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Der Deutsche Korrespondent, erscheint jeden Tag im Jahre. E Raine, Eigenthümer und Redakteur (Nachfolger von F. Maine), cx>ttiLki ruLL2 ?osr Te!pbie: Ehesavcak'-und ?otomacTe!ephltEo... Nr. 1224 Hsme-Zelexhon-Zo Nr. B Vrei t et>klchn Vlitt, durch TrZxr ds>r! tägliche und Tonntig-At:>ab (hl br in die das Blatt besorgenden Träger) . 15c. Täglich nebst Sonnaz-Auqbe unter Porto-Boraibezeihtug pr Lahr A? KV Wöchentliche Auaad (portofrei mit ?Ibtug für TludZi: Nach de Jnlaude pro Zahr K? SN Nvch dem Auslande pro Jahr 64 v Eont-ugad pro Jabr St 5 - TaS beste und billigst dsch Blatt Ui ' Bttttcl- un Eüdstaalen. Mittwoch, den Tcptcmbcr ine Brodform -Masch i ne. welche mit einer Bedienung von dr>:i Leuten pro Tag 20,000 Laibe herstel len kann, wurde kürzlich erfunden. Dies bedeutet zwar billiges Brod, aber auch mehr brodlose Bäckerarbci ter. Die Spanier wollen sich eine neue Flotte anschaffen. Was nützt eine Flotte ohne Seehandel, und den. hat Spanien jetzt sür alle Zeiten verloren. Der verarmte Hi'dalgo. der immer noch mitmachen will, zeigt sich auch in diesem 'Falle. Die Republikaner von New-Uort haben soeben in Saratoga einen Gouverneurs - Candidaten no minirt. Ob sie itm auch erwählen kön nen. steht in einem anderen Buche. Die Geister von Montauk kämpfen- für den demokratischen Nichmond. Admiral Dewey ist Re publikaner und ist es stets gewesen so ist jetzt von seinem leiblichen Bruder erklärt worden, der es wissen sollte. Mit dem Plane gewisser demokratischer Politiker, die den Sieger von Manila zum nächsten - Kan didaten ihrer Partei zu machen ge dachten. wäre es demnach also nichts. Vielleicht wird der Plan jetzt von re publikanischer Seite aufgenommen. Niemand kann seinem Schicksal entge hen und bisher hat noch jener Krieg, 'den die Ver. Staaten geführt haben, ei nen seiner Helden zum Präsidenten ge macht. (Anz.) Portoßico hat noch schö ne Waldungen, indem dort der Spanier kein, so arger Waldoerwüster war, wie in Spanien selbst. Aber bereits hat sich in den Ver. Staaten ein Consor iium gebildet, welches die Wälder "der Insel Porto Rico abzuholzen beabsich tigt. Treffend bemerkt hierzu ein deut sches Blatt in Michigan: „Unser famo ser Kriegsminister Alger, welcher durch die Verwüstung der Wälder Michi gans mehrfacher Millionär wurde, wird bald viele Nachahmer haben, die in Euba und Porto Rico dasselbe ver suchen werden, was dem großen Holz- Spekulanten Alger in Michigan so fa mos gelungen ist." (111. Stztg.) Auf einen Abschnitt der prachtvollen Rede des Dr. Weylano - Uork. bei dem vorgestrigen Sänger - Commers wollen wir noch einmal besonders aufmerksam machen. Es muthete uns prophetisch an, als er sprach: „ Und sollte es von dem Geschick beschlossen sein, daß in dem mächtigen Wetdeprozesfe der amerika nischen Zukunfts - Nation wirklich ein mal der Tag komme, wo das spezifische Deutschthum nicht mehr existenzberech tigt sein sollte, wo da-s letzte deutsche Lied sich der Brust des letzten deutschen Sängers entringen wird, nun, dann werden unsere Enkel sicher die Genug thuung haben-, daß der gebildete, mit der Entwickelungsgeschichte seinesLan des vertraute Amerikaner willig einge stehen wird, daß die schönen, gemüth vollen Seiten des zukünftigen ameri kanischen Lebens, die Momente, welche -allein vas Leben erst lebenswerth ma chen, zum größten Theil den Bemühun gen und Bestrebungen der deutschen Sänger zu danken ist." Treyfus. Der Name Dreyfus ist seit drei Jah ren weltbekannt, und Dieses zeigt wie der einmal, wie leicht Jemand auf Er den bekannt und berühmt werden kann. Der Träger dieses Namens ist weder ein Genie, noch ein Verbrecher, sondern der wohlerzogene Sohn einer reichen Fabrikanten-Familie, der die Offi ziers-Laufbahn erwählte und mit sei ner kleinen' Familie ein glückliches, zu friedenes Dasein führte. Da kam das grimmige Schicksal des Weges und sah dieses Idyll und be schloß. dieses Glück zu vernichten; der Mann hatte zwar Nichts verbrochen, daß ,die Rachegeister Ursache gehabt hätten, sich an seine Fersen zu heften, 'aber er führte einen deutschen Namen und stammt aus einer israelitischen Familie persönlich scheint er sein Judenthum nicht in den Vordergrund gedrängt zu haben Beides genügte, ihn in der französischen Republik zu ächten. Seit dem Zusammenbruch von 1870 sieht das französische Volk überall Ve rräther und 'Spione, und dieses Miß trauen ist all' die Jahre her künstlich genährt worden. Wir wissen nicht, in welchem Motze die europäischen Militärmächte die Spionage betreiben, daß sie existirt, ist eine alte Geschichte. Wie Dreyfus in die Sache verwickelt wurde, ob durch Zufall. Verleumdung oder wirtliche Schuld, muß noch klar gestellt werden, jedenfalls kam er in die Tinte. Vor drei Jahren wurde er durch einKriegs gericht oerurtheilt, auf einem freien Platz vor der Militärfchule öffentlich entehrt und dann auf die einsame Teu sels-Jnsel verbannt. Der Mann war kaum ein Jahr lang aus dem Wege, als sich die öffentliche Meinung abermals mit ihm beschäf tigte; es erhoben sich Stimmen selbst in OffizierSkreisen, die da sagten, dem Dreyfus sei Unrecht geschehen, er sei auf falsches Zeugniß hin oerurtheilt worden. Der berühmte Schriftsteller Emil Zola griff die Sache auf. Er stürzte sich in ein ähnliches Unterneh men. wie 120 Jahre vorher der alte Voltaire, welcher nach großen Schwie rigkeiten einen durch ungerechte Justiz geschändeten Namen rein wusch. Zola's Prozesse entfesselten alle Lei denschaften !-: Voltes, und. obgleich er das Vertrauen auf die Militärpar tei arg erschütterte, wurde er doch ver urtheilt und floh in's Ausland, um seine Rechtfertigung abzuwarten. Seitdem folgten die aufregendsten Vorfälle Schlag auf Schlag. Eine Enthüllung jagte die andere. Ester hazy. der Hauptzeuge gegen Dreyfus. entfloh nach London und erklärt von dort aus die meisten Dokumente, auf deren Grund hin Dreyfus oerurtheilt wurde, für gefälscht. Dasselbe schon in den Hola-Prozessen Oberst- Lieutenant Picquart erklärt. Nun folgt der sensationelle Selbstmord des Obersten Henri, wahrscheinlich wurde er ermordet, Picquart wurde von den Militärbehörden verhaftet, als cr eben vor einem Civilgerichte prozessirt wer den sollte. Seine Erklärung, dah. wenn man ihn todt sinde, Niemand an Selbstmord glauben solle, trag noch viel dazu bei. die Verwirrung zu stei gern. Volk und Presse sind in zwei Par teien gespalten, und jeder Tag kann die endliche Katastrophe bringen, die sol chen Zuständen folgen muh. Am Mon tag, gerade vor drei Jahren nach.der Verurteilung des Dreyfus, hat das Ministerium beschlossen, den Fall dem höchsten Gerichtshöfe zur Revision zu überweisen. Nun fragt es sich, ob Dreyfus überhaupt noch lebt und ob m<in nicht vor ocm Revisions-Gerickte Hamlet öhne Hamlet spielen muß. Das Tollste und Interessanteste in diesem Drama wird der letzte Akt bringen. Ter Pongrcß für tue Republikaner in Gefahr. Ob und in wie weit die politische La ge in jüngster Zeit zu Ungunsten Oer republikanischen Partei sich geändert hat, entzieht sich sicherer Feststellung. Gewiß ist, d-aß der üderstandene Krieg der Partei nicht den Nutzen bringen wird, der davon erwartet worden ist. Die Freude über die errungenen Siege ist dem Volke durch die bitteren Nach wehen vergällt, durch die Enthüllungen der schweren Mißstände in der Heeres verwaltung. Daß unter der dadurch erzeugten Mißstimmung die republika nische Partei am Wahltage zu leiden haben wird, ist eineMöglichteit, mit der gerechnet werden muß. In demokratischen Blättern wurde dieser Tage gemeldet, der Vorsitzer und der Vice - Vorsitzer des republikani schen Congreßwayl - Ausschusses lit ten dem Präsidenten erklärt, daß das Verbleiben Alger's auf seinem Posten eine ernste Gefahr für die Partei be deute. Ob das wabr ist. mag dahin gestellt bleiben. Thatsache ist, daß in Betreff der Congreßwahl sowohl der Vorsitzer Babcock, wie auch andere Be amte besagten Wahl ? Ausschusses sich sehr besorgt anstellen. Durch einen Vertreter der „N. -U. Tribune" hat der Ausschuß verkünden lassen, daß „nie zuvor stärkerer Anlaß uns größere Nothwendigkeit für ernste, stetige und einmüthige politische Anstrengung vor handen war," als in dem diesjährigen Wahltcmpfe. Selbst wenn damit nur die übliche Warnung vor Gleich gültigkeit und zu großer heit gegeben werden soll, so geht doch daraus hervor, daß man sich eben des Sieges nicht sicher fühlt. Das genannte Blatt, das leitende republikanische Partei - Organ des Ostens, hat auch bereits editoriell das Gefahr - Signal aufgezogen. „Wenn nicht" so schreibt es „die Anhän ger der Administration sich rühren und von jetzt an bis zum Abend des Wahl tages sich mehr anstrengen, als sie je in den letzten zehn Jahren sich angestren-gt haben, so ist ernste Gefahr vorhanden, daß ihre Vertreter im nächsten Kon greß nicht die Mehrheit hpben werden." In McKinley's eigenem Staate läßt der „Cleoeland Leader" gleiche War nung ertönen. Wir wollen hier nicht tveiler unter suchen. ob die Gefahr in der That eine so große ist. In Wahrheit ist die re publikanisch Partei in Eongreßwah len immer in Gefahr —wegen des gro ßen, unerschütterlichen Uebergewichts, das die demokratische Partei in den Staaten des Südens besitzt und das es ihr ermöglicht, schon durch Gewinnung einer verhältnißmäßig kleinen Anzahl nördlicher Distrikte sich die Mehrheit zu sichern. Wie sehr sich die republikani sche Partei dabei im Nachteil befin det, ergiebt sich aus der Thalsache, daß. während die republikanische Partei von den Präsidentenwahlen der letzten 24 Jahre zwei aus je drei gewonnen hat, von den im gleichen Zeitraume stattge habten Eongreßwahlen durchschnittlich nur eine aus drei von ihr gewonnen worden ist. <W. Post, rep.) vermischtes aus den Ver. Staaten. Ein Tauschhandel, wie er wohl nicht oft vorkommt, wurde jüngst in New ark, N. - 1.. abgeschlossen, und zwar waren die Tauschgegenstände ein Bsby und ein junger Fox-Terrier. In dem Hause einer Frau F. erhielt ein junges Ehe paar in Gestalt eines hübschen kräfti gen Babys Familienzuwachs. Die Haus - Besitzerin nahm sich der Wöch nerin an und fand dabei einen solchen Gefallen an dem kleinen Weltbürger, daß sie kaum von dem Kindchen lassen konnte. Die jungen Eltern jedoch fan den bald aus, daß der Ankömmling mehr toste, als der Vater verdiene, und so fragte die Mutter den sie behandeln den Arzt, Dr. Gasfney, ob er kein Heim sür das Kind finden könne, mit dem ausdrücklichen Bemerken, daß sie das Kind in keiner Wohlthätigkeits - An stalt wünsche. . Eines Tag.es bemerkte Dr. Gasfney in der Wohnung der Hausbesitzerin einen kleinen Fox - Ter rier, der ihm so gefiel, daß er Frau F. nach dem Preise des Thieres fragte. Diese erwiderte jedoch, daß ihr der Hund nicht für HlOO feil wäre. Plötz lich fiel dem Arzte das Baby ein, für welches die Frau eine so große Zunei gung gezeigt hatte. Er fragte sie da her. ob sie den Hund gegen das Kind vertauschen würde. Frau F. glc-üb.'e anfänglich. Dr. Gasfney scherze, er ver sicherte sie jedoch im Ernst zu sein, und rieth ihr, sich die Sache zu überlegen. Wenige Tage später erhielt der Arzt den Besuch des Hrn. F.. dem er den Wunsch der jungen Mutter und ihre Gründe für Weggäbe ihres Kindes mittheilte. Hr. F. und Frau nahmen dann den Vorschlag des Arztes an, u. eine halbe Stunde später befand sich das Kind in der Obhut der glücklichen Frau F., und Dr. Gasfney im Besitze des Fox - Terriers. Die n e u e st e Delikatesse auf den Speisekarten der vornehmsten Ho tels und Eköhäuser London's sind die Känguruschwänze in Madeira. Sie oerdrängen vollständig die bisher so beliebten Oxtails. Dem Känguru schivanz werden Eigenlch.if:en nack.ge rühmt, welche es wahrscheinlich ma chen. daß er in Kürze einer der gesuch testen Leckerbissen europäischer Länder werden wird. Der Schwanz desKän- Mrus ist unbehaart; er ist aber auch außerordenxich muskulös und flei schig. Das Fleisch ist seh'! saftig und ähnelt im Geschmack etwa dem Kalb fleisch. In der Nähe des Rückenansa tzes befinden sich starte Ablagerungen von Fett die dem Fleisch öei'm Braten oder Schmoren einen eigenthümlichen Aeschmack rerleihen. Die Nachtrage :ach Känguruschwänzen dürfte jeden falls einen- ziemlichen Umsang anneh men, zumal der Preis dafür ein ver hältnißmäßig niedriger ist. In London werden Exemplare von 5 bis tz Pfund mit 2 bis 3 Schilling verkauft; das Bsund dielet neuen Fleischsorie würde sich demnach auf nur 4 Pence steilen. Die Einsrchr des neuen Artikels hat schon ziemlich große Dimensionen an genommen. ?t Kablköpfigk Mttrobe Kein medizinisches Thema kat melir wisienschü't tiche Diskussionen verirrsacht, ali die Behauptung eines bcriidmtcn Arztes, er bade die Mikrobe en!- dockl, eiche Kahlkvpiigkcit pernrskcht. ge lehrte debauvtrn. eine derartige Mikrobe eristi'-' iiderhiiiirt nicht. Das Gewissesle, wa- sich sagen läßt, ist, das: nur die Heit diese wichtige Frage entscheide kann. Seit langer Zeit aber steht feu, da ?r-fi.'!ter's Magenbitters ein onvcrgleichtichr ?eili!iitlcl sür alle Uebel ist, welche die Menschheit chen. leben langer, fühlen sich glücklicher, als welche die? nicht thun. Fast jeder Ztrankiicit, v.'n welcher das Menschengeschlecht gcplagt wird, kann Todesfälle. Am A. Scptcmbcr Lydia A. Bahn im Nl tcr do 42 Jahren. Margarethe <5. Hoeneß. i's starb ach kurzer Krankheit ganz unerwartet am Dienstag, de 27. September t>?ls!. Abend? !> Ulir :!>i Mi., !srau Margarethe i>. zoenec, geliebte Maria NöthlingSliöscr. i?s starb am 27. >Zep!e-ber im .Deutsch.' <>!reisenbeiin> Maria Aöivlingsböser im Atter von ladreu. Das Begräbnis, sinoet mvrg c n. Donnerstag, Viachmillags 2 Uhr, vo dcr Anstatt aus na!. i2>li George <>s starb am 2.'. Sevltinbcr Georgc Lindc lauu im Alter von 7i> Jahren. Die Beerdigung silisc heute, Mittwoch. 2 Uhr Rachmitiags, vom Zraucrhause. Nr. 24>ü Cantoii-Avcnue. au stat. _.^!2) ondon Park - <>' em e t ern. den! des <>truves uni> Bosens wird jede gewiuii.l>te Au?kuuft Das 5 ?mat o r i m siebt tätlich jur )niv kiio osfe. Weg Näher.', W^nZt reaii i Nr. Äord-Eharies-Slr l.^j Nene Anzeigen. ?. v ! t i m o r e, den 2t. September An die Aktien ."Kader der I i>, I?l. i iltti von Baltimore - Hiermit zur Nachricht, in Befolgung kin'r schriftlichen Aüsforderui.g Seiten? der Mehrh . ver des Aklien-apilais der obcnge nanuten >orpora:io an de Präjidrnlc un die Direktoren derselbe am M o ta g. den A. t'-vi, Nachmina,:- Ü Übr, eine Iniig der Akrien .>ndabcr der „Merchan!- L 'l>!a -nu'aeiurcrs Insurance Company" von Batti^ bäuve an der dcr St. Psiii- un Kanellc-Llra? in Baltimore slalisuizen >vird, zun, .iw.'cke er i>rlediisung solcher welche der Versammlung vvrgelcg! Wersen mögen. ."'in Austrage des Präsioentc uud des Direklo riunis Z. Rai Barrn. f^'>7—Vü) Sckreiär. sind dl Rähuas<tiintl Händltr di'r Stade, fuvren das größre La ger und da- vollstündiqste Etadlifjemcnl. ver kaufen zu den niedrigsten Preisen und untcr ltiä'ien Bedingungen, ijucv^nicht.^u Stelv 4>oni ' U"d Stankart Städnlaschl nn. Ptuster und alle Modcb ildcr , z Kk ffo . West-Lckmztoo-tr. <KebNZ.tJrtSa> Tr. M. Wiener, homöopathischer Arzt, z°r. ??;. est'S-qttte-. ad Nint-rakk. Gr<t:ftunden: oriil, i Uhr u> Nch> ittaa au Lbi llhr uud Abends oa 7tS S Udk. Hnmber Heinwasser-Fnrnace. Heizt das Haus in !', Minuien, nachdem angciiiachl ist, und erspart die Hälfte des Htiimale rials. ksundbei-S>r. liefert dieselbe Art vo Warme, gl!- Dampf. Na vei,er. gcft-ll sür vnz"!' - Evu iraiie. couk'X.?. Nr. 420, Noro-?alvcrt-S!r., dem Bahnhof gegenüber Sepl.lii, vu Lrau ä.' Iluddeläo, Dckorateur i und ! Studnmalr. Veste Arbeit, billigste Preis. St Madsott-21,. Biddle.Stt. Bft sachkuiidi AqrnUntr' Venn Ihr Sure Kinder zur Schul sendet, ver,esset nicht, zuoal deren A gen iintersiichen <u lass, damit solche Nr. 55. Skord avstraß. lScpl^Ut^S) Zu verkaufen: ?0 schw'r und cht Ardkittpstr. kis - iZoinpazni." .ttochiaii - !7lcr - Eis - ->naant> tAugS,!tM!k.TuSt Jacob Gminder. Nr. 14, Süd-^alvert-Ttrfie. Messing.. Kupfer. Skcuiilbcr und Br°,e-Tseln: S-'fnng-. Kupier-, Sicusilber- und Elsendraht. Stunde, eckige uNi halbrunde Siabtlof ze zene Dicssing- und Kujer>>jbrcn. zerair geldtbet Nth tcn Sngliscbc fläbleene Lpriagsid-r-Drähte. Stubs- K.'ab! nd seilen, Sandpapier un ieiepli ll' nprSZenNN i Vb-'lphia. ) 'i. A./Ulllsuu.i Naltimar !!. WaltiiNijton dl Beckwith (son,pagnie. Kutscheil- unv Liisrnbahn - backen. Fabrik: Straße. Avenue und Wrigbt ?tratze. Silwart. N. I. Ske?srkrr Bnrca : t2t Broadway. >iadle l^cbänv. Kinq's Anktions-Verkänfe in Nr. t. >. ><. 12. und IS. Skord- Higkstral. AllklionS-Birkaufi P!ntag. Mlttwoch und < 5 ?'e"r "?/r. 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Ave Äujträz erden?;mpl besorgt. Telephon !!41. <l4,l2tetS) Negisirir-Beamte. Würrau der Bbr>rd drr Sadl Aufsebrr in <? der 2<>!>r Balin,ore. Matthäus, den ?7. September IL:>!i. In Eema!!! ler 'Oetiiininungen e- !>>. Äbii?>!iit- ! es!>i. Artikel- de koser der fseirtlichei, ! die folgenden beabsichtig wif. ?ie a!s nnd Regiftrirbeamte ,ur Besktziiiig von Bakaiizen jen.'n ursprünglich ernanntcn Per- auf die TaugUchkeit oder L.!!Zlisika!!onei, Äuftraze dcr Walilauffichs-Z>ehi>rde Hugh McElderrv. Cdn-C!erk. A- ? Nume. Wohnung. ssrfte Ward. 2. N. Robert vendricks .... -104 Tüd-Sdarpftr. Zwci c Ward. ."> N. Henry P . . Nord Pic-?!r. 5 N. oolpb Siaib . . Wcft-^cxingtou--!r. Achte Ward. !> D. loh W. islauticc . I>7 Qfl-Nladisonslr. Treizednte Ward. 12 D. Charles V. Booue . !l! Nord-?alverif!r. ü u s je h u t c Ward. 8 Äi. lob.n M.vammar, I-'Z7 Pennsvlvania-Ave. Sechszedute Ward. ?. ?odn A. Lsttndorf. 23Ä Plasison-Avenuc. N. Gco. i 5. Zipion . , . . -t>> iZaU--!koad. Sicdenzehnte Ward .1 T. T. 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Tie Lehrer find säiuinliich Uiiiversilals-Araduirtc, reiche für den ihnen zugtivieieut Unierrichtszwcig gründlich ausgebildet finv und als solche grose Er- Bcfondcrc Sorgfalt wird auf d'.c körperliche Aus bildung der Schülerinnen vcrivandt. >sinc präch tige, gut aiiZgeftattkle Turnanstall ist mit er la teinischen Schule verbunden, un ein Araduirtcr des konigl. Central-JnftilutS für Äomnastit in Stockholm leitet die Uebungen. Fiir Solche, welche es wünschen, wird Unterricht im Zeichnen und Malen, sowie in Vokal- und Ju siriimenlal-Musit crlhcilt Ter nächste Kursus beginnt am 26. SctCcmbcr. Prüsungen sür die Aufnahme am 2V. und 23. Sep- Katalog wcrdcn aus Verlangen verabreich nd ist der Vorsteher täglich in seinem Püreau im Ge bäude von 9 Uhr Vormittags bis I Uhr Nachmit tags zu sprechen. 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