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75. Jahrgang. s>r, u )r nn rr nnn nnnnnrrrr n n n rr n nun rr n-r s !L rr ! I i Ei iil'iilll'M' Hchttli >m 5 fnMltjl-- Hutzler's 2 n -- KrMellwärtkMl-Oxford! >U, ü> Frauen, deren Füße empfind -2 lick, sind, für KrankeiUliärterinuen überall oder andere Frauen, die mehr /Äi' ls üblich gehen oder stehen, ein i Pfkhlku wir den Hutzln Krankenwür- X " Vor Allem ist er für Comfort gemacht über eine !, breiten Leisten und bequem für den 1 Wck ! i Fnsiballcn gearbeitet nnd doch die Ferse eng umschließt. Gut aussehend daz, und nicht plnnip. Hat elegante v s! schöne Linien und gefallt den Wählerischsten sofort. Die illustrirten Oxfords sind ans feinstem Bici Kid gefertigt -> H nd tosten P 4.00. Hohe Schuhe desselben Modells P 4.50. —inner Dine, neue Gcviiiide. i !! s 1- >, n„ :l I,!, I, rr n,l>l II II „!11. >1 - >! >1 >i !N-e! Wochen-Kriegschronik. 20i,„ l a g, 11. Mörz. Bei Rvern in Westslandern sind verein tste britische Angriffe znsammengc- während die Offensive der Truppen im Raum von Anders „och fortdauert. Die von den Teutschen in der Ge bend von Alignstowo geschlagenen Russen haben aus der Flucht den zwifchrn sich und ihre Verfolger üebracht. Vor Präs uv sch klären jetzt deut le Feldgeschütze daS Terrain für den Angriff der deutschen Infanterie, gedenkende deutsche Verstört,mgen i'"d i der Schtachtfront eingetrof fen. Von den gegen die Dardanellen eperireiiden kriegsschissen der Allst st'" sind vier in den Grund gebohrt "bd zwei Schlachtschiffe außer Gefecht besetzt worden. Ein deutsches Tauchboot hat in der Zeischen See den britischen kohlen "bblpser „Invcrgyle" tvrpcdirt und ber,lichtet. Das erste einer Reihe deutscher Unterseeboote. die in den Wersten Hoboke bei Antwerpen im Ban MUisse sind, wild schon in den buchsten Tagen vom Stapel laufen. Der deutsche'Kreuzer „Dresden." ge fick, wieder als Han'belszcrstörer, hat auf der Höbe von Ehile britisches Getreideschiff auf den .Aeeresgriind befördert. Weitere :iO,OOO Mann japanischer Dri,ppi>n sind i Ebina gelandet. ?-bs geschah, um den japanischen For "''uiigeii n Ebina größeren Nach- z,, verleibe. Gras Witte. Rußland'- bedeuten 'G Staatsmann. gestorben. Der britische Transportdampfer gßoiitrose" ist an der Küste von Ast'ila gestrandet. Däs neue griechische Eabinet. da-Z b der Neutralitätspolitik festhalten l,at die gesummte LandeSpresse 'Ast seiner Seite. . deutsche Botschafter Graf Bern g'ess conferirt mit dem ainerikani ichen Staatsdepartement betreffs deS des HülfskrenzcrS „Prinz Eilet Friedrich," resp. das Versenken ''' amerikanischen Segelschiffes --Willis,,, P. Frye" durch diesen. Evpiiöi, kiebne vom „William P. on,e" jUebt Staatsdepartement "bv Schilderung seiner Erlebnisse. dc onta g. I.ö. Mörz. Ein von g". Engländern bei Nenve EbapeUe weiterer Vorstoß wurde ab gewiesen. Ten >8 britischen Batail- Obe, die i„ jener Gegend die Osseii w'e ergriffe,,, smnden nicbt mebr als ' 'b'i deutsche Bataillone gegenüber Die Städte ihpern, Soissons und -ieiins werden wieder von deutscher -irlillerie beschossen. Südpolen, in Galizien und in Karpathen find russische Angriffe Dn DeilW Comßonöent. von den Truppen der Doppelinonar chie blutig abgeschlagen worden. Mehrere hundert nnvermnndete Rus sen sind den k. und t. Truppen in die Hände gefallen. Tie Russen haben mit der Verle gung ihrer Lazarette und ihres Eom missariats ans Warschau nach Wilna begonnen. Viele Fabrikneu War schau's stellen den Betrieb ein. Ter französische Dampfer „Auguste Eanscil", mit einer kohlenladnng ans der Fahrt nach Ronen begriffen, wurde im Kanal vom deutschen Tauch boot ~U 29" versenkt. Die Mann schaft deS zerstörten Dampfers ist in Sicherheit. Die Dardanellensorts haben drei Minensucher der Alliirten in den Grund gebührt und einen Kreuzer ge troffen, der ans der Feuerlücke zu rückgezogen werden mußte. Der deutsche Reichskanzler Dr. von Bethmann - Hollwcg schreibt cinci Freund, daß der Zeitpunkt für die Erörterung van Friedensbedingnn gen noch nicht da sei. Deutschland habe immer noch das eine große Ziel, die Niederringimg seiner Feinde, im Auge. Die Passagiere der von dein in Newport News eingelaufenen deut scheu Hülsskrenzer „Prinz Eitel Friedrich" gekaperten Schisse sind nach Ellis Island üllorsührt worden. Dienstag, Ui. Mörz. In Weslflaiidern sind die Briten ans stark befestigten Stellungen im Raum süd lich von Mern geworfen worden. Tie Deutschen haben in den Wal dern von Augnslowo, Nordpolen, wo ilmen wieder 7>lOO russische Gefan gene in die Hände fielen, auch die neue russische 10. Armee besiegt und eine riesige Onantität Kriegsmate rial erbeutet.. Bei Prasnysch sind neue russische Angriffe abgewiesen worden. In den karpatbcn ist üie dort von den Russen betriebene Offensive trotz der riesigen Opfer an Menschenmate rial, die sie gekostet, vollständig zu sammengebrochen. Der belagerten galizischen Festung PrzemhSl naht Entsatz. Die britische Regierung hat den Vorschlag der Ver. Staaten, der da raus berechnet war. dem von Deutsch land gegen England geführten Unter seebootkrieg ein Ende zu machen, schroff zurückgewiesen. Die soeben veröffentlichte „Order in Eouncil", welche Deutschlands Aushungerung zmn Zweck hat, droht den neutralen Handel lahmzulegen. Drei englische kriegssabrzenge ha ben ans der Hohe der chilenischen Küste den deutsche kleinen Kreuzer „Dresden", auf den die Briten und Japaner seit Monaten Jagd gemacht, in neutrale Gewässer angegrissen, I woraus der Eapitän der ..Dresden" ! das Schiss in die Lust sprengte. ! Italien hat telegraphische Geldan- )veismigcn und den Postverkchr mit Oesterreich-Ungarn gesperrt. Mittivoch, 17. März. In Wcstflandern sind die Briten nach dreitägigem Ringe ans ihren Stel lungen bei St. Elms, südlich von Wern, geworfen worden. Heftige Kämpfe toben gegenwärtig ans den Höhen von Notre Dame de Lorette, in den Argonnen und in den Vogesen. 2000 russische Gefangene sind den Teutsche bei der Abweisung russi scher Vorstoßpersnche im Gebiet der Orshitz, nordöstlich von Prasnysch, in die Hände gefallen. In Mittetpolen baben die Deutschen wieder die Offen sive ergriffen. In de Karpathen haben die Rns se, wie Petrograd zugiebt, schwere Verluste erlitten. DaS Heer der Ver bündeten, welches der belagerten Festung Przcniysl Entsatz bringen will, setzt trotz hartnäckigen Wider standes der Russen den Vormarsch fort. Die Batterien der Tnrdanellen sorts haben den britischen Kreuzer „Amethyst" schwer beschädigt und mehr als'üO Mann seiner Besatzung getödtct oder verwundet. Die deutsche Botschaft in Washing ton giebt zu der Meldung über de Untergang des deutschen Kreuzers „Dresden" die Erklärung, daß das Schiff aller Wahrscheinlichkeit nach in neutralen chilenischen Gewässern von den britischen Kreuzern überfallen worden sei. In Valparaiso sind gestern fünf zehn Verwundete des deutschen klei nen Kreuzers „Dresden" eingetrof fen. Nur drei Mann der Besatzung sind in der Schlacht gefallen. Der Rest der Mannschaft befindet sich auf der Insel Inan Fernande,;. In Betreff des durch Versenkung des amerikanischen Segelschiffes „Win. P. Frye" durch den deutsche Kreuzer „Prinz Eitel Friedrich" ge schaffenen Zwischenfalls sind in Washington Unterhandlungen zur srenndschaftlichcn Abwicklung einge leitet worden. Do NN er frag, 18. März. —Aus dem westlichen Kriegsschauplatz find die Franzosen aus ihren Stellungen ans den Höhen von Notrc Dame de Lorette, nördlich von Arraü, endgül tig vertrieben worden. Am Ostrand der Argonnen waren die Franzosen gezwungen, ihre Stel lungen bei VangnoiS, auf den Abhän gen des Plateaus, zu räumen. In Nordpolen sind russische Durch bruchsvcrsnche, zwischen der Wkra und der Orshiz unternommen, sowie Angriffe im Scheschnppethal miß glückt. Die österreichischen Truppen haben in Pole, Galizien und nörd lich von Ezernoivitz in der Bukowina feindliche Attacken abgewiesen. Teutsche stnterseeboate haben in den küsteiigcwässern Englands, Ir lands und Schottlands drei britische Handelsdampser torpedirt. Ein deutsches Flugzeug hat in der Nordsee einen britischen Dampfer mit Bamben bewarfen. Zwanzig französische Kanffahriei schisse waren bis zm 18. Mürz von Deutschlands Tauchbooten torpedirt worden. Die Geschütze der DardanellensortS haben vier Minensucher und einen Segler der Alliirten in den Grund geschossen und einen weiteren briti schen .Kreuzer arg beschädigt. Vor der Insel Lcmnos liegen nicht weniger als elf schwer beschädigte Kriegsschiffe der Alliirten, die von den Dardanellen dorthin geschleppt wurden. England und Rußland drohen, die diplomatischen Beziehungen mit Ja pan abzubrechen, falls dieses auf Er Weiterung seiner Forderungen au China bestehen sollte. Tie Bereinig ten Staaten wurden ebenfalls bei Ja pan vorstellig. In Washington ist der Natenwech sel zwischen den Ber.Staatcn, Deutsch land, England und Frankreich bezüg lich des von Washington ans angereg ten ModnS Vivendi bekannt gegeben worden. Die britische Regierung kündet als Antwort ans die Anfrage, wie Eng land seiil Embargo gegen Deutschland durchzuführen gedenke, eine Blockade mittelst krenzcrcordvns ans hoher See an. Freitag, I!t. Mörz. - Ei An griff der Franzosen auf die deutsche Stellung am südlichen Abhang der Höhen von Lorette wurde zurückge schlagen. Lurch einen Gegenangriff in der Ehampagnc, nördlich von Le MeSnil kam ein Vorstoß der Fran zosen zum Stillstand: bei einem er neuten Vorstoß der Franzosen an demselben Punkt gestern Abend, der Baltimore, Md., Sonntag, den 21. März 1915. ebenfalls zurückgewiesen wurde, er litten die Franzosen große Verluste. In den Argonnen ließe die käm Pfe gestern an Heftigkeit nach. Bei dem Kämpfen in Nordpolen nalimen die Teutsche gestern weite re >!X>O Russen gefangen, und sie er beuteten vier Maschniengewebre. Horden der russischen Landwehr errangen eine billigen Sieg, indem sie in den nördliche Theil von Ost preußen in der Richtung ans Memel eindrangen. Sie plünderten und brandschatzten Dörfer und Güter. AIS Gegenmaßrcgeln wollen die Deut scheu für jedes Gut und jedes Dorf. daS von den Russen zerstört wird, !l Güter und drei Dörfer in Rußland vernichten, nd für den in Mcmel angerichteten Schaden werden in Sn wali und anderen russischen Provin zialhanptstädten die RegicrnngSgc bände niedergebrannt. Auf den Höhen von Labreozrev ha ben die österreichisch - ungarischen Truppen alle russischen Verstöße bin tig abgeschlagen und 280 Gefangene gemacht. Ein deutsches ~ll"-Boot hat im englische Kanal den britischen Dam pfer „Gleanartnev" mit einer La dung von BIXIO Tonnen Reis torpe dirt und versenkt. Zwei Kinder wurden in einem Leh rerinnen - Seminar i Schlettstadt durch die Bomben französischer Flie ger getödtct und zehn weitere schwer verletzt. Im Sudan haben die Madlnsten die britischen Truppen auf's Haupt geschlagen und den englischen Ober cvmmandirenden General Hawlet, und seine ganze Streittraft van 2000 Mann niedergemacht. In Britisch-Persien sowie in In dien greift der Aufruhr immer wei ter um sich. Im Betreff der von England und Frankreich angekündigten Blockade gegen Deutschland ist man in Wash ington mit der Prüfung der diesbe züglichen Noten beschäftigt. Der deutsche Botschafter in Wash ington hat im Staats-Departement Protest eingelegt gegen die AnSstel- Ein Hochofen - Gns - Range i der weniger ?klah beansprucht als j ein niedriger Aackofen-Aange Z l iilig in Eas rrullgc Eonstruk k " dard (> nbinrt Gas prmye bietet l. W " und doch thntiiichlich memjger The Gas and Electric Eo. L.ixiiichnl ml) pljo' pl 80W. M W lnng von Haftbefehlen gegen den deutschen Eonstil Dr. Müller inSeat tle wegen angeblichen EomplottS. S a m st a g, 20. März. Die Al türten baben bei ihrem Angriff ans die Dardanellen eine ganz empfind liche Schlappe erlitten. Die britischen Schlachtschiffe „Irrcsistible" nd „Ocean" und das sranzöjifche Schlachtschiff „Bonbet," sowie ei britischer Torpedobootzerstörer sind gesunken. Ter britische Schlachtkre zer „Inflexible" und das französische Schlachtschiff „Gantois" wurden au ßer Gefecht gesetzt nd eine ganze An zahl anderer Schiffe der angreifenden Flotte lvurden mehr oder minder schwer beschädigt. Die Arsenale des britischen KricgS bafrns Sbeerneß an der Theinsemün düng sind von zwei deutsche Flie gern mit Bomben beworfen worden. Tie britischen HandelSdampfcr „Blnejacket" und „Hyndsard" lvurden im Englische Kanal, auf der Höhe von Beacht) Head, von deutschen lln terfeebooten torpedirt. Die rnssifche Offensive i den Kar pathen ist zusammengebrochen. Tie Russen Hatzen enorme Verluste erlit ten. DaS Gros der österreichischen Karpathenarmee befindet sich ans dem Vormarsch über die nördlichen Ab hänge des Gebirges. In Noidpolen lvurden russische Vorstöße Mische de Flüsse Piss und Orzyc und westlich u Pras nysch nnternommc-, abgewiesen. Tie gegen das nordöstlichste Ostprevßc gerichtete russische Streife wie von russischer Seite zugegeben wird, stra tegisch bedentimgSloS. In der Ebnmpagne baben dic-Tent scheu bei Le Mesnit. in der Moevre- Ebene östlich uou Perdu, Iran Mische Angriffe blutig abgeschlagen. Eine m 17). Mörz erösfeutlichtc Perlujtliste der englischen Arniee in Nord-Fraiilreich iveist nach, daß seit dein 10. Mörz l9ä englische Offiziere gefalle oder stiren Wunden erlege sind, während :>ll> -Offiziere verwun det' wurden oder vermisch werden. Eine Meldung auS Delhi, Indien, berichtet, daß der vieetöniglichc Rath erstichl worden ist, dem Militär au ßerordentliche Befugnisse zu erthei le, um die Ruhe im Lande ausrecht erhalte zu könne. Es wird anS verschiedene Theile des Landes von Unruhen berichtet, die aber angeblich nur ans wirst,schaftliche Zustände zu rückzuführen seien. Belgiens Dank. Wns h i gt o . D. C.. 20. März. - Der belgische Gesandte E. Havenith sprach gestern bei Staats- Sekretär Brvan im Staats-Departe ment vor. um diesem den tiefgefühl ten Dank seiner Regierung für die Dienste ansziispreche, die der ameri kanische Gesandte Whitelock den Bel- Hines Keel'sovgers Geschichte, tb. w. von Hartsrll, Ala., R. N. L, Box Ä 7. ttinc lrurze Angabe der Wallachen: Mist I!N>2 „Ich litt drei Jahre lang an Bronchial Asscktion. Ich war so schwach geworden, daß ich die Stimme verlor. Meine Arcnndc hatten mich niifgegeven. Man überredete mich, Penmn zu versuchen." April I'.IOI —„Noch dem Me brauch von Peruna suhle ich mich wohl, esse heizhnst, schlafe gut und wiege so schwer als je. Vcr richte Arbeit aus meiner Farin." 22. Tepr. türm „Ich bin ein großer Freund von Peru. Daß ich hier heute bei meiner Familie bi, verdanke ich Pernnn." 22. Aon. ltlUti —..Pernnn rettete mir vor zehn Jahren.das Leben. Ich bin sicherlich dankbar." Ilt. Inn. l!>IO „Ich Werde stets bereit sein, ein Wort dev Lobes itber Pernna zu sprechen. Meine Heilung war fast ei Wun der." Trpt. Ivl l „Ich bin überzeugt, daß Peruna das Mittel zur Ver längerung meine Leben seit über zehn Jahren gewesen 2. Inn. 11113 ' „Ich hoffe, daß Pernnn sieh als ein Segen für Viele beweisen wird, wie bei mir." Tie obigen sind nur die kürzeste Auszüge an I,ingen und rnlhnsiafti scheu Briese, die wir von diesem distniguirten Seeltoroer empfangen haben In. ersten Briese sagte er: „Iw Halte die Behandlung mehrerer Arrz e nud ,1 Hmisinittel versucht, aber diese schlugen fehl, und ti hatte fas alle Hoffnung verloren. Meine Freunde glaubte, vie tch selbst, dag ich ,n den lebten Stadien der Luftröhre,, rnnkheit läge. Meine Tochter brachte mir eine Flasche Periina und bat intch, es zu versuche. Ich war so schwach gr worden, das, ich niciiie Stimme verloren hatte. Ich glanlite, c sei ver geblich." Wer tan daran zweifeln, daß Peruna sein Leben rettete? Jede Familie sollte die neueste Ausgabe von „The JllS of Life" haben, vlelietert von We H'eruna tzo. Kolumvus, Kyio. giern in dem von der deutschen Ar mee occupirten Gebiete geleistet hat. Dro Opiumhandels bezichtigt. San Francisco, 20. März. Alfred Braun, der Ober Steward des am Donnerstag hier von Pana ina ei gelaufenen Dampfers „San Inan", ist hier aus die Anschuldi gung dc-S Opiumschmuggels verhaf tet worden. Er soll einer reichen Familie in Ehile angehören und macht geltend, er sei so gestellt, daß er nicht nöthig habe, sich mit Schmuggeln zu besassen, und habe erst vor wenigen Tagen das Zimmer bezogen, wo das Opium gefunden wurde. ' Nr. 80. \n\n X The German Correspondent. !! I Ball imore, MU. * * t March 21, 1915. $7.50 per Annum. ! I a i ;j giueiter £lji,U. ;l •• < > :r ' i