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Aer Psutsche Korrespondent, erscheint jeden Taz im Jahre. E. Raine, Eigentbümr: und Redakteur, tNachf ser r-n ?. ??'.>) e.'t>ksick>. crnLiir ?< 5? Telephone: Vhesarea?e-PsteincicTel:sha..St. Paul Nr. 1Z24 Moryliind-Telukzri, CovNiaud Nr. 1549 Hirei de t6Uchcr VlatteS, dmch Triger besorgt ISXe. ?<sglicle und onntagS-AuSaabe ttahl. bar an die das Blatt desorgendea Träger) -. läc. Tägltl ntbft Gonntog-Augade unter ts-Borallkbczahlunz pro Jahr LS-SV. ALöchentlich Ausgabe (portofrei mit sür Clut. Noch dem Jlonde pro Jahr Kk.SV- Nach dem Auslande pro Jahr KO.VV. SonntagS-AuSgabe pro Zabr K 1.50. SS" TaS best und billigste deutsche latt in den Mittel und Donnerstag, 1902 „Gelinden Winter" h<i t der Berliner Volkswitz den diesjähri gen Sommer genannt. Sechs Dampfer mit über 8300 Einwanderern landeten vorge stern im New - Aorker Hafen. JnGedanken. „Nun, Herr Professor, warum so weltvergessen?" „Was, Welt vergessen? Wo hab' ich denn die wieder stehen lassen?!" Unsere großen Lande s verthevdiguivgs - Manöver haben eine schtvere Niederlage für die angreifen de Flotte ergeben. Sechs Kriegsschiffe wären im Ernstfalle vernichtet wor den, lautete kas Sachverständigen- Urtheil. Unsere Küstenvertheidigung scheint demnach gut zu sein. Druckfehler corrigiren wir nicht gern; diesmal aber wollen wir eine Ausnahme machen. In dem gestrigen Artikel „Interessen und Re ciprocität" muß es im zweitletzten Satze natürlich heißen: Die Auslas sungen des Hrn. Woods sind übri gens als symptomatische von Inte resse. Schon wie'der hat sich die partikula-ristische Presseßayern's über eine „Verpreußun-g" zu beschweren. Der bayerische Generalshut, ein Drei- Master mit Hahnensederbch'ch, wird abgeschafft und durch einen Offiziers- Helm ersetzt. Das Gezeter der Unzu friedenen wird Nichts nützen, da der artige Aenderungen militärischerAeu ßerlichkeiten schon im Versaillerßünd nißver trage vorgesehen worden sind. Ein bedauerlicher Un fall hat sich gegen das Ende derßund reife des Präsidenten Roosevelt durch die Neuengland - Staaten bei Pitts fisld, Mass., noch zugetragen. Hr. Roosevelt hat übrigens bei dem recht ernsten Zusammenstoß eines elekiri schen Wagens mit seinem Fuhrwerke Glück gehabt; er kam mit einigen leichten Schrammen davon. Der Un fall hätte vvn viel ernsteren Folgen sein können. Di e „Mü nchene r Jugend" erzählt von der Uebersetzungskunst im Mädchen - Gymnasium: Professor: „Wir werden schon jetzt mit dem Ju lius Cäsar beginnen. Sollte die Lek türe Ihnen Anfangs Schwierigkeiten bereiten, so denke ich, daß dieselben durch Fleiß bald überwunden werden. Fräulein Erna, wollen Sie versuchen, den Titel „de bello gallico" zu über setzen" Frl. Erna (nach kurzer Pau se, erröthend):„Vom schönen Gallier." Der „Nord-California Herold" schreibt: Vom Kriegs-Depar itement ging der Skaats - Universität in Berkeley die Weisung zu, künftig die Studenten wöchentlich fünf, statt wie bisher zwei Stunden, militärische Uebungen machen zu lassen. Das stimmt mit anderen Meldungen, daß in unseren Schulen „Soldatches" ge spielt werden solle. Na, die Franzo sen hciben dasselbe Experiment vor Jahren auch versucht, aber Fiasco da mit gentacht. Hier wird's nicht besser gehen, oder sollte der bisher so vielver höhnte Militarismus doch in Amerika festen Fuß gewinnen? Die Haltung 'der Polen in Preußen hat bereits zu politischen Scheidungen geführt. Nachdem die polnischen Sozialdemokraten eigene Kandidaten für die kommende Reichs tagswahl aufgestellt haben, hat die so zialdemokratische Parteileitung reinen Tisch gemacht und sich von den unsi cheren und ungetreuen Parteigängern vollständig losgesagt. Es werden Fwar Versuche gemacht, eine Verstän digung herbeizuführen, die aber schwerlich Erfolg haben werden. Auch 'dem Centrum hat eine Polen - Ver sammlung die Absage ertheilt. In polnischen Gebietsteilen soll kein Ce ntrumsmann mehr ausgestellt werden. Und so wird auch das Centrum den Polen gegenüber Stellung nehmen müssen. Unlängst begegneten wir in einer Anzahl amerikanischer Blät ter der Notiz, daß die deutschen Sol daten keine amerikanischen Schinken bekommen sollten; pommer'scheGänse briiste würden sie aber deswegen eben sowenig erhalten. Sicher nicht, aber die Verwaltung der deutschen Militär küchen hat in ihren neuesten Vorschrif ten dafür gesorgt, daß die Truppen- Verpflegung eine gute ist. In den Truppenküchen darf nur Kuhbutter verwendet werden; alle Kunstbutter'ist ausgeschlossen. Schinken muß von gesunden, im Jnlande geschlachteten Thieren herrühren. Die Speisen sol len schmackhaft zubereitet werden und den örtlichen klimatischen Verhältnis sen, sowie der Geschmacksrichtung der Mannschaften soll nach Möglichkeit Rechnung getragen werden. Ueber die Europareise des Präsidenten Schwab vom Stahl- Crust schreibt ein Frankfurter Blatt im Handelstheil: An die Reise dieses Mannes, welcher die industriellen Kreise schon seit längerer Zeit lebhast beschäftigt, knüpfen sich allerlei Com binationen, auch die, daß er die deut schen und englischen Stahl - Produ zenten zu einer Vereinigung zusam menschließen will, die dann mit dem amerikanischen Stahltrust in engere Fühlung treten soll. Anscheinend hat man für eine Interessengemeinschaft ähnlich derjenigen der Schifffahrts- Gesellschaften im Auge, aber der Plan sst so kühn, daß man nicht recht weiß, ob man ihn überhaupt ernst nehmen Loll. Wenn er in Angriff genommen werden sollte, dann wären jedenfalls viele Hindernisse zu überwinden, und es verlohnt sich vorerst wohl kaum, ernstlich Stellung dazu zu nehmen. Das Eine hat die Verbreitung desGe rüchts zu Wege gebracht, es hat die Phantasie der Börsenspekulation et was anAre^. Professoren-Weisheit. Das Recht der freien Forschung wird an den deutschen Hochschulen als unveräußerlich in Anspruch genom men, und die deutschen Universitäten verdanken demselben nicht zum We nigsten ihre hohe Stellung. Hier zu Lande giebt's an manchen Universi täten für die Herren mitunter noch Kappzäume und Scheuklappen. Mit Lehr- und Forschungsfreiheit hat es zuweilen noch Haken, und wenn wis senschaftliche Resultate nicht den Bei fall gewisser einflußreicher Leute ha ben, dann wird dem Herrn Proscar der Stuhl vor die Thüre gesetzt. Wir haben uns 'deshalb nicht wenig ge wundert. als wir in den letzten Tagen Vorträgen einiger Professoren begeg neten, die an manchen Stellen Kopf schütteln und Mißvergnügen erregen müssen. Professor Triggs von der Universität in Chicago der Hr. Rockefeller so manche Million geschenkt hat sagt: „Patriotismus und Na tionalität kommen rasch aus der Mode. Unsere Väter errichteten eine politi sche Maschine, aber die Entwickelung war industriell. Unser öffentliches System ist politisch und daher fun damental falsch. Es wird eines Ta ges beseitigt und durch eine indu strielle Corporation ersetzt werden. Anstatt Eongreßleute werden wir Landeshalter wählen und der Präsi dent wird der Geschäftsführer des Re gierungstrusts sein. Wie Morgan wird er die Geschäfte leiten oder sie beaufsichtigen wie Schwab den Stahl- Trust. Die Regierung wird Alles be sitzen und die Bürger sind die Aktio näre. Der Unsinn des Privatbesitzes läßt sich in absolut grotesker Weise bei den Eisenbahnen und Kohlenberg werken sehen. Das Schauspiel, daß die Trustmagnaten jährlich Millionen einstreichen und ein armer Kerl um Abfall in der Küche bettelt, hört auf. Anstatt Steuern an die Regierung zu bezahlen, wird die Regierung die Leute erhalten. Alle Leute werden gleich viel erhalten. Die menschliche Thätigkeit geht durch drei Stadien. Die erste, Mitbewerb, ist faktisch zu Ende. Wir haben nicht mehr Tau fende von Leuten in jeder Industrie, welche sich die Hälse abschneiden, das Publikum mit verfälschten Waaren beschwindeln und die Löhne Herab drücken, um die Preise drücken zu kön nen. Wir sind jetzt in der zweiten Epoche, in welcher die Industrie or ganisirt wird und fähige Leute an die Spitze der Organisation kommen, welche sie benutzen, um die Leute aus zurauben und sich selbst zu bereichern. Im dritten Stadium werden die fä higsten Leute die Angelegenheiten des Landes für das Volk leiten und wer den stolz darauf sein, es thun zu dür fen. Wer glaubt, daß man nur für Geld Leute zu den höchsten Anstren gungen bewegen kann, kennt die menschliche Natur nicht." Äre weit ernste Gedankenarbeit einerseits und Phantasie andererseits diese Forschungsresultate beeinflußt haben, läßt sich aus dem kurzen Aus zug nicht ersehen; aber das Recht sei ner Ansicht mag dem Gelehrten ge wahrt bleiben. Ein. anderer Professor. Herr Dr. Elisha Benjamin Andrews, Präsident der Universität von Nebraska, kommt ethisch, aber von dem Nützlichkeits- Prinzip ausgehend. Die traurige wirthschaftliche Lage, soweit sie hier oder dort sich zeigt, führt er auf die progressiv zunehmende Uebervölkerung zurück. Es werden viel mehr Kinder geboren, als seiner Ansicht nach noth wendig, nützlich und erwünscht sind, und das sei ganz besonders bei der besitzlosen und wenig wohlhabenden Klasse der Fall. Der große Kinder segen sei aber ein Hemmschuh für die Entwickelung des Menschengeschlechts. Ein Bevölkerungs - Element, das sich nicht selbst erhalten könne, solle so schnell wie möglich aus der mensch lichen Gesellschaft ausgemerzt werden. Das mag genügen. Professor An drews wärmt wieder auf, was der englische Nationalökonom Malthus schon vor hundert Jahren gepredigt hat. So wenig wie der Engländer wird Hr. Andrews mit seinen „ethi schen" Lehren die Welt reformiren. Professoren - Weisheit! Tie deutschen Reichsfinanzen. Der flaue Gang.der deutschen Industrie hat auch auf die Reichs-'Fi nanzen zurück gewirkt. Der Abschluß der Reichs-Hauptkasse, der jetzt be kannt gegeben worden ist, zeigt zwar, daß die endgültigen Desizitszahlen einige Millionen hinter den schätzungs weisen Annahmen zurück geblieben sind, aber es ergibt sich immerhin noch ein recht stattliches Defizit von etwas über 63 Millionen Mark. Es wird zwar darauf hingewiesen, daß es im deutschen Reiche ein eigentliches Defi zit nicht giebt und nicht geben könne, da die Matrikular-Beiträge, die von den einzelnen Bundesstaaten an das Reich zu entrichtenden Beiträge herangezogen werden, sobald sich eine Differenz zwischen den Einnahmen u. Ausgaben herausstellt; aber Das ist ein schwacher Trost. Die Einzelstaa ten greifen für ein Reichs-Defizit nicht gern in den Säckel. Steigende Aus gaben und sinkende Einnahmen cha rakterisiren die letztjährige Finanzlage des deutschen Reiches. Ein Ausfall von nahezu 30 Millionen Mark für Stempel-'Gebühren, von Millionen bei der Verwaltung der Reichs-Eisen bahnen, von Millionen Mark bei der Post- und Telegraphen-Verwal tung, von mehr, als süns Millionen in der Zuckersteuer sind zum größten Theil aus die geschäftliche Depression im Reiche zurückzuführen. Die Zölle und die Tabakssteuern haben aller dings ein Mehr von IZ.B Millionen Mark gegen die Voranschläge ergeben; allein die Mehrausgaben des Reiches bei der Post- und Telegraphen- und der Eisenbahn-Verwaltung beziffern sich auf 21 Millionen Mark. Der ge genwärtige Stand der deutschen Reichs-Ginanzen ist also kein beson ders günstiger. Die deutsche Presse räth deshalb an, zu sparen, wo immer gespart werden kann. Aber auch da durch allein werde das Gleichgewicht in den Reichs-Hinanzen nicht erzielt werden. Ohne Erschließung neuer Steuerquellen werde das Defizit nicht zu beseitigen sein. Auf die Ergeb nisse des neuen Zolltarifs, der noch vollständig in der Schwebe ist, läßt sich vorläufig nicht rechnen. Es bleibt also Nichts übrig, als größte Spar samkeit im Reichshaushalt und neue Steuerquellen. Wie viel besser sind unsere Gesetzgeber d'ran, die aus dem Vollen wirthschaften können, als die Deutschen, die für neue Steuern viel empfindlicher sind, als die Amerika ner. Ueber die Gründung der erMn ZeiwMZ. in Ken Vr. Staaten bringt die Milwaukee „Ger mania" folgende interessante Mitthei lungen: Niemand anders, als Ben jamin Franklin war der erste Her ausgeber einer deutschen Zeitung in Amerika. Sie führte dek Namen „Philadelphische Zeitung" und er schien im Jahre 1732, allerdings nur in wenigen Nummern. Das Blatt hatte ein sehr kleines Format und der Lesestoff war doppelfpaltig in latei nischer Schrift gesetzt. Am Fuße der vierten Seite stand: „Gedruckt bei B. Franklin in der Marktstraße, wo diese Zeitungen vor fünf Schillings des Jahres zu bekommen und Adver tisements zu bestellen sind." Franklin machte übrigens schlechte Geschäfte damit, And schon nach der Veröffent lichung weniger Nummern warf er entmuthigt die Flinte in's Korn. Sie ben Jahre später erschien der von Christoph Saur herausgegebene„Hoch deutsch Pennsylvanische Geschichts schreiber." Die älteste deutsch-ameri kanische Zeitung, welche gegenwär tig noch existirt, ist der in Reading in Pennsylvanien erscheinende „Reading Adler," der bereits seinen 106. Jahr gang angetreten hat und was das Merkwürdigste dabei ist sich von der Gründung bis zum heutigen Tage ununterbrochen im Besitze der Fami lie Ritter befunden hat. Todesfälle. Am 2. September Louis Seltzer, 44 Jahre alt. Am 31. August FriedrichSpohr, 40 Jahre alt. Am I. September Mvllie Stollmann, 1 Jahr alt. Am 2. September Theodore Schuler, 3 Jahre alt. alt. alt. Am 30. August M a r y M. H u b e r, 31 Jahre alt. Am 2. September E l i z a A. S a u n e r. William A. Nolibe. starb am 2, September 1902 William F. St. Pauls-Kirchc, ESc Frcmont- und Saraloga- Straße, statt. Bitte, kciye Blumcn! , (247 — Wm. I. Lelir. sts starb am 2. September 1902, 16 Uhr V°r- Nachmitiags, von seiner letzten Wohnung, Nr. 214, aus statt. Beisetzung Priva tim auf der Woudon-Park-Cemetery." <246—7) Margarethe Dimmling. ?s starb am 1. Sept-mbcr 1902 Margarethe Timmling, Wittwe von Johann Dimmling, im Alter von 80 Jahren unv 3 Monaten. Tie Beer digung findet heute, Donnerstag, den 4. Sep tember. um j3 Uhr Nachmittags, von dcr Woh nung ihres Schwiegersohnes John Steinacker an der Aunapvlis Road, Weslport, aus Bei'et- Mein Pilgerlaus ist nun vollbracht. Schwer war die Last und schwer das Ziel, Kroß ivar das Hcer der Sorgen, Vom Abend bis zum Morgen. Und Kott hat Alles Wohl gemacht, Ihr Lieben Alle: Gute Nacht! Margaret!) Krahschmar. den 4. Septembc, Nachmittags um 2 Uhr, vom Trauerhause, Nr. 1702, Süd-Charles-Straße, aus statt. Freunde und Bekannte sind achtungsvoll Otto A. Struth. Unser geliebter Bruder Ltto A. Struth wurde uns nach kurzem schweren Leiden in seinem 25. Park-Ccmttcrh" statt. t24>—7> S, 4 P,-Telephon: South 241 P. Gekündet Md.-Telephon: Henrietta 326. 1356. John W. Teufel, Leichenbestatter I Cinbalsamirer, Nr. 6V4, Siid-Tdarp-Itraße. Unterstützt von Krau Alvin Teufel, graduirtr tndalsamirertn. Beide svrechtn Deutsch und Englisch.l <Mai3,lJ) L. Hilgiirtner ä: Söhne, Dampf-Marmor- undGranit-Werkk, Nr. West Baltimorestr., Ecke Sharp- nd Ostend - Straße. Marmor- und Granit-Monumenten ttzSO Telepdvn RSSB SeptlS.W Telephone e. P. Et. Paul 4L r. Md. Winds! 228. H. Sander K Söhne, Leichenbestatter und Cinbalsamirer und IZttt Eanton-Ave. ZA"Fabrikanten von i Febril- Telephon Nr. 3450. Kenry Köck, sen., Leichenbestatter und Eindalsamirer, Kutschen zur Verfügung für Begräbnisse Nr. 13V1, Ost - staaer - Straße, (Junil,3Mtkt John Herwig L Sohn, Leichenbestatter und Cinbalsamirer, Nr. 2VB. Orlea-Strae. 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Tie Teilhaberschaft, welche bisher zwischen Tho mas F. MeNulty und Bond I. Simons unter der Firma Thomas F. MeNulty H Co. bestanden hat, wurde am 30. August 1902 mit g e genseitiger Einwilligung aufgelöst. Das Geschäft wird unter dcr Firma Thos. F. Me- Nulty K Co. Vvn Thomas F. MeNulty fortge führt. Tbomat ss, MeNulty l2tS-71 Bond I. Simon. Kerbst-Anzüge, aus Neklellun- 12 -nd angefertigt. ?? Braun, 'ruL rxli-o. (Scpt3.4Mt) Nr. 568. Nord-Gay-Str. Jür Damen. Da Okeleetlc Damen > Schneider Softem. ist leicht zu erlernen, kostet sehr wenig und ist ein grobe iirsparnii! für Sie bei der Anfertigung Ih rer Kleider. Schultest jetzt geöffnet. Wege, M. HuberS, r. tZ. ord.drli>tr. . Bekauutmachttnqeu. tetanntmacbung <!n alle Besilver von Wirth sctaftloralen. Bttreau de Collegiuin der Polizei-Eommls säre. Baltimore, den 27. August 1902. In Befolgung dcr Vorschriften des 296. Kapitels der Gesetze von 1902, welche gesetzliche Primärwah len, die am 4. Septenibcr 1!2 in dcr Stadt Bal timore stattfinden sollen, vorschreiben, ordnen die Polizei-Commifsär- dcr Stadt Baltimore hiermit wähnten Gesetics und des 682. Abschnitts, 123. Kapitel, der Gesetze von 1898 (neuer Charters, und krast der Vollmacht, welche ihnen durch den 753. Wahltage, Donnerstag, den 4. Sep tember 1902, alle Wirthschaften, Wirthschaftsräume, Trink - Etablis sements, Spirituosen-Läden und alle anderen Plätze, wo für gewöhnlich Spirituosen verkauft werden, in der Stadt Baltimore geschlossen sein müs sen, und verbieten den Verkauf und die Lieferung von Spirituosen in den selben am besagten Wahltage. Die Polizisten sind iustrlnrt worden, unter Strafe aus dem Dienste alle Jene zu He es unterlassen, ihr Lokal zu schlichen, sowie alle Plätze sorgsam zn beobachte, wo berauschende Ge tränke verkauft oder geliefert werden und die Na men aller Betreffenden zu notiren, die unter dem Cinfluffe Vvn Spirituosen am erwähnten Wahltage betroffen werden, um als Zeugen vor die Groyge- Keorge M. Upshur, Ivkn T. Morris, <Ltivard H. Koivlcr, (Aug3o,Scptl,3) Polizci-Commissäre. Ratbkan, Baltimore, den 2. September 1902. An Alle, die ei angcdt! Hicrmit wird allcn Griliid-Cigenthümeril an dcr B. T. FendaN. (5cpt4,6,9,11) Stadt-Ingenieur. Baltimore, Md., 2. September 1902. Mittw och. den 8., 9. und 10. Scplcmbcr I9>>2, Vormittags 9 Uhr beginnend, in dcr westlichen köderen Töchterschule, an dcr Ecke von Lasayette- Avenue und McCulloh-Strab?, abgehalten. Zu derselben Zeit sinden auch Pritsung-ii für Leh rcrinncn der deutschcn Sprache, Kochen und Haud- H. M. Coivle. Wei-A',eige. Jakob Schild ä: Bomp. Aug. 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Bloom, Morris, 513 Suv-Vulaski-Str 20 Buck, Eswin, 2008 Norv-Monroe-Str 15 Burgkiinistcr, Frcs., 9 Noro-Front-Str 5 Byan, H., Ist M'st-Barr.'-Str 22 Bvrrres, Patrick, 8 Mci?lkUaii s Alle? 4 (saidn>ell, 1127 Ai-auilh-Str 10 Campbell, P>i,n6. 18 Norlh-Str 4 Chrisloph-r, Ed. L., 701 Noi'z->?cttrral-Ave 10 Clarkc Bros., ZM Nord-Howaro-Str 11 Cluster, varry. .V. Noro-Ercter-Sir 5 Cohen, Jacob, 1520 Norb-Carey-Slr 18 Cole, Willem F., 12!Z2 P.nnjylvania-Avi 17 Connor, Mcs. Clara E., KlO W,-Saratoga-Str..lB Cooke, Jacob, INO Pinniyirmnia-Adcnue 15 D-nhars,Christine, 5 Norv-C!re?.ie-Str 4 Dietrich, A, R,. 14 Nors-t'-entral-Ave 8 Donohue, Patrick, 870 Ramsay-Str 21 Dorosf, Frilz, 21',22 Lst-Fayetle-Str 6 Fehler, Peter, 3t> 4 Flnschmaiin, A, C., 2120 Lft-Mabison-Slr 7 Flick, F. William, 41 l Wni-ihratl-Stc 22 Gill.'v. William A., 937 Süb-vowars-Str 23 Krccn, Cibivarb P.< 343 Nord-Brucc-Str 19 Gre-nbecg, Alsred, 14(>0 üll-Str 22 Groslop, B'L Süs-Bono-Str 2 Heil, Anton, UM Naiilicoki'-Str 21 Heins, John F., 1100 Twion-Str 24 Hcrman, Jonas. 312 ll Hogan, Patrick K,, Whitc-Str 16 Hovalxk, Anton. 2109 Lst-Eager-Str 8 Jezclla, Ignatius, 217 Süo-Paca-i-tr 22 Ilarwo-li, Zohn, 1248 Hare-Str 1 KinH, Robert E., 1324 MciH-nrv-Str 19 Klein Smith, SOO Wch-Franklin-Str 17 Korn, Charles A,, 801 Noro-Pzrrijh-AUey 20 Kraft, Her,., 301 Bcnlalou-Str 19 Kraft, Hcrm,, 121 4 Kreiiier, Cdristina Willive, 805 Covigtoslr...24 Kroehs, Gus. A,, 22i Norb-Maoeira-Str 6 Kscpka, Potcr, 1611 Sastkrn-Ave 2 Laughlin, Zohii, 2727 yu'oson-Str 1 Lub-r, George Z,, 547 W?sl-W,ft-Str 22 Mackcnthun, Charles, 1919 Lil-Monumcnt-Str.. 7 Mertz, Louis, 2<! Süü-Hiabeira-Str 1 Charles W,. 2724 Boston Str 1 Nrk/k, Peter, 21 lB Ochab, Anb'w, IlXil Thames-Slr 2 Oklsmcr, Ciustavus, Wcst-Franklin-5tr....19 Ourslcr, lamis, 512 McMech:n-Str 14 Betowsky, l3O Winter-Str 23 Rice, John 1., iil2 Louisiana-Avc 4 Rizbi). Samuel L., 1910 Wilhclm-Str 19 Nv'eiijwog, Ijaac, 219 QstPratt-Str 4 Sc!>aefcr, Charles, 2008 Norz-Monroe-Sir 15 Schaefer, John G., 4?> 2O Schnciver, Johan, 1802 Ost-Pralt-Str 3 Schwarljman, John, 1918 C>ough-Str 1 Schubkazel, Harry, 1501 Ost-Lombarv-Str 3 Scttkus, William, 212 Siid-Areene-Itr Smith. R. 8,. 20 23 Sonliners, Clla, Wittwe. 2201 Gough-Str 1 Stiplen, Swsie, ZA>2 Boston-Str 1 Tbornton, loseyh, 1409 'l!ord-Frcmonl-Äve 14 Traccy, Philtp Z., 102 Light-Str 4 Ulrich, Clara, 231 Nord-Front-Str 5 Vogel, Barbara (Wittwe), 2421 Lst-Monument Straße 7 Vogel, Bcrthol>, 1400 Nor'g-Bond-Str 8 Ward, M. F,, 210 Lst-Äanball-S-r 24 Ware. James C,, 2037 Wcst--Pratl-Str 20 Wcinwrg, Sallie Witlwe>, 522 Qsl-Prattstr 4 Weuman. Robert 8,. 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Ticse Gesellschaft versichert gegen Verlust oder Be schädigung durch üeuer alle Sorten Eigenthum dahin Zusicherung sür einen Tag oder längere s. <K. T. Wolfe, Präsident. Direktoren: George I. Olnr? Norris. F. E. S- Wulfe. W I. Tonnclly. G. A. SchlenS, Andrew I. Eonlon. Geo. Blalistoue. Gr. Äldttelock. Harro <?. RiaN. Sekr. Daltimore - /euer-Versicherungs-Co. ISV7 incorporirt. S.W.'Scke South- und Water-Str. Diese Compagnie versichert geqe Verliest ode Schaden durch Heuer in der Stadl oder im County die verschiedenen Arten Eigenthum. William C Peuuinaton, Präsident. Direktoren: C- Morton Stewart, Samuel H. Lvon. W. E- Pennington, E. Austin lenkrnS. James G-Wilfon, Gcore H. Sargeant Slewart Lrl-wn, ZosiaS Pennington, Zsaac F. Nicholson. Charles F. Tavlor, EharleS K. Harrifon. George R. Hesiner. Wm. Pinkney Ähvte, iiawralon RigzZ, Charles ss. Mayer. tZuoiIS.IJ) M. . Vurch. SekeUr. Die Peadody-Feutr-Vtrllcherangs- Gesellschaft von Baltimore. Nr. 415, Water Straße, -uf ein Jahr oder kürzere Termine zu versichern. Direktoren: Jesse Tyson. Fervinand E. Latrobe. Francis White. Wiuiam^varvey. N. 3- Ulman, ' JaweS W BateS. Joshua G- Harsey, vi. W. James Richard B. Post, Präsident: tAprilio.lJ) r tfsirb Seeleniver. Sekretär. Schjssskarle ch n rv der rem H> urg elrt die .Usch rrsnt, Nuterhaituugen. Kossiday-Str.-Theater. Diese Wocke Matinee'n: Montag, Mittwoch und Samstag. ''IM 81>4?s 01' 1.11' L." (24^9)^°^' - Musik, Halle und neuer Palm-Garten RüN'riNo rvk K^^XIXS. Electric - Park. Carrie Ration, dir Wirel,icl>asi!crici,ieterln. und >i>r kleine Beil. <?44-9) Erkursionen per Dampfer. Die Königin der Ausflöge. Cape May Rclioboth. Aundfahrt. ' Cape My. vtehoboth. Scmon-Blllet .. . Plt n<> Tampser er Queen Anne's Bahn EoV verlas sen Pike Nr. 10, Lizd!-S:rabe, tätlich. 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Augusta Victoria . . . 11. Sept. Fürst B'.smarck" . . . . lA. Sept. ?olumb!a 25, S.'pt. .Augusta Victoria . . . ö, Oktober. Fürst Bismarck Ui. Lkt. DopptlschraubkN.PaS>girr-Airnk!. Plvmsuth-Eherb-urg Hamburg. Äoltlc . . A, öcpt. Patricia A). Scpr. Blücher 7. Ott. „Pretoria 11. Okt. I'Moltk? . . . .... . I, Nov! Hamburg-Nmerika-Sinic, Arthur W. Nobson, . Skr. 12?. Ok-Baltiiuvre-Lrrage. . Chesapeake - Dampfer- Co. Ksielapeakc-Linie. Qld Point (somfort uno Norfolk, Va. Vork-Wiver-^swie. West Point und Nich nond, Va Dampser, welche Baltimore MontazZ, Mittwochs und Freitags und West-Point Dienstags, Tonner slags und Samstags verlassen, legen ;u 'gockti'wn Vier Nr. und IS. Ligbtstr Werfte. Turch-Billete nach allen Punkten könen gelich??.', IM und I? 7, Lsi-Ballimork-Slr,, oder den Haupt! Biireaux, Nr, 53t>, Light-Strake, Baltimore, Md. Sieubrn Köster. 15. Z. 61,1, n, Geaeral-ÄeschästSsührer. General-Billet-Ägent. ?. H. MtDonnel, rrlseadn Passite-Asct. Baltimore Dampf Packet-Co. 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V I Vorm.—Pen-Mar Expreß. <Nur Pen-Mar.) 7.ZS Vork, B, äl H, Div, in.d Haupllinie Bado. 10.12 Vorm.—Akkoin. nach Union, Bridge, Pork u. GettvZdurg. 12,30 Nachm.—Akkom, nach Emorv-Grode. L.25 Nachm. —Akkom. nach llmory-Brove. 3,22 Nachsn. Mountain Hxpreb (Parlor Car): serner Fredcrick. 8,32 Nachm. —Exp, nach Pork und B. H, Div, 4.01 Nachm.—Sxp. nach Punkten an der Haupt linie, Hagcrstown, Frcdecick, Lnimitsburg und L.<X> Nachm.—Exp. nach Glyndan. Akkom. jenseits 5.25 Nachm. —Akkom. nach Alcsia. 6.15 Adends —Akkom. nach Union-Bridge. L.35 Nachm.—Akkom. nach Union-Bridge. 4.N Nachm. —Akkom, nach Aleüa Billet und Äepäck-Ofsic, Lst-Balto,-Str. A P F. S. Landstrect, H-nerai-G.'>chäftsiübrer. Maryland k Pennsylvania Eisen bahn-Co. North-Avenue- unvOak -Station. Vcrlaffkn an Wochentagen nach Bork, um 7,30 Morgens uns 3,3<> Nachmittags. D-r'.affen an Wochcntagen nach Delta, P,, u 7,3>) Morgen. 3.30 uno 4 50 Nachmiuag-, tSerlassen nach Ucla.r, Md,, um Morgen- und 4.00 Nachmittags, vcr!ass?n an Sonntagen nach Bttair, MV,, um 830 M, 11,35 Vormittags, 4.00 Nachmttags und 10,00 Abtoos. ' Äiic f-,rc> um 1.20 Nachmittag an Samfta >cit ab, Ä. S. Nortis, General>Gk,chL,'Ujützor, PennstjlSZKNia- Eisenvahll. Nach dem Westen und Nerde. Abfahrt vom Calvert-Bahnhofe, wie folgt: 4.-N Morg-ns. täglich lllnion-Gtatio-i 4-t-t Mre genii, nach Williamsport und Lock-Haven. ti 4N Norm (Union-Station 8.52 Äse,., töglich, nach PitiZburg, <!l?icazz, Si!!.!:><>ti, Loisv'll und St Nochcitcr, Buffai,', Niagara- Falls. .'oik-Haven und Kanc, an Wochenlagcn, V.IM, Illnion-Staiioii 8,52 Vorn, >, lägiich. durchgehendem Pzrlor-Waggon, Speise Waggon II 4S !i?orm, (Union-Ltation 12.0 V Vorm ), tag lich, Pittsbnrg und illeveland; Renovo, Wil- Bor-n. <Union-Zttin 12.0 S V.rm,), !äg lich. Limirkd, Piitsburg, Chicago, Cleveland, Toledo. Zincinnati. Vouisvillc. Sl, Louis Nachmittags, täglich don nach Bitt?burg> Tolcdo. Chicago, Louisoil! ivia Cincinuari), Jndionapolis, St. Louis und Wil li.iiuip.'rt, ?!,. Al-tnd, ttiglich <vn Union-Ztation), nach Pittsdurg. Columbus und EI. Louis bcndS, t.iglich <von Un!sn-Statln), nach Buffalo (via Function), mit durch Schluswaggin und läoach. II 4I 'lu"ü-'.lizn 11.55 Ab:ndZ). täglich. Pinsburg. Chicago, Bussal. Rocheft-r, 4 2>) Nachm., an Wochcntagen, Qxsord Alloni. Wochentagen, Sonntags 6,50 Borm, Noch Bope'S Crcck-Linic, 7,31 Vormittags und j,Z7 Nachmittags n Wochentagen. 8.50 Vormittags Vsnßeesident-Strabc. u,05 Vorm., an Wochcntagcn, Post nach Philadel Phil. 1,40 Nachm., an Wochentagen, Port Tcposit-Ak < N Nachm., an Wochcntagen, Qkfard Akkommo 6,25 Äbtndi, an Wochentagen, Lkdreß nach Phi Pom Union-Bahnhof. 4,!?7 Nachm. „Eongressional Limited." tätlich, n.ich N-w-liock, llcs Parlor- und Tpcise-W-!>,?oii-. Nach Philadelphia und Ne w-'i) or k. 6 lSpcisewaggoni, iSpei^eivag^^), 10,55 II?< Vorm.. "i ttags 7.55, II S 5 Abends an Wochentagen, E.'Nntags, 1.28, 6.32 iSseiscwag von>, 8,2 lSv?iic!vagg?n>, 9,00 <St>kifewaggon>. lEveiicwaggon,, !0 11,27 BsnniitagS. 5,50 Richm. iSpeisetoagsson), 7.5ö. 11.35 Abcnvs. Nur nach Vhiladelphio 4.10, 5.43, 0.20 Mör sens, liz z g Nachm an Wochen tagen, Sonntags, 6,Z5 Vorm., 3.08, 5 V 7, 645 Nach Boston ohne Wechsel. 8.43 Morgens, an Wo- Vort Tepofit Äkkomm./ I!SS Nachm. an Wochen tagen. llrford Akkom., 4,25 Nachm. an Wochentagen. Pcrrvville Akkom,, 820 Vorm, Sonntags, Nach Dclmar und hauptsächlichen zwischcnlicgendeii zwischeulicgendcn Stationen nur um 1,18 Nach Washington vrprez, 2.55. 6 22, 7,25, 7.36, 8.55, t>,34, IOZ4 Morgens. 12,15, 12,30. 2,05. 2.16. 2,4, 3 15, 4,20, 5,16, 5 4.5 Nachm, 6,00, 6 05, 7.10, 7.2 S 17.R Limited. 7 41, 8 29. 8 4c!, 9,16, 9,50 Abcnds, Sonntags. 2,55. 6,22. 7,25, 8,55. S-! 4 Morgens. 12.15, 2.05, 2,1'!, 3,15, 4.20. 5 16, 5,45 Nachm,, 6.05, 7,10, 7.29 <7 36 Limited^, 7 41, P.29. 9.16, 9,50 Avends, Akkomm.. !i,5. 645 Morgens, 12,45, 611 Nachm. Sonniags, 830 Vorin,, 12,45 und 6.11 Nachm. Nach Aunapolis, 7.36 Vorm.. 12,30 und 442 Nachm. an Wochentagen. Sonntags, 8.55 Vorm. und 5,45 Nach Nach Pope's Ereck-Linie. 7,36 Vormittags und 442 ' Siideii. 2.55 Mörsens und 216 Nch.nilta>gs täg lich. Eidliche Bahn Expreh fstr ssloriva, New-Lrlcans und dem Siiden, 9.3-t Vormittogs, L.29 und 9.16 Scaboard Air Line Railwah Erpreß nach Florida und dcm Süden, 9'14 Morgens, täglich, .Flo rida und Metropolitan Limited," 5.45 Nachm.. täglich, Norfolk und Westcrn Railway, Nach Memphis u. New-Orlcans, Abends, tägli. Nach vycj. Uno 'lliio llti?,, Nachmittags v Wochentagen, 5,16 Nachmittags und 9.30 Abends Se'?ü'ler-Vkrbrndngi Union-Station). Atlantic City Special, 2.15 Nachm. an Wochcn tagcn. 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