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6 44 44 44 44 44 44 44 44 44 44 44 44 44 44 " (s>etil'clte S.cbul^ :: :: :: :: :: :: :: i lai'lwMing ' „Tffen gestanden, es würde mich nicht wundern, wenn auch Sic, die Zahl der Bewerber um Sräulein jMel.rine vermehren würden," .Tiefe Zahl ist wohl .siemsi'ch cnS., .Nicht klein, das k.m.ncn Sic sich wohl denken, nach all' dem, was ich Ihnen gesagt hake, und aber nicht Viele, die verdienen wurden, inil Ate- laiiics Hand beglückt zu. werden." ~j ..Mich würden Sic ,ur würdig hal- > ten?" " „Ich babe leine Urwchc das Gegen- j theil zu glauben." „Vorsichtig gesprochen!" scherzte der Leutnant: „iclir vorsichtig! Sie ma chen entschieden /fortschritte," Ter Baron mußte.lächeln, „Sie werden ohnehin genug verwöhnt und gehätschelt, w.iiii auch Ihre Jreunoe Ihnen noch schmeicheln wollten, muß ten Sie zu übermüthig werden." „Ich dantc Ihnen, Baron, daß Sie mein strcnnd sind. Ich habe deren nicht viele, das iveiß ich nur zu gut, trog all' inriner Beliebtheit, äüf welche Sie anspielen, Tem Ireülrde will ich nun offen geüehen, däß ich kaum die Zahl des Bcwcr.be'r'-vekweHren werde. Ich hab? Melanie Lölling neulich in einer Gesellschaft getrosten, sie hat aber keinen sonderlichen ffindruck auf mich gemacht.. Ihre Art i.st, nicht die meine, das heißt diejenige, welche mich hin reißen tonnte. Eigentlich könnte.man sagen, wir seien von gleicher Art, Sie hat etwas .Kühles an, sich, u.nd ich vin sehr kalt,." „Sie lall?" „Gewiß, Verehrtester, sehr kalt, so paradox Ihnen dies auch scheinen mag. Solch' eine echte und rechte Herzens gluth habe ich noch nicht verspürt. Tast ich Liebhabcrrollcn gespielt habe, will ich gern belennen, aber nur gespielt! Ich bin überhaupt eine koüiische Natur und fürchte fast, ich werde niemals len nen lernen, was wahre Liebe ist." '„TaS wäre iraurig!" „Ter '.traurige Hanswurst' ist vikl leicht auch eine Rolle, Nie ich killst iveiTe' spselell müssen," erwiderte lachellld Herr'v. Liebcnstein, fuhr abkt da tut in iivermüthigem Tone fort: „Na/'vöf ' läufig bkeisicn wir bei d-n lnsstgeii Rol len nd'für heute lassen Wir das Plli losopstiren. Es lommt tücht'S Gescheid'' teS heraus'dabei." <' > . L. Aa?i t e l. -i..- .. v. Löllinamind Pre- Miierlcutiiant v. Lisbenltein standen neben Nein Ilüget. „Stellen Sic süS) daß'- bat .Melanie. „Hierher? Ist'S so recht?" „Ja, .noch ein wenig mehr, nach rechts, und machen Sie sich breit." „Darf ich fragen —?" „Sie sollen einfach den Anderen den Zugang versperren: ich möchte ein wenig Ruhe haben." „Ah! Also eine Art Wandschirm soll ich vorstellen?" Melanie lächelte. ~ „Jedoch einen, mit dem nian sich unterhalten lann." „Sehr liebenswürdig! Ich ivill ver suche —" .Halt! Zuerst müsspn, Sic mix eine Frage beantworten. Ich hörte Sie vorhin zu meiner Schwester s.ggen, Baß man die' jetzige Entwickelung unserer .Kunst zwar nicht billigen, aber begrei fen könne," „Das ist meine Ueberzeugung." „TaS überrascht mich. Es stimmt nicht mit Ihren sonstigen Esrund sätzen." „Man hat Ihnen also von mir er zählt, Sie'haben sich darnach ein Bild von mir gemacht ich tanii mir wohl denken, daß dieses nicht nach Ihrtm Sinne war." „Sie wissen also, was man von Ihnen erzählt!" „Mein gnädiges Fräulein, ich darf sagen: ich bin besser als mein Ruf. Ich bin nicht schlimm/ mein Wort dar auf! Es ist Alles nur Komödie!" „Warum spielen Sic diese Komö die?" „Zu meinem Vergnügen und zu dem Anderer. Die Welt bietet so vie! Trau rigcS, Unangenehmes, 'daß sich Jeder ein Verdienst damit erwerben lann, wenn er-ein bischen zur Erheiterung beiträgt: und da ich sonst mich nicht recht nützlich machen konnte, so wählte ich-diesen Beruf." .„Können Sie sich wirklich nicht aui andere Weise nützlich machen?" -„lch hat-e es bisher noch nick: ver sucht," s, Dafür verdienen Sie Tadel." Likbenstcin neigte lächelnd -sem Haupt: „Ich gelobe Besserung," , , .Wen man Jbncn nur glauben dürfte! Sie spielen ja zu gerne Komö die! Man müßte Sie unter üiengc Aufsicht stellen, sonst würden Sie nur zu bald alle guten Vorsätzen untreu," „Wollen Sie diese Aufsicht iübren?" „Für den benligr Abend ji'" er widerte die junge Tamc mit scbaühas tem Lächeln. Der Prcmierleutnant lächelt? eben falls. verneigte sich sehr eprcr'-.ciig und reichte dem Fräulein den Ann, um sie zu, Tische zu führen,,,. . Mie soll ick mjch..hpnkhmep., edle DtzUstt?". fragte er leise, g.lß. er geben., ihr Platz nahm. „Sehr, ernst sein?" , „Nein, fröhlich! Ich möchte Sie von Ihrer besten Seite kennen lernen." 4 4 44 4 44 44 44 44 44 44 4 44 44 44 !! !>! 4 44 Zck 11, il II von 5 4 Iphgiiiics Cinmcr ! ! 4 -- -- nl 44 44 4 44 44 4 44 44 44 44 44 44 44 44 44 ..Sic meinen a!so. daß meine ernste i Zeile leine sonderlich gute sei. oder ' daß ich überhaupt nicht ernst zu nch i men Ware""" Ein flüchtiger Seitenblick streifte ilm, „Plein Vater behauptkt. Diejeni gen seien am glücklichsten, welche Tinge und Menschen nicht ernst nehmen:" „Ein Lehrsatz, dem ich vollständig beistimme," erwiderte er kurz, Tie Unterhaltung wurde durch Zwischenfragen von Änderen unterbro chen, und beiden jungen Leute sahen sich bald in das allgemeine Gespräch .verwickelt. Tic Auszeichnung, loelch: der Premierlcutnan! genoß, daß er neben Melanie sitzen durfte, trug ihm natürlich einigen Neid ein. Mehrere Herren beobachteten mit eifersüchtigen Blicken den neuen Gast, in welchem sie einen Nebcnb.uhler vermuthen mußten, und sahen mit Mißvergnügen, daß er heute in der That die Hauptrolle spielte, Herr und Frau v. Lölling fanden dielen Gast auch unzweifelhaft snnipatbisch und beschäftigten sich mi , ibm. (5- mochte was immer für diu Tpcma angeschlagen werten, so wurde > Liebcnnein rirranlaßt, sich zu äußern, und erwies sich stets als geistreich und i gewgudt, ,so haß er allmälig in der - . Tl>ak .die ganze 'Unteichgltnng be , ' herrschte, Ter Eine oder Ändere hatte ! ! zwdr verflicht, Tatz aüf Tinge ! zu' lenken/ öön denen man annehmen! i konnte, daß sie einem Leutnant ferne! lagen, kr war aber zum Verdruss? der > " Anreuer nicht inundtodt zu marlon, ! Man sprach von Reisen; von In i ! dien, Afrita, vom Nordpol, zuletzt na ' tiirlich aneb. von dem unvermeidlichen - Italien,, Mehr oder minder banal: ! Aeußerungen ivnrden laut: män stritt ! ! über die Eindrücke, tvecche der 'Besuch j dietes Landes hinterlasse. Herr v, Lie j benstein tvar selbstverständlich auch j ! dort gewesen: tvie er darüber denke, ! wurde er gefragt. Er antwortete mit l einigen Berten g ! ! „Ston ivcm sind' diele Miss?" fragte Melanie. -„'Ans einem balbverlestollenen 'Aluta j nach, in welchem Irigendgedichte, für i enipsindsanic Seelen 'gesammelt, nie i dergelegt tvurdcn," -bectieette ein Pro l i 'sessvr,- als Herr v. Liebenstein nicht so i fort- j „Aus einem Almanach's" fragte vcr- i j wundert der Leutnant. „Ich Iverde mich kaum irren/' rr ivrdertc etwas schroff-der Professor. das' ist wirklich interessant! ! Ich schrieb diese Zeilen in mein Tage / buch, als ich in Verona' den letzten ! Vlick ans die Trangengärten warf, in / > ivieder durch die Berge bcimzulebrcn. Bestimmt iveiß ich, daß ich die Berse; ! vorder nicht gelesen hatte, und ich! glaubte daher, sie wären mir selbst ein gefallen. Tie würden mich in der That sehr verbinde, wenn Sie diesen halb verschollenen Almanach zum Vorschein / brächicn, Es inlcressirt mich natiir lich, de Mann lcnncn zu lernen, ivc! chcr.incin Tagebuch mir vorgedrehte! l)vt." i. Mgn lächelte, ein ganz leises Kichern Hang von der anderen Ecke der Tafel her. ' ..IT wgr dieser j legcge. AphP'vrb des^trofeffoiS',' Baron Prettau glaubte jetzt auch den i Zeitpnnlt, gekoinmeu, unt seinen ! Freund dxr Gesellschaft von eiger i neuen Seite zu zeigen. „Haben Sie diese,. Berse vielleicht j auch in Musik gesetzt?" fragte er. Neues' Siauncn, Murmeln, Zwi schenrnfc: ~'N'icht nur Tichlcr, auch j ! Komponist?" Herr v. Licbenstein wehrte lachend ab. „Bewahre! Weder Ticdlei, noch Komponist! Ein paar Verse zum HausgcbtaUch: was will das sagen! i Schließlich iü ja auch nicht viel dabei, tvenn man einige Akkorde zusammen > stellen lann. Derlei bringt heute ein I .halbwegs Gebildeter leicht fertig, Tie Meisten thuss freilich verschäiiit, well sie heimlich doch " gktruben, sie wären .Poeien, iind sich vor der Kritik sürch ten. Ich schäme mich meiner Reimt reien nicht, weil ich nicht stolz daraus bin. Ich diletlne eben überall herum." „Sie sind ungehorsam," bemerkte > Melanie , Sie sollten heiler sein und i zeigen Nils Ibrc rrnslen Srrteii," „Es w'ii Ii ilttich >M ll.cioe Ab ' stci.l. mich' zu zeigen, mein anal >grS i ' sisianleia Ich habe nur'lne leidige tden-obl,!-',',-t alle Anzapfungen vrr nil'tn - ?i - Wo>! einzagci'cn. i Ediltch ' e ick,. ilieiS ich loeiß: m !>e j l ttbki üi ! ,i Hehl ae-> ineiiier Umois > j sknhril i>rn ich tnuis nicht verstehe." j ! „Ich l'in ja ilichl dose tncll't>: Sie ! j haben ivcniasten >tcr Recht ciwieseii, ! auch Instig lein zu dürfen," „lind damit Anspruch ciwirlt auf ein milde? Urtheil?" 'Wieder streifte ihn ein Seitenblick, wie vorhin: er wußte nicht, weShalb! et dabei ein unbestimmtes Gesübl ' hsilb llnbehaaen. halb Befriedigung ! estrpfand,.' -> , , 'flortsbtzm'sig folgt' i D,r Druffel,' Baltimore, Md, Miuwock, den Teptember IKO3. '!- Ljuf ÜZ'.d V.Uiti -!- V u t t c r m i l ch K a l t e - s ch al e. Man rcül eüva einen Sup pentetter .vyll Schwarzbrot. vermisch! es innl drei Lö'fetn roll Mucker und röstet et' unter üctkln stiührcn in einer eisernen P'anvc braun. Tonn macht man 'ri'"che Bukierinitch. unter welche etwas k.'s'- T.rhne gegossen. noch Be lieben üiß. brockt Zwieback in die Ter eine, aiet-t die Buttermilch darüber, . schöpit in die Suppenteller davon io. daß in jeden Keller ein paar Brocken tonuren, und streut da-.' Tckivarzbrot drauf. Wetierse s! e K i I ! in as s e. (sine nc::erü'üc Ki!ma>"e um Ber linden ron G.as ilut 'N.tlal. and Holz testet)! aus fein gepulvertem Bimsstein, der Niit dem gleichen Quantum von Scbwesel und Schellack rcr'ch nol-en wurde. .Kill eignet sich gut für Wafferbebälter, auch Aeuarien. Ein iebr kiii'o.ch herzustellender Bitt, der äbnlickc Tienste leistet, wird durch Einrühren ron ant gel raniucm Gips in Aspbaüw.l daracstellt: das P'w dukt nuuß äußerst dickflüsstg kein und leiste: reun verdichten ron l-ckgewordc nen.Zolzroitichen aute Tienste. Das Sch a l n kleiner Binder ist schädlich. Es geschieh! recht Vit. daß der Arzt an das Kran lend-Ut von Kü'dern im Alter von b—st Jahr ger'.Een wird', die plötzlich von bell-am .Krampsw! befallen worden sind, ohne daß die Mutter die Ursache zu nennen vermag. Ten Fragen des Arztes gelingt es dann bald, festzustel len. daß das mit der Aufsicht betraute Kündermädchen oder eine sonstige Per son durch häwfige drehende oder schau kelnde Bewegung des Kindes die Krankheit, chessctben herbeigeführt hat. Mail vermeide daher da? Tchauteln der kleinen Kinder, soweit als thunlich, da es ihrer Gesundheit nicht zuträglich ist. Hühner mit Paprika. Man theils die gerupften und gut ge reinigten Hühner in vier Theile und salzt sie! inzwischen röstet man eine miltctgroße, gehackte Zwiebel in reich licher Butteb hellgelb, gibt eine Messer spitze voll echten Paprika und die Hüh ncrstiicke lstnzn und läßt die letzteren etwa eine Viertelstunde langsam dämpfen. . .Tapp stäubt man einen Lössel voll, Pichl darüber, gießt so viel kräftige Bouilwn hinzu, daß sie die Hühner gerade bedeckt, läßt sie zu einer kurzen Saü'ce 'cindämpfcn, stießt dann st Pint recht fetten, sanrin Nahm zu. verkocht sie damit noch etwa Minu ten und richtet die, Hühner entweder mit Reis oder Nudeln an. .Ss r a n /'k o t e l c t t s. Ein hal ber .K'rautkohf oder ein ganzer Wir singkopf würd gewaschen, von den har - ten Blättern und Nippen abgelöst und die sehöft-cch Blätter gewiegt, welche dann in Bietter weich gedünstet werden, llnlcrdttssen hackt und wiegt man hlfuiid ryires Schlveincsleiich, wiegt mil diesen! och einige Stückchen feiten T chinken, rührt ec- mit zwei ganzen Eiern und zwei in Milch eingeweichten und fest ausgedrückten Milchbrötchen, dem inzwischen gedünsteten und erkal teten Kraul, Salz und Pfeffer ad, formt von der Masse runde Koteletts, bestreicht sie mit verllopstem Ei. bc streut sie mit Semmelbröscln und bäckt sie wie Fleischtüchlein in heißem Schmalz.' Vorsicht hei künstlichen Gebisse n. Gebisse während der Nacht zu tragen, ist Eurer aciährüch. TaS künstliche Gebiß soll nur im An fang während einiger Nächte getragen werden, bis der Patient sich daran ae wöhnt hat. Viele Menschen haben die Gewohnheit, Nachts die Kiefer fest zu schließen Und zu knirschen, wodurch die künstlichen Gebisse weit mehr leiden, als bei täglichem Gebrauch. Tie Pla! ten hctvMiicn Sprünge, die Zähne werden abgebissen und verschluckt, und toeun sie. in'dcn .Kehltopf gelangen, so lanU Erstickungstod die Folge sein. Am gefährlichsten ist, wenn ganze Ge bisse oder Gebißstücke, was schon ost genug bekannt geworden ist, im Schlafe verschluckt tverden. Die Eitron ine kleine Haus ach othet c. Tie Eitrone an sich bilde! während des Sommers bei nahe eine Hausapotheke; zumal in der Zeil des Reifens leistet sie vorzügliche Dienste. sHer Saft der Eitrone liihlt und rcingt nämlich nicht nur das Blut, sein häufiger Gebrauch, namentlich im Sommer, soll auch ein Verhütungs mittel gegen Fieber bilden; der Sast von zwei (Zitronen in einem halben Glase Waffer wird als kräftiges Mittel gegen Wechsclfieber und Rbeinnalis mus angepriesen. Außerdem wird der Saft einer (sitrozie, dreimal täglich in einer Tasse starken, klaren Kaffees ge trunken, als ein Mittel gerühmt, um Fieler uiid Frösteln zu vertreiben. Toch sollte der Eitronensaft stets im versüßt benutzt tverden, um beilträsti ger z wirken, und etwas verdünnt, damit er nicht den Magen und die Zähne angreift. Die heiße Limonade jedoch, die Abends unmittelbar vor dem Schlafengehen, um Erkältung zu beseitigen, genommen wird, darf man sich versüßen. Wer dagegen durch Hei serkeit und Brustschmerzen geplach würd, soll durch das Weiße eines Eies, ziemlich zu Schaum geschlagen, und dann mit dem Saft einer Eitrone auf geschüttelt, Besserung finden, wenn er jede halbe Siilffde einen Theelöffel da von verschluckt. sieht also, daß speziell ws Heilen die kleine Citrone wirtlich im Stande ist. für sich allein eine Art Hausapoihcle zu ersetzen! Stadt Baltimore. Stndtrnths - Berliiidlu>zrn. ! Ter bopelanst - cholstiieast beniest abstetban. Tie bonüabier Bei orstiiunst eingereickn. Aerorst nullst sür riu uui.iv-ckee voipl tat. enststüliig onstenoinnu. A'eue Borlosten. o>n der geitristzzu.Sivu.Nist ste-.-Tlastl stliev ivnrste im ersten chvei.ze stee bontesl beö'Azi/Plu B- bstpechnd st' sten Hrn. bhorleö b. stoliistend. den Bert reter der"s?i:Worst. obstelßÜN Hr bopelaiid'war in der lebte Stadt ralbc-walü Hrii. .stoblsieod'- stemotra tiicher ('lechier uiid ivnrste von dem ielven inii Ii Sümmen chielnbeir ve iiestt. In seiiieiii t'tesncb um die bin leitiuist des bonleslver'obrenv stob Hr. bopeland an, daß Ben iuzereiea vorstekomineii und lebler veiün :',äb len iiniei'schlüpst seien. To> an> den HH. 'Bond. Aadriisse und Ulrich ve siebende bvniile, welche- mit der lin lerinchnnst des Jolle-- beirani ivorden ivar. berichtete stestern sta .'ensten verliöi- liabe ersteben. stov iveder "Be lrüstereien. noch lebier Veiün :',äb!en der Stimmen vorstetommen seien, und be'ürivorteten die zurnckiveisnnst de- Uieinches. Ter Bernbi inard ein siinunist anstenomiiieu Tieboiisl a b l e r Berord i> ii st. Tai- bömiie für stie binennmist von 'ck i bonitablern sin- stie nächsten zwei Jache staltete stestern im erstmi stmeiste seinen Berickst ab in lorm ei i ner die bonsiabler ernennenden Ber ordiinnst. inelckie i st-> nackiiieu Si imnst zur zineilen bemnst tomme-i N'irst Tie Berorstnmist entliüll aber nur A> A'anieii, in der I . u. B. Warst lmben stie züstiist nnst ?i slritl - Berlreler im Siadlralbe sicki noch nicht nni sten zweiten boniiabler einiiieu tönnen. Tie äst vorstejchlaste neu bandistale sind, l. Ward Jörne-- Barn ck. 'Böard Job b. Biansbn und Adolplm-:- b. Aollier. :!. Ward bbarle. Aennold-:- nud Abraliain I- <''olditein l Ward H. b. Sustnor und b. B Si'voPe. ö. Ward lobtl 'Beibtold undbbae -Miin/backb - <Ward 7l>oniao M'. ssteiitberster und ö'ü-oiste M'an'lo. 7. Ward blirrstickll - Tallb und b'baicko-- Kvcktib. ' st. Ward <'ieck/-W.- Akä'ill imst b. stiöblmann. ' !t Warst bckiorenre M. Miller li. bstwarst Meelmn. Ist Warst W Belli-:- unst W.H. ich'r. li. Warst chistÄds Boijst und ckliomas M. lamm t. ick. Warst Wln. A. Woost llnst Wm. Willchesler. i:!. Warst beonarst Pejiano. iI. Warst I. b. Jacobs unst bmile Zelle. l-ö. Warst b b. Tongberlv und 7. b. Biosnell. U!. Warst Bbilipp A. 80ß nnst I. A. 'Babsot. 17. Warst lolm I. barrvll nnst lolili I. Mummn Ist Warst Mo. B. Barlbolou n. Bi. Spragile. lu. Warst Wm. Signim nnst A'i iliolas H. S. bove. ckl>. Warst Tr. W. B, Sanier, ckl. Warst Uriab B. Biitesell. ckck. Warst Jos W. Selb pust Ja eob A. Blliglii ckck. Warst losepli Simon iliia bliarlos A. Werner. ckl. Warst Job Urmuboll.! nnst A. A. Beese. bolistemnir>ln g s - B o r l a g e. Hr. Ulrich von ster lä. 'Bckarst-irickile iiii erneu Ballu-ziveige aili brinckieli stes bcuilroieu!eine B/.orstnllg ein sür sten Wistirl-us ster im Ttlober Ulli:! vollle Berorstming. ivelche !iil7.<xx> oil- ster Stenevmulage sür >!>!> vermilli.zie iür stenAntani eilie. in ster Bachbarschast von lchirrisiu! Avenue und bibertp Bood :',>veil-. Baues eilß's Spribeu banse-- Ulld de Wiederersaß dersel bell mil der Umisel, daß das b" steuiuii lla Bertabre ~eingeleitet iverden joU zur brchingnng des bs ist ej.zi, benimm grunduiick .a>t-.-gosuchr da aber Ulli recht-, Kültigerchßesichilei ge geben Werste. la.nn. isl. sta-- bonsteui niruiig,vrrial>ren m.'tbu>>endig biu e A e erü n g. Ter erile .pveig iialn einen Be schlilß an. nach jeder Sitzung einen Aalender drucken und unter die M'il glieder beider .iiveige vertbeilen z la'ien. lueichor den Stand jeder ein zelnen Berordnnng zeigt. A li g e n o ni in c . Ter eriie Batbszweig nalim die Bervvdming. welche dem..Sanitäts bonimiüör stie M'walt chibt. Privat Allen- stie (ckemoiiischaden sind, aus Besten ste> bmieuchiimer pflastern zu lai'en. in strilter b'esuiig a. Ii zweilen .Boelge kam die Per orstnnng B>r Annalime, iveiche die lorm eines beriifitals vorschreibt, stas jeder Berorstming bei deren Abiie sernng nn den Bi'anor beigesügl 'er den soll. Ter erste .'weist itinimle dein Amenstenienl stes zweilen Iweiges zur Berordnnng fiir den Bau eines nnin: zivaleu Hoivilals. dnsz die b'ommissiou einen Archuetleii nnsiellen soll. bei. und sebl liest! diese Berordnnng env ' lich dein Aiauor zur Unterzeichnung er. bin Schreiben von den boinmis sären en Baltimore bomiin, in Ivel chem sie nni die Amendirnng der Per ordnimg erimben, istdaß Blattern trabte Anssächge und lvelbtieber i tränte leine Ansnabme in dem Hospi- s tut linden tonnen, wurde verlesen/ ober dem Wunsche ward nicht nächste tvninien. A' eii e B o r l nst e . Tie solstenden Borlagen ivurden im ersten Aalbszweige eingereicht: von Hrn. Bönig von der I. chchwd- - ijiN.U.laiii zu veriviNisten sür die Psiaste rnnst der basiern '.'ivemie. von der bt,euer Tträne vis ir bail:'lvemie. mit vilriiistrien .'.iestelsteinein von sdrn. i'ireene von der i j der „Baitiniore Ttone bleaninst and j Sand Biail bo." .i erlauben, lraiw i vortirvare t'ia-.- nd bm't Masclimen .zur Neinistnnst von und Sie! neu in in den Straßen der Ttadl in betrieb i sev.en: von brn. '.Ninse von der -1, chtard 'T!>n. Unnbe sc bo. sti erlauben. il>re beiden t'iebiinde an der siiordivest bcie und der Südwest bete von bnlaiv- und BK'si Straße mit einander zu verviiideli^ von .>srir Muse '.wei vUeschtiiiie. die Triutbruuneii au der chchch llü Niidstelu Straße und au der Scott-, südlich von.Mnuvui'st.Straße, zu enl seriieu'. von Hrn. von der I!!. chlorst zu veruüllisten sür den An laus eine- Schu!banplabe-> nördlich von der Trem baue, ösiiich und süd lich vom ..Truid Hill chart" und west lich von Pemisnlvama Avenue; von Hr.'chöesl s— blensttnti Str.. von der Mndijon- Ins.zur T>s"b .chill Avenue, mit A-?vbal>biöite>i zu ptia sleru; von Xlril. Ustst - Hrn. H'nrrn S. bawvvell zu erlanveu, vor ivlneiu vüude. Ar. u, Ssl Ballimore Straße, ein elotlrisches lirmenirbild zu errich te: vstu Hrn.-chiristlit von der chchu iM den ?rinkviunuen an din- Mord-' loesi bile von Aortb und Horivrd t'lvenue naüi storSustiueii ba'e dersel ' ven Stsraize zji verlesten: vv Hrn. Wristlst !j!liU>s>t> ans! dem lleberschuß deo cheriani-- der, ..chöesllichen Aiarnlünder Balm" zu i verivillisten .zur chervesserunst der i chöasierteitnnst im chranddiiiritt: von Hrn. Bond von der 11. Ward — ! M.i>n.> zu verivillisten sür die Pila slermist der benlre Straße, vvn der! Howard bis zur -A'ortb Tlraße, mit veistischen Biöiten: von Hrn. Tavi-:- von der 7. Word die Monument . von der <'> au Ttraßr bis zum Broadivan und vom Broad way biö zur Wolle Straße, mit bet stischen Blöcken zu Pflaster: von Hrn. M'ebnrdu von der 17. ! Ward bbarle- b. Svaldiiist zu anlorisin'n. aus eistene.Uoslen die M > j jber Straße, von der Avvleton- bi-j zur Bansen Tlraße. mit vilriji'irlen! :!iesteljieinen zu pilasiern: von Hvü. Radciine P:!7.stit< zu j verivillisten sür die Pslasiernnst der /Vttltvn Avenue, vvn der Bailiinore Straße vis zu den tch'ioisen der „Bai liniere Ohio Bachi," mit Tbeerpsla sler. ostii ziveiten chveiste ivurden die jol stendeii neuen Berordniinste einste reickil: von Hrn. Hubert- die Verordmiiist, die brrichlnnst von permaneuienToni merdächern und onderen Tbstrutiio I neu im Branddislritt .zu verbieten, I tllld die Berordnnnst. welche vi silireibl. j daß Bierde ans Tlraßen. in steneu sich Babnsteleise befinsten, mit stein >!vpse nach der Alchimist bin, in welcher die Waststviw sabreu. strilellt werden sol le, ivenn die von il>iie stezostene Waste .Beluis-.- Ab oHe>, Aujioduiist stesteu den t'iosjeuranststem steslelll sind: eine Zlrase von Pst wird sür die Berletmust dieser Beiiiimnuust vorste jchrieben: von Hrn. Brown- die Berordmuist, die Bovert-- Siroße. voni bntaw Blaee bis zur Bieb>iliol> Sliaße, mit z'l-'pboliblöckeu zu pslaslern und daiiir Pdttiixi zu veriviliiizen. Aoti; c n. 70-> bomile sür Bertebroiveste bc rickilele die Berorstumist. bstwarst Ha lau zu erlaube, die bafanette-Aveinie an der A'orstseue out eine Strecke von I7'l> ,Tiiß pou che,: M't. Bonal- Avenue ans.pjjiM.stoßau mit Wqickeu steinen zu pflostern. ~ Ter Stastlratb vcrtastte sich 'bis nächslen Montag. Das Wochenblatts ß :-: drs :-: : : ist das:-: gröstte, lnll deutsche Bllltt im Ostens . Z P-?,ahr P'° 5-ch' <iritt übersichtlich geordnNcs Bild der wichtigen Erelgnifie Z der verflosit'nftt Woche nebst llnterhaltnngßstoff Z öl und enthält s s Kabel- und Inland-Depeschen, Berichte aus Stadt und Staat, Markt- und Börsenberichte, z Noniane, Feuilleton?c., ?c. Mei/M " iiMNI M -rM--' II -smrn VVUM z. Ii n>i Ii u IvU n .Ii li.' ... g. Z g H s Das Soantagsblatt W,. - D MI ' K >i A Ml N l K MI M Deutschen * Korrespondenten Z l - W Ä W 3 ist anerkannt als eines der reichhaltigsten K Z und best redigirlen deutschen Sonntags- ? Zeitungen in den Ver. Staaten. ! in Griginnl-Keitrage.. ; Komane, Feuilleton, K g Späteste Kt.el. m.d Z lrland Depesthen . .. A pro Jahr. pro Jahr. K Ä" AoUstän^tge...... K Koknl-Kerichte u. s. w. n Durch die Träger oder per Post Z W S Hnns geliefert.