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Sechs Seite. 59. Jahrgang. Tic.viilftc aller Krankhcitcn sind Katlmh. Pe-rn n-l heilt Katarrh au jeder stelle. (sonAresjmann A. T. Goovwqn. M/s ' Achtb. A. T. Goodwyn. Congreßmann Romulus Z. Congreß - Repräsentant für WM Lmney von Nord - Carolina Alabama, schreibt von Wash- W an Dr. Hartman von - . . W Washington. D. C.. wie folgt: <... an - W „Mein Privatsekretär hat Pe inan, wie solgt: M ru-na 'während mehrerer Wo- Meine >xrren! Ich ha- W chen gebraucht, und wünsche bo'jetzr eine Flasche von Pe-ru- W , t . . ZW Betreu des großen Werthes u. na -brauch! „n-> bm hn., -m dtr Ixss-lb.n in M geUlnder 'lNann. tonnte len von Katarrh abzulegen. Die gute Wirkung Ihrer Medi- Der Fall meines Sekretärs zin vor Ablauf einer Woche M war einer der schlimmsten, die Mlm. nachdem ich übe. -in W a„ hat- M men hatte, schin r ein andern te. Pe-ru-na wirkt rasch. Mann geworden zu sein. Ich Eine Flasche überzeugt den bin der Ansicht, daß Niemand, Ungläubigsten. uerve?^rrül:eln Hr! Bman Ä^Mabso,,. man: „Ich habe vor son vom Volontär einiger Zeit gebraucht u. wün- Regiment, welches in Macon. sch-e den großen Werth dessel- H Ga., stationirt ist. schreibt in ben in Fällen von Katarrh zu D einem kürzlichen Briefe aus bezeugen. Mein ganzes Sy- A Washington. D. E.. an Dr. stein, war seit mehreren lahren U Hartman, wie folgt: „Ich von Katarrh durchdrungen. A glaube, es giebt keine bessere Nach dem Gebrauchs von Pe- aus Erden gegen Ka ru-na finöe ich meinenZustand tarrh, als Ihr Pe-ru-na. Es bedeutend gebessert und kann hat mich sicher geheilt. Es wür r.icht genug zum Lobe Ihrer de ein ganzes Buch erfordern, großen Medizin sagem Diesel- um Ibnen alles Gute zu er be hat mir ei-.' neues Anrecht aus das (HeUttUe (Hrös;e der Flasche zähle?, was diese Modizin sür mich Leben gegeoen. Hr. S..rman Bryan ist ein Vetter von William len nings Bryan. letzthin Präsi'denb schasts - Candidat und Namensvetter von Ge.nsr.'l William T. Sherman. Francisraner-Schwester. Die Fransciskancr-Schwestern vom St. Vincents-Waisenhaus an Ost- Main-Straße, Ecke von Rose-Avenue, Cvlumbus, Ohio, erklären in einem am 2. Juni 1898 an Dr. S. B.Harn man gerichteten Schreiben-. „Vor eini gen Jahren empfahl uns ein Freund unseres Instituts Dr. Hartman's Pe ru-na als ein vorzügliches Heilmittel gegen vi? Grippe, von welcher wir mehrere Fälle hatten, die einen ernst haften Charakter anzunehmen droh ten. Wir begannen mit dem Gebrau che desselben und erzielten damit solch' wunderbare Resultate, daß seitdem Pe-ru-na unsere bevorzugte Medizin gegen Grippe. Katarrh. Husten. Er kältung und Bronchitis geworden ist." Cvunty-Cvmmissär John Williams von Nr. 517. West-Zweiter Straße. Dulutb. Minn.. schreibt in einem M kürzlichen Briefe 'As Mb M an Dr. Hart ?)' man: „Als Heil-, / mittel gegen Ka - kann ich Peru -na von / ?anze nt Herzen empfehlen. Ich weiß, was es Hr. John Williams heißt, an jener fürchterlichen Krankheit zu leiden, u. halte es für meine PUicht, ein gutes Wort 'ür das Heilmittel einzulegen, welches mir unmittelbare Erleichte rung brachte. Pe-ru-na heilte mich von einem schlimmen Katarrh, und ich bin überzeugt, daß es irgend Je mand an jener Krankheit Leidenden turiren wird." Wie viele Menschenleben wurden ruinirt, wie viele Familien unglücklich gemacht durch katarrhalische .Krank heiten. Niemand kann dieselben zäh len; das ganze Unglück ist eine Folge der unvernünftigen oder willkürlichen Vernachlässigung einer gewöhnlichen Erkältung. Wenn. Pe-ru-na in ge eigneter Weise gebraucht wird, heilt dasselbe nicht nur jedeu Fall von chro nischein Katarrb. chronischer Bronchi tis und Schwindsucht (in deren An fangsstadien). sondern es ist als ein Vorbeugungsmittel gegen alle diese Krankheiten von noch größerem Wer tlie. Wir zögern keinen Augenblick, dafür zu garantiren, daß Jeder, svel cher Pe-ru-na bei'm Beginn einer Er kältung gebraucht, rascher davon ge heilt werden wird, und daß die Erkäl tung keine Spur von Schädigung des Systems hinterlassen wird. In dieser Weise wird eine groß? Anzahl von Menschen durch den Gebrauch von Pe ru-na vor chronischem Katarrh be wahrt. Teutsche Pythias-Ritter. Indianapolis, Ind. 15. Februar. D:e Indiana'er Großloge des neugegründeten deutschen Ordens der „Pythias-Ritter" hält hier ihre Jahressitzung, zu welcher sich 50 Dele gaten aus allen Theilen des Staates eingefunden haben. Aus den Berichten Jeder Fall von Katarrh ist eine Folge von vernachlässigter Erkältung. In welchem Organe des Körpers die Ertällung sich auch festgesetzt haben mag, stellt sich auch dort der Katarrh ein. Pe-ru-na heilt Katarrl', wo sich derselbe auch festgesetzt haben m.rg. Fräulein Annie Lt.''>iandotte. Frl. Anuie Wyandotte, die Königin l der Oper und dramatische Soprani- ftin. hat an Dr. Hartman eine Anzahl : sc -r enthusiastischer Briefe in Betreff ihrer Heilung geschrieben. siatarrh . hatte ibre Stimme vollständig zer ' stört, so daß sie nicht im Stande war. laut zu sprechen. Pe-ru-na stellte ih . re Stimme vollständig wieder her. so daß sie im Siande war, ihren Beruf wieder auszunehmen. Sie schreibt an Dr. Harlman von ttüNzehnter Straße und Jackson l Avenue. Kansas-City. Mo.: „Pe-ru ' na ist für mich zu einem wahren Se gen geworden. Es bat mir eine schö ' ne Stimme zurückgegeben eine Ga i be Gottes; es bat mich noch einmal - wieder meinem Berufe zugeführt. Ich - kann jetzt sprechen und singen, wäh rend :ch zuvor laum 'lüstern konnte. Ich wünschte, daß jede Person, welche leidet, Wie ich gelitten habe, denWertb von Pe-ru na kennen lernen mochte. Mein? Stimme war vollständig ver schwunden. Meine Gesundheit und Stimme sind jetzt vollständig zurück gekehrt. Obgleich Dies eine bemerkenswerthe Kur ist, so ist es genau Das. was Pe ru-na alle Tage im Osten, Westen, Norden und Süden tl ut. der Beamten ist crsichltich, daß de: . Orden rasch zuniwm:; vie Beamten : sagen, daß die Deutschen eiu viel grö - Beres Interesse an dem Orden nehmen. ! als vor der Trennung von den Logen mit englischem Ritual. Der neue Or - den hat bekanntlich das deutsche Ritual eingeführt. gethan hat. Pe-ru-na ist das - größte, jemals' präparirte Heilmit tel, und ich glaube, ich habe alle pro birt." Der Doktor erhält in jeder ' Woche viele solcher Briese. Frl. Sadie Martina!. Frl. Sadie Martinob, die hervor j raaende junge Schauspielerin, schreibt > an Dr. Hartman über Pe-ru-na. wie ! folgte „Es gereicht mir zum großen Vergnügen, meinen Berussgenossen ! Pe-ru-na zu empfehlen. Ich habe das- selbe als sehr wirksam beninden, und ! wenn direkt vor der Vorstellung ge ! nommen. salls die Stimme unzuver lässig ersche-nt, wird jede Heiserkeit i und alle Neigung zum Husten ent j sernt. Ich betrachte es als unschätz- bar sür Schar'spielerinnen. Sänge i rinnen und alle Personen, welche von ! der Klarheit ihrer Stimme abhängig ! sind. Ich betrachte Pe-ru-na als bs ' sonders vorthe'ilbaft für Frauen und es denselben ausdrücklich. 5! Mein Toilettentisch ist niemals ohne ! dasselbe.." . ! Achtb. Geo. Kersten, ein wohlbe- kannte? Friedensrichter von Chicago. - sagt: „Ich war ) während neun ! J-ahren mit Ka- s X ! tarrh behaftet. . Mein Katarrh . I heMe sich Haupt- AM > sächlich in mei ) ! nem Kcp> fest gesetzt. Ich ver ! mittel ohne Er -1 ! folg. Ich wandte Achtb. Gec. Kersten mich an verschiedene Aerzte, doch wa ren dieselven nicht im Stande, mich - zu heilen. Ich wurde durch die täg . j liehen Zeitungen aus Pe-ru-na aus ! merlsain. Nachdem ich das Heilmit- , tel 18 Wochen gebraucht hatte, war ich - vollständig lurirt. Ich betrachte mei . ne Genesung als eine dauernde, da es bereits zwei und ein halbes Jahr her h i. sind, daß ich geheilt wurde." Wenig 'ens die Hälfte ver Einwoh l ner nördlich von dem 40. Breilengra ' ! de nt menr oder weniger mit Katarrh e ! irgend wetcher Form behaftet. Die Be- > bauptnng. das; die großes Mehrzahl ses Bolies elend sei. ist nur eine mil - ! de ErUärung des Falles. Nahezu jede - ' Kranlbeit, welcher die Menschheit un- terwor en ist, wird durch Katarrh verursacht. Nur sehr wenige Leute - sind thatsächlich von Katarrh frei. Verlangen Sie Dr. Hartman's Gra tisausgabe des Buches über Katarrh. e ! Bestehen Sie daraus. Pe-ru-na zu er - j halten. Es aiebt kein Heilmittel, wel ches dessen Stelle einnehmen kann. Es ' > giebt nur eine systematische Katarrh ! Medizin, und das ist Pe-ru-na. r z Den Vorsitz im Jahres - Conv?n: n führt Suprem - Vice - Commandeur Louis Jngwersen von New-Avrk. Er kam auch zu dem Zwecke hierher. Mit , 'den Mitgliedern des Ordens wegen l Organisirung eines militärischen Zweiges des Ordens W conferiren. Baltimore, Md., Tonncrstag. den 16. Februar 1899. Aus Teutschlaud. Gin? /trisentust w e li t. Minister v. .Hammcrstcin Loxten ist in seinen kürzlichen Reden etwas zu weit gegangen. Jene Flaggen - Affaire in Dresden. Gener-alkonful Cole wußte nichts vom Geburtstag d.'s Kaisers. Der Herzog von CumberlaNd ge stattet seinen Bediensteten keine Be. theiligung an Kiindgobungen. Verkrachte Bankanstalten. Der Kaiser gra tulirt dem alten Freiheitskämpfer August Schmidt zu seinem 104. Geburtstage. Allerlei Interes santes aus dem Reiche. Berlin, den 15. Februar. Es weht eine scharfe Krifenluft. Durch die ganze Presse zieht sich die Behauptung von antagonistischen Tendenzen in den Ministerien, von Gegensätzen zwischen diesen und jenen Ministern, von Bekämpfung der Mini ster unter einander. So weifen die Blätter darauf hin, daß am Donner stag bei der Debatte über die Leute roth auf dem platten Lande eine Dif ferenz in den Ansichten des Ministers Freiherrn von Hammerstein-Loxten und des Kultusministers Dr. Bosse zu bemerken war. Herr von Hammerstein sei durch den Direktor im Kullus-Mi risterium Wirtlichen Geheimen Ober- Regierungsralh Dr. Kuegler gewisser maßen „gerommelt" worden. (An spielung auf die bekannte Episode, wo bei Berathung der neuenVerwaltungs- Gefetze für die acht alten preußischen Provinzen Fürst Bismarck, der krank heitshalber nicht erscheinen konnte, den Minister des Innern Grasen z>u Eu lenöerg durch den Geheim rath Rom mel in offener Sitzung des Abgeordneten- I Hauses desavouiren ließ. Anm. d. Red.) ! Ferner wird darauf hingewiesen, j daß Herr von Hammerstein in der „Zuckerrede." die er am 30. Januar in der Sitzung des Abgeordnetenhauses hielt, sich mit den Aufsichten desStaats sekretärs des Reichs-Schatzamtes Fr'hr. von Thielmann in Widerspruch gesetzt habe, und daß schon am 10. Januar Herr von Hammerstein im Reichstage als preußischer Bevollmächtigter zum Bundesrath gelegentlich der Fleisch no.h-Debatt von einem Aniagonis mus zwischen den Regierungen der deutschen Bundesstaaten gesprochen habe. In wie weil die Krisengerüchte be gründet sind, wird wohl bald die Zu kunft lehren. Bis jetzt' ist Nichts, davon bekannt, daß der eine ober andere Mi nister demissionirt habe. Daß Herr von Hammerstein selbst eingesehen hat. daß er zu weil gegan gen ist. geht daraus hervor, daß, wie 'sosort auffiel, die amtlichen Steno gramme über seine Reden abgeändert waren, indem die gegen die Wirt schaftspolitik der Ver. Staaten und De>u:schland's gerichteten schärfsten Stellen g-estrichcn wurden. Die „Vos sische Zeitung" behauptete, daß diese Abänderung der Stenogramme auf Remonstration des Auswärtigen Am tes mir Zustimmung des Präsidiums des Reichstages, bezw. des Abgeord netenhauses erfolgt sei. dies ist jedoch nicht richtig. An compelenter Stelle eingezogene Erkundigungen ergaben, daß Herr von Hammerstein aus eigen ster Initiative die Abänderungen ver anlaßt 'hat. , Zu weit geht offenbar das „Berli ner Tageblatt," wenn es behauptet daß Preußen gegen das Reich mobil mache, und oermu-he:, daß der preußn fche Finanzminister und Vice-Präsi den.t des preußischen Staats - Ministe riums hinter Herrn von Hammerstein stehe, weil und dies klingt allerdings ganz plausibel Letzterer sich sonst im Interesse der oftelbifchen Agrarier ge gen die Wirthschaftspolitik des Herrn von Bülow schwerlich so weit vorge wagt haben würde. Konsul Cole' s Erklärung. Der amerikanische Generalkonsul in Dres'den, Cole, der das unverzeih liche Verbrechen begangen hatte, an Kaisersgeburtstag nicht zu flaggen, 'hat dem preußischen Gesandten in Dresden einen Besuch gemachk und er klär:. es habe ihm jede demonstrative ' Absicht fern gelegen. Er sei an die Bedeulung Tages von seinem Be amten-Personal nich: erinnert wor den. hätte aber wahrsechinlich selbst daran gedacht, wenn sein? Gedanken durch die Erkrankung seiner Frau und Tochter nicht abgelenkt worden wären. Hat Nichts übrig sür die Deutschen. Dem „Linzer Volksblatt" wird aus > Gmun.den. der „Residenz" des Herzogs von Eum.erland, welcher es sich dort von den Zinsen des ihm ausgelieferten Welsensonds wohl sein läßt, ein neuer Beweis d-es Trotzes des Herzogs und seiner Abneigung gegen Alles, was , deutsch ist, gemeldet. Dem Herzog war - von irgend einem Schleicher hinter i bracht worden, daß einige der in seinem Dienst stehenden Leute, ehemalige noveraner. die noch mit seinem Vater - nach Oestreich gekommen sind, beab - sichiigten. sich dem in Over -Oestreich > oestehen den „Deutschnationalen Verein Siidmark" anzuschließen. Das gina ! dem englisch erzogene und englisch aus ' gezäumten und zurech: gestutzicn Cum - berlär.der und seiner Gemahlin. Her ' zogin Thyra. Schwester der Kaiserin ) Wiltwe von Rußland und der Prin ' zessin von Wales, gegen den Welfen ' strich, und bei Strafe der Entladung ' verbot er seinen Leuten, so da aus die - ewige Welfenhose eingeschworen sind, ' den Beuritt zu dem genannten Verein. 5 Verkracht. ' Die „Darlehen, und Credit - Ver eins taste" in Sandersleben. Kreis Berenbura, im Herzog.hum Anhalt. : ist zahlungsunfähig geworden, weil r ser mit der Kassenverwaltung betraute r Stadtrath Lorenz sich aus der Kasse t unrechtlmäßiger Weise 72.000 Mark angeeignet hat. Der Biedermann wurde verhaftet, tonnte jedoch die Härten des Gefängnißlebens nicht er 'ragen, und ist aus diesem Grunde wie- der frei gelassen worden, bleibt jedoch vorsichtshalber unter strenger Polizei- . licher Aufsicht. 'i Auch Steinanieinger, oder wie es Szcmbathely in Ungarn, hat ei nen Sparkassenkrach. Ueber die dort etablirte Kleinseller Sparkasse mußte der Conkurs verhängt werden; der Herr Sparkassen-Direktor Ludwig z Rosenberg besin'det sich hinter Schloß und Riegel. Eine Aufmerksamkeit des . Kaisers. Der Kaiser hat e- nicht unterlassen, . den alten Befreiungskämpfer August ' Schmidt in Wolgast, Pommern, der - am Montag seinen 104. Geburtstag feierte, in besonderer Weise zu ebren. Er übersandte dem alten Mann außer einer Graiulations-Depesche eine Pbo- . lographie Kaiser Wilhelm's des Er- sten. der bekanntlich noch ein Jüng- ling auch die Befreiungskriege mit- . gemacht ha:. Explosion in Stuttgart. Durch eine Dampfkessel - Explosion ist in Stuttgart die Dampfsägerei von ! Aupperle ck Richels demvkirt worden. ! c Der Heizer Schweizer wurde durch die j Gewalt der Explosion getödtet. eine ! ( Anzahl Arbeiter und Nachbarn des i Etablissements trugen mehr oder min- c der schwere Verletzungen davon. Die Stadt Eger wahrt ihr l Deutschihu m. Der Sladtrath von Eger in Böh men hat den Bürgermeister Gschier, welcher wegen der Bismarck-Denkmal- Affaire fein Enilassungsgefuch gege- , den hat, ersucht, an der Spitze der städtischen Verwaltung zu bleiben, und hat den Reichsrath-Abgeordneten Bareuther, den Vertreter der <?:adt Eger, und den deutsch-nationalen Ab geordneten Georg Schönerer zu Ehren- bürgern der Stadl Eger ernannt. Allerlei aus Deutschland. - In Berlin ist der 87-jährige Ge- s heimrath Scriba.in der Wohnung sei- i nes Schwiegersohnes, Genera! v. Hart- c mann, in Folge eines Schwindelan- s falls aus dem Fen'ster gestürzt und auf ! der Stelle getödtet worden. Der Neichscags- und bayerische ! Landtags-Abgeordnere Dr. Ratzinger > - hat sich in München einer Mag-?n-Re- j settion unterzogen und liegt in krili- > ! schem Zustande darnieder. In dem Dorfe Frohnau im König- > reich Sachfen sind bei elnem Brande der Fabrikarbeiter Meyer, Frau und zwei Kinder des Ehepaares in den ' Flammen umgekommen. Sechs Kin der wurden mit knapper Noth gerettet. In Trier sind durch einen Wirbel sturm zahlreiche Dächer abgedeckt. Bäum eniw'urzell und Menschen ver letzt worden. Der Berliner Schauspieler Paul Nollet, der vor einiger Zeit in eine Ir ren-Heilanstalt gebracht werden muß te. ist dort durch den Tod von seinen Leiden erlöst worden. In den Cafes in Wien werden die ausländischen Zeitungen jetzt eifrig von Polizeispitzeln durchschnüffelt, um herauszufinden, ob sie etwas Conf:s zirbares enthalten. Sekretär Gage hat keine Sorgen. Der Himmel hängt ihm voll Baßgei gen. Seine Ansichten über Fi nanzreform und Kolonialpolitik. Chicago, 15. Febr. Schatz amt-Sekretär Gage hak sich hier, ehe er die Rückreise nach Washington an trat, zuversichtlich über dio 'wirth schaftlichen Aussichten des LaNdes. über Finanzresorm und Kolonialpoli tik, wie folgt, geäußert: „Finanzreform ist weder abgethan, 7 noch eingeschlafen. Die ungewöhnliche Prosperität der Bundesfinanzen und der Geschäftslage im Lande hat. im Zusammenhang mit den dringenden Vorlagen im Congreß. eine Verzöge rung der Finanzreform-Pläne oerur- , facht. Dieser Aufschub jedoch läßt die , Wichtigkeit jener Re'orm u. die Noth wendigkeit legislativer Maßnahmen um so mehr lxrvortreten. Ich erwarte lein Vorgehen im jetzigen Congreß. zweifle a'kr nicht, daß man in der nächsten Session die nöthrgen Schrill? thun wird." Auf die Armeevorlage übergehend, erklärte Setretär Gage, daß der Prä sident sicherlich eineExtra-Session ein berufen werde, salls der jetzige Con greß die Bill nicht passiren sollte. Die Kolonialpolitik macht dem Se kretär keine Sorge. „Die Situation auf den Philippi- l nen giebt uns nicht die geringste Beun- ruhigung. Der Widerstand gegen die j Besitznahme durch die Amerikaner j wurde nur von Wenigen geschürt. Die ! Führer haben das Volk irre geleitet, doch werden die Eingeborenen sich bald wieder beruhigen. Die Behaup tung. daß die Inseln uns eine große Steuerlast au'bürden würden, ist ein fach „Mondschein." Die Einkünfte aus den Philippinen werden stets hin reichen. um alle Verwaltungskosten zu decken." Ueber die Entwickelung der Ver hältnisse auf Euba spricht sich Sekre tär Gage sehr zufrieden aus. Vermischte telegraphische Depeschen. Das gegenwärtig in der Madi son-Kaserne zu New - Jork liegende 9. Infanterie - Regiment der regulä ren Armee ist nach Manila beordere worden. Der gestrige Jahrestag der Zer störung des Schlachischisses „Maine" wurde gestern in New - Aork. Phila delphia und anderen Städten durchGe dächmiß - Feierlichkeiten begangen. Präsident McKinley he-t desinit.iv beschlossen, den Repräsentanten Sam. I. Barrows von Boston, Mass.. zum Congreß - Bibliothekar zu ernennen. z W§, S! Mg ffl! z A Keine Seife, kein Soda, kein Borax, kein Ammoma— A A nichts als Wasser braucht man, um Alles weiß, blank und L x wundervoll reu; zu machen, mit x S oUSI Pulver. 8 Es reinigt Alles schnell, billig, gründ -8 lich. Wird überall verkauft. Größtes A Chicago. El. Louit. R Jork. Boston. Philadelphia. A n s (> l b a. Der Karneval in Havar.a. Genera! Garcia's Beerdigung. Das gel be Fieber. Die katholische Kir che und die Volksschulen. Havana. 15. Februar. Die K'.irneoalsestlich.keilen sind jetzt im vol len Gange, und viele Maskenbälle sen den im Laufe der Woche statt. Am Sonntag Nachmittag bewegte sich auf dem Prado eine übermüthige Äen schenmeng?. nnd man bewarf sich mu Meli und bunten Oapierschnitze^n. Major Miranda. welcher ein Mit glied des Stabes des Generals Cal'.r'c? Garcia war und der jetzt im Post'oienst steht, war der einzige Offizier, welcher bei dem Begräbnis; des Generals Gar cia. welches am Samstag stattfanv,j>en Sarg tragen half. Die Thanache,. datz die übrigen Sargträger meistens unbekannte Farbige waren, ha: einGe sühl der Erbitterung und Empörung gegen die Generäle, welch? das Pro gramm für die Trauerfeierlichkeit auf gestellt haben, erregt. Von Guanajan wurden kein? neuen gemeldet, und es ist daselbst auch. Niemand an 'der Seuche gestorben. -Oberst - Lieutenant O'Reil ly. 'Ghesarzt des Departements Euba, bat den Bericht über die Autopsie ent gegen genommen, welch.' Major Kneed ler, ver doriige Arzt, an der Leiche ei nes Soldaten vorgenommen harte, der. wie man vermuthete, dem gelven Fie ber erlegen war. Major Knecdler's Bericht läßi ersehen', daß der Tod des betreffenden Soldaten nicht durch gel bes Fielber, sondern durch Malaria her beigeführt worden war. Mehrere Mitglieder der neuen Poli- Zeimacht lassen sich jetzi in Uniform unv mit ihren Knüppeln au? denSlra ßen sehen. Die Leute sind nicht im Dienst, sondern hatten nur den Be fehl erhalten, in Uniform zu erschei nen. um 'ick selbst und die Einwohner an dieselbe zu gewöhnen. Die Uni formen siNd hübsch und kleidsam, und die neue Force wird "ich sehen lassen können. Die Mitglieder derselben werden c-uch mit Revolvern versehen werden, aber ihren Dienst werden sie erst am M. Februar antreten. Bald darauf werden die amerikani'chenSol daten, welche jetzt'den Polizeidienst der Stadt versehen, bis auf einige wenige, die sich ungebührlich betragende Sol daten und Matrosen im Zaum halten sollten, zurückgezogen werden. Der Bischof von Havana hat eine Warnung an die Familienhäupter ver öffentlicht. ihre Kinder durch keine an.'- dere, als katholische Lehrer -unterrich ten zu lassen. Dieles, sagr der Bi schof, sei stets!die Pflicht der Katholi ken gewesen. a>ber es sei große Gefahr vorhanden, daß sie jetzt, da so viele Protestanten in's Land kommen und freiere Institutionen eingeführt wer den, diese Pflicht vernachlässigen. Es ist nicht rathsam, die 'Kinder in con>- fessionslose Schul-en zu schicken, sagt' der Bischof, da minderartigen Unter richts - Anstalten!die einzig wahre Re ligion. welch? der katholi'che Glauben ist, stets heruntergesetzt würde. Marquis Arguelles- wird einer er lassenen Bekanntmachung zu Folg? der offizielle Vertreter Spanien's 'in Ha vana "'ein. Sein Setretär ist Jose Avane. > Eines der besten und tüchiigstenMit glieder der Geheimpolizei in Havana wurde Samstag Abend bei dem Ver suche. einen Neger zu verhaften, erschos sen!. Des Detektives Begleiter lödte t?n den Neger nach einem lebhaften Kugelaustausch. 'in 'dessen Verlauf mebrere Personen getödiet wurden. General Ludlow. Militär - Gouver neur des Departements' Havana. hat hinsichtlich- des Contraktes Michael ). Dody's sür den Bau von Abzugs-Ka nälen und das Pflastern, von Straßen in Havana noch nichts gethan. Der 'Con"trakt beündet sich in den Händen 'des Mayors Lacoste, und dieser wird heut? darüber an General Ludlow re 'eriren. General Ludlow Hai 8 Tage Zeit, eine Entscheidung zu treffen, und kann, wenn er es wünscht, an den Gouverneur General Brooke verwei sen. welchem sie nämliche Frist, einen Cnt'ch.l'uß zu sanen, zur Verfügung steht. Fällt die Entscheidung der Ge neräle Ludlow und Brooke gegenDddi) aus, so wird dieser, wie es heißt, die Angelegenheit vor die cuban.'ischen Ge richte bringen. Der Bischos von Havana. Msgr. San.tander. hat sich geweigert, dem kürzlich von Por:o Rico hier angekom menen Prediger Tho mas Sberman die Erlaubniß zu er theilen. bei der heute aus dem hiesigen stattfindenden, von hiesigen amerikanischen Damen veranstalteten Schmiickung der Gräber der auf der „Maine" Umgekommenen Gebete zu sprechen. Der Stadirath von H.iva na hat sich bei der Ceremonie durch orei 'einer Mitglieder vertreten las sen. Soldat McDonald von Compagnie B des 10. Bundes - Insanierie - Re giments wur'de gestern Abend, wäh rend er mit' einer Spanierin spazieren ginz. in den Rückn gestochen und starb bald nachher. Die Behörden fahnden au den Thäter. Die Spanierin konn te nicht verhafte! werden. Während ein's am Montag Abend tobenden heftigen Sturmes wurden im Lager 'der Truppen -un:er Generalma jor Fitzhugh Lee dreihundert Zelt? um gerissen. Achtzehnhundert Soldenen wurden in Folg? Dessen momentan ob dachlos Das Zelt, in welchem Lee, schlief, schwebie in Gefahr, ebenfalls niedergerissen zu werden., aber die Lieu tenant Algernon Sartoris und Fitz hugh Lee, jun., sowie mehrere ander: junge Offiziere hingen sieb an die Seile Wewer, Tie bernhmteste Tänzerin, schreibt: / „Ich kann daS echte t ' Haliann Hok's Mill;-Lrtrctlü nur aus's Beste emmehlen. Es besör ; ? dert meinen Appetit und Verdauung A ganz wundervoll. Johann Hofs'S Fleisch und Ein Tnyriid FlastZikii von Ichanu s?oft'ö Misigem erhal. len mehr Mhrlrast alö ein Faß Bier oder Porter. < , ll . ?erl i n. Nene Wilkclin Str., No, I. - ' s°) t! Zkl kl l"! OI I "ri s, Aue vc I Onanier. k- . >, , I Ii . z, gr. 156 Krantlin Ztr. 'des Zeltes und hielten dieses durch ihr G>ew'ich: in. aufrechter Stellung. Brigade - General R. G. Ernst ddm > Stabe des Generals Brooke t/at die j Untersuchung ocn 890,V00 bis 9W.- W0 Rationen Rindfleisch, das sich in l den Vorratskammern der Arme? be- i findet, beendigt und darunter weniger i c!s zwei Prozent sch!:ch:?s Fleisch ge- ! j Rtriprocitäls-Schmerzeu. Wenig Aussicht auf ersprießliche Re fultate der Vert>andlungen der kanadisch - amerikanischen Aus gleichs-Eomnli'fion. W a s h i ng t o n. D. E.. 15. Febr. Der Abschluß des canadisch-ameri kanifchen Reciproziiäts - Vertrages scheint immer noch nicht nal)er gerückt zu sein. Der Präsident der Eommis- i sion, hat schon ein paar Mal Dampfer-Passage zur Heimlehr j nach England bestellt, aber wieder ab- . gesagt; zuerst wollteer am 25.Januar ! I reisen, dann am 8. Februar. Lord j Herschell vertritt den englifchenStand ! punlt: daß irgend Etwas zu Stande! kommen wenn es nur etwas Greifbares ist. was der Welt als eine Errunaenfchci't des anglo-amerikani- . schen brüderlichen Geistes vorgehallen werden kann. 'Das ist aber nicht der Standpunkt Sir W.ifred Laurier's, Ä:e!es feinen, geschmeidigen canadifchen Staats- > manncs. der außerordentlich sensitiv z ist. sobald es'sich um canadische Inter- essen handelt. Sir W'.lfred, wie auch seine Kollegen, denen Sir Rick. I Eariwright weitaus der fähigste, wol len recht'gern einen Vertrag, renn sie dabei etwas profitiren. aber sie geben Nichts darum, einen Vertrag abzu schließen. lediglich um der Welt zu zei gen, daß England's Freundschafr m:t der? Aer. Staaten gar so intim und berzlich sei, wenn für Canada dabei Nichts abfällt. Und was vi? Ver. Siaaten-Eomissäre anbetrifft, so wol len sie Vortheile von Canada ergat tern, ohne dafür ihrerseits wesentliche Zugeständnisse M machen, durch welche ihre Constituenten betroffen werden. Die schwierigsten der Commission vorliegenden Fragen, nämlich Rezipro zität in Zollaffairen, eine Vereinba rung in Bezug auf die noroaiiantischen Fischereien, die Alaska - Grenzfrage und das Privilegium des Transporcs kanadischer Frachten unier Zollver schluß. welches die Canadier dauernd sichergestellt sehen wollen, sind immer noch weit entfernt von einer definitiven 'Erledigung, trotzdem die Comm:',sion seit dem Frühjahr 1897 daran herum gestochert hat. Brände. Eine ganze Familie umgekommen. Großer Feuerschaden im Brook lyner Floltenbaubcf. C h icae; o, lö. Februar. Der Briefuäger Fred. A. Marte, feineAat tin und sein kleiner Sohn kamen wäh rend der letzten Nacht durch ein welches ihre Wchn'ung an Ecke der 41. Straße und'des Grand Boulevard zer sjörie, um's Leben. Die Bicycle - Fabrik der Gebrüder Silverman. Nr. 109. West - iI4. Str.. M heute früh theilweise niedergebrannt. Verlust New - Nork. 15. Februar. Die Gebäude Nr. 1Z? und 119. Princestr.. in welchen sich die Eiavlissemenis der Mäntelhändler Joachim u. Finkelstein, der Seiden und Spitzen! än!dler Hey man. Lssuöly u. C.o. und verschiedener anderer befanden, gingen h?u te in Flaminen auf. Verlust Dreib.unt-ert Personen werden durch.! den Brand arbeitslos. Die Maschin:nwerkftä:!e, die Zim mermanns-. Kupferschmiede- undKes felwerkftätten im Brooklyner Flotten- ! bauhofe wurden durch ein um Uhr I beute Abend ousgebrochenes Feuer to- j tal eingeäschert, uns die ganz- werth volle Maschinerie, sowie ein>: Menge wert'hocller Modelle gingen verloren. Man schätzt den Gesam-moerlusi auf wovon P?.sl>,<X)o auf das Gebäulde uno P 499.000 auf die Ma schinerie kommen. Professor Stephen's Prozeß. Ea st on. Pa.. 15. Februar. Heute begann hier die sensationelle Prozefsirung des Professors G. H. a>uf die Anklage. Parsce Hall, ciu zum „Lafemette College" ge höriges Gebäude, das am 18. Dezem ber 1897 abbrannie, in Brand geftett: zu haben. Stephens war Lehrer ver Ethik und Logik an dem „College" und wurde im Frübjahre 1897 entlassen. Bald nacht,er kamen in dem „College" zahlreich? Akte des Vandalismus vor. die in der Brandlegung in Pard-ee- Hall gipfelten, und als Stephens im Juni 1897 in Duncannon, Pz.. ver hafiet wurde, bekannte er sich zu die sen Zerstörungs-Akten uno gestand auch ein. er habe sich mir dem Plane gelragen, sämmtlich? Geoäude des „College" in. Flammen aufgehen zu lassen. Wegen seiner anderen Verbre chen. wie Diebstahl und böswillige Vernichtung fremden Eigenthums, wird er später besonders prozessirt I werden. Die Revolution in N ! c a r a g u a. Managu a. Nicaragua. 15. Fe bruar. Präsident Zelaya hat ein Dekret erlassen, welches den Belage rungszustand über die Republik Nica ragua verhängt. Man erwartet heute eine Schlacht westlich von dem Chile- Berge. der Wasserscheide der Cordille ren. Der Präsident schickt Truppen so rasch, als möglich, in's Feld. , ! Sechs Seiten. ZimerMuM Weijmeist'r Lüttittwlcc Firmen <<- n g r o <. Aepselwein, Essig und Preß Heft Bank-. Juwelier und Apo'heke-Ein-> richtunge'.. Is > K-liitk'.. !> bis 1!, Bauholz-Händler. l Tbl-?, MaiNicwS -od. und ?> Bauholz und Holz - Schneidemühlen. und u-Avenue. Bilder und Nahmen. ! Fürst Pros, ä, d'o., '.'U! Unl-lkaindkn-Ztr-w Blechtafeln, Eisenbleich, Löthmetall u. s. w. LoiUliii z (5 , Watcr- und Li,kt-elr-. ! Btechwaaren, Lesen und Hohlwaaren. lanior Tavio P jc Sttv-tzc>vard-i?lr. ! Bleiröhren. Blechtafeln und Schrot. Tic Rc'btNirn '.'-ttz. t??., A -!0v?r-L!r. ! Buchhandlung und Zeiiungs'Agentur. .Patluiirre Rcw "C 0.," ,Tun-°Gtbaudr. Brauerei-Zweige. Änkrii'kr PiUck Pralt- und Pciiü-Strak^. 5 Brau- und Refrigerator - Utensilien. Dampfmaschinen- und Kessel - Fa brikanten. Zhos. .V Passdor z Co. Drahtwaarem ! Tusnr >!c ?0., "II Äorv-^cward-^tiaßk. Droguen. ! G'.lpili, Laiiydo k Co., I2t ! Eisenwaaren für Schreiner und Pol sterer. Jodn Tucr k Co?, Ä? Sild-Cli-iles-Tlral;?. 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Co. von New-Aork." 211 tYerman-Tlrakk, , -outd-Ttrake. äi liZMltis >ks Lelizlltt IIM Nr. 47.