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Aer Deutsche Korrespondent, erscheint jeden Tag im Jahre. E. Raine, Eigenthümer und Redakteur (Nachsr grr von F. Raine). svvrsvLK? vok-L vxi.riuli rr 8? 0??lLL Ehesapcak ud PctomacTrltphbllT>>. .. Nr. 1224 Homl'Telephon'E Sir. bv Vre de tLzllchen Blatte, durch TrSger besorgt ZXc. Täglich nnd GonntagS-Aulgabe t?ahl> bar die da Blatt desorgenden Träger).. Rke. Tägli neda onntag-ugade unter Borto-Vorausbetlihlnuz pr Jahr K? KW Wöchentliche utgab (pottokrei it sü, CludZi: Nack dem Jnlandc pro Zahr KZ.iiv. Nachdem ruSlande pro Jahr K4.VO. SonngZlu4gade vr Jabr AI.SV D°<! best und billigste deutsche Blatt in den Mittet und EüdNaalei. Donnerstag, den SA August ISOO. Der Haupttreffer'der hes sischen Klassenlotterie. 300,000 Mark, kam kürzlich nach 'Groß - Bieberau an arme Leute mit Zehntelantheilen. Was ist der Unterschied zwischen einem Anwalt unv einem Ad vokaten? Ungefähr derselbe wie zwi schen einem Krokodil und einem Alli gator sie fressen beide ihre „Klien ten" auf. (Stztg.) Nach Angabe der „Frank furter Ztg." haben sich in Deutschland in den ersten Tagen nach oem Aufruf 120,000 Reservisten gemeldet, die sich auf zwei Jahre nach China verpflich ten wollen. Glauben's nicht! K ö N'i g i n W i l h e l m i n a, die Viel'verlobte, hat sich schon w'.eder einen neuen Bräutigam angeschafft. Ties mal ist es der junge'Großh<rzog Fried rich Adolf von Mecklenburg-Schwerin. Ob's'wohl diesmal dabei bleibt? In B r i t i s ch - G u i a n a s o l len ausgedehnte Diamanlselder ent deckt worden sein. Ein Glück für die Einwohner jener schönen Gegend, daß sie schon den unschätzbaren Vorzug ha beni, britische Unterthanen zu sein, '"nst wür'de es nicht lange dauern, bis ihnen Jameson, Rhodes, Chamberlain und Consorten auf den Pelz rückte! „Zweidrittel aller Ar beiten der Gesandtschaften unv Konsu lat in China wurden durch die Be schwerden, Forderungen und Ansprüche de? Missionäre verursacht," erklärt der deutsch Ex-Gesan'dte von Brandt im Wochenbette Welt." Diese Offenheit Miro dem Kaiser, der das Kreuzesbanner anstatt 'des Drachens a'uf den Mauern von Peking aufpflan zen will, wenig behagen. Die Handl u n g s - Re: 1e n den haben kürzlich ein Manifest gegen die republikanische Partei und Nie „Trusts" erlassen. 'Eine der schwersten Anklagen gegen diese gierigen Mono pole (die „Trusts") ist die Thatsache, daß sie Tausende von Geschäftsreisen den außer Arbeit gesetzt haben. Es wird dann in dem Manifest gesagt, daß durch die Aufsaugung von 234 Ge schäften 'in hundert „Trusts" 23,000 Geschäftsreisende ihre Stellen verloren haben. e Z>a s „lourna °l 'd e Met t a lurgie" bringt in einer längeren Ab handlung über Bergbau - Industrie recht interessante Zahlen. Wird der Werth der in einem Jahre zu Tage geförderten Minerälschätze in Rech nung gestellt, so stehen die 'Ver. Staa ten an der Spitze mit einer Produk tion von fast 200 Mill. Tonnen Koh len, fast ein Drittel der Weltproduk tisn und 12 Mill. Tonnen Eisen, so gar mehr, als ein Drittel der Welt- Produktion. „Nie, seit der elende Kur fürst von Hessen seine eigenen Lan heskinder gegen schnödes Gold an die englischen Mörder 'der jungen ameri kanischen Freiheit verkaufte, ist der deutsche Name in Amerika mehr ge schändet worden!" So ruft „Wäch ter und Anzeiger" in einer politischen Abfertigung entrüstet aus. Der Sol'datenverkäufer war damals nur Landgraf von Hessen, der sinn lose Kurfürstentitel wurde ihm erst 1803 verliehen; er und sein Sohn ha ben niemals einen Kaiser gekürt. Auf 'derPariserAusstel lung machen zwei 'Dinge in der elek trischen Abtheilung großes Aufsehen: ein Scheinwerfer mit Parabolspiegel, der eine 'Stärke von 316 Millionen Normalkerzen besitzt. Um sich einen Begriff oon der Lichtstärke zu machen, müßte man 20 Millionen Glühlam pen sich vereinigt denken. Der an dere bewunderte Ausstellungs-Gegen stand ist die Nernst Lampe, die keine luftleere Glasbirne nöthig hat. Der leuchtende Theil ist e'in dünnes Stäb chen aus Magnesiumoxid und Jl iriumoxid, das ein Licht von 25 Ker zen stärke gibt. Mit seiner Freibeuter- Politik will es England nicht mehr recht glücken, seitdem es Deutschland gelungen ist. denZweibundmächteii fol gende drei Dinge klar zu machen: er stens, daß der durch den Frankfurter Frieden in Europa geschaffene politi sche Zustand unabänderlich ist; zum Andern, daß die europäischen Mächt in der 'begonnenen Epoche der Welt- Politik die Hauptaufgaben in Asien und Afrika zu lösen haben, und drit tens, daß der Gegner, dem Rußland und Frankreich hierbei begegnen, einzig und allein England ist. Seitdem sto ßen die englischen Staatsmänner über all auf Gegnerschaft. Daß die Farbe unserer 'Kleider in der Sommerhitze nicht gleichgültig ist, wissen die Meisten von uns. Neuerdings sind in 'dieser Rich tung im Observatorium bei Juvisy (Frankreich) Beobachtungen mit ver schiedenfarbigen Thermometern ge macht worden, vi folgende Resultate ergaben: Das schwarze Thermometer zeigte am W. Juli, 3 Uhr Nachmit tags, 69.5 Grad Eelsius; das dunkel blaue 68>o;'das blaue 67; das violette 63.8; das rothe 63.5; das grüne 63; das orangefarbene 62; das gelbe 61; Äas weiße 53.1; also ein Unterschied von 29.5 Grad Fahrenh. zwischen Schwarz und Weiß. Die Chinesen oer fügen über eine 'Kriegsflotte von fünfzehn Schlachtschiffen, sowie zwei Torpi'do- Kanonenbooten. Sie hatten auch vor der Einnahme von Taku noch vier Torpedoboots - Zerstörer, die aber von den westlichen Barbaren gekapert wurden. Einige dieser Schiffe sind neu und erstklassig, oder waren es, 'denn wieviel von der ursprünglichen Ausrüstung noch vorhanden ist, weiß außer den Commandeuren Niemand. Folgende Thatsache illustrirt die chi nesische Wirthschaft: Als die beiden Schiffe „Hai Chi" und „Hai Tien" vor anderthalb lahren funkelnagelneu aus Englan'v in China eintrafen, ließ sich die Kaiserin g-rabe einen neuen Palast bauen. Jemanv überzeugte sie, daß elektrisches Lichten Palast be sonders verschöllen würde, un'o die alte Datpe wollte sofort Glühlampen ha ben.'lhre genialen Eunuchen wußten Rath. Die beiden Kriegsschiffe muß ten ihre elektrischen Einrichtungen her geben, natürlich nur leihweise. Nach einer Weile wollte Tsi - Hsi allergnä 'digst nichts mehr von dem Lichte der fremden Teufel wissen und befahl, Vaß es wieder abgeschafft werde. Es wurde also angeordnet, daß die ge borgten Maschinerien etc. wieder an Bord der Kriegsschiffe gebracht wür den, aber die Commandanten haben nie wieder etwas davon zu sehen be kommen alles oerschwand auf dem Rückwege vom Palast zu dem Haftn! Vom ermor'deten König Umberto pldudert ein R-om - Corre spondent: „Frau <Zdmond Adam, die große Feindin Bismarck's. ließ sich nach einer Reise in Süd - Italien dem italienischen Königspaare vorstellen. Sie erging sich mit ihrer ganzen Be redsamkeit über 'den Zauber, den die öde Campagna auf sie ausgeübt hatte. Als sie geendet, sagte 'der König tro cken: „Ja, jene Gegenden sind voll Poesie, aber weniger Poesie und mehr Kartoffeln wären mir lieber."Umberto war oon stattlichem Aeußern, aber völlig ergraut. Vergebens suchte ihn die Königin zu bestimmen, sich doch Haare und 'Schnurrbart zu färben, wie weiland 'Viktor Emanuel; der König wollte davon nichts wissen. Da ließ sich die Königin Margherita das c"!erfeinste Haarfärbemittel aus Pa - s kommen, und eines schönen Tages ..ind Umberto ein säuberlich verpacktes Flacon sammt Gebrauchsanweisung aus seinem Toclettetisch stehen. Nun hatte die Königin einen wunderschönen schneeweißen Pudel. Wie erstaunt war sie aber, als ihr vierfüßiger Freund sich kurz Darauf mit raben schwarzem Fell bei ihr einstellte. „Wer hat 'Dich so zugerichtet, armerTropf?" rief Königin Margherita aus un'd schlug die Hände zusammen. — „Und Dein Mann" unterbrach sie der König lachend „hätte sich so zu richten lassen sollen?" Von da an Vrang Margherita nicht weiter auf die Anwendung oon Schönheitsmitteln. Es geht in der Tage s presie nichts über einen mit solidem Wissen wohlgefüllten Schulsack'. Einen solchen hat Ebenfalls der journalisti sche Nestor Wm. Rapp. Als er dieser Tage die Bielefelder Rede seines ge krönten Namensvetters las, m nxlcher derselbe bemerkte: „ Dann werde ich, unbekümmert um die dunklen Wol ken, die über uns dahin ziehen, wie einst Eberhard der Greiner von meinen Ravensbergern sagen, daß ich unbekümmert einem Jeden von ihnen mein Haupt in ihren Schooß legen kann," w'ies er ihm prompt eine böse Verwechselung nach, die einem so gebildeten Herrscher, der ja auch aus Schwaben stammt, nicht passiren sollte. Rapp schreibt: „„In Württemberg setzt's in der Schule „Tatzen" öder auch „Kopfnüsse" ab, wenn Einer den Gra fen Eberhard den Greine? von Württemberg, auch Eberhard der Rausche b a r t gemannt, mit' Graf und nachher Herzog Eberh a r d im Bart von Württemberg verwechselt. Der Erster, der grimme Besieger des Städtebundes In Schwaben, starb 1392, während der Letztere nst 1445 geboren wurde. Von Eberhard im Bart, dem Bürgerfreunde, stammt das von Justinu's Kerner in dem Gedicht „Der reichst Fürst" verewigte schöne Wort, und nicht von Eberhard dem Greiner oder Zänker, dem so etwas nie in den Mund gekommen wäre. Einem gewöhnlichen Norddeutschen kann man d°ie Verwechslung der beiden Eberharde, obgleich beide der Geschichte nicht nur Württemberg's, sondern Deutschland's angehören, wohl verzeihen. Aber ein deutscher Kaiser, zumal einer, der. so oft er nach Schwaben kommt, dieses das Stammlcknd seines Geschlechtes nennt, sollte keinen solchen Geschichts schnitzer begehen."" Henry Labouchere über Amerika. Henry Labouchere. der Urenkel d:s großen Handelsherrn gleichen Namens in Bordeaux, welcher vor beinahe hun dert Jahren im Bunde mit den Häu sern Baring in London und Hope in Amsterdam zeigte, welche Gelegenheiten Amerika dem Unternehmungsgeiste bot, indem die drei Firmen mit zielbe wußter Benutzung der Silbr-Tr:buie des oon Napoleon verjagten Königs von Spanien dem Baumwollenbau im Süden einen so gewaltigen Ausschwung gab, ist Publizist geworden und nahm all' die Jahre her an den Vorgängen in diesem Lande großes Interesse. Da sein Blatt „Truth" großen Einfluß hat, so verlohntes 'sich schon der Mühe, von dessen Meinungen Notiz zu neh men. Labouchere sagt in einer seiner letz ten Nummern: „Wäre ich ein Ameri kaner. so würde ich diesmal für Bryan stimmen, obgleich ich nicht an die Dop pelwährung glaube. Diese Sache chat übrigens wenig mit der praktischen Politik zu thun. Ich würde sür Bryan stimmen, denn er ist demokratischer, als sein Gegner. Bryan's Kreuzzug gegen Trusts bedeu tet. daß er gegen die Herrschaft der Plutokraten ist, welche dieses Land ganz in ihrem Interesse ausbeuten möchten. Bryan's Opposition gegen Eroberungen ist nur die Lehre, welche noch vor wenig Jahren jedem Ameri kaner theuer war. Gerade dieser Lehre haben die Ver. Staaten ihre Blüthe zu verdanken. Kapitalisten und Imperialisten ver folgen heute dieselben Ziele; sie wollen durch Großthaten im Auslande die Aufmerksamkeit des Volkes oon der allmäligen Untergrabung der Demo kratie im Lande abwenden. Halbcivi lisirte Länder sind die besten Jagd gründe der Imperialisten und Kapita listen. Amerika hat eine vortreffliche Verfassung, aber es ist doch sehr frag lich. ob sie auf die Dauer den Druck einer Abenteuer - Politik aushalten wird." Tie größten Trusts und ihr Kapital. Um sich einen Begrisf von der Größe der Trusts und des Kapitals, welches dieselben reprcisentiren, zu ma chen. geben wir untenstehend ?ine Zu sammenstellung der hauptsächlichsten Trusts und der Kapitalisation eines jeden. Wenn man bedenkt, daß diese Gesellschaften zur Anhäufung des Kapitals erst während der letzten drei Jahre diesen riesigen Aufschwung ge nommen haben, so daß sie jetzt ein Ge sammt-Kapital oon ?10,000.000,000 zehn Villionen. Dollars reprä sentcren. wird man zur Ueberzeugung gelangen, daß es an der Z-it ist, dieser Hydra den Kopf abzuschlagen: Ämalg. Copper Co. . . §75.000.000 American Bicycle Co. . 30,000,000 American Bridge Co. . 50.000,000 Am. CarHFoundry Co. 60.000.000 Am. Chswing Gum Co. 9.000.000 Am. Hid--s:Leather Co. 60,000,000 Am. Linsted Oil Co. . 33.000,009 Am. Silk Man.uf. Co. . 100,000,000 Am. Sugar Ref. Co. . 73,000,000 American Tobacco Co. 47,000,000 Am. Window Glaß Co. 30,000,000 American Woolen Co. . 50,000,000 American Smelting <8: Nefining Co 54,000,000 Carneqie Steel Co 350,000,000 Central Lumber Co. . . 70,000,000 Consolidated Smelting A Refining Co. . . . 54,000,000 Diamond Match Co. . 11,000,000 Federal Steel Co. . . . 99,000,000 General Chemical Co. . 25,000,000 Glucose Sugar Ref. Co. 40,000,000 Internat. Paper Co. . . 36.000.M0 National Biscuit Co. . 52,000,000 National Steel Co. . . 59,000,000 National Tin Plate Co. 20,000,000 National Tube Co. (13 G-sellschaften) 80,000,000 Nai. Wall Paper Co. 35,000,000 Anthracit Coal Trust . 150,000,000 Rolling Mill Trust . . 55,000,000 Royal Baking Powder . 20.000,000 Rubber Goods M. Co. 50,000,000 Sheet Steel Trust . . . 50/000,000 Soep Trust 50,000,000 Standard Oil Co. . . . 110,000,000 Steel Rail Man. Ass. . 50,000,000 Tanners Trust 50,000,000 Union BagAPaper Co. 27,000,000 United Fruit Co. .... 20,000,000 U. S. Flour Mill. Co. 40,000,000 U. S. Leather Co. . . 123,000,000 U. S. Rubber Co. . . 57,000,000 U. S. Worsted Co. . . 70,000,000 Window Glaß Combine 30,000,000 Writing Paper Trust . 40,000,000 Diese 46 großen Trusts haben ein Kapital von . . . H 2,767,000,000 Die 554 kleineren Trusts haben ein Kapital von . . . 7,233,000,000 Zusammen . . . Darin sind die lokalen Trusts und Combines, wie z. B. die von englischen Promotern in's Leben gerufenen B'.er- Syndikate, deren Gesammt-Kapitali sation. im Lande jeden falls weit übersteigt, gar nicht einbe griffen. Die Aussicht ist vorhanden, daß in wenigen Jahren ein großer Trust so eine Art Trust-Midgarbschlang-e alle diese hundert Millionen-- und Billionen-Trusts verschlungen haben wird. Schlcy wird kaltgestellt. Die Long - Crownittshield - Clique ist entschlossen, den Maryländer Ad miral gänzlich aus 'dem Dienste zu verdrängen. Washington. D. C.. 22. Aug. Die Long - Crowninshield'sche Clique im Flottendepartement scheint jetzt, nachdem sie den Admiral Schley sechs Monate lattg in Ruhe gelassen, entschlossen, denselben definitw kalt zu stellen. Als vor einiger Zeit durch's ganze Land ein Protest gegen die Be vorzugung des Günstlings Sampson brauste, da hielt die Administration es sür angebracht, der Strömung der Volksmeinung Rechnung zu tragen, und man schubste den .Helden, welchen man anfänglich zu pensioniren ge dachte, mit einem lächerlich kleinen Ge schwader nach Südafrika ab. Damit glaubte man ihn beseitigt. Die HH. Crowninshield u. Co. scheinen den besscheidenen, anspruchs losen Maryländer indeß immer noch als einen ganz formidablen Gegner zu betrachten. Sonst würden sie ihn jetzt nicht aus dem Wege räumen wollen. Während sie schmiegen, intriguirten sie. die Herren vom grünen Tische in Washington, und sie scheinen ihren Zweck erreicht zu haben. Vom Flotten - Departement aus wird offiziös angekündigt, es sei die Absicht des Präsidenten, den helden mütigen Schley mit vollem Solde in den Ruhestand zu versetzen. Als Grund wird angegeben, daß die Ge sundheit des noch gar nicht so alten Admirals dessen längeres Verbleiben im aktiven Dienste unmöglich mache. Wer den wackeren Maryländer vor ei nem Jahre bei der Dewey-Parade in seiner vollen Manneskraft sah, wird nicht glauben, daß er so über Nacht zum altersschwachn Greis geworden sei. Wahrscheinlich ist er den Herren in Washington „geistig" zu gewaltig und trotz aller Intriguen im ganzen Lande zu populär. Dcn Schlüssel zu dem neuesten Winkelzug gegen den Ehrenmann bil det die Meldung einer westlichen re publikanischen Zeitung. Diese wußte, scheinbar den Helden preisend, zu be richten: „Admiral Schley erklärte, ehe cr seine Kreuzfahrt nach Südafrika antrat, einem Berichterstatter: Er be folge als Soldat und Seemann die ihm gegebenen Befehle, sei jedoch mit der Eroberungspolitik McKinley's absolut nicht einverstanden." Da also liegt der Hase im Pfeffer! Der Admiral hat sich eine Hanna und Consorten nicht passende Meinungs äußerung erlaubt, und das war na türlich Wasser auf die Long-Crow ninshield-Mühls. Kritik kann unser Imperator ebenso wenig vertragen, wie alle anderen gekrönten Häupter, und so fällt denn die letzte Schranke: der „persönlich" beleidigte Präsident wird sich nicht länger weigern, den Unbequemen aus dem Wege zu schaf fen! Daß Hr.Schley innerhalb der näch sten vier Wechen seinen Abschied er halxen wird, scheint sicher. Aber, wenn dieser brutal-gemeine Racheakt wirklich zur Ausführung kommt, so kann die Demokratie nur dabei gewin nen. Schley's schmachvolle Pensioni rung wird Bryan eine Viertelmillion Stimmen verschaffen. sich über die ganz Flache jenes Meeres aus. Un gefähr 300 Boote werden von den arabischen Stäm men bcnuyt. welche sich mit dieser Arbeit beschäf i tigen: dieselben haben Besatzungen von fünf bis zwölf Mann und je eine Anzahl Neiner Nachen. (5s giebt im Zahre zwei Saisons zum Fische, und heifit es. daß dieser Schatz oft ebenso trügerisch ist, wie ein weit wcethvollcrcr Schatz Gesundheit, nach welcher Viele vergeblich suchen. Ter sicherste Sichrer zur Gesundheit ist Hosletter's Magenbit ters, eine unschätzbare Arznei sür Magenslörungen, die in den letzten fünfzig Jahren von den besten Aerzten empfohlen wird. Es sollte gegen Versto pfung, Verdauungsleiden, Dyspepsie, Leberbe schwerden, Vierenschwäche oder irgend eine Störung, welche von unreinem Blut oder Ueberanslrengiiiig des Magens kommt, angewandt werden. Es ist das bcstbekannte Miltel, verstopfte Därme zu regu liren, indem es inen Huftand gesunder Thätigkeit schasst. Es ist von einem Ende bis zum anderen Dampfmaschinen und -Lesset, Heizer, Dampf-Pumpen u. s.w., nru nd s-don braucht, zu mäßigen Preisen. Kaft eise tl.olättlle. bis Zbr du valUlä.'.diz gerausch!o,e ' Röhr,/- Lettuug' und Maschinen-Werkftätte. Wallare SlebbinS Söhne, <rbrle. "nv Lomdard'Strsle. valti. M. Todesfälle. Am A August' 'Christian H. Nippel meyer in Nurlon, Md, Äm W. Anglist Oleida E r a m e r. Am 21. August Henry I. Lindenberi g e r, S 3 Jachre alt. Elizabeth Arnold. Es starb am 2Z. August in ihrer letzten Wohnung, Nordwest-Ecke Eutaw- und Montgom-ry-Tlratze, Eli,-iibe,h Arnokd, I Zahre alt. Die Zeit der P--- el'drgung wird späier angezeigt. <2N> Johann Konrad Nitt. Es starb am 2!. Angirft Johann Eonmd Ritz in seinem i. ?ci!>-ns>jahre, g'-liedler Galt- von Hermina Ritz, geb. Korsf. Die Beerdigung finde, morgen. Freitag, den 2->, August, Nachmittags 2 Uhr, vom Zriuerhani-, Nr, 127, ans nach der Vangtlijch-lutkcrijchei: Sl. Thomas-Kirche statt. Er starb und starb n? viel zu srüh, Hu früh auch für die lieben Seinen, Die Alle wehmnlchsvoll nm ihn An soiiiem Grabe wnnen. Aber Gottes Wille ist geschehen, Uns wir wollen ihm nicht widersteh'. Die trauern?? Hinterbliebenen . John Herwig K Sohn, Ltichtnbcstllttcr und Einliallamirer, Nr. 2<WB. Lrleanö-Ttr. Zweiggeschäft: 416j Verl. Eastcrn-Avcnue, High laiidtown, Baltimore, Md. Telephon Nr 13!8. Kinschcn werden gclieserl sür Hochzeiten, Unter haltungen nnd andere Gelegenheiten. (Anql-t.oMtt.TuS) S. <k ?. 4SS- Telephone T. P. SS 2 H. Sander K Söhne, Leichenbestatter und Vinbalsamirer. 1?8 und l? 1 Eanton'Slve I-ssabrikanliv von livebrli'-) Telephon Nr. NöS. Lenry Oöck, len., Leichenbestatter und Einbalsamner. Kulschen zr-r Verfügung für Hoch,?iten, ?-grSdniffk u, f. w., prompl auf Bestellung, Nr. 1013, Nord - Central - Avenue, k. P. '.25? T-lephsi S P. 1257 Josepli loerdens 6 Solm, Leichenbestatter und Einbalsamirer, t?amden und Pees Str. Lweiq-B2reau: TIN Nord Sedröder-Straß. Elegante Kutschen für Beerdigungen u. f. w. Bestellungen vom werben prompt und sorg fältig ausgeführt IOkIS,IZ,THS) Loudou Park-Cemetern. Neue Sektiowen sinid jetzt zur Besichtigung herge richtet. Viele isgeivählle Lots, Ter Sup'tinlen dent d-? Grundes und Bodens wirv güvünschl? Auskunft cheilen. DaS Eremaloeium steht tätlich zur Inspektion offen. Wegen Näherem wende man sich an denSuperin!enldenten das Bureau in Nr Nor d-E t> a r l e l r Bekannt m achnnqen. der Straßen-DurclibrucliS- B-a l t i m o r e, den 21. August In Geinößheit der Bestimmungen des Ballimorcr Stadt-Ehartcrs. Abschnitt 177, machen die Eom missäre für Straßen-Durchbrüche in der Sladt Baltimore hiermit bekannt, bah sie die Aufstellung sür Erpropriiruttg und Der Zcott-Sirai-,?, guer "durch das Wegerecht der „Baltimore-Lhio- Bahn-Eompagnie" an Lstenß-Ltrahe, zu Folge der am 15. Juni 1!M bestäliglen Verordnung Nr. 61 des Mayors uiva Ltadtrathes von Baltimore, und daß die Auslagen sich erstrecken nD umf-asien das Slraßenbett der besagten Scott-Strahe, an deren Schneidung mit dem Wegerecht der „Baltimore Straße. Und sie machen hiermit ferner bekannt, dasi vor erwähnter Bericht nebst erklärenden Karlen jetzt zur Insvektion für alle dabei iiitcressirteii Personell bereit liegen. Sowie, daß die beiagren Eonimisfäre um M o n l a g, dei> 27. August Vormitlxigs 1Y Uhr, in ihrem Biirean im Nalhhaus - Anner Arthur St. MacLellan. Commissäre. Carl Easen. Clerk. iAuq,21.Z?,23,A) Separate, versiegelte Angebote, an die Board of Nivards, per Adresse Sladl-Negislrator gerichtet, werden bis zum 29. August I!XX>, Mittags 12 llbr, mit Asphalt-Blöcken, gemäß der am 9. Juli unterzeichneten Verordnung Nr. 71, und sür die Pflasterung des Eulaw-Plaee, von Norlh-Avenue bis zur Wbitelock-Ztrahe, mit Asphalt-Blöcken, ge mäß der am 7. Juli WA) unterzeichneten Verord nung Nr. 7Y. Spezifikationen und Dlaneo-Formulare für An gebote können auf Verlangen in diesem Büreau entgegen genominen werden. Eontraktoren müssen aus alle in den Spezifika tionen genannten Jtems Angebote stellen. Die Eontraktbehörde behält sich das Nechl vor, irgend welche oder alle Angebote oder Theile derselben abzuweisen und die Eontrakte in einer solchenWeise z vergeben, wie es das beste Interesse der Stadt erheischt. B. T. Fendall. Stadt-Ingenieur. (Aug13,U,1',,1V,17,18,M,2!.!??,23) ttZüreau teS Stadt,RegistrarorS. Baltimore, den ti. August Die Eommissäre für den Durchbruch der Straßen In der Stadt Baltimore haben einen vollständigen und verbesserten Bericht über die Wertherhöbungs- Steuern, Entschädigungen und Ausgaben sür die Condemnirung und Durchbrechung der M o n n t - S l r a ß e, von Baker- bis Northwest-Ttraße, in Gemäßheit der Verordnung Nr. 205 des Mayors und Stadtrathe- von Baltimore am I, Mai 1K99 genehmigt, ausgefertigt und bei mir hinterlegt. Es wird hiermit bekannt gemacht, daß die Bücher und Pläne besagter Monnt-Straße im Viireau des Sladl-Registralors dreißig Tage lang von heule an liegen bleiben zur Prüfung aller dabei be- Entscheidung der Eominissäre in irgend einem Ge richte, welches Gerichtsbarkeit darübes hat, appcllirt werden kann. Geo. N Numsen, <Aug8,15,22,29) Stadt-Registrator. Pianos nnd Lv^eln. Pianos. Spezielle Gelegenheiten diesen Msnat znm Ankauf don umgetauschten und HUj H N tvtttig gtdrauchlcn - —2 Wenn Ei ein Pin wünschen, slte Ei- ohne ückficht er,uf. wie ie! wie eniz Si sür ein solches >ruZ ,ea vollen, direit u l,uime. Mn. AMe ck Co. 22 and 24 M-Zaltimore-Atr. Es ist keine Sparsamkeit, Eljarles M. Stieff, Gebrauchte Pianos.anderer Fabrikate sehr billig. Lagerräume Nr. 9, Nord-Hiberty-Straße. Fabri kcn im Häujergeoiert an Lst-Lasayelte-Avenue, Dr. M. 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PN > Billete sind im B ii r e a u und bei Alberl's, Nr. 15, Nord-Charlls-Straße, zu haben, nach Atlanlie- Cil, ssape May, Asbury-Park, Long-Branch, Al bans, Troy, Saratoga-Springs, Fall-River, New port, Ntw-Haven <Ct ), Portland sMaine> und Prati-Straf>e, anhaltend an den grosien Fischplät zen in Betterton: ferner n Newcaftle, Tel., an schließend an die Trolley-Linie nach W i l in i n g schulen, Vereine und grobe Gesellschaften, Wegen Pamphlet und irgend welche Auskunft schreibe man an (rjaceuce Sbriver. Agent. (Mai V—t Nr. 204, Light-Strafe. Chesapeuke - Dampfer - Co. Blielapeake-^ime. Ter. .Augusta uns .At- Old Point (<onfort nd Norfolk, Va. Dsmvier erlaffen Baltimore täglich (usgenom- Old P!!.l Lomfort um 6 Uhr Morgens uns ir Norfoll um 7 Uhr Morgens an, anschließend an die vlstnbahiijüge nach allen Punkten vet Süsent und Südwestens, Pork-?liver^sinie. Ver, West Point und Nichmond, Va Dampfer verlassen Baltimore täglich <<nisgenom men Sonntags) um 5 Uhr Nachmittags und kommen um 7 Uhr Morgens in und um g.15 Morgens zu üiichmond an. Dampfer, welche Dillimore Montags, Mittwoch? und Freila.jS und West-?o:nl Dienstags, Donner stags und TamslagS verlassen, legen zu Gloucester- Point und Bllmond's Werfte an, und Dampfer, welche Baltimore Dienstags, Donnerstags und Sam stags und West-Point Montags, Mittwoch- und Freilags verlassen, legen zu Aorklown und Elay- Eank an. Pier Skr. Sund Liqfltstr Werft,. nach allen Punkten können gesichert, und !27, Lft-Baltimare-Ltraße. und im .Eouthern- Eiienbahn"-Biireau Nr 120, Lst-Balt:mor'-Slraf>e, oder oen Haupt-Büreaux, Nr, 530, Lighl-Slr., Mb Reuden irofter. I. tskitm, General-Geschäftsführer. General-Dillel-A.,ent. T. H. McDaunel, lösender Äillel Agent. (Aug3ll^S-^ Norddeutscher to yd. - Schissfahrt wischen Baltimore und Bremen d.zrch die neuen und erprobten, mit al len Bequemlichkeit? versehenen Postdampfer 1. Klasse: „Hannover." .München," „Darmstadt," „Nhein," „Köln." Coblenz," „Frankfurt," „Mainz." „Noland." Die Expeditivnstagc sind, wie folgt: von Baltimore: „Mainz," 5. Tep!., 2 Uhr Nachm. Sept., 2 Uhr^N.ichm. Zweite jcajülen-Pafsagcpreis aus den Dampfern Darmstadl" und Willehad" ü-!" NN Auf allen anderen Dampfern . . . sttonu Lxllusive Kriegslleuer. Zwischendeck - Pasfag: - Preit: Vc Ba.'iinor' nach Bieinen >N Aon Bremen nach Baltimore P.'tl kIN Ziur.deeii'-Billete von Balttilore nach Bremen lind . . . ?.">.>( Ä. Schumacher Comp., Ne. S. SUd-Gav-Slrai>e. Hamburg-Amerika Linie. Toppelschraulien-schnelldampfer- Tienst nach Plnmontl, Vondon , <?l,erbour? Paris uns Hamburg. DentichlaiiZ- 4 Sipi. „Auzuna Bicloria- ... 13. .'p! .Doppelschrauben Passagier - Dienst nach Phmouth, Cherbourg unv Ham burg, sowie von New-Nork nach Cher bourg uns Hamburg. .Pennsylvania" Z">. Aug. Belgravia- „Palricia- I. Sept. Walderfee- .... 22. Sept. Hamburg Amerika-Linie. lt Äroadwav. Arthur W. Nobson, Mlin!ic-Cranslwrl-Co. Eeneral-Aq'Nlea. b> < Wuter Strafe. Ntlantie - Transport - Linie. Von Baltimore nach London. Lo x d Lin - e. Lcl: nach Belsast, Dublin und Cardifs. Na'ch Belfast. Nach Dublin. Dampfer LofZ LondouSerrii . - -August Vrntol(siannelLiiie. Empire-Linie. Ein Dampfer Ende August. Hamburg-Amerikanisch- Linie. Mach Dampfer Asfyria- 26. Auguzt. Durchlaufende Frachlbri-f- wr en verausgadl nach äfeu >n Großde laiiinin, nach Dem anliueiit. km Sllte Zeitungen?Torrksvonven!tn), ,Nc pro Hunden, zu baden in der LM e des D?ut> iSen Lolrelpondentti:." Calluuvre- Slr. und 1! ü, L.jl'lce-Avenue. S'cltimare-Leyitth-^isenbahtt. N rl h . A -r. : e . Sta t . Züge gelei. ab an Wochentagen nach öa.ejss m 7.30 Morgens nnd 4 o>i N: hmi!lle > Zü?e e. !,e > ad an Wochentagen nach 'l'e!air u:Z Morgens ind 33> Nachmittag- Zi.'e ?ebeq ab on T.'unla'en nai> <s.:>!>' >! - 8.30 Mor>e ,s ~nd 4.00 Nachmiltags. , . Züge a an Sonntagen nas Vc air um L,3s> Meild. ! Li Zuz g.ht at m Samstag naai Bcici. um 1. ...er, Verl.-!ch!iittübte>. Uennfhitmnicu Eisenbahn. * Tätlich Z täglich, auigenominen Nach de m Westen und Nord?. Züge verlassen Calvert-Sialoi!, wie f^l^i: 4 II -l."i sUnion-Ltalion I , ,-Z>. täglich, .Xlimtted," BiitSburg, Chicago, ClevN:: z, Toleds. Cincinnati. Lonisviile und L, vo.: z. I !t". NachniilN'gZ tagiiÄ oon der Ui", tioni, nach PistSburz Chicago, Na<l,v'l!' t'iiisinnaii und Indianasoli-, Li. >t!> AdtnSj, lo'lich > Union-Station ? A -n!>^ WiUiani-oirt un? Aussät. ivia n ici' Eisenbahn: lolcsö, Rochester, i?r.e ua> II ilbcuds II ~, Abendsl, Äiagara-Falls und Erie; Cleveland, an-geo.n 'tisch,lliagz Port Tchr'sit-Allomins?aion. ?4 A Nzchinitlags Lrford-Aktomniodalio, Nach Annapolis, 7.c11 VcrmillagZ. Nachmil tags an Wochentagen. Sonntag-, Vor.nil tags unv ü.17 Nachmittags. Nach Povc's 7.3l Mcrzens und 7 Nach.icnags au Wochentageni Lciiui-gs ?6 00 McrgenS ach Pliüavclvliia. '?.-!/> 'Norgens Exprcsj nach Philadelphia und Nr NächmillagS Port Tep?sit-'.l!somnii>daiib. !l Nachiinllags Lxsvrd-'^ktoinmodanon. MUlasZ. t'.'.VS Coeise-ZSaggän . W u l (limilirter Si>eije-Waggcn>, lSpeis.'-Waiigon), 9.15> lst>X Pcr inillagc, ll.tL - Waggon von Wilming i-u, 1.16, -t4',7 Oimilirlee Epei'e - Wo.!- und Abends. Nur nach Philazelrk <.IO, K.25, !> 20 Mar. Wochenuigen. ?nnlags/6.2 S Morgen, 3.^-t Nach Boston ohne Wechsel, 8.43 Morgen an D.^- Attsminovation, t4.W Nachmittag. Koniua. PerrvviLe-Akkommodalion, 8 M Morgen? dlnzton, 5.50. ()-l?, 6.4') 7.. . 8 55, 9 N> Morgens, 12.0 Mitlazi 2.1',. 2 ,1 Ä.,5. 4 20. 5.10, 5..'> a.ü-, . K.O), 0.05, 7.10, (7.A6 lim , 8,27 8.4! S.Ä Morgens, 12.00 Mitlagt. 1.46. Z.l.>, 8.27, U.Ni und 9.5-) Abends All-'.. ,! Vi gtiiS, 12 45 und 5.21 NachmitiagS. EonntacZ. B'D Morgens, 12.45 und 5.21 Na-:!-: Nach Annapolis, 7.1 i! Vormittags, > und i 1 Nachmittags an Wochentagen Sonntags, V, Pormitlags und 5.21 Nachinillags. Nachmittag! an Wochentagen! Sonnlag-, x>, Morgen-. Atlantic <soast Erpred nach sslorida und d' n 9.16 Abends täglich^ Nvrsolk und Weslern-Pahn. Nack Memphis v New-Lrlcans, 8,27 Abends, täglich. Für die ~(shes. K Dbio-Bahn,' 1.46 NachmillozZ und 9.50 Abends täglich. Ceabord Air-<!inic, Erpreb, nach Florida und de:n Suden, 6.22 Morgens und 5.50 Nachinillags taglich. Nach Philadelphia und New-Hort, 9.59 Margens. 5.21, 5.42 Nachinillags, 7.47, 11.19 Abends aus 12.58 Nachls, täglich. 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