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Z>er Deutsche Korrespondent, erscheint jeden Tag im Zahre. E. Raiuc, Eigrntkümer und Redakteur, lSlachfe >er vn F. Raine). kvvrun'LS'r evttNRU l,xl,?i>icik?e rktLLr sr xvLüvr. Telephone: khelckpeake' und Potowac-Telephoa-S .. Nr. 1224 Hoc-TelikhonEo Sir. KS Vret de tSglieden Blatte, dnrch Träger besorgt se. Lägltche und Sonntag-Augabe (ahl bar an die da Blatt besorgendes Träger).. ISc. Täglich nebft Lonntagt-Augabe unter Porto-Borauedezahlung pro Jahr <? St. Wöchentliche Ausgabe lpariofrei mit Abzkg für Cludsu Nach dem Inland? pro Jahr...' LZ.S. Nach dem Auslande pr Jahr L<,vv Vonntagt-Autgabe pro Jabr Ll-Sv TaS beste und blNlgste deutsche Blatt t he Mittel- und Südstaatea. Sonntag, dcu 5. März Eine Laien-Predigt, als HkdltorieN Soiintagt-Betrachlung. Der alte fran'Msäx Wappenfpruch Xodteki-eolillZv gilt in der ganzen ci vilisirt-n Welt; in Europa aber ist er o-wissermaßen in und Blut übergegangen und die Ausnahmen be stätigen nur die Reg'. Adel verpflichtet! Was ist Adel? Darüber scheinen die Gelehrten heute noch uminig zu sein. Der Adel ist ur alt in bev WeU; findet sich bei Natur völkern und civilMrten Völkern, er mag. wie in Frontreich, ausgehoben werden, man mög die Adligen köpfen nnd dezimiren, sie existiren trotzdem !veiter. , Das Wort Adel kommt? von dem Alldeutschen Odal, und „Odal bcrin" heißt „auf dem Gute geboren;" englisch „To 'the manor born," woraus der Unverstand „manner" ge-macht hat. In den deutschen Gauen und Ge meinden wurden vor. sagen wir 1100 oder 1200 J-ahren, die Güler alljähr lich neu vertheilt, nur die acht Wissen >den unter den sechszebn Dinigmännern erhielten ihr Gut für ein Menschena - ier. und wenn ihr ältester Sohn und dessen Sohn in die Stelle traten, dau ert das Lehen drei Generalionen. Tie alljährlich vertheilten Güter hießen Allod (Gemeingut'). In der Feudal zeit nannte man das freie Erbe Alkd, vas Lehngut Feod. Länger als drei Generationen bli!b aber Anfangs auch kein Reichslehen oder sonstiges Lehen im Besitz. Im 14. Jahrhundert ent stand dann in Deutschland der große soziale Kampf um die Erblichkeit der Lehen. < Die acht Wissenden hießen auch „die heilige Mbt" iund sie waren der Senat unserer V">Mvr>sammlung; sie er klärten die Gesetze, sprachen die Aech iungen auH, und ihr Jüngster, der Frohn. vollstreckte die Todesurtheile. Noch in, 13. Jahrhundert mußte der jüngste Raihsherr in Bremen die Hin richtungen vollziehen, in angelsächsi schen 'Gemeinwesen thut es der Scheriss noch heute. Diese acht Wissenden bildeten den Adel, >und da dais Wissen bei den mei sten durch Generationen forterbte, so entstanden die Geschlechter 'und die Stammbäume, alte Ahnentafeln gab rs Jahrhunderte vor den Merowingern und Karolingern. Von einem Wissenden, resp. Adligen erwartete man. er edel dachte und edel handelte, machten sie sich einesVer brechens schuldig, so wurden sie neun Fuß höher gehängt, als ein Anderer, und die Angehörigen wurden von dem Gute getrieben. Das war der Uradel in Deutschland. Seit Karl dem Gro ßen haben Kaiser und Könige unzäh lige Menschen mit oder ohne Verdienst geadelt, was heute in Deutschland als vdlig herumstolzirt, ist zu 98 Proz.seg. Briefade.'. Aber auch dieser war ge halten, sich den alten Verpflichtungen gu fügen. Diese- Land kennt keinen Adel, an dessen Stelle stehen bei u.ns die reichen Leute, rm'd das alte Wort muß deshalb hier umgewandelt werden in „Reich thum oerpflichtet." Ja. der Reichthum legt eben so schwe re Verpflichtungen auf, wie sie dem alten Adsl auferlegt waren; gar Viele ober kennen sie nickt, wollen sie nicht kennen, ihr einziges Streben geht da hin. den vorhandenen Reichthum zu mehren, auf anständige Weise, lvenn rs angeht, auf unanständige, wenn es sein muß. —An die Pflichten denkt keiner; nicht einmal an die gegen sein Fleisch und Blut, vielweniger gegen das Gemeinwesen. Man hat in Amerika steinreiche Leu?e gekannt, die ihre Söhne in Unwissen heit aufwachsen ließen und sobald sie konnten, dieselben zu gewöhnlichen Geldverdienern machten, während die Töchter zu unwissenden eitlen Gänsen heranwuchsen. Daß hier ein reicher Mann seinem S-ohne einen Hofmeister oder Prioailehrer hält, ist fast uner hört. höchstens wird derselbe auf zwei Jahre in ein Firlefanz- - College ge schickt, welches er dann mit den besten Zeugnissen als Ballichlag - Virtuose ober Boxer verläßt, um dann als vir tuoser Schnappsoertilger seine Car riere zu durchlaufen. Man sehe sich die Spitzen der Lite ratur, des Advokatenstandes und son stiger gelehrten Berufe an. wie wenig Söhne reicher Eltern sind darunter. Man blicke in die Hallen des Kongres ses, wie selten findet man einen Mann. der auf ererbten Reichthum sich stützt! Gar manchmal -müssen wir uns die Frage vorlegen: Was in aller Welt wird in Amerika aus den Söhnen und Enkeln reicher Leute? Ja. was ird aus den Stecknadeln, von denen täglich mehr als tausend Millionen fabrizirt werden? Hängt dieses Verschwinden, nicht Stecknadeln, sondern der Nachkommen reicher Leute viellaicht nicht mit der Thatsache zusammen, daß ihre Aknen das große Wort nicht kannten: „Reichthum verpflichtet?" Ter 55. Congreß. Gestern Mittag ha't sich der 53. Con gieß vertagt. Wir bereits in der letzten Rundschau seine Hauprbe gehungs- und Unterlassungssünden Reoüe passiren lassen und auch mitge theilt, daß derselbe mehr a>ls andert halb Billionen verkümmekt hat. genau gerechnet sind es H 1,573,304,633. Da von verschlang das Ackerbau - Depar tement H 7,235,224, die Armee - Ver waltung §103,593)293. der diploma tische und Consulardienst H 3.466.741, der Distrikt Cvlumbia §13,626,880. die Feftun>gs - 'Verwill igung §14,277,- 494, die Indianer - Verwaltung §13,- 278,609, Senat und Haus §45,031,- 586, die Militär - Akademie §1,034,- 433, die Flotte §106.098,785, diePen ftonen §286.477,660, das Postwesen §204,466,783, die gemischte willigung §95,490,212, Flüsse und Häfen §16,000,000. Defixit §374,- 772.398, Vermischtes §16,560,311, Ansprüche §3,000,000. an Spanien §20,000.000. Unser einziger Trost inuß sein, daß es noch besser kommen wird. Ein ganze Anzahl tüchtiger Män ner hat gestern 'den Eongreß verlassen, ei.n?ac jür Zsit, andere für i,m- mer, denn wer einmal heraus ist. Sammt nicht leicht wieder hinein; wir erinnern nur an Jngalls, Blackburn und zahlreiche Andere. Unter den scheidenden Senatoren ist Gorman die Hauptfigur; er wird schon wieder auftauchen. Ferner sind zu nennen Gray, Murphy. Fawlkner, Mitchell. WiSc.. White, Ca-!., Mills. Tex.. und Turpie, Ind. Von den ausscheidenden Mitgliedern des Hauses war Johnson von Indiana das bedeutendste; ferner sind noch zu nennen: Dockerv, Mo., Sayre, Tex., Stone, Po., Sherman, Miss., Lewis. Wash., Walker. Mass.. McJntire. Booze und McDonald von Maryland. Tie militärische Laufbahn von tkarl Schurz. Der 70. Geburtstag von Carl Schurz hat in den letzten Wochen die Augen des gesammten Deutschthums auf diesen verdienstvollen Deutsch- Amerikaner gelenkt und die Gedenk feiern in allen Theilen dieses Landes, wie auch einige in Deutschland bewei sen, welch' hohes Ansehen Schurz auf beiden Seiten des Ozeans genießt. — Aus der wechselreichen Laufbahn die ses außerordentlichen Mannes ist eine der interessantesten Episoden seine mi litärische Thätigkeit während desßür gerkrieges. Hierüber schreibt die „New-Dorker Staatszeitung:" Um Schurz's militärischer Laus babn gerecht zu werden, muß man die ganze Art und Weise, wie der Bürger krieg geführt wurde, in Betracht zie hen. Dieser Krieg ist von der mili tärwissenschaftlichen Kritik, d. h. von den allgemein anerkannten Fach- Schriftstellern, nie recht ernst genom men worden, wenn auch gewisse Ein zelleistungen der amerikanifchenKrieg sührung gebührend anerkannt worden sind. Für jene Kritik fehlt das Fun dament, ein ähnliches Generalstabs werk. wie es Deutschland für die Kri ege von 1866 und 1870 besitzt. Die amerikanisch Armee hatte ja über haupt keinen Generalstab und hat zur Stunde noch keinen. Sie führte den Krieg zum nicht geringen Theile un ter dem Eommando von Civilisten, und die regulären Offiziere waren auch nicht zur Führung großer Trup penkörper herangebildet, doch war na türlich auf feindlicher Seite ganz Dasselbe der Fall. Man bekriegte sich auf einem ungeheuren Gebiet, ohne daß man auch nur Spezialkarten nach Art derjenigen hatte, welche fast jeder europäische und namentlich der deutsche Generalstab von jedem denk baren Kriegsterrain besitzt. Strate gie spielte eine geringe Rolle. Grant selbst war darin sicherlich nicht stark, eher noch Sherman; am Stärksten vielleicht McClellan. der wohl einen tüchtigen Generalstabschef gegeben hätte, aber zum Heerführer nicht das Zeug batte. Unter solchen Umständen war' die Überlassung großer Eom mandos an Civilisten nicht so unge heuerlich. wie es besonders Deutschen erscheinen mag. Man darf sich auch unter amerikanischen Truppenkörpern nicht vorstellen, was solche in Deutsch land bedeuten. Eine Division war im Bürgerkriege selten so stark, wie d'rü ben eine Brigade, und kam oft auf ein paar Tausend Mann herunter. Schurz konnte es unter diesen Um ständen wohl auf sein Gewissen neh men. das ihm von seinem Freunde Lincoln übertragene Commando zu acceptiren. Seine natürliche Befähi gung und vorzügliche Bildung halfen ihm dabei schon weiter, als sich die meisten anderen Civil-Generäle helfen konnten, und an Gewissenhaftigkeit, dieser eminent deutschen Eigenschaft, that er's wohl den meisten Befehlsha bern zuvor. Durch Muth und Um sicht zeichnete er sich in kritischsten La gen aus. Jeder deutsche General hat te in diesem Kriege eine schwere Stel lung. und die amerikanischen Heer führer. die mit wenigen Ausnahmen jämmerlich unfähig waren, liebten Nichts mehr, als deutsche Unter-Be fehlshaber zu Sündenböcken für ihre eigenen Dummheiten zu machen. So ging es auch Schurz, doch er wußte sich seiner Haut zu wehren, und ist mit Ehren aus dieser bemerkenswer then Episode seiner merkwürdigen Laufbahn hervorgegangen. Ja. feine Erfahrungen haben ihn nicht im Ge ringsten in seiner Bewunderung des amerikanischen Volkes erschüttert. Lincoln ernannte ihn am 15. April 1862 zum Brigade-General, doch er hielt er erst im Juni ein Commando unter General Fremont in West-Vir ginien. Dieser Theil des Kriegsschau platzes war seit Monaten den Pfusche reien verschiedener unfähiger Generä le preisgegeben, von denen Fremont mit der unfähigste war. Zwar war Anfangs Juni'bei Croß-Keyes der Feind zurückgeschlagen worden, in dem General Blenker eine Niederlage des Fremont'schen Corps in einen Sieg verwandelte, doch oerstand es Fremont absolut nicht, den Sieg zu verfolgen, und sein Departement war in Folge von Mangel an Disziplin in einem elenden Zustande. Zum Dank für die Rettung, welche ihm Blenker bei Croß-Keyes gebracht hatte, igno rirte er die Dienste der Blenker'schen Division in seinen offiziellen Berich ten vollständig, so daß Blenker sich veranlaßt sah. um Enthebung von seinem Commando zu bitten. Die Ne mesis ereilte Fremont indeß sehr bald. Am 23. Juni wurde er dem Comman>- do des Generals Pope unterstellt, mit dessen „Armee von Virginien" das Corps verschmolzen wurde, und da Fremont sich dies nicht gefallen lassen wollte, erhielt er die Erlaubniß, sich zu empfehlen. Er bekam nie wieder ein Commando, das seines Corps er hielt aber General Sigel, der sich auf dem westlichen Kriegsschauplätze aus gezeichnet hatte. Wir schildern diese Situation, um die Verhältnisse zu kennzeichnen, unter welchen General Schurz sich die militä rischen Sporen verdienen sollte. Schon ehe er dazu Gelegenheit batte, gab ihm Lincoln eine Division in Sigel'sCorps, was jedenfalls die hohe Meinung be weist, die der Präsident von Schurz hatte. Pope erhielt gleich darauf den Ober befehl über alle Truppen, welche gegen Richmond operiren sollten, nachdem McClellan's Halbinsel - Feldzug er folglos geblieben war. Doch schon am 29. und 30. August holte Pope sich die furchtbare Niederlage von Bull-Run und wurde nun zu einem Commando gegen die Indianer im Nordwesten ver wendet. Das Sigel'sche Corps kam als 11. zu der jetzt von General Mc- Clellan reorganisirten Potomac - Ar mee. Es hielt die vorgeschobene Stel lung von Fairfax Court Houfe und Centreville zur Deckung von Washing ton und rückte nach der Schlacht am Antietam mit der Hauptarmee nach Culpepper vor, wo McClellan bald da rauf von Burnside abgelöst wurde und Sigel das Commando einer Grand- Division erhielt, zu der das 11. Corps gehörte, dessen Commando Howard übernahm, während Schurz Divisionär blieb, aber mit dem Range eines Gene ralmajors. Burnside nutzte sich schnell ab und mußte nach der verunglückten Schlacht bei Fredericksburg den Befehl an Hooker abgeben, der vollends das „Non Plus ultra" aller strategischen und taktischen Unfähigkeit war. In der Schlacht bei Chancellorsville (2. Mai 1863) bildete Howard's Corps den rechten Flügel. Durch ein Manö ver des scheinbar sich zurückziehenden Feindes getäuscht, schob Hooker die sich links an das 11. Corps anschließenden Truppen vor. welche dann vom Feinde gefaßt und zermalmt wurden. Dieser stürzte sich sofort auf das isolirte 11. Corps und warf es in Unordnung. Nachdem sich Hooker feine furchtbare Niederlage besehen, suchte er die Schuld auf das 11. Corps und namentlich auf die Schurz'sche Division zu werfen, wurde aber von Howard gebührend ab gefertigt. der jener Division das glän zendste Ehrenzeugniß ausstellte, da sie unter den schwierigsten Umständen sich gesammelt und von dem Tag geret tet hatte, was noch zu retten war. Hoo ker hatte das Commando an Meade ab zugeben. Unter diesem kam das 11. Corps in die Schlacht bei Gettysburg. Die Divisionen Schurz uns Varbour wurden zur Unterstützung des Rey nolds'schen Corps beordert, das v:er Meilen östlich von Gettysburg stand und schwer bedrängt war. Sie hieben das Corps heraus und bedeckten sich mit Ruhm, hatten aber schwere Verlust:. General Schurz zeichnete sich auch im ferneren Verlaufe dieser Schlacht, in der wir unseren Sieg lediglich der un vergleichlichen Tapferkeit und Ausdau er der Unteroefehlshaber und Truppen, keineswegs aber der Oberleitung dank ten. ungemein aus und fand merkwür diger Weife auch die verdiente Anerken nung. In Folge von Howard's Ver wundung gelangte er temporär zum Commando des Corps. Nach der Schlacht wurde Howard mit zwei Divisionen, unter ihnen die Schurz'sche, zu Hooker's Armee in Tennessee geschickt, was natürlich nickt angenehm für Schurz sein konnte, nach dem Hooker sich so erbärmlich gegen ihn benommen harte. Er nahm indeß eh renvollen Antheil an den Schlachten bei Chattanooga und Wauhatchie. wur de aber gegen Ende des Krieges von Hooker aus seinem Commando hinaus chikanirt. Er resignirte sofort nach der Kapitulation Lee's und Johnston's (April 1865)." Ein Flottcnjubilänm. Jüngst war ein hundertjähriger Ge denktag. welchen das jetzt so viel be schäftigte amerikanische Volk so gut wie unbeachtet gelassen hat. Am 3. Februar waren es nämlich genau 100 Jahre, daß ein amerikanisches Kriegs booi den ersten Schuß gegen einen aus wärtigen f?eind abfeuerte, denn Großbritannien war ja, streng genom men. bei'm Beginn des Revolutions- Krieges noch kein auswärtiger Feind, sondern der erste Krieg auswärtigen Charakters mit England war der von 1812, von welchem aber hier keine Rede sein soll. Dieser erste Schuß wurde auf einen französischen Feind abgefeuert, und er traf so gut. daß kein zweiter nöthig war, um das betreffende Schiff zum Sinken zu bringen. Die zu Grunde liegende Geschichte war folgend: Das Direktorium, welches 1798 über Frankreich regierte und nicht aus erfahrenen Staatsmännern bestand, machte sich damals den Ver. Staaten auf verschiedene Weise lästig und un angenehm. Es wollte haben, daß Amerika sozusagen aus Dankbar keit für die Dienste von Lafayette usw. den Kampf mit aufnehmen sollte, der sich damals mit England entspon nen hatte, und für welchen die Ver. Staaten indirekt mit verantwortlich gehalten wurden. Davon wollte die amerikanische Regierung jedoch Nichts wissen. Darauf verlangte das Direk torium von den Ver. Staaten finan zielle Unterstützung. Auch diese wurde verweigert, und darauf begann eine Art Plänkelkrieg zwischen den beiden Nationen. Französische Freibeuter eröffneten denselben,- indem sie mehrere amerika nische Kauffahrteischiffe kaperten, und die Amerikaner fanden es für nöthig, den Franzosen „eine Lektion zu erthei len." Die Amerikaner hatten ja eine ganz neue Flotte, die manche der lei stungsfähigsten Schiffe ihrer Art um faßte, obwohl keines derselben vie! grö ßer war. als gewöhnliche Fregatten. Diese Flotte brach nach den westindi schen Gewässern auf, wo sich die Rem peleien größtentheils abspielten. Interessant ist auch die Thatsache, daß zu jener Zeit amerikanische und britische Kriegsboote inFolge des fran zösisch - britischen Krieges zwei oder drei Mas sehr nahe daran waren, irr thümlicher Weise Feuer auf einander zu eröffnen, da jede der beiden Par teien die andere für eine französische hielt. Damit Solches nicht mehr vor kommen könne, einigte man sich auf eine Art privater Signale zwischen den amerikanischen und den britischen Kriegsschiffen. Zu einem Bündniß kam es jedoch nicht, obwohl Beide bis jetzt das einzige Mal in der Ge schichte zur Zeit einen gemeinsamen Feind bekämpften. Im Jahre 1799 waren zwei Ge schwader amerikanischer Kreuzerboote im Felde. Das eine wurde vom Eapi tän Thomas Truxton, das andere vom Capitän John Barry befehligt. Das Flaggenschiff des letzteren Ge schwaders, eine sehr gute Fregatte, Zag am Morgen des 3. Februar 1799 un fern der Insel Martiniaue und wartete auf eine Gelegenheit zum Anbinden. Es dauerte auch nicht lange, so tauchte ein Boot von anscheinend französischem Modell am Horizont auf, und als der Tag Heller geworden war. wurde in der That festgestellt, daß es ein fran zösisches Freibeuterschiff war. Eine lebhafte Brise brachte es in den Bereich der amerikanischen Geschütze; bei den Segelbooten war natürlich der Wind der Hauptfaktor. Als der Franzose die Gefahr bemerkte, wandte er das Boot sofort um und suchte, den Wind für sein Entkommen auszunutzen. Ka pitän Barry gab jetzt Befehl, einen Schuß abzufeuern, eigentlich nur, um zu zeigen, daß er es ernst meine. Ein Vierundzwanziger wurde abgeprotzt; die Geschosse solcher Geschütze waren kaum größer, als diejenigen der 13- zölligen Geschütze unserer Tage. Aber der Schuß'traf, als wäre er vom Ver hängniß selbst abgefeuert worden! M'LiWc^ -AK MMsUMMKU X>^A?oclal.l.cttzpo7ttet<ek?t Amour de la Patrie dies war der melodische Name des französischen Freibeuter - Bootes füllte sich un heimlich rasch mit Wasser und begann, zu sinken. Man bemerkte von der amerikanischen Fregatte aus den schrecklichen Pamk aus dem Kaperschiff und traf schleunig Rettungsvorkehrun gen. Die Freibeuter waren dermaßen außer sich, daß sie ncht virekt mit den Booten der amerikanischen Fregatte weggebracht werden konnten; jie spran gen Alle (80 Mann) über Bord, wur den aber sämmtlich gerettet. Mit diesen Gefangenen fuhr Capi tän Barry nach dem französischen Ha fen Guadeloupe, wo sich eine Anzahl gekaperter amerikanischer Kauffahrtei schiffe befand. Er hoffte, einen Aus tausch der Gefangenen bewerkstelligen zu können, um so mehr, als er unter wegs nach ein französisches Kaperboot weggenommen hatte. Aber diese Er wartung erfüllte sich nicht. Die Be hörden von Guadeloupe zogen eine weiße Flagge auf und gaben dann Feuer. Barry fuhr um den Hafen herum und zahlte fort und fort in gleicher Münze.. Resultatlos, obwohl ruhmvoll, fuhr er wieder ab. nachdem er ziemlichen Schaden gethan. Tas Wetter im Mürz. Der Missourier Wetter-Prophet Jra A. Hicks macht folgende Angaben über das muthmaßliche Wetter im Monat März: „Man muß im Auge behalten, daß das herannahende Frühjahrs - Aequi noctium ein sehr beunruhigender Fak tor sür das Wetter unserer Erde ist. Schon Wochen vor der Tagundnacht gleiche werden elektrische und magneti sche Kräfte wirtsam. die abwechselndes Wetter und Stürme verursachen. Diese Wirkungen Verden sich weit bis auf unsere nördliche Hemisphäre er strecken. Aus denselben Ursachen ist schlechtes Wetter sowohl bei der Früh jahrs-, wie bei der Herbst - Tagund nachtgleiche nicht ungewöhnlich, selbst außerhalb der regelmäßigen Sturm- Periode. Ohne allen Zweifel beeinflussen die Mondverhältnisse diese Perioden. Wenn es nur eine Ursache der Wener- Veränderung gäbe oder wenn alle Ur sachen von gleicher Stärke wären und zu derselben Zeit einträten, wäre es weit einfacher, das Wetter vorauszu sagen. Jm März wird da? Wetter also von verschiedenen Umständen beeinflußt. Die erste Sturmperiode wird vom 3. bis 6. dauern, während der Mond im letzten Viertel ist. Die Merkur - Pe riode. welche um diese Zeit noch nicht abgelaufen ist, wird trübes Weiter mit Nebel und Schnee verursachen. Bei höherem Barometerstand und Nord westwind wird zwischen dem 4. und 6. kälteres Wetter in der Richtung von Westen noch Osten eintreten. Um den 9. wird das Barometer fallen, und bei größerer Wärme werden sich im Westen Sturmbedingungen einstellen, die auf ihrem Wege nach Osten während des 10.. 11. und 12. an Intensität zuneh men. Da am 9. Mondnähe eintritt und dieser Trabant sowohl, wie die Erde am 11. im Himmels-Aequator steht, so werden zu dieser Zeit die mag netischen und elektrischen Kräfte unse rer Erde und Atmosphäre die höchste Wirksamkeit zu Störungen entfalten. Erdstöße werden wahrscheinlich in vie len Theilen unseres Landes verspürt werden; eine Veränderung des Wetters wird im Westen ihren Ausgang neh men; im Süden werden heftige Regen mit Gewittern eintreten, die im Nor den zu Schnee und Blizzards sich ge stalten 'Nach diesen Stürmen wird das Barometer steigen und eine sehr kalte Welle folgen. Während der Vulkan-Periode vom Is. bis 18. wird bei höherer Tempera tur das Barometer fallen; sowohl Re gen und Schnee, als auch heftige Winde sind noch für diese Zeit anzu nehmen. Der Mond ist in seinem er sten Viertel. Nach diesen Stürmen wird kälteres Wetter eintreten. Zwi schen dem 20. und 24. wird die Sonne durch unseren Aequator qehen und stärker auf unsere nördliche Hemisphäre wirken. Der Winter ist noch nicht vorüber, aber seine Macht ist gebro chen und der Frühling wird stetig nach Norden vordringen. Die Vulkan-Periode zwischen dem 26. und 30. wird wahrscheinlich einige kräftige Merkzeichen bringen, daß die Herrschaft der Sonne im Norden un seres Landes noch nicht allgemein an erkannt ist. Wahrscheinlich ist, daß um den 25. Sturmbedingungen vor liegen werden. Am 26., 27.. 28. und 29. werden schwere Regen mit Gewittern östlich ziehen, während im Norden Schnee und Blizzards eintreten mögen. Zu Ende des März jedoch wird bei hohem Barometerstand schönes Wetter mit leichtem Froste eintreten. Im Allgemeinen wird das Wetter während des Monats März derart sein, daß es die volle Wachsamkeit der Viehzüchter erfordern wird, um Scha den zu verhüten." „Napoleon der Vierte." Duach die gegenwärtige Lage in Frankreich gewinnen die nachstehenden MitthcilunQen eines Petersburg r Correspondenten der „Jndependance Belge" besonderes Interne. Dieselben beruhen auf Aeußerungen eines in her vorragender Stellung befindlichenßus sen. Der Gewährsmann des Correipor denien, ein guter Kenner Frankreich's und seiner Geschichte, der über ausge dehnte persönliche Beziehungen in der französischen Haupdstadt verfügt und erst vor Kurzem nach einem längeren Aufenthalt in Paris nach Petersburg zurückgekehrt ist, stellt fest, daß die mo narchischen Bestrebungen in Frankreich mehr und mehr sich auf die Förderung der bonaportistischen Condidatur con zentriren. Die Orleanis-ien hätten, wenn auch widerstrebend, begonnen, ihren Sende wünschen im Interesse der monarchistischen Idee zu Gunsten des Bcnlapur'nsmus zu entsagen. Be sonders seien auch die Domen dieser Kreise für den Plan gewonnen. Das sei um so bedeutiun>gsvoller, als einige dicker Domen, wekhe sich m>it Cntschie- denheit der Sack<e angenommen hätten, üloer außero?dentl!ich gr>oß>e Vermögen verfügten, vi sie nun, ob sie wollen oder nicht, Für Förderu'Ng der Bewe gung zu verwenden sich se hen. Solche Fälle seien in der jüng sten- Vergangenheit vorgekommen und würden ftch in der nächsten Zukunft wiederholen. So behaupte man von einer Dame, sie ein vielfache Millionen betragendes Vermögen geerbt ha: unv mit dem Träger eines ver vornehmsten Nation in Frankreich verhöret hütist. daß sie zu jelxm Opfer bereit sei. Außerdem werde ser Kaiserin Cuzenie nacbqesagt, daß si- ihre oish:rige Zo rückha'ltun'g gegenüber cynasiisch>en Absichten des Prinzen ausgegeben habe und entschlossen sei. ihn mit ihren Geldmitteln kräftig z>u unterstützen. Nach den von dem Petersburg:? Herrn gesammeltn Eindrücken bcib sichtigen sie Verschwörer, die Forde rung einer VerfassunMefcrm als Vo rwand zu benützen, um dann mit Unter stützung der Monarchien aller Schat tirunqen, der Antisemiten und der Na tionalisten.. '''owie namentlich unter M'twirkung der schon Halb gewonne nen M'il'ilärPartei einen Anschlag ge gen die Republik unternehmen zu kön nen. Prinz Victor hab: in Paris wer:hooll? Beziehungen anzuknüpfen Gelegenheit gehabt und in der royan ftischen Gesellschaft einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die hier und da vorhandene Abneignng g-eg.'n ihn würde sehr abgeschwächt werden durch die Thatsache, daß Prinz Louis, wel cher demnächst vom Czaren zum Gene ral befördert werden würde, neben sei nem Bruder die Sdellung eines ober sten Commandanten des französischen Heeres einzunehmen bestimmt-'ei. Als charaktristisch wird noch angeführt, daß die großen Finanzmänner Frank reich's für die monarchistischen 'Bestre bungen ausgesprochene Sympathien hegen. Am meisten Beachtung verdient der Umstand, daß solch? Dinge sich in Frankreich vorbereiten können, ohne einen starken Rückschlag von republika nischer Seite hervorzurufen. Daß die Gegner der Republik hierfür die rich tige Empfindung haben, ist aus ihren Bemühungen- ersichtlich, diese Wider stands losigke iL der öffentlichen Mei nung für die Einimpfung des bonapar tist'.schen Gedankens in das Bewußt sein weiterer Schichten zu benutzen. So hat der „Gaul>ois" 'die Reproduktion ei nes Bi.'des „Le Portrait du Roi de Rome a la Grande Armee" gebracht, welch: das Bildniß des einzigen Soh nes Napoleon's des Ersten zeigt, um geben von den Soldaten des großen Korsen. Die-ier selbst steht im Hinter gründe vor seinem Zelte. In der glei chen Nummer wurden Briefe des Soh nes NapolelLn's an seine Mutter ver öffentlicht. Das sind zwar nur Symptome, aber Symptome, welche im Zusammenhang mit den übrigen Er scheinungen gewiß der Beachtung werth sind. f Wrltpostdirektor Hohn. Ueber Edmund Höhn, den Direktor des Internationalen Büreaus d:s „Welipost--Vereins" in Bern, dessen Ableben am 30. Januar abhin wir'be reits kurz unter Kabelmeldungen mit getheilt. bringen wir noch folgende biographische Notizen: Edmund Höhn, von Wädensweil stammend, wurde im Jahre 1838 zu Rehetobel (Appenzell a. Rh.) geboren. Nachdem er die In dustrieschule in Bern durchlaufen, wo sein Vater B-undesbeamter war. kam er 1855 in den schweizerischen Post dienst. Dank seiner hohen Intelligenz, hervorragenden Arbeitskraft und Pflichttreue stieg er rasch von Stufe zu Stufe, bis er durch das Vertrauen des Bundesrates durch die Wahl zum Ober-Postdirektor an die Spitze der schweizerischen Postoerwaltung beru fen wurde (1879). Eine lange Reih: wichtiger Reformen im Postwesen der Sweiz ist mit dem Namen Höhn's aus das Engste verknüpft. Er nahm auch hervorragenden Anöheil an den Vor arbeiten für die Bildung des „Welt- Postvereins," dessen Gründung auf dem internationalen Congreß von 1874 in Bern beschlossen wurde. Nach dem Tode des ersten Direktors des internationalen Bureaus des „Wett post-Vereins," Eugen Borel, wurde Höhn am 25. Oktober Z 892 zu dessen Nachfolger gewählt. Er trat dieses Amt mit Anfang des Jahres 1893 an. In dieser Stellung war er berufen, die Vorlagen an dem letzten (5.) Wellpost- Congreß in Washington (im Mai und Juni 1897) vorzubereiten, an welchem er auch persönlich als Sekretär Theil genommen hat. Dieniederträ ch t ig st e K u r. A.: „Sie haben gewiß auch schon alle Mittel gegen die Fettsucht einge wandt?" Wamperl: „Ei gewiß, da runter die niederträchtigsten Kuren, sogar gearbeitet hab' ich. Falsch taxirt. Baron: „Zweimalhunderttausend Mark be kommt Ihr Fräulein Tochter mit. Herr Kommerzienrath, Sie sehen mich auf das angenehmste überrascht. auf eine so hohe Mitgift habe ich, offen ge standen. nicht gerechnet. Kommer zienrath: „Haben Sie so niedrig von mir gedacht, Herr Baron?" Nene Anzeigen. Stdols Willings .NMimmit, Nr. 18, Post - Qsficc - Avenue. Fetnste Biere. Weine. WbiSkrv- juqllct,e bizarren. sJanl4,:!vttT6Si Borst's Rathskellcr. ? A D e einzig? deutsche Vierstub in Bai, A 4- Damen und Herren. Unter der Mllsi.'-Aladeinie." Ausschank in einbei inlschkn und iinpertirten Bieren und Wei .? nen. Speisen ala carte zu jeder Tages- i N't- Zum Besuch deß Ratbikellers sowohl v wie de Nebenzimmer; mit FreSlo-Male reien. elektrischem Piano u. s. w. ladet 4 freundlichst ein F. ; V -D.Zrz2o.lJeo) t im i, >i>i 4- 5 -s H voll bezahlte Aktien. National-ZZailvereiu der Stadt Vattimore ffertN sein voll ansbezahlten Äkticn.nielche Vr< jrssen, abldar haldiährltch. d.tnica. (Steuerfrei. 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' ' itit Roland-Tamvfer ' ' s^, Ziundroje-Lilleit von Baltimore ch x^,' wen uns zurück t,^ M'l Roland-Tampfer t,II 50 Wegen Fracht und Püffage wende man sich an di, General-Agenten A. Schumacher 8: Co^ Kr. 2. Eüd-EUittrak. Pianos nnd Orgeln. Heinekamp Pianos. ' nrcaiznl-..^eau- Ati /amilitn-llntcr^llnngstt !r.e:t die Musik eine ss deseulenke Rolle, as, nur ehr schiver eine Unierhaltung ohae Piano dtnkdar ist. neekznnle neekznnle Voriüge, wie von Ällen, die seit den >etz!n filnszig Jahren ei S!>'f'sche- Piano gelaujl haben, in lobenSen Wirten dezeugt wir. Befichligen Sie unser Lager o>er schreiben Sie um eine illiistrirtcn Katalog. Baltimore Nr. S, Nord Llbertqilr. asbinglon ?:r, 5,1. l. Str.. St-2V. M. ZkiiickaiH 70l West-Baltimore-, nahe Pine-Str. (Maill.lHuPj KM kugen d Nlbert: .> rollst Ueberzeugung erklirr ich st für di besten Instrumente merita Dr. Hans von Nülow: Ich irNär üe <ür ie abslt besten tu Umerik. Ulfred Grilnseldt .Ich bltt st sa vie besten Zuftrumcntt UN. serc Aett.' 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S 4?, 1040 sor-n., I.'>>o I.'>>' 2.25. 2.4.'. :< 15. 4.L. 5.15 Nachm. ->> 7 l f?.41 liniitiri!. 8.4 Z, 9.1. 5.50 Adknd? 2.SV sriih. t! 22. >! 4>. !<s.'> !>.42 Vom > , tag. 2.05. 2.25. .i.15. 4.2". 5.15 Nachu- <>. 7.1 V <7.41 limilirll, S.lti. !> ">0 *lbedZ "Moni . 6.50 Vorm., 12.45. 5Z5 Nachm E 3.30 Bormittags, 1Z.45 nn? 5Z5 Nachunüa.i Nach AnniivoliZ, 7.36. 355 Porm. nl> I. 45 und 6.35 Nachmittag? an Wochentagen. 8.55 ?orm. und 5.A5 Nachm Für die Pove'? >!reek-Liuie, 7.R Vorm. und 4 42 Etlven. 25i sriih uns 2.25 Nackm lagUch! Flo rida speciell 5 Nachm. an Wochei'laiiku Scuthern Railway cixiireß nach Ncw-?r ssitr die Cbes. Nailroad. I.' 10 Nachn: an Wochentage und 9 Aiieude läßlich. Von Pennsylvania - ?1 r e.-S i a t io n. Nach Philadelphia und New-Por?. V,ri" .>! Nachm., 7.47. II I? AiiendZ und I.' i NachiZ Ir - lich. Nur nach Philadelphia. 1.11. 3.00 und 6.35 Nachm. 6 0? Abend! Zglich, ' 7 41 a-i und 5.M Nachm. täglich. Sonniaj nur 5.39 Nachm an Ws'-Hentägen.' SonnlagS. 9.0>1 Vorm. und 5 Nachm sslir die Pope'S >/. x Vorm. und 44? Nachm. an Wochentage!! Wochknlagkn, I Morgkii- lijgl! Nach V!av 1205 Nachmillazs an Wochenliz !, I.<Zv Alorge? :aglich Beelassen Washington nach Valli, 6.20. 7.00. 7.20. 7.50. "' "" N - 1(,.5tt. II.V P."> mittag; 12.15. 12 45. 12 V. 2.01. 3. li. 3.3 <, limillrti. 4.20. 4 36 54" Nachm.. 6 15. 6 "V 7 20, Io.l>o 1040. 11.15 nnd II 5 '.ldend' Eonn!,. 7.00. 7.20. P.OO. !>."5 10' > II Vorm I. 1.15. L.OI. 3.15. 3.A) <lOO liminrn. 4 > ,>> Nachm., 6.15. 6.50, 7.20. 10.00, 10.40 ue Adend?. n Valtimore- und ssälvert-Ltrasie adg.-gede.it I. B. Tz u t ch i n s 0 n. General-Teschästisüheer. ' Z. R. Wood. Aen.-Palsagier-Ageat. b altimore-Obio-Babn Trat ln Kraft am li. ?ez. Clation. i 0 c 4 !42 Abend lägli ii. scamden-Tlalion. 10.12, 10.25 Vormittag und 7.W Nach i-incinnali. Ct. Louis und — Mt. Rvvat-Ktation. 2 2<> Nachmittag und lo.4tAdnd, Nach Pilt-burg und tNeveland D!i. Nova! Station, 10.04 Vormittags tgälich 7 4!> Ab'ns.^ Nach Columdu" Toledo und Detroit Mt. No Val-Ztation, 10.41 Abend. Cailidtn-Ciaüoil, 10.5.5 Abend- Nach New-ürleanS. MempbiS. Virmingka n, tion. 700 Abends täglich. Schlas-Waggon ria Washington. Nach Wastiiilqtliu Mi. NoNal-Ztalion anW.'chcutagen, r6.c7, x 7.05, x7.sc>. 5O. rlo.i>lVvrm>lia. - rI2. 11. r. 26, ki 06 Nachmittags. x 6 42. r 7.49, rl- rIO.II, AbrndZ. SonniagZ r> '7. r- '>>- rlo.ot Vorniit tag, r>2.55. x 2 2>>. x" 36 Nachniiltag, r 6.42, nv x! 0.41 '.'lb^irs. Gamben - Ctaüon, an Wochentagen. 5.00, x 6 15. s 6 25. 6.A5, ;7 r.< -- !5 >>' t 10.12. rlO , Vormittag. 12 >4O 2.50 >r3 15 t A!in.>, 74 li. r > I'. > -."i.i.ulen '. 2y. r 6 r72>>. r 7.7, ! :l .'5 A^?. S.2"achm'iita.i- 1. 'r7^l!>l/!5," lv-ö! x 10.55. N 3.) Adends. Vor.!,.. !I2 41 Nachm. mittag? unv .i.2b'Nachmittag:' . Atonal Vliie Vmc' Verlassen c a in ve n - - !a t ! 0 n Mt. 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Airv und Hwischenftationen. an chen tagen. 7.M Vormittags. I i > ' tag. U.IO Abe-tdi. Sonntag. 5.3.. Vorm. 5.3-> Nachmittag?. 6.R und II I" eilend Nach <fll'.co!!-->i!?. Woticiilage>> . Abend, ' m Nach <?>!!' Vav an W-chentc^-^ MerSck wird abgeholt UN m ' rer-.-'--n V.'N Hoiel, und Wobnimgei! durch die ün.on tran-><r Co ° ani verlangen in den ure-ur. Nord, sl-C -l - " a > ti :n t 5r r " lben Vasi - Westrrn-Martslanv-Vahtt. Trat ,!! s t ' i a a :: a l 4.30 Vorm. - Lchnk.iing, vaiipttini-. N. a- S -Vah-i nach Chamder'-durg. Mariin-b iig Vor! V. -Tisikoiu VINV?.- - ?.30 Vorm.—Akkom. nach Univn-Vridge und !I >l7 nach Uiliou-Vcldge. 110.55 Abend—Atkoiil. nach Lmory.A'ove. 111 25 Adendl—Attom. nach <morp-Gr.'!>t. Billet- und Nr. 111. L>!-?aUi more-Strave. ,>!n?e hallen an Union-, Peniisvloania-Avenuc yiiltoü-, Walbrool- <Norlh-Avenue> F:a!i e I. M od Gen -Ge'cha':i- c. e b rigl, old Gen -Vass .Igen. Valtimore-Lehtgh-tiseili>ahn. 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