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Prrhstimmrn. Bezüglich der von den Bereinigten Staaten a Tentschland gerichte ten Protest-Note. Nachstehend einige Auszüge ans Leitartikeln verschiedener bervorra gendcr Zeitungen: Englische Zeitungen. „B osto ii Zonrna l". „Präsident Wilson'S Worte sind die eines Patrioten. Wir können nicht glauben, das; eine Nation, wel che durch so viele Bande der Freund schaft mit die'er Nation verbunden ist. so vom Eriegsivabii besangen ist, das; sie der Botschaft keine Berücksich tigung schenken würde." „P biladelpbia Ledge r." „Tie Administration bot gespro chen und zwar deutlich gesprochen. Tie deutsche Regierung kann über die Bedeutung dieser Sprache nicht im Zweifel sein. Wird Tentschland der Stimme der Vernnint lauschen, ehe es zu Pät isl?" „B altiin o r e S u n." „ES ist so viel rothe Blut in der Note, wie eine rotbblütigc Nation mir erwarten konnte. Man bort die Stimme eines Staatsmannes, der anS dem Herzen eines grohen Volkes spricht, das zwar bestrebt ist, nickt den Frieden zn siören, aber entschlos sen, kein weiteres Unrecht zu dulden." „Los Angeles Ti m e s." „Es ist klar, dah die Haltung und Gefühle des Präsidenten und seiner Ratbgeber versöhnlich sind. Und so isl der Geist de ganzen Volkes. Doch Amerika wird darauf bestehen, das; keine weiteren mörderischen Angriffe ans Handelsschiffe, die Nicht-Eombat tanten, grauen und Kinder, an Bord haben, erfolgen." „New Porter Herold": „Sie (die Note) hätte eindringli cher sein können, sie hätte schwächer sein können, sie wird aber ihre Dien ste thun. Präsident Wilson bat den Eiiisluh seiner Eabinettsmitgliedel überwunden, welcher für Frieden nm jeden Preis sind. Er ist den besten Traditionen', seines Charakters gerecht s ' „New Pork World": „Sie ist ruhig. Sie ist zurückbal. tend. Sie ist böslich, aber von einer kaiten. schnsibeliveii Höflichkeit, Ivel che jedem Won eine eimckatische Be deutung verleiht. —Tnrch die Stärke seiner Sache und der Mähigkeit sei ü'e Tonbs'hak der PräMesik'Teütsch land die Gelegenheit geboten, entwe der recht oder unrecht zn bandeln. Sollte er in seiner Absicht fehlgehen, so bandcM ldöE Präsident in bester Ueberzeugung und für einen guten Zweck." New Porker „Sun": „Tic Note ist strikt höflich, wenn auch nicht 'vlnie gewisse Zronie im Ton, freundlich im Geist, resolut in der Behauptung amerikanischer Rechte und der Freiheit der See. Sie gemahnt Teutschland's Eifer für Er haltung solcher Freiheit. Ter Prä sident hat entschlossen gesprochen. Das Land, welches ebenso entschlossen hinter ihm steht, erwartet mit Gc duld die Antwort Teutschland's." „New Pork Pres;": „Zn den Schlich seiner Note an Berlin hat Präsident Wilson einige Zähne versenkt, wenn auch nicht zu viele in das Ende, denn der An fang ist ausgefüllt mit reizenden aber leeren rhctorischeiiPbrascn, wel che lange zuvor die Geduld der Arne rikaner erschöpft haben, nickt weni ger, als sie durch die Verspottung des Berliner Militarismus erregt wur den." „New Pork Times": Tic größte diplomatische Errun genschaft der Note ist.das; sie Deutsch land vor die Wahl stellt, nicht mir was seine Antwort sein, sondern auch, was daraus folgen soll. Des Prä sidenten beredter Appell seine großen Traditionen, seine Gefühle an Ehre und Gerechtigkeit, muß über irgend welche kriegerische Gelüste triumphi reu, ivelche es haben mag, m einen Weg einzuschlagen, der nur zu einem Ende führen kan. Teutsche Zeitungen. „New-Porker Staatszcitung". „Es hat stets nur eine flagge ge geben, unter welcher die Teulsck-; Amerikaner gefochten haben. Es! giebt nur eine Flagge, unter welcher, sie je kämpfen werden. Und diese s Flagge sind die Sterne und Streu s sen." „Die Westliche Post". „Tie Presse des gesamniten Lau des hat zur Zeit nur eine heilige l Pflicht, und das ist die. Alles zu! thun. um interne Streitigkeiten zu j vermeiden. Taf; wir Amerikaners von deutscher Abkunft mit blutendem i Herzen an die Möglichkeit eines Waf fcn-Conflikts zwischen den Vereinig ten Staaten und dem Lande unserer Väter denken, wird kein rechtlich den kender Mensch uns verübeln. Doch noch ist Hoffnung vorbanden, daß beide Seiten ,u einem ehrenvollen Einverständnis gelangen. Möge das Schicksal geben, das; das Schlimwsle verhütet wird." „Lmiisville Anzeiger": „Wir geben dem Präsidenten da rin Recht, das; die deutsche Regierung über den Verlust der Eeben von Amerikanern eine Erklärung geben muß; wir glauben jedoch nicht, das; der Tod von Amerikanern dem Prä sidenten das Recht giebt, von Teutsckp land zu verlangen, seinen Subma rinekrieg gegen britischen Handel ein zustellen. so lange als England nicht von seiner AuSlmiigernngs-Politik abläsjt." „Einciiiatti vreie Presse": „Ter Theil der Note, ivelche sich auf den Lebens-Verlust bei der „Lun taiiia'VUataslrophe bezieht, hätte mit mehr Recht nach London gerichtet werde sollen. England allein ist für die Zerstörung der „Liisitaiiia" verantwortlich, weil es in brutaler Weise drohte, eine ganze Nation au zulmngern. Teutschlaiid kann den Nnterseekrieg nicht ausgeben, olme sich einem brutalen sveind auf Gnade oder Ungnade auszuliefern. Wir ha den weder die Pflicht noch da Recht, uns als Beschützer der britischen Schiffahrt auszuwerfen." „Indianapolis Telegraph and Tri bu n e." „Wir halten eS für unmöglich, dasz die deutsche Regierung die ertra- Vaganten sgorderimgeii de Präsiden ten, welche einer Abrüstung Tentsch land's zur See gleichkommen, befrie digen kann. Alles was nöthig wäre, britische armirte Handelsschiffe, die Eontrebande an Bord habe, zu schützen, wäre, einige Passagiere, ivo möglich Amerikaner, an Bord zn bringe, und dann wären diese Schiffe gegen Angriffe deutscher Un terseeboote immun. Es isl eine be dancrnswerthe Ungerechtigkeit von Präsident Wilson, zn verlangen, das; Tentschland seine wirksamste An grifsswasfe nicht weiter benutzen sollte." „New Porter Morgen-Pwiinial": „Tie an die deutsche Regierung ge richtete Note der amerikanischen Re gierung in Sachen des „Lusitania"- enthält nichts, das in Bezug ans den Standpunkt der Washingto ner Regierung nicht bereits bekannt gewesen wäre. Tie Note verlangt, das; amerikani schv Bürger das Recht haben sollen, nicht mir ans neutralen, sondern auch auf Schiffe kriegführender Mächte Pasiage „zu nehmen, atme ihr Leben zu gefährden. ES ivird daher im Prinzip gegen die Versenkung von Handelsschiffen durch Unterseeboote Verwahrung eingelegt. ES wird darauf bestanden, das; die vor Beginn de- .Er leg es gellende in ternationalen Bestimmungen in Be zug auf de Seekrieg aufreckt erhal ten werden. Tie amerikanische Re gierung erwartet, das; die deutsche Regierung das Vorgehen ihrer Ma rineoffiziere. die diese Bestimmungen verletzten, desavouieren werde. Tie Note ist in freundlich diploma tischem Tone gehalten und wird oh ne Zweifel zu weiteren diplomati scheu. Verhandlungen führen. Es isl. wie aus London gemeldet wurde, nicht ausgeschlossen, das; auch Eng land in diese Verhandlungen hinein gezogen ivird. Es ist daher sogar möglich, dasz svriedensvcrhandlungcn angebahnt iverden. Auf jeden ist die Situation nicht derart, das; man befürchten mühte, diplomatische Verhandlungen könnten nicht zu einer Verständigung der Regierung der Vereinigten Ttaa ten und Teutschland führen." Abendblatt der „New Park Staats zeitung": „Tic Zeiten sind ernst, sehr ernst Ein Eonflikt zwischen Amerika und dem asten Vatcrlandc drcckt. Ein solcher Eonflikt ins; einem jeden Deutsch-Amerikaner der hier dasßür gcrrecht erworben, sich eine neue Eri stenz gründet und Einder gros; gezo gen hat, das Herz zerreiszcn Es ist wohl nicht nöthig, an die amerikanischen Bürger unter unseren Lesern Ermahnungen in Bezug ans ihr Verhalten in dieser schweren Zeit zu richten. Eine Reihe von Jahren muh verstreichen, ehe cin Eingewan derter seinen Bürgerbrief erlangen, kann; Niemand wird gezwungen,! i Bürger zn werden, von demjenigen. ! der aus freier Wabl Bürger der Vcr , einigten Staaten geworden ist. kann j man daher erwarten, das; er die hier i herrschenden Verhältnisse, die Znsti ! tntioncn des Landes seiner Wahl, so wie seine Pflichten lind Rechte kennt. Aber eS giebt Tausende und Aber i Tausende unter unseren Lesern, die : Nicht-Bürger sind, und an sie soll jetzt! j cin ernstes Mabnivort gesprochen: verder. Zn der schweren Zeit des : EonslikteS suche man jeden persönli chen Eonflikt zu vermeiden... .Es nl nicht nöthig, feige seine Abstammung zu verleugnen, aber es ist auch nicht nöthig, zu demonstriren. - Wo Leben ist. da ist auch noch , Hoffnung. Noch ist die Hoffnung ' vorhanden, daß der Eonflikt aus der ' Welt geschafft, datz dcisFreundschafts- l Der Deutsche EorresvondeiE, Baltimore. Md.. Samstag, den 1-">. Mai >915 W U- "ff-" b — '—s '.s', L-..-.Äi.itichlii!, iL.,W,ii> M band zwischen Tentichland und Arne rika nicht zerrissen 'werde. Tnrch nn bedachte.Heis;sppr>te, die sich.l>inrm-.s s;en und ihren Redeflus; nicht j eindämmet.', taun viel ünneil ange-! richtet iverden. Ein v-ni-! den öfsenlkicken Plätzen, ain denen i die erregten Gruppen sieben, welche über die brennenden Tagessragen s diskiitireii, ins; dringend anempsob ! len werden.... Es war für Vieie i ein Sport, an diesen Tisknpioiien lheilznnehinen n>,d mit inebe oder! iveniger Gescbict aber stet recht euer s gisch für die deutsche Sache einzntre i ten. Ter Atnerikaner jil im All gemeinen in 'Bezug ans Meinung ! änheriliigen recht liberal. Er bort, gern auch die „andere Seite"- aber s man darf nicht vergessen, das; in! Eonsliktszeiten die „andere Seite" i als die „feindliche Seite" betrachtet! werden mag... Wa bislier I'arnilo: , geklungen, mag nun als eine Briril, - die an den Bereinigten Staaten ge übt ivird, aufgesagt iverden. Ter! Amerikaner weist aber in der Rigol eine von piremden an den Angelegen ! beiten seines Eande geübte .'.uiti! ! zurück.... Tnrck erbihte Tisknsne en und nnweise Temonstraliolien in . gegenwärtig nicht zu erreichen, aber! viel z verderben." „Figaro" vcrla ngt akti v e 'N' entralir ä t. Paris, 1 !. Mai. Tie benti-wa i Morgenblätter sind von dem mb nicht ofsiziell vorliegenden Inhalt' von Präsident Wilwn's N'ote an Tentschland bothst befriedigt. „Es zeigt sich." sagt „Figaro", „da>; die Aera banaler Proteste vorüber in Tentichland nunmehr Garantie ge ben mils;. das; es in .!!>! ähiAicbe Verbrechen nickt inehr gehakten ivird. Bricht e sein Won. so wiro Amen ka bandeln. Vielleicht werden die Vereinigte Staaten nicht bi zum I Brieae schreiten, denn da wird nicat ! tiöthig sein. Möglicherweise werben sie die Initiative zur Trganiiirnng einer Teiensiv Eiga der N'entralen er. greisen, welche die paiiive Nentrali tät derselben in eine aktive niii'wai'.-, dein wird, und die enie davon wird ein vollständiger Bon cott Tentschland sein, das dann de finitiv ans'.erhalb des Beieick: der Eivilnatio stehen ivird. Ans jeden ! pfall können nur versickert sei,', das; ! die Bereinigten Staaten voll null ganz Gemlgthunilg fordern werden." Amcnklmcrin überfalle::. Paris. N. Mai. Ein Stu deut. dessen Name seiner Familie wc gen van der Polizei geheim gehalten wir, wurde letzte Nackt ans die Be schuldigung hin verhaftet, versucht zu l haben, Madame Brandt, angeblich, ä - j e.ne wohlhabepoe Ainerilauenn. zu ! iu-angultre. al^iislieiiseinem Bersnch. ! ! tie-i-n iliser-bivs^tuni-ft-ait'der'Riie de j i In P.mnne zn herautbcn. Widerstand l enlgegensevtv. AI?- die ssran gellen ' de vmlsrrittk ansuicch, floh er, raniite - i aber in die Arme eiaieo Polizisten. - . Er soll angeblich dar- Werkzeug ölte j i rer sein, ivelche de Dieb j - stahl geplant hatten, und man eeivar ! - lei wertere Percknstunge. Tie Sühne. W i l i i n g l o n, Tel., I I. Mai. - Peter gratn, welcher nach An ! gäbe der Polizei in die Erniordnng s eines Priesters und seiner Hanshäl j terin in New Britain, Eonn., ver s 'it-ickell war. wurde henke hingerichtet. - Er war äbersährt worden, im letzten ! ick'ärz hier einen Polizisten ermordet! zu haden. Ant oe.n Tchafsot erklärte rakns, ! er sei Mitglied einer Bande, der auch ! New Norkcr und il'ostonrr Polizisten gngegöelen. Tie Polizei, so erklärte er. prositire durch die Verbrechen der Bande. Er versicherte, er bade mit j der Erniordnng des Priestero nd j tc'mev Haia-Hätlerui alisolnt nichlo zu > thun gehabt, ebenso wenig wie sein lgenone Bl'n-ard Montnid. tveiin der i selbe auch den Behörden erzählt habe. ! das; Heide in dies Verbrechen ver wickelt seien. .gratn henc'U nicht, etwas non dein Berhrecl'e zu wiisrn. und sagte, i er habe den Behörden einige Namen i non Personen gegeben, welche iw - Stande seien, allere g.n'ornicirion zu ; liefern. Eiigliicheo „Rkllg". Tie dri'.l'cke ..'.'lllgenieine ,Xi:dn- i striegjeiiiln.;' schreibt: Mn >oelc;er Nieorig'.cit der Gesinnung die Eng- s lä'idrr di-.no. gremerkrieg 'tioren. , dgsjir wollet' ':r hier ein lieN'iche; I Beispiel .'iltät're'.r. Hiev and die Ihatsacken. lvie;ic in den herulnntcn ! Gerichtetwrlchlen der „Linie:-" vom - 17. und 18. Bä rt enthalten lind: > i Ein Holland, cber nd seit langen j - Habren in lAtgland ansässiger .gani ! inann. Nawen Beet;, betrieb in Eon-s don ei,: Ge'chßt init Eedennaaren, I insheiondere Tainentaschen. Als nach Ausbruch des griege die englische, Regierung jeden Handel mit Teutsch-! land durch bewiidcreS Gesetz verbot. § versuchte -Nell, deutsche Waaren über Holland ;n begehen, und er bediente ' sich duzn eine in Holland ansäjssacn s Agenten, der die Waaren vonTent'ck-; land kommen lief; und sie dann als i holländische Waaren an Metz verkant- le. Metz bot nun einem englischen! Hanse, Pannen Lc LeakS in Eondon. mit deut er bisher jahrelang Geschälte , gemacht halte, von diesen Waaren an, j ! nuü der (stinlnndev kcinsie (Nick sne ! einen >!ietrag von 2/>u Binrl. j t'ke.ckdenk er die'Woarv erhellten, acker ! nickt veznlist liotte. iting er Poli zei und denittnirle Met: wegen Ber iswsw-v gegen da oben ",i!ir-e wieset;. ! vieser patriotische Engländer hat also nickn andere gethan, ale- in niora j liichem ,7iüiie seinen srnheren Eie ! schältirennd Meh nm M'art ',ii betrugen und ilm nicht nur nm sein käeld. sondern auch in' Gesang ! nis; ;n bringen. Tenn der ebremver ! ihe Nichier Tarling vernrtbeilte ihn !;n nicht iveniger als sech-S Monat-.' ! Gesängnis;, indem er anSsnhrle, das; ! (war Bi'eh bisber ein ehrenwerther ! .gansmann gewesen und nnbeslrast i sei. das; er aber mit dem .<pail ! dei getrieben und dcbalb den ,>ein ! den des .tjonig geholten habe. Tie ! ier „ehremnerilie" Richter sägte dann -wörtlich hiii'gu srene mich. ;n - wissen, deg; i diesem j>-alle eine an . gleichende pierechligteil eintritt. Ter Teutsche, des'en Waaren liier jnssrage . sommen. ivird ivahrscheinlich auch von I dem .ssolläiider, an den er sie geliefert - j hat, itiemal hezahll werden, und sicherlich iverden sie von diesem t.'ande an nicht befahlt iverden und zivar ; ;nm Bortheil derjenigen teilte, die ! diese dentlcheii Handtaschen nöthig i hahen." Es in wohl kaum möglich. - eine niedrigere Gesinnung, al sie > hier in kaufmännischen Tingen se ! wohl von dem englische .Händler.! ! als auch von dem englischen Richter, an den Tag gelegt worden ist, ;n o>- ! senharen. I Eine serbische Tliiiiinr über Belgien. stn der gtendoner ~ ,>ndevendance Beige" in cin .Urlikel de Reckt-ölev eer a dee Belgrader Universität -e. s Berit sch er'chieiien. der sich ielir ofien s liergg ä.her die velgisclje Lcheinnen ! tralität anc! ib.t. Er schreibt > ~Ta i ich weis;, dag man in der „Hudeven j dance" 'riich von der Gelier ireg spre- chen kann, so möchte ich mit meiner i Uitiichl nicht hinter dem Berge hal ten. rieth iinmer zu einer loya len Politik. ,;>i einer ehrlichen Ber iländignng der scrhl'chen Regierung i mit Leslerreich-Nngarn. Man wollte wich nicht hören nd erntet seht die ! BfNichie diese verhängnihvolte Bcr ! halten. Bezüglich Belgien'? hin ich - der Ansicht, das; man hauge L>cn der i Neutralität des okknprrtk'd'nAmMr ! nicht mehr sprechen taun, da diesr - Recht ein für allemal zerstört m. , - ivenn de- Tremerband siegt, io könnte , man sich mit der heiklen Uragv wrc ! der be'chättigen. Wir glarrbeti.'ckas; ! die Eenlralmächle überivunden uver ! dei-, aber mehr als den Glauben ha ben wir nicht, vor allem leine Thal j jachen. Belgien's Neutralitnts-Ver- ! trag wurde von Teueu gescl'üvt. die j daraus '.ii'ueeu w'tirn. und von Seiten i gedrocken. denen er nnchitieilig war. > 2o ivird c-ä immer sei, vite-äuml ! ! war es Teulicklutid. du, uüchüe Blal ! ist e eine uudeee l''iros;muckl. LU.- delgiicke l redlem ickiies'.l du Pre vlem der Nnkerdrückung de .Uriegee iiderltuuvt und der volitiicheu Umw ilulluug tsiiropu' in einen Llumen dnnd in sick." !lirskar,iilonev. Luber's ! V'nse, Pestanrant und siegtlbahnc. i U°!in T. Niibrr. veiiver 4 und >i, Lud Mal- Llraiir. 'vammare. Mo. Sveilen naNl der .arir. .e-aubianarricr ors i-irsanauercins ..-.'lrian". > Halaar>icr der 2>reli>u's Mari 2iqa. Prcblli's „Lne iUradk üiit" Bier, televdan Li. 'vn>il 41'21. (Mai7.r-LL.IU> Karl Schmidt. Teutschem (<ask und iliestiillrüiit, !N7 West-Baltlivre-§trns,c. grilie Weine. Vikare und irre. MallNctlen ;u olle Lllliidcii (eruiri. vnnsili silk lürtNiasiSirnik ua >2 bis 4 Mir. Maüiae Prriir. rie l>i-ilen -viere. .. eeiiert Vi ew" und Piet -2 l -vier, am il-nr >-"tai24,7.rLL) .Harmonie i jei-l affe,,. Pokal- und UnsiriiiiKnia.-Nonilii Icden Abend > Peter Schneider s t<afe, -ti t Böest'ne.lietic-Ttrnstk. Mabl.,,ilcn teroiri renische ktiiche. Umportirtk und liriiiiilsiic 'viere. Weine, Niauar ! und oigaircn. <r2i—> Henry C. Klein s Cafe 21<> (<lnv-§trasik, liatie Howard.Lirahe. Wcscklisic'-r'n'isch den ganzen Tag. grine Weine, Lioudre und viaarreu. -.'.'iir .. Nnion"-'Waai<- Wilnidci-'s eiirnlciiies Pier am savs. I (I. L P. Phoiie. LI. Pani 84 17. (1.M4 i'.taiil Rüffel'S Halle. ! Hanptannriier tolaender 'Nereinci ..Päeter. - NraiikeiiNliilerkl.-Lercin Ni. 4." ..Marliiaud Piicter-Perein." ..vilcker-ivelaiiabereiii." Per. einigle -Vaiter-Meseilschirii." -vii.tei Union ?>. i>7 " „Pücker Tomen-Berein." . L'Ueii-tterein." ! ..Geriiinnia > aoiieinve vtr. 2N2 I. 7'. O," ..-.'Ncvaer - <u.esanabi-r>-in." ..Ti-iiNiber iieaei ' blind ' ..Damen-Verein oeb Denilcken Itrieaer. i ImndS " .. 7 !l-t'aliiinoie Metiaer iiiiit---Niil.- ' - 'Nciein." . Teiiloiim inte, .Uiilersliid!--ias. iwr. i ! ein." ..Henr!etto-2uae -Nr. 2 " ..-Varder'-Z 4'eiiel i Nloeinlion " ..Parder s Milan Nr. 24i- I - 71,27.1^, ?LirkLc!l LKLN Direkt von n st. Nissianr Scijmidt's Cnfr. Nr. Ui!-sildi. End-Broadwap. i M,e Pedirnnnil. Peile Waaren. j lV.aii.N.lLi Knijnl's Dlkstnnrrmt. til Wkst-Pratt-Ztrasir. !).Nnls. kitrii in j dkr Tlisik<?ikit. > äi vermuistkn. Haiiptanarticr für Bäcker. oirsNläjl-.'lculr Uiinsni von l i bis 2 Naihiiiitiaas - TmiierS 27c Rgenl für den „Norddcnisnieu 2l°ud". N L P Phonei Ll. Paul 8772. c?uii4.ll> ! Geschäftsleute - Huisch I'c. z , L'on 11 111,r VuriilitllM>) dtö M,r Nachmittags Lpeise.tinnner offen IriS Milki'tNiichl. ! H. C. Mstaiiraiit und (safc !>O7 Lst-ssttvette-Ttrave. tenknul'cr d?in Ratl-Hauö. Wolters Ajestaiiralit! 1 tii Nvrd-Pnra-Str. > öS*" M Vamen-Lafe PWw. L / awelter inr. i Inftcru n. Nieble in chalio ! Speziell n I. llur von dis 2. Wm. Waltn ~, . ... . „ lf.en.dn..r. Knilch ,0l <SeIiI4.TLL.IA> George FiUiug, Hiiiidlei mit Mt'mm imli Llkörm, 5,t l rlst-^aititiivrk-Ttrnsie. - Waare werden frei und prompt In S Hau i j Nkiirscn. iii!ou2.>.t7i?LS) Fran; Hudler s Cafe —.'l7 ssorrcst-Llrasie. i-Na-Ltoliier von Arih Nnoche.) Me 2l>ki,e. Llauiire nd inarreu. , .e-ein-i und lailer 2uich den aanaen Ta. i i i-preil,, bei'iil groll, or ud ltbcrzrunt Vuch ! i i.7iiii2i.l7o „MotkierS Ioti" Mehl s "X vefr:ed,gt stet. . ; > e. .7, > Bella e, 4, .'t lltde , MM Lrookj "efttrimce." Oken oder eli'rirmn-Hlizer?! lann eben ei ,u Btrlkien. TSe A. K. Aivv Stove Ko., iO, >l)!) iliv.lN l, > 7LL ck k ' VlttNllLll roP - ! cv Unabhängige Brauerei, i Nr. !7<o. Nord-Katz-Ttr. ' ! —I Baetmolr. Mb. ! ! kaMMeiiling -Nervenrcdwäcdr. Schiv-che, nerddse Perjonrn. geplagt von -oh'nungslo'igkeit und schlechten kräumen, erschöpfenden Aurflüs en. vruN-, A'ücken- und Avpsjchmerzei;, Haar ausall. Abnahme de Gehör unk der Sehkraft, Katarrh, Magendrücken, Sluh!- Verstopfung, Müdigkeil.Erröthen, Zitiern. Herzklopfen, srustbrklrmmu.tg. engst lichkeit uud rrübsinn — erfahren a dem ~Zug73Ssnulld",vte olle Folge jugend licher vrrirrunaev grundltchta?i!rjesterZeitu.Snirrnren. Laaenflaj), PdtmostS,Srt>j >lr ud Wasirrbrnch ach einer völlig neue Methode ans einen Schlag grsrilt erde. i>lr. ini-rrNaiit nd lidrrri-dc och we:o;r von , und ritt. Man, im - pnm IIUK wrrdr wird,,rn lai-nbun, vrir 5 -It'-I in vrir'inrrktn drriandt vll, dr r ouro,i, 127 Last 27. 5ie., lsuv Voelt, kl.zs. Ver iihrciings-Anzeigen. Deutsche Feuer Versichcriingv-Geiellscha ft von Valtiniare, Md. öo P. Uauvrr, -or,i!idrnt. (i. aoppvlman. tUco orostdcnt. Nl,n l. L'auoel. Lrkr>-lür. <il>i>o. v üiolnlan. j„ .-.iis-r-Lrirriar. Tirriiorr i A. in, yiiteLoN. iNiiaus -Leber, ö - -,-:,-.iii„, lloh >. Net. i-i.-oi. .-mi.-ckr. 0 >vi-i H. Wiri, >u,nui> -.'-i.. , Man N tialk, i-lin I' caiivi-,-. o>>-ncr oan„ Rnl.in .7>'Niiia 4rniik 7t. RaU. 7. lon srr MrirUsitullli 7t. 7>. jilxiisnicücr L örudrr. 2. gclisrnsctd, , , t. tim. Ltiilir, (fruit Lchmisi. Nordwest-Ecke Hvllidati- und Bnlriiiwrc-Strnftc. Teutsch-Amerikanische Feuer Versichcrniigs-Gescllschast r'rrsichr,, nN> nvac Winstiurm. (Tsriiasi,. Mtc BnUimorc 2>r. und Vuiiomliouic >svc. Mattin 'iriirrdirck. ctritl'sriii. är.n c. ritilcr, tun., jüce-Prasidei. 1. . Manla. Slrriär i T. 20. Ätncsonvtv, viNs^-Lrlrrliir. Adnm li-liiinro. i7'i:m2--> Germania- Fener-Versickernngs-GescUschast von New-Pork. oiuSwci am t. N°uar i!>i:>. .aar.Miai.a, ' ...^''oo Mi-inminii- o'.„u,aln-i! -,2>4 -M Utvoitanili Mr PaiitNi-.rnbai . . 4.1N4.51 t.BB 'Uarvaii V-tk r'i!i>rc. und >ii>rll,.lirniir. 2 wiir oinannfl van e. L. L B. Telephaii: Li. t'nul 'Nt. 2lm ö> tioltkr. < 7a n ll . l 7.!T > iKi'lchiifiösi'tln er Rechtc-auwälte. P.rni Joiianttsen Deutschsr Rech!'.;tttuvcklt, Zimmer 724—7 .'7 NtaMicr ivuiidlnq. r. ll!. Riiro-Sl,--tk4-Slr. <7tan9 - > Tclc>,!> K>. 2ia,i! 2.'iä Klir! 2l M. Tcholy, .ins, Lt. Pnnl-Ttros,c. LeitenlliKcr Nalar iai BUrea. I 'INN - I . , „ Psondlcl!>cr-l)liizeis>,kll. Geld aiiszuleiiicii. rn veltclitaeii VrtkAiie l Benjamin lsoiv.'S - Tarielieii- nd 2<ank i'on7toir. 7>knlamiiUo cbiiudc eladlien. sgik NIN'IN! 11. m linuiar llk Sicherheiten alter '.'IN va liviiarrn lind 2.!erlbsnchri> liderdaiivl > die arrtUrii üoi VliiiN. a.ijr linilen und taiiiea aa dona lind stllicmr ratLonudrrii Tia > i"iinl''i'. ?,tiniitla.i. n und 2aiir>.ii irrer vlit. . ctteii vi'i, 7 Mir Mann-No bis IILr rnrbns. I-iii-ai inaanai -.'te. 4LO 424. eit Annette-Lir. ! I ttavl.la I 7, s. Kttlkldes H Comp Psaridleilier, ! Pr. »7.'>, West - Baltimore - Ltrnßc, nahe P>ne-2lras-,c. j Meld vrrlirli.ii af icdeii 20eru,i,eiirstai,d. Leiten Elnaana um Privat Ltireaii Hol.; und >iol,lrn. W. I. Glicrprnnrr (co.ll <so. 1 und okr „',ui Brennen". i l-okr 'l Buskicl 71. Buren: Tharp- und sfambard-Str. Rener LchaNit. !7ak ud 2". Lirahc. atil- rem und unter Tlucb Kohlrn! Knhlen Louis I. Willintztr. nahe Brcston-Ttrasie. I Harle 2>r. I .57 2,.7 Liinbnrn Nr. 2 .57.57 >?ari7 Nr. 2 .57717 Sunbur Nr. ll .. dU.t L-ar!e 'Nr 4 .57.5.7 Siiiibnri, 'Nuü 55 57 Harir 'Nuii .55.1,1 UlikeuS Pat. 2 58U!t> Pea 57 5.7 „lens Pal. !> 55.57 P lilvciren 54.27. 2lUe oiilen in Sambprn nelaaerl rcinilk > dir Siadi 2t!asiiac Prctic 'i-.anil'le M 7et> iiiiiu U. je P Tri. Walle litt > >,>§>->-^ t Dr. Wm. Becker, i k eruis,irrr dcutlcher s>rl. L UN-laarlnr PrarlS. L >tveialltl nir t'arni. r- und AranN- L r, Nuiuti/eileii. H-tü in kliructter itetl L 4, ej'-uu' rluslchiau. Hüls- und Mint. L L. ktrautdeiien 'NaSlUllseleservcl Llrlt- 2 2 tu..11. Pauulivi-en, neevöje Schwäch. X L o-uaien Nieren- aber Piaien ttilln:- L j. deilin. tati-e in Hin. ocitee'? annte- . 4 u.. dl 111 7-'. 1. >1 .II Nr 705. L7i1.15.,1,1. ,L aii/rr->raft Lvrech'iun >ei. da l!> ch L Übr siarin'iina die lb Uhr Aden i r>7iMva-ts naii U Nhc PormiNoaä tu ä d 2 Uhr -iaitiiii I'au* und da L '.Nt Il> k. Utir nds Iraners! bau b Uhr t> klimiliaas dl 2 uve NachintUaat. h L N > 7 ke,t'a ftr brtli . H i. iedubar teor 50,1uh. <lni>ltt. r - tret ,MaM.l7Tcha> 4 e--r ... > j rllu. DM 7'rS!e linaen a I dcn Itrtn-Lrg'.!.' r> IM bere-4'dlai echkern in.tLruiiden qemUdeit. jiHl 7i4 »! be'ier al 4 Cane.lbi:, vu!>-.trN sd.-r dM, oinie'i', -ui niid srei on allen iai'ecklen Merl- u, d lere Nvanr-e licht,tle. 87 Tant-I-L'ltdU >t in avielii ei-!bl!en, ain niei-liri! .-"N-inie neichriebeil itl, v a4ne d,eie-> i ! leine e<t. luidvl veetaufr in alle L!vet>,eken. V V 5j r.„u.-r!,eln,ne 3