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Verlangt.-Frauen nnd Mädchen. verlangt: . l?in Mädchen für allgemeine Hau-arbcitl Teut'che tvirv vorgezogen: kein Waschen ud Bügeln. Rese rensen erforderlich. Nachzutragen in Nr. IN3, i.N- North-Avenue. (V6 — Verlangt: Köchin; keine Hausarbeit. Nachzuseagen in Nr. 1128, West-Lafayettc-Aveuue. i-)7 — nnd Knaben. Verlangt: . Ein Bäcker als zweite tzand. Nachzusragen in Nr. Ll2, Pennsylvania-Avenue. 3O. > Verlangt: ttin junger Mann sür allgemeine Nachzutragen in Nr. Ll4, L)°t-^oinbarv--iraye. (M> Verlangt: m...... <?in lCchtveine-Metzger als dritte Hand. fragen in Nr. 46—18, Lasayette-iMarkt. i- Ein guter reinlicher Mann al- erste 6Md '"ackcr für Pi:oÄ u,<!> SakeZ. Nachzufragen von lu d.- II Ihr MoryenZ uns 1 b:- 4 Udr Nachmlttazs in Nr. 514. Suv-Pulasli--Straße, nahe A.:llens-Ave. s2W-9) Verlangt: , Ein guter TchncjÄer, guter 'Arbeiter, Vuichelinann uns Rockmacher l Lotin t2>'pro Woche. Nachzufragen w Nr. 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TaS Gebäude ist ein dreistöcki- T. B. M errhman >K Co. <M7,3V0,2) A. Sterling, Auktio n a t o r. Arthur Keo Brown, Anwalt. Nr. W2, St. Paul-Straße. Verwalters Verkauf werthvollen grundzinsfreien Eigen thums Nr. 700. Pennsylvania- Avenue. more wiild der unterzeichnetk Perivalter am M o n tag, sen 12. 1900, Nachmittags jt Uhr, Fuß, iiiebr ooer weniger, bis zur nördlichsten Ecke es iiegelsteinernen vaujcs, welche- auf dem jetzt beschriebenen Grunde steht, un!o bis Linie tragung in d.'n Landregistern vn Baltimorc-County (damals Eounly) in Liber T. K. Nr. 229. Folio 466, e ist dasselbe mit einem dreistöckigen zie - einernen Gebäude, Nr. 700, Peim 'ilvenue, Ecke on George-Straße, uns fer >em dreistöckigen ziegelsteinernen mit dreistöckigem ziegelsteinernen An- Nordieite der George-Straße, belegen nerwähnte Gebäude an der Westseite dann 'durchlaufend bis zur Penn e>n"t derseliben, und ' in Trittes B-ar. der Nest oder Alles Baar, sind vom r-valt-rs stch" gestellt ' Zum Berkaufztage lvirß vom lNgt. Verwalter. n^p.. Der PeutsHe Korrespondent. Freitag, den 2K Oktober INttv. Am Kreuz. Ein Passions - Nomon aus Ober ammergau. Von Wilhelmine von Hilter n. tFortsetzuilg.l Das ewig Weibliche hatte für sie nie einen Reiz, sie verstand es in keiner Form. Keiner raphelischen Madonna, selbst nicht der Sixtina. konnte sie je Geschmack abgewinnen. Ihr vermoch te nur ein Weib Interesse einzuflößen, welches sie sich in den Armen eines Mannes denken und heimlich beneiden konnte, das Gegensatzlose. die abketi sche Schönheit einer Immaculata lag außerhalb ihrer Sphäre. Jetzt, zum erstenmal in ihrem Leben, interessirt sie sich für eine Erscheinung dieses Ty pus, weil es ihr auf einmal offenbar wird, daß die Jungfrau zugleich die Mutter des Erlösers ist. Und wie ihr dre Empfindung sür Christus erst durch die Liebe zu Joseph Freyer kam, so kommt ihr auch die Pietät für Ma ria erst, seit sie sich diese als seineMut ter denkt! Sre, das innerlich arme Weib, was nie eine Mutter und nie ein Kind gehabt, sie empfindet in dem Au genblick, wo sie mit gewohnheitsmä ßiger Koketterie die Kindliche spielt, plötzlich unter dem Einfluß ihres Ge fühls für den Geliebten Mann das Wahre an der Komödie und ihr Herz erschließt sich dem heiligen, geheimniß vollen Zusammenhang von Mutter u. Kind! So wächst sie von Stunde zu Stunde aus ihrer Sinnen- und Wclt besangenheit heraus, milde getragen u. emporgehoben durch die Kraft der Erd' und Himmel versöhnenden Liebe! Sie hält mit der einen Hand das Mädchen, mit der anderen Freyer. „Ich wollte doch auch die liebe Mutter unseres Christus kenenen lernen!" sagt sie mit jener sich bold unterordnenden Grazie, die der Augenblick sie gelehrt. Freyer's Blick rubt sengend auf ihr. Sie hat ein Gefühl, als wüchsen chr Flügel an den Schultern, sie fühlt sich schön, gut und geliebt, mehr kann die Erde nicht geben. Das Mädchen betrachtet die aufge regte Frau mit dem freundlich prü fendenßlick einer barmherzigenSckwe ster. Wie überhaupt das ganze We sen an eine solche erinnert: vesignirt, ohne Sentimentalität, sanft und doch thatkräftig, bescheiden und doch impo nirend! „Jch habe Sie sehr —" die Gräsin will sagen „bewundert." abr es ist nicht wahr, sie bewundert sie erst jetzt! Die Gräfin bleibt mitten im Satz ste cken, sie mag in diesem Augenblick keine Phrasen machen. Mit sicherem An stand, wie eine Fürstin, welche Audienz ertbeilt. kommt ihr Anastasia zu Hilfe, indem sie gewandt die Paus ausfüllt: „Frau Gräfin sind zum erstenmal hier?" Ja!" „Da hat es Sie gewiß sehr ergrif fen?" „O, wer könnte kalt bleiben, w-enn er das -erlebt?" „Nicht wahr, unser Christus?" sagi Anastasia siolz lächelnd. „Er kostet die Menschen viele Thränen! Muß doch sog<ir ich immer wieder weinen- und hab' es in die dreißigmal mit ihm gespielt!" Und sie streicht ihm zärt lich. mütterlich mit der Hand über die Stirn, als wolle sie ihn trösten für alles, was er erlitten! „Ist es nicht, als ob man den Erlöser selbst sähe?" Die Gräfin betrachtet sie mit wach sender Theilnahme. „Sie sind eine schöne Seele! Ihr Freund hatte recht, man muß Sie persönlich kenenen ler nen, um den vollen Eindruck der Ma ria zu bekommen!" „Ja. nicht wahr, ich spiele zu schlecht!" sagt d>as Mädchen in ihrer natürlichen Bescheidenheit, ohne aus die Schmeichelei der Gräfin zu reagi ren. „Nein, schlecht ist nicht das Wort! Aber die seinen Schätzungen der zarten Weiblichkeit gehen verloren in dem großen Raum," erklärt die Gräfin. „Das mag sein," erwidert Anastasia einfach. „Äber es ist auch ganz gleich, wir anderen könnten spielen, wie wir wollten er trägt ja doch das Gan ze!" „Und dein Bruder, Anastasia, und die anderen all vergißt du die ganz?" sagt Freyer ablehnend. „Ja. liebes Fräulein!" Di>s Grä sin nimmt Freyer's Hand. „Ich habe meine Seele diesem Christus hingege ben, aber auch Ihres Bruders Lei stung ist ein Kunstwerk! Mich dünkt, Sie sind ungerecht gegen ihn. Auch gegen Pilatus. dn ich bewunderte, die Apostel und Hohenprister." „Das mag sein! Ich weiß gar nicht, wie die anderen spielen," sagt Maria mit einer geradezu großartigen Ehrlichkeit: „Ich seh nur ihn. und wenn er nicht auf der Bühne ist, küm mere ich mich um nichts. Das macht eben, weil ich seine Mutter bin: einer Mutter ght ja der Sohn über alles!" fügt sie heiter hinzu. Di-e Gräfin sieht sie sinnend an: Ist's möglich, daß in Weib so lieben kann, ohne zu begehren? Und wahr lich, es ist so! Denn wenn nur der Schatten eines Verlangens nach dem geliebten Mann durch di Seele dieses Mädchens gezogen wäre, könnte sie nicht mehr diese krystallhelle Durch sichtigkeit und Unbefangenheit haben! „Glückliche Naturen, diese Madon nen!" denkt sie bei sich, und dennoch neidet sie ihr diesen wunschlosen Frie den nicht. Sie zieht mit großer Müh- den lan gen Handschuh aus und streift einen Ring vom Finger: „Bitte, nehmen Sie dies von mir als Zeichen eines stillen Bundes, der uns vereint in der Liebe für Ihren Sohn! Wir wollen gute Freunde sein!" „Von Herzen gern!" sagt Anastasia in schöner Freude und reicht der Grä fin die gebräunten Finger, den Ring daran zu stecken. „Was wird mein Bruder sagen, wenn ich so beschenkt heimkomme!" Sie küßt der Geberin dankbar die Hand. „Frau Gräfin sind zu gütig, ich weiß gar nicht, wie ich das verdiene!" Sie bückt sich und nimmt ihren Krug auf. „Aber jetzt muß ich nach Haus. dr Schwä gerin helfen. Nicht wahr, Sie besu chen uns auch einmal mein Bruder wird sich gewiß sehr freuen." Uk'n wenn Sie rlauben!" sagt die Gräfin lächelnd. „Ich bitte darum!" verbessert das "dchen 'taktvoll. Dann, mit edlem nd, schreitet sie über die Felder nd winkt den beiden Zurück noch wiederholt aus der sie sagen: „Seid glück 'es Kapitel. a ck e l n. ib Engel Freyer und O. stünden d. daß ich OUMkcül vom dorrUdrevü. all ren VsrtZsuuvA: Kctiviväsl, Lssen LvitsusteeQSl Me. Vdßloteti M <ler LsUliog voQ ionckerii ucU verkUtsa, 6 w >ler iv vrällnrls dis 6er 1.0 der k6rclerll und dell Studl regeln. Seibit veQt Kokss vsk cnrtrten. eis nnde?s.dldar sein tiiiicj: 'zsr Bl!i>.-kll> ist tdr?ts c>mit iiiekr vnji-ltuxkl, iivlZ viejeuieso, vvU'ks 6ts klsiveu eiiinattl versuedt ddeii, verbittert so Visleo <las r>sdei, Ssz irt isrs ?iUsQ dstlen dasselds riQ<l sallsro tkni es /.ltt/e ivd sekr klein sslir sivznivediiien. RiQo o<Zer ?vei flincZ sine Dost. Li killd >l Ivrünt^rri tduii zsclock idro dst in cler Vseise. In i tüsclickell 211 2üc.! t'i!ns kür LI c/mic coieidic co., rork. NMsILi> dich an's Herz drücken und dir danken dürfte, daß du so gut warst so groß und fo gut!" „Verlangt dein Herz endlich nach mir? O. so komm mit mir in dm Wald, wo uns niemand belauscht, als die heilige Natur. Weißt du was. führe mich auf einen dieser Berge. Willst du? Kannst du? Geht dein Heu nicht zu Grunde?" „Und ginge es auch zu Grunde, was liegt daran! Aber du mußt mich vor her nach Hause laffm, um mich deiner würdig anzukleiden." „Nein, das wird zu spät! Bleib nur, wie du bist.—du bist doch schön!" flüstert sie leise errathend wie einMäd chen, und ihr Auge gleitet an der kö niglichen Gestalt nieder zur Erde. Ein glückliches Lächeln fliegt über sein Gesicbt. Er bückt sich und n)mmt die Joppe auf, die er bei der Arbeit aus gezogen. „Und du bist du denn gerüstet für eine Bergfahrt?" „Acb. wir wollen ja nicht weit ge hen! Nur so. daß wir bis zu Tisch wieder unten sind." „Aber die Schübe, wie steht es d'a mit? Das werden wohl papierne Söhlchen sein?" „Nein." sagt sie launig, „die Am mergauer Wege stehen in einem so ar gen Renommee, daß ich schon vorgese hen bin." „Nun denn, in Gottes Namen! Schlimmsten skills nehm' ich mein Täubchen aus die Schulter und trage es. trenn's nicht mehr weiter kann." Die Gräfin jubelt: „O selige Unge bundmheit! So in den Wald laufen wie ein Paar Märchenkinder, die dann darin verzaubert werden von irgend einer bösen Fee und erst nach tausend Jahren wieder zumVorschem kommen! O Poesie des Kindergemüths zum erstenmal lachst du mich an mit vollen Wangen! Komm, laß uns eilen —es ist so schön, daß ich meine, es könne nicht sein! Ich glaub's nicht eher, als bis wir oben sind!" Und sie fliegt mehr, als sie geht, ne ben ihm her. „Täubchen du, wenn wir aber verzaubert würden und müßten tau send Jahre miteinander im Walde bleiben?" „Laß es uns darauf hin wagen!" flüstert sie und verstrickt ihren Blick in dem seinen, daß er schwer athmend sagt: „Ich glaube der Zauber be ginnt schon!" Und mit düster flam mendem Auge murmelt er, sie betrach tend: „Wer weiß, ob ich nicht die Lo relei selbst am Arm halte, die mich in ihr Reich lockt, um mich zu verderben!" „Was weißt du von der Lorelei?" Freyer bleibt stehen: „Denkst denn du, ich lese gar nichts? Was ibäte ich anderes die langen Abende, wenn ich müde von der Arbeit zu Hause Rast halte?" „Wirklich?" sagt sie zerstreut und zieht ihn weiter. „Glaubst du denn, ich könnte ein Weib wie dich verstehen, wenn ich mich nicht in der Stille etwas gebildet hät te? Ach. wenig erreicht man. wenn die rechte Grundlage sehlt. Das un geschulte Gedächtniß hält nichts fest, als was sogleich in Fleisch und Blut übergeht: die Erkenntniß des Lebens, soweit sie uns aus dem Spiegel inr Kunst entgegentritt. Äber auch die ses Spiegelbild verzerrt sich hin und wieder und verwirrt unser notürliches Denken und Fühlen. Ach, liebe Seele, ein Mensch, der nichts recht ge lernt hat und doch so viel weiß, daß er den Drang nach etwas Höherem fühlt, ohne ihn je befriedigen zn kön nen, ist wie in Verdammter, der nie zu dem ersehnten Ziel gelangt!" „Armer Freund. Ich kenne das. — bis zu einem gewissen Grade geht es ja auch uns Frauen so. Auch wir haben den Drang nach Bildung und bringen es doch schließlich mir zu ei nem lückenhaften Wissen! Um so rei cher entwickelt sich aber dafür das In dividuelle, das Unmittelbare und In tuitive. Du brauchtest gar nichts zu wissen du wirkst als Individualität als solche bist du groß. Alles Wissen kommt von den Menschen und ist von diesen zu erwerben. das Gottesgnadenthum der Individualität kann niemand erringen, noch geben, so wenig wie die Intuition! Alle Lo gik des grübelnden Verstandes. was ist sie gegen die Sehergabe, mit der du dich in die Rolls eines Gottes hinein gelebt hast. Ist das nicht ein größe res Wunder, als die mühselig errunge nen Resultate systematischer Studien am Büchertisch?" sFortsetzunz folgt.) ZZattimorc t 1?° würd ficber eine 5 Majorität von ? s 25,000 > Whites ! z.. Mther's Drod.. den Sie nur bei < < diesem Brod vorfinden. Es hält < < sich fo lange und schmeckt besser, < als hausbackenes Brod. > Allenthalben < zu haben Alvord's Tiebsiähle. Der Schwindler in angeblicher Un!>er ihiandlung mit den Bank - Beamten. Auch sein Vater war ein Kas sendieb. Aufklärung über seine M>ethc'den. New - Nork. 25. Oktober. Die ..Evening World" will wissen, daß Cornelius D. Alvord, 'der verschwun "dene „Teller" der „Ersten National bank," welcher die Kleinigkeit von H?O0,<X1() stahl, in der Nähe seiner Wohnung zu Mount Vernon versteckt ist, und daß Unterhandlungen in Be zug aus Ersatz sür das gestohlene Geld zwischen ihm und den Bankbe ami'en im Gange sind. Die Letzteren wissen angeblich um seinen Aufenthalt und lassen ihn durch Detektivs über wachen. Alvord soll, als er sich ent fernte, eine enorme Summe in Baar oeld in seinem Besitze gehabt haben. Außerdem besitzt er Pferde, Schmuck sachen und Grundeigenthum, und man glaubt, daß er im Stande sein wird, das Defizit in seinen Büchern nahezu zu decken. Die Bankbeamten zeben vor, Nichts über Aloord's Auf enthalt zu wissen. Es wird jetzt in Erfahrung gebracht, daß der Vater des Desraudanien frü her in Syracuse, N.-A., als Kassirer 'der „<salt Springs Nat.onalbank" thätig war. Er war cin Bruder des vormaligen Bice-Gounrneurs Thos. G. Alooi'd. Vor 41 lahren stand der Vater unter der Anklage, seinem In stitul §l<X>,<XiO unterschlagen zu ha ben, doch wurde er nie Prozcssirt. 'Seine Brüder und seine Bürgen ka men i'hm zu Hülse und machen den entwendeten Betrag zum Theil wieder gut. Alvord stand damals im Ver dachte, im afrikanischen Sklavenhandel viel Geld verloren zu haben. Hr. T. P. Kane, der sungiren'de Schatzamts - Controleur in Washing ton, macht folgende Mittheilungen über die Methoden Alvord's: „Im Laufe der voni Bank-Exami nator Hanna vorgenommenen Unter suchung entdeckte Hülss - Kassirer Backus am 15. Oktober, daß der No ten- und Sakdi-Zähler A.vord ein Defizit in Baar hatte, welches seither auf P690,0(X) festgestellt ist. Seine DiMähle sind seit langer Zeit betrie ben worden. Der Plan, sie zu verber gen und das an Han'd besindlicheßaar geld mit dem Betrage, sür den cr ver antwortlich war, stimmen zu machen, bestand darin, baß er aus der Mor genpost eine genügende Anzahl von Baarvosten entnahm, um den Betrag seiner Unterschlagungen zu decken und sie den Saldi für das „Clearing- House" hinzuzufügen, 'die er am vor hergehenden Tage erhalten hatte. Die Prüfung der Saldi zur Zeit der Un tersuchung zeigte die Gesammtsumme richtig, aber der Posten war den Morgen - Eingängen entnommen und zu den Saldi des vorhergehenden Tages geschlagen worden; der Betrag der Morgen-Eingänge wurde um diese Summe verringert, so daß die Summe der zwei Posten die corekte Höhe auf wies. Später am Tage nahm Alvord eine Aenderung aus dem „Slip" oor, was zu einer Untersuchung und Be gleichung im „Clearing-House" führ te; dort wurde entdeckt, d>aß die beiden Posten „Saldi des vorhergehcndenTa ges" und „Morgen-Eingänge" mit der vom Eraminabor abgestempelten Liste nicht correspondirten, und eine Zählung der lausenden Ernahmen an Baar und Checks in Händen des drit ten Zählers enthüllte die Existenz ei nes Defizits im Betrage von. §690,- 000. Das Defizit scheint vor zwei Jah ren etwa Hiloo,ooo betragen zu haben und ist seither nach und nach vergrö ßert 'worden, indem der Zäh!er das selbe in den Morgen-Vingängen ver barg, 'die stets größer sind, als der Be trag seines Defizits. Der Betrag sei nes Defizits zu verschiedenen Zeiten scheint geschwankt zu haben, und Dies ist wahrscheinlich auf den Umstand zu rückzuführen, daß, sobald er Ursache hatte, eine Untersuchung seines Bar geldes oder einen Besuch des Exami nators zu erwarten, er 'dasselbe durch falsche Conti „doktorte." In diesem Falle erschien der Examinator einen Monat vor Ablauf der üblichen Hakb jahres-Jrist, und 'dieser unerwartete Besuch verhinderte eine Manipulation der Zahlen 'durch Alvord und führte zur Entdeckung der Unterschleife." Tie Neger finden Geschmack an dem Lunchen. M a c v n. Ga., 25. Okt. In der Nähe von Wellston, in Houston-Coun ly, ist ein Neger von Negern unter fol genden Umständen gelyncht worden. Vor einer Woche war dort ein Neger aufgeknüpft worden, weil er einen ver brecherischen Angriff auf eine Weiße gemacht haOe. Am Sonntag machte ein anderer Neger einen verbrecherischen Angriff alu-f ein Mädchen seiner eigenen Rasse. Er wurde festgenommen und die Neger 'der Nachbarschaft baten die Weißen, ihnen den Uebelthäter zu über antworten. Dies geschah, worauf die Neger ihren Rassegenossen im Walde aufknüpften. In Liberty, in Pike - County. wurden houie zwei Reger, James Grier und James Galloway. durch weiße iFarmer gelyncht. Die Neger Haiden, während sie jagten, aus Muth willen eine Anzahl Schüsse in das Haus eines Farmers abgefeuert und eine junge Weiße in großen Schrecken versetzt. kr-st lis W SoNö, vis jlil IlMgs KökzM Ter Produkten-Markt. (Die unten stehenden Preise beziehen sich auf das Engros - Geschäft; im Endetail - Handel ist ein entspre chender Aufschlag zu berechnen.) Die Nachfrage nach Aepfeln ist bei großen Vorräthen gering. Die Preise für feine Trauben sind fest. Die Saison für P f i r f i ch eist nahe zu vorüber. New - Aorker Q u i n c e s sind flau. Feine New - Yorker Tafelbirnen erzielten gute Prei se. —Weiß k o h l ist 'in großen Vorräihsn vorhanden, ohne lebhaften Verkauf. Tomatoes, Limabobnen. Spinat und andere Gemüse aus der Umgegettd zeigetn keine bedeutende Preisveränoerung. Preise sind, wei folgt: Aepfel, pro Faß . . 73c. —H 2.00 Weißkohl, pro 100 . §1.00—51.50 Kartoffeln, pro Büschel . 40c. —55c. Kopfsalat, pro Kiste . . 40c. —50c. Sellerie, pro Dutzend. . 15c. —50c. Zuckerrüben. pro Bündel . . "c. —Ic. Zwiebeln, pro Büschel . . 40c.—45c. Tomatoes. pro Büschel . . 50c.—55c. Birnen, pro Faß . . . §1.75 P 4.00 Trauben, pro 10 Pfd. Korb, 13c. bis 14c. Lima - Bohnen. pro Büschel - Kiste 60c. bis 65c. Quinces. pro Faß . . §l.O0 —§2.00 Pfirsiche, pro Kiste . . . §l.OO §1.25 Kronsbeeren, pro Kiste §1.65 —§1.75 Grüne Bohnen, pro Korb 40c. —50c. Spinat, pro Vuschrl-Kiste 20c.—2?c.. Creme-Butter, pro Pfund 194 c. bi? 23c. do. Dairy Print, pro Pfd. 17c.—22c. Eier, pro Dutzend . . 15c.—18c. Lebendes Geflügel, pro Pfund: Junge Hühner ..... 8c. —9c. Alte Hühner 8c. —Nc. Enten 8c. —lÖc. ' Tauben, pro Paar .... 15c. Vlchmlirkte. Eaü-Ljb e i. l y . Pa.. S.i. Lkl. Die Ma:tr für Nindv'.ek war sleiii bei zivi'äien Hl.?-', und 'ckivanküiden Prei'eu. Schweiüe: Markt sie Preise variirlcü zivlichiii ?3.00 und j4 Markl rilbig; di' Preise vacrlir leir uvisäien miö 57.NV. Viehfuttcr- uns -tra^preis?. nid die all? den naaNichelt Waaren 'in Heu. Sirod u. s. w- ges'.ecü er zieile P.ene: Nordwestliche W aa e. Heu ß13 gem. 17.00 bis k 17.50. .'Ueedeu 5i6.00 b. ?17,<>0 vro Tonn? Sirot!.—Wal;ensttod?3..^o—Roggen> stroh jil.i.oo—P'?. Ha?e:stro!j pr? Tonne. Itr.! Z2.6ii vi? L2.6Ä vr? Faß. L es: llch e aai; e. Heu —TiMi>:bv'Heil(zlkeS) ? --k-... neues Hen Hl 3 bis KU! bis pro Tonne. Slroh —Wai:enüroti B7.oy—.Ncgqeu i'trob 511.00—?I5.V0, Hafersiroh?..-. pro Tonne. Mais—s2.9o bis K 3.00 pro Faß. Battimorrr Marktberichte. r i !i> r:n -l>. I^oo de Äuschel uno.. Wagzo.iZ. balzende Tavelle ocn yiiuiqkn. den und den icsiiädngcn Stand der s-r icichendcrUedcrüäit: S?ei,eir ! G-sirige! Gleich-L-it letztes ö?Sst >7V?t-7N",70'.- 71 Si-t.erls. 7'i Steam 2 ... u itt-,- itt'. S-idlicker ...''!> -7t'. 7 - 7^'. tzndl.tlai . . . 7> '- -'2 LN '7t"-7<,.'. 7>',-7V'. 7'". 7Z. Noo —. .. i 7t71,! De- 7<i -73'- 7" . 7 7 i Mai'.'.""!!' >7"-7Ä'^>7S '-7-.!Ü Mm, i 121, Slcvatorcn Äar- Gcslriffe Spot gemischter - 44 3 -WiZ SpotNr.2 j., . Sttdi. weitzer .14k, ' ,:tu ' -4' SliHI .zelbcr . 4S —4<i 4S -4U - Qkt 44 -4 >^3 i°v. .. 42>.-4!j Nov. neu.... -43 ! - Siav. oder De, 4'.—41 > !o'< - 37^-lZ Jan i< 40'j—^7>.-37'. sscbr ~ . 40'.-4', 4V4U ,>.?7 -i7 viijchel/ Weiße, Nr.? -27', . 4 24 nicht klassifizirt '^7^ SemischtZir. -25, . 3 '.'4' t . 4 23 -33 nicht kiasslsttirl 23 —2S O.iaer Z->. > Baitimorc, den 2S LN. l"l>0 Middendors, Olioer k äo. d-rcchnen lu: sria:?: 6t>Taze.i>!e>ch4m,irl lSiildrn Stcriing LankieiS sür 60 Tage . —ß.Bl, Bcrkäus ans ter titestgeil Effekten-Börse -4.<U>o United Bali und Slectric-So. Jnc 73 Iv.kXIU . . 73.'i 4.NV ... 4er !>7?j v.OiU Unitcd Light und Power 4 >. er Lu 2S . „ Pfo :!6 lAiinavoliS Balto Sborl Line 104 S.ovu Seaboard 4 Bond CtiZ U 4 IUN . Com Newvort News 6 Lld Point scr ilenlral4er KS 13 lvilirviand Caiuaitli. !01 . ~ öijtz 2S Atlantic Soast Line. Conn 11^ 60 Maroiand ür-wina Pfd 8 3 SitUcnZ' Trust 10 4 l> Seadvlird >t.'sd ! I.v>l> Electric Co. 4c: 75Z IS.uno . ~ 7^, 5.00" ... Jnc 73^ 5.u" . . . 73^ I>o ... Com ISS, I>" . Ii 7 Union Trust ... 5.0 25 Atlantic Coas! Line Pfd 104^ 2ä Viarvwnd Laliiatti 2.V00 Slorsoik Straßenbadn Scr 100>4 4,000 Baltimore-Potomac T. ti 132 3.000 Gc>. Soutbern isla Scr 143 Staat?'SetuNl!ilcii: ?l.Sarolina.S°niol4cr, 100.. 10g',' Iok^ 2-3, ZI S-vroz . 1'32. Wcsti. Md INI 3>,.!>r° .lt>2S. Internal Zu,!,. . . 11 schall,- 112 3>,-proz . ll4 SsnloildrreOZ'Akli-i, S 4 ...... L'-Ati>c-'.: Naii°nalßankc>k Baitlmire 112 Siailvnal vilnze 150 !aliona!?au>arz I0!j 10?^ Ziationai Dlarinc 3; 33 -'3 Staiioralllnion... ; 82 2.National - 184 .. .. 3.9ianna> - U3sj Trust-Akiien: Mercanilie Trust ck Deposit Co 185 Oa. .... ...... 2. Pf-... 70 7Z United Eisenbahn Electnc C 0.... I iö-rllcheriingS-Ätrlcn: Zsiremcn'S 23 30 Home Feuer IS ! l Do 7er. .. 117 Norttiern Ser .... I2^ G-Souiöern 6 Florida oer . 112?.' 1:3 V. ljaclii:, 1-, 6:r, 13ä... 112 z Pot. Valle 3er. 3S ..... staleiav ' lIS Eca A°°nte.!'cr 12.! 10? Soutvcin Laan. Scr. 1U!4.. 110'^ ll7 2L,i. Weis .n. Scr 110 Baiio. Scr 118 Balt. S5t. 6 Hui. l.Ser. 121 Elias. Toni. z?adn 6 Slec. Scr u -j ilill t Sudurdan. 1 Vvv!>er — iZitv Sudurban ser lWnsh) 10S ?corioU-Lrraf!enbabn ser 10 iiniied Elscneatin 3ncoine 73)^ . . 4er 7>i B-rschi-den-S. Balto- 2var-t>o>!ie-Zo 2>l Canlan-C° ...... Ar-derickTurnvlte.... I' ..... Marolaud brennn-. So 2^ Maivtani>BreiviilgÄ°.!?er Ailanric Eoast Line, Com. 1l 118 II. 118 Cons°l'virteii>en-20.. 4 Stew-Aorker <?sseken-Vörse S! ew - Dork. 25 Okt. 1 ->"0. Ansang Sci'luß. imSottonOtl tllcvijon .mericaii Tin Wate U'; 34?j ÄviTaVak ..." ... Viuumoreäk'Ddto Ms Äiliilnqlon k Quincey.... ~7^^ M nianlee .... 215^ I HaLtfte .. s! Oettern 173 T co.-ta-'.la-LI 33)j StilvnalÄtct.. i 2U Kt Ä-Aieitera 2.'> i tZi-cuit.... BO Pcnuivlrarita-Sadn 13S I:jg Pacm>:-v°>l-4)aui!>iichi?ii'a!,rtZ-j0... ->3!,' 43 uuwo. - ie-iag. - 1? . utia>-ö--lne l.' - -- -- i......... >1 Vdicaaoer Getreide- lüi P.'oZiikre.Mar/. Letten. A1i,.!,,. Niesnq. Schlu,. 72- 79? 7l?i 72 72-5 73,j 72'. 73'^ No?!°.' !?7'- 37'. Acz 3t!-z S' 34?, Nav°!".'. 2!!, 2! , 21-.' 2)j Tej 21 . 22 2l Ill.7!; it>?o 10.75 Dcz II I- 14.20 11.10 1t ,7 <!.'.? !>7 00 .5 De, ... 77 .US K.7S RiPP-Mi-icke. °.2 6.20 S.2N VaMmorer Postamt. S. Davis Warfield. Postmeister; Frderick Leist. Hülfs-Postmeister. Die Post ist Tag und Nacht ossen. Dcut Departement für Geld-Anwei- sungen ist geöffnet von 9 Uhr Mor- ! qens bis 5 Uhr Abends: an Festtagen ist es geschlossen. ! Das Departement für reg:strirte ! Briefe ist geöffnet von 9 Uhr Mor- ! gens bis 6 Übr Abends. Die Briefüäger liefern an Festtagen nur einmal Morgens ab. Nachfolgend ist ein Verzeichniß der verschiedenen Zweig-Büreaux und ih rer Lage. In jedem dieser Büreaux werden täglich, Sonntags ausgenom men, von 8 Uhr Morgens bis 6 Uhr Abends Gelo-Anwei>ungen ausgestellt und registrirte Briese entgegen genom men. Zweig- Vüreaux. Station A. Towso I. W. L-e, Superinten. dent. Station <5. Light- und Hamburg-Strahe Geo. Pliiott, Superintendent, Station T, st-rroS )os. A;kct>. Si-perinten. dent. Stati.'n <?, Nrllngto'n W. L. Russell, Super intendent. Station st, 10. Strafe nd Nortb-Bvenut. Walbrook I. H Karra. Luv'riutendent. Station G, ?atosville Warren C. Gorman, iou'v' GoranZ —A. W. Tule, Superin. Station I. Lastern und Vatterson-Park-Adcnu Louis stehen?!!). Superintendent. Statiyn K, Sparrow's Point JuliuZ H.erk e'.and-Park flran Ircne ?. S-sel. Nation M, ssedar-Avenue I. R. Allen, Snveiintendent. Station ?? Waverln-Tlvenne und Porl-moa? 5 LivingNcn, Siiverintende'it. Station Noloost-iicke Gar- und kdarieZ !5 Freyer, Superintendent. Unter - Stationen. Nr. l - Park-Avenu' und Äadi!on-S>raßt - Tk-ttna? A. ssonlhn S'iverlntendkN, Hr z —Broadwciiz nd Bank-Strafe Cha. Ä. Wals. Superintendent Nr. g Broadway un ?!iase-Stra?e ?. - ikrantz, Superintendent. . . Nr. 4 Miolt- und Curley-Strak August Schräder, Superintendent. Nr Ii - Aohn und Mocher-Strak' varrp B.'MeNeal. Superintendent Ns - Harlein- und Fremont-Avenue —Tkos. I Ruane, Superintendent. Nr 8 Baltimore- und Ann-Straßi -- Wm. Jot,-, !?. hqncock. Superintendent. ?. Edwards. Superintendent. Nr 9 Nr. 214. 3 Avenue, Wooddur Ja" E Roh, Superintendent. Norüi-Avenue und MeTullob-Straß — Dadid MeN. Sdiviev Sup-rintenden^ Nr 3S Druid-izill-Avenue und McMechen. Strafe W Saspari. jiin.. Superintendent. Nr. 37 Nr. ?, West-North-Avenue SSkar C F. Kaste, xuperintendcii. Nr ZI Gilmor-Strahe und Kreverick-Avenu uerbert S. ZVilson. Superintendent. "Nr. - stkarles-Etrahe und HuNtingdon-Ave. Nr. lt und Nortl>-Avcnuk —- R T Pek,old. Superintendent. Nr Z 8 Preiton-Strasik und Greenmount-Ave. A. S. Harrlsoii, Superintendent, s). 7ardn-ell. Superinrendent Nr. Ig Tcke ?utaw> und T!rkst^n--tr.is-,e^— Jodn k)err. Superintendent. Ar. M Nortd- und Linden-Avenue Edwin R. TowneS, Superintendent. Nr S 1 Patterson-Park-Avenue und Fayetlk Strafe - V Moore. Superintendent^ Nr 22 Baltiinvre-S-trakc nd Freiuant-Äve. Wm A. Stuart, Superintendent. Nr. A Butaw- und Baltimore-Strave o t'rt C L. Williamso. Superintendent Nr "4 Nordwest-Seke Gilinor.Strahe und La lapette-Nvk. - Z. Weslev Wvite, Superintendent. Nr 25 Nordweft-Ecke Fremont- und Pat.er son-Avenue - Franl A. Meitle. Superintendeut. qzr 3 Slrake und verlängerte Lastern Avenue"- Jul'.uS A. Wager, Superintendent. Nr. N Norpwest.Scke Franees- und Retreat- Sirafe Frederick. S Krämer. Superintendent. Nr A) Caroline- und Orleans - A. Gro?. Silperintendkiit. Nr. 31 Nortb-Tivenue und 3. Straße <sda>. R Podn, Superintendent. Nt I 2 Bloomingdale, und Rapner-.lvenue Wm. Brown. Superintendent. Nr Z 3 Caroline- und Federal-S-trasze—Hohn Nr. 35 Nr. 800, West-Lomdard-Stratze S Beck. Superintendent. . ... Nr, M Broadway und ?ef,-rson-Stratze Herm. Memper, Tupkrintendent. Nr. 4 Nr IM. West-Lombatd-strabe Jlin sz. Zwanzger. Superintenden^ Nr. 4l Nr. 4SB, Nord-Gag-Straße J°vn H. Blaß, Superintendent. c. . Nr. 42 - fllintpn- und Boston-Straße Henri, W. Fedsenseld, Snperinleudcnt. Nr. 43 Hanorer- nd Hill-Straße Jariiel W. ftsst-r. jun., Superintendent Nr !4 - karev- nd Mosker.Straße - Edward H Kabernagel. Superintendent Nr. 45 —Bond- und Tbames-Straße Henry Wittler, Superintendent. . Nr, -ig Gav- und AiSguitb-Straße —I. F. und Mulberrp-Straße John P. Sullivan, Superintendent. Na. 48 Nr. 130, Nord-Cd-ster-Straße !tda D FairdaniZ, Superintendent. Nr. 4! Nr. 2403, Penilsplvania-Avenue ssra Sliriner, Superintendentin. Nr. 50 lZarep-Straße und H-rlein-Avenut -> lolin A. Tavii. Superintendent. Nr, 51 Nr. 704. Roland-Avenue yrant F. Ellicott, Superintendent. , Nr ',Z Garrison-Avenue und Libertv-Raad la>ncS L. Ridgelp, Superintendent. N. 53 Koluindia-Avenue und Scott-Straße Walter R Siitith, Superintendent. Nr' 54 ssbarles- und Randall-Straße Wm. B Ti-kinson, Superintendent. Nr. 55 Lombard- und prederiS-Straße -- Henri, Doulong. Superintendent. Nr. KS Nr. IM, Pennsylvania-Avenue S. sturling. 5B ssarrollton-Nvenue und ssayette-Str. George H Stuart, Superintendent. Nr 59 Greene- und fsranllin-Straße Sa muel L. R Robinson, Superintendent. Nr. K 0 Porl-Noad und 25. Straße Henry Greinmouni- nd North-Avenue Geo. A. For, Superintendent, Nr K gdmondson-Avenue und Msnroe-Str. N, MderS, Supetintendent, Nr. W Nr 1401, Edmund O, Stkeett, Supc.-intcnd-nt. Nr. S 4 Biddle- und Ei>en-Straße Andrew M Tnmbleson. Enperinlenden. Nr, 65 Nr. 1225. Hull-Straße Otto B. Heinze, Superintendent. Nr. M Gilmor- und Lormatt-Straße John F. Coidran, Superintciidei.t. Nr g 7 Wilkins-Avenue und Payson-Straße I. H. Eemindiver, Superintendent. Nr. ?8 North-Avenue und Pulaski-Straße Itolgate-Station 1t Straße und ?. Avenue- Rodet! Magee, Superintendent, Brooklyn Dr. Robinson, Superintendent. South-Baltimore Thoisaß B. Horton, Super- Nurton John W. Hamlnott. Superintendent. Di!e?viller Station Henry A. Davis, Super- Mount Washington-Stalio lameZ Hamij ton.Superiii^endent. St. Dkni--Station -- John W Howset, Supers W?siv-rt-Etation John H. Kramer, Snperin ten,dent. , sslkridge-Station - Daniel Lasst,, Superinten dent. Lauraville Station William Emmel, Super- Roland-Statian William ls. Rigor, Sil Ktatwn W A. Ticke, Superin. Station William F. Klitbe, S. Moniit WinanS-Station William A. Gibson, Statian Robert I. Qvemaii. Su- Parkville Station Mary M, Rsham. Snper ' Pcwhattan Station Howard DigzZ. Superin- Arbutui Station Samuel L. Sewell. Super intendent. Nosedale Station Freverick A. Schneider, Su- YairsieZd Station Bernard Miller, Superin tendent. (?ast-Brook!n Station Freherick A. Royer, Giperintendent. St. Helena Station Frl, Isabel! Speneer, South-Töwson Station William R. RodgerZ, Pastmarken-Agtnturrn. Verschied.rie Stadtteile, in welchen Post-Wertbsachen verkauft werden. Meldatt, y. B S-ott. Scheidt. D. Williami. ' Wad. Unter-Station, Ptnnsylvanitr Bahn L. H. Vcfordrrnng von Postsachen. Länge der erforderlichen Zeit zm Er reichung der verschiedenen Be stimmungsorte. Untenstehend ist die ungefähre Zeit für Uebermiitelung der Postsachen von dem Baltimorer Post - Büreau den hauptsächlichen einheimischen und auswärtigen Städten verzeichnet. Inland. Atlanta, Ga., IS Stunden. Allantic-Kith. N.-J.. Stunden. Brooklvn, R.-P., 6 Stunden. Busfalo. N.-V > 13 Stunden. Cape May. N.-Z., l> Stunden. Cdarleston, S.-11., Ik Sluudiu. JSZ. 1 Ta. . <si>lml,i!>, C.'k?.. Z 7 ?N.nÄkl. EineiiiuüU. c. 21 Tn-ii?. ('oucord, N..H.. "l!> Ztm>en^ Denver, Colorado, 2t Xags. Tetrmt, Mick., Z laa. Galr.lton, Zeras, L 5 Stn^ .'-'ttiA'-.rUg, Äffourll 2 Lit.'Ze I ?! l-i Sti-i^S. 1 '?>!', d: '??e>-!srlkcn- 'l I> Siui'dv, PiNkbi,-.,. Pa l'l Stunden. St Vanl. Mini-.'iota. I !a? l 2 San -V.-l, > Zage- 11 Topek,-.. Kansas 2 Boston, Mass., ZK Stunden. V l! s l ä N d. Bremen, !' 7a,-e. ki'ngon.''?, mis"?,/e/' Liv'rvol'l. >?na!a.id, 7 Tage. Liizern, Schwei-, Ist ?age, Stadt Meriko, Merilo Tage. Moskau. R'ißl-n. !2 laze. Rio de Janeiro, Brasilien, 2? Taxe. Rom. Italien. ZI Tage. St. lobns. N-nji.ndland. 4 Tage. St. Petersburg, Rußland 12 Tage. Sodnep Australien. ZI Tage. ?! er. Staaten s u n g e n. Anweisengen bis zur Höhe von 52.50 kost-.'n 3 Cents/ Anweisungen über §2.50 bis kosten 5 Cents. Anweisungen über Pö.OV bis tzlv.oo kosten 8 Cents. Anlveisuliacn über F'IO.OO b!Z P 20.00 kosten 10 Cents. Anweisungen über ?20.00 biZ WO.OO kosten 12 Cents. Anweisungen über b'3 540.(0 kosten 15 Cents. Anweisungen über bis 550.00 kosten 18 Cents. Anweisungen über 550.00 bis 560.00 kosten 20 Cents. Anweisungen über 560.00 bis 570.00 kosten 25 Cents. Anweisungen über 575.00 biZ 5100.90 kosten Cents. Handelspapiere PaSek bis zum Gewicht von 10 Unzen S Cents; Packete über 10 Unzen schwer, 10 Cts. (ob geschlossen, oder nicht) mit Aus nahme von Manuscripten mit beifol genden Correktur - Bogen, ferner alle versiegelten Sachen (siehe untenstehend) 2 Cents pro Unze, mit Ausnahme von Briefen in Post - Stationen, wo die Postsachen nickt ausgetragen werden, 1 Cent pro Unze. Post - Karten, je 1 Cent. Zweiter Klasse-Postsachen Zei tungen. vierteljährlich oder öfter er scheinende Zeitschriften, welche nicht gratis vertheilt werden. Das allge meine Publikum bezahlt dafür mit Cisenbahn - Marken zu der Rate von je 1 Cent für 4 Unzen oder Thcile da von. wenn nicht versiegelt. Dritter Klasse (gedruckte, kein Vlanco-Bücher). Cirkulare, andere ge druckte Sachen. Correktur-Bogen und beifolgendes M<inuscript, Valentine-?, Musik - Notenblätter. Heliotypes, Chromos, Plakate, Lithographie'n u. gedruckte Anzeigen im Allgemeinen, sämmtlich, wenn nicht versiegelt. 1 Cent für 2 Unzen oder weniger. Vierter Klasse —Waaren und Mu ster, Blanco-Vücher u. Papiere, Erze, alle Sachen, welche nicht in irgend ei ner der anderen Klassen eingeschloffen und ihrer Natur nach nicht gefährlich oder verderblich für den Inhalt der anderen Postsachen sind. (Cin spe zielles Gesetz setzt das Porto für Sä mereien. Ableger. Wurzeln. Spröß linge und Pflanzen auf die Rate von einem Cent für je 2 Unzen fest.) Falls vorgenannte Artikel nicht mehr, als 4 Psund betragen, 1 Cent pro Unze oder für jede 2 Unzen oder deren Bruch theil. Warenproben Packete bis zu 4 Unzen 2 Cents; Packet über 4 Unzen schwer, 1 Cent für jede 2 Unzen oder deren Bruchtheil. Muster ohne Werth Höchstge wicht 8H Unzen. Diese Packete dürfen nachfolgende Maaße nicht überschrei ten: 12 Zoll lang, 8 Zoll breit und 4 Zoll hoch. Wenn ausgerollt, dürsen sie 12 Zoll lang und 6 Zoll im Um fang sein. Regisirationsgebühr für Briefe und andere Postsendungen beträgt 8 Cts. Spezial -Ablieferung. Jede Sendung, die mit einer Spe zial-10-C<nts-Marke und einer sol chen des gewöhnlichen Portos versehen ist, wird sofort nach Ankunft durch inen Spezial-Voten ausgetragen, im Bezirk jeder freien Ablieferungssta tion, oder aber im Umkreise von vier Meilen einer jeden anderen Postanstalt in den Ver. Staaten. Die Ablise rungsstunden solcher Sendungen sind in den Frei-Ablieserungsstationen von 7 Uhr Morgens bis 11 Uhr Abends in allen anderen Poststationen. Spe- , zial - Postsendungen können an allen Ver. Staaten-Postämtern aufgegeben werden. Ausländische Sendungen. 1. Di Raten für alle ausländi schen Staaten und ihre Kolonie'n (ausgenommen Canada und Meriko) sind di folgenden: Briefe bis zu 15 Gramm (4 Unz) 5 Cenis. Einfache Postkarten 2 Cents das Stück. Rück antwort-Karten 4 Cents das Stück. Zeitungen und andere Drucksachen 1 Cent pro 2 Unzen. Versiegelt. Irgendein Postsache wird als versiegelt angesehen, wenn dieselbe so verpackt ist, daß eine gründ liche Prüfung ohne Schädigung der Umhüllung oder des Inhalts nicht er möglicht wird. Nachsend un gen. Briefe und Posrkanen werden frei den Empfängern oder Absendern von einer Postanstalt zur anderen nachge schickt. wenn der Wunsch auf dm Um schlag ausgedrückt ist. Postsendungen der anderen Klassen werden nur aus Verlangen nachgesandt uno wird dann an Bestimmungsorte ein Zusatzporto von dr Höh des Orignaisatzes be rechnet werden. Zweiter Klasse (Zeitungen u. Zeit schristkn) 1 Cent für 4 Unzen. Dritter Klasse (Bücher, Cirkulare) 1 Cent für 2 Unzen. Vierter Klasse (Waaren) 1 Cent pro Unze. Canada. Dieselben Raten und als in den Ver. Staaten, mit Ausnah me, daß gemischte Kaufmannswaaren, wolche nicht als „Bona fide" HandelZ- Muster gesandt werden, mit d-r Pak ketpost versandt werden müssen. Kauf männisch Schrift" zu den gewöhn lichen Raten. Einschreibegebühr (Post-Ausschlag) 8 Cents. Achij^knrten u,sd von >U>cr Wremen od, Haa bürg besorgt di vctitisn dt Trresvonnte. Vtluurc-Sr ua/ Post-Oi!ic.M-