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Verlangt.-Freuen unv Mädchen Verlangt: zaniliälttrin kxi K. Horla- V-rrlon. und Verlangt: yn in?r k>ln?n Ycimilit nnt rfahrkn? Schin. sonii in Ziinmtrmtidchtni kine Viäfch Nacd>u sr-sen mit Rksrentn in ?Ir. 224,1, tkufaw-Hlact, <;>kt Tucatl->Str,, >im Tinstaz olxi Mittwoch vor 1 llbr. 227-5 Dkrlan t : Sn anftdnZio Mavchin für allem,i!de Ha , vri'i'i:. Nachufraztn bei Mr. HammcrSlougl, Nr. 81, B> Verlangt: Ein ?liä?chen für vte allgkincine Harbkit. ??ll rlraaen in Nr. 7!17, Wkft-Nsrld Avmut. <?Ä>—7> Verlangt.' Zwei gnte Müschen: das Eine um Kochen, schen und Vügcln, das Andere fUr tii vauiardeit in kiner kleinen i?ain>l! ohne Kui'S.'r: guter Lodn ürd de,irdlt. Zu erfragen Margens vor It> Uhr in Sir. ISI9. l??4—6, Bertanflt.-Männer und Knude. Verlangt : <sin guter VrodbScker: stetige Arbeit siir den recht? Mann, Nachzufragen i Nr. 112, Robinson- Eiratze, Kanton. (227 Verlangt: ?in junger Mann, welcher Vi>rltder werden will: iner, ivelcher schon im Geschäft war. wird vorge zogen, Nachzufragen in Nr. 9, Süs-Frederick-Tlr. i227—> Verlangt: Ein guter Bo<i?r als zweite tzand. Nachzufragen in Nr. INU, Patapsco->Ttr. 1227 will Zu erfragen in Nr. Iv 2. Lüv-Negefter-, nahc Lombarv-Ttr. <Z27-^> Verlangt: Hin tüchtiger Mann für eine (Hkmüie-Aarni: gnt's Heim uns guter s.'ohn. Nachjufrageii b-i I cruiau Tluidt, Arlington, Mv. <227^81 Verlangt : <sin Bäcker ol? zweite vanv für ?rod. Nachzu fragen in Nr. i>, <227> Verlang : Hin Glinge von I! bis IA fahren, der etwas vl>n der Bäckerei verfehl. Nachzufragen in Nr. 71<i, Ensar-'Str. 227> Verlangt: Sin starker Hunge, um die Backerei zu erlernen. Nach,fragen in Nr. Süd-lsarroll>o-Avtue. 227, Verlangt: Tosart—Matrose und jiodlcnziedei: gute tsele genbeit siir Nichibeniittelle. ftteie Reise uns Vc zahlung auf vnilschen Tompseru. A. Ratduiaiin, lg.nt, Nr. ISI4. Bank-Sir. <227 -S Verlangt: Em Zvaitrr, der singlisch und Teulich spricht, für Hausarbeit: iiiuz gute knipfehlungcn kadüi. Nachzufragen bei Frau Nannie Ax. Nolans-Pari. <224—!', verlangt im AKflemeluen. Deutsches Arbeits - Nachweisungs- Bürcau. II:. kl, S!lS'Hdarv-etrj>t, outer der Aufsicht de: .Dturjchen Ses-llsch-!.' T.eiestgea. welch vent. fche Hanvwerikr, Arbeiter unv Dienitbvte zu de- Ichtstigea wünschen, wolle sich persönlich oeer i trntirte? Briefen n den Agenten der Sesellichaft, ? hann T>. M e er. Nr. 21S. Siis-Lar Straße, enden, clcher lialgeltlich Aukutt er ideil.'N wird <Za26.11 Stellen-GejnÄe. Stellcgesuch. <Zin junger Teutscher von Bremen mit guter <?r ziehunß und seit acht Zagen im vand sucht in ir gend einer Branche eine bescheiZene Stellung. Nach zufragen in Nr. 2llö, Calverton-Avenue. 22ö—7> Anzeiflen.-Zn vertanen. lufraqkn bei C. G. Ihoinas, Nr. 171 S, Wcst-Prait- Strabe. (227 Zu verlaufen: Fkine neue Aorftad^t-Wohnun das Publikum wünschl. 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In keinem Fall können wir mehr auf ihn zählen. Ich fühle, daß ich bald ster ben werde, meiner Krankheit Hilst kei ne ärztliche Wissenschaft mehr. Schwö re mir, daß Du mein verwaistes Kind nicht verlassen wirst, und daß Du es aufziehen wirst, wie es Dir Deine Ve rhältnisse erlauben." „Reden Sie nicht so, gnädige Frau, sonst werde ich gleich böse." sagte ich. Allein sie ließ mir keine Ruhe, ich sollte schwören. Wie würde ich nicht geschworen haben! Ich hob beide Hände empor, und bald darauf wieoerholte ich meinen Schwur an ihrem Sarge. Aber ich weine nicht, o nein, das würde man hier nicht verstehen." „All' dies entspricht der Wahrheit," erklärte der Notar. „Die verlassene Frau starb, und diese wackere Person zog das Mädchen auf." „Ob ich nun wacker bin, oder nicht." entgegnete die unversöhnliche Rest, die in der Hitze auch den braven Notar zu ihren Feinden zählte, „so ist es nicht meine Art, mich mit Psauenpfedern zu schmücken. Nicht ich erzog diese un schuldige, weiße Taube, wenigstens ich nicht allein. Ich arbeitete nur für sie, nährte sie und kleidete sie; aber da meinVerstand nicht weit reicht, so wür de ich sie nur zu eiriem so gewöhnlichen Bauernmädchen erzogen haben, wie ich es selbst bin! Doch wir hatten dort unseren guten alten Dorflehrer, den Onkel Nacy oder, wenn Sie es gerade wollen, Herrn Jgnaz Feher. Dieser gab ihr die wirkliche Erziehung; er lehrte sie nicht nur schreiben, rechnen und lesen, sondern machte ein wirkli ches Fräulein ais ihr. welches dieser vornehmen Verwandtschaft wahrlich nicht zur Schande gereichen würde. Sie kann tanzen, Klavier spielen, Or gel spielen, singen und sogar auch ma len. Na, das wollte ich Ihnen sagen." „Nun bleibt also nichts anderes übrig," sagte Herr Blasius ironisch, aber sehr bleich und mit zitternden Lippen, „als daß wir die zwei Millio nen Varsanyi'schen Vermögens dem Zöglinge von Fräulein Theresia Ka dar und des Herrn Jgnaz Feher über geben. Hört Ihr es. liebe Verwandt? Wollt Ihr nicht nicht über diesen guten Scherz lachen?" Ob sie nicht lachten! Sie lachten alle aus vollem Herzen, nur ähnelte dieses Lachen gar sehr dem Zähneknir schen. „Tante Resi," flüsterte das Mäd chen dieser kampflustigen Dame in das Ohr, „warum haben Sie mich herge bracht." '„Weil ich dachte, meinTäubchen, daß Deine Verwandten menschliches Ge fühl im Leibe haben und sich freuen werden, Dich kennen zu lernen," ant wortete Resi in nicht eben flüsterndem und nicht im geringsten zärtlichen To ne. „Welch' rührende verwandtschaftli che Liebe!" ließ sich Frl. Adele verneh men. „Nur kamen Sie etwas zu spät mit derselben." „Zwanzig Jahre lang fiel es Zhnen nicht ein einziges Mal ein. die Ver wandtschaft aufzusuchen. Das ist verdächtig, sehr verdächtig!" fügte Al fred hinzu. „Aber da es sich darum handelt, eine Zweimillionen - Erbschaft wegzufi schen, da erwacht auf einmal das ver wandtschaftliche Gefühl," schloß Frl. Adele. Herr Blasius war unterdessen in tiefe Gedanken versunken, 'er flüsterte mit seinen Töchtern und blickte mehr mals verstohlen nach Miklos hin, der während der ganzen Scene schweigend und gleichgültig neben dem Fenster saß. ganz abgesondert von der Fami liengruppe, als ob ihn die Sache nicht im geringsten interessirte. Das Ge sicht des Hrn. Blasius verrieth tieses Sinnen, in seinen Augen zuckten die Strahlen verschiedener neuer Gedanken un-d Pläne auf; unterdessen hatte aber Jungfer Resi den von Fräulein Adele hingeworfenen Fehdehandschuh aufge nommen und trat mit ihr kühn in die Schranken. „Die Herren und Damen mögen re den, was sie wollen, wir wollen Nie mandem etwas wegfischen. Aber na türlich," fuhr sie fort während sie ihre Hauptfeindin mit einem harten Blicke vom Kopf bis zum Fuße maß. „wer in seinem Munde fremde Zähne, auf seinem Kopfe fremdes Haar und auf seinen Wangen fremde Farbe träg!. den kann leicht die Lust auch nach ande ren fremden Gütern anwandeln. Was kümmerten wir uns um die Zweimil lionen - Erbschaft? Wir wußten gar nicht, daß sie auf der Welt ist, und wenn es von uns abgehängt hätte, so hätte sie uns auch die theure Verwandt schaft vor der Nase wegschnappen kön nen. Nun wachsen aber auch in un serem Dorfe gescheute Leute. Oder hat etwa Onkel Naczi keinen Sohn? Hat er nicht alle Schulen ausgelernt, und ist er nicht ein so geschickter Advo kat. daß man seinesgleichen im ganzen Komitate nicht findet? Gewiß hat er einen Sohn, und zwar ist es dieser junge Mann hier, mein Jungbruder Andreas, der jetzt so verschämt neben mir dasteht, als ob er kein Wässerchen trüben könnte. Kommt nicht eines schönen Tages Andreas zu mir und seinem Vater hinein? Ja, wahrhaf tig, er kam und erzählte uns, daß die Zeitungen mit dem Todesfälle Anton Varsanyis voll seien. Ich bin der Sa che nachgegangen, sagte er, und habe mich überzeugt, daß dieser Varsanyi der Vater unserer Vroni ist. Er konnte sie getrost „unsere Vroni" nen nen. denn er kennt sie seit ihrer Kind heit und hat viel mit ihr gespielt, ob wohl er um zehn Jahre älter ist als sie. Gut, mein Sohn, sagte Onkel Naczi, fahret nach Budapest hinauf, aber ich bleibe zu Hause, denn ich bin zu einer so großen Reise schon zu alt. Resi wird das Mädchen begleiten. Gewiß, bis an's Ende der Welt, und wenn es auch in's höllische Feuer geht, sagte ich. Dann kamen wir herauf. Und dann lernten wir die Verwandt schaft kennen. Wir danken recht schön! Und nun gehen wir von hier weg, mein Täubchen, das wollte ich nur gesagt haben." Damit nahm sie das Mädchen am Arme und führt? sie mit großer Gra vität aus dem Zimmex hinaus. KN IVIÜI"7LN. WIK IX vcn VLKldN'l'xn äHSBCI.ITSS. llcnrn ksctti'K vik OLK noki'L /e/!, Dr. Samuel ?iteker, in //l/annis, Mssae/msetts, /mbe "vastoria," Fasseide, 11/e/eües stets ttnci noe/ö l/msMaF ckie von dieses ist ckas äe/lte "vastoria" seit -/a/l/'en in ai/en Famiiien von cken Mtte/n H.VS'tLr cm/Äen unck seket ckass es ci/ese/öe L'o/'te ist, u/ete/le //?/- imme/' .yekatt/t /mbt, u/e/e/le c/ie von MemanF ist von anton'si>t, meinen Mmen ansse/' 2V;e 6o/?MNF liefen />ns/ckent 67?as. //. ist. Tuck Tuck nickt Änfükrsri. Ookäkräöt nickt, äss üiires Xioctss cZacZured, <ZasB Idr Ruek von <Ziosora oclor zeiiein einen Hrsat? sutdäiixeii lasst, tiessea Lestanättioilö e?' nicU einnia/ kennt, (und er nur nntersclnedt, iiin sin paar Oents melir 211 verdienen). "Die Lonts, ciis Ikk- imms- Abkauft kabt," VIT lINI'LR.LeiIR.IS'I' VON Verlangt immer clle Forte. stets geholfen kat. AndreaZ Feher wechselte noch einige leise Worte mit dem Notar, verbeugte sich höflich vor den anwesenden Mit gliedern der Familie und eilte dann den sich Entfernenden nach. Das Schlachtfeld blieb im Besitze der Fami lie Varsanyi und bei ihnen auch der Notar gleich einer Kriegsbeute. ' 7. Die Varsanyis waren keine wilden Indianer, daß sie ihren Kriegegefan genen aufgefressen hätten. Im Ge gentheil. sie umgaben den Notar sehr freundlich und mit besorgten Mienen und zeigten ganz deutlich, daß sie von ihm allein beseligenden Aufschluß er warteten. „Lieber Freund," begann Herr Bla sius sehr besorgt, „sagen Sie mir bei Ihrer Seele, giebt es hier keine Hül fe?" „Gar keine," antwortete der Notar kopfschüttelnd. „Die Glaubwürdig keit der Dokumente ist über jedenZwei sel erhaben." „Könnte man nicht die Legitimität der Geburt angreifen?" „Das Kind wurve drei Monate nach der Entfernung seines Vaters gebo ren." „Könnte min die Gültigkeit der Ehe nicht in Zweifel ziehen?" „Laut des Martrikel - Auszuges war die Ehe mit jedem gesetzlichen Er- versehen." „Dann also, liebe Verwandte." sprach Herr Blasius, sich umwenoend, „bleibt nichts anderes übrig, als sich vor der eisernen Faust des Schicksals zu beugen." (F->risetiuz folgt.) Alger an Tepew. Der Kriegssekretär lobb wieder einmal seine großartigen Leistungen sei't dem Ausbruche des Krieges.— Al les wurde auf's Beste vorbereitet und angeordnet. Washington. D. C.. 22. Aug. Ein Schreiben, welches Kriegs-Se kretär Alger am 13. d. M. an Hrn. Chauncey M. Depew richtete, wird zur Zeit mit Genehmigung beider Herren veröffentlicht Es lautet, wie folgt: „Mein werther Herr Depew!— An läßlich des enormen Geschäftsandran ges komme ich erst jetzt dazu, die von Ihnen gewünschten Angaben über das. was in Bezug auf die feldmarschmäßi ge Ausrüstung der Armee, die Führung der Campagne u. s. w. geschehen ist. zu übersenden. Die C-Hess der einzel nen Departements sind zu sehr mitAr beit überbürdet, um die gewünschten Tabellen auszuarbeiten. Jemand, der dem Departement fern steht, kann sich kaum vorstellen, welch' ein Unternehmen es ist,125,000 Mann aus allen Staaten gleichzeitig unter Waffen zu rufen, sie einzumustern und in verschiedenen Lagern unterzubrin gen. wir keine Lager - Ausrü stungen hatten und das Kriegs - De partement dieselben erst anschaffen mußte. Wie Sie wissen, war absolut keine Ausrüstung für die Freiwilligen vorhanden, als der Krieg ausbrach. Daß Dieses erfolgreich zu Stande ge bracht wurde, ist zur Genüge dokumen tarisch bewiesen. Weitere Aufgebote, einschließlich der regulären Armee (die 27,000 Mann zählte, als der Krieg ausbrach) brachten im Ganzen 268,- 500 Mann unter Waffen. Um alles Dieses in einer so kurzen Frist zu bewerkstelligen, ist enorme Ar beit nothwendig gewesen. Selbstver ständlich hat die Ansammlung der gro ßen Menschenrassen unier unerfahre nen Regiments- undCompagnie-Com mandeuren —so weit wirkliche Uebung im Felde in Betracht kommt die Un wissenheit in Bezug auf sanitäre Zu stände, die Nachlässigkeit bei der Befol gung der ausgeschickten Instruktionen in Bezug auf das körperliche Wohlbe finden der Soldaten, die Arbeit des medizinischen Departements bedeutend vermehrt. 'Daher kam es. daß in den Familien der 216.000 Freiwilligen fortwährend große Besorgniß über die Wohlfahrt der Soldaten herrschte und täglich Hunderte von brieflichen und telegraphischen Anfragen eintra fen. die einzelnen Soldaten betreffend. Die Ansicht dieser Personen, daß das Kriegs - Departement für Gesundheit und Krankheit verantwortlich ist, hat Welche Mle > die deffcre Hälfte? Di PNichten einer HauSfrau find anstrengender, als die Männer e sich vorstellen. Reinmachen allein diese niemals beendete Arbeit reibt fortwahrend ihr, Kräfte auf. Mehr wie die Hälfte der Arbeit.de ReinmachenS kam, sie für sich gethan bekommen, wenn sie e will, und - die Kosten sind so gering, daß sie kaum der Rede werth sind. .H' s-tilvee größer Hälft d 4 Reinmachtni: thut s besser alt irgend ew andere Methode; thut eS leicht, schnell und billig. SrößteS Parket- grüßt Srsparniß. k. fainsanx eoivipanv. I Chicago. St. Loutt. Slw Dori. Boston. PHUadlphia. selbstverständlich in Krankheits- und Todesfällen Sympathie und Kummer erregt. Mit nichts gehen junge Män ner in strotzender Gesundheit ver schwenderischer um. als mit ihrer Ge sundheit, bis sie geschwunden ist. Män ner ziehen in's mit- der Ansicht, daß sie Alles aushalten können, und das Gegentheil ihnen nicht beige bracht werden, bis sie von einer Krank heit dahingerafft werden. Von An fang an sind Vorkehrungen getroffen worden, um alle L-ager mit allen ver langten Vorräthen zu versehen, doch führen die commandirenden Offiziere selbstverständlich die Aufsicht über ihre L-eute. Ein Corps - Commandeur zum Beispiel hat Ordres in Bezug auf sa nitäre Zustände gegeben und durchge führt und bat nur einen Bruchtheil über zwei Prozent auf der Krankenli'- ft?. Andere sind weniger erfolgreich gewesen, und die fsolge war. daß Ty phus und andere Lieber bis zu einem bedeutenden Grade ausbrachen. Ein Regiment im Lager von Chickamauga hat einen Oberst, der die sanitären Maßregeln m seinem Regiment durch führt und seine Leute zwingt, alles Trinkwasser zu kochen und das Lager reinlich zu halten. Das Resultat war, daß er weniger als 25 Kranke hatte, trotzdem die Lage seines Lagers die ungünstigste des ganzen Ccmmandos war. Ändere, welche glünstiger gelegen waoen, hatten zehnmal so viel auf der Krankenliste. Eines der unter dem letzten Aufruf gebildeten Regimenter, das feinen Heimathsstaat noch nicht verlassen hat, beklagt sich bitter über die ausgebrochene Typhus-Epidemie. Was die Santiago - Campagne an betrifft, so hatten die Schiffe bei der Abfahrt von Tampa Proviant sür drei Monate und einen Ueberfluß von Ho spital - Vorräthen an Bord. Sie hat ten Lichterschifse. um die Ausladung am Bestimmungsorte zu bewerkstelli gen. Drei dieser Lichterschifse gingen während der heftigen Stürme unter wegs verloren. Sobald wir davon be nachrichtigt wurden, schickten wir von Mobile und New - Orleans aus an dere, die gleichfalls im Sturme unter gingen. Die Marine lieferte unsßoo te und eines dieser kenterte. Die Ar mee wurde ausgeschifft, einen Theil des Proviantes und ver medizinischenVor rätbe mitnekfmend, und marschirte so fort an die fsront, um die Spanier an zugreifen. Die große Schwierigkeit, die sich uns später entgegenstellte, war der Wind, der jeden Morgen gegen 10 Uhr be gann und einen hohen Wellengang ver ursachte. so daß d'ie kleinen Boote kaum zu brauchen waren. Von den angestell ten Verladern wurden 60 Prozent krank, und die Wege (wenn man sie mit diesem Namen bezeichnen darf) wurden infolge des täglichen les füv Gefährte unpassirbar. Packesel mußten angeschafft werden, um dteAr mee mit Proviant zu versehen. In der Zwischenzeit entfernte sich die Armee von der Küste und die Aufgabe wurde von Tag zu Tag eine schwierigere. Das Resultat und die Krankh.'its - Epide mie, die später ausbrach zeigen jedoch nur. daß General Shafter sehr richtig handelte, als er die Attacke zu einer Zeit anordnete, in welcher sich dieLeute noch ihrer vollen Kraft erfreuen. Es war eine Bewegung, die an Tollkühn heit streifte, aber ?ch bezweifle nicht.daß gerade die Hartnäckigkeit diefesAngrif fes die Spanier entmuthigte. Daeße sultat war einer der größten Siege, welche die neuere Kriegsgeschichte auf zuweisen hat. Die Anzahl der Kriegs gefangenen übertraf die der Angreifer um Zwei zu Eins. Als Fieber aus brach und die Listen der am Fieber Er krankten in die Tausende stieg, wurde seiner Zeit angenommen, daß es haupt sächlich Gelbfieber sei. Wenn unter solchen Umständen die Truppen sofort nach der Uebergobe nach dem Norden gebracht worden wären, hätten- große Massen den sicheren Tod gebunden, aber die Anfrage ergab, daß nur ver hältnißmäßig wenige Fälle von Gelb fieber wann, und es wurde sofort be schlossen. die Armee so schnell als mög lich nach Hause zu bringen. Alles, was nur möglich war, wurde gethan, um der Armee Hüls zu bringen. Daß einige Soldaten auf den Transport schiffen vernachlässigt wurden, ist zwei fellos vielleicht ist dieses der Nach- und Fahrlässigkeit der Be- schlshaber an Bord zuzuschreiben, aber hauptsächlich dem Umstände, daß das Sanilätscorps in Santiago nicht aus reichte (viele der MitaliK>er waren er krankt). Viele Aerzte, die auf den Transportschiffen Verwundete pflegen sollten, erkrankten unterwegs. Um Ih nen eine Idee zu geben, was gethan worden ist. füge ich das Folgende bei: Das Departement des General-Ad jutankn hatte die Soldaten einzumu stern und nach ihren Bestimmungsor ten zu schicken, um genau zu sein, 216,- 490 Freiwillige und 24,9<A) für die reguläre Armee. Dieses erfolgte mit einem reiduzirtenStabe, da viek'Stabs offiziere aus allen Departements be fördert und an die Front beordert wa ren. Der Chef des J-ngenieur-Corps berichtet Ausgaben vonK5,B3O.(X>O für Hafenvertheidigungen. Aufstellung u. Anschaffung von Kanonen, Mörser- Batterien und Minen. Der Generalarzt hatte die enorme Arbeit, Hospitäler auszurüsten, das Sanitäts - Corps zu organisiren. Krankenpfleger und -Pflegerinnen, so wie Contrakt - Aerzte (Civil - Aerzte) anzustellen und Corps-, Dioisions- u. Brigade - Aerzte zu ernennen, medizi nische 'Vorräthe zu liefern und alle von sämmtlichen Lagern des Landes, so wie von Santiago, Porto Rico und Manila geforderten Medikamente. Bandagen u. s. w. abzuschicken. Man kann sich kaum eine Vorstellung von den enormen Leistungen dieses Depar tements machen. Die General - Intendantur hatte bis zum 1. August 110,907,235 Pfund Rationen eingekauft und vertheilt, die nack> allen Lagern im Lande und nach Santiago, Porto Rico und Manila be fördert werden mußten; außerdem wurden große Quantitäten unter die hungernden Cubaner vertheilt. Der Bericht des General - Quartier meisters ist zu lang, um selbst nur eine Idee von der von ihm bewältigten Ar beit zu geben. Nach Honolulu. Ma nila, Santiago und Porto Rico und zurück sind 82,628 Mann mit Artille rie-Ausrüstung und Vorräthen ge schickt worden. Per Eisenbahn sind in diesem Lande 9700 Offiziere. 233,962 Mann und 40,582 Thiere, sowie Tau sende von Wagen und Munition und Vorräthe für Artillerie. Quartiermei ster, Sanitätscorps und den Signal dienst geschickt worden. Im Ganzen hat das Ouartiermeister - Departe ment 6,274,483 Kleidungsstücke. Aus rüstungs - Artikel u. s. w. vertheilt. Ich erwähne nur die folgenden: 288,- 730 Decken. 283,762 Blousen, 406,423 Beinkleider, 334,106 Hüte, 83,200 Canvas - Uniformen, 511,377 Paar Schuhe, 736,965 Unterhemden, 179.- 142 Zelte u. f. w. Täglich sind an die Armee Nahrungsmittel und Fourage im Gewicht von 900 Tonnen abgelie fert worden. Diesen ist eine groß Flotte von gecharterten unv gekauften Transportschiffen, die Leitung bei dem Transport der Truppen, Proviant und Munition zuzufügen. Der Zahlmei ster hat die Armee prompt bezahlt und ihm gebührt Lob für seine Arbeit. Das Signalcorps hat, ausgezeichnete Dien ste geleistet und die verschiedenen Com mandos im Felde mit Kabel-, Tele graphen-, Telephon- und Signaldienst versehen. Wenn Sie einen Tag oder zwei übrig hätten, so möchte ich die einzelnen detaillirten Berichte übersen den, die Sie in Erstaunen setzen wür den, wenn irgend etwas dieses zu thun vermag. (Gez.) Eraebenst Ihr R. A. Alger." Das obige Schreiben wurde vom Kriegs - Sekretär Alger an Chauncey M. Depew in Erwiderung auf ver schieden? Anfragen gerichtet und der Öffentlichkeit übergeben. Der beste Arennd auf Krden. Seit dreißig Jahren baben sichTutt's Pillen als ein Segen für einen jeden Invaliden erwiesen. Sie sind mit Recht ein Freund des Kranken zu nen nen. Eine bekennte Thatsache ist es. daß durch die Galle verursachte Kopfschmerzen. Dyspepsie. Magen säure, Malaria. Verstopfung und sämmtliche damit verwandte Krankhei ten durch Tutt's Leber. Pillen vollständig kurirt werden. Produkten-Martt. (Die unten stehenden Preise b-zieben sich auf das EngrosGeschäft; im Endetail - Handel ist ein Aufschlag von etwa zehn Prozent zu berech nen.) Die Verkäufe von Gemüsen und Früchten werden durch das ungewöhn lich heiße Wetter der letzten Tage un günstig beeinflußt, indem sowohl die lokalen Händler, wie die Einmacher ihre Einkäufe auf das Nothwendigste beschränken, da die Waaren durch die Lagerung während einer Nacht schon dem Verderben ausgesetzt sind. Be sonders nachtheilig wirkt die Hitze auf Pfirsiche und Birnen, so daß der Pfir sich-Markt förmlich demoralisirt ist. Waaren, welche im besten Zustande abgeschickt wurden, kommen hier mehr oder weniger beschädigt an. Die Ernd te von Birnen aller Art ist groß; die Sendungen kommen größtenteils vom Ostufer. Die Qualität ist, soweit die , Hitze nicht in Betracht zu ziehen ist, ei ne gute. Die Haupt-Einkäufe wer den von Einmachern gemacht, da die Offerten für lokalen Handel zu groß sind. Trauben kommen in grö ßeren Sendungen auf den Markt, doch sind die Preise für den allgemeinen Verbrauch noch zu hoch. Die Zu sendungen von Aepfeln waren ge ring, die Nachfrage nach besseren Sor ten ist eine gute. Auch Zwiebeln wurden weniger offerirt, der Umsatz war jedoch ein besserer. Für T 0- matves war der Markt schwach. Nur wenige Partie'n besserer Quali tät sind für Marktzwecke geeignet. Einmacher hatten sich in Folge der Be endigung des Krieges mehr von Ein käufen zurück in der Voraussetzung, daß die Bestellungen der Regierung für die Armee sich verringern werden. Wassermelonen sind reich lich vorhanden. Nachfrage herrscht nur nach großen Melonen. Weiß kohl besserer Qualität ist erwünscht. Die Preise sind, wie folgt: Aepfel, pro Faß . . 75c. —52.75 Birnen, pro Korb 15c.—40c. Birnen, pro Faß 51.75 —52.00 Weißkohl, pro 100 §l.OO-^-53.00 Zwiebeln, pro Büschel. . . 70c.—75c. Kopfsalat, pro Buschelkiste 40c. —50c. Kartoffeln, pro Faß . . 51-50 —52.25 Apfelsinen, pro Kiste . . 52.00 —53.00 Tomatoes, pro H Buschel-Korb 17Hc. bis 30. Trauben, pro 5 Pfd.-Korb 10c. —13c. Grüne Bohnen, pro Büschel 60c. bis 65c. Wachsbohnen, pro Büschel 50c.—60c. Sellerie, pro Bündel . . 15c.—20c. Damsons. pro Kiste . 51-00 —51.50 Damsons, pro Faß . . 53.50 —54.50 Gurken, pro Korb . . . 10c. —15c. Cantaloupes, pro 100 51-50 —54.00 Ccmtaloupes, pro Korb . 15c. —20c. Ananas. P5O Stück .... 6c. —12c. Grünes Mais, pro Dutzend 6c. —10c. Blumenkohl, pro Kiste . . . 50c. —60c. Pfirsiche, pro Korb .... 60c. —80c. Pfirsiche, pro Kiste . . 51.00—51.50 Wassermelonen. pro 100 51.00 —51-50 Eier, pro Dutzend .... 12c. —14c. Creme - Butter, pro Pfd. 17c. —20c. do. Dairy Print, pro Pfd. 12c. —17c. L-bendes Geflügel, pro Pfund: Junge Hühner . . 104 c Mte Hühner .... 9c. —9öc. Enten 8c. —Blc. Vichmarkte. Ehicaalll.. 22. Äug. Lie AuS> fubr von Rindvleb be::ug 2Z,1M0 Stück; Marti stetig bei iw:sckien Z 2.75 und 5 7.00 var'.ireiiden Preisen. Schweine : Zufuhr 2,000: Markt aktiv; die P eiie varriirken zwischen G2.7suud 54.00. Sckaafe:Zufuhr 18,000: Markt tetig; vie Prelje o arrilrien wischen 52.50 und 1tt.25. z Viehfutter- und Ltrohpreise. Folgendes nnd die auf den staatlichen Waagen für Heu, Stroh u j. w- gestern er zielten Pieile: liche Waage. Heu Tiuiolby Heu s>obiS ?!!>, neues Heu bis und Kleeheu 53 bi S §lO pro Tonne. Stroy—Waitenstroh 55 bis 56, Nogqeu stroh tzs bis 58 nnS Haserstroh hü bIS tL p'ro Tonne. Mai 52.50 bis 5Z.60 pro Fafz. o r v we st I! ch e Waage. Heu Timotdv'Heu Kl 2 bis 514; neues Heu sio bis 512! Kleeh-u 8 bis tzio pro Tonne. Stroh Wai;eustrohss bis?k>, Roggen, ftroh 57 bis 53 und Haferstroh 55 bis 5o pr Tonne. Mai—s2.so bis 52.0 pro Fa?. Baltunorer Marktberichte. (Berichtet für: Baltimore, den August 1 "Z. Die heutige Äetzenmsuzr berr ii je,!-'! Busche!, der Eleoatoren-Borreit! Büschel, Ber>ant von den Elevatoren 44.Ü00 Muschel. Berkauit ivur den ll.j<i" Busche! un '2l Wqqons. Folgendi !ai:lle z?i,r den heuiizen. vorzeftrige?. r.den >.e >:i i irizeii -tan> der in ver gleichender lieb:rsicht' . ! Hentiqe Borgestrige ! Gleiche Zeit ölur-'e. SchluSr-te letztes Jahr. kp-t ' ,o^'i-in.^'. Stenn,'2 ... ett, - . 7!-71 .. iit) 71 - Sudlicher 5 —74 7 —7i -107 SüSt-tlaj... 70 —7.1>.72 -7k>j -I'i Auiuft 7i —7? Eeot !t! -^,7o^—7i It)s De ..-eitt > - Aaii —. ... ... - Kedr l > -— MiS 35.820 Büschel, Slevaloren-Bor rar- 23:j,1i14 Buswcl. Versandt von Flevat-r-n 34,68 t Muschel. Bertaust wurven 14,VUt> Susche. Folgende Tabelle zeigt den beutigen, vorgestrigen und den ieerjihrigen Stand der chiäiZprelse in v:r lieichender Uebersicht: AlaiS > peutige Vorgestrige Gleiche Zeit geuiiWier. i -cviuzrarc lei-te; Jahr. 6 pot gemischter >6-A4- LSiZK' Spotvir.2 - ... Ä'iV Ztränier geu !i4!. <4 :>4' weißer .! . <Z !j5 !17>t 8 Slli. gelber .. öS -L7 -3 Aligust 34 —34 >. 3 - 3S! 3 >i- 00 Sept 33Z—32'. 3o,^—3B>. Ott ... ... Nov —. - Tez > !. ...- - Hafer Heutige Zufuhr 1,57< Büschel: 44VS Büschel jurilikgezozen! Slevatoren-Vorraiv 148,4" Büschel. Ter Otarkt war stetig zu notirlen Prnsen: Weißer neu-r Nr 28— do Nr >26 , do. nicht Nassisij 25 .—2 .. gemischt Nr. 2 do. nicht tlassifijirt 24—2 t,. Boltimoree tVffeilen-Börse <Berichlet fnr den,?eulschen durch Alivdendurf, Oliver äc Zo > Baltimore, den 2 Z August Middendorf, Oliver So. crechnen für KrancS? Bantier-Tratren -i.21 auf Bc> Tage, aus S.2O— kaufniAtiniilUe 5 .'4',—5.23>^ 60 Tage. NeichSmart Gulden 3 ISjl6. Sterling Bankiers aus i'.< läge 4.d>Z'—4.B4, auf Sicht 4. kaufmännische 4.83—4.83 Verkäufe aus der liiesige Effekten Sörse 121 MechanicZ-Bank 18'^ 1.000 <Zo>. 1 117 510Eanton>Lo 7t 3S 71V 150 71 1.000 Sheiaveale-GaS ier 10Z 77 Baltimore Lonlolldirte Ztraiienbahti.. 23 2,000 B- St. 3er ...IOS'. 1,000 Huarleslon Ltraßen.l'ahn 3er 101 5 Balto. Trust ,<c Guar. Lo 274^ is.oc.o Lharliflon 6 W. s 105 40 Viaraland 3 2.000 Ga. i actnc, 1 12^>? 37 B. 6O- SlsS 20) 1.000 W. Ba.EeniralOer IVO ; 106 Balto. tZoniolidirte Ttraßeiidaha. ... 23)j 227 23 > IlOCons. Gas 66) 80 Bcilto. Trust 275 7,000 Ver Staaten 3er W. I 105^ t?, 000 readvard >!k Roanoke ser I>>4 B,oo>>Ga., Soutlierr. Florida Ser 10>, 13.000 „ „ . 106.^ 24 . . .1 Pfd 1 lO Soiitdern Pfd 35 1.000 Midland 3 110 30 Maryland Casnaltiz 30>>! 0.000 Q. 1 10t 4,000 Southern Bahn ser. S7i 5,000 07 X V 0 Hantoni! 7!^ Skotiruugen tn Baltimore. Ztat;-letrl.ilei!: Geb. Verl. ?a.,3er. neue. t>l ker.ioi'tt EnilldtrteLaZ.'ikticn 00 lü°ns°lidirteia?-Ooli>zationen. 6er 117>j SoiisolidiNe GaZ-Odli-iationen. ser Pant-Aktier:: SitienS' Ziat-onal -0 Com->k sarnl. Italional .. TroverS und MechanicS 177 Eauiiadie ÄtaNonai 102 Farmers'ck O2 StationalLxchanze 130 Farmers un l?la.iterZ -lS National Marine .... Old Town 20 Atiania Li Egarlotle 114 Balro.iZd Ohio, 1. Pf 51 iäentratOaio M Lo> Ga.. Southern 6 Aorioa 4O 1.Li.... 00 t'i Southern Bahn, Pfd 35 Sladl-Pa>ia,l-r 2 Cvnsolidirteßain 23>j American Ane 6 Asioctlrrekeuer 6' aitimore Feuer 23 Firemen'S 24 National Feuer 4X vallo. S-lt7l. Hvv.. s?rl '.O 100 Salt. >5 Hin 4ersr'd 117 B. Odt. 5. Jac. N 3l> B 1.0 E. F. h. B-. 1. V-. oer (Serie A 181 71 76 a. F. t. ocr lHene o, I^l-. 45 50 S.F. Y. 8.. 1. V-. oer (Seriea, 42 0 Bhar. üI.K Äug. üer 100 Sl i.>tl. Si Au?.. 7er 110 S"i. 1. svo.. er 117 >d Nor. 1 Hyo er 1!>2!.. 04 >.-i v?a.,sut'rn Florida.neue 5-r.. 10r> 107 ia. vacific, 1. Vv , ser. t 035... 120 l2Uj Aug.. 1. Hv , ser 11°, Stonvern enrral4>tz,iu2s 112 storniern Zentral. ser Serie Ä 117 NortocrnSenirat. ser Serie B 117 PclcrSvure.Klasjc A ser !vie Sumv. 1.. ser 100>, Sea. H Aoanote. Ser 1020 lU4 104>^ !da. Mtdlan, 2. Hh, 6er . 11 a. Midland. 3. Py.. er 115 116 K. 5. OZ>).. s>:r 105 Western —... 11411 .... Eanron-äo 7l Minen-Aliicn Soiijolidlne Stew'Aorker Mffekten-Börse. Sten-Sr!. en 22 Anglist ISUB. Änjanq. Schiutz. AmCottonOil 30!^ Am Zuitcr 14 >' 1 ' AmT°/bar'' 7.' V. " 141>! 140.5 Obio - --- New-Zersey 03?, 03 6 Ohio 22 25 vlucago, Burllnglon <d Ouiacc? ... lIO> Ilv> Chicago GaZ .... IOIA Milwaukee St. Paul.... 113 113 , Lhicago,R Pacific 107 , 106?^ Lleoeiond. Si! St outZ 4 45 Telawrre KHudion 10>j los, Del. ack üvesleril isenSiectric 41 >, 41 Lake Srie Äestern rate Erre >k Weilern Pf ra>LladeGaS roulSvllle Naslivllle 5O/i lOOlj Oi^, S,o. jiansa <k Utto, ianjas T. Pf 337 il/cliiouii-Pacftc 38 >7 , Aianonal Sler. 37 >, !e !>c:> läenrrai 110)j 110 Onl Weilern turtv American tolhern Paclfjc 38 37,, K6! 8 Paclfic-Post-Dampjsch>MahrtS-S 35 35 südliche Pacific Southern aha 05 v>^ Tennefsee. 33>, S3>, Pacific Uiuon-Pacific Union-Pacific. Pfd 05 > 05^ U. S. Leatyer. Pf ... 74 , 735; Wadajh 22 4 21X Weperoilaloa 05>j Vs'j >io ate rle ale Site. Pjd Edcar Aelreloe un raSitkrei Weizen. Ansang Höchst. Niedrig.Schluß. Sept 52 3>i 0Z). vlj De, IX 82>, ul)i 61X MatS. Sel 2O) 2oi De iit) ito 2020 Hafer. -et 1v; 10) ltt); Dej 2U 20.5 20 205 chweiliefielsch. Sepl 0.00 0.00 800 805 I Dtj 8.80 V.05 B.to v.ts Sept.... '. 5.07 5.07 5.00 KOO De S-17 6.17 510 5.10 Mppeastuike. Sept 5.12 5.12 S.VO O5 Dr 4.02 4.2 4U7 b 7 Valtimorer Postamt. S. Davies Warsield. Postmeister. Frederick Leist. Hülss-Postmeister. Die Post ist Tag und Nackt offen. Das Departement für Geld-Anwei sungen ist geöffnet von 9 Uhr Mor gens bis 5 Uhr Abends; an Festtagen ist es geschlossen. Das Departement für rcgistrirte Briefe ist geöffnet vnn 9 Uhr Mor gens bis 6 Uhr Abenvs. Die Briefträger liefern an Festtagen nur einmal Morgen ad. Nachsolgend ist ein Verzeichnis der verschiedenen Zweig-Bureaux und ih- ! rer Lage. In jed;m dieser Büreiur werden täalick. Sonntags ausgenom. men, von 8 Uhr Morgens bis 6 Übr Abends Geld-Anweisungen ausgestellt und registrirtc Briese entgegen genom men. Awkig-Vureanr. Dleftrilaer ' Grattoiiei. Ltatioii A, Towfou Z. A. Lee. Superinten dent Station h. Light un! Hainburz Georae H, kllieie. Superintendent. Station D, LarroU Aos, Ake. Superinten dent. Stalio., S, Srlinz!n A i.'. Nuffill, Supertv Station H. Govank A. W Duke. SuserliUen denk Station Eafterii und Vatterson-Pa:i-Ave?ui LouiS Aessenfeld, Superintensent, Station Sparrow'i Point JuliuZ Mereditd Sperl.,tt!iZt!::. L, Rolsnd-Park Dr. Irene L. Sögel. ?!r, : Park-Avenue und Madilon-Stritze, Tdsk. Nr. 2 ?roa!>>oa uns Bank. CdaZ. T, Voll, Nr 3 Vroavwzp und kdafe, I. C. Kranz. Su Nr. 4 lilliott uns kurlev, August Schräder, Superintendent. Nr. 5 Wa?erly-Aveniie und Vorl-Road, !t Z. Livinzfton, Euperintcnveut. Nr. Z Zb und Mosher. Harry B. McNel. Ziuiine. Superintendent' Nr. 8 Baltimore- und Bnn-Strabe, W. F. CdwaröZ, Sliveri.-.tenoent. Nr. 9 Z. Avenue, Woodzerr?, lamei H. lO —"vcke und Vreston-Strake. . Z. l- ?rooklv. ZohL <V Nusiell. Superlnten ent. Nl. 13 Elld'Daltiinore. Thoina B. Virton. Superintendent Nr. 14 edarleZ-Strake und Nortd-Arenue. W- M Fouch, Superintendent. Nr. 15 und Hunrinzon-Ae.. .. Z. Petzold, Superiutendent. Nr. IS 2tÄS, Sedar-Avenue. I. N. Allen. Su- Nr 17 Rur:. Zohn W. Hoddinott. Suverlz- Z. iL. Superintendent, Nr. 19 Biddle-Straiie uns Tiennsvlvani-Ai., Zohn S^iioe^r^t - ??!/ite" " Nr. 25—Normest-Ecke Freinont und Vatterfon- Nr. 26 Z. Straie und Sasteri,-Avenue idkli.), Zuliut A Süazer, Superintendent. Nr. ?7 Sutaw-Vlace und Vikuotti A. Safiiglione, Superintendent. Nr. 2Z Noroost-Scke Sa? und Ehester, Charte F Freyer, Superintendent. Nr. 2U Ndrdweft-Fcke strance Ii Retreat, Frederilk L. Krämer, Superintendent. Nr. A) Carolin uns Orlean, John I. Grof>. Nr. 31 North-Avenn: und 3 Strafe, Chirle K Äohn. Nr. 32 Blsviniiizvale un Siaiiier-Apeau, W>. E. Brown. Nr. LS Earoline- und Aederal-Strade. Ähn S Beck, Superinteudeilt Nr. 3t 2120. Wesl-Pratt-Strab hrlel H. Knizht. Nr. 35 B<X>, Weft-Lomd-rd-Strade, Zoh H. 3S Truld-Hill-Avenu, und McMechen-St., W Caipari. jun. Nr. 21 PikeZville, Henry A. TdviZ. Superin t:urel. Nr. 202 Mount Wasdington, Jame Hamil ton, Superintt>t. Nr. M Teint, Zotzn W. Howser, kuper Nr. 2Ü4 John H, Krämer, Stperia tendkilt Nr. 2üä kitridge, Daniel LII, Superint?- enr. Nr, 207 Lauraville, Williom immel Euperin- Nr. Äk Lake Relau, SSillim C. Riz . Su Nr. 2lö Gleiiburnie, William F. Kuethe, Su- Nr. 21! Mount Winan, E. W. S. Englar, Nc. 212 Äardenyille, Robert I. Lveman, Su- Nr. 213 Parkville, Mary M. Rodham, Super int dent. ? Sl4 Powhatan. Howard Diazs, Superin tendent Nr. ZIS Ardutu, Samuel L. Sewell, Superia Nr. 2!S Rosedale, Frederick I. Schneider, Su perintendent. Nr. 217 Fairsiels, Bernars Miller, Superin- Nr. 213 East-Broollyn, George F. Ltt. Nr. 219 St, Helena, Cbarle Lewi^. Nr. — Süs-loion W.lliam R. Ridger. Qrangeville, Hiram Kinidle. L 7, Strafze uns Huntingdn-A>,ut, Loult Rein dcllar. Nordost-Ecke Mu!l:erry- Ii Sarey-Strade, Zoha H. WilkenK. Slldweft-ckcke der Biddle- und Sden-Strade, An <32- Ziord-Broadivi. Herman Klemoee. Schulte. Dru'.d-Hill und Fultn-Avenue, John M. Ehrl slopder. Mu.derry- und EhirleS-Slrade, A. Z. Gotmaa. A z ent. fei. 0 Zae . pkli.'iteiiSciit, Biddle- und Eden-Slrah?. l3 Otto B, Heinze, Rr. 1?25, Station Sdipley, Rvrih- Zlation'Nr! Jol>n H. Jwanzzer, Nr. 1201, Wn'i'Lombald-Tiraß?. 4l Z. H. Blas. Nr. Nord Nr. 41 lidward H. Kadernagel, Carev ui'.d Mojher-Ztrab.'. Station Nr. — Henry Wittler, Bond- und Station Nr. 46 LoniZ C. Horn, Mulberrh- Ctiaße i.iid Mvrtle-Av-iiue, Station Nr. 47 John P. Sullivan, Mulberry Siuliou Nr. — Charles T. Fa rbank-, Nr. I3> Noed-^hest?r^T>ras>e. Station Nr U) John A. TjviZ, Carey-Strabe Station Nr. 51 F. Ellicott, Nr. 7>X, Station Nr 52 Jain:S Ridgely, Garrison- Avnilie un^Liberty-Rvad Avenue und Scott-Strafe. 54 W. B. Dickinson, Charles- und Station Nr. 55 H. Q. McElwee, St. Jame!- Hotkl. Staüvn Nr. 56 W. F. Thiede, jun.. Nr. 1501. Lfl-Balkim^re-Strab?, Station Nr. 57 William H. Lötz, Conway- und Warn-er-slr'.ijie. Station Nr. 5Z Rodert Migee, 14. Etraiie uns > 5. Avenue. Station Nr. 53 S s- Robinson, Greene- und F-anklin-Strab?. Station Nr. 60 Henry Z, Reay, Vork-Road uns 25. Straße Stat on Nr. LI -- G. A. Fox, Greenmount- und North-Aoenne. Station Nr. Ztation Nr 43 Edmund Ö. Streeit, Nr. 1401. NorZ-Cbarle--Slrabe. Pofimarken-Agenturei. illerschieoene welchen Post - Werlhzeichen oertauft werden. 1101. Mail>ou-Aiue. Z. M Weisel, Agent. 1225, vull-straki, L- Heinje, Agent. VaUey- uno Chase-Strade. Saml. 4z. M-rritt. vanover, und Hill-Strahl, Staufs j Fostee, ISoo. E H S^enr. Nagel, Aacur. SUdweft-ikcke Broadway und Baltim!,-Strafe, George I. Way, Azcut. 306, Haiisvtl-Sti af>e. Emil Schultze, Agent. 1230. Nor:-Stiick'r-Stra!>e, S L. Wich, Agent. ö>2, Bork-Zioad, A. T Bokel, Agent. 1005. Hilleu-Strane, W H. Wat,on. Agent. 700, Nors-Carey-Slrade, John A. Tavii S5l. Noro-FuUon-Aveiii'.e. W. F Lve>>lt, Azeiil. 636, Eoiumbia-Aoenue, H. Ninn. jun., Ag-nt. Doiiuch-Avenu und Harrijon-Strabe, N E. g. Hall. Ageiii 1015. Qft-Fart-Avenue. L. I. Ripple, Agent. Loiiibard- und Ehpel-Strat>e. Frank 11. Frie-- Agent. Bond- und Lllver-ötr-lie, G H Kran. Age. SSL, William vennvenn. Agent. 1201. Veft-Lombird-Etraße, John H. Zwinger. ! ügeni. Bond- und Thanie-Slrsbe. H. W ttlee, Azev ! Fort- n Ihi>fn-Strake. R. D. S i vgent. 406, Rord-A. y-Straf>e, John H. Blaj, Agent. 901, Äcvcnr^-Straße. G H. Kii'sey. 10IS, West-Laltimore-Sir.'. ZÜ'liiani Bnjch, Slgent. Broadway und Federal-Straye. John I. Kell, v^eilt. 2405. Pennsylvania-Ad'nue. Tva Ssriner. Agent. Ijt4B, Tivifion-Slraj e, Xihn A. Web. Agent. Hutton-Avenue und kirgini, un'i Sc,. H. Siidwkfi-tzcke Silmoe a Lorn -S:rlibi. I. I ! Nork-Ztoa. Purnell F Savpin>,to, Agent. ! , Mulderry-Straj un ckiyrtle-Avenue. Dr. >iui s k vorn, Ag-nt. i 25, Nnlou'Aveilue, S?oodberry. Slarence D. > liam-, Agent. North-Avenue un Mciullid-Straße, Dali üiG. Agent. 347. Smillwoo - Steiße. ?dr Schrad?r. ! Igen. Fremont.Avenue un Z. W- So fter. jun.. Agent. ! i Aesorderung vca Postsachen. j i Lange der erforderlichen Zeit zur Er j ! reichung der verschiedenen Be stimmungscrle. Untenstehend ist die ungefähre Zeit Uebermittelung der Postsachen von dem Baltimore: nach den hauptsächlichen einheimischem und aus artigen Städten verzeichn^ , Znl. Atlanta. Ga. IS Vtnnd. Atlautic-Lity. N.-Z.. s Stunde Brooklvn, A . 5 Tiunden Tiuelinzlrn, Vermont, 17 Slun. B"jf-i>o> ?! -B, l 8 S'uudeii. ' -fton. Äoii, N ötili. ?-pe NI-. N -L, S Slü-se-,, 6d.ltleiioi: S . l<> Ltun^.i. ebicazo, l TZ. Holm!'!, s -Ii >7 Eiunvea. Bmcittiiati, ?!iio, !!l) Stunden. Council.! >?<, .-low,, 2 Ta,e soiic!>ri>, R-H, l La un, -S Sü,n>e. Teüver, S T^,e Ha>ei?i>ura. Ps > ü kiunoen. ?.',!>,. E'^nuei ?-!vianzpol>- I Tis. I.icksu,., >)llji, Tae Florida, l safat-liiv P! . 2 Izze. . virile H->!! Ark . I la, uu IX StunSe. Vi'Ui-vüle, Ko-, I Ta u 2 Slua!. Aie'!,sv>?> Ten',, l 7ag Stunde. Mobile, uo l 2 S!u>"'!i. ??.'iio>k T>a, 12 Stunver., .'e:?-crl'-!!>-, onZ ll vtii.i-^ "5 !v 5 AtUI! Ael'i,, 2 ?Zgk -s>?r.'l:i!, 'Virilit. ! Taj T"Nl,iu, Qreeon, .'> Z?ie. >?eipd>a, Ha,> A t-nior. Piltibnrg, Vi., il Hiul>kn. Pisv:sctr, R.<a , ' - TtunseZ. Naleizh ->!,. ls Hiun^'n. Sl Lv>. Mo. 2 s><se. Et, Pa> >, Win . 2 läse, S>, Pete ZliifiUind. 12 liize. iluftrzliei!. U? Taie, c ckreich. w Ta San Fxiuzüco, 6al, 4 ->- uu I Top-k-, a ij,. 2 ?-ü- " 2 Stnii-e ?!"nen, Teutichlan, 9 7?e ZA Kg, lilcr,. 7 '?>!.i'k.iu. Nun!az, 12 7aze. kari, ankreich, 8 Zaze. V Ztali.n. >ö Tae. 4!e c. Htaaie it-Geldanwei sung e l. Anweisungen Vlö zur von H 2.50 tosten 3 Anweisungen über P 2.50 bis H 6.00 kosten 5 Cents. Anweisungen über Hiö.oo bij!plo.oo tosten L Cents. Anweisungen über HlO.OO bis F20.00 kosten 10 Cents. Anweisungen über §20.00 bis §30.00 kosten 12 Cents. Anweisungen üver §30.00 bis §40.00 tosten 16 Cents. Anweisungen über §40.00 biL §50.00 kosten 18 Cents. Anweisungen über §ö0.0(? bis §OO.OO kosten 20 Cents. Anweisungen über §60.00 bis §75.00 kosten 25 Cents. Anweisungen üder §75.00 bis §lOO.OO kosten 30 Cents. Handelspapiere Packete bis zum Gewicht von 10 Unzen 5 Cents; Packete über 10 Unzen schwer, 1 Cenr sür jede 2 Unzen oder deren Bruch theil. Waarenproben Packete bis zu 4 Unzen 2 Cents; Packete üver 4 Unzen schwer, 1 Cent für jede 2 Unzen oder deren Bruchtheil. Muster ohne Werth Höchstge wicht 8H Unzen. Düse Packete dürfen nachfolgende Maaße nicht überschrei ten: 12 Zoll lang, 8 Zell breit und 4 hoch. Wenn aufgerollt, dürfen sie 12 Zoll lang und 6 Zcll im Um , fang sein. Registrationsgebühr für Briefe und andere Postsendungen beträgt 8 Cents. Speztal - Ablieferung. Jede Sendung, die mit einer Spe zial-10-Cents-Marke und einer sol chen des gewöhnlichen Portos versehen ist, wird sofort nach Ankunft durch tineit Spezial-Boten ausgetragen, im Bezirk jeder freien Ablieferungssta tion, oder aber im Umkreise von vier Meilen einer jeder anderen Postanstalt in den Ver. Staaten. Die Abliese rungsstunden solcher Sendungen sind in den van 7 Uhr Morgens bis 11 Uhr Abends, und! Vn 7 Uhr früh bis 9 Uhr Abends in allen anderen Poststationen. Spc zial-Postsendungen können an allen Ver. Staaten-Postämtern ausgegeben werden. Ausländische Sendungen. 1. Die Raten für alle ausländi schen Staaten und ihre Kolonien (ausgenommen Canada und Mexiko) sind s'e folgenden: Briefe bis zu >5 Gramm (Mnze) 5 Cenis. Einfache Postkarten 2 Cents das Stück. Rück antwortkarten 4 Cents das Stück. Zeitungen und'andere Drucksachen 1 Cent pro 2 Unzen. Versiegelt. Irgend eine Postsache wird als versiegelt angesehen, wenn dieselbe so verpackt ist, daß eine gründ liche Prüfung ohne Schädigung der Umhüllung oder des Inhalts ermög licht wird. Nachsendungen. Briefe und Postkarlen iverden frei den Empfängern oder Absendern von einer Posianstalt zur anderen nachge schickt, wenn der Wunsch auf dem Um schlag ausgedrückt ist. Postsendungen der- anderen Klassen werden nur auf Verlangen nachgesandt und wird dann am Bestimmungsorte ein Zusatzporto von der Höhe des Originalsatzes be rechnet werden. Porto für Beförderungen mit der Poü Erster blasse - Postsachen (Briefe u. s. w.) 2 CeniS pro Unze. Zweiter Klasse (Zeitungen u. Zu schriften) 1 Cent für 4 Unzen. Dritter Klasse (Bücher. Cirkulare) 1 Cent für 2 Unzen. Vierter Klasse (Waaren) 1 Cent pro Unze. Einschreibegebühr (Post-Aufschlag> desten theilweise srankirt sein. 8 Cents. Marken für sofortige Ablieferung (Aufschlag auf das reguläre Porto) 10 Cents. Erster Klasse-Postsachen Briefe und alle anderen geschriebenen Sachen (ob geschloiien. ooer nicht) mit Aus nahme von Manuscripren mit befol genden Correktur-Bogen. ferner alle versiegelten Sachen (siehe untenstehend) 2 Cents pro Unze, mit Ausnahme von Briefen an Post-Stationen, wo die Postsachen nicht ausgetragen werden, 1 Cent pro Unze. Post-Karten ie 1 Cent. Zweiter Klusse-Postsachen Zei tungen, vierteljährlich oder öfter er scheinende Zeitschriften, welche nicht gratis vertheilt werden. Das allge meine Publikum bezahlt dafür mit Eisenoahn-Marten zu der Rate von je 1 Cent für 4 Unzen oder Theile da von, wenn nicht versiegelt. Dritter Klasse (gedruckte, keine Blanco-Bücher), Cirkulare, andere ge druckte Sachen. Correktur-Bogen und beifolgendes Manuscript, Valentines, Musik - Notenblätter. Heliotypes, Chromos. Plakate. Lithographie'n u. gedruckte Anzeigen tm Allgemeinen, sämmtlich, wenn nicht versiegelt, 1 Cent für 2 Unzen oder weniger. Vierte Klasse Waaren und Mu ster. Blanco-Bücher und Papier. Erze, alle Sachen, welche nicht in irgend ei ner der anderen Klassen eingeschlossen und ihrer Natur nach nicht gefährlich oder verderblich für den Inhalt der anderen Postsachen sind. (Ein spe zielles Gesetz setzt das Porto sür Sä mereien. Adteger, Wurzeln, Spröß linge und Pflanzen aus die Rate von einem Cent sür je 2 Unzen fest.) FaAS vorgenannte Artikel nicht mehr, als 4 Pfund betragen, 1 Cent pro Unze ober Bruchtheil. Porto nach Meriko und Canada. Dieselben Raten und Bedingungen, als in den Ver. Staaten, mit Aufnah me. daß gemischte Kaufmannswaaren. welche nicht als „Bona fide" Handels- Muster gesandt werden, mit der Pak ketpost versandt werden müssen. Kauf männische Schriften zu den gewöhne lichen Raten. PnsiePässe! r ke f uu AuSlaave delorzt innervalt, 24 LtuadtU ju bedeutend heradzeseytem Piene Eduard an . GüdeSV2e P<UUirrtla>tl und Post-Olsice-ÄM