'.y. R.,i!.'as§. ' lü'a ?i>>>jeil" .', iu Nachnii'tag an Wo^icntagen. n? Süde.i, i>.42 Morgens uns -> 2-. '.'l>ü7j .Florida Limited" I'. 'l!.:chiiila.i an N ..1, V,-u:i,ii an er .tkb-iaveat.'-.h'.o!?.^>, 12 ! > Wt'cheiiiaacn uua !>.',ü '.'l!,.i!? :g-!ich. o ii Pennsylvania - Avenue- Station, v'.. -- ''"inlaii lrrprei,. 6.".. 9.0', 2 '','achiii, tggl.ch 7>.59 lriib. 7 ll Vrrm c-u .'ittapeu, s>'! Abend? nn So„nt>i'S. Ak. ,">?! Nachiii. Sglich. Nüi Coniilagz. tv".', ??acl> Ai-navo!, : 7 !!, Poriinliag?, -! und Nachmittag? an Wochentagen. ConntagZ ''-sru-itta., nnd 4.55 Nachmittag;. >i n>a> l i, ii ch d e .ii Mee r e ? - ll fe r , 'v !' nN!,je>„- z t „ t i v i -> .'ttlanii,--'i!n ,ia Delaware -!'>ibi!-:. ~te>. 20 Nachu.ittags ria rkeislraßeii-Werste. IN "> Vorm . 12 I > an Wochentagen und 1.08 frilo täglich >',.!>e !>!i,p 12 o.', Nachm. an Wochentagen und lrük löglj.o. Pal" j ore.' " ' 7 Vi. 8., ! .>.. z.V 1, 00 Por ' !2 12 IV 12.'.< 2."!. :l >7. '!. 1. (!.">! -'! 2' , ,e, lii'., 0..V, II I',. II.'N Abe!' . Sonn'agZ : '" . "II .- V.-ri!,.. 12.1 V . -..1 >.I ~ (I.<x> liinitirii. 4.2, VsO i! !V 7 20, IO C), I-'. iO nnd ll.' " !ete nd nach allen P inklen , der an "! rdott '' I'.>bo!t nd markirt ani Ansuchen in ' - !ii Nordost-l'-ke von Palliüwrc- und " . ' .' " .l' " Z. N. Woe d. - 'ftssllbrer Gen.-PaN -Agent. AattlMine -idiilo-Eiienvalin. Tra ! -!, üra s t an: N. Nov. IÄ7. Na l'bi.ige- > ' :?> Nor>:vest.„ Pl' Neda! -1a.,.'. > - ! i'.... . ~> tS gli-l'. ' !-. IBormittagb. 7.N, Räch k-ii.'iiiiia 3? L Ii? „nd LouiZville, Ml. täglich ...... 7'.. Nachmittags. li.V, >e,.. >!o" ~>,'P^m-ttae.^'t^:'s''7'^ noinmen Sonntag. Samd ii-Station, IO.IZ Bor nnttags nn.' 7 10 Äbkiids i.,., ch lzolnmi-n? ?r- X' n ? ir.il. 'Nil. oval. Station. 1v.41 Abenos. isa-i,.-> --St.ü-an. I"."i Aben. Nach New-orleanS, Meiuvd-?, Pirmingban,. Ohatlaiiooga, Kiiorbille. Piistol „? >!. > 's M?. Nona! ,i 7 Ab-'i>s To-i.üags i'.im/-? !..-!! .- ! Wo chentagen 7 V>- Abnis?. Sonn!.!! 7 A!'.'!:! - dn Pallimore nach ?! iv 'I-leans und von ?>?a'!>ingron nach Meniphi-. Nach Mt. Rosil-Slation. ?2" Nachmil lag: täglich. lsaiiiben-Skation. 'lO N.I.H-üttazS Nach ZVaslnttgron. Mt. Noyal-Slal-sn, an Wochentag n. Zk6.tS. 7.M M.rgt!,- L7.->, 5- '.o, P. rm-ttagz. N? 11, Z 2 !.'O. 5 !,;.! Nach-iiittagi. .I'. ,1. 12 17 N llo.ll Abends. Sonntags, 5.! I< .Olorgen, 1'8.7>.) 11,101 Vormittags, 52 2-!. I I ! Nachmit tags, ZK.I'IO.t'. Abends. I'>!2'., i> "n!cr.ikns," 57 20, >< '.V 1 ' XI", 12. s!'l2'. V-rnnttag? 12 I V 512 VO, 52 10. 2 V). ,sV>'> 4V Nüiinlen!. 51.1" P'chmitiagS '. Oi. s'. ,'.O .i.l< 57577 57,.'.". 5> >O. 51 " VV II !>> ScnnlagS 5,!.2V, > !', ',!or> gen-, 8.5!>..>0. 510.1?, 510.27. Vormittags. I o'., 5V 10, ii l' 1° Minnten) Nachmittags V<s, 0 18. 57"" 57 !>), "IV 5!.40 510.V>. II.) Aden? Nach Annavolis. Mt. Ronal-Station. !7 0' N.'r aei'S. "8 Vl) 'NormiltagZ und 7> 11 Abends. iez„iden Station 7.M Morgen;. !< 00 P.'rmittagS Nachmittag? nnd V>o Abend?. A-i Sonntagen, öOO Vormittags nd !;.()? Abend?. l.ttl? I.IXil naet ?kew?tor? un vlilladel,!,. AlleZiige werd. ourai sas Pm! >che beleuchtet. V e r l a i j e Ii C a 1 d e 11 - Station. chenl.igeu, l> .V; Morgens B',o, II,) .0 Sveistwagg,'! Vorm ttagz. <2.15, ' bUiial - Station, oücn für Pais.igicce 10 00 Sonntags. I7.VV !.V0 Sveifewaggonl V!'.illags, 12.15 iipeiieivagzon. von M:, Novil-Slalioii, vifen für Paifagiere 1>),00 Avcnds.i >!a.t) A!la-itic-Isit> 7V, Morgens. IO.VO Porm-t tags. 12 '.". 1 47- ! 4 Nachmittags. Sonnlag, I.)', Nachmiltagd. .'lach Philadelphia. Wilm-ngton und ffhester, an >7,s'. Speiieioaggon), K.ü<). >IO.VO. nur in W.imiiigloii aiibalteit. pelsewaggoiii^Vormi:- :.4!> Nach!N!,tagi. ,:.< Speisewa.!- gon). 9.0) Abend. 1.15 NachtZ Sonntags (7.5', ---IS !),50 Socisewagzoltt Vorm-ttags. ,2.15 Speise ioaggon. 3.1. Nachnittags, (i>.oo Speijeivaggvni, V i. Abends. I.IV NachlS. ')! ach Lola'. Stationen an "der Ph-ladelphier T-vi sion, an Woche-ilagen, 8.00 Vormittags, .'lOO Nach !Nü:ags, VO5 Abends. SonnlagZ, 8,110 Vor.nittags und 7,.05 Abend. . Nach Frederilt. 7.1 Z.> Vormitlag?. 1.20. 4 M Nack, mittags und 5.25 Abends. An Sonntagen, l> Vormittags und 5.25 Abends. Nach W nchejler, !7.!Ä) AbendS, 12.10 und !I',o Nach vagerslow, >!10.I2 Vormittags, !1,10 UN !I.M Nachmittag , . ~ Nach Mt. Air und Wegitatioiien. an .'r>och.-!- tagen, 7,30 Vormittags, 4^) ' ?llicott-?ity. an Wochentag M°r> aeu- 7M Vormittag. 1,20, ' l mittag, 5.25. 0,30 11.10 Abend-, S..S--K Vormittags, 52V 0V!0, 11.10 '.'lbei- .... Nach lsur'.is' Vay, an Woche-ita. Gens, Ver'.atzt Curtis' B-v. an W --. lagen. '.AllZZ'nsuimen Sonntag?, / l Sonntag-. 'Täglich. Ftirprchlug. viepä-i wirb aus Övtels lso^' hol, un martirt von .l ' wenn Aufträge g-l-!f-n w'rden n d-n u.r.--z-n Nordwest-! lt ' C a! / M:' IN 0 r eL. ? r a 5 e, 7... Rona'.'.Ztalion v ' 7., 2 - ' W. M. r- n e --- - -Azen'. 'en.-Äeichafiiinbr-r . Restliche Maculanver Eiseubaln,. a in' 3. Oltvder 18S7. Trat i , s. ie uillen-Station. wie svlgt: Mg. verlosten d e ?! S- W, N, 4,Z0 friih, - „iid au-geno ,>en Sonntag! P MaitinSbnrg un W'incheliee. xi , und 17.22 von Smorv-Srcre ferner Tar jzauptliiu. P a; lisle >in° vanp'linie. ('hamderiburg. '.S N O sburg un- N .1: W A. R. na b Frede ?S7!" ....z Akkom. nach Univn-Pr.dgt, !1,.',17 ferner Larlisle und >Z. >), ?! N -laai Aklom. nach Emorn-NroS' !2 Atkoin. nach Union-Pridgt, !2 '.' " . ?ä'!> Elvres nach P'-t und P t ' 'ag- A?ksm. nach Emvrv-Grcve, ?4 . Exvrefi nach Punkten an der !4 V ~7 7 ferner ffreverick, Emniit-dnrz, Sb P> :rg"n . t W. S. ' Aklvm. nach Unioii-Vridge. , 'v? Alkoi.i. Emorv-Gro.'t. -i'c' bZ - Aktoni. nach (jmor-r-ve Zaalick' ! Täglich ausgenommen Co-inkag. ? Nur Sonntags killet- nd Gipäck-Lsfice Nr. 205. Oft-V-lt-mo, da'ten an Union-, Ptnn!ylv-nia-Avenue-. --..1t0n- Walbraot- (North-Avenne- -tctiou an. v o d, Äeneral-Eefchäftsführer. Balti'.norc-Nnnaplills--Hort-L.'ittc Trati.iKrast-mU.Novi u. B e r ,<Z7. ><ii,e Verlagen die Camden- at.vn nach Aiiiirva. Ii; und 4wi'cheniia!loue,> an Wochentagen u.n '/> Moraei'.s und I 10 Nachmittags und t>,25 Ab?,. nach unapolis und A. W P chen. P,!.'i°n i an Wochentagen um 4.0 Nachmittag,. R-autaas 8 00 V'rmiliag und 4.30 Nachmittag. ?siakrt von eli'.navolis nach Valtiniore in Wochen t,aen 0 I'. und ",',5 ormittag. I 2 .> '! Nachmittags und 0,10 Abends. Sonntag 9.?,' Vormittag; nnd 6,10 iiin strachtjug fährt täglich anszenommen Eoiintags, von West u. Nit Baliimvre. ab ge.v .r°o I. W i i f - I. B r o w n Sencral-BeichSflsfiihri'r. Pattimore gehen ad a> Eonillagcn na>? (iardiff u g 'L. Vormittag Mid 4.00 Nachmittag. Zuge gehe ab an Sonntagen nach Belair u S.A end. W. A. Moor. tZtail—t General-Beichäjl führ.