Newspaper Page Text
Der Deutsche Korrespondent, erscheint jeden Tag im Jahre. E. Naine, Eigenlbümrr und Redakteur. tNachf ger von F. Raine), cott>'Lli STNLK? L.siv rc sr ok-kiLL Telephone: Chesapcakk-PotornacTellphoi>..St. Paul Nr. 1224 Maryland-Telephon Souttland Sir. IS4V Drei ve täglichen BlatteS, dmch Trlzer besorgt ZXc. Tägliche und SonntagS-AuSgabe liahl bar an die das Blatt desorgenden Träger).. ISc. Täglich nebst Sonntag-Augade unter to-Boreusbejahlunz pro Jahr K?.SV- Wöchentliche Ausgabe (portofrei mit Abkg für Club. Nach dem Inland- pro Jahr KZ.SV- Nach dem Auslande pro Jahr 84.vv. SonntagS-AuSgabe pro Jabr 51.5 S- TaS beste und billigste deutsche Blatt in Freitag, 5. September 1902. Wochenplauderei. Wer viel reist, erlebt viel, und nicht alle Reiseerinnerungen sind von der angenehmen Sorte. Ein sehr unan genehmes Reiseabenteuer ist vorge stern dem Präsidenten Roosevelt in Massachusetts, auf dem Rückwege von seiner Tour durch Neu-Englan'd, zu gestoßen. Eine „Tally Ho"-Kutsche, in welcher er von Pittssield nach Le nox fuhr, wurde von einem elektrischen Waggon zerschmettert, der Geheim polizist Craig kam um's Leben, Kut scher Pratt wurde schwer verletzt und Hr. Roosevelt, Privatsekretär Cortel you, Gouverneur Crane und Congreß mitglied Lawrence, welche zusammen in der Kutsche saßen, erlitten schmerz hafte, jedoch weiter nicht gefährliche Verletzungen. Verhältnißmäßig ist die Geschichte noch gut abgelausen. Hätte Hr. Roosevelt das Leben verloren, so wäre zum ersten Male in der Geschich te der Vereinigten Staaten der Fall eingetreten, daß der Vice-Präsident sowohl, wie der Präsident während des Termins, für welchen sie erwählt wurden, starben, und das Präsiden tenamt wäre alsdann an einen Mann übergegangen, an welchen kein Wähler dachte, als er im vorletzten Herbst sei ne Stimme für McKinley und Roose velt oder für Bryan und Stevenson abgab—nämlich Staatssekretär Hay. Es wäre sicherlich für die Ruhe und Sicherheit des Landes weit ersprießli cher, ivenn sein oberster Beamter in Washington oder auf irgend einer Sommerfrische seine Amtspflichten erfüllte, anstatt fortwährend herum zureisen, um für seine Partei zu wir ken. Seitdem Andrew Johnson in 1866 den größten Theil der Vereinigten Staaten bereiste, um seine Politik der Versöhnung gegen den Süden zu ver theidigen, wegen welcher er bekanntlich später vom Congreß in Anklagezu stand versetzt wurde, sind die „Präsi denten-Cirkelschwünge" Mode gewor den, und fast jeder Präsident der Ver. Staaten hat längere Reisen unter nommen, um Propaganda für seine Partei und seine Politik unter dem Volke zu machen. Keiner von ihnen hat es aber mit solchem Eifer und sol cher Ausdauer gethan, wie Theodore Roosevelt. Gerade von einer zweiwö chigen Agitationstour in Neu-Eng land zurückgekehrt, tritt er heute wie der eine Reise nach Tennessee u. Nord- Carolina an, um den Südländern die nämliche Weisheit auszukramen, wel che er vor wenigen Tagen öen Jankees vorgetragen hat, und später im Mo nat September begiebt es sich nach Kansas, um den Militärmanövern bei Fort Riley beizuwohnen. Außerdem hat er andere, ausgedehnte Reisen ge plant, die bis spät in den Herbst hin eindauern werden. Kaiser Wilhelm ist der Reisekaiser genannt worden, allein dessen Touren sind doch im Ver gleiche zu denjenigen unseres Reise präsidenten die reinsten Katzensprünge. Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will, und deshalb übt sich Theodore Roosevelt, jun., jetzt schon in den strammen Lebensgewohnheiten seines großen Vaters. Auch Jung- Teddy ist zur Zeit auf Reisen. Letzten Samstag war er in Chicago und be suchte das Fort Sheridan, wo der Be fehlshaber Oberst McCluskey eine spezielle Parade zu Ehren des Präsi dentensohnes abhalten ließ. Die Sol daten des dorten Garnison liegenden 20. Infanterie- und des 2. Kavallerie- Regiments brachten bei der Gelegen heit drei pflichtschuldige und enthusia stische Hochrufe auf Teddy aus. Von Chicago begab sich der Sprößling des Landesvaters mit Marvin Hughitt, jun., und 1o anderen jungen, reichen Chicagoern nach Süd-Dakota, wo ihr aus einem halben Dutzend Palastwag gons bestehender, bis in die Puppen eingerichteter Sonderzug jetzt zwischen Arlington und Hetland auf einem Ne bengeleise der „Northwestern Bahn" steht, während die jungen Herren der Jagd auf Präriehühner obliegen. Die täglichen Bewegungen Jung- Teddy's werden von einem Theil der Presse fast ebenfalls so ausführlich be richtet, wie diejenigen seines Vaters. Nach etlichen Jahren, nachdem die Fa milie Roosevelt das Weiße Haus ver lassen. hat, wird er dem Publikum wahrscheinlich weniger interessant vor kommen. Einige Aeußerungen bezüglich der Monroe-Doktrin, welche Präsident Roosevelt letzte Woche gelegentlich sei ner Neu-Engländer Tour machte und welche hier zu Lande kaum irgend welche Beachtung fanden, haben in Europa großes Aufsehen erregt, und 'die Presse in Berlin, London und Pa ris erging sich in lebhaften Erörterun gen über die Frage, was Hr. Roose velt wohl damit gemeint habe. In England fürchtete man, daß Uncle Sam Absichten auf Canada habe, in Berlin glaubte man, daß die Aeuße rungen aus ein eventuelles Vorgehen Deutschland's gegen Venezuela ge münzt seien, und in Paris erblickte man in den Aeußerungen eine War nung gegen eine angeblich von Frank reich im Schilde gesührte Allianz mit Spanien. Diese Aufregung ist jeden falls überflüssig. Unserer Ansicht nach hat es Präsident Roosevelt mit seinen Bemerkungen bei Weitem nicht so gemeint, wie die europäischen Blätter annehmen, und die Wiener „Neue Freie Presse" kommt wohl in ihren Commentaren der Wahrheit am Näch sten, indem sie erklärt, man dürfe nicht vergessen, daß Hr. Roofeoelt seine Monroe-Doktrin-Fansarre in einer Stumprede ertönen ließ, und daß man amerikanische Wahlreden nur vom Standpunkt aus be trachten müsse. Gewisse englische Blätter waren vor Schrecken über Hrn. Roos.'oelt's neues Ausschlachten der Monroe - Doktrin so basf, daß sie sich der Befürchtung Hingaben, daß das im Anfang dieser Woche begonnene Armee- und Flotten manöver am Gestade Neu-Eugland's eine Vorbereitung zum Krieg sein könne! In diesen Manövern wird be kanntlich die Küste durch eine starke Flotte unter dem Admiral Higginson angegriffen und durch die Landtrup pen in den verschiedenen Forts verthei digt. Der Aktionsplan umschließt einen Versuch der Flotte, die Einfahrt in den Long Island-Sund zu erzwin gen und New-Uork zu bedrohen. Als ungefähr der interessanteste Moment in diesem ganzen Kriegsspiel erscheint uns der Ueberfall, welchen Herzogin Consuelo von Marlborough. geborene Vanderbilt, und eine Anzahl Vertreter der New - Yorker Vierhundert am Montag auf Admiral Higginfon's Flotte machten. Die vornehme Gesell schaft kam auf ihren Jachten aus der Millionärskolonie Newport, um das Flaggenschiff zu besuchen und den Manöver-Rummel aus nächster Nähe zu besichtigen, und obgleich die., Fein dseligkeiten" schon im Gange waren, mußten dennoch auf Befehl von oben alle Bewegungen der ganzen großen Flotte eingestellt werden, bis die ame-i rikanische Herzogin und ihre Begleiter ihre Neugierde befriedigt hatten. Die ser Vorfall stellt der Galanterie des Admirals Higginson und seiner Offi ziere ein sehr gutes Zeugniß aus, läßt aber befürchten, daß die ganze kostspielige Manövergeschichte keinen großen sittlichen Werth haben wird. So lange solchem Mumpitz auf unseren Kriegsschiffen möglich ist, können die Engländer unbesorgt um ihre nord amerikanischen Besitzungen sein. Die Manöver haben übrigens schon mehr Opfer gefordert, als die ganze große Seeschlacht von Santiago auf unserer Seite. Zwei Mann sind durch Unge schicklichkeit bei'm Schießen getödtet und drei verwundet worden, und der große Kreuzer „Brooklyn"wurde durch Auflaufen auf ein angeblich bisher unbekanntes Felsenriff dermaßen be schädigt. daß er in's Trockendock muß. Während an unserer nordöstlichen Küste dieser Scheinkrieg im Gange ist, dauern die Bürgerkriege in Colombia. Venezuela und Hayti. südlich von uns, allen Ernstes fort, allein trotz der vie len „mörderischen Schlachten," welche alle paar Tage von dort aus gemeldet werden, blieb leider immer nochMisch lingsgesindel genug übrig, um den Radau fortzusetzen. Es ist eigentlich nicht angebracht, daß wir uns hier in den Ver. Staaten über diese ewigen südamerikanischen Bürgerkriege lustig machen. Die Zustände in unserem Anthrazitrevier in Pennsylvanien z. 8., wie sie jetzt schon nahezu 17 Wo chen dauern, kommen einem südame rikanischen Kriege ziemlich nahe, und die Menschenleben, welche der Strike der Hartkohlengräber soweit schon als Opfer gefordert hat, würden für eine der vorerwähnten mörderischen Schlachten hinreichen. Und wenn bei uns e-in Strike beendet ist, so fängt ein anderer an. Der Wirrwarr d'runten im Süden droht übrigens, noch weiter um sich zu greifen, indem Colombia jetzt der Republik Nicaragua mit ei nem Kriege droht, weil sie angeblich die colombianifchen Insurgenten un terstützt hat. Wenn es so weiter geht, so werden die Verwickelungen schließ lich in ein solches Stadium gerathen, daß sich kein Mensch mehr darin aus finden kann. General Uribe-Uribe u. seine Bewegungen in dem venezuela nisch-colombianischen Kuddelmuddel sind den meisten Zeitungslesern jetzt schon böhmische Dörfer. Die Situation im Kohlengräber- Strike hat sich seit letzter Woche nicht wesentlich verändert. Senator Platt von New-Avrk prophezeite zwar dieser Tage, daß der Ausstand binnen zwei Wochen beendet sein und daß die Koh lenpreise wieder rasch fallen würden, allein wir sehen nicht ein, auf welche Umstände Hr. Platt seine Prophezei ung basirt. Wie die Sachen stehen, muß der Strike fortdauern, bis eine oder die andere Partei mürbe genug ist, um klein beizugeben, was noch lange dauern kann, oder aber, bis ein blutiger Conflikt zwischen der Miliz und den Strikern eintritt, durch wel chen natürlich dem Faß derßoden aus gestoßen werden würde. Sollte das Letztere, was Gott verhüten möge, ein treten. so würde sich, wie die Erfah rung in vielen ähnlichen Fällen gelehrt hat. die Sympathie des Publikums im Nu von den Strikern abwenden, und viele derjenigen, welche heute am Lau testen für die constitutionellen Rechte der Arbeiter und gegen die Uebergriffe der Miliz schreien, würden sofort ei nen anderen Ton anschlagen. Die wahren Freunde der Arbeiter sind es nicht, welche sie zum Widerstand gegen den Staat und die Staatsgewalt auf hetzen. Jedes Mal, wenn ein großer Strike durch ein Blutbad geendet hat, wie z. B. vor Jahren bei Lattimer, so sind es regelmäßig die,. Foreigners." welche an der ganzen Geschichte schuld waren und die Zeche bezahlen müssen. Die Leithämmel und Hetzer sind klug genug, sich rechtzeitig seitwärts in die Büsche zu schlagen. Hoffen wir, daß es diesmal ohne weiteres Blutvergie ßen abläuft. A u s st a n d. Kaiser Wilhelm ist. nachdem ihn sein königlicher Gast Viktor Emanuel am letzten Sonntag wieder verlassen hatte, am Montag nach Posen abge reist und dort mit großem Klimbim eingezogen. Die Kaisertage in Posen haben seitdem programmgemäßen Ve rlauf genommen. In Berlin wird die Fleischtheuerung immer schlimmer, der Preis des Beefsteaks z. B. ist auf 44 Cents pro Pfund gestiegen, und der Preis anderer Fleischsorten in entspre chendem Verhältniß. Daß unter sol chen Umständen in vielen Familien SchmalhansKüchenmeister ist. läßt sich denken. Lieutenant Hildebrandt, welcher bekanntlich den Lieutenant Blaskowitz zu Gumbinnen im Duell tödtete, ist vom Kaiser aus dem Mili tärdienst entlassen worden, ditto sein Regimentschef, sowie etliche andere Offiziere, welche sich an den auffälli gen Demonstrationen zu Ehren Hilde brandt's nach seiner Begnadigung be theiligt halten. Viele Leute sind der Ansicht, daß dieses plötzliche strenge Verfahren nicht recht mit der Milde stimmt, welche der Kaiser an den Tag legte, als er Hildebrandt die demsel ben zudiktirte Festungsstrafe erließ.— In Kiaotfchou, Deutsch-China, ist die Cholera ausgebrochen, und viele Ein geborene, sowie auch eine Anzahl Deutsche sind dort der Seuche zum Opfer gefallen. Die drei Boeren - Generäle Botha, De Wet und Delarey haben sich wie der von den Niederlanden nach Lon don begeben und unterhandeln mit dem britischen Kolonial - Ministerium Über die Zukunft der früheren Boeren- Republiken.. Sie sind von dem Boe rendelegaten Abraham Fischer beglei tet, und dessen bewährte Behandlung politischer Fragen dürfte dem Kolo nialminister Ehamberlain noch man che heikle Frage zur Lösung ausgeben. In der Kapkolonie hat sich die Sach lage letzthin entschieden zu Gunsten der Boeren verändert. Der Beschluß des kürzlich zusammengetretenen Kap- Parlaments, das Walten des Kriegs rechts in der Kapkolonie durch eine eigene Commission untersuchen zu lassen, beschwört für die britische Re gierung die Gefahr einer abermaligen Anfachung der Leidenschaften der letz ten drei Jahre herauf, und das Wie dererscheinen des Dr. Jameson in der politischen Arena complizirt die Sach lage noch weiter. Jameson hat sich jetzt als Führer der Elemente im Kap- Parlament ausgeworfen, welche bri tischer als die britische Regierung selbst sind und die sofortige Suspen sion der Verfassung der Kolonie for dern. Dieses radikale Vorgehen be reitet der britischen Regierung, welche gerade jetzt aus Versöhnung aus ist, große Verlegenheit, es vereinigt alle Flügel der Opposition und setzt Eng land der Gesahr aus, wieder Alles zu verlieren, was es durch den Krieg ge wonnen hat. Die Weltgeschichte ge stattet sich manchmal sonderbare Ue berraschungen und überraschende Au sgleiche. Vielleicht ist Jameson von ihr dazu auserlesen, den „Ritt in das Transvaal," dessentwegen er „Pater Peccavi" gesagt hat, dadurch auszu gleichen, daß er dem Boerenvolke eine neue Chance giebt. Und man müßte sich wohl wundern, wenn es dem poli tischen Schlauberger Abraham Fischer, dem Boerendelegaten. welcher die Ge neräle Botha. De Wet und Delarey nach London begleitet hat, nicht gelin gen sollte, diese Chance in den Ver handlungen mit der britischen Regie rung auszunutzen. Der französisch - westindischen In sel Martinique ist ein schlimmes Nac hspiel zu der großen Vulkankatastrophe vom letzten Mai bereitet worden. Der Vulkan Mont Pelee, welcher sich seit seinem ersten Ausbruche nie ganz be ruhigt hatte, trat am letzten Samstag Abend wieder in heftige Eruption und vernichtete mehrere Dörfer in der Nähe, welche bei der ersten Katastro phe verschont geblieben waren, darun ter Morne Rouge auf einem Berge gleichen Namens, welches ein beliebter Ausflugsort für die Bewohner der Unglücksstadt St. Pierre gewesen war. Ueber 1000 Menschen kamen durch den neuen Ausbruch um's Leben und Hunderte wurden verletzt. Die verheerte Gegend liegt dicht an der Zone, welche im Mai so schwer heim gesucht wurde. Ihre Bewohner wa ren von der Regierung entfernt, je doch in der letzten Woche wieder zu rückgeschickt worden. Wohl mögen sich die armen Leute zurück in ihre Heim stätten, die ja unbeschädigt geblieben waren, gesehnt haben, allein in Anbe tracht der fortgesetzten Thätigkeit des Vulkans war ihre Rückkehr dennoch ein sehr gewagtes Unternehmen, wenn nicht geradezu eine Herausforderung des Schicksals, welches sie jetzt ereilt hat. Auch au der Küste des fernen Süd- Afrika's haben die Naturgewalten viele Menschenopfer gefordert. Durch einen Sturm, welcher über Port Eli zabeth, an der Algoa - Bai, fegte, sind an 20 Schiffe untergegangen und cirka 70 Menschen fanden dabei ihren Tod in den Fluthen. Eine andere Hiobsbotschaft kommt aus Trans kaukasien, Rußland, wo 700 Men schenleben durch einen Bergsturz ver loren gingen und 20 Dörfer zerstört wurden. In Kroatien und Bosnien scheint die serbische Konkurrenz der Bevölke rung fast ebenso große Schmerzen zu bereiten, wie die amerikanische Kon kurrenz dem übrigen Europa. In beiden Ländern haben sich Serben neuerdings in allen Geschäftszweigen eingenistet und sich durch ihre Erfolge den Haß und die Mißgunst der ein heimischen Bevölkerung zugezogen. In vielen Städten, namentlich in Agram, Kroatien, ist es letzthin deshalb zu bedenklichen Krawallen gekommen, zu deren Unterdrückung große Schaaren Militär requirirt werden mußten. Dem armen Czaren ist wieder eine bittere Enttäuschung zu Theil gewor den. Seine Gemahlin hat eine Fehl geburt gehabt, und statt des erhofften Thronerben hat er jetzt eine kranke Frau, deren Zustand nicht unerhebliche Besorgnisse erweckt. Die National - Oekonomen, welche die Bevölkerungs - Bewegung zum be sonderen Gegenstand ihrer Studien gemacht haben, sind verblüfft über ein soeben bekannt gegebenes Resultat der Londoner Bevölkerungsstatistik. Hier nach ist in London die Geburtsrate pro hundert Ehepaare seit 1881 von 27.4 auf 20.6 zurückgegangen. Die Abnahme ist besonders bemerkens werth in den fafhionablen Theilen der Themse - Hauptstadt, während sie in den Armendistrikten, wie in Stepney, Shadwell und Bethnal Green, fast stationär geblieben ist. Außerhalb London's ist die Geburtsrate seit 1881 von 30.3 auf 25.8 zurückgegangen. Todesfälle. Äm 2. September F-rvinand Daubert, 1 Jahr alt. Am 2. September Eelestine Rose im 1. Jahre ihres Lebens. William F. Nolibe. Es starb am 2. September 1902 William F. Nodbe, geliebter Gatte von Li,ette Nobbe. im Alter von 66 Jahren und 6 Monaten. Tie Beerdigung findet heute. Freitag, den 5. September. Nach mittags j3 Uhr. von seiner letzten Wohnung, Nr. ft?s, Baker-Eourt, aus nach der deutschen lutherischen St. Pauls-Kirche, Ecke Fremout- und aratoga- Straße, statt. Bitte, keine Blumen! (247—8) C. 6 P.-Telephon: South 241 V. Gegründet Md.-Telephon: Henrietta 326. IL5ü. John W. Teuscl, Leichenbestatter H Einbalsamirer, Nr. 04, Tüd-Tliarp-Ztrafte Unterstützt von Frau Aloine Teufel, graduirte Kinbalfainirerin. (Beide sprechen Deutsch und Englisch.) (Maichllj L. Hilgiirtner K Söhne, Dampf-Marmor- undGranit-Werkt, Nr. 714—718, West Baltimorestr., Ecke Sharp- und Ostend - Straße. Marmor- und Granit-Monumenten stets aus Lager. KBS4 Telephon ISSB (Septl9.l2l lelephon Nr. 3450. Kenry Köck, sen., Leichenbestatter und Einbalsamirer, lkitlschen zur Verfügung fUr Hochzeiten. Begräbnisse u. s. w., prompt aus Bestellung. Nr. 1301, Ost - Saaer - Straße, Ecke Central-Aveaue und Eager-Etrahe. (2unil.ZMls Telephone E. P. Et. Paul V. Md. Wiodsr22S. H. Sander K Söhne, Leichenbestatter und Eiubalsamirer ISB und ISN Eanton-Ave. ZA'nabrikaoten lSebrlt-i Jokn Kerwig Sohn, leichenbestatter und Eiubalsamirer, Rr. SvttS. Vrlean-Strae. Zweiggeschäft: 416 i Verl. Sastern-Avenue. High landtown. Baltimore, Md. Telephon Nr. 1398. Kutschen werden geliefert für Hochzeiten. Uutcr haltungen und andere Gelegenheiten. (FebrV4,lj,TLSl Kutschen mit Guntmirädern für Hochzeiten und Beerdigunzen. Elektrisches Licht und Holzkohlen Heijung. PS.VO. Trust- Prei 00. Nr. 315. West-Fayette-Str. Telephon 256. Nr 314 Nord-Broadway. Telephon 1249. Madifon-Avenue-Ställe Nr. 2207, Madiion-Avenue. <JuniIS.IJ.TLS> Telephon 71SS. London-Park-Cemeterv. Neue Sektionen sind jetzt zur Besichtigung herge richtet. Viele ausgewählte Lots. Der Superinten dent des Grundes und Bodens wird jede gewünschte Auskunft ertheilen. Das Krematorium siebt täglich jiir offen. Wesen Näherem Versammlnl;gs-?!n;elgen. l)L4i.ekiS' Delegationen werden am Montag, den 8. Sep tember. 10 Uhr 12 Minuten Vormittags, vom Hil len-Bahnhof der Westlichen abfahren. Krank Ttallo, Präsident, (2>3-S) Seo. 2. Walter, Sek. Unkel Brästg-Vereen lZ4Bi Heineicl < Bon Heine, Sekr. Personal-Noii;en. Hiermit mache ich bekannt, daß ich mich der Firma Alstrom K E 0., Schneider, Nr. 15 uno 17. Weft-Fayette-Straße. nahe Charles-Straße, angeschlossen habe und ich daselbst zu besuchen. Achtungsvollst William F. Murbael', früher Park-Avenue und Fayetle-Slraße. (244—50) Nene Anzeigen. Kerbst-Änziige, auf Bestellung angefertigt. v mehr. Blaue, schwarze oder melirte (Zibeviot. Braun, (SeptZ,4Mt) Nr. 568, Nord-Gay-Str. Aür Pamen. Das Seleetlc Damen - Sckneider - System. ist leicht ,u erlernen, kostet sehr wenig und ist eine grobe l?rspariiiß für Sie bei der Anfertigung Ih rer Kleider. Schule jetzt geöffnet. Wege M. HuberS, Nr. ZI?. Nord-Ehi-rleS-StraSe. (Märzlö.So.Di.Fr.ll) Zzaltilnore Trailsser - Co., Nr. US. Ost!valiiore-Slr. Kut s t, e n aller Slrt, Talln-HoS, Or,ter-Waaen, emiiibuffe und Park-Phaetons. Besondere Aufmerksamkeit wird der Beförderung von Passagieren, Hepäck und Frachten jeder Art gewid met: Voranschläge für Wegschaffen, Aufziehen ü. Ver senden von eisernen Schranken u. schwerer Maschinerie gemacht. <Zan3l,l2Mte) Bekanntmachungen. lßa l t i in or e. 3. September IW2. Applikation für das folgende Privileg ist einge gültig varüber entschieden werden wird. Edward D. Preston, <248) Gebäilde-Zufpektor. Departement sur UnterrictitSwcsc. Bureau Balt i m o r c, den 3. September 1902. Eharloite Oall-Schule für Knaben, unv acht für die Slaats-Normal-Schule Nr. 2, grosiburg. Zm Auftrage H. M. EowleS, (5ept5,6.7.8> Sekretär. RathbauS, Balti r e, den 2. September 1902. An Alle, die es angeht! Hiermit wird ollen Grund-Eigenthümern an der Brillit-Straße, von der Südostseite der Gold-Straße der Montford-Avenue, von der Nordfeitc der Town fend-Ttraßc und der Südostseite der Gay-wlraße, Nachricht gegeben, daß der Stadt-Ingenieur die Vertheilung ver Kosten sür die Pslasteruug an dem ungepflafteten Theile der besagten Straßen, unier den Porichristen der am 1. Mai 1902 bestätigten Verordnung Nr. 50 fertig gestellt hat. Die Tokilmente in dem Falle besinden sich in die sem Bureau, und wird der Stadt-Ingenieur am 15. September 1902 in seinem Büreau in, Raikhause anwesend sei, und zwischen 12 Uhr Mittags und 2 Uhr Nachmittags irgend welche Angaben, sowohl mündliche, wie schriftliche, welche von iilteressirlen Personen vorgebracht Verden mögen, in Betracht B. T. SendaN. (5ept4,6,9.11) Stadt-Ingenieur. für U'terrlclitSwcscn. Büreau der Behörde der Scliul-Eonimlstär. Baltimore, Md., 2. September 19>12. Eine Priisung für Lehrer in den Elementar- Schulen wird am Montag, Dienstag und Mittwoch, den 8., 9. und 10. September 1902. Vormittags 9 Uhr beginnend, in der westlichen höheren Töchterschule, au der Ecke von Lafayette- Avcnuc und MeEulloh-Straße. abgehalten. Zu derselben Zeit finden auch Prüfungen für Leh rerinnen der deutschen Sprache, Kochen und Hand arbeiten statt. Cirkulare mit näherer Auskunft können in diesem Bureau entgegen genommen werden. Im Auftrage H M. EowleS, (Sept4,S,k,B) Sekretär. Steuer-Departement, RathbauS. Baltimore, en 15. August 1902. Die Bücher dieses Teparlcments w.-rden am Briefumschlags. laineS P. lKorter, (Aug 15: SePts.l2l Steuereinn'limer Hol; nnd Kvhlen. DaS billigste FcuernngS-Material aus Erden! für X Kord von (?. s. Brady s Eomp. gelbem Fichtenholz, gesägt für P2.?V Alle Sorten Kohlen zu den niedrig sten Marktpreisen. Beide Telephone. Nr. 900. Süd-Caroline-Stiaße. Monroe-Etraße. sfonsumers' Kokten - Komp., Telephon-L>desaveate lvvl. Maroland Alk, ISS. Engros und Endetail, Holz uil d Kohlen. Hauptoffice: Ecke Vratt- und Greene-Straße. Höfe-Ranstead Werfte. Spring-Sardtns, Baltimore. Md. -5-! >l"t I: 11l I"!"!'!: Iz11!"!'!- ? Muschel —KZ.7s. W. I. Chapman, t Sharp- und Lonibard?tr. Telephon 837. (JanlS.lJ, T 'i":-:--:-!: 11:::: !: l:::: i l-4> 'voll-" Gew^ich?"''Sohren'do- D her Qualität, frei von Schiefer Harte Nr. i—H 1 Sunbury ?kr. 2—S Harte Nr. 4<l Sunbury Nr. Hart- Nr. S--.4U Lyk. Bal. Nr. 2—?7.L5 Harte Nuß - 4U Lyk al. Nr. A-P7.LS t?ask Ooal Eisenbahn-Kohlenhof und. Büreau: Nordost Ecke Ventral-Äoe. und iombckrdstr. . rw>d° L- Wei- A eige. Zakob Schild Comp. Äug. Haßfurther, Eigenthümer, einpsehle Ihr reichhaltige Lager aller Sorten Weine und Liqnöre. elellunge irrt nach allen Stadttheilen abgeliefert. S-7-- 1l Nord Hollidat, Straße, ter der.Teutschen ant ' Charles N. Lürmann, Cngrot Weine und Liqnöre, Ecke Forrest-Straße, Baliimore. Md. Srunocn, Ode:lhnftetn. iAeorge Mlling. Händler mit Weinen nnd Liquoren, Rr. 8, Nord Hollidaristrake, Baltimore. Md. Vaake werden frei und prompt tn'S HauS aeliescrt tNo2v.lJt6S> PianoS nnd Orgeln. AtttNSS. Spezielle Gelexenheitru diesen Monat zum Ankaus von Pianos. Mlng gebrauchten Mm.Ailnsli'ckCii. 22 und (9st-Dal!imort-Atr. " Kliartes M. Stieff. Lagerhäuser Ztr. S, NordMberty-Stvahe. Fabrik Block der Allen Merverslch trvngs.An)tigt. Deutsch Zlmerikanische Feuer (Gesellschaft Rr. 4l t Vst-Balriniorefir , Ecke Post-Office-Ave. Martin Meyerdirck, Präsident: !vil>rt> Kcemod.l, Vlcc-Präfident; >P. Kiiollenbera, Sekr. Direktoren: Biartin Kesniodel. Martin Meyer dirck, George A. Jodn ??. R. Geiger, Germa- Arthnr Wallenhorst und Frank K Müller. Adam Deiiliart. Agent. Feuer - Bersicheruugs-Gesellschast von Baltimore, Nordost-<?ckc Baltiuiore- d Hlillivayftrade. Eingang an der Hollidaq-strabe. 15.5. Koppelmann, Präsident: A. H. Schutz, Vtce-Präfioenl: I. vi. Laupel. Sekretär pro temp. Direktoren: A. H. Schulz, C. H. Koppelmann, R. R. Höncmann, Z. Ä. HülShoff. W. G. Atkinfon. Jakob Beck. August Pfeil, John Bruns, tsliarle Kalbfleisch, ' I. Klausineqcr ä- Bruder, I Agenten L isehsenfrld, der ti. Wi. Stulir, ! GefeUschaft. lMärz'2B.l3) - Verslcherungs - Gesellschaft von Ntw-Bork. Ttatuö am t. Januar liN? Eingezahltes Kapital ;i,Uoo,cio().tto Reiche für lausende Risikos 1,7Z^,12V.U3 Reserve für unerledigte Verluste l ij-t.6L5.2b Reserve für alle arideren Veibindltch ketten 68,773.82 Netto-llcberschuß 2.4V4,447.51 Gesammt-Bermögen k5,4-v,SBk.l Nr. 407, Ost-Valtimore-Ttraße John G. Notker, Geschäftsführer. IS.-KP. St. Paul 5. 1 Maruland Coultland Memcn's Versichcruiigs-Compagnie von Ballimore. Gegründet 1825. Office: sst'rdoft-Slke der Soiiti,- nuv Water-Ttrasie. Diese Gesellschaft versichert gegen Verlust oder Be schädigung George A. Blake, Z. Olney NorriS. He'rman T. Platt, Llioe F. H. Warner F. E- S. Wolfe. W. Z. Donnella, G- A. Schleus, Andrew Conloa. Geo. Blalistone, (Veo. Harry <5. Niall, Sek. Daltimore - /cuer-verslcherungs-Co. S.-W.-Ecke South- und Water Ttr. Counth die verschiedenen Arten Eigenthum. William E- Penninaton, Präsident. Direktoren: C. Morton Stewart, Samuel H. Lyon. W. E. Pennrngton, E. Austin JenkinS, JameS G- Wilson, George H. Sargeaat Stewart Brown. Zofias Penninzron. Jsaac F. Nicholson, Charles F. Taylor, Charles K. Harrison, George R. Hefiner, Win. Pinkney Whyte, Lawraior. Riggs, Eharles fs. ivkaver. tJunilS.IJ M. K. Burch. Sekretär. Die Pealil>dy-/cucr-Verslcherungs- Gesellschaft von Baltimore. Rr. 413, WaterStrake, der Pofiofsice-Ave. gegenüber. Sie ist jevt bereit, alle Arten Gebäude, Möbeln und Kai fmannSwaaren in der Stadt oder auf dem Lande ruf ein Zahl oder kürzere Termine zu versichern. Direktoren: Zefle Thson. Kervinand C. Latrobe. Francis White, William Harves. Richard Cromwell, Andrew D. JoneS. A. Z- Ulman, James W BateS. Joshua G. Harvey, N- W. James Richard B. Post. Präsident: (AprillV.lJ) Gr ifntd Seelemver, SeiretSr. Beste sachkundige Angeu kostenfrei. Schlimme Auzenltistn. anbalkende Kapfichme>,en, sowie Weit- une k^ii- B.' Nr 53, Skord-vaystroHe. tSept3ot<KS-^ Unterhaltungen. Kossibay-Str.-Iheater. Diese Woche "lM 05 1.11' L." Tie weltberühmten Akrobaten „Tona,etta'§, Nächste Woche: .The Grcat White Tiamond." - Halle und neuer Palm-Karten Gala-Eröffnung der Saison am l. Sept. Täglich Matinec'u SUNIIXK I-OR. Populäre Preist. Palmflartcn-Conierte täglich von 1 Uhr bis 12 Uhr. <24S-'.'l Electric - Park, ..b Baltimore' ei,iaer Aamilien-Resort. Großes Vaudcvillc-Progranliii. Alles neu. Speziell: Samstag Matinee und Abends: und tl>r tlelues Beil. tö r o ft e r A u ö s l u g „Hesstn-Tarlnstiidter-Vereins^ Exkursionen per Tampfer. Die Königin der Ausflüge. Cape May Rehoboth. Rundfahrt. Eape May. Rehoboth. Saison-Billet .. . "^^ Nr. 10. Ligh:-Sirae. tätlich, iau-genoni men Sanistags uns Sonntagsf 7 Vorm. unv 3.15 Nachm.: Samstags 7 Vorm. Uno 2 Nachm.: Sonn tags 8.15 Vorm. Spezial-Boot verläßt Cape May Montags 6.30 Vorm.. anichUeßenv in Lewes an i)n!l>.3D!l> !>KS> Folcheffer Exkursion en Erholungsplatz der Welt ausrecht. Der prächtige Dampfer „Louise" um jA Uhr Vormittags uni> j3 Uhr Nachmittags Sonntags um 9 Uhr Vormittags und 53 Uhr Nachmittags. Rückfahrt S Uhr Ad-nds. Musik von der Kapelle des fünften Regiments: b-iuchea. Nur -S<?. LoQ-?oii ganzen Tag nach Slunapolis und West - River. Annapolis ist in unserem Staate ein Punk! von größtem Interesse geworden; Millionen von Tol lars werden für die Flotten-Akademie, das Staats- Gebäude und andere Anlagen verausgabt (und dann diese berühmten Teviled Crabs!"). Dann die weißköpsigen Wellen, welche die Bai hinunter rol len. West-River. Galisville, Shall-Point, Shady- Syde, sich auf Meilen erstreckende Logirhäuser und niedrige Preise: weiche lkrebse, Fische und Geflü gel fUllen die Tafel: große Scenerie' den Ter populäre Dampfer Emma (? i l e s' jeden Montag. Mittwoch, Freitag um 8 Uhr Vormittags. Sonntags um Uhr Vormittags. Rückkunft 8 Uhr Abends. Billete 5 Cents. Am 16. Juni beginnend. (Zuni7,Tte-j Größer als je zuvor. vrpollt und Vkttrrton Exkursionen. Der neue Dampfer „Susquehanna.' Große Hotels in Betterton. Tie großen Brücken, Dien st ? g, Do n ner ft a g und S a mst a g um 1 Uhr Nachmittags. Rückkunft um ZU Uhr Adends. Sonntags um Uhr Vormittags. Rückkunft um Nhr Abends. Billete kO<?. Mahlzeiten kivo. (luni7.TtS—t Wock Kreek-Dampser-Ko. Exkursion nach Rock- und Sloneylsree>. Dam pfer verlassen Todson's Werste nach Rock-Creek, m:t Ausnahme samstag und Sonnlag, täglich k Uhr Morgens und 2.30 Nachm.: Samstags um 7 Uhr Morgens und 2.30 Nachm.: Sonntags um 4 und 3 Uhr Morgens uns 2 Uhr Nachmittags. Brown's Werfte 10 Minuten später. Dampfer Verlaffen Todson's Werfte täglich, unt Ausnahme von Sonn tag um 7 Uhr Morgens uno 2.30 Nachm.: Sonntogs um 4 und 8 Uhr Morgens unv 2 Uhr Nachm. für Stoney-Creek. aus der Hin- und Rürksahrt an Brown's Werft anlegend. Rundreisc-B.llele L2o. W. W. lllowlc, Suvelintcnbent. sJunil.ZMte La!;lttft. Ter „Claiborue" AuSslu^. Der Zudegriff aller Annehmlichkeiten und Vergnll eioer ruchmea Der Dampfer Cambridge veriäßt den Pier 4. Lighkftraßen - Werfte, täglich, ausgenommen Sam stags um 3 Uhr Nachmittag. Fahrpreis SOv. Asendhlzeit iv. sZuniö.T^S—) Nach Philadelphia Uhr VormittazS, Ehester, Pa., Neweastle, Tel., mit Anschluß an Trolley-Sinl! nach Wilmingtsn. T'el. Tajfelbe Boot Uhr Morgens. Einfache Fahrt nur KI.W. Rundreise - Billete, Rückfahrt auf der Balti more - Lhio - Bahn" von Philidelphia Durchlaufende Billete nach Atlai tic. - City und zurück per Boot 7S, oder ga;,, per Bahn. >5 Tage giiitig, NV. Ferner durchlaufende Bil lete nach New-Pork, Long Brauch, Asdury-Park, eine Richtung Rundreij: <XI: Cape May. Rundreise Billete zum Verkauf im Bureau, ferner bei Albaugh's, Nr. 15, Nord Charlesstraße, nach Alban?, A?oy, Saratoga- Springs, Boston, Fall-River, Ncw-sz avcn <Ct.f, Portland (Maine) und Punkten nörd lich vou der Werfte an Light- und Hratt-Straße. Spezielle Fahrpreise für Sonntagsschkfen, Vereine und große Gesellschaften. Schreibt Pam phlet. Nacht-Dampfer täglich, aus-genoinmei Sonn tagZ. Deck-Fahrpreis <slarece Sbriver, Agent. Nr. LißhtL?r. (163TuS-i Dampfer Emma Giles," jeden Dienstag und Donnerstag um 7 Uhr Vorm., Rückkunft um 1V Uhr Abends. Billete Sve. <Zu!ii7,TKS —^ Sommer-Erholungsorte. Shady park. tsrüher Meeter'O. Endpunkt der Westport-Waggont. Urel Vaudeville und Tanz-Munk, Matiljeilen ud Jodn E. Sirdv. Prtsident. Mt.S.llMt ?ür einen eintägigen j >l. Ausflug geht nacd . . dem neuen Resort am Stoneh-Ereek. Bootfahren, Baden, Krebsfaiigen, Hühner- und Weich-Krebs- Mahlzeiten 50c. Seht den Fahrplan der Rock reet <Äuzlo,lMt) Brauereien. Unser .BSimifche' (extra hell) und der ,Mir z-nbräu- dunkel sind sehr beliebte in Baltimor, zum Verschank kommende Biere. Verlange kl dieselben, und Sie werden befriedigt sei. Kmry ß. Aoberts, Manager, Skr. Z2S SSV. Üv-Eentral-Avenue, Baltimore, Md. E. ä: P. Telephon 1060. Home-Telephon A6O. (Mätj2s.lA.TsSi rde r. 6 80X8 LreviiiA Lo unabkängige Bierbrauerei, Bureau: Nr. Nord-Gay-str., lvaltimore. M. Erknrsionen per Bahn. Haltet—Sehet—Höret. versäumt nicht, eliien Tag in dein herrlichen Pen- M n r, dem größten atürllehen vanoramiichen Wun> der in Amerika, zu verbringen Ter Pen-Mar-Exsreßuiz verläßt den Hillen-Bahn hof täglich, einjchll-ylich -ionntagS. um Rundreise für Erwachsene Kl.oo - Müder 30 Cents. TaNpfsltiiffs-?l;eigekt. Norddeutscher toy d. Ncgclmäßige - Schifffaljrt ... Zwischen Baltimore nnv Bremen durch tu: neuen und erprobten, mit allen Bequemlichkeiten versehenen Postdampfer erster Klasse: „Rhein," „Brandenburg," „Neckar." „Cassel," „Chemnitz," „Breslau." Die Expeditionstaze sind, wie folgt: von Baltimore: „Main," Mittwoch, den 10. Sept. 2 Uhr Nachmittags. „Willehad," Mittwoch, den 24. Sept., 2 Uhr Nachmittags. „Neckar," Mittwoch, den 1. Oktober, 2 Uhr Nachmittags. „Main," Mittwoch, den 15. Oktober, 2 Uhr Nachmittags. „Cassel." Mittwoch, den 29. Oktober, 2 Uhr Nachmittags. „Brandenburg." Mittwoch, den 12. November, 2 Uhr Nachmittags. k> wtfch - lidecks P*"f ge - Preise: Von Saltinor- nach vrcmei, .... von Bremen nach Billiiuore .... O.'tti SU Nuttd7<ift-Pillce von Baltimore nach Bremen und >!rück und Pasfage wende man fich n die A. Schumacher Co., Sir. . Süd-Aa-ktrbe. Edward Naine, Office deS .Tcuti'chcu Korrespondenten'. Dopprlschrauben-Ci'prtß-Dit'iilt. Plymouth—Clierbourg Hamburg. .Augusts Victoria" ... 11. Sept. Fürst Bismarck" .... IL. Sept. .Coliinilna" LZ. Sept. Doppkischraobtn Pa^girr-Dienst. Plymouth -Ehcrbourg - Homburg. „WalchMee" g. Sept. .Moltle" ........ Ä. Sept. „Patricia" 30. Sept. .Blücher" 7. Ltt. „Pretoria" 11. Okt. „Waloersee" 18. Okt. . .' "/. Nov' Hamburg-Nmcrika-Liuie, Arthur W. Nobson, vlr. 5L7. Vk-Balliiuvre-Straße. Chesapeale - Dampfer- Co. Eliesapeal'tt.^ime. Qld Point (soiinort u>>orfolk, Va. Pork-Hliner-^sinie. West Point und Richmoud, Va Pier Nr. 18 und li>, Ligl tftr Werfie. IN und 127, Lst-Boltiniore-Str.. oder den Haupt- Biireaux, Nr. SZD, Light-Straße, Baltimore, M, Sieuben isoster, <k. I. tkiiiSin, HeneiaiGcschästSsührer. General-Blllet-Azeat. ?. H. Mennel, reifender Paff,te-gel. Baltimore Tamps-Ptacket-Co. Vai - Linie. Elegante Tamvfer läqliH, au?genoaiinea Sonn tags ron den neuen SielS 1(1, It. und Llaht-Ziraxe, um u.AU Uhr Abends nach Qld Polnr Jodn Ii Slzerwood, William Rauda, und Äeneral>u/ianiic. E. Brown, Ä -BlUel-Ägent .- Merekaiits'H-Niiiers' IrttiiLpoi'tution Lorup. >V- Taiilpscr - Linien. Stach Boston und dem Osten; jeden Monlag, Dienstaq. Tonnerstaj und Sawliaz, Abends Uhr. vlacli Veovidenee und dem t?Nen: Uübcrlrcsflit!e Bequemlichteiien und Sekösiininq. Sorgfältige Verladung unv schnelle Besorderunz von Fracht. (k. Si. <?illi„qi,^in, W. P. Turner, G.-P^-A.: D.Teebvins', 2. (5. Wliit.-en. N v und T.-M. Hauptbureaux Skr. 2 lt. <113:6 Western Maryland Bahn. Tritt in raft am 22. Zuai IVA. Lüge rlaffen Hillen-Station, wie folgt: Täglich. <.SO Morgen? Schnellzug, Hauptlinie, Hager town, ör W. Ry. und dem Süden, ausge nommen Sonntag. P. V. R R. Chambersburg, Cbcsapeake u. Western Bahn." 5.15 Vorm.—Pen-Mar Expreß. <Nur Pen-Mar.) 10.55 Vorm.—Akkom. nach Smorh-Ärove. 7.25 V°rk, B. 5 H. T'iv. ln.d Haupllinie östlich von Emorv-Grove, Carlisle und G. >k V- Bahn. S.II Vorm.—Hauptli'.i!-, HagerStown, Shippens bur, Frederick, Emmitsburg und N. k W. 10.12 Vorm.—Allom. nach Union-Bridge, Borl u. Gelihsburg. 12.30 Nachm.—Akkom. nach Eniory-Grove. 2.25 Nachm. —Alkoin. nach Emory-Ärove. 3.22 Nachm.—Blue Mounlain Expreß (Parlor- Car): ferner Irederiik. 8.32 Nachm.—Exp. nach Pork und B. ck H Tiv. Union-Bridge" 5.25 Nachm. —Alkom. nach Alesia. 6.15 AbendS—Akkom. nach Union-Bridge. 535 Vorm.—Akkom. nach Union-Bridge und Ha L.35 Nachm.—Akkom. nach Union-Bridge. 4.N Nachm.-Akkom. nach Alesia Billet- und Gepäck-Office, 21S Ost-Balto -Str. Züge halten an llmon-, Penna.-Ave., Fulton und Walbrook- (North-Avenue> Station. B. H Griswole. G. P. A. F. S. vandftrcei, G-ntral-G-ichäftzjubrer. Maryland ä? Pennsylvania Eisen bahn-lio. North-Avenue- unoOak -Station. Verlassen an Wochentagen nach A>>rk, Pa., um 7.30 Morgen und 3.30 NachmUlaz-. Verlassen an Wochentagen nach Telta, Pa., ug, 7.30 Morgen, 3.30 und 4 50 Nachmittags. Verlassen an Wochentagen nach Ve.air. Md., um 7.30, 5.50 und 11.35' Vormittags, 3.30 und 4.50 Nachmittags und 6.15 Abends. Versassen an Sonntagen nach Delta, Pa., um B.M Morgens und 4.00 Nachmittags. Verlassen an Sonntagen nach Belair, Mo., um 8.30 uxd 11.35 Vormiuags, 4.00 Nachmliags und 0.00 Ab-ods. Züge f.,ren um 1.20 Nachmittag an Samsta gen ab. Ä. S. Nortis. Heneral-Äeschäittfüdrer Pennsylvania. Eisenbahn Nach dem Westen und Norde. Abfahrt vom Ealvert-Bahnhofe, wie folgt: Morgens, taglich iUnion-Staiiori 4 44 Mar gensi. nach Williamsport und .-< Vorni sl!iiioii--latio 552 Por,n.>. täglich, nach Pill-burg. Chicago. Cincinnaii, Louisvill und St Nochester, Niagara k Vorm. (Union-Station 8.52 Vorm.), lägliey, nach Buffalo <vo irmporium Zunction), mit durchgehendem Parlor-Waggon, Speise - Waggon 11.4Z5 P:>rm. (Union-Station 12.00 Vorm.), täg lich. P!zdrg und Cleveland: Renivo, Wil liainsport und Elmira. an Wochentagen, tl 42 Vorm. (Uinon-Ttaiion 12.00 Vorm.). täg lich, Limited, Pittsburg, S.ncago, Lleveland, Toledo, kincinnati, Voiiisville, St. Louis. 4 .'i.' Nachmittags, läglich (von Union-Tlalion), nach Pittsburg. Toleno. Chicago. Louisville (via Cincninaty, Indianapolis, St. LouiS unv Wil- K.-'U> Abend, täglich (von Union-Station), A'tsburg. ?olum!>iiZ und Sl. Loui .Abend, taalich von Union-Station), nach liehendem Vuffel-Zch'.afw.iggon und 42 Abenvi. täglich Uni. ii-Stalioi, 9.00 Abd ), Pittsburz. Chicago. Clevcland, Cincinnati und Toledo. Rochestcr. Buifalo und Niagara Abend- Union - Slalion 11.5-5 AbendZ), täglich. Pittsburg. Chieaao, 't>i:alo, Roche'tcr. Niagara-FaL und Crie: Cieveland. ausgenom- Samstag. Wochentagen^' Sonntags 8.50 Vorm. Nach Pope'S greek-Liine, 7.31 Vorm ttags und 4.Z7 Nachmiltag an Wochentagen. 6.50 Vormittags Von Prtsident - Ktriße. vO5 Vorm., n Wochentagen, Post nach Philadel phia. 1.40 Nachm., an Wochentagen, Port Depofit-Ak -4.11 Nachm., an Wochentagen, Oxford Alkoinnio vom Union -Bahnhof. "7 Nachm. Congressoinil Liinited." täglich, n ch N?w-?>ork, Alle Var!or- und Speise-Waggon Nach Philadelphia vnd Ne lv-P rl. 1.28. >KZ >Epijs.waggoni, 5.02 ,Spe>''ew.igge Waggon von W:!ligtou), 1.46, 4.2>>, 5.5>> Nach tn ttagS Eptijewaggoni. II.Ai Abends an Wochentagen Sonntags. 6.32 >Speueivag yon), B.M iSvtiiewazgon), 9.00 P.13 iSveisewaggon. IO.Os, II 27 ?rmtt!ags, 12.M iSpeisewazgon vinl W'.lniuigton), l -t .'O, 5.50 Ztichin. iSpeiiewaggoni, 7 N.35 Abends. Nur nach Philadelphia. 4.10. Mor gens. I.IS, 3 08. 5.07. 6. >!.: '.'m. an Wochen tagen. Eoiintags, 6.35 Vorm, 3.08, 5.07, 45 NachmitiagS. Nach Boston ohne Wechsel. 8.43 Morgens, an Wo chentagen und 5.50 Nachm., täglich. Port Deposit Akkomin., 1.55 Nachm. an Wochen- Oxford Akkom., 4.25 Nackim. an Wochentage. Perrvville Akkom., 820 Vorm. Sonntags. Wailnngion Erpreß. 2.55. 6 ??, 7N. 7.36. 8 s'>, 9.34. 10.34 Morgen, 12 15, ,2.!>. S.OZ. 2.16. 2.4 t. 3.15. 4.20. 5 >6, 5.45 Nach!, 6.00, 6.05, 7.!>>, 72! 17.36 Limited). 7 4!. ? 2!'. 8.43, 9 16. 9.50 Abend. Sonntags. 2.55. 6 22, 7 25, 8.5.5, 9.!4 Morgens. 12.1 V 2>5. 2 16. 315 4.?. 5 16, 5.45 Nachm . 6.05 7.10, 7.29 <7.36 Limited). 645 Abenos A!komin.. 5 s>l, 8R Vorn,.. 12.45 und 6.11 Nachm. Nach Annapolis, 7.36 Aorm., 12 30 uns <l2 Nachm. an Wochentagen. Sonntag. 8.55 Vorm. und 5.45 Aach. Nach Pope's 7 36 Vormittag und 4.42 Nachmittags an Wochentagen. 8.55 Vormittags Sonntag. Atlantic Crpreh fnr Florida und dem Süden. 2.55 Morgens unv 2.16 Nech:n.tta>gs täg lich. Siiliche ?.,h Cxpreh für Ylorida, Neiv-OrleanS und dem Ciiden, Vormittags, 8.29 und 9.16 Abend tätlich. Seoboard Air Line Erpreß nach Florida täglich. ' ch > New-Lxlean, 8 29 Abends, täalia^ Nach Ches. und Lhio :>!., 12. Nachiiiillags a>. Wocheniagen, 2.16 Rachmitlags und 9 30 Abends 5 e? 's er -Verbindung e Union-Station). Ätlantie Citd Special," 2.15 Nachm. n Wochtii tag?n. Solide Durchweg Pullmai, vu'set Parlor-Waggons und 'Czache nach A:lan üc-Ciiv. Via Delaware River-Brücke, nur p r Bahn. 116 Nachmiltags an Wochentzgen, 1.28 Vormtttags, 12 lins 5.0? Nachmittags täglich V:a Markel-StradensiWerfle, Vormittag <nur Samstagsi, 10.55 Vorm., 12.05 uns I.tS Nach Cape May 10 >5 Vorm., I I', 1.46 Nachm. an W-.'cheniagen, 1.28 früh täglich Von P e ii n f h l v a u i a-A v e. - Station. Nach Philadelphia und New-Pork, 1.1-<, 9.5! Vor niittag, 5.21, >.42 Nachm., 7.47 und 11.19 Abends, täglich. N.ir nach Philadelphia, 1.11, 3.00 und 6.35 Nach Nach Boston ohne Wechsel. 5.42 Nachm. tätlich. Nach Washington. Crpres!, 6.27, 9.00 Morgen, 2.10. 4.25. 6.09 Nachm täglich 7.41 Abend-. Akkoinmodation, 5.54. 6.50 Morgen, an Wochen Nach Pope'S Creek-Linie. 7.41 Vocuittiags und 4.4f Nachmittags an Wocheniagen. 9.00 Vormittag Abfahrt von Washington nach Baltimore. S.OO, 5.30. 6.15, 7.00, 7.45. 7.50, 7 57, 8.10, 9.00. IO.A), 10.25. 10.50. 11.00 Vorm, 12.15. 12.45, 1.20, >.28, 2.01. 3.15. 3 30 <4.40 Limited, 4 10, 4.Ä. 4.33. 4.50, 5.40 Nachm., 6.15, 6.50. 7.15. 7.45, 10.00. 10.40. 11.05 Abends nnd 12.10 Nacht. Sonntags. 5.30. 7.00, 7.50, 7.57, 8.10, N.öO, 9.0i5, 10.25, 10.50. 11.00 Vorm., 12.15, 1.15, 2.01, 3.15, 3.30 <4.00 Limit.. I ii). 1.20, 4.50. 5.40 Nachm., 6.10. 6.50, 7.15, 7.45, 10.00, 10.40 Abends und 12.00 Nachts. Wegen Billeten Fahrplänen ach Punk I ch Gen.-Geschäftsführer. Äen.-Passagieragent. Baltimore -Ohio-Bahn. ömc ) Lonisv. >k St. L. ' 8.50 Vorm. ' 9.< X) V. (Zinc., LouiSv. Sl. L. 2.56 Nachm. 3.10 N. Cinr.. LouiSv. St. L. 11.46 Abd. '12.00 N. Pittsbnrg * 9.38 Vorm. ' 5.47 V. Pitt-dnrg . . 11.46 Abb. 12.00 N. Columdus >!k Whceling.. 5.06 Nachm. 5.20 N. Wajhinglon Lokal ! 5.00 V. , ikxprez .... * 6.05 Vorm. * 6.20 V. , Lokal ! 6.35 V.. , ..... ! 7.05 Vorltt. ! 7.20 I. , Expreß ! 7.5) Vorm. ! B.W V. , Lokal ' 8 3.5 V. Cxpred .... ' 8.50 Vorm. ' 9.0>) V. , Lrprei! '.... 9.38 Vorm. ' 9.47 V. , 45 M. Srpreh !II.W V. , Lokal !12.15 N. „ Crpres; ! 1.11 Nachm. ! 1.20 N. . Cxpred ' 2.56 Nachm. 3.10 N. . Lokal ! 5.15 N. , 45 M. Expr-b * 3.36 Nachm. * 3.45 N. , Lxpretz ! 4.15 N. Expred 2.06 Nachm. ' 5.20 N. , Lolal I 2.25 N. Lokal ! 6.18 A. ' Espre? ! 6.50 Abb. ! 7.00 A. Expreß * 7.30 A. . '45M. ' 7.46 Abds. ' 7.55 A. krvrcsz ' 9.46 Abb. ' .55 A. Lolal "N.20 A. Erpreß 11.46 Ah,. -201 A. Expreß, Sonntag 712.15 R. . Lokal, Sonntag...... ? 1 05 R. Lokal, Sonntag 2.40 R. Nach Annapolis. Mt. Nodal Station, !7.50. ?B.S Vorm., Camdcn-Slation. !8.00, 19.00 Vorm., Ü2.IS. !4.12, 12.40 Nachm Abfahrt von Can den-Ttation nach Frederui. !7.35, !9.47 Vorm., ?9.15 Vorm.. 11.22, !4.30 und !7.20 I'or.a. !3.10, !4 30Nachm. Nach vagcrtown, -9.00 Vorm., !4.1z, -4.i und Mi. Air. Lokal. Vorm.. 11.25. !4.30. 530 Nachm., t-.30. 11.30 Abcnd. Nach CuctiS' Ba, ? Moraen. Nach Lurav, Mr. Rodal-?ration. 2.56 Nach. '3.10 Nachm. „Noiiat Plue "Linie nach Pdiladelplila 'ld New Aork. Abf. v. Camden. Abf. v. Äct.A. Schlafwaggon ' 3-51 Vorm. ' 3 V. Draw. Nm. Diner ' 7.. Vorm. A 8.0 V. S Busse. P.rlor - Vorm. - Parlor, Tiner 19. - 90. V < Parlor, Diner !10 >.< o Vorm. A V. Parlor, Diner - ? N. .Royal Limited - aus..tii>cßlich Pullman - Zug. Busfet Smokcr, Parlor. Lbseroation. Speise- und Case-Waggons ' 3 >9 ' N. Parlor. Tmcr R. (5 Coach-S nach Vliilad. ' 9.M) Abds. 9.05 A. <5 Schlafwaggons .. .. 12.4-t V. Lokal-Schlaswaggon ach New-Pork fertig zum Gebrauch in Mi Rcyal-Station um 10.00 Abends. Ä, nach Atlantie-Cily an Wochentagen: B, nach Allautic-Cit täglich. Alle Zuge hallen et, Wilmington. L, halt is Ehester au. Abs. v. Camden. Abf. v. Mt. R. Phila. Akkom 805 Vorm. 8.10 Vorm. Ph.la. Expreß 2.30 Nachm. !2.35 Nachm. Phila. Expreß !4 55 Nuchm. !2.V0 Nachm. Aderdeen Ätlom. .. !5.25 Nachm. !5 30 Nachm. Pdila. Aklom 6.50 Abos. ?6 12 Abos. Billei-Vllreaux Nordwest-Ecke Ealdert- und 80l timore-Str.. 2Ol. Siid-Broadwav. Mt. Royal D. B. Martin. Mgr. Paff. Draff.l. Lünern Anne'S tnscnbahn-Co. Fahrplan seit dein 2. Juli 1902 in rast. Dampfer verläßt den Pier Nr. 10 an L ght-Straß täglich ISamstags und Sonntags ausgenommen um 7.00 Vormittags und 3.15 Nachmittags, nach Cape May, Nehodoth und Zivischensta tionen. Samstags, 7.00 Vormittags, und 2.00 Nachmittag, nach C a p e M a y, Rehoboth und Zwischen Sonntags, 8.15 Vormittag, nach Cape Mah und Rehoboth. und 3.15 Nachmittag, nur Telephone: C. k P., St. Paul 3102; Md., Hen. 91. I. W. T ro x el, Generai-Gejchällsjüdrer. (Mai27,lJ. sltef?orrsvondknttn), Ivc. pro Hundert, ~, haben in der Osftce e .Deut Valtie > Str. un Po.