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4 Aula nd. ! Amß o n bon c'. st lck l. Dom acht Jahre allen Goorge Bruggc niann von Ploasant Plain?. N blieb niilängst eiii mit Sdokolade iiberzogener .Kirschoudoubou im Halse stocken. Die Versuche der Eltern, den Bonbon herauszuholen, waren ver geblich, und der Knabe erstickte vor dem Eintrcsseii des Arztes. ..Nettztng aus eeno t". Aus Sanduskv. 0.. wird gemeldet: Vier Männer, zwei Zrauen, darunter eine ans Cseveland. nd ein Knabe wurden dioWr Tage von der Mann schaft der Lebetisrettungsstaüoii nn-, weit Marblebead vom Tode gerettet.! nackdem sie mit einem Schlitten von klellevs Island kommend, durch? Eis gebröckelt waren. Der Schlitten, volt, zwei Pferden gezogen, war mit drei! syässcrn Wein, ölt) P'nnd Zisch und anderen Sachen beladen. Die ganze Fracht 'an? unter, doch gelang es. die Pferde heraus zu ziepen. Die Geret teten sind: Marschall Heun, Cl'ers zr.. der Beßtzer desZnlirwerks: Elms.. A. Himeleiu. Hotelwirt: George" Knauer, Louis Innre, der Kunde Albert Bürger. Lrdia Gorlach van, Kelleys Island, Frl. Silborz von Clwoelan). die au? Besuch bei Frau William Bürger gbwe'en. Bekannter N a bbiner 77! I ahre alt! Naobi Dr. Mai Schlesinger vc der Beth Emeth Ge meinde in 'Albaini. N. an weichet er seit Januar 180 t tätig ist. hat soeben seinen 7ä. BiebnnStag gefei ort. an welchem er A. durch II?, biwrcichuiig einer Bör'o mit 8ü'l0s! voz, den Gemriiideiitglio)ern geebr: h'urde. Die Gemeinde hat sich muei, ihm zu eiucr großen Büite cittf.iüil. Dr. Schlesinger ist in Pitschen, Säle-. 'l?n, 1807 geboren. Er hat seine theo logische Ausbildung im israelitischer s Seminar in Breslau emp'aiigen im! > inachte später in Prag unter -dem be rühmten Talinud'orscher Navvapor: eingahemde Studien in den orienta Zschci! Sprachen. In Leipzig würd er Doktor der Theologie. In, Jahn 1800 „ahm er einen Nu? an genau ter hiesiger Gemeinde a. Er ist ei' hervorragender Linguist iindYVcr'os . ier eines Werkes über „lem-s vo> ! Nazareth". prominenter G cschä st? - - mann ge st orbe n. In Oimich. 111. iß Henrn ei bekannter Gesch'äitsman. im hohen Alter von 82 lahren gestorben. Geboren am 7. September 1820 zu Südlsnm.s Weß'alen. war er in 1844 mit seinen Elrern nach Oniiicv gekommen, wo' er seither gewohnt. Eine Reibe von I lahren war er in dem Ei'enwaareii laden von L. und E. H. Bull tätig. > bis er im Jahre 18M ein Cn'enwaa-! rengesdchft gründete, mit dem sie,! sehr erfolgreich waren. .Herr Ten? ivar jahrelang Direktor im.) Aktio uär m der Nicker Nationall'auL außerdem ivar er finanziell inleres-" uert lii der Menke-Gnuim Planing Min. den Eollins Ple.v Works, der z Gusgeiellickci'i. der Eentral Machmc ch Zoniidrv Co. im) anderen Unter nehmungen.' Seit 1804 ivar er Wit i :oer. Zn'ei Sölme. Rudolph und Frank, und zwei Töchter, Frau Geo. Starmavn und Frau S F Sduil lian. trauern lii den Verflorheueii.! S o !) nes T o b e s n a ch r i di l tötet Vater. In Two River?,' MscoiN'iv. starb, 70 Jahre alt Anguß ToinachefSkn. Der Man Batte 4-ä Jahre da'elbst gelebt und noch, bis vor vier Jahren seine Far n selbst bewirhfchaftel. Als umiiiile! bare Ursache seines jetzt erfolgten Ab lebens ist die Nachricht van de, voi kurzeui in Denver, Col.. erfolg: Tode seines Lieblingsfooiies Caari?. anziiiehen, die den alten Man, de. ohnehin seit einiger Zeit kränkelte, so mitnahm, daß er aufs Krankeiilage, geworfen wurHe, von den? er ii'dn mehr aufstand. Die Leiche seines Sohnes traf dieser Tage in Two Rivers ein, um dort beerdigt zu wer den. ?lls die Verwandten von der Beerdigung zurückkamen, fanden sie den alten 'Mann, der zum Friedhofe nicht mit hinaus konnte, im Sterben liegen, nd kurze Zeit daran' gav er 'einen Geist aus. Ter Verstorbene ivor Vater von lo Kindern, nenn Söhnen und sechs Töchtern, Zum legten Appell ab berufen l Dieser Tage wurde in La Cr-'s'e, Wi-?,, unter den Ampizien der Grand Arinn esn alter 'Veteran des Bürgerkrieges. Kapitän Wik: a n Lcchleituer zur letzien Ruhe gebrach' Er ist 74 Jahre alt geworden und wurde feme'.zeit in H.'ise>,.D-armßa7l geboren. Bonn Ansprüche des Bm-! gcrkrieges trat er.in die Armee de 2'ordstaaten em >zd machte den ga, zen Krieg :nit. Er nnirde bei defwn Beendigung .As Kaviiäu entlasse.!. Er gehört? zum Kommaiiao des Ge uerals Cusler. mit dem er auch die Kriege gegen die Indianer mitmachte Der Verßorb.nie heiratete im Jahre 18W Fräulein Mary Eook in Phüa dAphia nd kam ini Jahre 1870 nach Wisconsin. Außer seiner Gattin ntberlet'en ihn noch em Sohn. Charte? W.. uird vier Töckter: Frau Verl Baliard. Milwaiikre: Frau W W Edwards. TN'ar'dstaivn! Frau Ta.o dor Fi'hhgck. S:. Paul, und Fränleii: Lschleitner. Bcacd?to.in>, 111. seltsame Auc-ri di t n u ii. „Gut. daß idi sie tretie, -Herr Pleuningcr! habe die lier.tjidineii Grüße zu Ivstellen. Hhni 'ein. habe ich allerdings vergesse.' Grorer ? 1 euelands Ver - tv a i! dt e r geßorben. In sei nem Haue No. !!42 Springfield Avenue. Siuaniil. N. Z.. starb Wm. Dodge Porler. eii? Vetter dt? ver storbene Präsidenten >braver Eleve-1 land, im Aller von achtzig Jahren. Er war über fünfzig Jahre lang Sonntagsschmicliror nno zwanzig Jahre lang Schatzmeister der 'Natio nal Trmperenee Sornck. D.'d acht iindzwanzig labi !! ireb. :e er in Snmmit. Z red Nuhla n d c r gest o r - bcn. In Mt. Oüre. 111.. wurde dieser Tage Z-red Nnhlaiider ans Prairie Town, 111., einer der bekann testen Zarmer nn >ii'llür?n vlllinoiS. s der kürzlich nach für'wöchigem Kran- j keninger nn h v! n A.ier von 87 lah- reu slarh, zu "Wabe getragen. Der ' Dahingeschiedene war in Sditeswig-1 -Helitein geboren und kam iin labre IBl'' nach Prairie Toivn. wo er bis i an sei Ltt.iiscnde verblieb. Er hin- s tcrließ drei Kinder, Wm. Niihlandcr! in Mt. Dlve, 111., Iran Miiniie Ja cobson in Dt. Louis und Zrau Louise Ddierf in Bunker Hill. 111. Auser dem belrniiern sein Ableben 10 En kel und vier Urenkel. Brave llungcns als- Le bensretter. AIS sich kürzlich mehrere Kinder in 'Niagara, Wis., an' dem Zlnsse mit Sdzljtt'chiilila- Wn bradien zwei, die 0 labre alte Veroniea Tborski und die >1 Jahre alte Agnes Tusoiir ein und wären ei.trn.iken, wenn nickt zwei ihrer Kameraden, die 12 labre alte Nav T'.nonr und Eurtis Sanoe hin zugeeilt wären und bie 'Pi'ädcken un ter eigener LebeiiSgesain gerettet hätten. De-- Z-liiß an dieser Stelle ist sehr tief, und nur dem schnellen Eingreifen der beiden inniige Inn-! gen ist es zu verdanken, daß die Mädchen mit dem Leben davon ge- s kommen sind. Da? eine Mädchen und der eine Junge waren Ge'chwi- i stcr. Und sie werden nicht alle.! Der 70 Jahre alte Gärtner Joseph 'S. Bangert von lamaica. L. 1.. war kürzlich der.Kläger in dem Prozesse gegen die Negerin Margaret Wood son. die nebst der Zigeunerin Amelia Harrisoii angeklagt war, Bangert um PlO betrogen zu haben. Iran Wood son soll den alten Gärt.ier, den sie kannte, mit der Zigeunerin bekannt gemacht haben, welche alle Leiden durch lippnotischen Einfluß kurieren könne. Bangert, der an NbeiimatiS miis litt, mußte der Zigeunerin.als, Sicherheit HÖO gehen: sie sagte, sie müsse das Geld während der BeHand Inng in den Händen halte, doch ver gaß sie. Ibm das Geld zurückzugehen. Als er die Zigeunerin wieder auf suchte. war sie mit dem Gelde ver schwunden. weshalb Bangert die Ne gerin verhaften ließ, die aber in Ab rede stellte. Bangert der Zigeunerin vorgestellt zu haben. Ei,, 1! eberleb e Ii d e r ans großer Zeit! Ter bekannte .Kan'iiiann Juli? P. Loben. No. -U'l Central Park West. New Zork. feierte unlängst den Jahrestag seines CnitrßlS in die amerikanische Marine. 1. Mär; 'Schon zwei Tage später verlies Cohen auf'dem Kanonenhole „Currilnck" den Nein Norker HaßM. Wie bekannt, bildete da? Kemoi'-'iibot „Currituck" mit dem Kanonoiibole „Sackem" die Eskorte nir de „Monitor" nach Hampto Noads und Cohen ivar Augenzenge der berühmten Seeschlacht am 0. März >Bt!2 zwischen dem „Monitor" und „Merrimack". Der Jubilar ein Denlscher vom guten alten Schlag, erfreut sich trotz seiner G Jahre der grßßtchi Nüßigkeit und ist mit seinem Bruder James in Zirma I. P Co hen X Brolher als Großkani'mann i., Notions") in New Berk, No 072 Broadwan, tätig. e r Lie o e L u ,'t. der Li e bc Leid! Die cr>'t 10 Jahre alte Iran Sarine.Herck und ihre um zwei Jahre ältere i.'d'ge Zrenndin Liuian Walker i uonis, Bio., fndzteu sich mittels, Leucktgas z verginen. wurden aber anfgefnude. ehe der Tod eintrat. Betde liege dort im städtischen Hospital und sind noch nicht außer Gefahr. Der Selbstmord, versuch wurde in Iran Herck-? Schlaf zimmer. No. 1020 Lcibiidie Avcnne. gemocht. Ein zurückgelassener, von beiden inttcrzeichueter offner Brief an da? Publikum gibt als Motiv an daß betde „sehr, sehr unglücklich" sind. John Herck. Sabinen-? Ehemann, wurde um 2 Uhr Morgen? von dem Penetranten Gasgeruch ans dem Schlaf geweckt. Er ging in das Zim itier obepan und fand seine Iran und ihre Zreiindin unter einer and? den angedrohten Gasesen verhüllen den Docke liegen. Er rief einen Arzt herbei, der die sofortige Uel'erfüh rung der Bewußtlosen nach dem: Heit'ital anordnete, Iran Bein? Bor i Geld. Sabinen Mutter, gibt ihren, s Schwiegersohn die Schuld, ihre Tod)- ! t?r zum Se bslmord getrieben zu pa-! ben. „Sie wußte nie. ivas Kummer! B'u bis sie ihn kennen lernte." rief üiZ ans .„Ich bring ihn noch um!" Iran' Borruwld i'l Inhaberin eine? gut gehenden Restaurants. Eines Tages hatte sie ihrer Tochter K 2200 zum Deponieren in >der Bank gegeben, i Sabinchen suchte aber Job Herck an! und macht? inot Wm eine Vergnü-, gungsrciie nach Nea> Zork nn) Hot Springs. Al.- das Gel.) alle war. kehrten sie büß fertig zurück. Zdil a u. „Zervuv! .kommst beut' in den Üluv?" - „Mustsdion sehr bedauern, geh' ',n ...kohu Gabriel Borfmaun". „Na andi >ii hrindii aledaim mit!" Der Deutscht Corrcspoudcnt, Valtiiuore, Md., Suiiiitiig, de 21. März lUI2 : Haus, Hos und Land. : i , . ,'tfft t. t" tt Lampen brennen viel Heller, wenn man dem Petroleum etwas. Salz zusetzt. W elsh Narebi t. E? gibt nun iiodi Abarten wie Lyster-Narcbit, Nahm Narel'it. Bean-Rarebit usw. Wenn Sie solche wünschen, müssen Sie c? midi wissen lassen. ü il si a r k gesalzenes' le i ' di. wie Schinken, Zunge und l geräucherte Mische, mildert man. s s iveiin man sie ein bis- zwei Stunden , in abgefalinier Mildi liegen läßt, oder ! man umwickelt sie mit einem leinenen f ! Tuche und vergräbt es über Nacht i Sand, der alle? Salzige herapSzieht. j s Seife auf kaltem Wege ih?rzlist e l 1 e n. 0 ' Pfund Jet! auslaßen. durchseihen, lauwarm wer-! > den lassen: eine Kanne Babbilt-?- Pottasche in drei Pints heißem Was ser auflösen, ebenfalls lauwarm ver wenden. Beides langsam zusammen- lausen lassen, fleißig dabei rubren,! ! dann noch zehn Minuten umrühre, völlig erkalten lassen, dann in Stücke schneiden. Zartst! elige und feine G läscr, die ja so zerbrechlich und. umwickle man neu mit Stroh und Nu! Stroh und setze sie in einem Ge faße mit kaltem Wasser ans das Jener. Allmählich erwärmt man nun das Waller bis zur Siedehitze und läßt es dann ebenso langsam I nneder uckalteii. worauf man diej sirol)iliw!ckelten Gläser heraus illNiml. die min gegen da? ! ! gen gefeit sind. Fettflecke ans schwarze m ' ! Pclz zu e tfe rr en. Kar tofselmehl fülle man in Beutelchen, ! mache es beiß und reibe damit die Zlecke ab. Nachdem so die Haupt masse des Jettes entfernt ist. beseitigt man den Nest, indem man einen Lap pen oder WattLban'ch nnt Benzino form tränkt und damit abreibt: man kamt aber auch so verjähre, daß man Ä.eie oder Grieß mit Benzino form gründlich tränkt, in den Pelz i einreibt, trocknen läßt und bann ans klopit beziehungsweise ansbnri'tet. Welsh Narebit ohne Bier! oder Als. In einem Doppelkodier läßt Mab >v. laße Milck und ' Piiliid geschirbten aiiierikaiiisdieii s Käse beiß ooerden. so daß der Muse sich löst. Taun werden 2 Eier gut! zorklepper!, V Theelöffel Senf dazu,' sodann 1 Theelöffel Butter. Diese ! Mischung zu der Milch und dem auf gelösten Käse, rühren bis es dickuck ist. dann über 4 —5 Scheiben gerbst? tes Brot gießen und 'osort servieren. Teljer. Brot und Maße muß sehr heiß sein. Eisschr ä Ii k ? zu reinigen. Ilm den'Ublen Geruch au-i Elsichräii ken zu entfernen, ma'die man nnt i einer starken Lösung von Soda im) Seife den Schrank gründlich ans. dabei alle Ecken und Winkel berück sichtigend. Man spüle mehrere Male mit heißem Wasser nach, wasche noch mals mit einer starken Lösung von nhermangansanrem Kali ans. svüle mit kaltem Wasser nach, trockne ihn ans und lahe tüchtig die irische Lns' dnrchziohcn. Auf die'? Weise besorge, wird er wieder appetitlich und gD brauchsfettig sein Um ein Stück srischg e k o ch - ,t ? n Lachs oder anderen guten Seefisch längere Tage anfz n b e wa h reu. tut man es, wenn er kaltet. i ein längliches Gefäß und gießt es völlig mit reinem Ninder talg oder bald Talg halb Butter zu. laßt es ernarreu und deckt ein reinW Tuch darüber. Zum Gebrauche wird da: Jett, da? cine feste Kruste'bildet, abgaschhagen oder geschmolzen, und der Zisch iiii'eerfelirt ganz frisch her-' ausgenommen. Natürlich muß der Aufbewahrungsort sonnen- und 'rost frei sein. Hefeteig Vielen Hausfrauen vcrnrfachl da. Aufgehen des Hefetei ges Schwierigkeiten' Entweder nt die Herdslelle für die Teigi'chüßel zu heiß, eiiß Was'crhad zu Uiiiftändlich zu regulieren oder die Stelle nebe dem He de nicht warm genug. In einer sehr großen. kalteit.Küdie ersann idi ein probates Mittel. Auf den Herd stellte ich einen eneriien Gartenftnh! (oder leidiGn runden Schirmständer! und beobachtete mit Zrende. wie die Schüssel gleichmäßig erwärmte und der Teig zum „Gehen" gebrach! wurde. Ein Verbrennen der Heß- ist ausgZck'ia"'en. stiegen N a s e n r o t e hilft ott ein Umfdilag mit einem in Benzin ge tauchten Lappen, den man häufig er neuertiodoch ist der Erfolg dieses Mittels individuell. Wenn Ib'e ro'. Na'e davon herrühren sollte, daß sie einst erfroren iß, so gibt es dafür fol gsnbeS Nsz-pti Man koche in einem porzellanenen Topfe 2 Pfund Eichen rinde mit Wasser bis zu einer brau nen Brüne ein und wasche damit! dreimal täglich diejenigen Stellen, an denen man meistens zu leiden hat. Die Wirkung ist ausgezeichnet: indem durch de Taiiiiiugehalt die seinen Bliitäd'erch'n unter der Oberbau: verengt werden, wird der Blutzufiuß verringert, die Entzündung vereitelt. ercdtter Vorwurf. ! sie: „Wac-, Tu willst Vorstand vom . Versdiönerundt'-Verein sein, und da Ivi liißt Tu midi in dem unmodernen Hut b'Timilauien?" Eier Sand o i che St Das Weiße von barlgeko t h'N Eiern wird 'eui gehackt! die Teuer werden üi!? etwas Butter. Sa!;. V'ener "-nd T.i selseiu verrüiirt, das Weiße darunter gemischt. i Bran d' - l?ck e ii iK - waren (..Verseng!' Wäsche": die rViTlü de? Gewebe? TWen naiurlich nicht bereits zerstört icm!) 1. Tie Grieche werden mit t! n''?r be'eudtlets darauf mit Kochsai; cingenci'rn. > einige Stunden lmri der Vkittags i sonne ausgesetzt und in" Wasser aus gewaschen! dann werden 30 Gr. , Chlorkalk mit LOB Gr. warmein Wasser angerührt. Nach dem Absetzen der Flüssigkeit wird eui mit der t-'ö > snng getränktes, n eßeS, leinenes - väppcheu zur öfteren Befeuchtung der Klecken benutzt. die Aecken ! oerschwuiiden, so ivir'' ni Wasser ein geweicht. Ist die Wasche schon ge stärkt gewesen, so m h diese Stärke ! vor der Behandlung ant Ehlorkalk lösnng mit heißem Wasser entfernt werden. .1. 10 Gr Borax werden fn 100 Gr. Wasser an'ielost. Tie Lö sung wird aus die F! ken gestrichen! undi iiius '.Niniiten wird die Stell? schnell in der Wärme getrocknet oder beiß überplättet. l. Tie sylechen werden mit einem B ä. der sich ans 10 Gr. Seifenpulver. 0 Gr. Zucker pnlver, o Gr. Weigenstärke, 5 Gr. gepulvertem, arabische! Gummi und i der nötigen Menge Wasser znsmii- inensetzt, wiederholt betupft. einigen Stunden wird in Wasser ans-l gewaschen und an der Zcmne getrock- j net. Vlis Eiiimiiittrn df Gemüse. ! Wenn man es einrichten kann,! sollte man Obst und Gemüse nicht! in demselben Meiler überwintern, i TaS Löst nimmt von manchem Ge-s müse leicht den Gesdnnack an. Viel leidzt sind aber die Verhältnisie so, daß nur ein Keller für genannten Zweck zur Verfügung neht. Jeden falls muß der.Keller, ob nun Gemme oder Obst überwintert werden soll, erst gründlich gereinig! werben, da mit Uiigeneier beseil.gt wird mid Tchiiiiinclpilze nicht anikommcn kön nen. Fußboden. Wände. Türen. ! lenster und Tecke inü'ü'n völlig 'sau ber sein, wenn aus eine gute Ueber- Winterung von Gemüse gerechnet wird. Auch das Aus'dfweWln des ! Kelters, dessen Wände und Decke ' zweckmäßig gekalkt werden, ist anzu ! raten. s Sehr viel wird das Einwintern des Gemüses zu früh vorgenommen. So s lange keine Iröste zu beinrästen sind, iteht daS Gemüse im Garten tau sendmal günstiger, als im heilen Kel ler. E? ist von Wichtigfeit, daß nur gut ausgereifte P'lanM in die Uebeiwinterilngsräiime gelangen. Wird die Ernte derselben zu früh vorgenommen, so ist da? Blattgcwebe meist noch weid) und dünn, wodurch ?5 den Angrirsen von IlMlnisvilzen nur wenig ;u widerstehen vermag. Um dos Untiichgre'iseit dieser Orga nismen möglichst tu verlangsamen, sollen die Aufbewahrungsräume für die veri'chiedeiien Geiniisearten eben nicht, wie -5 so häin.g der lall iü. | diimpi und i'ed t. sondern luitig und genügend trocken ic-n. Ist die sandige Erde, in welcke man die Wurzelgemüi'e und Vtlanzen im Herbst eingeichlagen hat. genü gend fenckit gewe'?!!. dann ist es nidch nötig, die Bilanzen zu begießen, denn dnrdz diei'cS Begießen wird nur eine 'enchte und diinipw Lust i den Kel lern erzeugt. Tagegen öffne man. wbald e§ die Witterung erlaubt, die Kellersenster leißig nameiitlich weii.it sich Schimmel an den det. Ta Nim die Kartorieln bei der Ueberwinleriing meistens eine sehr große Nolle spielen widme man ih nen eine besoivdere Aufinerksanifcit. Tie Aufbewahrung der Kartoneln bat so zu gc'chehon daß sie möglichst unverdorben erhalten werden. Um dieses Ziel zu errnchen, müßen die Kartosieln so lagern, daß sie durch übermäßige Wärme im Ainhewah ningSranin ivedci leimen noch faulen können. Andere, >.ütS darf die Tcm veratur nickt w lief sinken, daß die Kartoffeln erfrieren. Es hat aber als Negel zu gellen, daß die Tem- Peratiir im Karlanelkeller eher nied riger als zu bock ''ei soll. lür klei nere Oiiantitäten Kartosieln haben sich Kartonelknien. welck-e der Luit Zutritt gestalten iid bei denen man die Kartoffeln zu n jedesmaligen Ge brauch unten we miinmt. so daß die obere immer abrollen, bewährt, s Tie Kisie ruht r cht direkt aiü dem ! Bodeil.wnden ürd durch Leuten oder Steine von wmsolben getrennt, so daß die Luit Durchzug hat Empfohlen wi d. aui dem Boden der Kiste eine Sa ächt Eoke zu legen, wodurch die K - wneln trocken er halten werden. Dauerndes Sonnen licht dan die Kw-otTeln nicht treffen, weil sie dadurch grün und zum Ge< ! miß untauglich werden. Wie die'? Bedingn! gen an- sichelten und l'tl ligiten zu errenen sind. läßt ück nickt gut sagen. Ter praktisch? Bück wird im Einzelfalle 'ckon da? Nich tige treffen. Wenn bei der Aull'?- imilirung dieß' Nenieiite berücksich tigt weiden. >e st auck nir B'lani kartesfeln die Gewähr der Gesund rhaltuiig gegeben. A>l r alle jv äl le. Tiencr: „Ten slecfen. Nietn lieber Bauer, biirft nilbi mit in'H Theater neb inen!" „Ee werden ja ..Tie Mu her jzespiell!" - \n\n It's Funny What A Little Thing: Will Do As sung by GRACE LA RLE Starring in SAM S. and LEE SHUBERTS Production "MADAME TROUBADOUR" Words by WILL A. HEELAN Music by SEYMOUR FURTII Mrtr/ernto, . pH pp * f HEt. >• ;. I i 1. What's the use of vain re • grot-ting, 'griev • ing that you did - n't win. Hot - tor a. Now - iy - wed Brown bad been clerk - ing, keep - ing books the whole year round, Onoo When (s*B=ms : ——= I \ ■- • 2# 6 f- • £ • •?* -*- • : -f-' < *> i ' > „ ) aT; . ■ —• ,'*= :• : 1 > '~ f. *-•- ' E | ' :* : * *M - ~2: m j * s §1 il H H H Hlf C=r-^'rjd upend your time f<>r - get • ting, all tho things that might have been. Just a he ehoulil have been work - ing, his bops caught liiui sleep - ing sound. Then with m * i * i m • —■?--—£ i * • : * i > # > * —-* =2 — —=rr * • —J v p|l M*? ' J *' * - 5 ! ! * -v- $• * • boy, a girl, a tok • en, joy and love 'twas sent to bring, lint ia - in* • dig •ua - tion seeth- ing, he cried "Br an, this is not right," Brown said !(^\ 1 -rT m ... . - --^r."icirrr*:•-: " ~ ~|s • | W--& - :■ P ft Tfr; ——, r -; , '. 1 ■ ' i '* i ms : ■ i j ,• i 0 <• 32" -0 J i - f •-p i i * ? - r r-1 stead came sweet vows brok • en by tliis ti - ny lit • tie thing, "Boss my ba - by's teetli - ing he kept me a - wake all night." FiJeH ft—• F? * i ~%- r i~? j ' poco a poco ra/I. - - - - - - - , - - - )--j ~j V . , , •. _ • 3 It • f ' * T Copyright, MCMX, by SEYMOUR FURTH Music Pub. Co., 1416 Broadway, Sew York International Copyright Secured Used t - pcrmitsion, MURRAY MUSIC Co., New York Jfo.SiS. CHORUS. IP! I P... .-1 / y' .-=-T-. j | | Itt fun - nv how s\ lit • tin thing ... will cause a lot of It'.. fun • ny how a li: • tie thing will cause a lot of (IMP mm fTCrI ' Fto v @5 (! "&| — • w * 5 g- ... - _ _ s | Tlj troub le What com • pli co tions it will bring,... To tronb - le Brown's BOPS said, "well, if that's the ease. ... You'd p ! ri FFfH m O ; j I J - '■ ! ■ j, niake your troub • les doub • le, IT would fan love . flame, I bet - ter work him doub • le. Just bring the kid uown i i . !_ 1 J_ !_ r -jzzzn: —: u.* • i i I z 1r L f - 5 bV ' v ' bml no doubt, In • ptead 'd seem* that I fanned e.-.tt. It's here to Pt.v, 8 • he'll keep you a - wako a'.l -.lav," It's , _ . J J J . j. |fm ' f* & M'Alerrtio. + _____ flUf •' "'g" L fun - ny what a lit - tie thing will do fun - ny what a lit - tlo thing will do *>, •/ -i— w —•— 1-V i" "•* - -* ;■ p#- . I ' •#- j Fanny What a I dills Thing Will Do. >'"•