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Der Vicekönig von Nanking soll seine Stellung zum chinesischen Hof genau dcsiniren. Kaiserin-WittM angeblich zum Krie ge gegen die Mächte entschlossen. — Erklärungen des französischen Mi nisters Delcasse. Der Geschichte muß ein Ende gemacht werden. — Uncle Sam's Haltung. An deutungen über amerikanische Ge lüste auf ein Stückchen China. Belgien's Tank für eine ihm von Deutschland verschaffte Conzes sicn. London. 21. November. —„End- lich," sagt der Shanghai-Correspon dent der „Morning Post," in einer dom Dienstag datirlen Depesche, „ha ben die Vertreter der alliirten Mächte in Peking das Ergreifen schärfe-rev Maßregeln beschlossen, um die schwe benden Fragen zur Entscheidung zu bringen. Sie haben den Vice-König von Nanking aufgefordert, seine Stel lung zu dem ckinesischen Hos und in der Frage über die Absendung von Vorrätben an denselben genau zu de siniren." Der Sbanighai-Correspondent dcs „Daily Telegraph" meldet unter'm gestrigen Datum: „Aus zuverlässigen Quellen wird mitgetheilt, daß dile Kai serin-Wittwe alle Gouverneure unv Vicelönigc durch ein telegraphisch übermitteltes Geheimdekret aufgefor dert hat, sich allenthalben auf einen sofortigen Krieg gegen die Alliirten vorzubereiten." Erklärungen des französi schen M i n i st e r s des Aus - wärti g e n. Par i s. 20. November. —ln der Depuürtenlammer wurde heute die De batte über das Budget des Ministeri ums des Auswärtigen fortgesetzt. Ab geordneter Denis Cochin (Conservati ver), Vertreter einer der Seine - Di strikte, erklärte in einer Rede, er sei da für, daß Frankreich seine Ehre wahre und genug Truppen nach China schicke. Lucien Milleoohe iNationalist - Repu blikaner) sagte Acbnlickes. Hr. Delcasse, Minister des Auswär tigen, besprach die Maßregeln, welche zum Entsatz der Legalionen in Peking no-hwen'dig wurden, und erklärte die gegen die französischen und anderen T lUP pen in China erhobenen Anklagen in Bezug auf Greuelthaten u. dgl. für unbegründet. „Die acht verbündeten Mächte bäben sich," sagte der Minister weiter, „zu ei n m Versuche zusammengefunden, ihre Interessen und Ansprüche zu vereinba ren. Sie wünscken sämmtl'ch, die In tegrität und sogar die Unabhängigkeit China's zu erhalten. Spezielle Ansprü che müssen vermieden werden." Hr. Delcasse erwäbrte dann die Un terbreilung der französischen Note als Basis für die Unterhandlungen zu Pe king, und sagte, es sei nothwendig, aus Garantien gegen zukünftige chinesische Missethaten zu bestehen. Zum Schlüs se sagte er: „Jedermann wünscht, der gegenwär tigen, unerträglichen Situation ein Ende zu machen. Niemand kann da ran denken, die Stärke unserer Streit macht in China zu vermindern, bis der Conflikt beendet ist. Die Kammer kann sich darauf verlassen, daß di? Regie rung Alles aufbieten wird, um ihn schnell zu beenden. Das Votum der Kammer ist jedoch hierzu erforderlich." Eine amerikanische Inte ressensphäre in China? Washington, D. C., 20. Nov. —Ueber die Haltung der Ver. Staaten in'der Chinafrage weeden zur Zeit fast täglich langwierige, offiziöse Erklärun gen abgegeben, nach deren Durchlesung man nicht viel klüger ist. wie vorher. Heute z. B. heißt es, die Ver. Staaten seien nickt geneigt, gemeinsame Sache mit den anderen verbündeten Mächten in der Forderung von Bedingungen zu machen, welche die chinesische Regierung nicht erfüllen könne. Es scheine, daß etliche der Mächte nicht in redlicher Ab sicht handeln und die übertriebenen Fo rderungen nur stellen, um auf eine Thei lung China's hinzuarbeiten. Trotzdem beabsichtigen die Ver. Staaten nicht, sich so sehr sie auch alle Verwicke lungen zu vermeiden wünschen aus dem Cvnzert der Mächte verdrängen zu lassen. Sie würden im Gegentheil fortfahren, an den Unterhandlungen in Peking Theil zu nehmen und darauf! bestehen, daßj alle ihre rechtmäßigen Interessen in China gewahrt werden. Interessant ist in Verbindung hier mit folgendeSpezialdepefche ausWash ington. we'lche gestern in New - Dork veröffentlicht wurde: „„Vielleicht dürften die Ver. Staaten gezwungen sein, chinesisches Gebiet als Garanile für Schadenersatz - Ansprü che gegen China zu besetzen. Nach der in maßgebenden Kreisen herrschenden Ansicht muß dies die Folge sein, im Falle tue Ansprüche der Mächte gegen China fortfahren, höher zu steigen. Gegenwärtig legt die Sachlage sich so dar, daß der von China zu zahlende Gesammtbetrag von §200,000,000 bis zum nächsten April verdoppelt sein dürfte. Dieser Verpflichtung zu genü gen, wird Cbina entweder Bonds mit Garantie anderer Mächte ausgeben oder Gebietstheile als Unterpfand ab treten müssen. Ersteres werden die Ver. Staaten, wie positiv behauptet wird, nickt acceptiren, da jede solche Bonds garantirende Mach! gleichsam eine Hypothek a'uf chinesisches Gebiet besäße. Aber avch die andere Alterna tive wäre hier sehr unwillkommen. Wie Rußtand. England, Deutschland und Frankreick, würden die Ver. Staaten dann auch eine „Einfluß - Sphäre" in China erhalten. „Der einzige Weg aus diesem Di lemma," sagte ein Aoministrationsmik glied, „ist. unsere Einfluß-Sphäre da hin geltend zu machen, daß China die Zahlung einer Entschädigung ermög licht wird. Wie längs im anderen Falle die Ver. Staaten etwa ihnen übergebenes Gebier bebakten dürften, ist fch.ver zu sagen! Jedenfalls dürfte die ganze Sache sehr bald vor denCon greß kommen."" Die Unterhandlungen in Peking. P e k i n g, 17. Nov.. via Shanghai, 20. Nov. — Seit der am Dienstag statt gehabten Ccmferenz der Gesandten find kaiserliche Edikte erlassen worden, wel che eine weitereßestrafung der„Staats- Minister" anordnen, „welche an der Borer- und Banditen - Bewegung Theil genommen und die Schuldigen beschützt haben." Allgemein ist man der Ansicht, daß die in dem Edikte vorge schlagene Strafe nicht genügend ist' die Vertreter der Mächte glauben, daß, wenn die Kaiserin - Wittwe die Ge walt bat, den Prinzen Tuan seines Ranges zu entkleiden und in Festungs mauern einzuschließen, sowie den Prin zen Ehwang nach Mulden zu verban nen, sie auch noch we'iter gehen könne. (Anderen Nachrichten zufolge soll Tu an nur zur Verbannung verurtheilt sein. A. d. Red.) Tuan und Chwang hatten während der Belagerung der Gesandtschaften bekannt gegeben, daß jeder' Bewohner der Stadt, in dessen Hause Ausländer verborgen gefunden werden, enihauptet werden sollte. Sie hatten ferner ein: Belohnung von 50 für jeden männlichen Fremden, 40 für jede Frau und 30 für jedes Kind ausgesetzt, die ihnen lebend abgeliefert würden. Des halb sind die Gesandlen der Ansicht, daß Tuan und Chwang l/ingenchtet werden sollten. Auch Prinz Mb, Prinz Tsai Ding, Herzog Lan und Ding Nien, welche persönlich den Angriff auf 'dieGefanvl scbaften geleitet l/atlen, sind mit viel zu leichten Strafen davon gekommen. Fer ner behielt der Präsident des Kriegs rathes, Cbeo Cbiao, seine Stellung, trotzdem er ein heftiger Feind derFcem den war und die Chinesen lobte, welche solche ermordet hatten. Nur der Gou verneur Du Hsien von Shensi, der zur Deportation und lebenslänglicher Zwangsarbeit verurtheilt worden war. :st streng bestraft worden. Die Ge sandten sind auch nicht' damit einver standen, daß General Tung Fu Hsiana nicht bestraft werden soll, weil er die Schutzwache des Hafens commandirt und zu einflußreich ist. In den Edikten heißt es ferner, daß Li Hung Chang und Prinz Ching per sönlich für irgend welche Verzögerung der Friedensverhandlungen verant wortlich gehalten werden würden. Li Hung Chang hat den Ver. Staaten- Gesan'dt>sn Conger ersucht, bezüglich der Bestrafung der Schuldigen einen Aufschub zu gewäbren, doch fand er kei ne Gegenliebe. Er wandte sich dann an Feldmarschall Wa.'dcsee. der ihm mit theilte. jedes Dorf, in dessen Nähe die Eisenbahn beschädigt wurde, würde niedergebrannt und dessen Bewohner bestraft werden. Ferner müßten die chinesischen Truppen aus der Nähe von Orten zurückgezogen werden, die von verbündeten Truppen besetzt seien. Trotzdem ist es nothwendig, daß nor male Verhältnisse so bald als möglich bergeskllt werden, weil der Handel schwer leidet. Die Zcllnnnahmcn sind auf ein Minimum herabgesunken. Sir Rob.rt Hart hat einen Brief an die KaifrrinwiiNve gerichtet und sie drin gend ersucht, nach Peking zurückzukeh ren, weil ihre Anwesenheit daselbst im Interesse des Reich.'s geboten sei. Es wird behauptet, daß die Hinrich tung der Beamten von Paoting-Fu durch die Ausländer ein Fehler war. Das hätte den Chinesen überlassen wer den sollen. Das Vertrauen der Kaise rinw'ittwe in die Versicherung, ihr würde kein Leid gethan werden, wenn sie nacb Peking zurückkehre, ist dadurch erschüttert worden. Ein amerikanischer Missionär, Dr. Ament, hat sich über Ausschreitungen deutscher Soldaten chinesischen Frauen und friedliebenden Bürgern gegenüber bei Feldmarschall Waldersee beschwert. Er wurde an einen Offizier von unter geordnetem Range verwiesen. Die Bahnverbindung zwischen Pe king und Tien Tsin soll bis zum lö. Dezember wieder hergestellt werden. Am 19. November wird eine abermali ge Conserenz der Gesandten stattfin den. Belgien! bedankt sich bei Deutschland. London, 20. Nov. Wie ein Vertreter der Presse" durch einen Beamten des britischen Auswär tigen Amtes erfährt, hat König Leo pold von Belgien als Souverain des Congo - Staates zum Danke dafür, daß Deutschland dem Königreich Bel gien zu einer Conzsssion bei Tien Tsin, bestehend aus einem Gebietsstreifen am linken Ufer des Peiho-Flusses. oerhalf, in eine Berichtigung der Grenze zwi schen Deutsch - Westafrika uno dem Congostaate, nahe dem Kivasee. zu Gunsten Deutschland's eingewilligt. Ein seit längerer Zeit schwebender Grenzstreit wird hierdurch beendet. Eine Petersburger Ent deckung. P e t e r s b u r g. 20. Nov. Leser der russischen Presse, mit Ausnahme des liberalen Blattes „Novosti," kön nen nicht verfehlen, die Uebereinstim mung der hier zu Lande veröffentlich ten Nachrichten aus China mit den Be richtn der deuischen Soz'.alistenblätter zu bemerken. „Rossiya" erwartet, daß sich die Ver. Staaten dem britisch - deutschen Pro gramm widersetzen werden. Dr. Knappe's Vorschläge. Berlin, 20. Nov. Der Eorre spondent" des „Lokalanzeigers" in Shanghai melde! über die Unterredung, welche Dr. Knappe, der deutsche Gene ralkonsul in Shanghai, am letz'en Freitag mit Vice-König Liu Kun Di in Nanking hatte. Dr. Knappe ver sickerte dem Vice-König. daß Kaiser Wilhelm eine hohe Meinung von ihm hätie, und deutete an. er würde im Stande sein, eine Anleihe zu negotii ren, wenn Liu Kun Di Geld braucht. Der Generalkonsul gab ssinem Bedau ern über den Krieg Ausdruck und frag te den Vice-König, ob er nicht seinen Einfluß bei der Kaiserinwittwe auf wenden würde, um sie zur Aaslieferung der Anstifter der Unruhen zu veranlas sen. Dr. Knappe wies darauf hin. daß es für Deutschland und seine Ver bündeten nöthig sein würde, mehr Trupp.n nach China zu senden und den Kriegszustand weiter bestelln zu lassen, wenn die Auslieferung tt:ch: erfolge. Er fragte ferner Liu Kun li, ob er Nr. : wisse, daß Agenten der chinesischen R?- - grerung in letzter Zeit Waffen von! Händlern in Stjemghai gekauft l'äittn. Die Mächte könnten das nicht gestat ten. Er bestand darauf, daß fernerhin vom Uangise - .Riang aus keine Vor ' rätde und Munition an den Hof ge sandt werden sollten. Liu Kun Ui gab in der Antwort sei ' ner Verebrung für Kaiser Wilhelm, der ' ein ebenso großer Herrscher sein solle. wie der Kaiser von China, Ausdruck. 5 (?r erklärte, er brauche keine Anleibe. Die Bice-Könige bäiten bei Hofe ob- solut keinen Einfluß. Die Kaiserin wittwe sei weder auf ihn, nock auf k Cb.ing Cbih Tung, den Vtt-e-König ' von Wuchang, gu! zu sprechen. Sie wären machtlos und mußten Waffen ' und Munition, sowie Vorrätlx an den ' Hof senden. Er glaube nicht, daß die ' in Shanghai gekauften Waffen gegen die Mächte verwandt! werden soll:en. ' Es wäre wahrscheinlich. daß damit der Aufrubr in der Pro? n, K<'nfu und in Chinesisch - TnNestan unterdrückt wer den solle. Er versprach zum Schlüsse, sein Bestes zu thun, um t<n Wünschen ' der Mächte zu entsprechen. Keine weiteren Straf-Ex- peditionen. B e r l i n, 20. Nov. Ein Beamter des Auswärtigem Amtes sagte zu einem , Vertreter der „Associirten Presse." dah die Siraf - Expeditionen gegen China bald aufhören würden, und daß keine anderen, außer der gegenwärtigen, an- geordnet werden würden. Meldungen Walderse e's. Berlin, 20. Nov. Nachstehen dz ! Depescbe des Grafen Walderfee ist dein Kriegsministerrum zugegangen: i „Ein Detachement. bestehend aus zwei Compagnien Infanterie, cmerAb theilung Kavallerie und zwei Geschüt zen, ist unier dem Befehle des Masers von Mühlenfels über San Kia Tien, 21 Meilen westlich von Peking abge schickt worden und soll bis zur großen Mauer vordringen. Die Kolonne un ter dem Obersten von Aorck war am 17. November bis auf 25 Kilometer süd östlich von Hsuen Hwa vorgerückt. Auf dem Rückwege wird Oberst von ?lorck > Verbindung mit dem Major von Müh : lenfelscherstellen." Nante's angebliche Pläne, l Constant i n o p e l, 20. Nov. —> In hiesigen offiziellen Kreisen hat man l alarmirende Nachrichten aus Bulga rien erhalten. Es wird berichtet, daß > Hürst Ferdinand eiiner Geheim-> Gesell schaft gestattet hat, sich zu bewaffnen zu dem Zwecke, macedonischen Revolu tionären gegen die Türkei zu helfen. Zwanzig Bataillone irreguläre Trup pen wurden gebildet und dieselben sind bereit zu handeln, wenn sich eine Ge legenheit bietet. Ueberdies wird Aürst Ferdinand! angeblich selbst nach Paris reisen, um eine Million Pfund Sterling zu pum- Pen, damit er Ereuzot- und Krupp'- , fche Geschähe kaufen könne. Man glaubt, daß Rußland im Geheimen Fürst Ferdinand ermuthigt. > Erdbeben in Florenz. Werlin, 20. Nov. Eine Spe- zial - Depesche aus Florenz berichtet. daß dort gestern Abend ein leichtes ! Erdbeben wahrgenommen worden ist. Kurze Kabeldepeschcn. Der Londoner Eounthrath hat beschlossen, sofortige Schritt zur so fortigen Etablirung elektrisck)r Stra ßenbahnen in allen Theilen der Me tropole zu ergreifen. Der Herzog von Aork, ältester Sohn des Prinzen von Wales, und seine Gemahlin werden demnächst, wie jetzt definitiv entschieden ist, Canada durch einen Besuch beglücken. Gestern wurden 1000 Tonnen Roheisen von Florence, Ala., via Brunswick,Ga., nach Bremen, Deutsc hland, verschifft. Dies ist die dritte Sendung binnen se-chszig Tagen nach cincm auswärdigcn Haftn. brauch!, um sofort Minderung ,u spuren. Und waZ ist Anakesi ? medizinisch präparirter arter Stöpsel, der im Weichwerdei, seine inilbern baben in allen Apolkeke Brvben werden re i zii geschi-kt durch P, Neustädter tio,, Bor 2116, New ilork, l?r,Mo,Mi,T^W< 45. Zatires-?.iankett der Israelitischen Ke scllschast von Paltimorc" in der ..Musik-Halle." Mount Roval-Arenue, heute, Mittwoch den 2 t November, Abends L Uhr siir Tauien reservirt. lW) Philip H. Lrnderking, I'antless MWDM Heistwasier - Heizung. X>in Plumbii><, Dachdecke Nr. West Pratt strafte, vltire, Paul Johannlen, deutscher Rechtsanwalt, besarzr Slnj>dun n Vrb<chasten ln lveutschUurd, Testamente unt Vrundstüil- Office Nr. 24 u. 26, Office des Deutschen Correspondntten. (Äar4-^ R?r.W.Vtck.KSW'A!. Z 7 Spezialist für Miinner und Frauen- ? Krankheiten Heil in kürzester Aeit Sv- <?> hilit, Ausch!z, tzali- und Mundkrank- - ? v-n 10 U?r Mr,en I Uhr' dsz., <i> Mittwochs und Freitag von 10 di l Uhr Mittazl und vn 6 bi l UdrAdsZ. ? N B Tr. Vecker'S P- v heilt an fehldar jede Auiiiub- Eansultalio srei. X (MaiW.lZ.rtSi 'T Elektrische Draht- sawie elekti sche Mator ua lveken an- v gedracht und zarazttrt von Jos. S. Zg -i V n.slSti. IUS W -Savetteftr S >t P. v Z- Tel. Waagen. Schienen-, Heu- tkoh. Ladentisch - Wciage. kUk .lusmerkjamkeit jur R-p-raiuren. garantirt. Jesse -Karden. tvlO,lZ.Ti.T°.Sa) \n\n Oireulation jjj f of any German Daily ;; t South of New York. •• 4- ••