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Ter neue Charter schreibt vor, Vah dieser Assistent „unier Coniroie und Anleitung des Stadt-Anwalts die Untersuchung aller Vejitzlüri ans Grnnde-.gcn tliiiin der Stadt iiberiieklnen und ciiisiervem solche als das Salar, welches der neue Cliarter für den zweiten Assistenten des Sladt-AnwaltZ vorsieht, ist diese Compagnie bereit, alle "Arbeiten zu über- Assiftcntei! wabreno Ihrer Avininislration verlangt werden mögen. Auderdein wird dieselbe die Ga rantie für die Besitzlilei ans alles GnindeigenthilM übernehmen, loelches von demselben sür die Sta'vt Tieselbc ist ferner bereit, einen Auszug überfalle Ueberlragungen, die jemals von oder an diestadt seit ihrer Gründung bis zur J nizeit geinacht wur den, zu liefern, so da die Stadt damit eine voll ständige Geschichte über alle ihre Grnndeigenihumz- erhält. Ferner will dieselbe einen Anwalt krn. Bernard" Carter gesandt. Achtungsvoll Maryland Title Insurance und Trust (50., Edgar K. Miller, jun., President. Sprjililiiotiz. 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Die Kaiserjacht „Ho henzcllern," mit dem Kaiser Wilhelm, seiner Gemahlin und zweien seiner Söhn am Bord, lief um 5 Minuten nach U) Uhr in den hiesigen Hasen ei-n, und wurde von den Forts undKriegS schissen durch Salutschüsse begrüßt. Die Kaiserfamilie wurde bei ihrer Landung um Uhr vom Herzog von Eonnanght und verschiedc-nenHos würdenträgern bewillkommt. Der He rzog trug die Uniform des deutschen Husarenregiments, dessen Ehren-Chef er ist. Der Morgen war rauh und neblig. Als der „Hohenzoller-n" unter Escorte des deutschen. Schlachtschisses „Kaiser Friedrich der Tritte" in Sicht er schien, fuhr ihm eine aus acht Torpe dojägern bestehende britische Flotille aus der Höhe von Spithead entgegen. Die britische Flagge wehte auf dem Vormast des „Hol/enzollern," die Kai serstandarte auf dem .Hauptmast unv die deutsche Flagge an der Gassel. Während die Jacht in den Hafen ein lies, donnerten ihr die Geschütze des britischen Admiralsschisss, sowie der übrigen britischen Kriegsschisse, welch' Letztere sämmtlich im vollen Flaggen schmuck prangten und die Wanten be mannt hatten, einen königlichen Salut entgegen, welcher vom Schlachtschiff „Kaiser Friedrich der Dritte" beant wortet wurde. Ein Detachement von 1800 Soldaten, und 900 Seeleuten waren als Ehrenwache auf dem letty aufgestellt und präsentirten Gewehr, als der „Hohmzollern," mit der Kai serfamilie auf der Eommandobrücke stehend, dort anlegte. Kaiser Wilhelm trug eine britische Admirals-Uniform, während feine zwei Söhne in einfache Seemanns-Anzüge gekleidet waren. Begrüßung durch den Her zog von Eonnaught. Der Herzog von Eonnaught, be gleitet vom Admiral Seymour, Gene ral Sir Baker Russell, vielen in glit zernder Hoftracht erschienenen Wür denträgern, sowie den Mitgliedern der deutschen Gesandtschaft, bestieg die Kaiserjacht und wurde ebenfalls durch einen königlichen Salut empfangen. Warme Begrüßungen wurden mit dem Kaiser und seinen Söhnen aus getauscht. Bald darauf gesellte sich auch die Kaiserin, welche ein rehbrau nes Kostüm trug, zu der Gesellschaft und nahm an der Bewillkommnung Antheil. Ab nach Windsor. Eine große Anzahl privilegierter Zuschauer war auf dem „letty" ver sammelt, und allenthalben flatterten britische und deutsche Fahnen imMor genwinde. Während Hausen von Ge päck an's Ufer befördert wurden, spielten die Kapellen der Kriegsschiffe und des Militärs britische uns deut sche Nationallieder. Das Gepäck und die Dienerschaft wurden auf einem Sonderzuge vorausgeschickt. Die kai serlichen Besucher und ihre Begleiter bestiegen, nachdem sie noch die Vertre ter der Flotten-, Militär- un>v der Munizipal-Behörde ihre Aufwartung gemacht hatten, wobei der Kaiserin ein prachtvoller Blumenstrauß über reicht wurde, und nachdem der Kaiser noch das Militär inspizirt hatte, aus welchem die Ehrenwache zusammenge setzt war. einen königlichen Extrazug und reisten um 412 Uhr nach Wind sor ab. Die Kapellen spielten, und das Hurrahrufen des Volkes wollte kein Ende nehmen. Das kaiserliche Gefolge umschließt 'den Grafen von Bülow. deutschen Mi nister des Auswärtigen. Grasen von Eulenburg. General v. Plessen, Ad miral v. Senden-Bibram. Genera! v. Schell, Obersten v. Rasch. General v. Platen u. s. w. Politisches Kapital. London. 20. November. Alle britischen Zeitungen veröffentlichen culogische Artikel znr Bewillkomm nungdes deutschen Kaiserpaares und bemühen sich angelegentlich, politisches Kapital aus dem Besuche zu schlagen. Dieser Auffassung wird übrigens von den heutigen deutschen Zeitungen di rekt widersprochen. Dieselben bestehen darauf, daß der Besuch eine pure Fa milien-Affaire und absolut von keiner politischen Bedeutung sei. Bei der Großmama. Windsor. 20. November. —Kai- ser Wilhelm und Gefolge langten um Uhr Nachmittags hier an. Sie wurden vom Prinzen von Wales, Herzog von Cambridge und dem Her zog von sämmtlich in deutsche Uniformen gekleidet, empfangen. En thusiastische Hochrufe erschallten auf den Straßen, als die Gäste mit ihren Begleitern nach dem Schloß Windsor fuhren, wo sie kurz nach zwei Uhr eintrafen und von der Königin Vikto ria bewillkommnet wurden. Das Wartezimmer des hiesigen Bahnhofs und der Perron waren reich mit Blu men geschmückt. Als die Kaiserin aus dem Zuge stieg, überreichte ihr die Tochter des Mayors von Windsor ein Bouquet aus Marschall Niel-Rosen u. rothen Orchideen. Die Stadt ist mit Exkurswnisten gefüllt und prangt im vollen Schmucke. Aus dem Ralhhause wehen die deutsche Kaiserstandarte und die Sterne und Streifen neben einan der. Alle Fenster und Tribünen an der Route vom Bahnhof nach dem Palaste waren mit Zuschauern gefüllt. In seiner Antwort aus eine Bewill komm nunMe de des Mayors von Windsor sagte der Kaiser: „Ich dank Ihnen sehr sür Ihre ? freundliche Aufmerksamkeit und muh Ihnen sagen, daß es mir zum großen Vergnügen gereicht, wiecer einmal hier zu sein." Vom Prinzen von Wales geküßt. Der Prinz von Wales und der Her zog von Aork trugen die Uniform des ersten deutschen Garvedragoner - Regi ments. Der Prinz von Wales küßte den Kaiser bei der ersten Begrüßung auf beide Wangen un-d war sichtlich er freut über die enthusiastische Bmvill kommnuny, welche den Besuchern sei tens der Bevölkerung zu Theil wurde. Auch in Windsor wurde ein königlicher Salut abgefeuert, während die Gesell schaft bei'm Bahnhof in Kutschen sn-f, um n>ach dem Schlosse zu fahren. In der ersten Kutsche bxMden sich die Kaiserin Auguste Viktoria, Prinzessin Heinrich von Battenberg, Prinzessin Christian von Schleswig - olstein und die Herzogin von Albany. Ter Kaiser folgte m der zweiten Kutsche, in welcher, außer ihm, sein Onkel PriiH von Wales, sowie die Herzöge von Aork und Connaught saßen. Großmama Viktoria empfing den kaiserlichen Enkel und seine Begleiter sehr huldvoll uno liebreich. Nachdem die ersten Begrüßungen ausgetauscht waren, ging der Kaiser mit dem Prin zen von Wales, den Herzögen von Uork und Connaught in den Schloßhos'und inspizirte die Garde. Dann begab er sich nach den für ihn und seine Gemah lin vorbereiteten Gemächern. "O il! ie, vo ti ti. v o misse cl y 0 u." Während des Aufeinthalts in Ports month, kurz nach der Landung der Kaiserfamilie stimmte die Kapelle der Marinesoldaten das bekannte Lied ns IliliVemissed an. Dem Kaiser, welcher die Weise kannte, schien dies sehr zum Vergnügen zu ge reichen. Er reichte dem Lieutenant Miller, unter dessen Besehl die Kapelle stand, freundlich die Hand und gratu lirte den Musikern zu ihrem schönen Spielen. Wahrend des Nachmittags machte der Kaiser Wilhelm einen Spaziergang im Windsor - Park, besichtigte den Viehstand der Königin und stattete auch dem Waffensaale einen Besuch ab. Am Abend wurde ein Familienoiner im Schlote gegeben. Morgen findet ein Galabantett in der St/Georges- Halle statt. Unter den Gästen wird sich der amerikanische Gesandte Choate befinden. Die erste rothe Fahne in Paris. Pari s, 20. November. J>.i der Deputirtenkammer brachte der Abge ordnete Alieot (Republikaner) heute den Umstand zur Sprache. daß gestern, als Präsident Loubet die Statüe des „Triumphs der Republik" aus dem Place de la Nation in Gegenwart sämmtlicher Minister enthüllte, so viele rothe Flaggen wehten. Er wünschte zu wissen, ob die Negierung diese Fla ggen billige? Zugleich erwähnleer sar kastisch, daß sich Hr. Loubet jedesmal mit bewunderungÄvürdigemTakt um gedreht habe, sobald irgend eine Depu tation mit rothen Fahnen erschien. Premierminister Waldeck - Rousseau erwiderte, die Regierung Hube das Tragen rother Fahnen nicht aulorisirt, jedoch halte er jeden Versuch, die öf fentliche Memung durch die Popanz der roihen Fahne in Aufregung zu bringen, wie es vor 50 lahren geschah, für überflüssig (laute Hochrufe links). Der Premier spielte durch seine Be merkung auf die vor 50 Jahren von Louis Napolccn und seinen Helfers helfern systematisch genährte Angst vor der „rothen Revolution" an. welche die Etablirung des dritten Kaiserreichs so wesentlich förderte. Die Kammer nahm hierauf mit 329 gegen 2A) Stimmen einen Antrag an, zur Ta gesordnung überzugehen. Lady Salisbury gestor b e n. London. 20. November. Lady Salisbury. Gattin des britischen Pre miers, welche schon lange krank ist und im letzten Juli e>inen zweiten Schlag anfall erlitt, befindet sich jetzt in so kri tischem Zustande, daß keine Hoffnung auf ihre Genesung eristirt. Sie ist eine Tochter des verstorbenen Sir Edward Hall Alderson und ehelichte 'den Mar quis Satiebury in 1857. (Später.) La'dy Salisbury starb heute zu Hatsield-House. Obgleich ihr kritischer Zustand bekannt war, hatte man dennoch nicht erwartet, daß ihr Tod so rasch eintreten werde. Eine Forderung der Pforte. C o n st a n t i n o p e l, 20. Nov. —- Die Pforte kiateine Note an die Mächte gerichtet, wclche die frühere Hord-'rung Betreffs Aufhebung ver fremden Post ämter in der Türkei wiederholt. Man glaubt nicht, daß die Mächte in die Forderung einwilligen werden. Die Franzosen in China. P a r i s. 20. Nov. Eine Dcpesche aus Peking sagt, daß Admiral Curre jolles und der chinesische Admiral Cu ein Abkommen, unterzeichnet haben, nach welchem die Grenze der französi schen Besitzungen in Ziwang - Chau - Wan auf's Neue festgesetzt wurde und zwar so, daß die französischen Ansprü che berücksichtigt sind. Frankreich el> langt zwei Inseln an der Hafeneifahrt, wegen deren die Haupt - Schwierigkei ten entstanden waren. Einbrecher erschossen. Chicago, 20. November. A. Swanberg, Schlxßer des dreistöckigen Apartemen'ts - Gebäudes Nr. 1297, Wabansia - Avenue, erschoß heute früh einen -Einbrecher und verwundete einen anderen mit einem Schrotgewehr. Er ertappte di>e Spitzbuben, als sie in das Fenster seines Zimmers einstiegen, und gab sosort Feuer. Der erste Schuß zerschmetterte dem vordersten Räuber den Kopf, der zweite wuvde in's Bein getrosfen. entkam jedoch. Der Erschos sene wurde noch nicht identifizirt. Er sieht abgerissen aus und scheint etwa 30 Jahre alt gewesen zu sein. Um eine Erkältung in einem Tage zu turireu, nehme man „Laxative Bromo Qui nine Tablets." Alle Apotheker geben das Geld zurück, wenn es zu heilen oer fehlt. E. W. Grooe's Namenszug ist auf jeder Schachtel. 25 Cents. Nr. 325. Lympathic für die Nocrcn. Bem-erkenswerthe Beschlüsse, welche von Eincinnati aus dem Präsiden ten McKinley und Krüger zugehen werden. E i n c i n n a t i. 20. November. Eine zahlreich besuchte Versammlung hiesiger 'Bürger wurde in der „Granv Army Hall" abgehalten, um der Sym pathie mit den Buren Auövruck zu ge ben. Die Halle war gedrängt voll Unter den Rednern befanden sich Mal yor Gustav Tafel und Heinrich Haack? der Redakteur des „Bolksfreund". welche die englische Raub- und Län dergier ander Hand der Geschichte prächtig illustrirten. Bürgermeister Ta fel verglich das Ringen der Boeren mit dem der amerikanischen .Kolonisten vor 125 lahren, und wie diese schließ lich den britischen Löwen in den Staub geworfen, hoffe er auch, daß es den südafrikanischen Holländern ge lingen werde, das Joch ihrer alten Be dränger ein für alle Mal abzuschüt-, teln. Es wurden Beschlüsse angenommen, in welchen den Boeren Slimpathi ausgedrückt und Hoffnung auf ihren Erfolg ausgesproch n wird. Gleichzei tig wiro die Washingtoner Regierung gewarnt, mit den Engländern ein Bündniß einzugehen, oder trnen in ih rem Versuch der Vergewaltigung der? Boeren - Republiken direkt oder in direkt Hülfe zu leisten. Diese Reso lutionen sollen dem Präsidenten Krü ger und dem Präsidenten McKinley zugesandt werden. Die Versammlung, welche sehr enthusiastisch war, schloß mit einem Hoch auf das Boercn-Volk. Temokratische Führer in Berathung. Chicago, 20. November. Die Mitglieder des Exekutiv - Comite'S des demokratischen National - Comi te's traten heute im „Sherman House" zu einer geheimen Sitzung zusammen. Senator I. K. Jones von Arkansas führte den Vorsitz. Die Mitglieder waren, mit nur wenigen Ausnahmen, erschienen, allein Wm. I. Bryan, wel cher erwartet worden war, theilte durch eine Depesche mit, daß er durch andere Geschäfte an der Betheiligung verhin dert werde. Tie Geschäfte bezogen sich auf Routine - Angelegenheiten und Vorbereitungen sür die bevorstehend Sitzung des ganzen National - Comi te's. Vorsitzer Jones erklärt sich über zeugt, daß das Letztere die Chicagoer National - Plattform von 1896 rati fiziren werde. 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