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8 (Nseatev. „Sv e r d's Tper II l' a n s." Paul Ärinilreilg's schönes Trania „Reinanee ei the Undenvorld" ge langt in dieser Woche in ,Tord's Tvciiiiniiis zur Äii">ih>mng und iin det eine daiikhare Än'iialmie bei dem Pnblitilin, Ärmstroiig, iveläer ein sfrennd des Ävarten iii bat in die sein Trania sein gewalliges etäniien ani diesem Gebiete geengt TwHand Inng erzählt uns von einem Liches vaar, welche durch die Mactunatio neu eines >aden>cheinigeii PeUtikers, welchee von dem Mädchen znrückge ivieirn. geiieniit wurde, da der Poll tiler den jungen Mann eine Per brechen'.- beschuldigte. .'in'ällig ivvlml der Gerichtsverhandlung ein snnger Äwvall bei, welcher Elieiiten sucht, und er ei'äbrl von dxin jungen Mäo che den ivabren Tachuerhalt der Än gelegenbeir, Ten Peniiihnngen des Äiiwalts gelang es den snngenMaini vor dem Tuchthailse z retten, Tie ses Lebensbild ist von ungemein pa ckender Wirlnng und läszl einen liefen Eindrillt oni die .inschaner znrülk, Tos voriressliche Ensemble leistet :n der Tnrchssiln'nng des Tromas lürov, artige-?, M n sik - Ä lade m i e," Tas ansgezeichnele dramatische Lustspiel „Rebecca os Tniinnbroot ,Tarin," welches ans dem dieswöchenl liclieii Tvielplaii der „P.'usil Äkade mie" steht, ist in jeder Hinsicht ein Werk von unvergleichlicher Tchonheil, Tie Handlung des Tlu.ke- in dem gleichnalmiigeii Rejnaii von u.ite Tongla, Wiggiiis enliioinmeii, und in frei von Tucht nach Essetlen, und wirkt der in die Handlung geiegleHn mer. doppelt, und die dramatischen Szenen rührend, Tie Titelrolle der Rebecca, wird von Edith Taliawrro welche den Pal t!morern. noch in angenehmer Eiln i'.ernng ans ihrer Gianzleisiuiig als Tolln, in „Tolln os lhe Eircns." in, prächtig dnrchgeiührl, und zeigt sich svränlein Taliakerro als vollendele liunstleriii. indem sie die schwierige Rolle der Rebecca, welche ne al . nind und sväler als vollendele Tran sviell, ineislerbnsl iviedergiebl. Einen ans gezeichneten Partner findet die Eiinsl lernt in Äräiie Pond als „llncle Tos rn und andere Mitgliedern des ver ziiglichen Ensembles, z denen eben Änder.' Tani Eoil, Edwin Hamvard Gm, Marie L, Tan, Äda Tenves, Eliza Eüasziord, Piolet Tor lescii'.', Leil.i Trost. i!!iolet imd Eiara Mcrsereai! und Edna ,Tlgrn>h golo reit, Rachmiktggs Porsielliinge siiiden Mittwoch, Freitag und Zani skag statt, Tie Reger!rnppe,,!be smart Sei," isi nach längerer Äbivesenheil wieder in dei „Hellidahnraszen-Theater" ein gezogen und bring! eine neue Pnrle? ke. sowie neue Original Tänze und s Gesänge zur Änssnhrnng, Tie Trnp s Pe verfügt über gute >1 rüste, ivelche l Porzngliches leisten. Ebenso ist die! ÄnssiaNnng nd Pnlmeiidetoralion - eine gute, Rachiniltags Pornellnn gen finden täglich all. „Ä >i d i l o r i n in." Maurice Macheriing's Märchen Trania „Tlie Plne Pud," welches ans dem dieswächige Spielplan de, „Äiidileriliin-Theaters" steht, ist eine angenehme Ähwechselnng von dem tägliche Einerlei, und erbebt die Treu de des Publikum, gennizreiche Stunden im Theaker zn verleben, Tas grosze Werk beansprucht ein, grosze Tarsieuer Änz.ilil. und gelö ren über Perwuen z dem Ein senible, Tie Titelrolle des „Tnllnl" wird ven dein >inabcm Piit'ord Vl.i.npden, welcher einsi der Herbert Tree s Shakespeare tüesellscha'l a geborte, vollendet durchgeführt, Tie Mädclen Titelrolle „Mvlh!" spielt im vergleichiich schön >tlei Ätilia Sedleo, welche ans ihrer netten Rolle in „Älias T>u>w Paientine" noch in der Eiinnernng Älter iii T de.i c i'ivachsene stnnilleni geboren ne ben vielen Änderen Harriet Sler I>g. Eibel Prmidon. Älice Pnllc'!. Helen Llilkane, Martha LR'es'eng er Margaret Miller, W, H, Tenn, Ee ril Pgvv. Tare Tavidion, Eliarles Eampdem. Tolw l'E'aige Sylvesler und Maurice Hinit, sowie ei groszer Ebor von Bindern und Tänzern, Tas selbst 'hielt im Lande der Glmkieligteit. im Palait der Rächt, Groszarlige Sceneriegi, Perwanc lnngen u, w und entzslk lendk Äiisslallnng, wirie nicigici:e 'Pe lenclitnng sichern neben dc'ij bc'wnn dernswertben Spiel der Tarsteller dem Stück den vollen Erfolg, Spe ziell in der.Eiiideiwell der Penich der Pc'such dieü'-s Märchen Äiiltactuiigs Tramas zn einpseblen, Tie Äpotbeo ie ist ein Pild von nnvergeszliä.cr Pracht Rachmilk.igs Porslelluiigen siiiden am Mittwoch und Samstag stall, „Maru land Tbcater," Tas vorzügliche Programm des „Maleland Thizalevs" weist in dir ser Woche als „Slern" Trank lin an', ivelche von Herrn Per: Gpeen begleitet, neue Gemnge znni ! Porlrag bringt. Eine tolle Pnilesk > Tcene Tin' elo Reigbboil'ood,' ! die Eallaban und Tt zur - Änssübrnng bringe.i. iilil! das Pub liknm andauernd im Lachen, Per i züglich und die Tünnenern Äinoii' iin ilne.i lüciäiigei. Tänzen und SierpertnUn-. Tlirnetliingen, üro ! szen Pei'all erringe! 'erier Ällen > Tl'Mv, .'ianberküi,stier, Edgar Pei ! ger, Egnillbrin, Reia türonch und George Welch lomi'che Tänzer und Parodislen. R nitlio, dic Tigeei'> Geigerin, und Elisi äoidon als„Tl'e Gerinn Tenalor," Ter EiiN'inalo gravi heschliesz die ei itiilsüge Por slellnng. „E in vi r e Thea l e i " Twei seickie lolie Piirie ken ~Tino !Eo>üloi." und „Tlie lugb lue tülil.- ! ak Penla! Peaeb" gelaiigen in dieser i Woche di.rch die Tnclling Pnrle-k Ge'ellscha'l im „Emvire Theater" ! zur Än"n!>rniig, Ät:- vorziiglichen steiinker lernen mir Ellarle.- Povle kennen, welcher die Titelrolle sviell. Ein greizer Elivr l'ühichei Rlädchen, neben den anderen Mitgliedern der GeleU'cha'l verbellen de Purlesken ! zn den groszen Eriolgen, Tas Pande ! vilie Programiii ichlieszt wieder ernt Innige slräile ein und sigiirii en ! ani demselben Ebarniian nd Rar gie Pennell neben Änderen „G ii vei Tbea i e i Tie ...vlidliight Maid ' baden in dieier Woche im „G.metn Theater" ihren Einzug gehalten und erirene die Treimde mid Gön.'we dieses Mn 'enleingel. durch ein. >ciäe und nr komische Pm'lesle, Ter reizende t Elior ieieher innger Mädchen beingl Hvlbropt Plcvi i „Ä Rviimiice s he Iliiderivorld" in szvrd's. nenc Eonplets und Tänze zur Ännnb rnng, Tas Pandeville Progrmnm ichliev, auch in dieser Woche wieder ergtlaslgo Ärlislen ein, R'achinillags Peritellnngen linden täglich Natt, Peab o d h E onierva l o r i n i, Tas 'reie Trgel Eonzerl des „Pen oodv Eenieroalerinins" sindel beute Rachniittag > - ! Übr int TeÜ>t>it stall > und ivird oe Hrn, .V W, Ebaneii, ! 'Trganiil der Hinin'.el'abrts slirche, > in Peglciinna des betannten Tenori -sie Tslae Leiman gegeben. Tas j Programm n>, wae iolgi t'üiii inant, Ällegro ans Tenne R>, L: Lo ! mare, „Eaniigne d'Äineni z" Tvvi al, l „Hnniorestez" Pacb Eanlone und ! sxnge in E dort Mcnoei oen !ben ! Tball Ibe Rigliteons Ti'ine ans ! dem „Elias:" Wider, Ädagw und T nale ans der zweiten ThMbhonie, „L o n den Tvnip l' o nie T > cb e st e i .Li „Linie Tbrgter" vermisigltel am IL, Äpril das „Loiidoi Tmnt'bo ! nie L/rcheslei" nnter Leiiniig des in t der iiisikali'che Well t'etanle Ti l rigenie Äi'thni' Rltinlt eii Eenzert, 'Tas Lenden Tiche'ter be nät zni > ernen Mal Ämerita Es wiuden be > reils viele vergeoüäie 'Perinelie ge inaäil Hrn Rilnch zn einer Eonzeii Tenrnee durch Ämerüa zn be,vegen, Ten und glüklicher Weise Wege ge snnden verde nm der Musik Well ! Ämei ika's den Genns; der Miil de Lenden Tecleneis v.rei'.-.> zn löi neu nd den Meiner Tirigenien Är tiinr Riliiä' tenn.'n zn ternen Mit groszer Uinuch! und der Geichniaäs riclitiing der '.>.,ni>l-lebeiden Ämer.ka ! ner Tenl'chen n i, n Rechnniz Irag.nd bat Er, R'ikisch 'olgendeEow Positionen ani d.w- Progl innii ge 'ebt: Tnvertüre „Egniout" ven Pee lbeven, Timvbenie Rr, >l Ratbeti gno" von T'chaikew-Sii, P> äiidili!ii und „Lieocsted" ans „Tl'islmi und T'clde" oe! Wagneo. „Waldweben" ans „Tiegiribd" von Wagner, Tu Ter Teutsche Eorrespoudeut. Pultiiuvre, N,d. Sviiukiig, de LT, Mörz IblL " > Tie sce Periiliine und die .Eiiiscr Tlll iio Mulul in „The PI ne Pird" im „Äuditorini." l vei liire mit dcn „Mossleliiiigern" ven Wagner, Tir Ursachen dcr zHilniucrdrrhiiis!, Räch ein.'in akademischen Portrage de-.- Pros, Tlop P a n n. j Wir sind eigentlich nech sehr wenig > bor die llrsachen der .'iahnverderlmiiz antgeklärt Um darüber genau Pe z scheid zu wiüen tenneii ivir den Änt ! bau nnseret Traani sinns noch nicht ! genügend Wir wissen nur, dav, >inl lnr und jalmverderbniv, enge mit I einander vortnuvtl lind und das; die i .ialnive'.'det'bnnz ein .eiche von Te ! generalic'n iii nne sich ans den linker snchnngeu von pi'übvtorischoii Tchü z dein und von Rauirvöltern ergiebt, Tchon die Egnpker, türiechen und Rö wer de Ällertlniins tgnnten die t!-aimverdertmis',. Ptinins nigchte die iivvige Lebensweise der Römer inr dci - La. rwerdwa der ziäbne verant ivortlicht Hivvokrate.' tül'rte die .iabnverd'.'rbni'z ans schlechte Täite .ziiriick eine Änsmanung die bis in's l>, Euihrlmnderi Geünng bebielt, ! Ändere scheben die Tchuld au> Wür inert an dieser Lebre bielteii einige Torscher noch im NE E>ibrbniidert >eu. t'üilen sab die Ursache i iber mäiii'.er Ernäbrnngt diese Tbese ivnr de necli ia'entlich gelehrt, Tie moderne Eorschnng schoh die tialniver dertmnz schon äieiiiischen Prozessen i Touren > zn t in nenerer Teil laisen die /aä'leiile dahei auch Patterie litwirlen. .inorsi wurde durch den Äinerilaner Miller nird dann durch den Tchiveizer >Rw nachgeivioE'n. das', die .ialmver derbnisz an einen chemisch parasitäre Prozesz gebunden ni. j Ttallitisci'e Table zeigen eine er schreäende .'iii.'delmiing der .ialmver derlnnsz ö'U Tenlichiaiid leiden von Tor'tii'.dern IL b,s lk 's'rozent an ziahveroerl'!.iszt l< vis /'I L Pro zens der .iätnir imd irank, Po U).- tlU'.i.Eindern, die im NUI in ! Tentschland iiiilerincbi ivurden bat ! ten nur ein geinnde-s (äebiis ' Tchollland belrn.g der PrezeiitiiM der ! thesnndeii l I,L Prezent. kum den ! Tchultiiidern. die man in ,Tranenwld i nnlerjnchte. waren nur I L Prozent j der >!gl'en und Prozent der ' Mädchen 'rei von Egrie-.-z uir die ' ganze L n Tchwei z le trägt dc r Tnrch ! schnitt L L und L" Prozent Pen Rekruten, die man m Tre oen nnler i jnchke, bakum' l Pro.zenk kranke Uäbne, Äiiszerdem gel ein nichl klei ner Tlieil der ziälme dnräi die loge nannte Äive. larpv, iwhöe oder labn mcheüernng ganz >-.r!oren, Uil.ei Momente wirken dabei ani einander, Tie chemische sTenigkcit de. wird durch Paklerun er ichütter: Man wor l'slier der Än siclii, die Earies von der chemi l scheu .lniammenselUtiig der uäbue ab - liängig sei und l'krll dieie üir eine ,"olge von verniiitderkem Stall und ! .Tlnorgeiialt, ,dn den lebten drei s Tchbre i!l durch die Untersuchungen ! dc-.- ziüricher.- Te tgaitmana ngchge ! .niesen worden, dag die ~ä!me am i anorganische nnd organischen Tnb t stanzen bestehen und das', nicht die s kaltreichen. sondern die kalkarmen die gute ,'inline lind, Hnndezälme en! hallen bedeiitcnd weniger stall als ! Menschezähne, Änt der anderen Teile weisen die besseren prälnnori scheu .iäbne ebenso viel Ealt ani, n ie die Uälme der benligen Menschen, Tagegen sind ne reicher cin organi scheu Peiigndkbeile z diese mgchen bei ibnen M> bis '.! u Prozent gegen LL i Prozent lientziitage giis Unsere ge . siliiden .iäbne sind reicher gn Mggne ! sia tl> Prozent rebrind entbalten I bis L Prozent weniger Piiosvbor ! iänre. Es scheinen Peziebnngen zn s rachitische Unechen zn bestebenz der vathologische Prozesz scheint an diese ! .innabine des Magiiesinin-.' gebunden z sein. Tiefe Resultate sieben nun aller diiigs scheinbar mit unseren bisberi gen Ersabrnngen und Erverimenten im Widersvrncb Ma glaubte doch zn wisien, dasz gerade s>iUerng ul kalkarmer Raorniig Weichlieir und schlechte Haltung der Uälme bervor rnse. Änäi galt bis vor stnrzem der ! Tab, dasz Mangel an Tel vor zur Ea ! lies dispcmin Man bat nun nach geiviese, dav. in den .'.äbnen über z tiaiipl kein uUn. r vorloinnit Tas Material zum Änjbau der ! .iühne des SiiiEcs lieierl die Mutter, Tchwcbl ernäln.e grauen baben Eu> der mit schlecht,' .'säbnem Tchädiich ivirkt dann o ,h die Entziebung dcr Miitterbllisi Ee iängcr ein >!ind ge sliüt würd, n i so besser tiiid seine - .'iabnverbäilii!"e. Ties zeigt 'ich ' schon im Perl lkiingszuslande der er ' slen zjäbne, /r, Tbeo sxrick i .iiii ich ! bat tiachgeivi on, dasz tünilticli er ! nährte Uilidt' mehr schlechte .läbne hat>e als kEnsttiiider, Tie Uälme der erüere und nicht nur schlechi '. verkalkt send rn sie ialteii auch -En povlasien leionders häii'ig zum Tv'cr, Äncl' sind lünstlich ernäorto s slinder leichior schweren Magen und Tarintranlbi ten nnterivorien, was auch wieder an' die ziälnie znriickwir te tan, . ore .iälme lcinen niecha ischen und ho inischen Ensnllei! weni ger Widernand, -EiN'ovlao n sind abbängig von der Härte des T i uitwailerst imi so hailei dieses in, in so besser uir die ziähne, Änch das TliUvermögen hängt übri Tecnr ans „Rcbcecn ei Tuninibrvvk ,T,trm" in der RkucnMiiiik Äkndcmie. gen.- von dem Erdsalzgehalt des Was sers ab Pnnge in Pasel schreibt da nebeii iioch dem Älloboli-wns emen Tbeil der Tchuld zu. Entscheidend in die Ernalirnng vor und nach der Ge vnrt Tabei dürfen ivir aber nicht vergeben, dgsz auch die Ernährung der Erwachsenen bei uns nicht nach den Werdernngen des Organismus einge riäiiel in, Äls Gegenbeispiel sei ans ine Lebensweise der Javaner, der ila ! lienischeu Landarbeiter und unserer I Poriabren hingewiesen. Unsere Le i ben.-weise in von der vegetabilischen I iibergcgangen zur Eiiveisznbertülte rnng, d, b zu überniäsz>ger .Eleisch ! nghrnng und >n einem Manko an Erdsalzen. I Räch Pnnge in Zialt i gebundener s o,orni das Wichtigste kiib die Ernäh>! rnng der >!inder. Tie Mntterniilch! enthält diew TnbNanz in stärkerenr' Maiie als die nnhmilcb Wir esien! zn viel fleisch, Weiszbrod narto'seln! und tiucker und nehmen zn wenig, -lall mi', Erbsen, P-lannien. Zeigen, Erdbeeren, rolie Eulnnilch sollten - mehr genossen werden, Tcbwarzbrod j ist besser als Weiizbrod Leider ver s schwinden Haiergrüne iöeis, Piai-.- s und grebes Roggenbrod an, dem s Raushalte des Ärbeiter-, Wobei soll das n'ind unter diesen Uinnänden seine Rahrnng nehmen / Wir tönn ten mit vegetabilischer Rabrnng uns gesund und lräitig erinilienz damit nnirden wir auch 'ür die >gesnnd!>eit unser > .iahnsnnem--. sorgen, Peso der.- schädlich vi Ällerdings gieb: es balbcwilisirte Uolter, die beinahe ansschiioszüch von Much leben, ohne das: >w der Earies! vei'ailci>, Äber es bandelt sich dabei um Rcnureoller, deren Lebensweise von der nnierigen ganz verschieden ist. > Tvür die der .iäone inniz der Erdsolzgebalt de Wa'wr-s verant wortlich gemacht werden, Tie geolo gische .insanimensehung des Podens giebt dabei den Än.-schlgg. mehr besser sind die tiälinr des Polkes, T-c lüjrker das Waswr il, nm 'o mebr zie lten ivir beim Nochen die waltsalze in die Gemüse in nein Ter Gebalr des Waüeis an Erdsalzen schwankt anizer ordentlich. Gute Tanne und an ibrer weiv.lich - gelben Tarbe kenntlich, Tchlechte .iübne sind iveiszlicch bis grmibläiiüch gefärbt, t'E kochles Was ser in arm a Nalksalze und 'ür die iähne nicht zn einpseblen. Es wäre zn ivüiiichen, daü, alle Tlädle mit erd sal -balligem Waiser versorgt ivürceii, .'lbcr 'leilich, man sorgt mebr ir Tmnvitenel, als für Menicten. Änch die Ärt. wie wir die Raörniig lM'neiinien, iii nichl geeignet, uns die säm e zn erhalten, Ta ivir keine Roliion metir hahen, sind die stan organ. ibisr Thätigteil enl'reindel ivorden, Tndinirie und >iochknnsl Im ben uns nur noch die Ärbeil des Tchlugens übriggelai'en, Tie Rab rnng sollte im Munde zur Perdan nng geborig vorbereitet iverden, iliobe > >tosi zivingt iinn zum stauen, Pei NN Ic'i'lit ielion da- Stind dank seiner Uremal'rniig nicht mebr lauen, Ta dnrcii m die PintziliniN' zu den siiewr organen zn gering, und das siind 'ülirl die norimilen Eie'erbewegnngen nichl mebr ans. Tie zweiten Tübne eriangen nicht mebr die normale Tlellnngt der stieier bleibt klein und rndinwnlär Pon den l i Tätmen des Terliäriiieiiichei! laben wir tereils IL verloren, und m- beilehl die Änlich:, - dah wir einmal ant LI Tälme redn zirl iverden. Rech die allen Römer hatten hreitere siieser als nur, Ta 'iir ist der Läng,dnrclnnesier des Stie ierc gröszer geworden, sv dasz Pjsz und Tlellnngsanoinalieii bei den Stn! j Erdsalze das Waver enlliält, niii so ! lnrvölkerii häiiiig geivorden sind. Eine wichtige Rolle bei der Reini gnng der .iähiie jvielr auch der Tvei chel, Tas wrlwähreiide Ziauen der Ämeritaner iii nicht so unvernünftig, wie man in Europa glaubt, e kalk ärmer Unsere Rahrnng ist. um so mehr entarten unsere Tpeicheldrnsen und um so mehr nimmt die Earies zn, ' Tie Tchule von Horaee .Tleiclier vor Älleiii bat dies bewiesen. Wenn wir ! eitrig kauen, nontraliiiren wir die schädlichen Tänren durch den Tpei ! chel. Unsere nnleren Tchneidezähne s erkranken so selten, weil sie in nnmit j telbarer Räbe des Äusgangs von I Tpeichesdrüseii liegen, e>e nervöser ein Mensch in, nni so schlechter sind i auch seine ,'>äbne, da sein .instand auf deii Eheniismns des Tpeichels ein > ivirkt, Tie des Mnn s des ivird durch den Tveichel insluen ! zirt, Änch Ttossivechseltrankbeiten können einen ungünstigen Einslusz ! aus den Tpeichel ansüben, Tas Zlanen bat ferner die günstige > .Telge, dar. wir damit die .iäbne reini i gen. Richtig slauen beiht gut Pilhen, i Ei ivirkt viel beiier als die Pürsten reinigung, ivie die Ralnrvölker be weisen. Änch die Prodirage iü von Pedentnng. und zwar nicht nur die ,'iusainuienseluiilg des Prodes. sou ' der auch die Po kweise, Tas Prod soll den E'äluie barte Äiigri'ssvnntte gebe. Tie 'Pürn, iireinignng kann die Telhsireinigung der iäbne nie ganz ersehen. Ganz abgesehen da s von, dan viele Personen nicht einmal ! diese kennen, Tie erleiden durch Richtge brauch Perändcrnngeu i ihren Tlriiflurvcrbällnisseii und gehe ih i reni Periall entgegen, Rur energi scher Gebrauch des Gebisses kann die - Tegeneration aushalten. Vor Ällem i richten Tänren und Poklerien Tcha den an, Taher sind Tranbenkuren schädlich, ebenso crlreuier Pegetarts- MUS wegen der Eiwvirlnng der , <vrnclilsänreii, Tie .serslörnng kann , langsamer eder schneller vor sich ge ! lion: es hängt die.' „lil dein allgeinei neu Ernatirnngs imd Gesnndbeitszn s stand n, s. >v, zusammen, 'träslig liai man in den lebten zehn Taliren aus den Ruf Rose's in Ties den die Änsklärnng des Publikums üboi die Ursachen der .'sahnverderbnisz in die Hand geiiommen, Unsere Pe nrelmngen müssen vor Mein der Tu > genü .zellen, Heu Volk. Medarden, Ellern und Lelirer die Talmärzte im leriliiuten, müssen deien proptmlakti iche Pemühnngen reiche Triictite ,ra gv"- Ectii'erin Eugenie „us den, Mlisken ball. Tas war ein Glaiiz von Tranen schontieil, als im Earneval 1>5.7 der eine grosze Eosinasteiiball uiller dein .'weiten Kaiserreiche nallsand! Ter Marichallsaal der Tnilerien. der die Scenerie des geiles bildete, dal ein sa verücteiides Lüld, ivie es das verwöhn le Paris seil Talirzehiiten nicht ae ! selien lia.le. und alle Leute, die jene Tage linden nilterlebeii dürfen,schwär ineil noch tieuie von der strahlenden Schönheil. durch die die Kaiserin Engenie aus diesem historischen Mas tendalle Lille enlzüäle. Tie halte ihre '.R'aste aber auch versi'chrerisch genug ! geivölilt: sie erschien als Göttin Tia na. und so grosz ivar ihr Enolg in dieser bracht, dasz sie iii derselben LR'asle lnrz daraus aus einem ziveiteti Palle in, Holel Älba erschien, Ta. sie ivar schön als Tiana sie ivar sasl zu schon, denn die in diesem antiken Gewände sichtbar werdenden Reize der schonen Monarchin insbirirlen ei ige Pariser Perictilersialler. eiiie zu gewissenhafte Pt'schreilniiig der Zkaise rin im Trikot zu verösseiitlichenz es gab einige svibe Pemertnngen voil Teilen des darüber verlebten >laisers. und Engenie ivählle sorlab ihre Maskeiiiractilen n>enigei mutholo zisch, Tie präsenlirle sich wohl gete j genllich och einmal und sehr u> >h' > rein Porllieüei al-.> inaienalische T no, hielt sich aber von deni Ttnle a la ! Tssenba.ki, den man degi schönen Ta inen der Hofgesellschaft des Zweiten Kaiserreiches so sehr nun Porwurse zeinachi hat, iorlab lern, P.'asken und Maskenbälle aber blie ben aiich iveilerhin die Leidenschast der Slaiserin, eine Leidenschaft. welche übrigens die ganze lebenslustige sellswast dieses Holes mit ihr theilte. Tie Masten der eiaiserin Engeiite stellen ei'ne glänzende Schänheitsgal lerie dar, Tie erschien als Spanierin, also in der Tracht ihrer Heinialh, mit der sie natürlich vortrekslich iimznge l he wiifzte: man sali sie als vorneb nie Orientalin und als Tellacheniran. als Rennissance Taine, als .ilgenne rin, als merowinaische Türstin. aber ' mit besonderer Porliebe kleidete sie ! 'ich nach dem bekannte Gemälde der ! Pjgee Lebrnn als Marie Änloinelle. i wie sie ja überhaupt dieser unzlinklü s che Herrscherin einen ganzen Sinltus j widmete, Tit besuchte sie die Mas j tenbälle auch nnr im Toniinv. und gerade dann liebte sie es, unertannt kleine LR'aste scherze zn übeii, Paul 'ünisin erinnert m eiiisch.,hübschen t'luisabe iii „To sajs tont" au die LR'v siintatiou, die sie sich mit dem be tannllich von Pailleron in seinem rei tenden Lustspiele „Tie Welt, in der man sich langweilt", so sein porträlir , ien bikademiker (saro erlaubte, löara ivar ansierordenllich eitel, und als auf > einem der Hosmaskeubälle eine rei ! g'nde Plondine sich an ibn machte, die sich Pamela nannte und ihm eine Lei dens und T'iebesgeschichte anvertrcuv le. wonach sie das Tpser einer großen v'eldenichan sei, da lag dem Philoso pbeii der damaligen eleganten Welt vielleicht der Gedanke nahe, das: er. der berühmte Professor learo selbst, den Gegenstand der tteidenschast der reizenden Pamela bilden möchte, und kni",: er verabredete mit ihr eine wei tere Pegegnung ans dem Mastenballe ! des Marine Ministers. Tas ivar je i !>er berühmte PaU. aus dem die fünf . tärdtbeile dargestellt wurden jener i Pall, den ,iola in „Lei Curee" mit so l satten Farben geschildert hat, Ma , daine Partholoni stellte (rnropa dar. ! Prinzessin Ästen. Ma daine de Montaud, aiis einem ricliti I den Tromedare reitend und in sehr verführerischer elleidung, den schwar > zen Erdtheil, Ter Professor Eara white ans diesem glänzenden Palle. doli der Margnis und die Margnjse von Ehaiselouv Laubat gaben, nicht aber seine reizende Pamela fand . sich nicht wieder ein! Tie Maskenbälle der Miserin reich ten bis in das Ende der sechziger Halire, obwohl sie seit lbttibi ben se nirh ihres Glanzes überschritten bat ten, Ä'ach l dtib erschien Ziaiserin En genic ant einer glänzenden Masken Nedoute bei der Prinzessin Metternich den Winter daraus hatten die Teutschen ihren eiserneu Ring um Pa ris geschlossen, Rbonnciitcn, dic den ..Teutschcn svnndli.trn" nicht pünktlich dcr unrael niüsnn crlinltcn, sind qrüktcn, dcr üfficc davon pcr Trlcption vocr schiisitich Mi. " tl>cilun>t zu machrn.