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4 Ter Teutsche Korrespondent, erscheint jeden Tag im Jahre. E. Raine Eigenthümer. , E. A. Heinz Betriebsleiter. Nr. Ost-Baltimore-Straße. Telephon: E. ck- P. 3!73 St. Paul. ss"ettt'a"?'chÄ' bruUchr Platt in den Wittel, und Siidsia'alen. Washington Agentur des „Teutschen Eorrespoudent": Wm. Sannemaa. ?!r Ivlü. Mari-n-SlraKe, N..W.. wo t'iujcwou und Lellollungen enipegen genommen werden. Samstag, den l t. Dezember tol2. Acht Seiten. Ter deutsche Michel vertraut wieder Eine Tugend des Teutschen ist, daß er leicbi ve .gebt, leicht vergißt und leicht vertraut, und wü- es scheint, kängt man in Tenlschland an. alle Gebässigkeilei. i'nd Anfeindungen des britischen Vetters zu vergebe und zu vergessen nnd ibm wieder mit richtiger alter Michelba'tigkeit zu vertrauen. Schreibt da unser Ber liner Eorrespoudent: „Nachdem die Well sich in den lebten Jahren ge : öht halte, alle internationale Ereignisse unter dein overnen Gesichtspunkte eines deutsch englischen Gegen saves zn beurtheilen und dieser in unzähligen Artikeln oer Prelle aller Länder als der eigentliche Angelpunkt ! nd das centrale und schwierigste Problem der inter nationalen Polilil bezeichnet wurde, ist gerade dieser Gesichlspnnil seit Beginn der Balkanwirren. also in dem Augenblicke, da wirklich schwierige Fragen und Gegensätze austanchte. in annallender Weise in do Hintergrund getreten. Kein einziger von all den Po titikern. die in den lebten Jahren in Allem, was pas prte. Ausstrahlungen des deutsch-englischen Gegenjaves zn sehen pilegten. kann in den diplomatischen und politG scheu Porgängen, welche jetzt das Interesse Europa s und der Welt in Anspruch nehmen. Spuren gerade dieses Gegensaves an'zeigen. Im Gegentheil: wenn nicht alle Zeichen trügen, ist gerade die deutsche und die englische Politik ehrlich um das gleiche Ziel hemüht. hat gerade diese prallele Bemühung in den Frieden der Welt so wohl in London wie in Berlin viel zur Verbesserung der Sliinninng zwischen beiden Diplomatien beigetragen und eine Almosvbäre des Vertrauens und der gegenseitigen Osscnheit geschassen, die anl die deutsch-englischen Be- Ziehungen ül'erans günstig eimvirkt. Man hat sich auch daran gewöhnt, den Einsiusz in Evnstantinvpel als einen Haiiptpnnkt der dentsch.engli. scheu Rivalität zu betrachten iebt aber ist von dieser Rivalität nicht mehr die Rede. Es wird oisenbar. daß die Bedenlnng aller dieser Punkte nngehener übertriebe wurde. Dieses Schema der dentsch-englischen Rivalität in eben doch mir ein .Klischee, das vielleicht ans unter geordnete Fragen passen mag. im Augenblick aber, da die Lcbensinkeressen der Völker ans dem Spiele stehen, Heiseite gelegt werden muß. Es ist ülierhanpl falsch. Alles so anzusehen, daß das. was dem Einen übt, dem Anderen schaden muß. So einlach liegen die Tinge ich.. Auch die Presse der de,de Länder hat sich unter dem Einflüsse der schwierigen Prohleme, die jetzt zn lesen sind, diese schematische Betrachtung abgeivöhnl. Sie be gegnet sich in de gleichen Urtheilen. Duo wahnwitzige Petragen der Serben wird in der „Times" ebenso ver urtheilt und eingeschätzt, wie in den deutschen Platter. Sie Perichte über die an Albanesen d Inden begange nen Greneltbaten der Serben nnd kriechen werden in beiden Ländern mit der gleichen Entrüstung cemmenlirt. Nie,and in Teutschland zweifelt a der sriedlichen Ute sinnung der englischen Politik und an ihrer Ehrlichkeit, und kein englisches Platt hat noch hinter den Balkan Ereignissen nach dem Störenfried Teutschland gesucht. Tas ist gewis; ersreulich. Es ist in so ersreulicher. als es gewis; ans beiden Seiten ungewollt ist. Es ist einfach die Logik der Ereignisse, die da spricht und die Pölker. welche die Worte getrennt haben. zn ihrem eige mn Erstaunen wieder nähert. Nach einem Wort eines alten Weisen sind es weniger die Tinge, welche die Men schen iren.ien, als die Meinungen über die Tinge. Wenn eben dann die Tinge ihre eigene Sprache vernehmlich reden, dann kommt das gewohnte utebände der Meinun gen in's Wanken. Schließlich haben eben doch die großen Kulturvölker große gemeinsame Interessen nnd Ziele. die wohl da und dort hinter allerlei Streitigkeiten zurücktreten tonnen, von ernüen Ereignissen und Uteiahre aber wieder in den Pordergrund geschoben werden. Wenn das entsetzliche Unheil >es festigen Krieges diese Lehre den Völkern ins Gewissen ruft. so hat es wenigstens ein Gutes gewirkt." Wenn England wirklich von auirichtigen Friedens beslrebungen beseel: ist und mit Tewschland zusammen iür die Erhaltung des Friedens ivirlt, dann geschieht das nur aus Furcht vor Teutschland. Und diese thatsächliche Angst vor dem 'Nachbar jenseits der Nordsee iü erü ganz neuen Datums, ist in dem Moment entstanden, als Teutschland der Well zeigte, eine wie schreckliche Wusse die Zeppelin Lufttreuzer in einem Seekriege sein wür den. Vor einein Satire noch, in der Marottoirage. war England nicht bescheiden', auch noch nicht zur Zeit der Eonfcrenz mit Rußland. der der Ausbruch des Balkan kricges aus dem Fuße folgte. Tas gros;? Zeicht iiber Teutschlund's Stärke in einem Seekriege ging den.ser ren Briten aber etliche Wochen später aus. als ein „Zev pclin" Eopcnhagen und der schwedischen Küste einen Be such abstattete, und zwar zur selben Zeit, als ein engli sches Geschirader in jener Gegend der Nord- oder Tüsee wellte. Tie „Süddrutsche Tabakzcituiig" berrchnct die Zahl der Eigarettenraucher im allen Paterlande auf zwanzig Millionen. Vor dreißig fahren noch war Eigarettcn rauchen drüben eine verhältnißmaszig seltene Erschei nung, und vor etwa zcbn Jahren beliei der Jahres-Eon sum sich erst aui ungefähr eine Milliarde Stück. Heule sind es reichlich zwölf Milliarden, und mit einer Viertel- Milliarde Mark dürfte die Jahresausgabe iür Eiagrct ten eher z niedrig als zu hoch angesetzt sein. Aus die .Vagen über die hohe Hosten der Lebenshaltung, die auch drüben immer lauter und immer beweglicher ertö nen, wirkt diese Feünellnng ei beackuenswertbes Schlag l'ch.. Daß die braven Türken und insbesondere auch die Offiziere in der gegenwärtigen Krisis auch noch Zeit zu Verschwörungen finden, isi bezeichnend genug. Tic Gcistcsvrrfassung der erbrn. In welcher Geniesversassung sich die Serbe bell de, davon eniwirtt ein Zeilungs-Evrrespondent im Pa riser „Matin" ei bennrnhigendes Bild. In Belgrad wnrde dem betreuenden Eorrespondenten gegenüber ge äußert: „Wirchaben bisber immer vor Oestreich Angst gehabt nnd ibm immer nachgegeben, weil es uns wirthschaftlich hätte erwürgen können. Oestreich hat nichts tlmn wol lcn, in den gegenwärtigen Krieg zu verhüten, denn es glaubte uud hoffte, wir würde von de Türke zer malmt werden. Das Gegentheil ist elugetrelen. Jevt sind wir entschlossen, unsere Geschicke ohne Oestreich's Einmischung und Trink zn bestimmen. Warum will Oestreich nicht, daß wir einen Hasen an der Adria haben sollen':' 'Mit welchem Recht widersetzt es sich dem'/ Mit dem Rechte des Stärkeren? Ist Oestreich wirtlich so sicher, stärker zn sein, als die Serben von Serbien. Bos iiien, der Herzegowina, von Kroatien nnd Talmalieii, von Montenegro nd Macedonien, ohne die Bulgaren zn rechnen'/ Ist Oeürenk, seiner eigenen Sicherheil so ge miß'/ Ist es so gewiß daß seine Sl.awon ihm treu blei ben nnd nicht die Toiian überschreiten werden, um sich ihren slawischen Brüder azuschließen'/ Oestreich will dies nicht, will jenes nicht. Nun denn: wir wolle sehen. Will Oestreich-Ungarn uch widersetzen, sv soll es dies nnr vcrsnchen. Es verlangt, das; wir San Giovanni di Me dna. Allessiv und Tnrazzo räumen. Wir erwidern: Tvrt sind wir. dort bleiben wir! Es wird uns den Krieg erklären'/ Um so schlimmer! Es wird Belgrad besehen'/ Tamil rechnen wir. Es wird uns aber in unser Ge birgsland folgen und lange Zeit hindurch den Kleinkrieg erdulden müssen, den mir gegen Oestreich führen werden. Man sagt, das ist das Ende Serbien's. Uni so schliin wer! Lieber untergehen, als unter Oestreich's Herr schalt bleibe. Wir behalten unsere Adriabäfe. Will Oestreich uns vertreibe, so wird es mit militärischer Ge walt sein müssen, und der Gewalt werde wir mit Ge walt begegnen. Tas serbische Volk wird ans die Mächte nicht hären, wenn sie von ihm verlangen, das; es Oestreich nachgebe." Tas ist natürlich Großniäuligteit eines kleinen Ger negrvß, der sich aus de mächtigen russischen Freund ver läßt. Aber immerhin bildet dieser Geislesznsland der Serben eine bedentliche Gefahr für den europäischen Frieden, und wahrscheinlich mir durch eine ernstliche Er Mahnung von Petersburg aus kann ihre Geislesversas snng wieder eine normale werden. l> Tic europäische Zuckercrntc von 1012. Tic Schwierigkeiten, die Rußland bei der Erneue rnng der Brüsseler Ziicker-Eoiwentivn machte, gingen von der Pörausschnng ans. das; ihm als größtem Zucker Produzenten ein erhöhtes Evntingcnt zustehe. Diese Vvraiissehnng traf für das vergangene Jahr infolge der Dürre in Mitteleuropa zu. Von den Tonne, die lüll erzeugt wurden, fielen ans Nußland über 2 'Millionen, ans Teutschland I >/„ Millionen Tonnen. Das; diese Por;ngsstellnng Rußland's aber nur eine 'Ausnahme war. beweist die von der internationalen Statistik für Zuckerstatistik soeben veröffentlichte Tabelle für die Zuckerproduktion der jebigen Eainpagnc. Tanach iß die Gesaiiinitprodilktion Europa's aus 7'A 'Millionen Tonnen gestiegen, und Teutschland steht wieder, wie in früheren Jabren. weitaus an erster Stelle. Es hat nicht weniger als 2 'Millionen Tonnen erzeugt. Rußland noch nicht halb soviel, k l/0 'Millionen Tonnen, so das; e' sogar von Oestreich-Ungarn mit l'/Z 'Millionen über stügelt ist. Sehr beachtensiverth ist die Steigerung des Rübenbaues und der Zuckerproduktion in Spanien. Auch in England ist jevt eine Zuckerfabrik erbaut wor den, die allerdings nur > Tonnen Zucker lein Drittel des Durchschnitts der Ül2 deutschen Fabriken) prodnzirt bat. Jedenfalls ist Europa anßor Rußland, Rninänien und Serbien jeht mit eigenem Zucker besser versehen, als vor einem Jahre Für Fcdcrmniiii, der mit dcutschcn Militärvrrhält nissen auch nur oberflächlich vertraut ist. hat die in dem Bericht des Generals Höht aiisgcsvrochenene Ansicht, daß Manöver nnd Scheingefechte nicht den Soldaten anre gen, und daß ein besseres Stimnlanzniittel nöthig fei, i'in sein Interesse zn erregen, etwas Befremdliches, man möchte sagen, sie wirkt komisch. Ter Zweck der 'Manöver ist doch nicht der. die Mannschaften zn cnlhnsiasmire. sondern der. die Offiziere, besonders die, welche größere Trnppcnbände coiiunandiren. mit der Truppensühning vertraut zn inachen, sie zn lebre. wie man. um Mollke's uraltes Wort zn gebrauchen, getrennt niarschiren. aber vereint schlagen soll. Und diese Kunst lernt man eben doch nicht ans Büchern auch nicht ans dein kriegsspiel am grünen Tisch an langen Winterabenden. Und das; diese Kunst eine hierzulande wenig bekannte ist und der Uebung recht dringend bedarf, zeigte sich, in von der gerade; tollen Wirthschaft bei Ansbrnch des svanischen Krieges ganz zu schweigen, wieder bei den letzten Manö vorn in Eonnecticnt. wo die Armee-Versorgung oder wie man sich hier ausdrückt, das Eoinmissariat vollständig oersagte! Wir hatten da also die nämliche Erscheinung, die in der türkischen 'Armee so verbängnißvoll wurde. die Truppen hungerten. Tri Maiior Prcston ist dcr vierte Theil drs dritten Bandes des Berichtes über die der Stadt Berlin in den ."> Jahren von 1000 bis 1010. incl.. zngegaiigen. Ein Theil des Berichts handelt von der Berliner Feuerwehr. In den fünf Jahren wurde die Feuerwehr nur 13,717 Mal alarmirt. und 10,85?. Brände fanden statt, bei welchen keine Alarmirnng noth wcndig war. Von den 13.717 Alarmen waren 2511 blinde nnd 350 böswillig erlassen. Es handelte sich also nur bei 10.80!) Alarmen um thatsächlich ernstliches Feuer. 032 waren große und 1301 waren mittelmäßige Brände: 358 waren Schornfleinbrände, und 8515 waren ganz kleine Feuer, wie auch die 10.853. für deren Lösch nng lein Alarm nothwendig war. In Baltimore wurde die Feuerwehr in demselben Zeitabschnitt in run der Zahl 7000 Mal alarmirt, und dabei bat Baltimore nur 500,000 Einwohner, während Berlin ohne Vor i'lädte über 2.000,000 Bewohner hat. Da sieht man. das; in der deutschen Reichshauptstadt mit dem Feuer nnd Licht sorgfältiger umgegangen wird, als bei uns. Ter Lachs ist in den Ver. Staaten eines der wichtig fien Fischprodukte geworden, und eine große Industrie hat sich entwickelt, die den Fisch z Eonservon verarbeitet. Als beste 'Dualität gilt der Fisch mit den, röthesten Fleisch. Im lebte Jahre wurden rund 225,000.00) Pfund cvnservirt. John P. Morgan hat der Baronin von Tuttncr er klärt, er interessire sich nicht im Mindesten für den Welt irieden Wer würde ihm auch sonst noch soin Geld ab borgen'/ Ter Teutsche Eorrrspoiidciit, Baltimore, Md., Sr.>stag, de 11. Dezember 1012. Marie Scriba. Rose Loose. Po". ' Hilda Linden. um Tt'slltttt'i'r mich ""k i nltimoc E.imtirli stall. Marie Walter. Leichrnbkslatter. Daniel Gaston, Lcichcnbcstatter nnd Einbalsamirer. Nr. 594. WrS'Biddir-Tirakt. Tclopboin Ml. Äeruon 5490. lNod2.lJ) Harry H. Witzke, Lrichcabcstattcr od Einbalsamirer. Nr. lStt, N-ml-p.Siran. Nittlchen slir alle tN'l'liriibrttrii. <JunI2.TL.!J) Philip Herwig, LeickitiidcstaUe nd <k>alsamire. Nr. 200, crlanSlraftr, vlttm,re. Vollkoinmrur tt, Preis. ° ° Uttien c n. Lilly äii Zeiler, (Nachsolgcr don France C. L B. Pponc: Wolfe 14KZ NachlS ölten. Zndelloie Bedienung. /^jk^e^Pttlie.^^ Wolle <MSrzl2.7Mte) (Mai2S.Jl H. Sauder ck- Söhne, T Albert E. Füller. ? <s. Vrvl ? Lcichcnbestatter nnd lii T Einbalsamirer, 5 T 221 Nord Broadway. Iv mäßigen Preisen. Nr, 4577. . Monumente Grabsteine A 4Z4 Aisquith'Strasie. T. lk P. Phone: Welte 22S—M L Kttgartner SSYne. Marmor- und Graait-Monnmeutc, Nr. 223^'Nord-EhärleS-Str. WertttStte: ?e Spar, an Lftend-Stt-te. cos - > Baltimore Cemetery. ..P- ?>utl>>> London-Park-Eemeterp. Pearöpn>bvll>pk an. unter pettttndi irr NMI. Sch-nilplumen. Gewinde. Pflanzen sind im am e-aupt-Einnanit BrrsammlungS-An.zrigrn. Paer9clellsil>tt." ! V' iZlta'leö Nnö, -ekr Tie Wissenschaft B. Mayer, Nr. 2. Ni>r.(U-.'e. Keo ß. Heinicke, Patentanwalt, 902, 3. Str. N. W., Washington,D.E. u. . ad deutscht Patcule, Uedete. (Sevl22ZMle> Pöile zu, eise in' Nld elrl . Nr. cil.PWltimerr-Sieep, de Kirchliche Anzeigen. Treitinigke^ts-^irche. Zions-Gemcinde. Dividenden. Bekanntmachungen. drS Smi N vorsincr. Pesttiligl am 11. Pezrmdrr 1912. James H. Pres. 1T,z15.15.1.!.17> Piirran dcö Stadi-Neittslralar. >Ti-jZ.10.17.e) avrÄircii ' G (,>nreiun4> 01l <Rov2S.?ez:j.lo.74 Stapl.Zi'cgistratör: PolUti vrittunasdedördr iod allc^mami Za. . Slaitton, Zekreiär < Rvvlw.xc-.7.>..'! 1 Bin der Arzt für schmerzloses ' Zahnziehen. Meine „Anchar Snciian" Platte 74 LZ . al dI? 4"'u stiUlueu t Sllbee, Nmalgam Platt . <lrt. ' II Ardeit arantirt. Dr. Leon. > <SeU.NOI,e) "--erlnp.^... Juwelen nnd Schmucksachen. Tic Fcicrtags-Ausstcllnng dauert an bei A r in i g e r ' s, lie James R. Armiger ß0., 31t) P"rd?oban'iv?>r°s't" 31!) (S!ov47—) Lerkiinst dem PubUlnm libtr 80 Jahre iS Wir laden Tie ein, /> >) Acicrtags-Gcschenkc. > I. (H. (Mehring Ton 420 Nvrd-Äay-Straße > A 400 Ensor-Straße. V (NoVIS--) > Wcihnachts-Äeschcnkc. SchnrucksciicHen. Tiamanten, Uhren, Operngläser, Feines Porzellan nnd Geschliffenes Glas. G. T. Tadtler ä: Töhne, t 4 nnd 10 Ost-Baltimore-Str. c?!ovl7 -z ' Svejda Wros. 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