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Aer Deutsche Korrespondent erscheint jeden Tag im Jahre. V Raine, Eigenthgmer und Redakteur (Nachfe ger son F. Skaint), eovrnv? coiiKkk srkll? ?<. sr Telephone: tkbesapcake vnd Potomac-Telephon-T0... Rr. 1224 Hoe-TelePhonTo Nr. KS Vr,l de täglichen Blatte, durch Träger desorgt tZke. Tägliche und TonntagAuaab (zahl bar an die das Blatt besorgenden Träger).. RSe. Täglich nedst TonntagS-Autgad unter Porlo-Borau?bijahlung pro Jahr Wöchentliche Ausgabe lportosrel mit Abzug für SludZi: Nach dem Jnlande pro Jahr LZ.AV. Nach dem Auslande pro Lahr K-t.vtt. Gonntg-Augabe pr labr HI SV A Das beste und billigste deutsche Blatt i de Mittel- und Südslaatea. Dienstag, den 21. November 18S!> Senator Jones glaubt also, baß die Sach für d:e Demokratie so günstig liegt, daß man es dreist noch einmal mit der versuchen kann. Wird Der sich, wun dern! Ein W a s h i n g t o n e r A st r o nom ha't ausger>echn?t, daß die Stern schnuppen der Leoniden in ganzes Jahr zu früh erwartet wurden und daß sie erst im November 1900 erschei nen werden. Dem Senat o r W. Cla r l von Montana wollen sie arg auf's Dach steigen, weil er seinen Sitz an geblich gekauft hat und zwar soll ihm der Spaß H 400.000 gekostet haben. Jede gekaufte Stimme kostete HlO.- 000. Ein Beobachter hat im Restaurant des „Hotels Waldorf" die Wahrnehmung gemacht, daß die reich sten Tischgäste die einfachsten Mahl zeiten bestellen. Ferner ist es ihm auf gefallen, daß das Wasserglas fast ganz verschwindet und „Wein" im Munde des Amerikaners nicht immer Cham pagner bedientet. Man fängt an und lernt feine Rheinweine schätzen. Der deutsche Kaiser ist m England angekommen und von sei ner Großmutter in dem uralten Sitze der Sachsenkönige, Schloß Windsor, glänzend empfangen worden. Die eng lischen Blätter knüpfen die hochgehend st-en Erwartungen an'diesen Besuch des „Herrn der gutgedrillten Heerschaa ren;" leider hat er aber seine Heer schaaren zu Hause gelassen und macht nur einen Familienbesuch. Auf der langen Liste der Amerikaner.welchii Comributionen zur Absend-anz des Hospitalschisfefs „Maine," das britische Verwundete in Südafrika aufnehmen soll,beisteuerten, befindet sich außer D. D. Mills von New - Aork auch nicht eine Person, die im spanischen Kriege etwas für die amerikanischen Verwundeten gethan hätte. Was für Menschen sind diese „Angelsachsen" eigentlich? Snobs oder höhere Civilisatoren? 'Se i t 6000 Jahren hat sich d'ie Menschheit mit metaphisischen Fragen beschäftigt; im vorigen Jahr hundert hat sogar einer eine gelehrte Abhandlung über den Contrapunkt der Harmonie der Sphären geschrieben; all' solche Spekulationen können uns nicht reizen, aber Eins möchten wir gern wissen: Warum nennt sich der „Herald" in Denver, Col., seit gerau mer Zeit „Denver Fidibus - Herald?" Die Seitens der Sechs zehnzuemser in die >Welt posaunte Be hauptung. die Chicagoer Freisilber- Ptattform sei jetzt stärker als 1896, wird durch die Thatsache widerlegt, daß feit jenem Jahre vier Staaten, welche damals für die betreffende Plattform stimmten, republikanisch gegangen sind, nämlich: Kansas, Süd- Dakota, Washington und Wyoming, während Maryland, das sich in 1896 gegen jene Plattform wandte, in die sem Jahre einen zum Gouverneur wählte. Unter den blin den Freisilber - Enthusiasten scheint sich noch nicht einmal ein Einäugiger zu befinden, um als König sungiren zu können. (N. D. Stsztg.) Lese dasoeben von einem Pfarrer, der das große Wort gelassen ausgesprochen hat: „Wenn die Zeitun gen stets die Wahrheit und die ganze Wahrheit schrieben, würden sie bald keine Leser haben!" Der Herr hat lei der Recht, doch möchte ich die Frage mir erlauben wie lange ein Prediger wohl seinen Posten behaupten könnte, wenn er von seinen Pfarrkindern stets un verblümt die ganze Wahrheit sagte? Die Zeitungen, die Pastoren und die — Leichensteine haben schon manchen hart gesottenen Sünder zu einem ganz an nehmbaren Heiligen gemacht, und die Welt ist darum doch nicht schlechter geworden uckd nicht einmal untergegan gen. (Gaben.) Der frühere Bundessena tor Edmunds komrNt neuerdings auf seinen Vorschlag zurück, den er auf dem Chicagoer Anti - Imperialisten -Con greß machte, nämlich, daß Massen-Pe titionen an den Congreß gerichtet wer den sollen, daß er dem Kriege ein Ende mache. Es sei die Pflicht des Congres ses, zu entscheiden, ob die Filipinos ge zwungen werden sollen, unsere Unter thanen oder Mitbürger zu werden oder ob ihnen gesagt werden soll, daß, falls sie die Feindseligkeiten einstellen u. mit uns zur Herstellung von Ruh? und Ordnung zusammenwirken und sich verpflichten, auch nach Begründung ih rer eigenen Regierung für Ruhe und Ordnung zu sorgen und gerecht gegen unsere Bürger und gegen die Bürger anderer Staaten zu handeln, wir als dann zur Begründung solcher eigenen Regierung ihnen behülflich sein wol len. Tas lenkbare Luftschiff. Obgleich der Mon4golfier'sche Luft- Ballon erst 117 Jahr alt ist, so reicht das Problem der Luftschifffahrt doch schon bis in's graue Alterthum, ja, so gar in das goldene Zeitalter der Sage zurück. Bellerophontes, der den Olymp im Fluge erreicht, Ikarus und Dädalus sind fabelhafte Luftschiffer; dagegen können wir wohl glauben, daß den Chinesen schon vor Jahrhunderten der Luft-Ballon bekannt war, und daß bei der Thronbesteigung des Kaisers Fo-kien, 1306, ein Ballon - Aufstieg das Sehenswerteste war. Schon im vorigen Jahrhundert hat man sich von der Verbesserung dieser Verkehrsart Fabelhaftes versprochen, aber leider sind die erhofften Fort schritte nicht gemacht worden. Die Luftschifferi ha>t in groß Literatur erzeugt, die sich über ein halbesDutzend Sprachen erstreckt. Man hat versucht, dem schwierigen Problem auf jede mögliche Weise beizukommen. Ballon ur.lv Flugmaschine, Luftschiff und alles Mögliche hat man versucht, aber kurz vor Thorschluß des Jahrhunderts soll das Vroblem noch gelöst werden. He am Bodens hat Avas v. Zeppelin seit Monaten an einem lenkbaren Lustschiff gebaut, und schon seit vier Wochen hat man auf günsti ges Wetter für die Probefahrt gewar tet. Es handelt sich bei diesem Luft schiff in erster Linie um dk praktische Erprobung aller hinsichtlich der Lenk barkeit gestellten Anforderungen. Erst wenn alle etwaigen Mängel gehoben sind, werden die Uebungen In voller Öffentlichkeit stattfinden. Englische und amerikanische Jour nalisten haben sich größere und kleinere >?.'.n!pfboote gemiethet, d'ie dem Ballon auf dem See fokgen sollen. Auf den größeren Schiffen sind die Berichter statter mit einer Anzahl Photographen postirt, während die kleineren Boote den Verkehr mit dem Lande und der nächsten Telegraphenstation unterhal ten. Der Aufst'ieg findet auf dem Wasser statt. Etwas mehr als öOO Meter vom Ufer en'tfernt ist nämlich die gewaltige Ballonhalle, worin der Koloß montirt wurde, verankert. Es geschah dies, weil auf dem Wasser die Flugbahn für den Ballon absolut frei ist und somit keine Verletzungen der kostspieligen Construktionstheue zu be fürchten sind. Dies um so mehr, als die Gondeln nicht freihängenid, son dern feststehend mit Aluminiumstäben mit dem Ballon verbunden sind. Der Ballon besteht eigentlich aus 17 kleinen Ballons, die m das Gerippe neben ein ander eingefügt sind. Dadurch soll die Explosionsgefahr vermindert werden, indem durch das Reißen eines oder mehrerer Ballons wohl die Tragkraft vermindert, nicht aber eine Unterbre-- chung der Fahrt oder gar ein Herab stürzen des Ballons- verursacht werden kann. Di 17 Ballons fassen 10,000 Kubikmeter Gas und besitzen eine Tragkraft von ebenso vielen Kilogram men. Die vollständige Ausrüstung mÄ Bemannung erreicht dieseGewichls grenze bei Weitem nicht, so daß noch ein beträchtlicher Ballasivorrath mit geführt werden kann. Als Beman nung bei den Probefahrten sind vorge sehen der Erbauer des nach ibm be nannten Luftschiffes, Graf Zeppelin, der die Arbeiten leitende Direktor Kübler und zwei Maschinisten. Das Gelingen dieses Planes würde natür lich für den deutschen Erfindergeist ei n:n glänzenden Triumph bedeuten. „Es wäre ein kaum dagewesener Triumph des Erfindergeistes," sagt ein Wechselblatt, „wenn das mächtige Gebilde (des Grafen Zeppelin) wirk lich, wie berechnet wird, eine Geschwin digkeit von zehn Metern in, der Se kunde, eine Erh?bungsfähiakeit bis auf 1100 Meter, eine Tragfäbi-gkeit von 1900 Kgr. (ca. 3800 Pfd.) besäße und eine Woche lang in den Lüften bleiben könnte." Während sie am Bodensee noch ge duldig auf die Probefahrt warten, kommt aus Paris die Nachricht, daß dort ein Franzose, Namens Santos- Dumont, das Problem in eigenartiger Weise gelöst hat. Dessen Konstruktion ist ein cigarrenförmiger Ballon, wel cher in Vanguiard aufstieg, aus den Eiffelthurm lossteuerte, denselben mehrfach umkreiste urkd dann nach ei ner vorher getroffenen Abrede im Bou lognerwäldchen an einer bestimmten Stelle landete. Nun müssen wir ab warten, ob Graf Zeppelin noch Besseres geleistet hat, denn das Bessere ist der Feind des Guten. Wie Natal zur britischen Kolonie wurde. Man schreibt aus London unterm 1. November: „Die Trekkboeren hatten Natal mit ihrem Blut erkauft; noch heute erinnert die Dorfschaft Weenen (s. deutsch: Weinen) an die Abschlach tung von etwa 600 Boeren und Farbi gen, die bei'm Morgengrauen von den Zulukaffcrn in ihrem Lager niederge metzelt wurden. Und noch heute heißt der Fluß, den das Blut von 3000 Zu lus roth färbte, nach dem von Preto rius am 16. Dezember 1838 erfochte nen Siege der Blutfluß. Die von Pre torius in dem als Garten Südafrika's bekannten fruchtbaren Landstrich ein geführte republikanisch: Regierung war aber den Engländern in der Kapstadt ein Dorn im Auge. An Vorwänden zur Einmischung fehlte es nicht. Aus Veranlassung der Missionäre hatte die britische Regierung 'den Bantu-Staa ten ihren Schutz zugesagt und suchte die vollständige Ausrottung der Zulukaf fern dadurch zu oerhindern, daß man die Trekkboeren zwingen wollt, in das britische Gebiet zurückzukehren. Als ein Eommando Trkkboeren einen zwi schen Natal und der Kapkolonie woh nendenlNegerhäuptling bestrafte, sandle der Gouverneur Sir George Napier eine Abtheilung Truppen ab, die unter dem Eapt. Thomas Smith den jetzt als Durban bekannten Hafen Port Natal besetzten. Pretorius beanspruchte ver gebens das Recht, ohne britische Ein mischung mit seinen Trekkboeren in Natal zu leben. Als seine Einsprache Nichts nutzte, marschirte er mit seinen Boeren gegen die Engländer, die ein befestigtes Langer bezogen hatten. Sie versuchten, sich durch einen Ausfall Luft zu machen. 130 Rothröcke mit zwei von Ochsen gezogenen Kanonen rückten in einer mondhellen Nacht in waldiger Gegend gegen das Boeren lagr. Aber die Boeren waren auf ihrer Hut. Die aus dem Dickicht von unsichtbaren Boeren abgegebenen Schüsse brachten Verwirrung in die Reihen 'der Engländer; die verwunde ten Ochsen rissen aus und jagten durch die Reihen der Truppen, 16 Rothröcke wurden getödtet und 31 verwundet; Kanonen und Gepäck fielen in die Hände der Boeren. Pretorius ver langte abermals die Räumung von Natal und gewährte dem Hauptmann Smith einen viertägigen Waffenstill stand, den dieser aber benutzte, um ei nen berittenen Boten, mit zwei Pfer den oersehen, nach dem 600 Meilen ent fernten Grahamstown abzuschicken, wo die nächste britische Garnison lag. Nach Ablauf Des Waffenstillstandes fingen die Boeren die Beschießung des engli schen Lagers an mit drei kleinen Ge schützen, von denen zwei erbeutet wa ren. Die Engländer litten große Noth und mußten ihre Pferde schlachten. Getrocknetes Pferdefleisch und Zwie back waren ihre einzige Nahrung. Wasser lieferten Die im Lager gegrabe nen Brunnen. Pretorius verfügte über 600 Mann, mit Geschützwgeln war er ausgiebig versehen. Das Geschützfeuer während der 26 Tage dauernden Be lagerung war nicht sehr wirksam; ob schon 651 Kugeln 'das Lager erreichten, wurden nur acht Rothröcke getödtet u. acht verwundet. Auch die Boeren hat ten nur vier Todte und höchstens zehn Verwundete. Inzwischen hatte der be rittene Bot King nach einem gefahr vollen Ritt durch die von Bantu- Stämmen bewohnten Gebiete Gra hamstown glücklich erreicht. Sofort wu?de ein Schooner in der Algao- Bucht mit 100 Soldaten beladen und nach Port Natal abgesandt. Eine Fregatte mit Verstärkungen segelte ebenfalls aus der Simmons-Bucht nach demselben Bestimmuirgsort. Am 25. Juni 1842 fuhr ber Schooner, mehrer; Boote voll Soldaten nach sich schleppend, in den inneren Hafen, ohne großen 'Schaden zu leiden. Die Bela gerung wurde aufgehoben; Pretorius und vre meisten Boeren zoaen. sick über den Drakensberg zurück. Natal wurde ein britische Kron-Kvlonie. Aufblühen unserer Schifffahrt. Mehr Kauffahrtei - Fahrzeuge unter amerikanischer Flagge, als je zu vor. Navigations - Commissär C ha m'be rlain's lahresbericht. Washington, D. E., 20. Nov. Schissfahrts - Eommissär Eham berlain meldet in semcm soeben un terbreiteten Jahresbericht, daß sich die amerikanische Schissfahrts - Industrie im abgelausenen Fiskaljahre einer grö ßeren Prosperiiäl erfreut, als in ir gend einem früheren Jahre. Die Zal>l der Fahrzeuge mit amerikanischem Re gister waren am 30. Juni 18S9 22,- 728 mit einem Brutto - Gehalt von feit dem Jähre 1865. Von der Ge sammtzahl der Fahrzeuge waren 21,- 4,864.238 Tonnen, die größte Zahl 397 mit 4,015,992 Tonnen Gehalt im Küsienhandel engagiri-, die größte Zahl in der Geschichte des Landes und ein größerer Tonnengehalt als der der Kü stenfahrzeuge irgend einer anderen Na tion. Der Gehalt der Dampfer mit amerikanischem Register war 2,476,- 011 Tons, jedoch blieb die für den überseeischen Handel registririe Ton nenzahl gering, und im avgeiaufenen Jahre würden weniger als neun Pro zent des amerikanischem Imports und Exports durch amerikanische Fahrzeu ge vermittelt, der niedrigste Prozent satz in der Geschichte des Landes. Während die Zunahme des Tonnen gehalts von aus See gehenden Dam pfern in den abgelaufenen 25 lahren in vielen fremden Ländern geradezu phänomenal war und in Deutschland nahezu 700 Prozent betrug, in andern Ländern noch bedeutend mehr, betrug dieselbe in den Ver. Staaten in 'dem gleichen Zeitraum nur 68 Prozent; die Zunahmt des Tonnengehalts von ame rikanischen für den überseeischen Han del auf dem atlantischen Ozean und an der Golfküste registrirten Fahrzeu gen sogar nur 38 Prozent. Die Entwickelung von Alaska in nerhalb der letzten Jahre hat allerdings eine rasche Zunahme der Zahl und des Tonnengehalts von Küsten-Fahr zeugen mit amerikanischem Register im S.'illen Ozean zur Folge gehabt. Je doch ist dies ein schlechter Trost ge genüber der Thatsache, daß die Ver. Staaten, was Tonnengehalt von auf See gehenden Dampftrn betrifft, in ixn abgelaufenen 20 Jahren vom zwei ten Platze .unmittelbar nach Großbri tannien, den sie früher einnahmen, auf den vierten Platz zurückgedrängt wor den sin'd, hinter Deutschland und Frankreich, und wenn nur im überseei schen Handel ngagirle Dampser in Betracht gezogen werden, sogar hinter Norwegen und Spanien. Ehamberlain igt dann dar, was andere Nationen durch geeignet Ge setzgebung zur Hebung ihrer Handels marin gethan haben und zeigt, daß im letzten Jahr europäische Nationen .i. Japan für diesen Zweck sich's P 26.- 000,000 kosten ließen, während die Ver. Staaten nur P 998.211 dafür aufge wendet haben. Für ihre Dampferli lüen nach China und Japan haben fremde Nationen in demselben Jahr: §5,000,000, die Ver. Staaten weniger als §49,000 aufgewendet. Die Gründe, wodurch ander Natio nen gezwungen wurden, ihre Handels flotten zu HWrer Entwickelung zu bringen, liegen für di Ver. Staaten in gleichem Maße vor und brauchen nicht rst näher auseinandergesetzt zu werden. Es handelt sich dabei in er ster Linie darum, daß die Ver. Staa ten den Antheil am Welthandel errin gen, der ihnen naturgemäß zukommt. Ehamberlain diskutirt dann die ver schiedenen Methoden, die neuerdings zur Hebung der amerikanischen Han delsmarine in Vorschlag gebracht wor den sind und kommt nach längerer Er örterung zu dem Schluß, daß die Bewilligung von Subventionen für Ozean - Postdampfer allein nur eine theilweis Lösung ds Problems sein wüöde. Er geht, obwohl früher ein ausgesprochener Gegner der Bewilli gung von Subventionen, weiter und er klärt sich sür 'die andern Maßnah men zur Hebung der amerikanischen Handelsmarine und des amerikani'schen Schiffsbaues, wie sie u. A. in der Hanna - Payn - Bill dargelegt sind. Nock mehr halset,miiiijerei Ter Geheimdienst hat soeben eine weitere Bande von Falschmünzern in einem Vororte der Stadt New-Vork aiifgcfplirt und eine große Menge von falschen K-'.-Bills beschlagnahmt, welche so geschickt ausgesührt sind, das; der Durchschnittsmensch sie niemals als unecht im Verdacht haben wiiroc. Sa chen vou großem Werth werden vou Fälschern stets zur Nachahmung au-ersehen, besonders das be rühmte Hostcllcr's Magenbitters, welches viele Nachahmer, aber itopsuiig, Nervosität und allgemeine Schwache. TaS BitterS schasst Lrdnung im Magen, und wenn der Magcu sich in gutem Arbeits,stände befindet, macht er gutes Blut, und zwar in reichlicher Men ge. Aus diese Weise giebt das Bitter- den Schwa chen und Entkräfteten neue Stärke. Wenn Ihr es kaust, so hütet Euch vor Nachahmungen. Geht im mer nur zu reelle Avothclcru unv sehet zu, daß eine Privat-Steucriiiarke den tzals der Flasche be- AK-- Hciraths-Anzcigc. ber, Abends 7 Uhr, in der lutherischen St. Mi chaels - Kirche in Vcrrv-sdall. Baltimore-County, getraut. Ein Empsang wiro in der Wohnung der ii y, , s s Fricvericka Köhler. Es entschlief am Samstag, den 18. November, unsere geliebte Mutter uud Großmutler Friedericka Köhler. Tie Beerdigung sindet heute. Dien stag, Nachmittags 2 Uhr, vom Trauerhause. Nr. 118, Süd-Wols-Straße, au- statt. Du hartes! wenig gute Tage In diesem Ervenlauj! Nur Arbeit, Sorge, Müh' und Plage, Tie Rnhe winkt, die Last vergeht, Wenn's heimwärts zu deu Lieben geht. Die trauernden Hinterbliebenen. Clisabctlia Tpielman. Es starb plötzlich und unerwartet am 19. Novem ber, Morgens jl9 Uhr, Elisabetha Spieliiian, ge liebte Gattin von Jakob Spielman, im Alter von 56 Jahren, 7 Monaten und 6 Tagen, gebürtig aus pausen, Großhcrzoglhum Baden. Tie Beerdigung findet heute, Tienflag. den 21. November, Nachmittags 2 Uhr, vom Trauerhause, Nr. Ki!>, Haw-Straße, aus statt. Verwandte und Freunde sinv höflichst zur Theilnahme eingeladen. Hier hört der Kampf des Christen auf? Vollendet ist fein schwerer Lauf. Der Geist eilt in sein Vaterland Und ist beglückt in Gottes Hand. Die trauernden Hinterbliebenen. Marie Dorothea Mcnkcns. Es starb nach langem Leiden ein IN. November, K.45, Uhr Nachmittags, Marie Dorothea McnlcnS, geliebte Gattin vou Friedrich Meukens, in ihrer !M, Norv-Eden-Slrahe. Tie Bcer- Mary A. TulthauS. Es starb plötzlich am 2. November IBl>9, Vor- Attgust Baner. ES ftrb am 19. November August Bauer im Alter von 3 Jahren, geliebtes Söhnchen von Adam Nr. IIVI, Somerset-Straße. <322) Kutschen mit Gnmmirädern für Be gräbnisse Baltimore Voupe Co.. 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Matinee n zu ollen Theilen des Hauses. Abenvpreise— !!?., u?., 7le? Müfts-OaUe, MUton Rdoru M. Rovoi Ave. Qper - AA'M Tiese Woche allabendlich nnd Mittwoch und Vinaforc . Oavai-eviaNttsticalia' El>or von >. Orchester von Hl-enbpr.iie '-t>e., 75e. Malinccpreise. jeoer Ti>! einschließlich 5.ag.-!ii)Ut>ic s>e. Sitze dci Albert'S unZ in ''e Musik-pallc." AN—> /W A;lSitarinmM!t:lk^)a!l? " ' z Zi un/kn Iäa!! ch Wsche beginnend Montag, den S. November. ti - amel iranische ruiilic!ten. Littic Zvrcd vom Wintergarten in Berlin. von den Folie- Bergere in PariZ. <W—!>l Loll'i)mi-str. Ttieatcr. k. m"-r Matinee n: Montag, Mittwoch und Samstag. Tie weltberLkinte Gebrüder Vvrne in einer gro ben Ncuiiiscenirnng der Pantomime "New Peus." Neueste Bearbeitung. Hotels nnd Nest inratiiitttn. .frank unkers k estanrant Sutivcst-Mek Kaneeee- und e>oNidsVr. Feiner Mitte? Sunsch.—Mcklietten zu lcder Stunde. Wem-?!n;eiq?n. George Mlling, Händler u'.it Weincn nnv Liquvreu, Lsr. Nord HollltuvarasZe, Baltimore. Md. Waarrn werden fr unv prompt tn'S HauS geliefeN. t^too^U.lZt^S^ b'hnrlts?l. Lürmann, - <?„gro Weine und lkaliiVrnier ZJ.ine unk Braut!. —K<?ent fiil Brunnen, Lderlalinstetn. S) ö, 7, 9.1 !, N.-!Solliday-^tr.. Importeure von und Handler mit memm nnd Bestellunaeu per Post werden xrMpl dcjorzU (Nvvis.lL> Brauereien. Lke3 ?. ck ZORL RrewiüA t?o. unabhängige Vierv'.anerei, Bureau: Nr. Nord-<?,an-str., Baltimore, Md. Vaurrnschmidt - ZloelL- Seiair-?lve., Olivcr- und Yhefterstr. Vvf FlDschen oezozenes Blee speziell für Familien aS Httlzediauch. John B anernschin idt' <jun . des ...kleinen") MolmL - Vrauerei, Vtr. 1707, Wtst - Pratt Straße. ?klk Liön Melmmj Co. urt Rudolvli Ttzrnbcrg. Präsident und Äeneral-Man^r. 2115—2! E^tnerton-Ave. Telephon k und V. L4LI Frei don Pos! und Trust (Mai2B,l^ Wedn Silber, noch Gold ZZarlhoLomay ZZrewery ß0. t Rvchester. ? A., gebraute Märzen-Vier - L>cnlrai - Avr. (<eo. (5. Sucro, c-naaer. TelevdoZ Nr. jvIZN er in alli a- ? Brauerei, F B4B—Freverick-Slve. I Baltimore, Md Ertra seine ? Gnrich's Köster-Pran, Pilscner u. MilNbkillicr Mktt. Tele!,, ?!? Zitv. Conrad Csricb, Elgrnlti. Western-Marhland-?aljn. Trt in Kraft iml. ckt-t ISS 9. giize verladen Hillen-Station, w?e folat: Täglich. 4.30 Morgen—Post.SchnelliUg, H',ptlinie . W.-Dadn' und den Eii)ü>, au--iinommen Sonn tags, per P V -Bahn, <shamd!cZdurg, Marlinz burg und Winch-ster 7 W Morgen?—B. t H.-?i.. Hauptlioie Bahn.' B.A Morgen?—Haiptlinie, ShipsenZburg, rick, Emmitsburg und ,N. W.-Balin' nach l>l7 LorniillagZ—fiir Un!o.i-B.i?ge, Pork, G-ttysdurg. 2.2 Z Nachmittag!—Akkom. fiir Emory-Grove. Z.N NackmittaiS—<krv. für Pork u. B ä: v>? >v R t-durg, g.lv A!>'ndZ—?llkoni. sur ll!N!!-Br t>g.e. 11.25 Aden!?—A'kom. 'Ur tjinoev-Krore S.ZS "spe' Union - Bridge Sn 2.ZS Nachmittag!—'ölNom. ?e Ilnioi'-Beidze. Billet- uns Nr. ltt, Lft-Balti I. M. ood. G -Äeschasli'üdrer. Unterhaltung:,'. /N>?lNitrischrrV?rgnüllungs-Vcrcin Neunter großer Jahres Ball beute, Diensiaq, den 21. November, Peabodi; onselvatoriin. 'AK tÄ NecitalS an Freitagen 4 Uhr Hrn. <>dwin Pianist, Saisen-Bili>tx >?.'!.—Einmaliger Eiiiiiitl 2l)c>. fS Anteilen. Baltimore Tampf Packet (50. Alte und uverlassiac ai -Lin i e. Elegan'e amvfer tä,!l?. an?zenoaimen Sonn, .on d'N reuen !„. i 1.12 „nd Äveno? nach olt Point Pniikiei^. e> iii 1>orl"Mout!l mit ?er..i-eavoard Airriuie - est>t c. er ort-. moutt, '.-.ttanta. S.'N.ikd!inq',u -'vtldon mit der ..Atlantic Li 1 >u Beelun d!ini mit der ! nd und lic undDansne- und.Norfolkaäd Mäkelten nact' dem europäischen P.anc. vurur'öfe Kajüten-Limmer. E.ektrii.l.'e L'eicui inni,. ~'vj belang, fr Maa r! ''l? >1 n, st 'N tt kt! Ve !>>.' asseirouie na ch Pdil a d e l Pli ia. Z?ajilte ti!?icl':rr Fadrprei- <>!. jelintagige t^rkursion kurfion < Nach L.7N yxt.!r Lhrive r, Ägent, Nr. Lightstr. (^klS—> i>er. Staaten I>">!!>am?ser „Atlanta" und „Lharlotte." Bö! Hier Vir. t t. i!izdlstrahe. „ClMpeake-Linit" nach dem Tüden. Bal'n," „Atlantic sollst „Atlantic Danville,- Verlassen Ballimsre Tien'iis, Donnerstag u>/ Samstag um 5 Uhr N-chnntlag-, in West-Point nack N ich in."US, Ba. Damvser lozen an in Porktowa, Gloucester-Powt, Alluion-' Werite unv t!!y-Bauk in veiocn Nich- Billet Bureau: :V>- Ili, ?altlinore-Sr, und. Soutliein Elsenbadn"-Büreau Vir. t."sl< bestellt uod tjoepZck aufgegeben werden rann. Str, S!!U, Ligiitltraüe. Ncubc Zoster. <>-. I. tlklZm, tAualjtt^S-, 'l'ru,ltLj)c)ittUon (..'eiup. Dtznivser Linien. Nack Boston und dem Lasten: Agent. ' Sl. ir.Stebbin. A. T.''M?! W. P. Turner, A.-P.-A.: I. (??. Wliitnen, tltAt^S-) Atlantic - TrailSMrl - Co. General-Aaenten, ZWKLZZt bis 4 üLarer- Straß. Atlailtie - Transport - Linie. Baltimore nach London. Dampfer „Tremoiit" 15. November. Tampser „Kiiigdt Eouipaiiion" . . 2!. Noveinber. L 0 rd - Linie. Baltimore nach Belfast, Dublin und Cardiff. Nach Belrast. Dampfer Lord Tufferin" ... 27. November. Nach Dublin. (<mpireLinie. Lettd. Bristol-Channcl-Linic. Bristol. Dampfer „Drot" ?l). November. .Hamburg Amerikanische Linie. den verau-gabt nach vajeu in Gros'l'rilaiiin?!'., ach t'i'in ssoiitinent. der Ostsee, dem Mittelländischen Meere und dein Lften. tFedr'tkS—l Morddeutscher Ncgelmäszige Schifffahrt Baltimore und Bremen. Durch die eigen? für diesen Zweck an der Sltzde gebau ten, mit allen versehenen München - Capt. A. lraue. .Trcsven," tsapt. Q. Grod. .H. Meier. ?apt. F. Steencken. Die Abfabrtstage sind, wie folgt: von Ballimore: „ssrefeld,' Mittw., 2Z. Nov.. Z Übr Nachm. "„München." MiUw., ). I.' ll.)r „aiii'.ov.-r. Mittw.. -.V. Te,,. Z Ilde Nachm '.Treoceu. Mitnv., 27. De,.. 2 Uhr Nachm. "Kola," Mittw., 10. Jan., 2 Uhr Nachm. ".München," Mittw., 17. Jan., 2 Uhr Nachn? Und ferner leven Toniiersiag voii ?rcmen iiiid je dcu Mittwoch von Baltimore. Tie mit einem - bezeichneten Tampser befördern jlajüteu-Bas agiere. Zweite Kajüte-Passage-Prsis: I>v i sch env eck Pa s s agP '^e Nnndreisc-Billete von Ballimore ach Bre- men nn-> zurück t1H.50 Wegen Fracht und Passage wende man sich an die Gencral-Agcuteii A. Schumacher 5: Co., Nr. 5, Eiid-Gay-Ztrake. Aambiirg - Amerika Linie. Die größie DampfschifsfahrlS-Gesellschaft der Welt Doppelschwubcn - Schn.'llo.impfer d s W nizrs nach dem Mit telländischen Me.'r. D'e nach London, Paris und Hamburg werdcn am 22. Februar 1900 wieder beginnen. Toppelschranbcn- Postdampftr-Tienst nach Pln>n!?nth London> und Hamburg. Aua av irekt. Bennsylvania' A', Nov. 2 ?eZ- I.Pa-ria" . ' ! ' ! ' Tez. merika-Lillie, Arthur W. Nobson, Geld! Geld! Geld! Satanes, consolidirte Tarle h e n - C s., Nr. S 7. esl-Valtimsre-, zlvi!.Vin San- und >'lcverick--lraße, ctal'tirl 18'25i, machen auf Kaufmanns Waaren und Serthsachen i-det ?Irt lideraie Boriltiusje. Alle Transaktionen sireng privattm. hinter dem TZglich offen. I.—o'ei auoe und lier.ipinden - Alarm l ä-" I-i-ii . t <->. vo.u, ges^uvt. Äucb .l'litg ieder der i>' !?t'urtt> ot Nu' Glitte." Leijallene blander prioaliw zum Beilauie. (LeptlL.lU^ite.) Held auszuteilM beliebigen Beträgen - iu - Benjamin öc Komp.'s. Darlehen u. Ba n k-E om t oir. Beniamin'fcheS Gebäude elabltrt). Uhr: EamsiazS bis Mir Abend? Prival-t,agal>: vir. vis 424. Ost-Yayettk Gl- Pennsylvania- Eisenbahn. * Tätlich ? Täglich, aufgenommen Sonntags. Nach dem Westen und Norden. ,'jiige verlassen Ealvert-Ssalioi, wie selgt: Morgens, taglich <llttioii Ttatiou -t.V> M.?r geiisj, nach Williamsport nv Lock zaoeü. 8. Morgeiit Illuivn-Zlalion K..V, ÄorgoiSi. an Wochentagen, x.l.' Morgen ul> 1 Staiion Morgens, nach Pittzburz, I 1.-ll AbendS ll "> Abrndsi, Nachmittag; Lr'ord-'.'lkkommodalion. Nachmittags an Wocheiitägen. Vou der Presideut - S t r a ß e. ?>!. Morgens Post nach Pkiladelpbia. '7.l'. Morgens Erpreß nach Philadelphia und New- Pork. 7 l'> Morgen- SonutagS, Perrvville Akkommoiia Von der Union-Station. ?! ach Philadelphia und Ne w-H 0r k. .<"i tsveisewaggou, 8.23, 8.5,3, !1.1',. I>> >,>, ?Ulagz. 7.Vl und au W.-chentayen' niii'gloiii, i >x, 4 j -,7 ,limii,rter Tpeisewag go> iu,r> (Zpejsewaggoin Nachniittaa" 7'U nnd Abends. """lag-, ... "Philadelphia. i.21. 9 20 Morgen Nachiiiiü'.g? und Abends ai und ' Nach Poslo ohne Wechsel. 8.,V1 Morgen? an Wl Peniniula-Erpre^'".^ Akkommodation, Nachmittag' ui-aaS PerrypiUc-Akkommodalio, >-'.3a >Norea7 ' 8.5 V 9 31.' 'Äor'mi'z.''i'2>.l'Mittaa>' hi' 1.16, 2.1',, 3.1,4.2V, Nachmittags' 9. Abends. Sonntags, 2.-", s"^ 9.31 Morgens, 12.M Mittags.' I I>V > i',' -1.21, Nachmittag!. <i.G. 7.1 ,7 8.27, 9.!! und 9.Ä Abends. Akkom . 1! .Vi" und 3 Nachiiiii'ags. aulags, Nachmittags an Wochentagen. 8.., Morgens nud 12 NachuiiiiagS Nach Vope's Ereek-Line. 7.3 Mere.inS und 4 NachmitiagS au Wochentagen. Allauiie Eoait Line Erpreß nach Florida und dein den, Morgens und 1.16 Nachmitiaa" täglich. 9.1 AbendS, '' " " ""l, Norsolk nnd Western-Babn. Nach MempbiZ und 'lieio Orleans, t.Z7 Abends, täglich. lies. 12. l Nachmittagj Nah Philadelphia nd 9.7.9 Marge., .21 .V.'. Nachuiinagz, 7.17. II.I!) Abends 11. d Nachts, laglich. Niii nach Philadelphia, I 11, 3.t> Nachmittags uns > /' -> Abends, täglich. I.ach ohne Wechsel, .'>,'> o Nachm. tVilich, r >.2'' Nachmittags und 1!.i19 Abends ra ilich' . >l, <ll Morgens an Wochentagen un! >, . nur Sonnlags. Akkommodatieii. l, .z Ä.orgens an Wocheniagen, 1.5 und °>" i Na.l! mittags täglich. Rur Sonntags. !'. M.-r'gent. Nach Aiiiiapolis. 7. II uud !>.) Margen > n> '. Nachmittags an Soniilaa: und l.2>', NachinittagS. Nach B'pe s t>'reek x/iiie. 7 ll Morgens und 117 Nachmittags an Woeheutageu. Seeu f e r - Verdill d u u g e n <v 0 n der Uni o u Zla t i 0 n>. Nach Atlantie l>j!y Delaware >!".> er Eisenbalin-ilionte. I Früd. l/_ > >''.7 " Eon! gressional Limited'l Nachmittags lagli.ti ' Marketslraßeu-Wersle. l. V> Moi,ieni I.'.', ,ui tägl'ich.''"'" a.. .-„...a;. . Früh Nach t'ape-Mav. l.V.', Nachmillae an S'i.'chen'a gen und 1. Früh taglich. Verlassen Washington nach Val Morgeii'z/ ' i ll.iii) limitirll. >. l. !1. .', l> i> 1, 7.2 ii. li.tl>, 11 i.', Abends. Sonntags, 7.>> 7.i/>>. W.-V, Il.'l>> Morgens, 12.1',. I I',, i>> 3.,3>1, <l.i) limiiirti. t N. chiiiittags' 7>> !.>>>. I. I und II . Aheiids'. Wegen !l>iUeltn nnd Fahrplänen ach alten Puiik te spreche man in der Ealvert Station an de, Norvost-Eckc von Baltimore- und Ealverl-Slraßi nd in der llnivu-Slation vor. Gepäck wird auf iu dem Biireau an der Nordost Ecke von Ballimore- nd Ealvert-Straße ab?e gebcnc Lrdre abgeholt und mit Marken versehen, I. B. z u t ch i u s 0 u, I. N. W 0 0 d. General-GeschästSführer. Neu.-Passagier Agent. altiml.'rc Oim' B.ihn krat in Kraft an, I>. Nov. 10..', VU'tUdS. Station, 1.1 l Nach Lnran. N!t. Ronil-Station. 226 Nachmit täglich. Nach Wasliinaton x 9.32. rll).1I Abends. Soniitags, ri!.i>7, r!>.32 Ntorgens. r.i!. rü.3<l. x,! 1, x7.l> Limited." Ausschließlich Pullmau 4 Miiiuteii- an Wocheiitägen, i, r>! i, x 7.2, ~ 8.3.',. x<>.>, x. 1„. rll.", Morgens, 12 1, r>2., r.'. bt, 2..',. x 3. l <.'. Mi nuten!, rl.l, r. 20. <>.lB. r7.<i. r 7 l>, „Noyal Limited." Ausschließlich Pullman I'. Mi nuten .jiig, r 7., rl. rlo.'>. 11.3 Abends. Sonnlags, r 20, i.N, B.r!'.c>. r.lO, r!' Morgens, l.i)',. r 2.10. 3 I'. ll'> Minnlein, , x7.ii r7.l „Royal limited " Au:ichließlut> Pnll iiia I', Minute!i-(jug, x 9. lv, xl V, lüiS 11.30 Abruvs. ! 12.11 Nachinnlags. Eainteii'Zi.i^ „Nonal V!ue i^ilie' naeli New ?!or? d Piiilarelplila. Alle ,j>ige sind Mit Viiilich-Vich: erle.,chlet. Verläßt die a m pe u - - > a 1 ? on. Verläßt die Mi syal Z:a:i.n l Ä. iüe isaier.) Nach Ncw-'jwr?. nd dtii, !k>> an Wo chentagen. 7 '.'. Sv^iieivi 'goii ' . .ig gonj. l'.üv iSpeiien-aggiin MürgeiiZ. I. ,7 > Speiseivaggoiil. l'. >p."''agge: ' ' ' " Liiiiiled." Nachinillagi '1 u.liiiaii, Sr..-,ikwag?n. '-vm>-!?a.'.iiii> !-" UdendS, 12 9 und 3.27 Früh. <-chl.!"v.>g.,i. vo.i d.r litt. Noiial-Llatio.i. ein >u! P>" >r l Abends. '- ' - '- > u:-ichli?ßl'ich Pullman, Speneii', v> d'r"uu. rffca' für P-lsag.ere ,:a...i aa Wochentagen !o>. M°r. aeos l ' 7 I'> und ! IU Nachmittags, tags, 12 7 Nachmittag-. . .1. !ae i. >a, Imiligton Ulld tikener. an Wocheniagen. 7.Ä iieioaggoiii. !'.>!' Biifiet Sv?!'i°" ig-on'/ Meegens. < -pei'e'iza.von' !'cn"'>. " !>.','"/.nd/12 ,!g mi.iglon anhaltend. Speiieivaggön!, 319 Nroal Uhr Abends. 12.39 tbalt weeer in Wiliuington, och in Ebener auj uud 3 27 Früh <uur iu W'l< Verläßt die Eamdeu-Station. Nach Freverick. 7.30 Mcrgens. l.2'>. 'd Nach Winchester !7 20 Morgens. !2.10 Früh, !i.l und 4.30 Nachmittags Nach vagerstolvn. !9.4>, Morgens. !< !'. 4.30 ?lachniitlags. V.IIO und II l Adkndi. A.i Sannragen. 1 Mar, geiis. 5.3>i ! uns 11.10 Abends. Neck t?Li 'tl-!'iln an Wochentagen . 1 "'l ; ... q-.4 N'q Abend?. An Sountageu. 9.15 Maegen. 5 20. 610 Nach ''UiliZ- Baa. an - Zagl',. ! Ailigknommen e.^n^ag. ilepäck wird abgebolt und mit Edecks v-rseheu voi, .: !> 17 Wihuunsen durch die .U > Tranle Nord ,o e st-Eck e Ealv e r t ull Val tim-re- S t r a ß e. Nr. 2 ! L Ml Noi!al-Tlali.'ii oder Eaindcn--i!allo. Nattimore-Lehlnh-^ijrndatin. North-ÄvenueStalon. ZÜAt Od an UIH gehen a an Wech-ntagen nach B-lair um v.3l> Morgens und 5.30 Nachinittagk. ,>jiize gehe ab an Sonnlegeii nach < ardisf uu> 8 3 Morgen und 4.V" Nachmirla.zS. .'lüge gehen ab an Eountagen nach Belair um NdendZ. Fug geht ab am Samstag nach Belair uvtz II 30 Abend. M A. M or e, / tMall—t . , ' General.ejchiiltSsüdkn^'