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Prict,ard Wegen genauerer Einzelnheitcn wende man sich schriftlich oder mündlich an M Mc?. Pril,arv, Gencral-GeschcistZsührer. Nr. ttti, Ftbelttn-t^edäude, ffeke der <?liarle- und Lcrington-StraAc. lyebr.l^ZZ) 4AV co. avtal 500.N0, Uelrs-uk k4SU.UU. Ecke Salvert- und vermiethe N-Ver Deest,n ?tdaltr in ihren gce steuer und Einbrecher gesicherte Ekwölben. Nimmt Gelder als Depositum entgegen, die LheckS aus Eicht unterivorsea sind,und dejahlt Zinsen aus tägliche Bilanzen. Tritt lS Testamentsvollstrecker, Trusiee. B-rmund u. s. w. auf. ebenso als Perwalter nt?rtvpott!et. Uedertraguaz - genten nd ezistratoren von Effekten und Odllgationen. Uebernimmt di Einkassiruog von Sinkommen, Dt videnden. Mietben u. s. n,. und f-rgt sür uZjahlung derselben. Robert S. Davidson, PrSside. erman ounr. Ij e.Prüsidenten. Z>a> 1? Kariletr, s <rkia. SS Baer, Lekretär und ii-chavmetster. tMrt^^.lZT^S' I BereiuS-Beamten-Kaution. 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Prinzipal. Zof. M. PrZsidiNt. Man ckdressire: George V. Mclsahan, Aktuar. <Lepl22, To,Sa, T i—LklZ^t Peadody - Msik-st onservatorium, Harold Randolph, Ti elto?. Mt. ivernon Pl und <rt>,rrLtr. Baltimore. Vorbereitung Departement. Mav Garrettion Eupennrendentin, Skr IS. ?st Vtentre-Str. Eröffnung am I. Oktober, Anmeldiingen vn 1l bis 4 Übr im September. Da Mustk Eentrun, oe Lüden Diplome und Lebrer-tsertisikate. Unterrichts-Kosten: 15 bis für jakr, je nach dem Grade und Tnidium. r e i e Vergünstigungen: allgemeine Unterriu>tS- Klassen: Conzerte von grhe Künstlern w. Fakultät von JA hervorragenden europäischen nnd amerikanischen Lehrern. Zirkuläre gratis per Post Professoren und Lebrer: Harold Raiidolph, Enianuel Wad, isecelia Gaul, I, Adam Hugo, Bietro Minetti, I C, v, zulftevn. 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Lentral-Znüituls für Gvmiiaslil in Stckbolm leitet die Uebungen . ch Bruniental-Musik ertheilt, Ter nächste Kursus beginnt am M. Eeptemler. Prüfungen sür die Ausnahme am 20. und Ä. vep ist der Vorsteher laglich in seinem Pilreau im Ge bäude von 9 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachnnt- Bebingungen: Ein Hundert Tollars pro Jahr für Schülerinnen, die nur den Unterricht besucheu: drei Hundert und fünfzig Tollars pro labr für Schülerinnen, welche in dem Institut wobnen. t'AugZI.IMU Baltimorer vi>lc>l- V, Tie autbilveiitc Z.i,le für " ch e n u i t. Friends' Elementar- und Hochschule Dieselbe ist sür Kinder beiderlei Geschlechts und sür alle Trade, vom Kindergarten bis zur II nivers i t 5 t. Es ist vorb e r e i Kiiriu. Das sünfundd reisigste Schul jahr beginnt am 20. Tage des neunten Monats <Septenider> 1898. Teutschen Kindern wird von den Lehrern spezielle Ausmerksamkeit zugewtndtl. tAug.SI.IWU Baltimore Handelsschule " vkr S, Siord><?barle-eer Di beste Schule zu Vorbereitung für <L> <v das geschäftliche Leben. Buchhüllen S>'e- A nographie, Masibinenschreiben Schönfchrei- ben etc. von fälligen und erfahrene Leb- rern gelehrt. Tagschule das ganze labr. A ? Abendschule vom l, Oktober bis zum l. '7 pcil. A (Auz27,11) (k H, Norman, Präs. L'ko Laltiuiore Hniversitz? Lokool ok Alle Vorlesungen finden Abends zw'ch?n 8 nd 10 Uhr fta:t. Ter verbsi-Kursus beginn! am 3.. Lk t o ber 1693. Wegen voller Auskunst und Katalog Howard Bryant, Sekretin. Nr 112 Oft-Lexington-Str., Baltimore, Md. lAug2.2Mli^ Holz und Kohlen, ini: KOLIXBON eoäi. eol Hol; und Kohlen. Nordost-Ecke der Lombard-Slraße und Eentral-Aveuue. twlumore. Mo. Teleda 13n20.1J) isoltsumers' Aoyten - Komp., ? jsennemaM, Pr>lfi>e^ ZLHolelale. rril. Holz tt n d K o k l e n. Hauvtosfict: LLst oft>ermnstr. Tellho Hüft-Ranstead' Werfte. 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Heute morgen werden wir mit der Ausstellung von Herbst-Putzmacher- Artikeln beginnen und mit dem Ver kauf fortfahren von den schönsten Mo dellen der französischen und englischen Produktionen, neben unseren eigenen Copie'n der besten Schöpsungen aus Paris und London, die so ausgezeich net genau in jeder Beziehung nachge ahmt sind, daß Sie dieselben von den Originalen nur durch den Preis un terscheiden können. Wenn Sie diesen Schöpfungen gegenüber gestellt wer den. werden Sie unsere stets in Er staunen setzend Proposition. daß wir immer und stets exklusiv mit den besten Putzwaaren zu populären Preisen ver sehen sind. In dieser Saison sind modnch: Toques. Turbane und runde Hütt, d.e aus reichem Sammet und Chenille ge macht und mit Flügeln, Coques, Vo gelbrüsten und Straußenfedern besetzt siNd. Ferner sind sie ausgestattet mit Bändern. Schnallen. Nabeln. 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Während der gestrigen Feier des Mondfestes warfen betrunkene Rottm von Eingeborenen Schmutz nach allen Europäern, die sich auf der Straße zeigten. Die russische Legation hat Vorsichts halber eine Ab theilung Kosacken aus Port Arthur kommen lassen, und der britische Ge sandte hat sich eine 2.? Mann starke Wache Seesoldaten aus Wei - Hai- Wei bestellt. L o n d o n, 3. Oktober. Wie eine Depesche der „Times" aus Shanghai meldet, ist Huai Ta Pou zum Präsi denten der Censorenbehörde und zum Mitglied des großen Raths ernannt worden. Derselbe ist der hauptsäch liche Anhänger ?)ung Lu's und war kürzlich vom Kaiser aus dem Staats dienste entlassen worden. Der Vor schlag. eine große Reoüe über die kai serlichen Truppen zu Tien Tsin abzu halten. ist ausgegeben worden. Die angeblicheErmor dung des Kaisers von China. L o n d o n. 2. Oktober. Depeschen aus Shanghai weisen in Verbindung mit der Nachricht über den Tod des Kaisers von China daraufhin, daß die Kaiserin - Regentin früher eine Kell nerin in einer chinesischen Kneipe war. (Aus dieser Bemerkung über die Kaise rin - Regentin spricht wohl blos der englisch: Haß über oie diplomatischen Niederlagen der Engländer in China. Anm. d. Red.) Vom Kaiser wußte man, dzß er den Christen gewogen war, und kürzlich wurde erzählt, er habe im Palast Bü cher über C-onsucius verbrannt. Der MgM, der nun den chinesischen Thron besteigen wird, ist ?)in. ein En kel des Prinzen Kung. Er ist ein gut aussehender junger Mann von ausge sprochen freundlicher Gesinnung gegen die Fremden und wird von den Chine sen als legitimer Nachfolge: seines Vorgängers. Kaisers Kuang-Bü. an gesehen. Engländer, die ihn kennen, erklären, er werde nicht eine solche Pu ppe aus dem Throne sein, er habe mehr Erergie und stehe auch nicht unter der Leitung der Kaiserin - Regentin. wie ein Vorgänger. (?) Der angesehen? Dr. Dudgeon, der in Peking wohnt und der einzige Fremde ist, der jemals mit Ain zusammen speiste, versichert, daß die Kaiserin - Regentin durchaus nicht dem Fortschritt feindlich gegen über stehe. Sie habe beispielsweise das elektrische Licht im Palast eingeführt und ebenso in den kaiserlichen Gärten eine elektrische E-isenbahn und eine elektrische Barkasse erbauen lassen. Auch glaubt man. daß sie westlich Re gierung - Ibee'n begünstige. Es wird auch erzählt, daß Li Hung Tschana, welcher der Verbündete der Kaiserin - Regentin war, sowie eine ocn Seiten Rußland's geübte Pression die eigentlichen Urheber derße-seitigung des Kaisers waren. Rußland soll über die Mission des japanischen Itcbeunruhigt gewesen sein. Indessen ist die Zeit für das alte Re gime sicherlich vorüber. Die jungchi resische Partei wird sich nicht bei dem heutigen Stande der Dinge beruhigen. Kang - Uuwei, der flüchtige cantonesi sch-e Reformer, der sich zur Zeit unter britischem Schutze in Hongkong befin det, ist bekannt als der „Weise von Ch ina." Er ist der Führer der Reform- Partei und der Gründ-r der Gesell schaft gegen die Verkrüppelung der Fü ße bei den chinesischen Mädchen. Diese in Canton gegründeteGesellschast zählt 10.(XX) Mitglieder. Kang - Auwei's Tochter hat selbst niemals ihre Füße eingeschnürt und eine Schrift gegen das Fußeinbinden veröffentlicht. Eine Dreyfu s-D emonst r a tivn verboten. Paris, 2. Oktober.^ — Eine von Hrn. Pressence, einem der hauptsäch lichen Führer der Dreysus-Agitation, veranstaltet Demonstration, welche heute Nachmittag stattfinden sollte, wurde durch das Schließen der Salle Wagram vereitelt. Pressence und seine Freunde versuchten, den Eintritt in das Lokal zu erzwingen, u. es kam zu einem Tumult, in dessen Folge die Po lizei einschritt. Hr. Pressence, Hr. Vaughan. Redakteur der „Aurore." und der Deputirte Morey wurden ver haftet, und die Polizei zerstreute die Menge, welche Hochrufe und Gegen hochrufe für und wider die Revision des Dreyfus - Prozesses ausbrachte. Die Verhafteten wurden bald nachher wieder entlassen. Mehrere kleine Krawalle ereigneten sich heute Abend auf den Straßen, größtenteils in der Nähe ver Offizin der „Libre Parole." Mehrere Perso nen wurden verhaftet, später jedoch wieder entlassen. WeitereVerschlPPungds Dreyfus-Prozesses. Paris, 2. Oktober. Die Erre gung in der Dreyfus-Affaire hat ab genommen, nachdem di Sacs an dn Kassations-Chef gegangen ist, txssen Entscheidung voraussichtlich nicht vor Januar getroffen werden wird. Die genau Durchsicht br Akten wird drei Wochen in Anspruch nehmen, sodaß die Sache vor End Oktober überhaupt nicht vor den Kassations-Chef kommen wird. Von großer Bedeutung ist, daß der Papst den Nuntius in Paris angewie sen hat, die Geistlichkeit aufzufordern, ihre Opposition gegen eine Revision des Dreyfus-Prozesses fallen zu lassen. Es ist dies ein harter Schlag für die Jesuiten, die bisher die Gegner von Dreyfus mit allen Kräften unterstütz ten und das wüthendste Anti-Dreyfus- Blatt. die „Libre Parole," controliren. In zwischen wird Oberst Picquart im Militär-Gefängniß Eherche-Midi nach wie vor in strengster Einzelhaft gehalten. Zwei Soldaten bringen ihm seine Mahlzeiten, warten, bis er gegessen hat. und gehen dann, ohne ein Wort gesprochen zu haben, wieder ab. Demonstration gegen Roche fort. P a r i s. 2. Oktober. Die Sti mmung der Pariser hat vollständig zu Gunisten Drehfus' umgeschlagen. Dies geht am deutlichsten aus dem Umstand hervor, daß der v>?n den Parisern ver götterte Redakteur des-„lntransigeant" Henri Rochefort, einer der Hauptgeg ner und lauteste publizistisch: Bekäm pser der Revision, gestern Abend einen Begriss von einer Dreyfus - Demon stration erhielt. Eine nachTausenden zählende, größ tenteils aus Arbeitern und Bürgern bestehende Volksmenge wälzte sich ge stern Abend vor das Rebaktions - Bu reau des „Intranfigeant" und stimmte eine ohrenzerreißende Katzenmusik an. Taufende von Kehlen schrieen sich in Beschimpfungen Rochefort's heißer. „Eonspuez Rochefort!" „Vive Zola!" „Vive la Revision!" und andere Rufe wurden laut. Schließlich bemächtigte sich der Men ge eine ungeheuere Aufregung. Ein Hagel von Revolverkugeln ergoß sich gegen das Gebäude, Steine flogen ge gen die Fenster und der Tumult er reicht seinen Höhepunkt, als mehrere Personen von den abgegebenen Schüs sen verwundet wurden. Polizei zu Huß und zu Pferde stürm te im kritischen Augenblick i)eran. jagte die Demonstranten schonungslos aus einander und nahm mehrere Verhaf tungen vor. Erst gegen 11 Uhr Abends trat vor dem „Intransigeant" Ruhe ein. nichtsdestoweniger blieb eine Ab tbeilung Polizei aus dem Platze, um Rochefort gegen weitere Ausbrüche der Volkswuth zu schützen. Die Folter im französi schen Militärdienst. Paris, 2. Oktober. Henri Rochefort veröffentlicht in seinem „In transigeant" sensationelle Anklagen gegen die französischen Behörden in Afrika wegen Auferlegung brutaler Strafen. So sollen Matrosen mit Daumschrauben gefoltert worden sein, und um ihr Schmcrzensgeschrei zu er sticken. habe man ihn>en Knebel in den Mund gesteckt. Mitunter sollen die Leute mit dem Bauch nach unten auf den Boden'gelegt und ihnen die Arme und Bein über dem Rücken zusammen gebunden worden fem. In einem Falle habe ein Mann in dieser Lage drei Tage lang aushalten müssen. Wegen der geringsten Vergelten werde eine gehörige Tracht Prügel verab folgt. Londoner Anarchisten furcht. London. 2. Okt. —Es heißt, daß eine anarchistische Verschwörung be stehe. die Königin oder ein Mitglied der königlichen Familie zu ermorden. Welche Anhaltspunkte sür das angeb lich geplante Attentat bestehen, wird nicht gesagt, aber die Beamten ver Scottland ?)ard - Polizei scheinen die Sache ernst zu nehmen. Man hat au ßergewöhnliche Maßregeln ergriffen u. jedes Mitglied der königlichen Familie wird durch Detektivs überwacht. Es heißt, venu die Königin ausfahre, w?r de ihr Wagen in Zukunft von einer Ab theilung von Kavallerie umgeben sein und das ist ihr sehr unangenehm, da sie es nicht liebt, bei ihren Aussahrten sol ches Aufsehen zu erregen. Seitdem die Kaiserin Elisäbeth ermordet wur de. glaubt man, den Anarchisten jede Schandthat zutrauen zu müssen und hält das Leben der alten Königin kei neswegs für gesichert. Prinz Georg hat zahlreiche Drohbriese erhallen und man schrieb ihm sogar, daß man sein kleines Baby ermorden wolle. „Dr." Nancy ' s Verhaftung. London, 2. Oktober. Die Frau, welche lwie schon im „Sonn tags-Correspondenten" berichtet) ge stern 'in Hampstead als Frau Nancy Guilsord aus Bridgeport. Eonn., in Verbindung mit dem Tode Emma Gill's oerhaftet wurde, bestreitet, die Gesuchte zu sein. Frau Vinney, die Herrin des Hauses in Hempstead, wo die „Doktorin" Nancy Guilsord oer haftet wurde, hat einem Vertreter der „Associirten Presse" mitgetheilt, daß die Guilsord, als sie das Zimmer mie thet. ihr in Bantbuch mit einer be deutenden creditirten Summe zeigte und versprach, ihr „Rfrenzen" zu schicken. Sie verliß dann das Haus. khrte abr balk zurück, während Frau Vinney abwesend war. und überredete die Dienstboten, sie das Zimmer, in welchem sie nachher verhaftet wurde, okkupiren zu lassen. Der Argwohn, den Frau Vinney hegte, wurde da durch beseitigt, daß die Guilsord Geld und Diamanten sehen ließ. Im Gesicht der Guilsord sprach sich, wie die Hausherrin sagt. Furcht aus. Die „Doktorin" kaufte viele Zeitungen und las dieselben sorgfältig. Die Guilford sagte, sie komme von Aberdeenshire. und erklärte ihren ame rikanischen Accent des Englischen da mit, daß sie sich lang Zeit in den Ver. Staaten aufgehalten habe. Am Don nerstag war sie fast während des gan zen Tages aus; am Freitag theilte sie der Frau Vinney mit. daß sie einHaus in der Nähe von Russell-Square, Bloomsburg. gemiethet habe, aber ei nen Monat lang im Hause d-r Frau Vinney bleiben werde. Am Samstag war sie eben mit einem Arm voll Zei tungen nach Hause gekommen, als die Detektivs kamen. Sie erbleichte, gab aber ihre Person nicht zu erkennen, noch stellte sie in Abrede, die Guilford zu sein. Ten Kamin fanden die De tektivs mit Asche gefüllt, die von ver brannten Briefen herrührte. Aus dem Sudan. Eai r o. 2. Oktober. Verstär kungen sind von Omdurman nachGhe daref geschickt worden, wo eine Streit macht unter dem Obersten Parsons ei nen Angriff der Derwische mit gerin gem Velust zurückgeschlagen hat. Aus Fashoda liegt nichts Neues vor. Man erwartet, daß Major Mar chand binnen Kurzem von dort abzie hen wird. Aguinaldo's Cwilliste. DeschlüjZ'c des j)hilippino-^ongrtö'cs. - Eine Verfaffnnst für die neue Re publik entworfen. Mißtrauen der Eingeborenen gegen die Amerikaner. Einsetzung einer zu Manila.—Milde Behandlung des Kaiserinmörders Lucchoni im Ge fängniß. Teine eventuelle Sircife. Das Creta-Uliimatum der Mächte Wasser. — Abermaliger Fehlschlag der Erndte in Rußland. Die Verwendung von Aluminium im Schiffsbau. Vorschlag zur Er richtung eines Washington-Denk mals in England. Manila. 2. Okt. Die Natio nal - Versammlung der Philippinos zu Malolos hat dem „Präsidenten" Aguinaldo eine Civilliste von .D75,W0 votirt, allein Aguinaldo weigerte sich, das Geld zu acccptiren, so lange die Armee nicht bezahlt ist. Palerno, der Sprecher desHauses. machte einen Ver such. eine Klausel in den diesbezügli chen Beschluß einschalten zu lassen, welche ihm ein Salär für seine Dienste bewilligt, allein die Versammlung ent schied dagegen. Die Letztere ist jetzt damit beschäftigt, eine Verfassung für die Philippinen - Republik auszuar beiten. Die spanischen Bewohner der Insel bemühen sich, die Entlassung der kriegsgefangenen Spanier zu bewerk stelligen, indessen scheinen die Insur genten entschlossen, eine Garantie für die Verwirklichung ihrer Wünsckx. und Forderungen zu erlangen, el>e sie die Gefangenen freigeben. Es ist sicher, daß sie ihre mit schweren Opfern ge machten Eroberungen nicht ohne ent sprechende Vergütungen wieder fahren laen werden. Die öffentliche Meinung ist zu Gunsten von Autonomie, und man erwartet allgemein, daß dieselbe errungen werden wird. Die Bevölkerung mißtraut den Am erikanern, und die Letzteren, welche diese Thatsache jetzt einzusehen beginnen, ha ben den Kreuzer „Raleigh" nach den nordwestlichen Häfen geschickt, um dort die amerikanische flagge zu entfalten und Freundschaft'mit den Eingebore nen zu schließen. Die Offiziere des Schiffes bemühten sich, einen Aus tausch von Gastfreundschaft zu arran giren, allein die Eingeborenen weiger ten sich, das Schiff zu besuchen, wenn nicht Geißeln an's User geschickt wür den. Schließlich gelang es jedoch, ein freundschaftliches Einvernehmen zu etabliren. und die Eingeborenen waren dann über ihre Behandlung seitens der Amerikaner sehr angenehm überrascht. Eine Sanitäts - Behörde, an deren Spitze ein Amerikaner steht, ist hier eingesetzt worden, Aerzte beaufsichti gen jetzt die Sanitätsarbeiten in allen Distrikten der Stadt und Umgebung. Lucchoni' Behandlung im Gefängniß. Paris, 2. Oktober. Die gute Behandlung des Mörders der Kaiserin Eli'abech von Oestreich. Lucchoni. im Gefängniß St. Antoine zu Genf wird vielfach commentirt. Lucchoni kann Wein trinken. Eigarren rauchen.Briese schreiben, Zeitungen lesen, Reporter empfangen und kommt sich überhaupt ''o vor. als ob er ..der Löwe" des Ge fängnisses wäre. Nach seiner Verur teilung. die jedenfalls auf lebensläng liches Zuchthaus in Einzelhaft lauten wird, dürft sich die Sache allerdings ändern, denn diese Strafe ist eine wirk lich furchtbare. Die Zellen solcher Verurtheilten lie gen drei Stockwerke t-ief unter der Er de. wohin kein Sonnenstrahl dringt und sie nur Moderluft athmen. Die Inhaftinen erhalten kein Bett, son dern müssen auf der Erbe schlafen. Nur einmal in der Wecke werden sie auf eine Stunde in den Gefängnißhof ge bracht. Das Gefängniß Tt. Antoine beherbergt jetzt nur einen zur lebens länglichen Einzelhaft verurtheilten Mörder. Lucchoni wird der zweite sein. Er würde wahrscheinlich den Tod dieser lebenslangen vorziehen. Jenes Ultimatum. London. 2. Oktober. Das Ereta Ultimatum der Mächte hat sich nicht als so imposant erwiesen, wie es von den Auswärtigen Aemtern ver kündet wurde. Anscheinend sind die Mächte in Betreff der Forderung, 'die türkischen Truppen sollten die Insel räumen, einig gewesen; als aberGroß britannien verlangte, die türkischen Truppen sollten beschossen werden, wenn sie sich weigern würden, die Insel zu verlassen, erklärte Rußland, daß dies eine zu drastisch Maßregel sei. Aus diesem Grunde wird das Ulti matum wieder zu langwierigen Ver handlungen sühren, an denen der ge riebene Schlaukopf Abd-ul-Aziz seine Freude haben wird. Wieder ein Fehlschlag der Erndte in Rußland. Petersburg, 2. Oktober. —Die Nachrichten aus den verschredenenPro vinzen des Reiches stellen vine empfind liche wirthschaftliche Krise in Aussicht. Die Ernten im nördlichen und mittle ren Rußland waren vollständige Hehl- Ernten. und die Ernt im südlichen Rußland, di man als eine vorzügliche ansah, bleibt nun auch weit hinter dem Durchschnitt zurück. Das Getreide steht dünn, hat kleine Aehren. und di Körner sind leicht. Die Bauern brin gen ihr Vorräthe zu Markte, um die Zahlungen zur Michalismesse leisten und Gesinde miethen zu können. Die Preise sind infolge Dessen gefallen, doch ist eine Reaktion unvermeidlich; die Preis müssen in di Höhe schal len, da di Vorräthe vollständig unge nügend sind, um den Anforderungen des Winters zu genügen. Aluminium als Baumate rial für Kriegsschiffe. R o m. 2. Oktober. Auch Italien beginnt bereits, sich Erfahrungen aus dem spanisch - amerikanischen Kriege zu Nutze zu machen. So hat der ita lienische Marineminister angeordnet, Nr. 208. dap bei alln Zirieq-sch'.sscn. die neu sitbaut ist. statt Holzwert Aluminium verwen det werden soll. Eir Washington-Denkmal in England. London. 2. Oktober. Durch David Christie Murlay wird in einer hiesigen Zeitung der Vorschlag. George Washington in England ein Denkmal zu setzen, von Neuem wieder angeregt. Murray legt er der anglo amerikani schen Liga aw's Herz, sich der Angele genheit anzunehmen. -l- --- ? K 'N u V H z Eue Wie j z Hlirhkinck! K ' Z -l- wird erreicht durch ?i den Gebrauch von iMciiii's Schwefel- Z Teilt. -?! K Z 7 lI ? Vei allen Formen 5 T von Hautkrankhei- A ten ist diese Seise N vorzüglich ? tenn's 1! !I n- wirdinsorgsältiger Weise hergestellt, j >? A die besten und rein st e n Materialien n werden dafUr ver- -> wandt. Hütet (5 -> AI v vor unreineniei- pll H fen. Dieselben sind -> gesäbrlich. Seid sicher, dast Ihr die H Ä -t - : Glenn's Tchwefelseife -z. ? erhaltet. ZedeS u!. Stück trägt einen Stempel. Ihr wer 4. det dadurch erfreut ?! sein. Macht einen Ä Versuch damit. ... Ä ß Z '2( K Vertäust von Apothekern. Z tzl !-.tl Z H L Hämörrboiben. Dil DIU iMitiel >ur HeUunz vl>n WS I ö > M morrboiden. 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