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De? Deutsche Korrespondent erscheint jeden Tag im Jahre. E Rai, Eigenthümer und Retaktellr, <Nchs, ,rr F. ovrMr Telephone-. . St. V! kr. 12? urtl-ed Rtl. lb Vet deO Fgltehen Blatte durch IrSier IX. T<!ts d Eonntasßi?obe tvil bal u die da Blatt desorg?iden TrSgtt.. Rite. Tältb ebft Eonneag-Augav ant -Borausbczahlmig pr lah <S KS- Wödntlt<l>t Autgade portofrei mit ?ldn.g für TlubZli Nach dem Jnlnrde vio Japr KL.SO Nach dem pr J?hi KI va Sonnt<,.Apqabi vr? It-ö! Sl-Sg - Ta beste und dilllgsZ Bla' t Go DUNeI und Sütsiovtei Donnerstag den IH. Ii?. In München-Gladbach hat der Arbeiter Hohnan seine Frau und dann sich selbst erschossen. Das Ehepaar hinterläßt zwölf Kinder. Im ganzen nördlichen Ungarn haben fürchterliche Gewitter mit Hagelschlag und orkanartigem Sturm großen Schaden angerichtet. Neue Ueberraschungen aus dem Postdepartcment werden in Aussicht gestellt. Kann denn da überhaupt nach Dem, was wir be reits wissen, noch etwas überraschen? .Hr. F. von Versen vom General Konsulat in Berlin, der vor gestern mit dem preußischen Finanz minister, Baron v. Rheinbaben, dem Schluß-Conzert des Sängersestes bei gewohnt hat, stattete unserem Sant tum gestern einen Besuch ab. Der liebenswürdige Besucher ist noch ganz der alte, das heißt, der junge geblie ben. In Baltimore fand das Begrüßungs-Conzert des Sänger festes an einem Sonntag statt. In Milwaukee feierte der Turnverein >,Milwaukee" sein goldenes Jubiläum am Sonntag durch ein großes Volks fest in dem mitten in der Stadt lie genden Schlitz'schen Park. In De troit aber durfte der „Soziale Turn verein," der ebenfalls 50 Jahre hinter sich hat. sein großes Schauturnen am Sonntag nicht abhalten. Das zwanzig st e Sänge r fest des „Nordöstlichen Sängerbun des" gehört nun zu den Dingen, die gewesen sind. Vergessen wird es so bald nicht werden, von den vielen Gä sten nicht, auch nicht von den Einwoh nern Baltimore's. Was in den Fest tagen Schönes gehört worden ist, wird noch lange nachklingen. Das Fest war in jeder Beziehung ein glän zender Erfolg, ein Erfolg, wie ihn wohl keines der vorausgegangenen neunzehn zu verzeichnen gehabt hcit. Darauf dürfen die geschäftlichen Lei ter, wie die musikalischen, die Sänger, wie die Stadt stolz sein. Landrath v. Fluegge, der mit den deutschen Landwirthen zur Zeit die Ver. Staaten bereist, hat dieser Tage auf einem Eommers, der den Deutschen zu Ehren in Milwaukee veranstaltet wurde, u. A. gesagt: Alles, was nöthig sei, das gute Ein vernehmen zwischen Deutschland und Amerika über jede Möglichkeit eines Bruches hinaus zu befestigen, sei, daß sie einander kennen lernten. Hr. v. Fluegge erklärte, daß seine amerikani sche Tour ihn und seine Reisegenossen von manchem Vorurtheil, das sie vor her gehegt, befreit habe, und daß es ihm eine ganz besonders angenehme Pflicht sein werde, seinen deutschen Landsleuten die amerikanische Nation so zu schildern, wie sie ihm entgegen getreten sei, energisch, liebenswürdig, gastfreundlich und verständig. Das ist sehr schon, allein, daß sich die bei den Nation-en kennen lernen, genügt nicht; verstehen lernen müssen sie sich; das wollen aber Viele nicht. Der russische Gouver neur, General Bogdanowitsch, der kürzlich ermordet wurde, ist einem nihilistischen Attentat Zum Opfer ge fallen, und zwar durch ein „Urtheil," das vom Tage des Attentats datirt ist. Es lautet: „Am 13. März 1903 ist auf Befehl des Gouverneurs von Ufa, Bogdanowitsch, vom Militär auf sinkende Arbeiter geschossen wor den. Auch auf Fliehende wurde ge schossen. Es wurden 28 Personen ge tödtet und gegen 290 verwundet, von denen viele ihren Wunden erlegen sind. Unter den Getödteten und Ver wundeten befand sich eine Anzahl von zufälligen Zuschauern: Weiber und Kinder. Laut Beschluß der Kampses- Organisation der sozialistisch revolu tionären Partei ist der Gouverneur von Ufa, N. M. Bogdanowitsch, am Mai durch zwei Mitglieder der Organisation hingerichtet worden." Tieses „offizielle Urtheil" mit dem Stempel der Kampfes - Organisation ist den Petersburger Würdenträgern zugestellt worden. Die Ermordung Bogdanowitsch's war also nicht, wie die russische Regierung verbreitet hat, ein Racheakt der Arbeiter, sondern ein ausgesprochen politisches Attentat. Ueber den Rücktritt des Preisrichters Heinrich Zöllner bei dem Frankfurter Wettstreit lesen wir im „Franks. General-Anzeiger," daß Zöllner scharfe Differenzen mit ein zelnen Preisrichtern wegen des Preis chores gehabt habe. Es ist kein Ersatz für Zöllner eingetreten. Weiter sehen wir in dem Blatte, daß der Kaiser nach Schluß des Wettsingens die Di rigenten der 34 conkurrirenden Ver eine zu sich bitten ließ und mit ihnen und den Preisrichtern eine längere Konferenz abhielt. Dann richtete er eine Ansprache an die Herren, in der er betonte, daß das Volkslied das jenige musikalische Element sei, das dem Wesen der Gesangvereine am Besten entspreche. Man solle nur ein mal bedenken, welchen Eindruck es ge macht haben würde, wenn ein Verein statt der schwierigen Chöre beispiels weise das Lied: „Ich hatt' einen Ka meraden" oder „Wer hat dich, du schöner Wald" angestimmt hätte. Was seien denn die schweren Chöre ande res, als philharmonische Werke für Orchester. Allerdings könne dem Kunstchor nicht die ganze Existenzbe rechtigung abgesprochen werden. Er sei dazu da, die Vereine zu schulen. Er werde im Verein mit dem Preis richter-Collegium eine Sammlung deutscher Volkslieder herausgeben. Als Stundenchor war von den zwölf Vereinen engeren Preisbewerbs das Volkslied: „Ein wandernder Geselle zieht munter durch den Wald" von Wilh. Kienzl aufgegeben. Tie deutschen Reichßtags-Wahlcn. Zum ersten Male ist vorgestern im deutschen Reiche nach dem geheimen Wahlmodus gewählt worden. Jeder Bürger, der an der Wahl Theil nahm, legte in einem Verschlage seinen Stimmzettel in ein von der Regierung geliefertes nicht durchscheinendes Eou vert. Die Wahlen wurden dadurch unabhängiger, da keinerlei Druck durch Arbeitgeber geübt werden konn te. Der Ausfall der Wahlen wird erst später bekannt werden, da eine Menge Stichwahlen nothwendig sind; nur so viel läßt sich bereits feststellen: die Li beralen haben weitere Schwächung, die Sozialisten eine Vermehrung ihrer Mandate erfahren. Die Sozialdemo kraten stehen unentwegt zusammen, während in den übrigen Parteien, ab gesehen vom Eentrum, Faktionshader herrscht: das alte deutsche Erbübel. Die Sozialdemokraten haben die Ma ndate der Reichshauptstadt bis aus ei nes erobert und in diesem kommen sie mit einem Freisinnigen in die Stich wahl. Der alte parlamentarische Kämpe Eugen Richter hat seinen so lange behaupteten Wahlkreis diesmal in der Stichwahl gegen einen Sozial demokraten zu vertheidigen. Der Ber liner Dr. Langerhans kommt nicht einmal in die Stichwahl. In Jerichow muß sich Fürst Bismarck in der Stich wahl mit einem Sozialdemokraten messen. Die Polen, die, wie die So zialdemokraten, eine große Rührigkeit entfaltet haben, scheinen so weit dem Centrum nicht viel Schaden gethan zu haben, wie von mancher Seite befürch tet wurde. Einen Wahlkreis haben sie dem Centrum allerdings in der Hauptwahl bereits entrissen. Ein Ur theil über die Fraktionsstärke des neu en Reichstages läßt sich erst nach den vielen Stichwahlen geben. Wenn die Sozialdemokratie im ersten Wahlgang bereits eine große Zahl ihrer Candi daten erwählt hat, so beweist das in erster Linie, daß die Partei die rüh rigste im Reiche ist und daß eine tresf liche Parteidisziplin in derselben herrscht. Die sogenannten bürgerlichen Parteien werden sich in den Stichwah len zusammentbun müssen, um zu ret ten, was noch zu retten ist. Die So zialdemokraten hatten im ganzen Rei che 894 Candidaten aufgestellt, die Nationalliberalen 178, das Centrum 161, die Freisinnige Volkspartei 112, die D<utsch-Conservativen III; alle übrigen Parteien hatten weniger als 100 Candidaten im Felde. Arlieiterführrr als Erpresser. Als sich die große Vereinigung der Bauunternehmer in New-Uork bilde te, um ein Gegengewicht geum die A rbeiter - Unionen ihres. Geschäftszwei ges zu süssen, erklärte der Vorstand, der Arbeitgeber - Verband verfolge zugleich den Zweck, die Arbeiter von der Diktatur gewisser dunkler Ehren männer zu befreien, welche ihre Stel lungen in den Arbeiter - Organisa tionen hauptsächlich zu Erpressungen für ihre eigene Tasche benützten. Man hat damals dieser Erklärung etwas mißtrauisch gegenüber gestan den, aber sie scheint rasch ihre Bestä tigung zu finden. In New - Uork ist der „Walking Delegate" der Union der Eisen - Construktions - Arbeiter verhastet worden, weil er im April des vorigen Jahres von den Hekla Jron Works P2OOO dafür verlangt und erhalten hat, daß er einen Strike einstellen ließ. Der Check, der die Transaktion abschloß, ist als Beweis material beigebracht worden. Aller dings behauptet der Verhaftete, die sinkenden Arbeiter hätten dieseTum me erhalten, und es kommt jetzt da rauf an, ob er Das beweisen kann. Vorläufig machen dieNachrichten nicht den Eindruck, als ob ihm das gelin gen würde, vielmehr deutet Alles da rauf hin, daß noch mehr derartige Enthüllungen kommen werden, und nicht nur in diesem einen Gewerk. Wenn diese Betrüger, die nach Al lem, was man hört, nicht so ganz sel ten sind, die gebührende Strafe trifft, so wäre Das für alle Theile, nicht zum Wenigsten für die Arbeiter- Unionen ein Segen. Wenn solche Praktiken überhaupt vorgekommen sind, so liegt es auf der Hand. Haß mancher Strike nur im Interesse der Walking - Delegate angeordnet wor den ist, um Erpressungen üben zu können, und daß die Arbeiter mit Noth und Entbehrungen für die paar Tausend Dollars bezahlt haben, die der Delegat in seine Tasche steckte. Diese Enthüllung wird jedenfalls dazu beitragen, daß die Macht dieser Persönlichkeiten in Zukunft wird. Die schlimmsten Feinde sind immer Die, welche unter der Maske von Freunden austreten. Es ist zwei fellos, daß ein großer Theil der Er bitterung und der Abneigung vieler Arbeitgeber gegen das -gesammte Unionswesen durch Erfahrungen mit solchen Erpressern verursacht morden ist. Der Arbeitgeber stand diesen Leuten bisher geradezu machtlos ge genüber. Beweise sind, wie bei allen Erpressungscersuchen, nur sehr schwer zu erbringen. Vor Zeugen werden die Forderungen nicht gestellt. Ehecks sind bei derartigen Transaktionen im Allgemeinen verpönt. Ohne Beweis material hätte aber der Arbeitgeber natürlich keinen Glauben gesunden, denn die Arbeiter würden derartige Angaben nur für boshafte Verleum dungen gehalten haben, darauf berech net, sich an Dein, der ihre Interessen so erfolgreich vertrat, zu rächen.Wenn aber dritte mit größeren Unterneh mern aus den Unionismus zu sprechen kommen, dann hörten sie oft genug, daß er im Prinzip ganz gut sein kön ne, in der Wirklichkeit werde der Ar beiter vom Arbeiterführer verkauft. Details waren schiver erhältlich. Ge wöhnlich begnügte man sich, auf das Beispiel eines der bekanntesten frühe ren Arbeiterführers hinzuweisen, des sen Namen w?r wohl kaum zu nennen brauchen. Es scheint, er hat Schule gemacht. Die wichtige Frage für die Arbeiter ist, wie sie derartigen Praktiken in Zukunft entgegen arbeiten können. Sie richtig zu lösen, ist für sie fast von noch größerer Wichtigkeit, wie für die Arbeitgeber. Denn sie tragen nicht nur die Verluste des Strikes, sondern auch das Odium, das sich an solche Führerschaft für Die knüpft, die ihr folgen. Durch die Presse des Landes läuft die Notiz, daß es gelun gen sei, Tomaten auf Kartoffeln zu pfropfen, so daß die Staude unter der Erde Erdäpfel und über der Erde Liebesäpfel trägt. Was unsere Gar tenkünstler nicht Alles fertig brin gen! Uebrigens möchten wir die neue Doppelzüchtung doch erst 'mal sehen, ehe wir uns große Erfolge von dersel ben versprechen Jetzt in St. Lonis. Das Fest des „Nordamerikanischen Sängerbundes" nahm gestern seinen Ansang. Stadt im Fest gewanve. St. Louis, 17. Juni. Das Sängersest des „Nordamerikanischen Sängerbundes" nahm heute seinen Anfang. Tie Stadt hat ihr Festge wand angelegt und selbst die Straßen der entfernt gelegenen Stadttheile ha ben dazu beigetragen, derselben ein durchaus festliches Gepräge zu oerlei hen. Die Häuser, namentlich der in neren Stadt, sind reichlich mit Guir landen, Fahnen in den deutschen und amerikanischen Landesfarben, den Porträts deutscher Componisten, un ter welchen Schubert, Mozart, Beetho ven und Mendelssohn am meisten zu sehen sind, sowie mit Transparenten, welche die verschiedensten Inschriften tragen, geschmückt. Tie Bürger von St. Louis, zumal aber die Deutschen, scheinen einander überbieten zu wol len, den auswärtigen Sängern zu zei gen, daß sie freudig erwartet wurden, denn von vielen tausend Häusern we hen die Flaggen mit der Inschrift: „Willkommen". Durch andere Trans parent - Inschriften, wie: „Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang," kön nen die Gäste ersehen, daß dieses geflügelte Wort hier noch lebt, nicht nur im Buchstaben, sondern in voller Wirklichkeit. Das erste Sänger-Contingent, mit Damen und Freunden des Gesanges, über 1000 Köpfe stark, traf gestern ausPittsburg. Alleghany. Johnstown undWheeling. W.-Va., ein und wurde mit brausendem Jubel empfangen. Am Abend veranstalteten die „Ver einigten Sänger von Pittsburg" einen großen Cammers in der Halle des „Sozialen Männerchors," bei welchem in Wort und Lied die Gefühls- und Interessengemeinschaft der deutschen Sänger des ganzen Landes gepriesen ward. Im Mittelpunkte des öffentlichen Interesses steht das Solisten - Quar tett. dessen deutsche Mitglieder. Frau Fleischer - Edel und die HH. Birren koven und Lohfing, sich die Herzen im Sturm erobert haben. Heute prob ten die Künstler in der Festhalle und waren erstaunt über die brillante Akustik des großen Raumes, der von Hrn. Fritz Widmann sür das Sän gerfest hergerichtet ist, nachdem er bei der formellen Eröffnung der Weltau sstellung als Empfangshalle benutzt wurde und während der Weltausstel lung selbst als Kunstgewerbe - Palast dienen wird. Unsere deutschen Künstler genießen das Leben in der deutschen „Metro pole des Westens" mit vollen Zügen, und die Festbehörde läßt Nichts unge schehen, ihnen den Aufenthalt so ange nehm wie möglich zu gestalten. Unerwartete Dimensionen hat der Vorverkauf der Einlaßkarten ange nommen, so daß es kaum möglich ist, Alle zu befriedigen. In Folge dessen sind die durch die Ueberfchwemmung hervorgerufenen Befürchtungen be züglich der Betheiligung gänzlich ge schwunden, und während der künstle rische Erfolg schon seit Monaten als gesichert betrachtet werden konnte, scheint jetzt auch ein sinanziellesFiasko ausgeschlossen zu sein. Todesstille. alt. alt' T. Harr? otteS. tag. den I!>. suni. AachmirtagS um lldr, vom Trauer!,aus?. Nr. I'M>, Lrleaiis-Strasie, au- statt. Perwandte unz sZrcunae sind freundlichst eingeladeu. tl'B—7o, Hcrminc C >!c P.-Telephon, South ZN y. Gegründet Hl!d.-Telephon: 326. IÄ6. John W. Teusel, Leichenbestatter I (sinbalsamirer, Nr. Siid-Tharp-träne. Unierssüyt von Krau Alnliie Teufel, gradulrte tr,„bisamlrertn. tßetde sprechen Deutsch und Englisch.) (Ma>ij,llj Telephone C. 4 P. St. Paul 4KV r. Md. wwds 2Z. Lander >c ohne, Leichenbestattcr und Einbalsamirer, I?? und I?V Sonton Ave von t'L.rLlir lFebrlt'- C F McLormick. yra Ge P. Paulu. Lantus ä? McCormick. Lciklzcnbcstattcr und Sinbaliamirer, Südniesi-Scke FreSerck-Aoe uitZ Pula-ki-Str., sowie CiiZ°st-?lk- uns guitcn-Aze. Mo. —Court B. T. Paul 2)75 jZ?. <LktlB.r. Joint Herwig 6 öohn, und Eindalsamirer, Nr. Z>B. Orlean trae. Maryland-Telephon: Wadsor 2sS. Ziveizzeschäfl I!>j Verl. kastern-Aoenue, High laiidtown, Baltimore, Ma. Telephon: Wiudsoe 60. 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Maryland Telephon Eourtland 16-3. tMSrM.aMtj Baltimore? Dampf - Teppich - Reini gnngö - Compagnie, privaten Abtheilungen verwahrt. Telephon 228. tz)ome-Telephon (Apr.t4.Z'l>tte) Finanzielles. Bureau deS TtaatA-Sci?n?melsterS. Annapolis, Md., im Juni IH>3 An die Inhaber der li-prozentigen srchang-Anlcihe von IBW des Staates Marvland. Ten Inhaber der obigen Sekuritaten wird hierdurch mitgetheilt, Letztere am 1. Juli I!W aiifliSren werden, Zinsen zu tragen, uns dast gegen Vorzeigung bei mir vom Staate eingelöst werden, laut Kapitel 201 der Akten von 1866. Murran Veintixer, <161.-1,?.71..'>.? 51) Staats-Schaüineister. Pekanntmallillnqen. Departement für UiiterrictnSwesen. 3. Tistr.kt. Maryland Agricultur College. I vom 3. Tiftrikt. W stern Maryland College 1 weiblich) vom 3. Tistrikt. Maryland Institut, t vom I. Tistrikt, 1 vom 2. H. M. Sowie. >16i,7,9—70> Sekretär. Im Austrage H- M. Eowles, 51K<.6,8,70,'2) Sekretär. Bureau ter Sckörke der 2c1,u1-<?ommlss>sre. Z? a l t i mo re. den 17. Juni Eine Pril'unz von Can'sisaten sür Lehrerftellen g. Kochen. Henrv M. CoivleS, <M,7l>,3.'>) Sekretär. Advokaten. Hennighattse,! Stein, T'erc, ?. Heniit^dausen. Charles ft Stein, Deutsche Aechtsanwälte, 213 Lt. Paul-Ttratze, Kar! A. M. Schölt!, Rechtsanwalt, lttS Osi-Saratoga-, nahe St. Baut Strah yerukvrechert Marylan B Z2I Praktiiir! ' allen Gerichten. Brundstiilti-Ueber trazuage. Rchli>Verwllungeo u. dgl prompt bessrgt. lZanö. lZ> Paul Johililnsen, deutscher Rechtsanwalt, besorgt Okinjtehun rn in Deutschland, ?eftinnte und Bruntflückt- Uebertragungen. Office: im Glenn-Building. A mmer Nr. 24 Nr. 12. St. Paul-Strake. PjaMeihcr-Auzeigea. o>eld auszuteilien beliebigen Beträgen Benjamin k Lomp.'s. Darlehen- u. B a n k - C o m t o ir. Benjamin'scheS Gebäude (1830 etablirt>. Wir geben noch immer aus Sicherheiten aller Art und Waaren und Werthsachen üderhaupl die gröülcn Waaren "icder Art. Qssen von sruh 7 bis Abends"u Uhr: SauislazS bi-Z Uhr AbcndS. Privat-tLlngang: Lir. 420 diS 424. 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Alle auf dem Platze erneuert, neu ange strichen und in vorzüglichen Stand gesetzt. Die Mehrzahl der bervorr-agknden Kirchen-Ge meinden und Ges-llschasten hat bereit- ihre Tage festgesetzt. Eine günstige Kelegendit silr strebsame Orzzniiationen. mit Leichnzk'it jlOO zu oero^n.n. sich Ihren Tag sosort. Um Taten, Raten u. j. . man vor am Pier Rr. Light^Strajie. TamvfsüliffS-Anieiqen. Morddeutscher L t o y d. Regelmäßige - Schifffalirt . zwischen Baltimore nnv Bremen durch die neuen und erprobten, mit allen Bequemlichkeiten versehenen Postdampfer e:zter Klaffe: .Rhein," .Brandenburg," „Neckar." , „Cassel." Main." „Breslau." Die Expeditionstage sind, wie folgt: von Baltimore- „Neckar," Mittwoch, den 24. Juni, 2 Uhr Nachmittags. „Rhein," Mittwoch, den 1. Juli, 2 Uhr Nachmittags. „Breslau," Mittwoch, den 8. Juli, 2 Uhr Nachmittags. „Brandenburg," Mittwoch, den 22. Juli, 2 Uhr Nachmittags. „Cassel," Mittwoch, den 15. Juli, 2 Uhr Nachmittags. „Neckar," Mittwoch, den 5. August, 2 Uhr Nachmittags. Zweite Kajijtc-'l>affage-Prc.S: ... Voii 5." an. Zwischenveckt-Passage-Preise: ?on Baltimore nach Bremen :! '.> Aon Brem.-.'! nach Baltimore PSS.S lXiiiidrcisc-Bitteie voa BMimorei Nach vr-mc.l und zurück ?74 5 A. Schumacher Co.. Rr SiiZ-Gay-Strabe. Edward Raine, ,!..iZ Plymontli-H'herdonrll-Hambnrg Dopptlschrauben- Erpreß- und PMigirr-Dlenst. ,?l. Virtoria' .... !>?. Juni. .Pretoria" '.'l. Juni. Blücher 2'.. >u-.. .Walserjee' .... 27. Juni. .Pdönieia- 4. Juli. .Moltke- Zuli. .Peuiisvlvania" N. Juli. ,?. Bismarck- Ii!. I.ili. 'Patricia" .Blücher l!t. Vainburg-Alllcrika-Littie, Arthur ZV. Notison. Nr. TZ, Baltimore - Tampf - Packet -(> o. Tie Per. bcsörvernd. von ,Bah-LinePier-. 10—13 Light-Slrave. Abend!, direkt nach Old Psint isomiort, N„ri.'!k. zuiig. Kojen frei. Re'servir! aajütelimmer im der „Bad-Line, Nr lOZ. Lft-Balti more-S!ias>- Tele-xhanZ S. k P. Sl. Paui 143ö: Line. kontinental Trust Eo. Building Job R. Sberwood. t?. Brown, V.-Hras. u. Gen.Manager. 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Schäscr. Henra Pertel. t,. Veutner. Karl!?ikbertc-t>t. ü-chaymeisler. Win. Puljs-schasa.. Veste sachknndiqe Angen Xttnteriuchuug kosteusret. oern.Kden weide?, wen Ei sich meiner Be Handlung unler,ieben. drillen oder Nugengläser, wenn nöthig, werden Ahnen u den denkdZr Niedrig sün Pr-iien angeserligt. Mein von deutsch- Sräu icrn iadrizirtes AugenwZsser ist aZ defte !üe schwache, entjiindek: Augen. Arode La' B. Äiayer, Nr Skord-v^avstraße. Bitte aes. genau aus mene F!a ua r. u achten. <Lcvt3ol^S-> rdo 5. ?. Lren'inA unalitiängige Bierbrauerei, Büreaii: Nr. t?VL, Nord-Gay-Ttr., tS2S.IÄ) at,morr. Vi. Pctltlsyllillttia- Eisenbahn. Nach dem Westen und Norden. ! sriid. täylich 'Uni.tatio 414 srühs, ü.ich Wiliiaindpor! u> ' -- täglich, isd St. Rl'chester, ,'Unio!i-Ttgtii>n .'.2 Vorm.. täglich. . 4, nur diirchq.liend r Pr.iiicr Pujjet Parlor sar und <Uiiir>n - Station 12,00 Mitlas, H.'lt?sblng nnd d'levtland; Rcnovo, W'-i -.iam?xorl und an Wochentagen. Station Mittags', . '''cinnaii . Pölich von Union Sialians ach -i" Äl'iiids laglich von Unioo-Stario)' nach !i .i< Adeiids täglich r. U-ü.-i'-Slalion), nach ligl! Piiiililo lvia mit di:rch.:edcntcr -chias i<?r und >?oach. <> deiids Union Slation II '', Ab.uiVZl, täglich, Pi,k?!irg >.ago >u>ifa!o' Noch.'ier. uiiv >rie: aii-aeuom mcn ösiiiftags. I. Nachm., Wochentage. Port Teposit Akkoniin. !.Z" Nachm., Wochenlage. Nach Ai!napoli? 781 Vorm an Wocheniazen, s 7.l?I Vorm nnv 4^!? ! -!" N-ichni', Ättoiiiin! I II 4 .'7 ?!achü! .ffongressioiial taglich nach ?! iv-Aorl, sainuitlich Parlor- und Speise Waggons. Nach Philadelp kiz u ii d N e w - P o r k. 18.02 iLpkise-Waggon), ? <>? >Spcise-W>g sc-Waggon), 11.27 Vor>i>., I2.ö'> Speise-Maggoir von Wilmingtonl. I>, .. .V.V AachmitlaaZ Svenise-Waggon.. 7 II : -Abend an Woch.-ü, (Tveise-Waggoni' li.lü' i 10.08, 1.27 Vorin 12 05 Speise-Waggoii ooit WilniingtonV 1.1.< 4.20, Speiic-W.igcioiii. 11..W ÄdendS. Wittag-. .'t,oB, 7,.>7. ö.45> Naeiiin., an Wo Nach den ?-n;killc Vorm an Nach Voston ohne W-chi.i, ,> >! Porm. an Wocheu tagen uns 5.50 Nachm. taglich Vl-n Akkomin.. IRachm Wochentage, Äktomm., -<2>> Voem . Loiii^t^-. ?e:aware-?!v!sio. 4.10." ->.>v"Morgen ZSochentage. Nach Wstominz unü tioiiiii nur I. 18 Nachm. an Wochentagen. Washington krprrjl 2.1 t!, 2.87. ,!.17. 7 2', 7 ?,i! 5--". 10.8 Vorm.. I 2 l'>. I2.:o 2 ö'i' 2 12, 2.4. ~o, S,.i. > 5..V.. 7 10. 72S -.?<; limited, 7.41. 8.2-'. 8.. !>.IV 9.", Al's. an Wochentagen. Soiintagk. 2.1. 2:17. 17. > 0.11 l Vorm . 1?. 1.1. 2.0.',. 2 12, Zt. N, Limited,. 741 8.25. ft.Ä d'endk'' Att-m inodatioii, .V. Vorm.. 12 l'>. II na I! Ad'ndS an Tonntagz. B.3it Vorm., 12.41 Nachi. und > II Abends. -?> ach -.'lnnavoli?. 7 !l> Vorm., 12 I'> uiid II Noch millagj an Wochentageii Tonntags. 8. P..r, miitags >!,!!> .Vi.l Nachm.itags. Nach Pope z ?re:t 7V, Vorm.. und 4 IZ Voriu " h Morgens ui-Z 212 Nachm. taglich. leanS no o.m Siwen, UPari,,.. S.2Z un Seaboarv Line lliailway ?xpres nach sslorisZ und !>em Suaen, Vorm. nd Nachm. taa'ich B.2s Aliensts täglich Nach <slmzi>!'a,x 12 30 Nachm. <nr Wochentagen uns 9.V, Abends täglich. Nach Ä t la n tie - ? it p. Atlantic ?ity-Sp-, a!. Durchweg Pnllinan ?u! Set Parlor-Waggons uuz Coach:-. 2.15 Nachm. an Wochentagen. Von der Pennsylvania-Avenue Station. Nach Philadelphia un Nciv-Pors. I I?. ?.5g Vorm., Niir nach Vliilaoclphia, I 11, Nachm. und 6.3? Nach Boston oline Wechiel, .1 42 Nachm. täglich Nach Washington. 'rl>!.->,. 22. !"> Vorm.. 2.10, 4.1 Nachm. und Aden; 7.41 Vorm. an Aben?:. nur Sonntags. Atknimosalion. 111, ..iO Morgens uns 11.42 Abends a,i Wochentagen. I 2 .V Nachm. und Adens- täglich. Nur Sonntag, Morgens. Nach Annapolis 74l Morgen- an Wochentagen, Sonntags, 9 lO Morgens. Nach Pope's 'reck Line, 741 Morgens und 4.4? Nachm. an Wochentage!!. Sonntags, !) s<! Vorm. 10.23, 10.Ü0,' II.W l2 I',. 12.41, !.28, 3.11. I 30. 4.00 Viinitirli, 1.10, 4 20, 4-L!. 4.10, 1.40 Nachm , .11, 10, 7.1.1, 7 4-1, I<> 00. 10.10. II.:V, Aden und 12 10 Nacht- an 9.< r? 10.2-1, 10..iv." i'l.W Vorm..' 12 11, 1.1.1 2 l<>, 3.11. 3.31> it.oo Limitirtl. 4 10, 4 2". 4.^'. ,14 Nachm., 10, .10, 7.11, 7.41, 10.OÖ, 10.4>1 Abe- und 12.10 Nach!?. W W. Atter b u r y, I. !>i Woo a. Baltimore-Ohio-Biihll. Westwärts. Äerl.Mt Berl.<aiiien. <!!>>eago Pitts , Täglich 146 V. 10 >) V, Eiiieinnati St. L... Tagl-ch 9Öv V. Ciiicinnali St. L... Täglich 2<> N. 3.0" N. Zineinnati Et. L... Taglich I! KA. 12 00 A. Pitlsdurg Täglich 9.46 V. 10 00 B. Pittsburg äi Cleveland Täglich 7 ltO A. Vitlsburg Täglich II 4A. 12 "0 A. tsol- >t Wheeling.... Täglich Z>i N. 1 N. . Srvreh, auSge. So. 7.1 P. 720 V. . AUom Täglich.. 3>l V. Lrvecp Täglich 9 t>" B. (ikpreß Täglich 9.48 V. 10.00 B. 4.1 Min., ausgen. So II 00 V. Alkom., aukgen. So. ..... .. 12 (>0 A. . Allom., ausgen So 3.11 N. 4-1 Min Täglich 3.51 N. 400 N. I vipr.'b S.O6 ' ' Attom/. Co! i.l' I crpr>'.' "ia,li 7.1>0 A. krpreß Täglich 9.4 A. 9 A Alkptn Täglich 11.30 A. ßrpreh Taglich II 4>> A. 12 l>o A. . irvres., ni,r Sonnt '... 12.11 R. , Attom., nur Sonnt Io> N. , Alton, nur Sonnt 140 N. Annapolis. Mt. Roylil-Stai on, !>.lO Vorm. Cainben-Station !8.0<). ?9.<X> Vorm , !I2 W Mit tag s. '125, ?1 40. ÜO.OO Vorm., !9.15 Vorm., !I 2,1, !i.A) und " Wwch'sn!.' !7.Z0 Vorm., !3.00, '<3o. !5.2 Nach. !9.00 Vorm . !4.1-1. US) .Kachln. ikUieott-'Cil? Uno Mi Aiiy. > Dorm !1.21. !4.W. '6.M, Aaend. kurtit' Boy. !6'28 Voriiiitlag „ Lnray. Mt. Rov-il-Station, 2.6 Nachm. Cain den-Station '3.00 Nachmittag-. ..Nonal Vlne 'Linie nacch Pdiladelvhla nd Reiv-Zork Lstwarts. Verl.Camden. Verl.Mt Royal. Schlaiuaggon Taglich 3.51 V. 3.11 V. Schlas- u. Speise.. Täglich 7 V A --P. E ausgen. ausgen. So. A 1.2 t V. l P.-elor. Tiner, ausgen So. 10 50 P Al > <4 V. Parlor. Tiner Täglich 1.55 N. A 1.53 N. Limites,' nur Pullmzn-^jug. Bniset-Smoler, Parlor. 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Hager?town. sotvie Jrederiik. ttminitsdurg UND 5.23 Nachm. Alkomm. nach L.II benv Atlonim. nach^Uiiioil-V^iogc. 5.5.1 Vorm. Akkoinm. nach Union-Pr'dge un Vanover. L.ZS Nachm. Nkkomm nach Union-?r>dge. 4.00 Nachm. Aklomin. nach Piiiorp-Äiooe. ty.ls Abens- Attomm nach UiiiolViigc. Villet- und Sepäck-Vüreau Nr. L 45. !l>i-?alti more-Straie. Zuge ballen an Union-. Pennivlvania-Avenue, Fiilton- und Walbrook lNoith-Aoe i Station. P H Gr i s wol d, ?>. T. M. F. S L -nd tt r e et. V -V Paffe! Paffe! Zur Retse im Auslande b6rgt innerhalb 24 Stuitd, zu bedeutend herabgeseytein Psitje Eduard ail,r. üdweS'Scke L-ltlmore-EtraxeunvPoli-Oifi-.