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Ge m üthlich. -Polizist: „Nun aber fix: Papiere vorzeigen oder mitkommen!" „'Nu, nur geh n ja so grad selber hin; aber Du tönnt'st no schaug'n, daß D' cm dritten brstmst, daß a bissecl a Skat z'samm geht!" Noch cinSeg n der N e volu t i o n in China. V - ' Niele: „Ivtlieidaiik, dct se in China kcen? Zoppe mehr trauen dürfen, Nsf diese Weise kommt nsa eins ooch mal zu eene vernünftige Frisur!" Erfiu derisch. Sic: „Was hast Du denn mit Deinen Haaren gemacht?" Er (Gekehrter): „Ach. ich habe mein Taschentuch vergessen, und da hab? ' ich mir die Knoien in die Haare gcma cht." F r o i ii a ch H o i u o. Tu bis- wie eine Blunio I deiner Farben Pr B:t: Ich ichau' dich au. und Zweifel Im Busen uiir envachr. Ich ziebe zurück die .Hönde, Tie aufs Haupt ich dir legen wollt': Man kaun nicht wissen am Ende Färbt ab der Locken Gold. Nich t ü bei, Bmier Micheij: „Ja. was hat's denn 'ge-, den. Du und der Geiiicindeschreiber. Hyperbel. „Also ein Soldat ist auch mit in di- Lnst geflogen. !s der Pulvcrthurm explodirte?" „Ja, der arm: sterl, oben in den Wolken sah ich-ib noch einen Augen blick stramm sieben, weil gerade ein Militärballon mit zwei Offizieren vor beikam. bann lag cr zerschmettert vor meinen Füßen!" : Ihr seid ja Btzide UN Ge'ichle verbiiil den?" - Michel: „Briiderschak: ha . den wir mit einander getrunkenl" Der Deutsche Corrcspvndcut, Paktim??, Md., Sonntag, den 5. Mai istist. ' '. ' HM' " —DD. Wie Herr Vicrtim pfel spazieren fährt. ll m s ch r lebe n. Herr idcm Diciur ein guies Trink geld gebend!: „Sagen Sic mir doch im Bertraucn, wie alt ist die TockLer ves Hauses V" Diene.: „Genau ivciß ich es nicht.... aber das A!:er läßt sich mindesten durch 17 divioircn!" Sch>v cr mö gl i ch. Patient (zum ArzN: „Gut. ich werd? mich Ihrer Behandlung anvertrauen: aber das sag' ich Ihnen, 'wenn Sie mich sterben lassen dann tomm' ich Ihnen aus den Kops." P r v h i g. Herr Gm einemParvonu, bor einem Neubau): „D.meu Die, ist es uichl ei Bergungen, den Lernen zuzusehen, wie die da arbeiten ?" „Gewiß! Besonders wenn man 's Arbeiten niclil inebr umbia bat!" Erfinderisch, l. Hier radeli der Sepp Zipperlein Mit Kraft und Nkuth zum Stelldichein ssu scineni Schatz Angelcka, Bepackt mit der Harnnonita. i L. ! k'F ..' Er singt sie an aus voller Brust, Und'zieht dabei voll Liebeslust Inbrünstig die Harmonika, Voll Freude lauscht Angelika. i Sie lispelt: „Komm, o holder Schah!" ! „Wie gern gab' ich Dir eincnSchmatz!" Ruft er in Liebesungestüm Da kommt ein pracht'ger Einfall ihm. Fatal, Studenten: „Herr Prost'ssor. Sie versprachen uns ein" Vorlesung über das Gehirn." —> Berechtigte Frage. Redatlenir l.zu einem uiode'Nion ! Dichterling): „In Ibrem Poem über I den „Banippr" sind nicht weniger als > iD Gedankenstriche und :.'l7 Punktei sind Die in Ihren: Nebenamt Te- ' legrapbjsl'?" B o s b a s t. Hausberr: „Finde Sie nicht, das; meine Kinder ibrer Mutter außer- ! ordeuttich svlgsaui sind?" Bekaiiiiter: „O ja. Die geben ih nen aber auch mit einem guten Bei spiel voran!" Range. Schuljunge: „Hast Du schon ge- hört. Gottlieb ' Der Baron hat unsern i Lehrer im Walde angeschosseni cr hat ihn im Finstern für einen Keiler ge- - I halten." ! „stst cr auch!" Er nimmt dic Pumpe seines Rads, lind eins, zwc'. drei, und rih und ratz, Pumpt aus er vie Harmonila, Entzückt sieh! das Angelika, 5. Sepp steht auf der Harmonika, Küftt heftig die Angelika. Da sieht nun loievsr einmal man. Was heiße Lieb' nicht alles kann! L a ! o n i s ch. Schinierensch, uspieiec: „Von der ! Mark, die S'. mir gaben, soll ich nun > drei Tage leben!" Direktor: „Mein Lieber, Sie müssen i cS sich halt einteilen!" Auch ein Fleiß. Ehef (zum Prokuristen): „Haben Sw denn an unserm neuen Buchhalter auch Fleiß wahrgenommen?!" Prokurist: „L ja! Er thui sehr flei ßig faullenzcn!" Professor: ~Gamig, si'äwr eiinna! Gegenwärtig habe i.h etivas Anderes i im Kopse." Ms . j. A Naiver Glaube. M sch .! // "MM, M' UZ I' ij! : kchMi st'N/ n! H ! / / I /Hu Hs M Wtz j lis! M, kl! !j, Ve. / / istx V I WstMU n 1 >^kk i !> st/ .MM, W ! st cc c!i MM- WM -- V WN HM „Warum haben Sic denn aus Ihre Süefcl „Borsickl" schreiben lasscn?" , „Dami! mau mir nicht immer aus Vir Hühneraugen trül." Letzter Bersn ch. 4 ' „Ich bin durch meine Leibspeise Schopsenbraie:: mi: stnödel so dick geworden." „Und j weift nst. i krieg und irieg meine Schwein' uit seil!" „Versuchen Sie's doch auch mal mit Schöpjcubratni und Knödel!" j Illustr: rteS Zitat. H-v,, . u '' 'U Schauspieler (welcher eine Dam: aus den Wasser geretlcl hat und die ihn umariucn und lüssen lvill): „Ten Tan! Taui begehr' ich ni'chl." ! ' Vexierbild. l /i / ' /V i - !chl'l'^st st, I k kIX// /h/l , > 'l!'U. i! Ä'-V^! htz/ ' ' ,ki -> k' , - , / , „Dischlcin deck dich, Esc! streck dich, Knüppel aus dem Sack." Knüppel uliv Tisch sind da, wo ist aber oer Esel? Ganz allg e in essen, E an: paguon: „Fi'ir eine solche Gescliaiis siihriliig haue ich überhaupt leine ! Worte!" , Echtz.'.: „Wirtz sich ami, i' gebären: Die sind ja mein stillen ! Theilhaber!" , Kleiner'- eh- laubergc r. Es ist Besuch da, uno Karlen hat strenge Weisung erhalten, des On tels mächtige Glatze aus seiner Inter > sscnsphäre gänzlich auszuschalten, sonst wurde er scfori an die Luft ge setzt werden. Als die Unterhaltung in vollem Gange ist, bemerkt Karlchen seinen Busenfreund Max auf der ! Strafte. „Muttchen, darf ich hinaus zu Max?" „Nein, Du bleibst hier." —> > Pause. „Onkel, - wenn Du den Hut aus i hast, dann guckt Deine Gl ..." „Raus, Du verdammter Bengel!" Das wollte Karlchen ja bloß. Die P e l i ka n - P o st. 1. ! " M/,!. j GM - „Also den Beamten für die Entlee rung der Briefkästen haben Sie abge : schasst? Warum denn" Und wie ma > chen Sie es jetzt?" „Hören Sic! Seit die Wilden leiden i schaftliche Ansichtskartcnsammler sind, i haben s'e immer dem Beamten für die > Briefkastenleerung aufgepaßt, ihn be trunken gemacht und ihm dann die besten Karten aus keinem Beine! stie bitzt. Jetzt habe ich einen Pelikan dres sirt. s- h' M ! Der scheut seinen Unürschnabel un ter den Kasten, hinter dem Oberschna bel verborgen drückt er dann mit seiner Zunge auf eine geheime Feder. ' i 2' ! ! htt-H V V' ' ' „ Schwuppdi ist er schon mit seiner Ladung davon. 4. l 'DV >7 Sch'n Sie, der sicherste Postbeutel, und was man dabei spart." Replik. Bankier: „Wie siolz Sie geworden sind, seildem Sie es zu etwas gebracht laben! Sie scheinen ftch dessen aar nicht mehr zu entsinnen, daß Sie ei. ist Hausdiener vei mir waren?" Selfmademan: „Doch! Und ich freue mich um Ihretwillen, daß ich bei Ih nen und Sie nicht bei mir Hausdiener gewesen, denn Sie wären es bei Ihrer , Unfähigkeit bis heut geblieben." Ueber jeden Zweifel er haben. Hausfrau: „Die Eier sind doch sämmtlich frchch?" Bäuerin: „Celbstoerständlich: zwölf Stück sind gestern gelegt worden, zwölf heute, und das dritte Dutzend wollte ich eigentlich erst morgen mit in die Stadt bringen!" Prob a tum est. „Jetzt lnarrt doch unsre Thür' nicht mehr Und pfeift als wie ein Ratz!" „Das tommt von unsrer Köchin her: Die hat jetzt einen Schatz!" Netteßesch ä st i g u n g. > „Was macht nur die Schulze den s ganzen lieben Tag'" „Die wickelt ihren Mann um den > Finger." D r u m a u ch. i „Nu scht doch, wie der kleme Pro vinzler bri den Damen Hahn im Korb;, ist!" —„Wunder, wenn man aus Kra> vintel ist!" Reue Zeit be st immu n g. Gast: „Wie lange hat denn Ihr Ehes das Hotel schon?" Oberkellner: „Ra so zwölf Beschwer debücher lang!" Pässe zur Reise in'ö Anal und be sorgt E. Raine, Rr. cklli, Ost Balti uiorc-Str., nahe Custom Hous Ave. 11