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Der Deutsche Korrespondent, erscheint jeden Tag im Jahre. E. Raine, Eigei-tkllmer und Redakteur. tNachfc zer voa F. Naine), sovTS4vrsr cooLk kXl.il: krusei XViiüvL. Ehrsapeake- und PctomacTelephos-l!o Nr. 12?4 He.Telcphon-C0... Nr. SV Vrei de täglichen Blatte, durch Träger dejorz' KZ^e. TSgllche nut liahl dr an die das Klc.il beiorgcnden TrZger) . lSc. Täglich nebN Tonntagt-Auzabe unter Prt-Liorau?bejahliliiz xr>> Jahr Z? S4I Wöchentliche 2i!txad ipc::cs,ei mi? ?!dzy fü: Club?): Nach dem Inlar.dr pro Jahr. KZ.Att Naäi t,ei,i ?u!i:nde pro Jahr B<o4> EoiiiiiqlLuqabc rr Jcdl 81. 5 V a<D- Do<! defte und dilligste dktit'che Blatt in den Kittel und S-idilanten. Montag, den LZ. Juli 1900. E s i st nicht w a h r, d a ß man di großen Dibe laufen läßt. S:e ha ben meist eigene Equipage. Durch ein Jahrtauseno, von Attila bis Tamerlan. bedrohte das „gelbe Gespenst" den Mestcr, der jetzt den „Spieß herum dreh'." Ein schönes Brustb'ild von William Jennmgs Brv.in hat die Lithographen-Firma vo.". Saäett Wilhelms in Oelsarl>endruck hergestellt, 'welches bei Verehrern des demokratischen Candidaten viel Beisall finden wird. Wenn die Republikaner Recht haben, die da behauptn, daß der Imperialismus kein „Issue" des Wahlkampses bilde, und wenn die De mokraten Recht baben. die dasselbe vom Freisilber und 16 zu 1 behaup ten, worüber streitet man denn- ei gentlich? (Abend-Anz.) Mama Corniwallis West in England, vre Mutter des 26-jähri gen Verlobten der bald fünfzigjähri gen Lady Randolph CVurchill. hat das Zeug zu einer l'ebenswürdigenSchwie- Hermutter. Sie erklärt die Verliebt heit ihres Sohnes mit dem Sonnen stich, den er in Südafrika gehabt hat. Nr. 14 de r „K 010 n i a!-Z ei t schrffl," welche im „Bibliograhpischen Jnstiut!" zuLeipzig erscheint, liegt oor. Merkwürdigerweise fehlt das ominöse Wort „Auftheilung" in diesem Hefte gänzlich. In den ersten Nummern >war es so häufig, daß man die'e deutschen Austheiler geradezu bewun dern mußte. Die alten nctionalenGeg nerschasten der europäischen Völler scheinen unter dem Drucke der neuen Erfordernisse und Nothwendigkeiten allmälig zu schwinden und dem Ge fühle Platz zu machen, daß die Noth wen'digkeit emes engeren Zusammen schlusses gegen die angli'anischenWelt beherrschungspläne geboten ist. Das begeisterte Hurrah. mit dem sich Deut sche und Franzosen gelegentlich einer Begegnung im Suezkanal begrüßten, ist ein deutlicher Beweis dafür, daß dieser Gedanke ei'uch in den tieferen nationalen Schichten bereits Wurzel gefaßt hat. (Chic. Fr. Pr.) In früheren Jahren hul digte man der jetzt als irrig erkannten Ansicht, zur Ausbreitung des Handels seien in erster Linie gute Waaren. Zweitens billige Preise und Drittens tüchtige Handlungsreisettde nothwen dig. Heutzutage, meint dazu die „Ft. W. Fr. Pr.," sendet man Kriegsschiffe u. Kanonen, pflanzt dann einfach die Landesfahne auf und läßt „den Han del der Flagge folgen." Diese neueste und hochobrigkeitlich approbirte Me thode. >dem Handel weitere Gebiete zu erschließen, scheint zu einer Art Welt seuche geworden zu sein, denn überall auf dem ganzen Erdball werden diesel ben „Üeberzeuaunzsmittel" ange wandt, welckse in Wirklichkeit nur den Kanoneng'.eßern, Kriegsschiffbauern, S-argfabrikanten etc. von Nutzen sind. Wer auch nur einen Augenblick darüber im Zweifel ist, daß der chinesische Raubzug der Mächte nur einen com merziellen Hintergrund hat und die massakrirten Missionäre die angeb lich ihr Loos selbst verschuldet haben dabei eine Rolle spielen, Der wird in kurzer Zeit eines Besseren belehrt 'werden. Würden die zu Kriegszwek ken verpulverten Millionen hier und sonstwo im eigenen Lande zu fried lichen Zwecken verausgabt werden, so hätte damit einWoh!stand erzeugt wer den können, der von Dauer gewesen wäre und nachhaltigen Nutzen geschaf fen hätte, doch so ist das von dm Steuerzahlern mit großer Mühe auf gebrachte Geld einfach zum Fenster hin ausgeworfen. Sountags-Arbeit. Wie oft haben die Gegner des puri tanischen Sonntag-zwanges das Argu ment gebraucht, daß Prediger, Organi sten, Chorsänger u. s. w. ja auch am Sonntag arbeiten und Geld verdienen, mithin eben sowohl verhaftet und be straft werden, sollten, wie Schankwir ihe, Krämer und 'Cigarrenoerkäufer; die frommen Stützen des „blauen" Ge setzes haben dieses Argument niemals an>erkanni', und unseres Wissens hat auch noch kew Gericht diesen Stand punkt eingenommen. Die Gegner des Sonn'agszwanges haben plötzlich einen werthvolleu Bundesgenossen, in dem Musik - Ausschusse einer Methodisten- Kirche 'in Buffalo erhalten. Der Or ganist jener Kirche dankte ab und for derte von der Gemeinde H 36.50 rück , ständigen Lohn, was ihm vorenthalten wurde, so daß er den. Weg der gericht lichen Klage beschritt. Der Musik " Ausschuß vertheidigte seinen Stand punkt damit, daß er geltend machte, der Mann habe am Sonn tag gearbeitet und Sonn tagsar'beitsei gegen das Ge s e tz. Ist das nicht klassisch? Solch' ein Einwand von solcher Seite ist jeden falls noch nicht dagewesen. Da- Ur theil, wie es auch lauten möge, sollte durch 'alle Instanzen gehen und ober gerichtlich bestätigt werden. Jedenfalls haben Die, welche bisher an der Besei tigung dieses „blauen" Gesetzes a:be> teten, in jenem Kirchen - Ausschuß ei nen werthvollen 'Bundesgenossen erhal ten denn die rechte Entscheidung kann im Lause der Zeit gar nicht au-ble'iben. Was für einen recht ist, ist dem Anderen billig! Die Fremdherrschaft in <?hina. Wie t/ie Chinesen rebellisch gegen die Weißen gemacht wurden, dafür werden viele Gründe und Thatsachen ange führt. was aber speziell zu dem jetzigen Ausbruch geführt zu haben sch-lnt, das, wird erst jetzt bekannt durch einen Be richt des russischen Gesandten cm seine Regierung Über die Maßregeln, welch dir Gesandten von der chinesischen Re-1 gieruna verlangten. Aus cx>m Ausstichen Bericht geht h:r oor, daß am 21. Ma'i das üip.omatisch.' Corp- in Peking Tsung Li V-.nen eine C-olletrionote überrcichle, in wel cher folgei.de Forderungen aufgestellt j waren: 1. Verhaftung all'r der Bereinigung der „Boxer," welche aus den Strassen Unordnung Vera', läffen und Druckschci'flcn uro Ausrufe ver breiten, die Drohungen gegen die Aus länder enthalten; 2. Verhaftung solcher Personen, die ihre Räume den Aufruhrern zu Ver sammlungen hergeben. Aller mit Nebellen, welche den Aufwand schüren; 3. Strenge Besi-rafung der Pclizci beamien. welche die Repressiomaßnah in.M fahrlässig anzelvandt oder des Kiuverstä'Ndnisses mit den Aufständi schen schnibig gemacht haben; 4. Hinrichtung aller Personen, die sich eines Anschlags aus Leben und Eigenthum (Mord. Brar.dslisiuna) schule-ig machen; 5. Hinrichtung derjenigen Personen, welche die Handlungen der „Boxer" lei ten und sie mit Geldmitteln unter stützen; 6. Boncch der Bevölkerung Peking's, der Peooinz P-eischili u.ed der anderen nördlichen Provinzen von die sen Maßnahmen. T'iese Note war eine Art Ultimatum. Wenn die chinesische Negierung diese Forderung nicht erfülle, so würden die fremden, Truppen in's Land gerufen werden was ja auch Sann geschah. Die Forderungen, die von den Ge sandten gestellt wurden, 'dürften in der Weltgeschichte nicht ihresgleichen haben. Die Gesandten beanspruchen damit, als ' nesische Qbeßegierung zu gelten, sie eeiktiren als 'Ausländer c<n na tionalen Gewalten ihre Bedingungen, sie fühlen sich als Herren und Herrscher, als unumschränkte Diktatoren. Dabei hatten sie offenbar keine Ahnung von der Größe der nationalen Bewegung, die im Lande herrschte. Die Bekanntgabe dieses blutdürsti gen Ultimatums der Ausländer mußte natürlich >aus Chinesen die dra stischste Wirkung haben. Jetzt h.eß es, entweder die Fremdherrschaft zu zer stören oder von ihr zersiöu zu werden. Der Angriff auf die Gesandtschaften ist. im Lichte des- Vorstehenden, völlig erklärt. Die Gesandtschaften wurden Bastillen von dem Tage an, wo die Di plomaten sieb anmaßten, derart clcle Fremcenherrschas: über China auszu üben. <siiie politische des Erafen Murawicw. Von einem stenner der russischen Verhältnisse erhält c'ie „Wiener Neue Freie Presse" d'ie folgende Darstellung: Murawie'w. dessen Ernennung zum Minister des Aeußern ganz unerwartet kam, galt als Vertrauensmann der Kaiserin - Mutter; er war in Wahrheit ein Liebling des Czars. Dieses Ver hältniß entstand in Kopenhagen, wo Nikolaus der Zweite als Kronprinz e'i nen Theil seiner glücklichen Jugendzeit verbrachte. Er lebte damals' auf den königlichen Schlössern in engem Rau me einquartiert. Eine chinesische Blende verdeckte das kaiserliche Bett; ein Zimmer war zugleich Ärbe'iis-, Schlaf-, Ankleide- und Empfangszim mer. Über der fürstliche Bewohne? ge noß volle Freiheit und schritt völlig un gekannt durch die Straßen der däni schen Hauptstadt. Damals war Graf Murawiew sein Begleiter, und seit da mals faßte Nikolaus der Zweite Ver trauen zu dem jungen, gewandten, in seinen Manier.n angenehmen Diplo maten, der en Erscheinung und Wesen auch als Mineskr so wenig Ausfälliges zeigte. Als der Czac nach seiner Krö nung Kopenhagen besuchte, zeichnete er den dortigen Gesandten Grasen Mu rawiew 'besonders aus die Ttelle des Ministers des Aeußern war schon vakant- und Füvst Lvbanow kurz vor her auf der Reise von Wien in die Hei ln alh gestorben Niemand ahnte, daß die intimen Conferenzen des Kaisers nnv seines Gesandten der Besetzung 'Zi nes der höchsten Ministerposten galten. Man hatte dem Czar Schischkin und den Fürsten Woronzow.- Daschkow als Nachfolger Lobanow's vorgeschlagen; er erklärte, den Grasen Murawiew wählen zu wollen. In Par'is war die ser besonders populär, 'in Berlin zer streute er durch persönlich: Eindrücke alle Befürchtungen. In seiner Amts führung ist der verstorbene Minister wiederholt hervorgetreten, besonders im vorigen Jahre gelegentlich der Haager Fr-iedens - Conferenz. Durch Berichte zweier einflußreick>er Gouverneure 'ist. wie man'in unterrechteten Petersburger Kreisen erzählt, der Grundgedanke derselben angeregt worden. Bkid lenkten die Aufmerksamkeit des Czaren auf das Überhandnehmen der sozialistischen Idee in Rußland, und Beide begründeten diese Erschei nung durch d'ie wachsende Militärlast. Im Minisberralhe sand der Finanz- Ministn, daß Manches in diesen 'Gut achten wohl begründet sei, und auch Graf Murawiew unterstützte diese Me inung. Unter dem Eindrucke dieser be deutsamen Befürwortung erhielt der Kriegsminister beide Berichte zur Aeu ßerung, und auf Grundlage seiner Er klärung, tvelcher der Czar seine eigene Meinung schriftlich be-ifügte. verfaßte Graf Murawiew die denkwürdige De pesche, die zu den Berathungen imHaag führte. Von ähnlich menschenfreund licher Weise war die Haltung Mura wiew's in den großen Kämpfen, die das Ministerium während der letzten großen russischen Studenten - Unruhen spalteten. Man drangsa.irte die jun gen Unioersitätshörer, suspendirte die Zöitungen, die ihnen schüchtern das Wort spracken. Ja, man stellte die Minister unter Polizeiaussicht, die als St'udentensreunde galten. Witte und Murawiew traten trotzdem sehr ener gisch für die Milderung der Regie rungshaltung ein, und der Czar stellte sich im entscheidenden Augenblick auf ihre Seite. Weniger Einvernehmen zeigten die beiden genannten Minister in einer anderen wichtigen Frage, in der, welche das Verhältniß Rußland's zu China berührt. Die ganze Um wandlung der russischen Politik China gegenüber hatte der Finanzminister eingeleitet. Bei dem Bahnbau in China hat er den russischen Bestrebungen in Astasien einen neuen Kurs gegeben. Er forderte später, daß ihm und seinem Ressort alle Entscheidungen in den chi nesischen Angelegenheiten unterstellt werden. In dem heftigen Konflikt, den dies veranlaßte, nahm der Czar für Graf Murawiew Parte'i. Er re folvirte zu dessen Gunsten, trvt-.dem ist seither der verschiedene Minister res Aeußern ein wenig in den Hintergrund getreten; er hielt sich selbst beiseite, seit mit der letzten Czarenreise nack Mos kau die alwrthodoxe Richtung siearei'ch wurde. Vermischtes ans den Ver. Staaten Dr. Georg Edelmann, welcher zu erst die Anwendung von Chloro form in die Heilkunde dieses Landes einführte, ist im Alter von 90 Jahren im städtischen Hospital! von St. Louis gestorben. Bis vor gcn Jahr-en hatte er eine Praxis in Los Angers, Cal.: dann aöer ergab cr sich dem Morpk/iumge- und sank schließlich als ach'.zig jol-riger Greis zum Landstreicher hinab. Sobald ihm im Hospital vas Morphium entzogen wurde, verlaß ihn seine bis darin bewundern werthe Lebensürast. Dr. Edelmann gehörte während des Bürgerkrieges zu den bekanntesten Militärärzten der S-Her man'schen Armee. Seine Studien hatte cr au? deutschen und östreichi schen Universitäten absolvirt. uns als Chirurg galt er in den 60er Jahren eine unbestrittene Autoritär lie ber sein? Familienverhältnisse bewahr te cr bis zu seinem Tode t'iesstes Schweigen, und wenn sich nich! die „Grand Army" seiner annimmt, wird der einst gefeierte Arzt seir!? letz te Ruhestätte auf dem Armeniriedhose In seiner Wohnung, in welcher er über 40 Jahre seines Lebens verbracht hat. starb einer der Pioniere St. Paul's. John H. Schur meier. der Gründer der „Schurmeier Wagon u. Carriage C 0.." im A.ter von 72 Jahren. Ter Verstorbene war in Westphalen geboren, wanderte als junger Mann nack Amerika aus und ließ sich anfänglich in St. Louis nieder, wo er sich dem Wagenbau wid mete. 18?2 siedelte er nach St. Paul über, wo er eine Wagenbauer - Werk stätle errichtete. Aus dem anfänglich kleinen Gesck-äst bat sich nach u. nach das große Institut entwickelt, als dessen Haupt er bis oor wenigen Mo naten unermüdlich thätig 'war. Der Grund und Boden, aus welchem die Gebäude der Schurmeier'schen Wa- jetzt stehen, dieme damals umherziehenden Indianern als La g-ergrund. (sinem spitzbübischen Papagei ver darbt Frl. Mary Stroiter. daß sie den nach Frankreich abgegangenen Dam pfer „La Bretagne" o e r p a B te. Frl. Strotter befand sich eine Stunde vor der Abfahrt auf dem Pier. Sie war am Mittwoch vom Westen eingetroffen und im „Greenwichstr.- Hotel" abgestiegen. <Ztwa ?.0 Minu ten vor der Abfahrt entdeckte sie zu ihrem Schrecken, daß sie ihr Ticket zu Hause vergessen hatte. So rascb, als möglich, entsandte sie einen Boten nach dem Hotel, der die Aufgabe hatte, das auf einem Ankleivetisch zurückgelassene Ticket zu holen. Als der Bote nach Verlauf von 1? Minuten nicht zurück lehrte, wurde die Dame ängstlich und eilte persönlich nach dem Hotel. An der Tkvür traf sie mit dem Boten zu sammen, der ihr mittheilte, das Ticket könne nicht gesunden werden. Frl. Strotter durchsuchte jedes Winkelchen in ihrem Zimmer. Bis zur Abfahrt des Dampfers fehlten noch 10 Minu ten. Sie war in Verzweiflung. Wäh rend sie suchte und suchte, hörte sie plötzlich eine Stimme sagen: „Sie sind ein Narr. Sie sind ein Narr! — Es war ein Papag-ei. In einer Klaue hielt er das Ticket. Als Frl. Strotter ihm dasselbe abjagen wollte, slog er fort. Nichts desto weniger erlangte sie das Ticket und lief nach dem Pier. Eben dampfte „La Bretagne" ab. Vergiftung, schwache Veber und Nieren steht e- un erreicht da. (nier Avotlieker verkauf! es. Verge (5-lizalictl, Tressel. <SZ starb ani Hnü Treffe!, Wittwe l Monaten und 7 Zagon. Tie findet beute. Montag, den N. Juli. Nachm. 2 Mir, von ihrer Wodniüi-g, Nr. Siis-Waslniig- Katharina Lembach. starb am Juli It>>>, Mittags 12 Übr, Adam Neus, sen. lolin M siipp. lohii 'l!t. liipv >i Aller von ->2 Per wandte und nrciitide sind höflichst eingeladen, dem "<2ai..'i s. öd P. 4S-S Telephone T. <b P. 459-J Sander Zc Tölnte, Leichenbestatter nnd l?inbalsamirer. und IZIU t?anton Ave aZ"!val'rlkont!r. von ssebriu-) T. P. '.257 Televhoi V. 1257 Aosepsi loerdens H Sotin, Leichenbeftatter und (sinbalsamirer, <?c>lden und Paca Te. 2lt Norö-Sciiröter-Straße. Elegante Sutichen für Beerdigungen . s. w. B-stkllungen vom Wersen pioiupt und sorg fältig ausgeführt (LktS,IJ,T4S> r-lern Nr. 345. Henry Höck, sen., Leichenbeftatter und Nr. 1013. Nord - Central - Avenue. zwischen Fager- und Lbaj:-Strie. tuldl7,ll.!äcL> London Park-^emeterv. Deut 0e? Heun>e? uns Vo>ent w.rv gewünschte Auskunft theilen. Do! Crmtoriuni steht täglich zur Infektion ossen Ween Näherem wende man sich ü >er an !Z Bureau in Nr S2L. Ncr -E h rl >E tr. 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August !!<>, Mittags 4L Utir, sür die tägliche Lieferung von ungcsälir scchsl?udcrt (MI Psund frischen Rinpsleisches walnend eine!i inen, nämlich „l>l>iick' Nipveii und schultern, i'icke bilden des „Plate" und Vruststuckes (Vri-letj iu gleichen Quauiitätcu. sowohl runde, wie aderige Ctücle, Schieiilcine und ~Zliin Pees" ganz schlosson, Tie Quantität kann sich jeder ,!eir stei grru oder vcrniindern. je nachdem liier;!, in d.r scu. bleibt vorbehalten. John F. Wevlcr, <Zu1W,25,28,R) Wardcin. Versiegelte Angebote, an den „Board os Awards" adrcssirt, zu .vändcii dcS Ctadtrcgistrakors, mit der Ausjchrisl: ~l'r i t- r tti l>> i'ii!^iu." I'inknen W. Wilkinson, Sekretär. < 7uili. 13. l 4,16.17.)8,19,2", 21. 2Z. 24 Francis M Bc>d, Ärtliur St. ViacLcllci, Earl Eascy. Llerk. (^u1i2:Z.21,2'.,2g) Baltimore, Leu 2. Juli 1?M, Tie Ctraxen - Turchbruchz - Kommissäre machen hiermit in llebi'rcinstiinmung mit vem VaUimorer Zeklion 17',. bekannt, das sie ihre erste Versammlung an, Donner st a g, den 2. August IM, Vorniitlag- I<i Uhr, in d?in Viireau der Rathhauz-Anncr. abhalten werden, um die Vollmacht auszuüben und die ihnen übertra genen uno von ihnen .'rlangtcn Pflichten zu erfül len im Betreff der Condcmniruiig u!> Durchbre chung der Tcott-Ttrake, über das der „Baltimore-L'dio-Bakn an Litend-Slrane, in tt?- der Verordnung 7!r. i! 1 des Mayors uns Stadtraches von Baltimore, b.'stälist am 15. Juni I!X)0. Francis 4? Bond, 4?trv Acwcll, Slrtbur R- MacLellan, fZ1i2.V.16,23.M ?orl Clerk. der Ttraßcn-DnretibrucliS- Baltimore, den 21. >?uni IIM. Tie Strafen - Turchbruchs - machen hiermit in Uebereinstimmung mit dem Baltimorer Sektion 17V, bekannt, da? sie ihre Juli 1!M, Vormitkigs 1 Uhr, in dem Bllreau der <soinmissäre, Rathhaus-Anncr, abhalten Wersen, um die Vollmacht auszuüben uns die ihnen übertrage nen unD von ihnen verlangten Pflichten zu erfüllen im Betreff der tsondemniriing und Durchbrechung der Belt-Itraße, von Fort-Avenue bis WeUs-Ztr,, in Geniäjihcit der Verordnung Nr. 60 seZ Mayors unv Stastrathes von Baltimore, bestätigt am 12. Juni I!M. Kranci tfk Bond, Arrliur Si. MacLcNein. Commiffäre. arl asel), Clerk. (I unW.J u l i 2, !>, 16, M Holz nd Kohlen. A unscrr ge / kleinen Nußkohlen v-rle Nr. 1.!?! 4 Sunb?rv° Nr. Z 2s! Ort- N,-. 2<> Euiidury Nr ,4 Harte Nr Z....^-'-4.' LhkenZ-Val. Nr. 2 !5.'. 7) tzZürtk Ras H," -47 Lyke-iZ-Val. Nr. 3 ?!.Z>N lgtbrlö.lJ.TäiS) v oke—2s Muschel—H.'i.ZV. i W. I. 's° Ekiarv-ud Lombard Ttr. Telepb°n37, H Da- billigste FenerunqS-Material auf Erden! DiI sür Eord von t.k. s. 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Passagiere kennen auf ANiinsch sr djc im Kanal aus den von P!,iladelpk!, klünnicnd.-ii selben Z,ze ungeiabe u.n Uhr n>i?rer in Paltiniore eiiitrejien. !Vräclic Kalirt turch de Sanel Einfache ?>al>rr nnr Nach Neir-?Iork per Pahn von Philadelphia .?>< Nach und juriick tN Tage! >?>! < Büel' lind im ? ü r e a u und bei Aid'rt', Nr. i>ils. Ma?. Asbiiry-Park Long-Peanch Al- Prali-Ttrasie, anhalten:, an den <ieo>!kn zeii in Pettertvin ferner in New.aitle. Tel an schliexend an die Trollev-Liiiie nach W i l in i n o ts n. ?el. Tpe-.lelle !?a>;rpe!se für Connlagz schulen, Vereine und gros.c Gesellschaften. Zg^.n (Mai.'ZO—) Nr. 2tU. Liiidt-Tlra^e. Chcsapcakc - Tampftr - Co. til)cittpeakc-^sin:e. ?er. .Augnsta un) Pojnt t>oiniort uit i>!or!0lk. Vn Dauioiee verlassen läßlich lauSgenvin men Lenaliz-i um Alien?; NZ koniniiil m (tiiii'ort iiiil .! llbr M.'e(i'n°- lü.d Ni.>r?o!i iii.i 7 Übe Meegens an anich!ieh.iiid an die ienb.,bii,ilze nach alkii Puallen üei Su>ni unZ Sta>i!en-Psft!!ainpfer .Ci.-rlot:e- un .V!> West Point und Nichinonv. Va Tanivier verloffen ?liltimoie läzli.i, .zuizenom inen um Übr Nichm !:..zZ und loaimen um 7 Uhr 'borgen! in Wcjl-Point und um S 15 Morgen? z„ viichincn an welche B.'.lümoee Montag-, Mittwoch? und Areita.'i und W,ft-P:nt D:e:istas. Toaü r stagS und LoirislogS verl.iffcn. l'gen zu Gloueiller welch? Dieiiktags und Sani stags uns W"'t-Point Äonlog: und sireiizzi erlassen, zu 'OorNoirn und C!as- Banl an. Daniv<er verlassen Naltimore on Dler Nr. und ltt, ?>glistr -?? erste. Durch-?,lle!e i.ech allen Punkten können zrüch'rt, aufgegeben uns .lkajiileiijüinner im Viiaut iiiseiidabil-iVureZu Nr 1711 ?ailimor'-Lir>i>>e, oder den Nr Lizh!-Sir., Md Steuden softer. I. Üliitni, >Aer.eralL>ksi!iäsl?füt!rcr. killet-.l>ient. ?. <>. McDanncl. r:lsenS:r Bill t ,Au^!ilt<dL-> Morddeutscher to yd. Regelmäßige . Schifffakrl jwlseben Baltimore nö Bremen d<irch die neuen und erprobten, mit al len LequemUchkeiles versehenen Posidampser 1. Masse „Hannooer." .München." „Main." ..Myein," „stö!n," .Wittekind," „Frankfurt." ~H. H. Dreier." „Dresden." „Noland." Die Erpeditivnslagk! sind, wie folgt: von Baltimore: „Hannover." 23. Juli, 2 Nachm. „Dresden." 8. Aug.. 2 Uhr Nachm. „Mein." 15. Aug.. 2 Übr Nachm. „Liannover," Ö. Sept., 2 Uhr Nachm. „H. H 12. S-p., 2 llhr^Nach-n. Zweite auf den Dampfern und .Main' ....... Pt7.2. wNchen d eck -Paj> a >g e - Preist !itui.bre!>'-?illctl von iLallirrsre törni ei! uud zrui< <>v Wesen Fracht und Passage wei'de uian sich aa Ä. Schumacher Comp.. Ar. 5. EUd-Äav-Clrade. Hamburg - Amerika Linie. Toppelschrauben Zchnellda.npfer- Tienst naci, Plvmontl, London , <?k,erbourk Paris und Hamburg. Fürst Bismarck" Ii!. Juli. Friedrich" ... 2 'eluz. „Columbia" !. ?lli. Doppelschrauben Passagier - Dienst nach Plymouth, Cberbourg unv.Ham burg, sowie von New-lork nach Cher bourg und Hamburg. .Palalia' 23. Juli. .Patricia- Äug. I>lrai P>aloeriee .... 11. Aua! „Pbönieia" .... 18. August. Hamburg Amcrika-LilNt. Ä? New Arthur Zu. Ltobson. Sck ÄUanlic-Cr!inspork-150. 'eneral-X- n'kn. t>! t' Waier Sera. Atlantic - Transport - Linie. Bon Baltimore nach London. Lo c v Lin i e. Lc,: Äch'ajt. Dublin und Cardlff. Nach Bellst. Nach Dublin. Taiiipicr.Lord . - Auguir. Brittolt?l,annel-Liiie. Naa) Eiu Dampfer . . - - - ' - - u"dc Auguit. (<lnpireLiilie. Naey Hamvurz-Alnerikanische Linie. Nach Tamvicr Danipler .Peugalia" ti. Augu i. de? verzu§gdt nach Ha-en ia tan-ii n, na h dem e.'itl'.iieii, Lftiee. d.u, Mille! ? ülleere und dem Lüen lFedi?.TtL) R.. rt d > Avei. >. c - Sta t i K.M Morac >! uitd - . u'N Ein Zu at in Camstag nach 'Leicir um 11.S0 end. . . ... I. . Klinef lter. S,arl.-ichitlldlN. Täglich f Täglich. aus?enotiir.ien Cn-taK> ?! ach dem Ürj esie i> inu d Norden. Züe vtrlasien wie s.lgli <.'< Motg.aZ. täglich ,-)il-r. Mrg'Nt"'l,ii^'- n li'', Un-oi'-Stati - -tt glich. PiUsdurg und (<lv.-andt . .. 11.-t ,Ul!!.>!!--tn'.^""^' <>' in innati !!? Vill.-I SI? ' Zoleiio, Roaiei!'.. : < uu u.t Eric;' eicv-.a.-. . .g.- .-., l II -ch "'P I? , >e I 'r''i a" ?> °N '-1/ ?!?,, l>s?ei!-iag.'oii>. !).l'.. '.- V s.< 6. i'.l> ,-.'77 u.unurtcr" iit-aac^!^ 4 5,1.i7.'..Ä Nach,.. 6 7 '7 !>,7 ! - I-7> - N>l> Pove'e sreck - -, 7 und 4 !.' 50",11..-r-i ailwa <>rprek .!' N>-w-0r- N.rfolk nd ll. Nach MeinphiZ ui.d N,wLr>eaii?. > .'7 Abe.!?-5. !>-.'!'>->> Für oic 71 > I '.'iachinitiagZ V 0 i> dkr P e ll sylvalli - A v e n u e Rur III. Z.) Nachmila„-Z und Na'ü..7.' . .'..4? Nachmittags täglitl. .'>,'. l, 77l an Wi'-Nenio>.eii iin!> 'i ' , Abende nui Sonntag-. l, ,! Nach Mörsens und 4,7 ° Uui /11' - 0 ' " Nach Al,nit-?iy <>:., Delaware Ii -r.-.- drucke. Baln-tu,i. Nachmin., -a - ich ! -,i Nachmittag? au Wochentagen -> t> >7 „i> n gressioiml Nachmittag!, Irlich, Marketkrasien-Ueeft.' I, ", > I ' -c. I Nochnnttagv -in W.'che..la,e- ! " .> 1!, lia> und I I Nachiii'ltags nur Sonntag.- S.uii. stags nur li)i>>! Viormiitag: .Atlaiili. <ril, Soe.,al ' lii >iochm >--li.>er P - slibul-.lng, - Pir!or Racy Po Mao. !" V. V!>rmitas. I.'0". I !> >7'- !i>""'':7 Vvrm^uä'iz"'l''^i u,,v '.'! i^i,,,i :^k. Vtrl a s s e 2ajl>i n g l 0 u nach !g al - i in 0 r c. 1?.17'127,V il'.7l'-l>. .'"I !IV lnn 4.?'. 4.Z1. ! >O. '> Nach^nlia,' 7". 7 ." ' l' '7'., iV.-', I 0 'v. U " I.'l V I IV ! IV V,'skN und SakkvUi:,n iwch a!!,!,' Pin k- „kr u>" Kkl'ack wird aus in dcm nu d?r Rprko'!- <!-?e von iu .-> -lriri-Tlrnlit adzk- Baltimore -Ohio-Bahn. . Wcsüvärls. Verl, Üoval. ?ani. via ' !> ü'.<ui ! t e.tv-lan i:N B-r.n. ' '.4-/ H. ' <j! vr-v .7 <77c7Äi>riii' R. ' 4>r7r.>, .' .' 777m. !7Ä.' , . . ! !>, Ä. 46 ', ..7.7...."."!! !II !l.' I > N. ,4Z P!i:i . ! > Nacha,. ! > I'. ?t. 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