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Aer Deutsche Borrespodet, erscheint jeden Tag im Jahre. V. Naine, EiHenthümrr und Redakteur, (Nachf ,er o, ff Rai), sovrsv? eokk-kkl vxi,?:! ?rr Chesapeatr-vd Pctomac Nr. S Vrei d täglichen vlatteS, durch TrSger desargt .RZVe. Taqlilch ud Er>nnag'Au<Oab (ehl bar adit da vlett bel-rzendei Träger).. RSc. Täglich nbS Sonnrag.ude uter BN-Lorau?hetahlung vr Jahr <? SV. Ntöhrnl,ic>r Ln^gad (pr:?nei mn Abt.,q für Cluhgi: V>ch dem Anlande pro Jahr O?.AO Nach dem Li-Slnnde pr Jahr AG.VO. Gonig-Vngadr pr Id OI.SV Da h,st, diNizste deatscbt Blatt t beo Viittel nd Südüaatei. Dienstag.den S 5. September ISVV. Ein großer Geist über schaut die Andren, aber er über sieht sie nicht. Prof. At water erklärt, Schweinefleisch und Korngraupe seien die für Kopfarbeit geeignetsten Nah rungsmittel. —Deshalb find die in den wilden Berg - Distrikten Ken tuckys auch so klug. Dreizehn Präsident schafts - Candidaten sind im Felde. Man brauch: nicht abergläubisch zu sein, um mit Gewißheit anzunehmen, daß zwölfen davon im November et was Unangenehmes Passiren wild. Die Zeit rechtfertigt Alle, man muß es nur erleben. Der von den französischen Generalstäblern aus dem Dienst gedrängte Oberst Pic quart, dessen Aussagen dem Dreysus die 'Freiheit verschafften, ist jetzt wieder eingesetzt worden. Der alte Jndianerhäupt ling Bugwujjinene. der kürzlich in Ca nada starb, bildet das Original für Longfellow's „Nawadaha" in seiner köstlichen Dichtung: „Die Hochzeit des Hiawatha." So geht, vom Dichter geheiligt, der alte Indianer zur Un sterblichkeit ein. Was doch für ein Wesens dsvon gemacht wird, daß amerikanische Geldfürst'en den Europäern Geld zu leihen in der Lage sind. Es ist dies nur eine Bestät?gung der Thatsache, daß der Reichthum in diesem Lande sich immer gewaltiger conzentriri und an häuft. und in demselben Maße die Massen verarmen. Die hunderttausend halbverhungerten Kohlengräber Penn fylvanien's u. Millionen ihrer Schick salsgenossen können keine Gelder ver leihen. (Luffalo Volksf.) Als eine große Reform muß es angesehen werden, daß die Ve rwaltung von 'Nachlassenschaften meist individuellen Verwaltern entzogen u. verantwortlichen Trust - Compagnien übertrafen werden. In England, wo das alte System noch blüht und wo meist Advokaten als „Trustees" angestellt werden, -wurden von durch Spekulation herbeigeführten Banke rotten zum Betrage von 979.400 Pfd. Sterling allein 643,300 Pfd. oder ge rade 66 Prozent durch solche Advoka ten - Trustees verpulvert. Der amerikanische Aha s ver, der als Kriegs - Cc>rrespon°dent von Hearst nach China geschickte Poet Joaquin Miller, ist sehr rasch wieder zurückgekehrt. „China ist eine Hölle." erklärte er in seiner charakteristischen, drastischen Weise. „Heraus aus die sem Teufelslande!" sage ich. und zwar so rasch als möglich. Unsere Trup pen haben nichts mehr dort zu suchen, da unser Gesandter nun in Sicherheit 'ist. Was gehl es uns an, nxnn die Chinesen sich gegenseitig todt schla gen?" „Das Geschwätz von einer Theilung ist Blödsinn," fuhr er fort. „Wir Alle wollen diese Theilung nicht haben. In einem Interview mit Li Hung Chang Hai dieser kluge glänzende Kopf, der der englischen Sprache ganz gut mächtig ist. weit mehr gesagt, als ich kabeln konnte. Als ich aus die Vertheilung seines Landes unter die Großmächte anspielte, erklärte der grei fe Diplomat energisch: „Eine solche Theilung kann nur durch das Schlvert erfokgen, und man wird ein großes, scharfes Schwert für dieselbe brau chen." Rcgistrirunq. Heute und morgen sind die Regi sirirplätze d-er Stadt für die zwe'ite Woche geöffnet; wer die heutige Ge legenheit nicht benutzt, hat deren nur noch drei, und wie leicht können diese verscherzt werden. Ein Bürger kann plötzlich unwohl werden und nicht im Stande sein, auszugehen, er kann durch Geschäfte aus der Stadt abge rufen werden. Wenn aber die vier Gelegenheiten unbenutzt bleiben, kann kein Gericht und kein gu!es Wort mehr helfen, der Betreffende ist seines Stimmrechtes für ein Jahr beraubt. Welch' großer 'Berlust Dieses ist, macht uns die Thatsache klar, daß jede 'Slimme am 6. November dazu veiträgt, das Schicksal -dieser Repub lik. der größten Nation aus Erden, zu gestalten. Dieses Bewußtsein ist allein eine große 'Anstrengung werth, ge schweige denn eine kleine, der Registri rung eine Bienetsl'unde Zeit zu wid men. Bon allen Nationalitäten, die in dem großen Bölker'chmelztiegel Ame rika durcheinander wimmeln, ist die deutsche wahrscheinlich politisch am Apathischsten, weil man dem Deut schen 'durch viele Jahrhunderte es ab gewöhnt hat, sich um öffentliche Ange legenheiten zu kümmern, und es ist deshalb die Pflicht einer deutschen Zeitung, ihre Leser beständig daran zu mahnen, ja die Vorbereitung auf eine wichtige Wahl, als welche die Re gistrirung angesehen werden muß, nicht zu oersäumen. Wahlkosten. Auch England hat zur Zeit ine Wahlbewegung, in Folge der kürzlich erfolgten Auflösung des Parlaments. Obgleich England räumlich viel klei ner und an Bevölkerung schwächer ist. als dieses Land, so erwählt es fast doppelt so Viel Parlaments - Mitglie der. als die Ver. Staaten. Und es ist durchaus nicht billig, in's englische Parlament zu kommen, trotzdem die strengsten Gesetze gegen Corruption. 'Stimmenkauf und sonstige Wahlbe einflussung erlassen sind und auch streng durchgeführt >werdn. Ein Ein geweihter hat ausgerechnet, daß jede allgemeine Parlamentswahl, obgleich die Bewegung nur ein paar Wochen dauert, zehn Millionen Dollars kostet; durin sind dis enormen Kosten für Anhänger- und Stimmgeberzüchten nicht einbegriffen. Die Kosten einer Präsidentenwahl sind vielleicht drei Mal so hoch, aber wir haben es je. Wenn das Land, resp, das amerikanische Volk, einmal ärmer geworden ist und nicht mehr so aus dem Vollen schöpfen kann, dann werden wir es auch billiger thun, aber vorläufig geht's ja noch, und dieses Volk muß zu seinem souveränen Ver gnügen auch seine souveränen Unkosten haben. Patriotishe Kernspriiche. Wir hören jetzt viel von „Pflicht und Bestimmung" unseres Landes. Die w'ahre Bestimmung unseres Lan des ist die, nicht nur sich selbst der Frei heit zu erfreuen, sondern allen Vollern der Welt zu verkünden, daß der Mensch berechtigt ist, so zu leben, wie Gott es beabsichtigt hat. Es war nicht die Absicht der Män ner, welche unsere Verfassung schrieben, daß Amerika allein frei sein und wir unsere Stärke zur Unterjochung schwächerer Völker anwenden sollten. Hinweg mit Pa<teigrenzcn und las set uns Amerikaner, lasset uns Patrio ten sein. Der Fortschritt der Freiheit hat nicht aufgehör! seit die Pilgerväter auf Plymouth - Rock landeten, und ich glaube kaum, doß das amerikanische Volk Willens ist, ihm jetzt Halt zu ge bieten. Von allen Regierungsformen ist die Regierung durch'sßayonnet die schlech teste. Wenn die Freiheit gut ist für den Cubaner, so muß sie auch gut sein für den Filipino, der den Müth hat, für sie zu kämpfen. Ein wankelmüthiger Präsident ist für eine Republik unter Umständen ge fährlicher, als ein Tyrann. Unsere Administration durfte keine Sympathie für die Boeren bezeigen, denn cm unseren Händen klebt das Blut der nach Freiheit strebenden Fili pinos. Diplomatie und Hinterlistigst be deuten in britischem Sinne das glei- Lasset uns auf's Neue die Souverä nität des amerikanischen Volkes pro klamiren, wie unsere Väter der Welt die Doktrine der Freiheil, Gleichhei! und Brüderlichkeit verkündeten. Ich erachte die britischen Einflüsse als die größte Gefahr, die unser Land bedroht. (Senator Wellington.) Ter Teutsche Tag. Seit 1883 ist es Sitte geworden, al lenthalben, wo Deutsch - Amerikaner wohnen, das Landen der ersten größe ren Kolonie von Deutschen am 6. Ok tober festlich zu begehen. Die Baltimo re! Sänger werden diesmal von einer größeren Feier absehen, sie haben aber das schöne für diese Gelegenheit von Eonrad Nies extra gedichtete Festspiel „Deutsche Gaben" in Vorberei tung und werden dasselbe in der „Ger mania - Männerchor - Halle" auffüh ren. Das Festspiel in seiner edlen Sprache bietet schon bei'm Lesen einen hohen Genuß, wie viel größer wird derselbe sein, wenn diese herrlichen Verse von guten Darstellern auf der Bühne gesprochen werden. Als Probe lassen wir hier die Anrede des Genius des deutschen Volkes an eine Anzahl Deutsch - Amerikaner folgen: „Von allen Stämmen, die nach wir ren Fahrten An diesen Strand gesandt die weit; Erde. Auf daß uns altersschwachen Völker arien Ein neues freies Menschenthum hier werde, Trägt keiner in der Brust , wie ihr, die Kraft, Zur sieggekrönten Geistesführerschaft. Doch sagt, erfüllt nach echter Führer art Ihr auch die hohe Sendung, die euch ward? Steht zielvereint als eines Stammes Brüder Ihr hier im Wettstreit aller Völker schaaren, Um eurer alten Heimalh heil'ge Güter Im Staub und Sturm der neuen W:l: zu wahren? Ach. gar zu oft nur löst des Deutsch tums Vand Ihr selber auf mit ungeschickter Hand; Und statt als Glied des Ganzen sich zu einen, Will Jeder selber gleich ein Ganzes scheinen. Amerikaner nicht, noch Deutsche, nein, Ihr wollt nur Schwaben, Preußen, Bayern sein. Und als des Geist's bedeutungsvollste That Gilt das Geplänkel euch bei Bier und 'Skat." Der bittere Vorwurf der Schlußzei len ist leider nur zu gerechtfertigt. Aus (5 u b a. Das gelbe Fisber. Eine Forderung Porto Rico's. Transportdam pfer „Rawlins" hat Pech im Hafen von Santiago. Havana, 24. Sept. Einund dreißig neue Erkrankungen sind seit Freitag bis gestern angemeldet wor den; die Gesammtzahl der jetzt unter Behandlung befindlichen Patienten ist nahezu hundert. Capt. G. S. Cart wright vom 24. regulären Infanterie- Regiment, welcher am Montag im Camp Columbia am "Gelbfieber er krankte, ist gestorben. Robert Thomas und Alfred Kilbourn vom 2. Artille rie-'Regiment erkrankten gestern. General-Gouverneur Wood ist der Meinung, daß die Clerks der Regie rungs-Dcpartements nicht in Haoana wohnen sollten, so lange hier das Gelbfieber grassirt, und daß die Vor städte, wie El Vedado, als Wohnorte vorzuziehen seien. In Folge Dessen werden die Clerks imDepartement des General-Adjutanten täglich um 4 Uhr ihre Arbeit einstellen, um die Vorstädte aufzusuchen. Beträchtliche Heiterkeit hat es hier hervorgerufen, daß Porto Rico von Euba die Rückerstattung von über P 2,500.000 verlangt, welche es Spa nien zur Führung der militärischen Operationen gegen Cuba vorgeschossen hat. Die Cubaner sich, wa rum sie das Geld ersetzen sollen, wel ches ihrem Erbfeinde, den Spaniern, geliehen würd?, um sie zu unterjochen. Gouverneur Wood wird die ihm aus Washington zugegangenen bezüglichem Schriftstücke an den Gouverneur Allen von Porto Rico schicken, begleitet von einem Memoranduni, worin er in höf lichen Worten erklären, wird, daß er in dieser 'Sache Nichts thun könne. Santiago de Cuba, 24. Sept. Der Regierungs - Trans port'oampfer „Rawlins," am 12. Sep tember von New-Aor! und am 18. von San Juan abgegangen, lief bei seiner Einfahrt in den Hasen von Santiago mit seinem Bug auf eine unweit El Morro gelegene Sandbank, ganz nahe de? Stelle, wo das Wrack der „Rcina Mercedes" gelegen hat. Er saß drei Stunden lang fest, wurde aber d-'.rch einer? Regierungs da mpfer wieder abge schleppt. Eö fand sich, daß er keinen Schaden genommen hatte. Substitut sür Kohle gute Port>ii nnnöthrger Angst -st der >?rz^e gewidmet worden, wa! das Menschengeschlecht thun wird, wenn die Kohle ausgeht. Das wir>d aus eine beträchtliche Spanne Zeit hinaus mcht d.r Fall sein, Ivr Aushören wird jedoch nicht den geringste Un terschied machen, da ein chemisches ent d.ckt worden ist, das in jeder Hinsicht billiger i>. besser ist, als Kohle, Tcm neuen lachrhundert ist bestimmt, Auge vieler grober Beränderungen in seui, jedoch g.ebt es einen groben Wohlthäter ser M.'Nichdeit.^der iiisd das ist üostetter's Magenbitters. Als ein Heil mittel für alle Magenübel ist es niemals irbcrironen worden. Nieina, ist im Stande anve'en, etwZZ ,o Titirksames sür .die deiluug von Perftoosung. Dyspepsie, uns 'liikrenleidcn zu eiitdeekeu, wie das unters, linter labt nicht, es zu prodiren, und werdet überzeugt -werden, dab es die eiirzige Medizin ist, zchwachen Magen zu kräftigen und Kuren Appetit Todesstille. Am A. September Sophia M, Buscr im Am 52. septeniber Kunigunde Fischer im 7. Jahre ihres Lebens. Am 22. September Caroline Von Tan ten. ... Am 2?. September Elisabeth Rosalie lIMA s?arl I. Mansch. ,'s starb am Samstag, den 2.', Zeptemder,/> llkr Nachmittags Karl I, Maasch im Alter von 72 fah ren. Atonaten nnd 8 Tagen. Tie Beerdigung fin det heute Tienstag, Nachmittags 'i Übr, on i'einkr Wohnung, Nr, !X>7, .1, Ztr.ibe, iglilans t?rvn, aus statt. Verwandte und Freuu.de höf lichst eingclaldtii. i2>>7— Francis i<mrich sllein. f's starb am Sonntag, den 2Z, September ISM, Franei? Emrich, Sölinmen P.?n Emilie nnd Albert T, Klein os I, Tie Veerdignng findet heut e, Tienstag, den 25, September, I>> llkr Vormittags, von Nr, 2115>, Nord-blalvert-Strabe, ans statt. (shaS. H Teivel. starb am N. September, jll Uhr Aben'ds, flhas. v Tripel in seiner letzten V.whuuiig, Nr, 2. Frederick-Aveiiiie, in seinem <>l). Lebensjahre, Tic Veerdigung findet m orge n, Mittwoch, den 2i>. September, lii llbr Vormittags-, vom Trauerhanse ans statt. Freunde und Bekannte sind achtung'voll ciiigeladcn. <2i!<—l>) George M. Priel. t?s starb nacki längerer Krankheit am 21. Sept. Ist, 412 Uhr Vormittags, Äeo, M. Vriel, gelieb ter Katte von Winnie M. Vriel. im Alter von ',3 Jahren. Tie Veerdignng findet in or g en, Mitt woch, Nachmittags uin A Uhr, von feiner letzten Wohnung, Nr, lv, Nord-Ga>, Clrasze, ans statt, Veisetzung aus dir „Loudou-Park-tsemctkrv Veer- Willzelmina wintert Es starb am 24. September 1!W nach längerer Krankheit Wilheluiina Nnkert im Alter von 83 labren 3 Monaten nd 11 Tagen, geboren in Wet ter bei Marburg, Kurkessen. Tie Beerdigung sin det T o ii n e r st a g, Nachmittags uui Übr, von ihrer letzten Wobnung. Nr. 207, Süd Freinonl- Avenue, aus statt, und dann nach der deutschen lutherischen St, Pauls-Kirche, kckc Freinont-Ave, nnd Saratoga-Strabe, um Z Uhr. Freunde und Vckaniile find achtuiigsvgll cingclaben, der Beerdi gung beizuwohnen. Philadelphier und New-Horker Zeitungen wollen gefälligst copiren.s <2M— . P. IW7 r-le-phn US7. Josepk loerdeus Sokn, Lcichenbestatter und Einbalsnmirer, Lütost-Teke Eomden und Para Lr. Elegante Kutschen sür Beerdigungen n. s. w. Bestellungen vom Lande werben prompt und sorg fältig ausgeführt. IOk!S,IJ,TtS> C. S P. 4SV-Z Telephone-—S. L P. H. Sander 6 Söhne, Leichenbestatter und Eiubalsamirer, IZUB und l?l Eanton Ave von (Febril'-) John Herwig K Sohn. Lrichenbestattec nnd EinbMmirer, Nr. Qrleans-Str. Zweiggeschäft: 4165 Verl. Sastern-Avenue, High kandtown, Baltimore, Md, Telephon Nr 139^. Kutschen werden geliefert für Hochzeiten. Unter haltungen und andere Gelegenheiten. ' tAugl4.KMte,TuSl Telephon Nr. 3160. Kenry Hock, sei?., Leichenbcstatter und (^inbalsamircr, Kutschen ,ur Verfügung sür U-chzeiten, Begräbnifs? Nr. 1l)13. Nord - Central - Avenue, lFebl7!lZ,lkS? ° Loudou Park-(?emeterv. Neue Eektiswen sinid setzt zur Besichtigung h-rge> richtet. Viele ausgewählte Lots. 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LSlfjähr!g? Patentichutz in Deutjchl. ua allen ndire.l sremden Ländern be sr,t. (2u1i17.1J) Schütttlirost, Sumpsfitbe? und Ma. laria !uri,t durch NIXIVRL. LS und 50 Cent. veher! t btc. <>u,l?.ll) Dr. M. Wiener, homöopathischer Arzt, hat seine Lsfice verlegt nach Nr. 1419. Linden Avenue, ci-; t ielekirischr Draht- t sowie eleltr.sche Motor iliid (locken an- qeorachl und garanliit von Jos. S. Za 's' '! nioiki. U.? W-Sanettestr. C P. v v Tel. Waagen. Spez elle Ausmerksiiiikei! p-nsitllung grintirl. Tv Süd>Ehorlft,.. Marsen, .llim.te. Md. lttv,tZ) Bekllnntmachnnflen. '2 a>ürau der Waklausseber - Bei'örde in der D iZtndt Baltimore. Ratl,l,auS. Baltimore, den 2.">, September Istvo. In Uebereinstimmung unt den Vorschriften d?I Abschnitt? de- 'Artikel? der öffentlichen all gemeinen Gesetze werden hiermit die Namen, Woh n-inge.! und politischen Parteien bekannt gemacht, welch' Letztere, wie beabsichtigt, durch die solgenden ,u Wahlrichtk.ii und Negistrir-Beamteii ernannten Person,-!! vertreten sein werden, um die Vakanzen unter tei: ursprünglich ernannten Personen aus zufüllen, deren Namen früher bekannt gemacht wurden. Tos Gesetz macht es dieser Behörde zur Pflicht, irgend welche Einwendungen genau zu prü fen, welche gegen die Fähigkeit oder Qualifikation irgeiiÄ einer der so ernannten Personen schriftlich Im Auftrage der Wablaufscher-Behörde Jame A. Dean, Ches-Clerk. Nam?: Adresse: Erste Ward. 11 T. Wm. F .Wiesner . . . 821 S -Sl>arp-Str. Pierte Ward. 10 D. Joseph Tigler . . . , Z 26 S.-Bond-Sir. Neunte Ward. Z D. Chas. E. Billmeycr. 1703 N.-Broadway, Eiste Ward, 5 N. Taniel T. Heisey . . . AI L't-23. Straße. Dreizehnte Ward. 4 D. Gco. K. Stiles ... Wcst-Preston-Str. 5 R, Wm T. Loose, 2IZ!> Peunsylvania-Aveuiie. S R, Wm, S, Ball . . . 1132 N,-Fulion-Ave, E i n il n d z >o a n z i g st e Ward, 10 T, -ougl, W, Baker , , 22 S.-Tchröder-Str. Müreau der Vekörte der Pr'li,ei-<?ran,inato ren, Kertc>>ttiaZ, Alle Bewerber um Ernennungen als Stations- Hans-Elerks im Polizei-Departement müssen ihre Bcwerbllngsgesuchc am oder vor Montag, den 1. Lktober 1000, einreichen. Im Auftrage der Behörde der Polizei-Examiua- Hcury Fenge. (Sept2l,27) Sekretär. /eververslchcrun.qs.Anttizen. Peutsch-ÄmerikanisHe Feuer-Bersicherungs-Gesellschaft von Baltimore. S>r. 4l!, Ost . Baltimore Straße 0"e er Poft-osce-?lvenu. Eingang an öer Baltimorestraji. Lbice <?tscvschast ist alle von Bei Viartiu Menerdirik. PräAdent: Si.>rt Kcsinodel. Lice-PrS,Heti H. KnoUeuberg. SelrelSr. Direttore: t/iertin Peter GustavuS. toil-pp StnSz. Z)tartn Zv^serdir. cora: Thaler, GermanuS France, A. Hax. Zodn W. H. Gerger. Hohn Albaiigh. LouiS C, der Gesellschaft: Adam Denkard u i SeptAli.lZi . T. Sraeme. - Versichernnqc-Gcsellschaj! SiorZost-Nke .^ollisazistrak 5. H. Schul. Präsident: T. H. jtopKlman, ice-Prästden: und Sekretär. Direktoren: R. H. Schul,. C. H. Koppelmanll. Sl. R. Höncm,?nl. I. Ä. HülShosf, W. G. Atkiüsaa ?okob Bilk, t'enru Lierer, George Ki.gust PfeU. John Brun, August Wehr. strederrck Decker, Aall'fleisch. I. A. klauSmencr ä- Sru, I Agenten L. Kchfenseld. > der t. Will. Stlikr, l Vesellschaft. ivsi osti.iain,. 1 (ttrtStiLZ At'lMtMM- - VerllchlNlngs - Grsellschasl vo New-?)ork. Su am t. ?a>,uar ISii. ingeiübttes Ka->-l !.<ZYO,OO.VO Sleserve sür laufende Risiko? iiiejerve für unerlidigt: Neilufte 77.dv1.1l liescrve jür aüe anderem, Petd.nslich ke.ten 55.823.11 Netto-Ueberschui 2.0V3,713.39 GesaMMt-Deimigen 14,71it,v45.01 Nr. 4i)7, Oft-Baltimyre-Ttraße Gedavdc es .Deutsches Sorrejpondenten"). John G. Rolker, tel-Vbeii: r. 1V27. GeschSltSsübrek. Baltimore - Fener-Versicherungi-Co. tcorprir. S.W.-Ecks South, und Water-Str. Diese Eonivagnil verstcticri geaen Verlnft oer Eiiiadtu durch Aencr in der Stadt oder im Eour.ty die verschiedenen Arten Eigenthum ZUilliam k. Penninaton, Präsident. Direktoren: S. Morton Stewart, Samuel H. Lvon, W. C. Penninitsa. E. Austin Jenkin, > lameS G. Wilson. George H. Eargeant. StewaN Briwn. JosiaS Pennrngtsn, , Jsaac F. Nicholson. Sbaries F. Tahlor Charles K. Harrison. George R. Heflnrr. Wm. 4,<iokney Whvte, Lawralan vilggS. F. P>aver. cZunilb-13) A. . ivur. Settetjl. /uemen's Verslchtrnngs-Tlimpagnie vou Baltimore. Gegr/inde IK2S. Office: Norvost-Se de Zoiitlz- und Water-Etrafze. Tiese GeseUschast versichert gegen Verlust oder Bc> schödii'nr'.z durch Feuer alle Sorten Eigenthum dahrer der anderwärts zu ä.'ßerst günstigen Bedingungen. Versicherung sür el'-en Tag der längere Putodea. S. ?. O. Lvvlst, Präsident. Direkt,ren: liSiMam H. Lickery. Qgden A. Kirkland, George A Biake. Edward Stabler, jnn, Willlem i,enjhaw. Heruian S. Platt. Z. 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