Newspaper Page Text
2 Ain Werk. Sekretäre MeMo und Houston. Zwecks Qrftanisatio,, der Neserve-Bankcn. Die össeiftlichen Termiiic zur Per iiehkmmg von Ziiteressciilen l'ypeii gestern in New-Poel becieniien — Energisches Vorgebe» derRe gierung gegen de» Bersyiidl schttstndelbafter Retlamen ii. dgl, durch die Post, W .1 s h i n g t o ii. st. Zur Ersülliing ilirer Aiisgube der ft!' greiizung der Rest'rveömil D inestle und Au-swalil der Sladic, in wx-lä-eiii die Biindesreservehynteii ihr Domizil erhalten sollen, reislen gestern die bei den Mitglieder de;, Tttimiistniem Comites, die Scteelaee Mcftdoo und Houston, mil ilirein Stabe von hier noch xNciv Pa et ob, wo sie nstilireiid der nächsten vier Togo össenlliclreTer inine abhalten werden, um den Ziste resseitten Gelegenheit zn geben, ihre Ansichten geltend zu machen, In Sitzungen werden i:n biebönde der Hmidelslammer in 'A'ew Zari stall siiiden und es werde» sich bei dieser Gelegenheit nicht mirNew Yorker >'>e ichäitslente, 'onderu mich Vertreter drr Städte Serien leitn, ft'ewart, ft! bany. Bussolo ii, >, iv, hören losieii, Von N'eiv stier! gehl dm h'oniile ie sort ous zwei Tage zum gleichen Zweck noch Boston und lehrt am Sott »tag noch Washingten zurück, »in irine Beschlüsse bezüglich der bezeict'-nelen Dislrftle zu 'asien. stiller Permisiichl noch werden Nc v stiert midBostoii zu Reservestädten genählt werden. G e g e n M i s; b r o n ch d e r P o st, To dem abmiiigsloseiiPiiblitiiin in zwei Dohren durch schwindellioste Re t'lamen, welche durch die Pest deiVee. Staaten versandt wurden, nicht naem ger als !jUA>,ooo,GK> oeileren ezegaii gen sind, so sichre», wie in deni ge sicrn pnbli,zielen Zabresbeeichre des Hülss Geiicralanwalts des Poiiöe partements, W, H, Bamar, consrolirt wird, die Poslbebördeii derPer, Staa len seht einen nachdrücklichen lnreuz zug gegen Betrüger dieser ftrt. Tie bediene» jich dabei in großer stln-.-deh nnng des stiechls der Negieminz. die Postprivilegien solche!! Perienen oder Firmen zn einziehen, deren Treihen durch dos Ver'prechen des „schnell Reichwerdens" und andere Borspre chungen besleckl wird, Me der Be richt heiagk, hat die Verselgmiiz der artigen -Schwindels durch die Crimi nalgerichte bisher wenig gefruchtet. Gegen ausländische Botlel'iestvriie», die hier ihr Geschält betreiben, sind im Banse des Wahres in 71 Fällen ge richtliche Bersclgniige» anhängig ge macht worden, -sehr wehlttiätige folgen hat. wir Herr Bamar sagt, die strenge Diirchsiibrnng des Gesetzes gegen den Poslversandl von Scheinen und andern Sachen, die odsröiir und nm'ittlime Tinge einhalten, gemuckst, und der Bcrsaiid! solcher schritten hat im abgelansenen Satire deshalb bedeutend abgenommen, B r pan' s N e n i a b r s s r ii li si ü ck, Eigentlich must man sich darüber wundern, das; slaalsseireinr Brno» immer noch 'eine rast nnvenrüsrliche gute Panne nicht verloren hat. stln össentlicheii B'adeliiickn'ii, welche- oi senbar daranr berechnet iind. ibm (ne selbe zu verderben, sehll es nicht, Jetzt ul der Umstand das; die Diple matcn zuai Nenjabrs frühstück i»i Eioilanzug getommeii sind an stall ihre glitzernden Gala Uniformen zur -schau ;u lragen. als ein Point irter Aisront ansposainit ivvrdrii, -H'err und Frau Brno» Hölle» sich he so» der-s daraus eingerichtet, eine passende Folie sür die Unisormeii durch he-on . drrs tost'pieligc Blumen Tetomatio »e» berznstelleii, und sie ieien i'»n bitterlich enttäuscht darüber, dar; das Jeblen der glän;e»drn stostmiie das Bild iinvollsiändig gelassen habe, w heisst es in manche» Zeitungen, ivel che ein Gei'chäst daraus mnchen, -dem Staatsset retär etwas am stenge ;>i flicken. Tos ist naiürlich barer Ilnilim, Weder haben die Diplomaten sich dem Staatssekretär gegenüber nnböilich erwiesen, noch iüblt sich Herr Brnan gekränkt. Diplomaten >aiien sich nicht ans alberne Bindereien ein, wie ge wisse Zeitungen söniskireii möchten, sondern sie bandeln nach ganz bestimmten Etiauette Grniid sätzen, Das Tragen der <äala tln> form ist sür ossistelle Finilbonen re servirt, welche den Ho? Fmitlione» entsprechen. Das; es irülirr üEtich gewesen, in Unüorm zum Renjatars Frühstück des Sraats-ckretärs z» kommen, hatte seinen Grund darin, das; die Tiplvmalrn direkt von der ''-ratnlPioiis-Eonr ini Wüste» Hnuie dorthin sich begaben: die oft'i,zielte Fnnttion im Geiste» Hanse ilost nn mittelbar in das Frühstück über. Diesmal gab es l.iiieü stkeiijabrs bin piang. Das dr s-aatsN' kretärs aber trägt leinen oisistelle», iandern nur eine» geiellschaslüchen vharakler, und bei gesrllschasllichen Beranslalttingen lragen Diplomaten eben keine Gala Iliiisorm, sti o t' cki aster P a g e n n d sei n ,st a u g » in ui i, diplom.ttischen Cirkern amusirt man sich über Privalberichke ans Bw don, ivelche besagen, das; Bvlschniter Walter Hines Page als Patriotischer stlineritaiier ini! Cnlhnsiasiinis die anierikaiiiiche „Cbewing-Gnm" stsiidii itrie fördere. Der Botichaiter vcr mag sich von dem geliebten Cbewing Gum nicht zu trennen, Er verarhei tei dieirs in den Brr. Slaatrn so po puläre Fabrikat mit Eisrr »nd Be ständigleil. wenn er ;ilni staatssrkre tär ins stliiswärlige blml zur Bespre chung gebt, und lässt sich ebenso wenig bei Euipsängen oder Galadiners von dieser Geivolnibeit abbringen, Mn» st gespamil daraus, sv ivird vvn ikon dvn geschrieben, ob Herr Page wich bei Haie ieinen amerikaiiüchen Pntri otisnins in dieier Geüe belhäligc» werde, U n t e r r i ck, r i ü r T l> e e r j a ck e ii," Das Marine Departement hnk gestern stlbend die Pläne des M'arine setrekärs sür wisseiischastlichrn mid wchiiischen klnterricht aiigeworheiier Pente der Marine pnblizirt. Unter richt ans den „schwimmenden schu len" ivird täglich, mil stliisnahiiie vvn Samstage», Svnnlageii und Feiertagen, l l/:! Stunden lang er lbeilt, und zwar werden dreiviertel Stunden wissenschaftlichem Unter richt. drr :>>eii drr Zeit technischem Unterricht gewidmet werden, Tie Pehrbüchrr, in schlichter Sprache nb gesasst, werden in der Zlvtlen-stttadc mie ausgearbeitet. Der Umerricht an Bvrd findet nnler der Peilung drs rvniniaiidirrnden Schüssofsiziers swlt und als Pelwer iverden aader.'Schisss ofsi.stere snngiren. Ueber die «Zorl schwtte, welche die aiigewvrbenw Pente mache», iverden genaue stlns zeichnnngen geniachl, S e n a I o r B o r a h's ist r » b e n- S ! rite - B e r i ch !. Eine schwere stliitlage gegen dir Behörden, ivelche den striegsznslnnd i» Gesl-Birgiiuon üir die Zeit vom September lttlst bis zni» >>"»> lstlli währeiid drr Slritewirren im Disiritl der Eabin-Ercket- und Paint-Erert gvlitenzeche ansrerbk erhiellen, wird in einem linier-stlusschnft-Bericht rr hvbeii, ivelche» gestern stlbend B»»- dessenatvr Bvrah als das Mitglied des Senat,-stlusschnsses pnblizirn', welcher die Untersuchung über den ganzen Eonflitt gesstbrt hat, Zn dem Bericht des Senalvr Bo rah ivird der stlnsictst stlnsdrnck verlir brn, das; die M'ililärbelwrdeii nni des Gouverneurs ane versnh siiiigsmästigr Gerichte in Gcst-Birgi nie» beiseile geschoben. Strasnrlbeile verhäng! haben, welche ans kein be hebendes Grsrh gestützt werden tonn ten. und das; sie sich alle Beiiigniiie des Eivilgerichk'- des Distrikts nnge l inas;t haben. Dies stllte-s geschah ;n einer Zeit, zu welcher keine Beweise da'iir vorlagen, das; die Eivilgerickste etwa eingeschüchtert worden seien, oder das; >ie ermangelt hätten, ihre Pflicht Iren z» ersähen. Der vollständige Bericht de.- Eomi le's iii noch nicht abgeschlossen, des Milgüed des stliissckuisses. welcher sich ans den Senatoren Lwalison, slstelds, Martine, Borali », stemioii pisvinmeiisrist, erlfielk die stlnsgckbe,, eii.en Tlieil drs Brrichts aiis;narbei iru, i ! chversandt d u r ch P a ck e t P o st. Die „Honseteevers' stllliancB' des Tinritts Eolinnbia beschäitigl sich mit dem Problem, wie irische Milch vom Bande ant die beste stlri dnrch die Parlelvost versand! iverden kann, sollte die Pösimg gelingen, so glau ben die Mitglieder, bessere M'ilcb zn billigeren Preisen erhalten zn tonnen. Die Bereinigung sucht nach einem Gr inste in welchem die Milch sicher und rein ans dem Postwege besördert wer don tan», - Sobald oi» solches geftin do» iii, beabsichtigt man, weitere greise sür die st-enernng ;n interos siren, Dr, Scheuch bringt todtkrulikr Tochter heim. st> o rsoI t, Va,, st, Zainiar, Dr, Pawbattaii S. Schonet. Sanilät-:- Coinniissär von Morsolt, bat so,»-- todtlranko Tochter, Frau Zlorenoo Schenck-Gilsoii. gestern von st-'ew Zeit beimgebolk, wo sie in Dr, stll sionPrivaitliiiit vergeblich Heilung von schwerem Beiden gesucht balle, Die graute wurde im „Protestanti schen Hospital" untergebracht: ibr ch,stand ist bossnniigsloos, Piisir zur Nkisc in s Ausland b. Raiiir, Nr, 41tt, !7s> Balliiinirr L»„ nni,« Ensiom v-onsr Aor. Drr Deutsche bvrrrspoiit riit, Baltimore, Md,, Dirnsing, de» <>. g-uiuar Itlll zialik» bcstiglich Pa»a- Mii-Ausslelluii», Kiiiriq (<manucl persönlich sehr interessirt. Eiiipsäiigl .'lnsstellnngs - Commiiiär st.st'orri: in stludieuz, st-ene U»- lerhaiidlnngcst- zwecks des „böb niiscb.ii Ausgleichs," stliissich len viii Ersolg haben ücki gebes sert. Generalstabsches bei'ni gaiser Zranz Zosepb, Sieben Personen verniiglückt, N e> in, ä. Zainiar, gonig Pie tor Eininannel zeigte das grösste Zn renisv an der Panama Paeisic-stlns siellinig io 2an Franeiseo, als ibni geilern ,'!:::slell>!»gs Eominis'är Zra Meisen Morris von Ebirago über die seil Gegeruaiid Portrag vielt, Ter -gönig drückte die Hoftnung am-, -da', Hrn, Morris' Eonserenzen ini! den ilalienischen M'iiiisirrn ein bestiedipendes Resultat zeitigen wür de», A >i : glei ch a n s's T a P e t, P i e ii, 7>, Zannar, Der „Böh mische 'Ausgleich" steht wieder ans drr Dazesordimng, Die Verhandlungen haben vrmsttt begonnen. Das letzte Schester» der Perbaiidlniigeii batte die Tn sveiidirniig der Bersassnng sür Böhinvn und die Einsehniig einer kö niglichen Eominissioii zur Zolge ge habt Das bat Deutsche und Ezechen in gleicher Weise rerslimiitt niid die (steiieigitteit, ;n einem stln.-gleich nu tereiiiander zn gelangen, entschieden vriiölst Zm stlngiist des vergangenen Zaljies hatte der deutsche Valtsiag in >toiiiolan die Stellung der Deutschen uistnll'er Ciilschiedeiibeil präeiürt und derch'atiaiialverband daun dem Mini sleiriäsideiitei. Grasen Stürgtb die vinliillig ansgesiellte» Wünsche über niibelt. Damals wurde mit dem stlb fchimn'en der Deiilschen im Reichs valli in die Sppviition gedreht, mid die Regierung dürste angesichts der durchnn-s veriabrenen .ftislünde. wie sie migenblicklich aus dem Gebiet der innmn Politik herrschen, davor ge mariit sein, den ezechischen nationalen Bestiehmigen an? gostrn der Dent scheii weiter nachzugeben. Tos; die Möglichkeit eines Aus gleichs zwischen den beiden Völkern Böliiiien'-s an sich vorliegt, das haben die knrzlichen Vorgänge i» der Stadl Biiöivei-s bewiesen, Haben sich doch dort Teutsche n»d Ezechen nach einem stampft welcher länger als ei» halbes Z-alnchundert gedauert Hai, nunmehr vertragen. Der Budweiser Ausgleich isr ans der Grundlage vollständiger (Gerechtigkeit und des gesetzlich seslge legteii Schutzes der Minorität ersolgl, st-nr auf der gleichen Basis taun der völmiischo Ausgleich Thatsache wer de;:, C-; e II e I- a l st a b 's - E b e s v o II Hs äszeudors bei m B a i s e r, siaiser gränz Zosepli lntt den Gene r-alsial's-ches Gen, d, Freiherrn (goimid von Höheiidors in besonderer stludieuz emviaiigeii. Die Audienz ivährte eine gan;e slinide, und da ran-schau iri'H ans deren Bedenlsam öoit >;esch!osseii, Mibrend der leisten grasten M'anö ror dies; es, das; zwischen dem Genc ralslnbsches und dem Erzherzog- Dhroiifolger Franz Ferdinand, wel l eher als General-Fnspeklor der ge ! sauiiiiteil beivasiiielenMachl die Dber ! leittiiig in den Händen batte, llnsiiii!- utigtcileu zu Tage getreten wären Doch wurden solche Gerüchte oüiziös iu dm Bereich der Fabel gewiesen, Zuzwisckien bat die Armee der Doppel inoiiarchie durch die Annahme der ueueii Wehrvorlage eine bedeutende Berslarkuug erliallen, und es ist wobt mit Besliliiintbeit anzunehmen, das; sieh die lliNerredinig zwischen dem statt«' nud (General von Höheiidors iu ei'ßer Bstiiie mit dieser Angelegen lieit beschäftigt bal. Der General iiala-sches Bürste dein Monarchen eine genaue Darlegung der Wehrkraft des Bandes gegeben haben, > T achterlei» in r p r ä s >> m live» T i, r o n s o l g e r, Erzherzogin Zita, die Gemahlin ! de-.- präsumliveii Tbronsolgers, des ! Erzherzogs >!ar> Frau; Fosepiig'-zrvst ! »esse» des ösireicbiichen Kaisers, hat I genen, einer Prinzessin das Beben ge ! schenkt, Erzherzogin Zita ist zstne ge ! bereue Prinzessin Boftrbon von Par !nia mid seit dem stl, Dt'tober lttll mit dem präsumtiven Tbrviisvlger der Doppeliiiouarchie vermählt. Der Ebe ist bereits ein stiiabe, der am st<>, Rv veiul'« lülst geborene Erzberzvg Franz Zosepb Stlv. entsprösse», S i ehe u P e r s o » e n a >i i e i ne r S cki l i t t e » s a b r t v e r ii ii g l ü ck k- Ei» schrecklicher li,stall, drr aist den Wiiilersvorl znrückzistübren ist, wird ans dem salztamniergnt gemeldrl, Zn der sttäbe von Ausser ist eine gan ze GZAlschaft, die ans einer schift keiiparste im stliimbnchlbal begrissen ivar, in die Taste gesliirz! und bat ei ne» jäbrn Tvd gesunden. Ans einem Hörnerschlitleii säusle die Gchstlschast »üs Thal liernieder, Plöblich stürzte der schlitten iiber einen bohr» Felsabbang in die Tiese, ,!ivei Wirtbschast-sbesilzer. sowie deren Frauen und Töchter, sieben Personen im Gmizen, wurden als Beichen aus den schiie.'massen heransgegrabeii, Drr Unglücksiall bat im ganzen Salztamniergnt die grösste Tbeilnab me bervorgerpien, st r o n Prinz Wilhelm se n d e I (i r a II z z n G i a IN p i e- I r o'-s B dgrä b » i st. Unter lnigemeiiier Belbeiliguiig wurde gestern ans dem Hielstnger Friedhos die Beiche Zoseph Gstmipie tro's, des bernbmteii .(lomfters vom Berliner Metropol-Tbeater. welcher am Dezember in Berlin plöblich einem Herzschlag erlegen war, zur lebten Rübe bestattet. Die Beichr ivar, da Gmmpnsti-o geborener Wie ner ist, hierher überführt worden. Dir sämmtlichen Bühnen der.Baiser sladt waren bei der Brichenieier ver treten. Unter den überaus reichen Blilmenspriidrii siel besonders ei» eom deiilschen stroilpriiizeii gesandter st ranz ans. Wenig Brände in Wie». Lbwobl die Bevölkerung von Wien über zwei Millionen beträgt und die Sladt ein Areal von Ul-'i Snadrat meilen bedeckt, sind hier während des wnlossene» Zabres mir U>«ist Brände sorgetommeii, und der gestimmte, bei diesen Brände» angerichtete Schaden beträgt nur tslst-M",,<»><>, >Zn der Stadt M'ew Pvr! wurden in der ersten Hälfte des Zabre-s bZlstö Brände regislrirt, die eine» Schaden von PöHstu,ststst anrichteten,» Bon den Wiener Brände» des vergangenen Favres wurden !7 als Grostsener tlassisizirt, P e r » g i a m acht S ch u l eg T >i r i n. ö, Zamiar, Ein Ge mälde von Rilbeils. „Die Anbetung der heiligen drei .stvnige ans dem Morgenland" darstellend, wurde aus der stirche zu Novaleia in der Räbe vvn Susa gesiechten. Das Gemälde geborte eiiierSamm lang an, welche sich seinerzeit im Besitz von M'apoleon dem Ersten bestand. Bon den Dieben ist soweit keine Spur gesunden worden. Man nimmt an. das; jene durch den Diebstahl der „Mona Bisa" ans dem Pariser Bouvre zu ibrer That angestachelt sind, ,st e i n e A n g r i s s s - P l ä n e, E o ii si a n l i ii o p e l, Za», Enver Bev. der trübere Führer der ftiwttürtischesti Partei, welcher am Samstag zum .striegsminister als Rachfolger Zzzest Pascha's ernannt worden ist, stellle in einer gestrigen Erklärung ausdrücklich in Abrede, das; er irgend welche kriegerische Nei gungen hege. Er sei. so heisst es in der betreffen den Erklärung, in das Eabinet eilige treten, in» die Armee zn resormiren und zn reorganisiren, und dies nicht, um Aiigrissspläne zu verfolge», so» der» damit Andere die Türkei in Rn he besten, D r d'e n s > i r E a p l, ,st rei - b o b m, B r ü s sel. 7>, Zannar, - Dem Eapitän Paul .streibobm vom Dam pstr .„strooistand", der sich bei der Rettung der Schiffbrüchigen des »n glücksdampsers „Polturno" hervor ragend ausgezeichnet batte, ist gestern von .stöiiig Albert sür die bei dem Dampferbrand im Dttober lebten Zabre-s an den Tag gelegte Bravour der -stronenorden verlieben worden, H a rold w ieder i » P a r i s. P a r i s, 7>, Zannar, — Harold Earle, das acblstibrige Sölnichen von Ferdinand Piiniev Earle. wurde ge stern von Ebrisliaiiia ans »ach Paris zurückgebracht. Er beiand sich in der Dbbnt des früheren französischen Ge sandten in Norwegen, Hrn, E. B, Steeg, Der .stnabe wurde von seiner Mutter und seinem Grostvater bei sei »er A »tunst begrüstl, lind die Freude des Wiedersehens war eine groste, Rekordleistiiiig Brachep s. S a n F r a n r i s e o. Eal,. ö, Za nuar. Der Bnslschisfer Bincoln Beuchen bat geistern hier in einem Bi plan an? einer einzigen Fabel sieben Purzelbäume ansgesübrt und damit einen neuen Relord geichassen. Einen der Purzelbäume führte er direkt über den Hänvtern von ftst.ststst Z» schauern ans: einen zweiten in , ,(!orkzieber"-For»i, während sein Aeeoplan sich in senkrechter Stellung befand. Eine Nummer seiner gestri gen Produktion ivar ein Purzelbaum in» einen Hiidro-Aervvlan herum. Brachen bat, seitdem er vor inni Wo chen seinen ersten Purzelbaum aus führte, das siiniststück ft! M'aft ohne Unfall wiederhol:, Pässe e,::r Rciic i»'s Ausland l>csor„t E. Riniil, ;,'r, ti:i, Bsk Bnllimorc L«.„ nntie Eiisto«! pviill- ! Lknikiktirt. ! " Oitl uchte über Krankheit -er Kaiserin. Gesttttdlieits.zustand höchst befriedigend. ! l Alarm Meldung, das; englischer Spe zialiist berufen ivordeu si,n, völlig ans der Butt gegpiiseipätk- „Ha pag" mach! bei Pvol-Eastserenz nicht mit. Die Presse möchte über Zaber» - Vvriall Hlarbeit habe», B erli », -st, Zannar, Eigen tbümlicb bat in der Reichsbanplstadt berübrl, das; in England Gernchle im Umlauf sind, welche von einer ernst lichen Erkrnntnng der -Kaiserin und von der Berufung eines englischen Spezialisten wissen wollen. Diesen Ngchrichlen tritt nn» die „Tägliche Rundschau" mit aller Entschiedenheit entgegen. Das Blatt erklärt, an be riisensler Steile werde versichert, der GesniidbeilSziistand der Kaiserin sei der denkbar befriedigendste und lasse absolut nichts zu wünsche» übrig. Nock; bei der grösst» Nenjabrs-Eonr sei ihr ausnehmend frisches und ge »indes Ansseben allgemein vermerkt worden, Wenn aber eventuell doch eine Erkrankung eintreten sollte, io je: die Berufung eines engliichen Spezialisten angesichts des Könnens und drr hohen Bcistniigsfähigkeil der deutschen Mediziner einfach ausge schlossen. und dies umsomehr, wenn man der früheren traurigen Ersah rangen mit fremden Autoritäten ge denke, „H a p a g" l e b n t D b e i l n a li m e an Eo »serenz ab. Die Hainbnrg-Amerita Binie hat es vorläufig abgelehnt, an der Eon ferenz des Dampserpools, welche demnächst in Paris- stattfinden soll, theilzunehiiien. Als Grund wird angegeben, das; die Vorbedingungen einer neue» Vertheilnng der Aus wanderer Snote auf Grund der For dernngen der „Hapag" nnersüllt ge blieben seien, Durch diese Ablehnung wird die Gefahr eines allgemeinen RatentricM Zn, Verkehr in bedenkliche Näbe gerückt, A nstl ä r n n g ü b e r Z a b e r n- Z iv i s ch e ii i a l l v e r lang t. Dir 'Blätter bedauern miss tiefste, das; die Untersuchung der neuerlichen Lchiestasfairo i» Zaber» so direkt ge gensälzliche Ergebnisse gezeitigt hat. indrni das Generalkommando daraus bebarrt, das; ei» Anschlag ans den Posten geplant gewesen sei. während der Staatsanwalt erklärt, die Zdce eines beabsichtigten Attentats sei voll ständig ausgeschlossen. Einstimmig verlangt die Presse eine schleunige und über alle Zweifel erhabene Ans ktärnng, Ta baktrn st ivird vvrstel l i g, Die groste Dresdener Eigaretten Firma Zasinatzi. die mit dem anieri taiüschen Tabaltrnst in Berbindnng siebt, hat sich beschwerdeiübrend an das Handel-sniinisterinin geivandt. Dir Firma hat den Minister ersucht, dyi Handelstamuiern ihre össentli eben Knndgebniige.i gegen den Ta baktrnst z»' niitersagen. Die Ant wort des Handelsniinftsters Dr, Lb doiv iist nnniiielir erfolgt. Der Mini ster erklärt, er sehe sich nicht veran-' las;;, einznschreite», indem cs grade l die Ausgabe der Hmidelskamiiier sei, die Znleressen der Handels und Ge iverbetreibenden den inemopolftstischen Bestrebungen Einzelner gegenüber wahrzunehmen. Das 'Vorgeben der Firma Zasinatzi bat in der Presse ei ne» Sturm der Entrüstung hervor gerufen. Das Verlangen ivird von verschiedenen Blättern für graöezn „unverschämt" bezeichnet, es wird nur bedauert, das; die Zurechtweisung von Seiten des Ministers so milde ausgefallen ist. Um de» „Raub der Sgb! n e r i ii ii e n". Wie z» erwarten stand, bal dic'Be schnlöignng des Kritikers und Bite rate» HanS Bethge, nach itzMer der „Raub der Sabiiieriniwitt' Has gei stige Eigentbinn seiner Mütter Klara geborene Kühne und nicht der Ge brüder Schöntban sein soll, rasch eine Antwort gesunden. Die Wittwe des sckion im Zahr >00,st verstorbenen Paul Schöntban bat es ans sich ge nommen, die literarische Ebre der Brüder zn retten, Frau Schöntban erklärt, „Der Raub der Sabiiierinnen" sei das al leinige Eigentbinn der GebrnderPanl und Franz Schöntban, Sie selbst habe an de» Vorbereitungen und iM einleitenden Arbeite» tbeilgenoinntlm und habe das Stück im Diktat nie dergeichriebe», Paul Bindau sei da zumal da? -Manuskript znrEritit vor gelegt ivorden. und e.- kenne die Ent sfelmngegeschiclae de- A'erle? ganz geiiau. Han? Bellige? 2'eichnldignng müsse öe?halb al? jeder Eirnndlage entbehrend mit aller Entschiedenheit zurückge.viesen werden. A b b r n cli d e r W e i d e »'d a m m e r - B r ü ct e. Mit dem Abbruch der Weidendani iner-Brücke. deren Abtragung durch den Spreetnnnel für die Nord Süd babn nothwendig nnrd, ist nnnmebr allen Ernfle? begonnen lvorden und solle» die Arbeite» von seht ab nach brüsten gefördert werden. Hiermit verschwindet wieder ein Stück Alt Berlin, welche? nnt dessen (beschichte und Treiben lange Feil eng ver knüpft gewesen isl. Pf a n » b e i in ? Bö oblt l! ä t e r g e sl orbe n. Fm Alter von 70 Jahre» ist in Mannheim der Oieheime Eonimer zienrath .0ari Nein gestorben. Herr Hart Neis; war Mitglied der ersten badischen Hammer und Ehrenbürger Mannheim?. Bereit? bei Lebzeiten hatte er seiner Vaterstadt sein Mil lionen betragende? Vermöge» über tragen. V ittor B l ü t li g e n 70 F a li r e a l t. Dein betannlen Dichter »ndSchrift steiler Viklor Bliilhgen war e? ge slern. vergönnt, seinen siebzigsten (he bnrt?lag zu feiern: er war an? dem Anlast (Gegenstand zahlreicher Elirnn gen. Fn Wil-,ner?dorf wurde eine Straste nach ihm benannt. Leine freunde gaben ein Gedenkbuch zur fester de? Tage? heran?. Zahlreiche Abordnungen von Organisationen von Schriftsteller» und Journalisten drängten sich gestern in der Stadt ivohnnng de? Geburl?tag?linde? an der Achenbach - Liraste und überreich Len dem verdienten Schriftsteller Blnmenstüclr und andere Angebinde. Berghoch lhürnite» sich die Gralula tion?schreiben und Oilückwnnfchdepe schon an? alleii Theilen der Windrose, gresten Herrn eine Habeldepeiche anS greisen Herrn eine Habeidepesch an? Hansa? Eitn von Vrwandten und Freunden der verstorbenen Heldin de? dort spielenden Noma»? „Die kleine Vorsehung." (Viklor Blüthgen wurde 181! zu Zörbig geboren, >vo sein Valer An gnst Postvorsteber war. Er besuchte die Francke'scben Sliilnngen und die Universität ii Halle a. S. Er vorbei rathete sich mit Honife Schottmüller, geb. Heinbnrg, und nach deren be reit? vier Fahre >päler erfolgten Tod mit der-Schriftstellerin Elara Eniell. geb. Hilbnrger. Nachdem er al? Heh rer an dem Wittenbergnchen Prodi ge; Seniinar gewirkt, und dann in Marburg Vorstudien zurHabilitirung geniacht, ging er 1870 al? Redakteur an die „Erefelder Festung," später be gegnen wir ilnn al? Redakteur der „Oiarienlauve." Von 1881 an widme le er sich au?schlies;lich dem Schritt slellerberuf. Blüthgen ist ein überall? fruchtbarer Schriftsteller. Neben Eie dichten gab er eine gange Angabt von Romanen und Novellen heraus. Bliilhgen ist Ehrenbürger wo» För big. Vorsitzer de? deutschen Schrift slellerverbande?, Mitglied der deut schen Schriststeller (Gesellschaft ele. Den Sommer verbringt er gewöhn lich in Frcienwalde a. O., während er im Winter in Berlin wohnt,» Rndoli von Bitter gefror b e n. Der Präsident de? Oberverival tiing?gericht?. Wirkt. Geb. Rath Dr. Rndoli von Bitter, ist während der ! vergangenen Nacht in seinem hiesigen Heim im Alter von fast 08 Fahren gestorben. , (Rudolf von Bitter wurde am 8. Fannar 1810 geboren. 1872 irrst er in die allgemeine Slaat?verwal:nng ein. 1877 wurde er HandgerichtSrath de? Hreise? Waldenburg und von 1871 bi? 1888 war er Mitglied de? prensziichen Handtag?. Al? vortragen der Rath im Ministerinn! de? Fnne re» fnngirte er von 1882 Hst- 1888: er wurde sodann Regiernng?präsident von Oppeln. Nach gehnjähriger Tliä tigkeit daselbst lvnrde er 1898 Mim sterialdirektor im Ministerinn! de? Fnnneren und im Herbst 1890 Ober Präsident der Provinz Posen, in wel cher Stellung er bi? ginn Fahre 1!X>:'. verblüst'. Fivei Fahre später übel nahm er da? Amt de? Präsidenten der Hauptverwaltnng der Staat? schuld und 1!X>8 wurde er zum Präs! > deuten de? Oberverwaltnng?gericht? besörderl.» N' e u j a h r a in H ose i » M ü n ch e n. München. 7. Fan. Am hiesi gen Hönig?hof war gestern grofzer Neujahr? Empfang. Die Neujahr? Eour war in Rücksicht auf die Oirat» lation? Eour in Berlin am I. Fa naur auf den gestrigen Tag gesetzt worden, um den in München und Berlin zugleich akkreditirten Verlre lern a»?ländischer Machte (Belegen heimln geben, ihre tstliic-stviinsche per iöutlch darzubringen. ' Honig Hudwig der Dritte ertheilte bei dieser Oielegen hei! zahlreiche An? , zeichinmgen im Ganzen über lausend. Beim Empfang des Minister.ums machte der König die Mittheilung, das; er dem M'inisterpräsidenlen Frei Herrn von Hertling den erblichen Graienlftel verlieben habe, Finanzminister v, Breinnng. Zn slizmiiiisler von Thieleman» lonede der Erbadel verlieben, während .Kriegsminister Edler vvn Kees; nnt dem Geostteen; des Verdieastvrdeiis zur Baberntrvne bedacht und der Minister des Znneren Freiherr vvn Soden das Grast,kreuz des Michaels Drdens erhielt. Der Vorsitzer der Kammer der Reichsrättie, Grat Fug ger, ivnrde in den erblichen Fürsten stand erhoben und der Vorsitzer der Kammer der Abgeordneten, Dr, von Trierer, erhielt den Tilel eines Ge beimen Ralbs mit dem Peädikat Er rellenz. Es bleibt beim Altr» i» Mexiko. W asbi n g t o n, st, Zannar, —- Mit einer neuen mexikanischen Poti tit der Administration ist es also nichts, trotz der geheimnistvollen Eon ferenz des Präsidenten mit seinem persönliche» Vertreter in Mexiko, Zob» Bind. an Bord des Kreuzers „Ehester", Der Präsident selbst bat coiislalirt. das; thatsächlich keine be sondere Veranlassung sür eine solche Eviisere»; vorgelegen habe, abgesehen davon, das; eine Gelegenheit ;» gründlicher Anssprache über die gan ze mexikanische Situativ» dadurch ge boten war. Hohe Beamte, ivelche ini Stande lind, die inneren Faden der mexikanischen Politik des Präsidenten zu verfolgen, und die somit in der Bage waren, im Vorhinein eine Wabrsch-'inlichteils Rechnung über die. Resultate der awgetündiglen Eonse renz anzustellen, haben von Ansang an nicht geglaubt, das; es sich um neue, und wie von manchen Zeitun gen vorausgesagt ivar, sensationelle Schwenkungen bandeln könnte. Und diese Ansicht bat sich bestätigt. Es lag ja auch nicht die geringste änstere Veranlassung für Schwenkungen vor, Zn wesentliche» Punkten ist die Bage in Mexiko heute die gleiche wie vor zehn Monaten, als General Huerta von der ne» eingetretenen demotrati scheu Administration als „persona non grata" bezeichnet wurde »nd man ihm de» Rath ertheilte, er möge von der Bildsläche verschwinden, Hnerla ist noch beule formell der sichtbare Machtvoller, nur dai; seine Macht- Sphäre start eingeschräntt ist und das; seine Finanzverbältnisse sich arg verschlimmert haben, Miitbmastlich, nni ;n -betonen,-,das;-er immer noch, „Präsident" vvn Mexiko sei, entschlaf; sich General Huerta zn dem grimmen Scherz, dem Präsidenten der Ver. Staaten .inen Neujahrs Glückwunsch z» übersenden, indem er gleichzeitig boise» mochte, das; Präsident Wilson sich darüber ärgern würde. Dieser Verbähmmgs-Versnch ist allerdings an dem offiziellen Washington gan» spurlos vorübergegangen. Das Staalsdeparlement bat nicht die ge ringste Notiz,davon genommen. Die Geschichte ist mil einem leichten Bä checkn abgethan worden, und Präsi dent Wilson scheint darüber auch seine gnle Fericnläinie nicht eiiigebüstt zu haben. Hatte man i» der Umgebung Hnerta'S in der Stadt Mexiko ge glaubt, das; Präsident Wilson sich ans Aerger über diese Unverschämtheit nun zu unüberlegten Schritten hin reisten lassen würde, so bat man sich eben "gewaltig getäuscht. Und die sensationellen Zeitungen, welche Huerta'-s Hoffnung getheilt haben mögen, sind ebenso sehr enttäuscht worden, Drr Präsident in Ferien, P a st Ebri s> i a ii. Miss,, st, Zan. PräsidenftWilson bereitete gestern den Bewohnern des Städtchens Biloxi, welches ftst Meilen von der Eottage entfernt gelegen ist,, die er hier bewohnt, eine freudige Ueberra schnng. indem er dort erschien, »in dem Gottesdienste in der erste» Pres byterianer-,Kirche beiznwabneii. Diese, ansänglich leer, füllte sich rasch mit „Andächtigen," die ibn sehen wollten, und als er die Kirche verliest, hatte sich auch vor dieser eine graste Men schenmenge angesammelt, die ibm zu jubelte, Der Pastor nahm in seiner Predigt keinen Bezug ans die Anwe senheit des Präsidenten, Die Fahrt des Präsidenten nach Biloxi und zu rück war für ibn eine angenehme: sie tübrle am Mississippi-Sund bin, die Baiidstrasteii waren gift und es herrschte prächtiger Sonnenschein, Er wurde ans der Fahrt überall mit war men Zurufen begrüsft. Das Befin den des Präsidenten isl wieder ein normales: sein Teint ist ein wenig gebräunt, seine Gesichtszüge zeugen von sehr guter Gesundheit, und sein elastischer Schrill und die Energie sei ner Bewegungen bei',» Golfspiel las sne keinen Zweitel darüber, das; er seine physische »rast wieder erlangt bat, was der Zweck der Ferien ist, die er genommen bat. Zeitweise widmet er sich bereits wiederStaalsgeschysten. Pai'k für'» Ausland »klarn, «», üiniur, ;»! I Osl -Pallimarc Sirastr, un»r SusN-m Sauft Au».