Der Deutsche correspondent. [volume], July 19, 1915, Image 1

About Der Deutsche correspondent. [volume] (Baltimore, Md.) 1841-1918

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Aas Ost- »ad Liidost-Aroiit in der Fliuhi.
Mericht des deutschen chenerakstaves.
Berlin, l7. Juli, drahtlos nach London, Iti. Juli. — <J» der
Uchermittelung verzögert.) — Das deutsche Armre-Haiivtaunrtirr erliest
heute den nachstehenden amtlichen Bericht über die Lveratiuue» im russi
schen Jrldzug:
T e st l i ch r r r i e g o s it> n n p l n t«.
„Tie welche vor einigen Tagen im östlichen
Xlriegsthenter unter dein l>v,„„in,ido dco JeldmnrschaUc- von Hindenbnrg
hrgvnnkii wurde, hat glänzende Resultate gezeitigt. Die Armer der Olr
ncrals von Biilvw, welche am 14. Juli nahe von zinrshan» und nördlich
von dort die Windan kreuzte, hat ihren siegreichen Vormarsch sortgescht.
d'lf Offiziere »nd 245»<> Mann ivurden gefangen genommen, und drei Ka
nonen und fünf Maschinengewehre wurden erbrntrt.
Tie Armee unter dem Kommando des lOenerals von tOallwitz rückte
gegen die russische» Positionen in dem Distrikt südlich »nd südöstlich von
Mlawa vor. Rach einem mit grosser Bravour dlirchgrsührten Rngrijs
wurden drei hinter einander gelegene nordwestlich
nnd nordöstlich von Prnonvsch von unseren Truppen dnrchbroche».
Wir nahmen die Lrtschast Dzielin nnd erreichten 2ipn, welche St«dt
aiio beiden Richtungen angegriffen wurde. Dir Russen zogen sich, nach
dem sic am l-1. d. M. Prnciivsch gernnmt hatten, aus dir hinter ihnen
gelegenen Berthridignngolinie von Ciechnnow nach Krasnvsiclv zurück.
Am 15». d. M. nahmen die deutsche» Truppen diese Position im
Stnri», durchbrachen die feindlichen Stellungen südlich von Zirlvna ans
einer srrvnt von sieden Kilometer <4.1 Meile) und zwangen den Jcind
zur Jlncht.
Diese Armee wurden von den Truppen nnter Olcneral von Scholh
nntcrstütlt, welche mit der Verfolgung des Jeindcs ans der Richtung
von Kolno beschäftigt ist.
Seit gestern befinden sich die Russen ans der J-ront im Centrum,
zwischen den Iltissen Pissa und Weichsel ans de», Rückzngc in der Rich
tung des Iltisses Rarew.
S ü d ö st l i ch e r K r i e g s sch a n p l a h.
Rail,dem die teutonischen Verbündeten unter der Jührniig die-Jrld
marschnlls pvn Mackensen lunhrcnd der levten paar Tage eine Reihe von
russischen Positionen am Jlnsse Bug und zwischen der Weichsel »nd dem
B»g erobert hatten, entwickelten sich gestern bedeutsame tckrsechtc ans
dieser ganzen Front.
Westlich von de», Flusse Wicrpz, im Distrikt südwestlich von Krao
nostnv, haben die deutschen Truppen die feindliche X!inie durchbrochen.
Bis jeht sind »ns 2K Lsfiziere »nd ll.'iktt Mann als tstefangrnr in dir
Hände gefallen, »nd wir haben neun Maschinengewehre erbeutet.
Westlich von dem oberen k!«»sc der Weichsel hat die Armee unter
dem kviumnndo von Wviirsch dir wieder aufgenommen."
Keucstc berliner Meldnnq.
Berlin, uia London, 1K. Juli. — Der heute Abend vom deut
schen Rrmer-Hanptguartier ausgegebene amtliche Bericht lautet folgender
masten:
Westlicher Kriegsschauplatz.
„Ein Angriff der Franzosen gegen den Friedhof nnd die Höhe bei
Souchez ist von unseren Truppen zurückgewiesen worden.
In den Rrgvniien haben wir durch neue kleinere Crivlgr unsere lstr
winne noch weiter ausgebaut.
Ruf den Höhen in der Rahe von Les Cparges dauern die lOesrchte
fort, ohne dost bisher eine Entscheidung erzielt morde» ist.
In Lothringen wurden feindliche Angriffe i» drr Rähc von Eiiiba
menil, östlich von nnd in der Biegend pon Ban dr-Sapt von »ns
abgeschlagen.
L e st l i ch e r Kriegsschauplatz.
Theile der Armee »nter lOencral von Bülow haben dir russische»
Truppen in der Rähe von Antz geschlagen, wo !i62<> Mann gefangen ge
nommen und sechs Kanonen nnd drei Maschinengcwcbrr erbeutet wur
den. Tie Truppen verfolgen den Feind in östlicher Richtung.
Andere Theile der Biilvw'schcn Armer kämpfen in der (stegcnd nord
östlich von Kurshanp. westlich vo» dieser Lrtschast ist eine feindliche
vorgeschobene Position im Stnri» genommen worden.
Zwischen den Flüssen Pissa »nd Weichsel ziehen sich die russischen
Trnppen zurück, »nd die Strritkräste unter der Fülirung der tOrneräle
von Scholtz nnd von Eallwiv sind ihnen hart ans den Fersen. Ter Feind
wird überall, wo er sich zur Wehr setzt, angegriffen und zurückgeworfen.
Reserve - Truppen und eine Abtheilung Truppe» von Itzrneral von
Schölt, haben dir Städte Poremki »nd Wnkplvsk gestürmt, »nd Rrgi
»ikiitrr des (Ocnernls von Eullwiv haben die ausgedehnten Stellungen
von Mlvdzi, Rome und Kaniewv durchbrochen. Die Zahl der tstefnngr
„eii wurde beträchtlich erhöht und vier tOeschütze wurden erbeutet.
Vvn der liegend nördlich von der Weichsel bis ,» Pilica befinde»
! sich die Russe» ebenfalls ans dem Rück,»ge. Während eines k»r>,c» Ble
! scchtes und während drr Verfolgung machten unsere Truppen 620 Er- ,
j fangrnc.
Aus der südöstlichen Front ergriff die Armee »nter (General vv»
Wonrsch die Offensive und machte unter dem heftigen Fener des Feindes
gute Fortschritte.
Am Samstag nahmen unsere Truppe» eine» kleinen Streiken in den
Drahtverhauen einer stark brfrstigtenHniiptsteUiing des Feindes und stürm- -
Baltimore. Md., Montag, den 19. Juli 1915.
ZllFlWtNschlNllck
Die deutsche Reichs
hanptstlidt.
Infolge der bedeutsamen;
Licgeomeldnngen.
«Grosser Jubel herrscht unter der Be
völkerung. — Weis die deutschen
Militär - Sachverständige» Vau
den neuesten Erfolgen ans öst
liehen, nnd südöstlichem Kriegs
schaiihlah denken. — Tie rnssi
scheu Armeen in höchst prekärer
Lage. — Kriegsberichte van Sei
tcn der Allurten.
B er l i n, 1k. Juli (via London).
Tie Racheicht von der neuesten
Neberraschung, die Feldmarschall v.
Hindenburg den Russen bereitet bat. j
einer Neberraschung, welche nach dein !
Bericht des Armeehauptquartiers in!
bedeutsamen Siege» für die Teilt j
scheu resnltirt hat, wurde gestern
Abend bekannt gegeben. Tie Knude
löste grasten Jubel ans und die
ganze Stadt bat Flaggenschiimck an
gelegt.
Tie biesigen Militär Sachverständi
gen legen dem Umstande graste Be
denlnng bei. das; die russischen Li
nie» mebrfach durchbrochen wurde»,
und die Russen sich infolge dessen ans
den Flnst Rarew zurückstellen ums;
ten. besonders da der deutsche Vor
marsch zwischen de» Finnen Pina n.
Weichsel die rechten Flankenpositio
nen der Russen bedrobt.
Ta Feldinarschall von Mackensen
mit seiner Armee gegen die ändere
Flanke vorrückt, so bietet die Aufrecht
erbaltung ihrer Verhindnngcii den
Russen ein ernstes Problem.
Tadnrch. das; sie die russischen Li
nien in der Rälie von krasnostov,
t!k Meilen südlich von Lndli». durch
brochen haben, sind die Teutschen
den Ortschaften Ebolm und Lublin
bedrohlich nahe gekommen, und diese
Heiden Punkte sind für die Russen
von böchster Bedeutung, um ihre
Positionen in der Weichsel <R'ge»d st>
halten.
ten durch diese Oefsnnng einen feindlichen Schanzgrabcn auf einer 2000
Meter Inngen Front. Ii» Lnnfc des Tages wurde der dort hinein ge
triebene Keil erweitert; «»ch wurde nach heftigem Rnhkninpf weit in die
feindliche Stellung eingedrungen.
Ai» Abend wurden dir Mosknn Greilndiere des Feindes durch unsere
Lnndwehr- »nd Rcserpctrilpprn grschlngen. Ter Feind zog sich während
der Nacht hinter den Jlinnka-Flntz nach dem Tistrikt südlich vvn Zwo
len zurück und erlitt nnf dem Rückzüge schwere Verluste.
Zwischen drr oberen Weichsel und dem Bug dauern die Kämpfe
unter dem Befehl von Feldmarschall von Mackensen fart. Die Russen
winden durch dir deutschen Truppen von den Anhöhen von Bülnrzkowic
südlich von Piaski bis Krvsiioskvw .zurückgetrieben und beide Plätze
wurde» im Sturm genommen. Das Feuer des sibirischen Armeekorps
konnte die 'Niederlage nicht verhindern. Wir machten über 1000 Ge
fnngriie.
Der österreichische Pericht.
Wien, drahtlos nach London, 18. Juli. — Eine gestern Abend
vom österreichischen Genrralstab ausgegebene amtliche Mittheilung hat
folgenden Wortlaut:
Von der russischen Front.
In dem Bezirk zwischen de» Fluss,'» Weichsel nnd Bug hat sich eine
bedeutende Schlacht entwickelt, die einen für die teutonischen Verbünde
ten günstigen Verlauf nahm. Oestcrrcichisch-nngnrische Truppen, welche
in enger Verbindung mit den Teutschen westlich von Grabovctz opcrircn,
haben nach wiederholten Angriffe» einen wichtigen Ltiitzpniikt des Fein
des erstürmt nnd sind in die Hnnpt-Position des Feindes eingedrungen.
Südwestlich von Krasnvstav ist cs de» deutschen Streitkrüften ge
lungen, dir Linie» des Feindes zn durchbrechen.
An dem oberen Lause des Flusse? Btzstrrz »nd nördlich vvn Kras
nik haben unsere Truppen vorgeschobene Positionen des Feindes genom
men. Auch westlich von der Weichsel ist die Offensive in erfolgreicher
Weise von uns wieder aufgenommen worden.
Von der italienischrn Front.
Im italienischen kriegothenter haben unsere Strritkräste mehrere
Angriffe drr Italiener gegen Dvbrrdo-Plntran in drr Rächt vom 16.
znm 17. d. M. zurückgewiesen. Ans allen Fronten fanden Artilleric-
Käittpse statt."
Weitere Siegesmeldungen aus Wien.
Wien, via London, lk. Juli. — Drr hrnte Abend erlassene Bericht
des Armre-Haiiptanartirrs lautet:
„Am Flusse Bug in der Gegend von Lvkol haben unsere Truppen
den Feind ans einer Reihe von Stellungen vertrieben, die hartnäckig
vertheidigt wurden. 'Nordöstlich vvn Siennv haben wir die russische
Front durchbrochen.
Der Feind hat seine Positionen zwischen der Weichsel nnd drr Kielre-
Radom Bahnlinie «»»geben müssen."
l
Tie Deutschen kommen
W a r s ch an nähe r.
Land o n, 1k. April. — Tie leb
ten Berichte vvn den Kämpfen aus
der Ostfront lassen erkennen, das; die
Teutschen die Ciechauow Front, nur
t t Meilen von Pnltust, der bedeu
tendrn russischen Festung am Narew,
erreicht haben. Sie sind damit nur
noch l l Meilen von Warschau ent
> fernt.
Tast die deutschen Erfolge in Nord-
Polen fortdauern, wird vom kriegs-
Bnrean zugegeben. Die deutschen
Trnppen machen auch in der Ostsee-
Gegend in eineni Vormarsch auf Riga
Fortschritte.
Tie lebten Berichte vom Grostfür
sten Nikolaus deuten an, das; die
Deutschen und Oesterreichcr von der
Ostsee bis nach Bestcirabicn in der
Offensive sind. Sogar im südwest
lichen Pole». Ivo eS seit längerer Zeit
verhältnistniästig ruhig zuging, haben
dieDentschen eine Offensiv Bewegung
auf Radom zu in die Wege geleitet.
T a s P ariser A bend -
B » lIeti n.
Paris, via London, lk. Juli. —
Das heute Abend vom Kriegsmini-
Ueriiun erlassene Bulletin hat nach
j siebenden Inhalt:
! „In Artois (Atrecht) fand ei» leb
! bastes Artillerie-Tneli iun Sonchcz
j statt. Etwa zehn Geschosse grosten
Kalibers wurden ans die Stadt Ar
ras gefeuert.
Ans den Höben der Maas-Ufer ha
ben sich scharfe Infanterie-Kämpfe
abgespielt. Heute Morgen baden wir
durch einen Gegenangriff einige
Schützengräben zurückerobert, welche
l der Feind gestern ans der Höhe, süd
lich van der Sonvaiir-Schlucht ge
nommen hatte.
Im Lause des heutigen Tages
wurde ein neuer deutscher Angriff,
bei welchem brennende Flüssigkeiten
zur Amvendiing gelangten, von uns
abgeschlagen.
Wir haben dem Feinde bei diesen
Varswst-Versnchen sehr erheblicheVer
lusle zugefügt und wir haben ;we!
Offiziere nnd 200 Mann gefangen
genommen, welche drei verschiedenen
Regimentern angebörten.
Von dem Rest der Front ist nichts
Neues zu berichten/'
Was das französische
Kricgsbu r eau sag t.
P a r i s. IK. Juli. — Das fran
zösische Kriegsburean veröffentlichte
beute 'Rachmittag das nachstehende
offizielle Eonununique über die Si
tuation im Westen:
Nr. 200.
„Tie Nackt verlief verhältnistmä
! stig ruhig, und es ist nichts zu bo
! richten, abgesehen von Artilleriekäm-«
! pfen in Belgien, in der Nähe von
! St. Georges und in Artois, in der
! Nachbarschaft von Souchez.
Ter Angriff, den der Feind am
10. d. M. gegen die von uns erober
ten Positionen bei Fontenelle unter
nahm, wurde von zwei Bataillonen
ausgeführt, welche, wie eine Unter
suchung des Schlachtfeldes ergab,
schwere Verluste erlitten."
Ter britische Bericht.
L o ii d o n, 18. Juli. — Heute
Abend wurde hier die nachstehende
offizielle Mittheilung bekannt gege
ben :
„Seit unserem letzten Bericht vonr
0. ds. Mts. hat sich ans unserer
Front keine Veränderung zugetragen.
Obwohl keine Gefechte von groster
Bedeutung stattgefunden haben, gab
es doch eine rege Aktivität vor unse
ren Linien. Mehrere Minen wurden
von dem Feinde und von uns zur
Explosion gebracht, und verschiedene
Positionen ans unserer Front wur
den zeitweilig einem lebhaften Bom
bardement unterworfen.
Am 10. ds. MtS. unternahm der
Feind einen kleineren Angriff nörd
lich von Rpcrn und wusste vor unse
rer Linie Fus; zu fassen. Doch wir
eroberten gleich darauf das Terrain,
das wir verloren hatten, wieder zu
rück. Am Ui. ds. Mts. überrumpelte
der Feind einen vorgeschobenen Po
sten an der /Ipern-Menin-Landslraste,
wurde umnittelhar darauf wieder
;m'ückgetiiebe».
Weiter nordwärts wurde an dem
selben Abend unsere Linie einer hef
tigen Veschiestmlg ausgesetzt und wir
verloren einen Schützengraben, der
von einer Eowpagnie vertheidigt
wurde. Doch wir trieben die Teut
schen gleich wieder ans dem Graben
heraus. Bei diese» Kämpfen be
diente sich der Feind wieder mit
Stickgas-Boinben in groster Menge."
Ter italienische Bericht.
Rom, 17. Juli, via London, 18.
Juli. — Das italienische Armee-
Hanplquarlicr veröffentlicht beute
Abend einen offiziellen Bericht folgen
den Inhalts:
„Unsere Truppen setzten die vor
einigen Tagen nnter günstigen Au
spizien begonnene Offensive gegen
die Gruppe von Forts nabe Falgare
go und den Val Livinallougo fort
und sind jetzt damit beschäftigt, die
zwischen diesen Forts belcgcne schwie
rige Gebirgsgegend zu nehmen. Ge
stern haben wir trotz der bedeuten
den Tereainschwierigteilen und des
verzweifelten Widerstandes des Fein
des die Linie erreicht, welche sich vom
Bois Pas; und ven den Falzarego
Hohen bis nach den Schluchten des
Lana Passes hinziehen.
(Nur; besonders zeichnete sich un
sere Infanterie bei de» Kämpfen um
Lana Pas; nach Salesi »nd Agai im
die Schluckten ans, welche sich vom
Andras-Tbale hinziehen. Unter mör
derischem Fener erstürmten unsere
Truppen mit aufgepflanztem Bajo
nett die vorgeschobenen Verschanz»»,
gen des Feindes und befestigen jetzt
ihre Position.
In der Jsonzo-Otegend legt der
Feind in der Umgebung von Pleuo
erhöhte Aktivität an den Tag. Tie
feindlichen Streitkräste unternahmen
am Abend de? 1'. Juli mehrere An
griffe gcg n unsere Positionen auf
den Höhen, die den Brückenkopf von
Plava bilden, ohne jedoch irgend
welchen Erfolg zu haben.
Am Abend de? 16. Juli bombar
dirteii zwei unserer Flugzeuge feind
liche Werke mn Görtz und Feldlager
auf den nördlichen Abhängen des
Monte San Michele in Earso und
erzielten zufriedenstellende Erfolge.
Tie Luftschiffe, welche einer scharfen
Beichiestnng unterworfen wurden,
kehrten bei Tagesanbruch sicher zu
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s7IPN.lJ.I>LLN>) \n\n The German Correspondent,
Ilaltimorc, MO.
July 19, 1915.
97.50 per Ann run.