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Aer Deutsche Korrespondent, erscheint jeden Tag im Zahn. G Raine, EigentbSmer und Siedktellr, cNachsalzer von y. Main), bovrnvrsr cox?ii>. rniic? 4XO ?osr Telephone: ?hsadek. und Votn>alele?bonSo .. Nr. 1224 H-ellvholl.S Nr. B Hrei d <>il,n Blattei, nvd Trage d<r,t ZX. Tägliede und Sonnta>.Auabe <hl. bndi da Blatt besorgenden Träger . ISc. Uä>l<eb nebst Sonntag-Auqde vater Vo-oraukb?jahlung ro Zahr LS Sit. Wöchentlich Augade <ofrei mit Abzug für SludS): Nach de Zolande oro Zahr LL.dv- Nach dem ZvSlande ro Jahr LT OV. Gonts.uzabe r latr AI.SV. Da beste und dilll>ste desche Blatt t de Mittel- u Südstaat. Sonntag, dcn tt. November IKSH. (sditor i e l l e Sonntags-Betrachtung. Der „Sonntags - Correspondent" hat versprochen, sich von der Tages politik lvenigstens im editoriellen Thei le so viel als möglich frei zu halten, über ganz geht es doch nicht. In ei nem Lande, wo die Politik Alles durch dringt, wo jeder Bürger mitregierl, also Politiker sein muß, gilt das Wort des seligen Bodenstedt „die Politik ver dirbt den Charakter" nicht so viel, und wenn sie itin zehn Mal verdirbt, so ist Liehen da, um verdorben zu werden. Nächsten Dienstag findet eine wichti ge Wahl statt; sehr wichtig für sie jiiniftige Gestaltung der auswärtigen Politik des Landes. Es handelt sich hier weniger um Demokraten oder Re publikaner. sondern am die Resultate !des Krieges. Es ist ja ichtig, daß es Noch vor vier Monaten fast eben so vie rte demokratische „Mehrer des Reiches" lgab, als republikanische, aber eineKlä rung hat begonnen, und glücklicher weise sind sich die denkenden Demokra ten ihrer alten Grundsätze bewußt ge worden, so daß zu hassen steht, die /Partei wird sich wie ein Mann der Grabsch - Politik widersetzen. Unter den besten 'Männern des Voltes ist all mälig das Gefühl zum Durchbruch ge kommen. daß ein demokratischer Sieg in dieser Congreßwahl eine Nothwen digkeit ist, indem sich das Haupt der republikanischen Partei, Präsident McKinley, von den „Imperialisten" ohne jegliche Rücksicht auf das Gebiet !der Eroberung hat drängen lassen. Der Congreß kann allein diesem Länderhunger steuern! Der Präsident ?ann durch seine Friedens - Commis säre irgend ein Abkommen treffen, wenn es der Congreß nicht genehmigt und die nöthigen Gelber nicht verwil ligt, so gilt es nicht. Und deshalb ist s nothwendig, einen Oppositions- Congreß zu erwählen, denn die Frei silber - Gefahr ist hinter dieser Welt grabscheoei thatsächlich unbedeutend ge worden. Wie steht denn nun die Rechnung im Lande? Wenn man in den beiden Hauptquartieren in Washington an fragt, dann rechnet noch jede Partei eine Mehrheit für sich heraus. Die Republikaner haben jetzt eine sehr gro -Be. aber es ist schon verdächtig, daß sie Ärotz dem glücklichen Kriege mit einer sehr viel geringeren zufrieden sind. Der Sekretär 'des demokratischen Congreß jComite's beansprucht eine Mehrheit, yiebt aber keine Höhe an. Nach den eingelaufenen Berichten sind den Re publikanern 123 Sitze sicher (jetzt ha ben dieselben 203) und 48 Distrikts 43 republikanische und 5 jetzt von Mitglie dern der Minorität besetzte, zweifelhaft, sodaß der Opposition, Demokraten u. Populisten, nach dieser Rechnung 186 'Distrikte sicher sind, eine Majorität von wenn die Republikaner sämmtliche zweifelhaften Distrikte gewinnen soll ten. In 32 der als zweiselhast bezeichne ten republikanischem Distrikte beläuft sich die Durchschnitts - Pluralität auf 784 Stimmen, und Sekretär Kerr xrechnet darauf, daß schon die nttäusch iten Aemtersucher allein in vielen der selben die Wahl zu Ungunsten der re publikanischen Candidaten entscheiden werben. Da sind z. B. durchschnitt lich 254 Postämter in jedem Congreß- Distrikt. und für jedes waren minde stens vier Applikanten im Felde, von 'denen drei enttäuscht worden sind, also ?ommn auf jeden Distrikt 762 Repub likaner, welche dem Candidaten ihrer Partei allein wegen der Postämter- Wertheilu'Ng mißgünstig gesinnt sind. Ein Durchschnitt von 440 Stimmen, 'welche zur Opposition übergehen, wird diese Distrikte den-Republikanern ver loren gehen lassen. Republikaner haben jetzt 26 Mitglieder in den Neu - England- Staaten, die Demokraten eins; letztere werde drei, wahrscheinlich fünf im nächsten Congreß sein. In den mitt leren und westlichen Staaten haben die Republikaner jetzt 152, Demokraten u? Fusionisten nur 51, letztere Ziffer wird auf 74 anschwellen, mit der Möglichkeit eines Sieges in 35 weiteren Distrikten, sodaß nur 94 Distrikte von den 152 für die Republikaner sicher sind. Der Süden sandte 25 Republikaner und 102 Demokraten und Populisten in das jetzige Haus. Die Republikaner können nicht hoffen, mehr als 11 von diesen 25 zu balten, und in vier von diesen haben die 'Demokraten noch die Möglichkeit eines Sieges. „Die republikanische Campagne ist durch den Algerismus, die Revolte ge gen Hanna und Quay, durch die Ka nal - Betrügereien und die Opposition gegen den Plattismus in New - Uork. den Demagogismus Tanner's in Illi nois und die politischen Gaukeleien Pingree's in Michigan arg erschwert worden, und überall haben die Repub likaner mit Spaltungen in der eigenen Partei zu kämpfen." Stockholm. Von der Südspitze der Insel Staden führt die Schleusenbrücke. durch welche die Schiffe aus der Salzsee in den Mälarsee und umgekehrt pafsiren, nach Södermalmen, der „südlichen Vor stadt," wie der auf dem hohen Süd ufer gelegene Stadttheil heißt. Das angehängte en ist im Schwedischen der Artikel. Hier sind die beiden Aus sichtsthürme Katharina - Hissen und Maria - Hissen, in die man mittelst Elevators gelangt. Auf der Höheßei der befinden sich Aussichts - Pavil lons, wo man bei einer Wasche Bier den Blick auf die Stadt und ihre näch ste Umgebung, den Hasen u>nd die ver schiedenen Wasserarme genießen kann. Namentlich bei wechselnder Beleuch tung. wenn zerrissenes Gewölk am Himmel hinzieht, ist das lebendigeßild von überraschender Schönheit. Sonst ist in Södermalmen nur ein hohe Kuppel - Kirche bemerkens-werth, wel che den Ort bezeichnet, wo die Leichen der Opfer des Stockholmer Blutbades pclbrannt wurden. Der Haupttheil von Stockholm liegt jetzt aibf dem Nordufer. Hier befinden sich der Central - Bahnhof, das Thea ter. das National - Museum, die Ho tels u. s. w. Mit Straßenbahnen ist Stockholm wohl versehen. Sin Ring bahn führt von Staden aus über die den Nordstrom überspannenden Brü cken nach dem Stadttheile Nordermalm ibnd um diesen herum. Das Fahrgeld wird den den Condukteurs ingesam melt und muß von den Passagieren in eine verschlossene Sammelbüchse, die „Kassalada." zu der ein anderer Be amter den Schlüssel hat, gesteckt wer den. Gleich wenn man von Staden über die großeß>rü<ke dem königlichen Schloß gegenüber zurückkehrt, findet man sich vor dem Reiterstandbilde Gustav Adolf's; rechts davon ist das große rmd schöne Theater. Noch weiter rechts sieben wir dem Denkmal Karl's des Zwölften gegenüber. Der Heldenkönig ist dargestellt, als wollte er die Seinen eben zum Angriff auf eine feindliche Schanze führen, zu das mächtige Schwert in der Hand. Er war neben anderen Thorheiten dazu im Stand:, zum Unterschiede von anderen „Hel denkönigen." 'die sich hub'ch im Hinter gründe halten und es den getreuen Un terthanen überlassen, ihre. Haut zu Markte zu tragen. Dafür ist er denn auch schließlich selber „zur Strecke ge bracht" worden, was sonst solchenHer ren selten passirt. Weiter rechts, immer dem User ent lang, kommen wirdem National- Museum. In den Anlagen davor steht die Bronce - Gruppe der Gürtel kämpfer (Bältafpännare), die wir von Gottzenburg her schon kennen, noch einmal. Der Siadttheil war früher eine Insel, ist aber durch Ausfüllung eines schmalen Wasserlaufes mit dem Fesllande verbanden. ' Das Erdgeschoß des National-Mu seums enthält eine streng chronologisch geordnete Sammlung vaterländischer Alterthümer. Der Anfang dazu wur de schon 1666 gemacht; sie ist also wohl eine der ältesten derartigen Sammlun gen. Von der ältesten Steinzeit begin nend, reicht sie bis in die Neuzeit. Man erhält einen guten deutschen Führer dazu von Oskar Montelius. Wäh rend ich an seiner Hand das Museum durchsorschte, traf ich mit einer engli schen Dame zusammen, die sich von ei nem der Angestellten, der Ftwas eng lisch radebrecht, umherzeigen ließ. Sie hielt Alles, was ihr gefiel, für Anglo saxon und fragte ihren Führer darum, der offenbar nicht wußte, was das be deuten sollte. Besonders reich ist das Museum an Runensteinen und ihren Nachbildungen. Sonst reicht es an das Kopenhagener nicht heran. Die oberen Stockwerke enthalten Gemälde- und Sculptur - Sammlungen mit be sonderer Berücksichtigung einheimischer Meister. Auf der Nordseite liegt auch noch, leicht mit der Straßenbahn erreichbar, der Humle- (Hopfen-) Garten, eine Park - Anlage, worin das Bibliothek- Gebäude und eine Bildsäule des gro ßen Botanikers Linne stehen. Die Kirchen wollen wir unberücksichtigt las sen. und machen uns nun auf den Weg. um eine Merkwürdigkeit Stockholm's in Augenschein zu nehmen, wie sie in gleicher Art. so viel mir bekannt, keine andere Stadt bietet. Zu diesem Zwe cke besteigen wir entweder bei'mStrom partere auf Helgeandsholm ooer vor dem Standbilde Karl's des Zwölften eine kleine Dampfschaluppe uno fahren nach dem „Thiergarten." Man kann guch noch von anderen Punkten aus oder mit der Pferdebahn hinfahren. In zehn Minuten wird die Fahrt in ven flinken kleinen Dampfern zurück gelegt. Wir pafsiren unter einer Brü cke durch, welche vom National - Mu seum an der Südspitze von Blasieholm nach Skeppsholm, der „Schisfsinsel," hinüberführt. Weiter hin liegt, mit Letzterem ebenfalls durch eine Brücke verbunden, Kastellholmen, mit der hoch gelegenen, weithin sichtbaren Citadelle Skeppsholm, wie Kastelholm ist es mit schönen Anlagen versehen, uns aber in teressirt am Meisten die alte Kriegs- Flotte Schweden's, die am Ufer von Skeppsholm vor Anker liegt, kleine Schiffchen, zum Kampf zwischen den Schären bestimmt. Sie sind nach ganz veralteten Modellen gebaut, zum Kamps mit modernen Kriegsschiffen außer Stande, und werden wohl nur noch als Kuriositäten aufbewahrt. Der Ruhm und die Macht Schweden's gehören ei ner vergangenen Zeit an und kehren nicht wieder. Es kann sich jetzt nur einer friedlichen Entwickelung widmen. Möge ihm diese beschieden sein. Der Thiergarten (geschrieben Djur garden, gesprochen Juhrgohren) von Stockholm war, wie sein Namensvet ter in Berlin, ursprünglich ein königli ches Wildgehege. Später ist er, wie jener, zu einem Park angelegt worden, an den sich viele Vergnügungsplätze angliedern. Er erhält aber ein eigen thümliches Gepräge schon dadurch, daß et eine Insel einnimmt, welche nur auf der Nordseite mit dem Fest lande durch Brücken verbunden ist. — Das unebene Terrain hat die Parkan lagen sehr begünstigt und ist bestens ausgenutzt worden. Man landet am Westende der Insel, wo man sich gleich inmitten einer großen Anzahl von Vergnügungsplätzen befindet. Das beste davon ist Hasselbercken, von sei nem Wirth, der den deutschen Namen Hasselbach führt, so benannt. Es ist ein Gartenlokal mit offener und ver schließbarer Halle und einem Musik- Pavillon, worin Nachmittags und Abends eine Musikkapelle spielt. Man ißt in Hasselbacken ganz vorzüglich, u. viele Stockholmer fahren nur deshalb täglich hin. Ich ergründete dort, was „stekt Hjerpe" ist, obgleich mir ein deutschsprechender Kellner achselzuckend ein über das andere Mal versicherte, „Hjerpe" sei „Hjerpe," dafür gebe es keinen anderen Namen. Es ist nämlich ein gebratenes Schneehuhn u. schmeckt vorzüglich. Die Schneehühner werden nämlich in Schweden im Winter mas senhaft erlegt und in eigens dafür her gerichteten EiAhäufern für den Som mer aufbewahrt. Doch meine Leser wissen noch im mer nicht, warum ich oben sagte, Stock holm habe in seinem Thiergarten et was, wie es keine andere Stadt biete. Parkanlagen und Gergnügungsgärten giebt es überall, und auch „Hjerpes" sind anderswo zu haben. Jetzt sollen Sie es gleich erfahren. Wir treten dicht hinter Hasselbacken durch einen „Zugang." an dem man 50 Oere be zahlt. in eine Anlage ganz eigener Art. Hier sind auf einem Terrain von be deutend mehr, als 600 Ackern olle Landschaften Schweden's mit ihrer ei genthümlichen Kultur, ihrer Bauweise, ihrem Ackerbau, ihrer Viehzucht, ihren Volkstrachten, ihrer Hauswirthschaft und Hausindustrie, ihrer Fauna und Flora in Natura dargestellt. Da ist ein Lappenlager mi( Renn thieren und Gekimchunden. von wirk lichen Lappen bewohnt. Da sind cha rakteristische Wohnhäuser aus allen Landschaften Schweden's, so weit thunlich nicht Nachbildungen, sondern wie sie waren, von Ort und Stelle hier- her gebracht und hier wieder aufgerich tet; bei jeder di für die Landschaft charakteristischen Thiere. Und in den .Hütten sitzen die wackera Flickor. hüb sche Mädchen, in der für ihre Landes theile üblichen Tracht, und gehen ihren häuslichen Beschäftigungen nach, nä hen. sticken, weben an alterthümlichen Webstühlen u. f. w. Das Innere der Häuser. Heiz-Vorrrchtungen, Einrich tung. Betten stehen zur Besichtigung ossen. Da ist eine altheidnische Opfer stätte. ein Friedhof mit alten Grabstei nen, da sind alte, aus Balten gebaute Kirchthürme, da sind GeHäge mit allen möglichen nordischen Thieren, Bären, Vielfraße, Füchse, schwarze, weiße und blaue Wiesel, Hermeline, Adler, Fal ken. Eulen u. s. w. Auch befindet sich hier ein Tanzplatz im Freien, wo an manchen Tagen Volkstänze in volks tümlicher Tracht aufgeführt werden. Wir kamen dazu gerade recht. Als wir zum ersten Mal draußen waren, fand Abends ein Umzug im Kostüm auf allerlei Prunkwagen statt. Wir frag ten. was es bedeute, und erfuhren, es sei nur eine Probe für den „Belmans dag," der auf den folgenden Tag, 26. Juli, falle und alljährlich festlich be gangen werde. Natürlich waren wir wieder draußen uno schauten dem Um zug und den Tänzen zu. Mit uns wohl .10,000 S'tockholmer. Karl Mi chael Bellman war nämlich ein oolks thümlicher Dichter Schwaden's, der im vorigen Jahrhundert gelebt hat. Er starb schon 1795. genießt aber noch jetzt eine beispiellose Verehrung. Er dich tete nicht nur, sondern deklamirte und sang seine Dichtungen, wie der alte Homer, auf öffentlichen Plätzen. Viele von diesen Liedern leben noch jetzt im Volke. Die Plätze, die er liebte, wer den noch jetzt gezeigt und nach ihm ge nannt. Im Garten von Hasselbacken' zeigt man den Rumpf einer Eiche, un ter der er zu singen pflegte. Weiterhin ist Bellmannsruh u. s. w. Keinen sei ner größten Männer, Helden, Forscher, Gelehrten liebt das schwedische Volk, wie den schlichten Volkssänger Bell man. Ist es nicht etwas Schönes um solchen Nachruhm? Man darf den schwedischen Bellman wohl den letzten der Barden nennen. Höchst befriedigt kehrten wir spät Abends von der Bellman-Feier nach Stockholm zurück. Ter Ruhm des Jahrhunderts. Als der arößte Ruhm des Jahrhun derts wurde kürzlich von einem bedeu tenden Arzte der Fortschritt in der Ge sundung besonders der städtischen Be völkerung bezeichnet. Die großartige Entwickelung der Wissenschaft und ihre Wirkung auf die Gesundheits pflege durch gemeinsame Thätigkeit von einzelnen Personen, von Gemein de und Staat haben eine bedeutende Abnahme der Sterblichkeit im Allge meinen und im Besonderen eine solche an den meisten ansteckenden Krankhei ten zuwege gebracht. Die Sterblichkeit an den Pocken hat seit 50 Jahren in den Kulturländern um durchschnittlich 96 Prozent abge nommen. also statt 100 Menschen ster ben jetzt in demselben Zeitraume nur 4 an dieser Krankheit. Die Fieber sterblichkeit hat in dem gleichen Zeit raum um 82 Prozent abgenommen, die Sterblichkeit am Typhus in den tetzten 25 Jahren um 95 Prozent, die Sterb lichkeit an gastrischem Fieber um 60 Prozent. An Scharlach sterben 81 Prozent weniger als vor 30 Jahren. Nur die Sterblichkeit an Diphtherie hatte bis auf die Abnahme in den letzt vergangenen Jahren, die der Heilblut- Behondlung zugeschrieben wird, seil 30 Jahren nicht abgenommen. Die Sterblichkeit an der Lungen schwindsucht, obgleich noch immer sehr hoch, weist einen Rückgang um 46 Pro zent auf. Das Wechselsieber, das frü her sehr verbreitet war. scheint nahezu ausgerottet.' Das Krebsleiden dage gen hat zugenommen, und es ist mehr fach betont worden, daß diese Zunah me nicht etwa auf eine bessere Erken nung der Krankheit zu schieben ist. Auch die Todesfälle infolge unmäßi gen Alkoholismus haben trotz desFort schrittes mäßigerer Lebensweise in der Bevölkerung seit 30 Jahren keine Ab nahme gezeigt. Im Besonderen ist darauf hinzuwei sen. daß die Verminderung der Sterb lichkeit sich hauptsächlich auf eine zu nehmende Gesundung der großen Städte bezieht. Menn England als Beispiel genommen wird, so ist daran zu erinnern, daß vor Jahrzehnten die Sterblichkeit auf dem Lande sich auf 15 von 1000 Personen jährlich belief, in den Städten aber auf 27 und mehr von 1000. Der Fortschritt besteht da rin, daß die Sterblichkeitsziffer der Städte der des Landes näher gerückt ist, während sich die Sterblichkeit in den rein ländlichen Bezirken seit Anfang des Jahrhunderts nur unerheblich oer mindert hat. Nach den Aufzeichnungen des vori gen Jahrhunderts starben in der Zeit von 1728 bis 1780 in London jähr lich noch etwa 50 von 1000 Einwoh nern, und die Zahl der Todesfälle überwog in einer ganzen Anzahl von Jahren die der Geburten nicht unerheb lich, so daß eine Zunahme der Bevölke rung der Riesenstadt nur durch Zu wanderung erfolgte. In dem letzten Jahrzehnt dagegen die Sterblich keit in den englischen Städlen über 35,000 Einwohner bis auf 19,7 vom Tausend und war nur noch, um 2,5 höher, als die Sterblichkeit auf dem Lande. ' Ursachen der größeren Sterblich keit in den Städten gegenüber dem Lande sind im Allgemeinen klar, ob gleich zwar in vollem Umfange wohl auch heute noch nicht bekannt. Die Ve runreinigung der Lust durch die ver schiedenartigsten' Ausdünstungen, der Mangel an freiem Zutritt des für die Reinigung der Luft so überaus wichti gen Sonnenlichtes und srischer Luft, die weniger zuträgliche, weil den Kör per meist weniger in gesunder Bewe gung haltende Thätigkeit der Stadt bewohner das sind die Hauptgrün de,-weshalb das Leben in den großen Städten ungesunder ist, als auf dem Lande.* Als Hauptbekämpfungsmittel sind anzusehen die Verbesserung der Wohnungen, die Verbesserung der Er nährung, größere Beachtung gesund heitlicher Vorsichtsmaßregeln und Zu geständnisse an die Nothwendigkeit körperlicher Bewegungen und Uebun gen. Soll und Haben. In den Annalen des Handels der Ver. Staaten steht das Rechnungsjahr 1897 —'98 mit einem großartigen „Record" da. In der „National Re view" stellt Maurice Low die außer ordentlichen Zahlen zusammen, deren Wirkung wir es hauptsächlich zu ver danken haben, daß zur Zeit das Gold massenhaft in unser Land strömt, ganz im Gegensatz zu jener Schwinosuchts- Periode, in welcher die güldenen Du kq/en aus dem Schatzamt uno den Bankreserven in alle Welt flogen. Zum ersten Male, seit unsere Handelsstati stik besteht, haben wir doppelt so viel Waaren in's Ausland geschickt, als wir von dort bezogen, und zwar nicht Bovenvrodukte allein, die wir aüniti- Ger Erndte verdanken hakben, son dern, was für die Entwickelung unse rer einheimischen Industrie Bände spricht, auch fabrizirte Waaren. Die Ausfuhr unserer Fabrikate hat die Einfuhr an solchen überstiegen. Der Werth der Ausfuhr war m die sem I-ahre sieben Mal so groß, wie im Jahre 1885, und stellie sich um 180 Millionen Dollars als in 1897. Die Handelsbilanz zu Gunsten der Ver. Staaten ist doppelt so groß, als die des günstigsten der vorausgegan genen Jahre uno kommt dem Umfange derjenigen der letzten fünf Jahre bald gleich. ' Im letzten Jahre stellte sie sich aus 287 Millionen, in diesem betrug sie 640 Millionen. Bovenprodukte bil den selbstverständlich immer noch den größten Theil der Ausfuhr, aber sie machen nur 71 Prozent ans. wo sie in 1880 noch 83 Prozent betrugen. Für die Expansionisten. die sich einbil den. dem Handel durch Erwerb neuer Gebiete Boden schaffen zu n'Ässen. sollte darin ein Fingerzeig liegen. Die Phrase, daß der Handel der Flagge folgt, hat nur bedingte Gültigkeit. Wo ist unsere Flagge im transatlantischen Verkehr gewesen? Und doch hat Bel gien im Rechnungsjahre 1898 Waaren im Werthe von 45 Millionen bezogen gegen zehn Millionen im Jahre 1888. Holland hat in derselben Periode sei nen Bezug von fünfzehn auf fiinfund sechszig Millionen vermehrt, Frank reich von vierzig auf hundert, Japan von vier auf einundzwanzig. Eng land bezog im Jahre 1888 für 360 Millionen von unseren Produkten; im letzten Jahre 540. In welchem Maße die Industrie an der Ausfuhr Theil nimmt, mag man aus der Statistik des Ersenhandels ersehen. Vor zehn Jahren exportirten wir Eisen und Stahl im Werthe von 17 Millionen und importirten für 50, im letzten Jahre belief sich unsere Aussuhr auf 70 Millionen, unsere Einsuhr auf nur 12. „Mit einer enormen Handelsbilanz, mit einer aus aller Welt kommenden Nachfrage nach amerikanischen Pro dukten. mit sinkender Einfuhr, da der amerikanische Markt mit amerikani schen Fabrikaten oersorgt wirb, wie nie zuvor, steht Amerika in der Blüthe der Prosperität." Wenn der englische Statistiker so sagt, brauchen wir es nicht erst selbst zu rühmen. Die Ban kerottstatistik beweist es auch, itin Held der Ehrlichkeit. Dieser Tage machte Frau Blanc, die Frau des Polizei - Präsekten von Pa ris. einen Besuch in Passy. Nach Hause zurückgekehrt, entdeckte sie, daß sie ein Portemonnaie mit 184 Francs verloren hatte; begreiflicherweise hat Niemand in solchem Maße, wie die Frau eines Polizei - Chefs, den Appa rat zur Hand, um einen verlorenen Ge genstand behördlich suchen zu lasten. Der Apparat wurde in Bewegung ge setzt, und schon am nächsten Tage er hielt die Dame die Meldung, daß düs Portemonnaie sammt Inhalt bei'm Polizei - Kommissariate in Passy ab gegeben worden sei. Um zu erfahren, ob der ehrliche Finder Jemand sei, dem man ein Geschenk anbieten könne, zog Frau Blanc Erkundigungen ein und ersuhr, es sei ein Mann, Namens Louis Dubourg, ein des Dienstes ent lassener Krankenhauswärter, der, als er die Börse fand, in einem Gasthofe letzten Ranges wohnte, diesen aber, da er seine Schlafstätte nicht bezahlen konnte, oerlassen mußte. Ein Ob dachloser also! Frau Blanc gab Be sch!, man solle Dubourg ausfindig machen, sie werde sich bei ihrem Gatten oerwenden, um ihm inen Posten zu verschaffen, und vor Allem schenke sie ihm die 184 Francs. Seither wird eisrig aber erfolglos nach Dubourg ge fahndet. Möglicherweise ist er inzwi schen Hungers gestorben. Feuchtfröhliche Heldenlieder. Der schlaue N l? t. XVII. Gs seufzte im Hibernerstift Zu Prag der Abt in Trauer? „O, Klosterwein, Du Magengift. O Rachenputzer sauer! Hilf Sankt Urban von Enfrsheim, Sei gnädig Deinen 'Söhnen, Daß wieder voll von süßem Seim Die Stengelgläser tönen. So hell wie Sphärenmusika Kling klang, gloria!" Also der Abt Mit Inbrunst r>ief. Ein Bote kam zur Stunde; Der brachte mit Siqill und Brief Gar eine frohe Kunde: „Der Graf Batthiani früh und späid Dewki an das Höllenfeuer. Schließt, frommer Herr, chn in's Ge bet. Er schickt ein Faß Tokaier." Der Abt gerührt zum Himmel sah Kling, klang, gloria! Und wirklick that am Thor von Prag Ein Faß auf Tinlaß harren. Gleich einem Elephanten lag Es schwer auf einem Karren. Der Schreiber aber sprach am Thor: „Herr Abt, der Wein ist Euer, Doch bitt' ich, zahlet mir zuvor Die sieben Gulden Steuer. Heraus mit der pecunia. Kling, klang, gloria!" Darob flerietk der Äbt in> Wuth Und stritt mit hartem Worte, Der Schreiber aber, kalt von Blut, Versperrte Thor und Pforte. „Bezahlt Ihr Eure Steuer nicht Bis auf den letzten Heller, So kriegt Ihr den Tokaier nicht In Euren Klosterkeller. Und harrtet Ihr drei Balcula, Kling, klang, gloria! Nun war der Abt ein schlauer Mann, Er lächelte vergnüglich; Geheime Botschaft schickt' er dann "kn's Kloster unverzüglich. Nicht lana. so kam der Mönche Zuq— Hell glänzten die Gesickter Voran der Kellermeister trug Steckheber. Hahn und Trichter. Sie schwangen ihre pocul<i Kling, klang, gloria!" Sie hoben unverzüglich an Das Stückfaß anzustechen. Und vor dem Thor auf grünem Plan Begann ein grausam Zecken; Und als der lichte Abendstern Am Himmel aufgezogen. Da war das ?saß zum Preis desHerrn Vollständig ausgesogen. Der Prior rief: „Victoria! Kling, klang, gloria!" Die alte Chronik tröstend spricht. Daß keiner kam zu Schaden. Das aber sagt die Chronik nicht. Wie viele schief geladen. Thorschrsibev blickte sauer drein. Durft schelten nicht und keisen. Es kam der Wein zum Thor herein In Fäßlein ohne Reifen. H:e endet die historia, Kling, klang, gloria! R. B a u m b a ch. Eine seltsam Annonce. In einem Blatte war neulich fol gende Anzeige zu lesen: „Ein junger Mann, der im Begriffe steht, zu Hei rathen, sucht einen erfahrenen Herrn, der ihn von diesem Vorhaben abredet. Man wende sick an ..." Vas anerkannt beste katin- und Ltärkungs-Littel iüi' Bclivzclie. kemmzlescenleii u. ilüWnleilleiKZe. Ss. Kimi? IX. v-inemnrli Brillits. frevele <lkiriil>vr ns2'iilrii>'kil. mit vidier i> l'sr?-<>n. rilx iiii< Ii In i aixlpren lis stdirkvuUv >Virliuut-' <lvs .liitmnu LoK'ü Avvsl v tRv N 156Franklink>t. Neue Anzeigen. H American Donding H A Xt>'o ' Trust Co S v-u,z wenn S H <rquitadle. Ihr Freund H X Sebäude Bürgschaft H stellen mnft. S ö Besamte HülsSmiellen über eine K Z v Million Dollars. (April 24-) T i'ni: Läi.i'iAOßi: 'rßvBi' eo. Kapital Ueber,ctiuk k4SN.>U. Ecke <salvert- und Fayette-Ztraße, vermietbet sickere Depositen Bekälter in ihren gegen Feuer und Einbrecher gesicherten Gewölben. Nimmt Gelder als Depositum entgegen, die TheckS auf Sicht uaterworfea sind und bezahlt Minsen aus taqliche Bilanzen. Trilt als TeslamentSvollsireiker. Nachlaßverwalter. Trustee, Bormund u. s. w. aus, ebenso als Verwalter unter Hypotbek. UeberrrazunjS - Agenten und Registraturen von Effekten und Obligationen. Ucbernimmt die Smkalsirunq von Einkommen, Di videnden. Mietben u. s. w. und sorgt für vunkllichc Auszahlung derselben. Robert <k Davidson, Präsident, erman H Hunr, > David? Bartlere, > 11-e-Praiidenlen. rkia. SV. 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