4 per Deutsche gorrespoudent erscheint jeden Tag im Z>chre. S. S!a>r> Siventbilmcr und Icdalieur.^ !l. Acht Seite. Teutsch und .U'isch Amerikaner und die Schiedsgericht? Vertrage. Schon im scebrnar diese? ,ä>al!re? haben die Bereinigten Teutschen Ge sellschaften von Neiv-Aork und die Bereinigle a.risck> - Amerikanischen Gesellschaften j einer Biasien Ber sanunlnnz in Neiv Nork Protest ge gen den geplanten Schiedsgericht? Beitrag zwischen den Bereinigten Staaten und England eingelegt. Ter Protest bat den Gang der Unterhand lnngen zwischen den beiden Pfändern nicht ausgehalten. Tie deutschen und irischen Amerikaner, die zusammen eine der stärksten erganisirten ciörper jcbaste im Ca de repräsentiren, las ten e? aber bei ibrein Protest vom j>e k'rnar niclit bewenden. Ein Eoinite lial die gesassleu Beschlüsse ausgear leitet und al? Petition an den Buir oe? Senat gesandt, dem die Nalinta tion de? Schied?gerichl?-Berlrage? obliegt. E? ivird in der Petition bös lich. aber dringend um .',nrückweisung de? Schied?ge> ichl?-Ber>rage? ersucht. E? liege für de Abschluss eine? sol che Berlrage? absalnl kein Bedürf nis; vor. Tisserenzen geivöbnlicher Art würden ja sowieso schon friedlich beigelegt, nationale Ceben?sragen sollten aber nicht zum Gegenstand schiedsrichterlicher Entscheidung ge 'macht kvebdön.' sviir 'die friedliche Bei legnng aller Tüferenze. die keine vi lalen T'Uleressen einschliessen, beslebe at'er bereit? ei Schied?gericht?-Ber> trag mit England. England würde niemals zugestehen, den Besch Eghp le'?, Indien'?. Südafrika'? oder n ichliger strategischer Pnntte im BUI telmeer oder sonsuvo auf der Erde einem Schiedsspruch zu nuleriverien. Ebensowenig würden die Bereinigten Staaten ibre Nechte über den Pana ma lckanal oder fcragen über die Man lee Toklrin einem Schiedsgericht nn tcrbreilen. Ter friede zwischen Eng land und den Bereinigten Staate ist nach menschlichem Ermesie ans lange :leiten gesichert. Ein euer Schied? gericblsvertrag ist also überflüssig. Wozu also eine grosse internalionale Agitation, um etwa? zu erreichen. Viva? man bereit? besitzt? Ueberdie? giebt da? Hereinziehen j>rantreich'?, eine? Verbündeten England'?, in die Schiedsgericht? - Politik zu denken, scrankreich bat seine Nevanche Gedan ken noch nicht aufgegeben. Soll ilnn der Schiedsvertrag einer Tripel Al lianz Amerika. England. Frankreich nelien. die Nevancbe Gelüste zu beirie digen? E? ist freilich nicht notbwen cig. diese Schluss z zic'ben: allein er liegt anch nicht ausser dem Bereiche der Möglichkeit. Tie Petition weist i eiler ant eine Aeusserung de? brili jcben Ministerv de? Aenssern. Sir Ed tvard Gren'?. bi. in ivelcker der Schiedsvertrag al? Vorläufer eine? Bündnive? zwischen den Ber. Staa len nd England hingestellt wird. Ta? wäre eine Abirrung von der tra ditionellen amerikanischen Politik von Washington'? seilen an. Teut scbe und Hrländer haben seit den Ta gen de? tlnabbängigkeitskriege? Iren zur Union gestanden. Sie glauben auch seht dem Cande einen Tienst zu erweise, wenn sie da? amerikanische 801 l vor de im Schiedsgericht? Ber nage lauernden Gefahre warnen. Wie sich der Bunde? Senat zn den Wüschen . Warnnngen der deutsch iiisckien Amerikaner stellen wird, lässt sich natürlich noch nicht sagen. Sie sollte wohl erwogen iverden. Ar in e r au ? de m Wen e n haben im Eongres; cklage geführt, das; die Wetter-Prognosen de? Bun de? Wellerbnreau? so unzuverlässig seien, das; ihnen durch die falschen Prophezeiungen grosser Schaden er wachsen sei. Mit dem Prophezeien ist'? eine eigene Sache. Manchmal klappt'?, manchmal nicht. iTer Eon gress bat mm eine Untersuchung de? Wetterdienste? angeordnet, damit die Propliete ihre Amtspflichten besser erfülle. Tnr Eicschiistsliigc. Tie lange erwartete Entscheidung in dem Prozess der Negierung gegen die „Standard TilEompami" ist vom Tberbimdesgerichl endlich gefällt worden. Tie Entscheidung hat ver schiedene Benrlbeilnng gefunden. Sie verfügt zwar die Auflösung de? Trusts, ist aber sonst so breit gehal len. das; dem Antitrust Gesetz die rollen beschnitten werden und dem Trnslwesen kein Schaden erwächst. Ans die Börse bat die Entscheidung de? Tberbundesgericht? sehr günstig gewirkt. Tie Aktien stiegen: anch die de? Teltrusts. Ta? Börsengeschäft, da? so lange flau gewesen war, wni de. nachdem e? von dem Trnck. der ani ilnn gelastet, frei war. wieder lebhaft. Ta? hat da? Einstigen de? steinen Wörtchen? „ungebührlich" in die Entscheidung de? höchsten Ge richtslioie gethan. „Ungebührlich" müssen die Einschränkungen de? Ber lehr? und de? Handel? seitens der Trust? sein, inn strafbar zn werden. Wie die Entscheidung da? Geschält? leben beeinflnsseti wild, muss sich bald zeigen. Tie Stahl Tudustrie. welche in letzter Teit iinNüclgange be griffen war. hat bereit? mehr und grössere Aufträge erhalten und es wird bereit? für die nächste Teil ein Grosser Aufschwung erwartet. Tür da? allgemeine Waarengeschäft treten die Talgen der oberbnndesgericht lickien Entscheidung noch nicht zu Tage. Ein günstige? Teichen in der Erscheinungen Tluckck ist.das; die Ernte Aussichten günstig find: beson der: günstig für Winterweizen., der bereit? der Neste entgegen geht und dessen Ertrag ans etwa Aitit Millio neu Büschel geschätzt ivird. Anch der Stand der übrigen Teldfrnchte und de? Tbsie? ist gut, mit Ausnahme von Strecke im Tsien de? Candes. wo Trockenheit und Türre da-? Wach? tlmni aufhalten. Tie Noll Einnah inen der Eisenbahnen sind etwa? ge fliegen: ickck viel, aber sie sind doch nicht Niel' zurück gegangen oder sta ist! geblieben, wie in den letzten Wo che. Tie Talil der unbenutzten Bahnwaggon? hat abgenommen. Ter Check Verkehr hat für da? New Aorter Clearinghaus gegen die vorhergehende Woche um etwa? mehr al? nenn Prozent zugenommen. Ter Anslandhandel weist günstige Table auf. Tie Ausfuhr steigert sich, wälz rend die Einfuhr zurückgeht. Tie Handel? Bilanz stellt sich also zu nn seien Gunsten. Sie ergab für den Monat April einen Ausfuhr Ueber schns; von Millionen Tollar? über die Einfuhr. Ter de? Cande? ist in sehr guter Bersassung und die Geldrate find noch immer niedrig. Tie Bankerott Statistik der verflossenen Woche lässt von einer Besserung der allgemeinen Geschäft? läge noch nicht viel ersehen. E? wur den nch „Bradstieek?" N!.'> Baue rotte angemeldet gegen 'cklst in der Borwoche und Mst in der gleichen Woche Il'ltt. Besonder? zahlreich sind die kleineren Geschäfte, welche dem Bankerott versallen. Ter sv'ill Town? William Towns, der frühere Elerl im Tevartement de? Ttadt Ne gisirator?. ist wegen Unterschlagung städtischer Gelder i der Höhe von V.IGI Tollar? sünf Mal vrozesiirl worden. H den vier ersten Prozes sen tonnten sich die Geschworenen nicht einigen, im fünfte Prozen wurde der Angeklagte freigesprochen. Uivölf ebreinvertlie '.'A'änner sprachen ihr „Nicht schuldig!" au?. Ein uiiarlo für unsere Necht?pslege: ei grös-.ere ' ,Tia?to sür die Anklagebehörden, die in demselben swll siius Prozesse sge jülirt und in dem lebten schlechter ab geschnitten hat. al? in de vier ersten. Tas; die städtische Gelder uterschla gen worden sind, unterliegt nicht dem geringsten Uweisel. Tie Anklage Behörde hat aber die Geschworene in keinem Prozess alle überzeuge lönne. das; Tow? die Uiterschla guuge verübt habe: im lebte Pro zes; sogar keinen einzigen der zwölf vereidigten elneniverthen Männer. War da? Belastng?materiial von Ansang a so wenig bewei?!rüstig und so lückenhaft, das; e? nicht zur Uebersührnng de? Angeklagten an? reichte, so hätte e?. wen möglich ver voUsländigt werden müssen, und wenn da? nicht möglich war. hätten :',eit und.gasten für die vier weiteren Prozesse gespart werden könne. E? liegen noch weitere Anklagen ge gen Town? vor: allein oa mau an nehmen darf, das; der öffentliche An klüger den sc all zuerst vorgenommen, von dem er sich den meinen Erwlg versprach, so wird bei dem Natten tönig der anderen Anklagen auch kein Erfolg zu erwarten sein. E? ist deS halb die Nede davon, die :>ä übrigen Anklagen niederzuschlagen. Ta? wäre ober eine Bankerott Erklärung nnse rer Necht?pslege. Tie Stadt ist um !7,>>> Tollnr? benohlen worden. Tie .gasten der sä? Tow? Prozesse snmmiren sich iür Ttadt und Staat ant etwa Tollar?. Und wie bei'in Polifheu Homer'?! „Niemand" hat'? gethan. Ter Teutsche Eorrcspondent, Baltimore, Md., Montag, den ?2. Mai 10!! . E n M e r ilo l? e r r s ck, t W a > ! senrnhe, aber die clämpie daner ! fort. So lauten verschiedene Nach richten an? dein Nachbarnaate. Wel che soll man glauben k Tie en e r Be n alt ng ? Borlage isi im preussischen Candtage angenonimen worden nick einer Ma lorität von zwei Stimmen: aber die Borlage ist wenigsten? angenom l inen. Ter schwarzblane Block üi über ! flinnnl worden, ran eit> e o Nk ade r o, de r werckanische Nebetleniüln-er. ' liaue veribrochen. Nach der Stadt Merico zn kommen, irm die Sache de? ,Trie den? zu ködern. Er hat sich die Sache aber Wieder überlegt und dentt: „Weit davon ist gut nir'n Schnss!" Ti e Bnn d e? Negie r n n g bat dem Holz Trust wegen „unge biihrlicher" Beichränknng de? Hau del? den Hrieg erklärt. Ter soge nannte „Cnmber Tins:" hat's aller ding? auch toll getrieben. Aber sind die meiste anderen Trnn? etwa bes ser'k Tie Gebn r t ? N ate i n ,Frankreich in ach den statistischen Erhebungen in lltltt die niedrigste in hundert gewesen. n ldA!> wurden l.llldl.tlttit Geburten in .Frankreich regislrirt. in >!>>>> nur nocki 771..'!AE gegen 7G!,777 Tode? sälle. ein Ueberschns; von 7>>,Adl T e r T a m in. d u r ch w e I ch e n die Eiewässer de? Colorado,Tinste? in Arizona sür Berieselungszwecke dienstbar gemacht werden sollten, ist durch starke Tlullie lheitweise zer stört und praktisch werthlo? gemacht worden. Tie Anlage bat etwa eine Million Tollar? gekostet. Wen trifft die Schuld? Mn ss a ber der Salt a n der Türkei. Mohammed der ,Tnn>te liochgradig nervös sein, wen er schon ohnmächtig in seinem Wagen zusammen sinkt, al? ilnn eine Anzahl .cinrden eine Bittschrift überreichen wollen.. Tiese Schreckhaftigkeit ist cine schlimme Herrschertngend. be sonder? in der Türlei. Geg e n all e ? Erwa r t e n ist die eljas; lothringischeßeriassnng? 'Borlage von der znsiändigen Neich? tag? Eommission angenommen wor de. E? sind allerding? i>< der Eom Mission mancherlei Eompromisse ge fordert und durchgesetzt worden, aber Bnnde?rath und Negiernng erklären anch zu der jetzigen svassickig der Bor läge ihre .suitimmnng. Nacki vier ,ig fahren erlialte die Neicki?lande ihre eigene Bersassung. E? hat im Neich?tage .ciämpse genug gekoster. ?i e eseh geb n n g de ? Staate? .>>linoi? hat dn au?'ührliche Schilderung von Morden. Hinrich tungen n. dgl. in den Ueitungen ver boten, weil diese au?geschmückten Be richte dazu dienen, die fugend zu verderben. Ganz recht, aber nicht l lo? die stugeiid. sondern auch ältere Cente. die keine Eharaitersesligkeil besitzen. Wie soll e? mm mit den Eheskandalen und Verwandtem ge halte werde, welche die Presse mit besonderer Borliebe und grossen! Be Hagen breit tickt? Auch die richten Unheil a. ? i e B ü rger i e i sl e r i ' d e ? Städtchen? nnnewell in >tansa:>. ssra ?lnna ÄUlson, erlebt in ilirem neuen '?lmte wenig Freude. Tie Stadträlbe wollen nicht variren. man nimmt sie überhaiwt nicht ernst und verssmUet sie in >!arrikatnren. Ta? verdriesg da? Stadtoberlianht von Hnnnewell so, dag sie sich an den Gouverneur gewandt und dein ihr I.'eid geklagt hat. Ter hat geantwor tet. dag die Bürgermeisterin in ihren Nechten geschützt iverden soll. Bielir lau er nicht thun. Warum dantt svran Wilson nicht ab, wenn sie sieht, das; sie die Zielscheibe de? Tvolle? ist? Ta? ist doch die einiachste ö sniig der Angelegenheit: sie hat ia nicht nothivendig, sich da? sauer machen ',u lassen. Ti e eislli ch e II der r' re ?- huterianischen uirche liaden uuf ilirer chsoilsere', sesigestellt. ii'ie der amerikanische Taddatli begangen iverden fall. Tie Beschlüsse fordern den altvuritanischen Tabbatb in slrengsier ,vorin. '.'lni Tabbatb soll nicht gereisü ivdrden. keine marine Tneise genasse merden. damit sranen und lskachinuen ibre sonn tagornlie baben iännen. nd die Schüler .sollen sür Montage' leine erbalten. damit sie denTabbatli nicht durch kernen schiiii den. .lgs'ine Leitungen am Sonntag, keine Unterhaltungen und Bergnü gnngen irgend welcher ?irt. Selbst die riegcschiiie sollen am Sabbath slill liegen. und Stille überall, nur in den Kirchen dnrie diese Tabbaths-s>aatiker ihre Sal badereien an den Man bringen. Und da? in einem tkande. dessen Ber lassnng in religiösen Tinge absolute Freiheit gewährt. Tie pre?bnlcria iiische hieisiliche werden die Böel tennlir nicht nm einige Talnhnnderle znrücksrelleil können: einerlei, mie eifrig sie da? versuche. B e r s chie d e Ii e d e II t lch e Teilungen sehe in dem ameritanisch englstchen Schiedsgericht? Abkom men. da? anch noch Trank reich her eingezogen werden iotl. eine gegen Tenlschlaiid gerichisie Spitze. Ter Berlrgg laiste schliesslich ans ein Bündniss hiilgns. Ta? mag ja der Tall sein, gder e? könnte doch ach den Berestibarimgen nur ein Trio cc'nshündius; sein lii Wahrung de? Weltfriedens. Sber hält man am Ende solche Trst'dm Verträge für Wischiwaschi, da? d:? Papier nicht werlh ist, ans dem > geschriehen ist? Ta ? preu s; i' l e Abge o r d elenhau? hat nun doch die viel und bcis; umstrittene Tenerbestattnng?- Borlage angenommen. Allerdings mit der knappen M> iorckät von 18 Stimmen. Ta? Eämirnm. die Polen und der grösste Tbcck der Eonserva tiven stimmten gegen die Borlage. Tie evangelische niichenbehörden hatten gegen die Tenerhesiallnng l icht? einzuwenden aber da? Cen trum hält die Boil.-.ge iür nnchrisi licli nd freiinaurri nb. Nun bat da? Preussische Herrenban der Borlage noch zuzustimmen Auch da wird die Borlage lieis; innfirilien werden, da nnler den Mitgliedern de? Tber Hanse? viele katholische Würdenträ ger und viele hoch,anseivative Man ner sind, aber auch viele Treisinnige. :'n den heftigsten Geg nern de? Berkrage mit Eanada ge boren die niabritanlen von Heilung? kapier. Tiese behonvten. das; sie zu Grunde gehen wc öen. wenn diese Waare zollfrei au Eanada herein kommt. Ter Präsident bat nun dem Eongres; einen Bernbl der Erperten- Eänmnifsion zngesckicki an? welchem hervorgeht, das; deren lzbrei. an? Ivel che! da? Papier liergestetli wird, in den Ber. Staaten nch theurer stellt, al? in Eanada. das; aber der Nach kbeil durch den Beitrag aufgehoben ivird, der Holzbrei an? Eanada frei bereinlässt. Was die Cöbne betrifft, so bestehe zwischen Eanada und den Ber. Staaten fgst gar kein Unter schied. Tie Cölnie 'ist- nngualifizirte Arbeiter seien wohl in Eanada billi ger. al? ,!n den Ber. Staaten, aber dafür dir Cöhne in! gnalisizirte Ar beiter inn so höher. An? begreiili wen Gründen sag: der Erperten Be richt iiickit? über die Eick, deren sich unsere Papierfabrik' bedienen, um ihre Prodicklion?kosien bedeutend höber erscheinen zu lassen, al? in Ea nada. Tie Eist besteht darin, das; die amerikanischen jcabrikanlen eine nn gebührlich hohen Preis für an? Ea nada bezogene Holzbrei zahlen, aber in Wirklichkeit bezahlen sie diesen Preis nicht, denn die Sägemühlen in Eanada. welche de Holzbrei liesern, gehören ihnen Thatsächlich also kv stet den amerikanischen ,Fabrikanten der Brej, wenn der :!01l ausgehoben Ivird. wie da? durch den Vertrag ge schiebt, nicht n>. einen Eent mebr al? den canadifcben Fabrikanten, und da die Cöbne nicbl höher sind, als in Ea nada. so find auch die Produktion? kosten nicht grösser. Ain l. n n i tritt ein G e leb in Ura>t. denen verspäteter Crlas', da? i nnieienl Bnde?hau?halt heute noch näwige :sopsthnm in ein helle? leicht neNt Bekanntlich mns',° ton :sölle und Tleuern bi?her in Bar erlegt iverden: die ersteren bi? vor wenigen Labien sogar noch in Gold, eine Borschriii. die seiner :!eit in der erzwungenen .tmiihr von Gold an die Bnnde?tai en ihre Berechtigung, bei der wäleivu Anhäufung von Gold in den Gewölben de? Schabamte? sich aber überlebt hatte. Tie uinständ licho Begleichung der :sotl- und Slenersordernngen der Bunde?regie' rung durch Baar halte ',> G svolge. das; die liieuge zwei An?wege iaud deren einer nahe an einen Beriw>! gegen da? Gesetz heran law. h? wurden nämlich jene svor derungen bei dem resp, dem Stenereinnebmer mit einem Clierk be zahlt. der an da?. Unterschatzamt ging, welche, den Cliecl im Clearing Honse am nachsien Tage umtauschte resp, eiulöue und sodann erst die T.niltnng iür die dem :ioll oder Stenerbeamlen geleistete Zahlung o?slellte. Ter andere Modu? be stand darin, das; eine Bank tagtäglich bei dem biesigeu Unterschabaml eine gewisse Smume deponirte, gegen Ivel che sie sür die Zahlung von Döllen oder Stenern eertiiizirtc Check? a? stellte. Ten, veralteten Gebrauch, gegen den lange im Congres; vergeblich augetämpst wurde, macht nun endlich da? Cingong? erwäbnle (B'seb ein Hude. Vom >. s>mi an tonnen :sötle und Steuer mittel? eertiii-irler Clu-ck? ohne Weitere? und gegen sofortigen Erhalt einer Taut lung bezabli werden. Tie 7i.1 in a ttna "5 h e t e i Südivestasiita. Nechiniin.iv jabre sink, inich amtlicher Mit lheilnng in Teutsch - Blli.:',N! starai Tiainanien gefördert worden, davon ll!i,Bt>'ck ans den ststa lischen Toldern. Bi e n sch e ntre s ser i n S ü d - taineriin. Tie Stras-Erpedilion. die vor einiger Teit gego-n de Slannn der Südniata ansgeichickt ivorden stl. bat sebr interestanle Beabachtnngen gc/iicichl. Bei den Mata? ist, so lesen wir ini „Südiveslboten". heute die Menschenfresserei noch vollständig im Schwünge. Ta? MeUschensteisch bil del sogar ilstö' -Haiipstiöhrnng. und zum lliitetschied vcni astcieiPn Släni uien verschonest sie ällch ihre eigenen Todten nickn, sondern verzehren sie c'hne Sälen. Bon anderen Sstiin n-en werden Personen eckigetanfl, in Sklaverei gehalten. >se mästet und hioi'alis nicht etwa iinter'beionde ren Eeremonien geschlachtet nnd versveisi. Nur den ivahlbabenderen Mitgliedern bietet sich immer die Möglichteck. über frische? Menschen steisth zu verfügen, die ärmeren müs stm sich damit begnüge, da? Tlc'iich erichtagener Teiude zn veruAniden. Tie Slraierpedition. die gegen den Stamm in'? Werk gesetzt wurde, bat ihre Wirkung nicbl verfehlt. Ti'dor Tall vvn bNensckzensresferei. der zur Uennstiisz der >ic'lcniialhe!iörde!i ge langl. ivird mit dem Tode bestraft. 3,'nlvliinds tiirkischr Bader. kauNal'lc larbiiadk, Postami nk-ica. Tiri ogc. ~'lvrii2.2A!lo> Helen Mrner. '' iuiiiwic,! >2'?!'.'! .'2> Albert Terdinniid .stnups. Triedhvse. Lvrraine. , Snasic. ' ''"'ooä. Baltimore Eeinerery. Beicheiibestnlter. Litty 4V' sZeilcr, Alvevt G. Fnltev, Lcichcudtslattcr und IKitibaljumilcr. 'ST! Nvrd-Brvudway. iiiniisgrn Preise. H. Sander ch Söhne. John Herwig ch- Sohn. ?!r. Balilmarr.^Md. irNlktt Mr atlr irlcaruliciicn. Veriiiischtr Anzeigen. „Tvic werde ich Bürger der Per. Ttaaton <.>Z!,ir(2.?-> L. Kikgartner Söyne. Marmor- nud Grnilit Mviinmentc, Nr. L 23, Nvrd'Eharlcs-Ttr. Wrrtsiülie: (? S- ü c!end.tte. (Vü -> The Enrpet^^ "'Änriill.:>Mlc> An die Tomen. ciiinae mv!>>'?nr^SnriderllmN !>ur' to^ai ra > p "n (SrilU—> A. Oanitsch. IN Teutsche Bücher und Zeitschriften. Momane elc! (Sepw.lJ) Brkiiulllmnchungc. " !'cii>iiln>. -zainro H Prkiiin (aili- IM-'?"'-?: " ' lnciit sür die I'aiier eine.' doin l. 7>u>.i i'"' u-'. .. num'eii in eiueui Cet.^ l.zUUc cc, . BcsiSli,,!: g Barrl! Maliooi. .eivlilc und Holz. Lois I. TVillinffer, Kos;len. Kol,len. '.fili'M .!Z!.IV Vir. 2 Llitciis Bai .--li.!.', ?>.- t!. N'"?v!!ri>. 2.170 M. Lee Jenes. .Kohlen. Prntt- nd Grcriie-Strlisie. i>. .c IZ. Phc'iic Sl. Paul L2!Z. .d Ciimbnrd Strasse. Nrckzlsnnivülte. Panl Johann sen Teiltschrr Ncchtcaiuualt, i?a> i e. P. St. Karl A. M. Tcholtz, T leitirn auf Etwas Neues. 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