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2 Deutsche Liebesgaben an ben Dardanellen. Aiisier de deutscht erhieltt 4Ü,>>> türkische Lc'ld.itt klriiir Geschenke Lchwrrk Ltrümpfe eine willkoniinene Gnbe f, die Türke, Eonflant i n op e l, Vcine Au gui, Am Morgen nach der Been digung unserer Beile nach Eonsia linepel bot sich un; eine grosze lieber ra'chiing. Wir batten mit den Herren de; Bothen Halbmonde; und de-? cinc'gc-nünstleriuni; verabredet, um c Übr mit der Aii-;ladung zu begin neu. Wenn ivir etwa dachten, dast da; „-st Übr" nach orientalischen Be grasen innegebalten würde, täuschten wir un; aber gründlich. Denn, al; ivir zur festgesetzten steir im Hofe de; groszen Magazin:- erschienen, da; dickn an der Lerailipive, den, schön ften Punkte von Liambul, liegt, wa ren alle Vorbereitungen bereit; ge tröste. Eine lange Bestie von Ha mal;, die al? Arbeii;soldaten einge zogen waren, stand bereit und be gann ans ein ommando nül der Entladung der Estenbahmvaggon;, Man kann sich gar keinen Begriff machen, wo; ein Hamal zu trage vermag, stcki sah diese stämmigen Lastträger die schweren streu von l bi; 7 Zentner ohne weitere; auf den Bücken nehmen und damit abmar schirrn, al; ob diese Tast ihnen gar nicht; anthuen könnte. Da; Haupt stück leistete ein Biejenterl, der ein allerding; nicht au; unserer Lamm lung stammende; lavier, da; seine 7 stentner gewogen haben mag. ani den Bücken nahm und damit ohne jede Unterstützung eine enge Treppe ach einer Wohnung empor kletterte, Mil solchen.Hilstr-kräften ging na türlich die Au;ladung sehr schnell von Ltattcn, /' einer Besprechung, die ivir schon am Abend unserer An kuiift in der deutsche Botschaft mit dem omiiiandeur der Etappe Eon stanlinopel, apitän Human, ge habt batten, war der Vertheil,ig;- plan für unsere Tiebe;gaben ausgc stellt worden. Unsere Lammlung war so leichlich aiwgerüstet, dast je der deutsche Loldat, jeder Mai rose, der in der Türkei kämpft, seine Packetchen, sein Bier und seine sehr lecker in -Büchsen eingelegten Würste erhielt. Dabei konnten wir noch etwa -to.OM türkische Loldaten bedenken, für die au; Kründcn religiöser Ba tur selbstverständlich rine besondere Auc-ivalil getroffen iverden innstte. Aber da; iei gleich betont mit den ('laben, die ivir deTürke brach ten, ernteten wir allseitig Dank, Be sonder; möchte ich die vielen Locken erwähnen, die wir in der Lendung hatten. Ansang; glaubten ivir, dast für die viele sellmgestricklen dicken Strümpfe bei der groszen Hitze in der Türkei ivir haben bi; 77 Elrad Eelsiu; erlebt wenig oder kein Be darf sein würde. Aber da hallen wir u; geirrt. Der Türke trägt die dick ste Ltrümpfe der Welt. Die oft sehr kunstvoll nül allerhand Mustern und Stickereien versebenen Ltrümpfe sind, a; einer derart starken Wolle gefer tigt, wie nur üe nur für Lchal; und Unterröcke verwende. Da aber der Schuhbedars in der Türkei, soweit e; sich nicht um den lehr festen oiimü;- samürschnb handelt, mit Opanken - den au; einen, Stück Leder bestehen den Halbschuben gedeckt wird, ist eine weiche und doch feste /fnszbeklei dung durch die dicken Ltrümpfe. nothwendig, Lo mancher Strumpf, der in Berlin im Taufe de; Winker; : „selbst gestrickt" wurde, dient nun ei nein türkischen Waffenbruder. Ta; haben sich der Strumpf und auch seine Verfertigen sicherlich nicht träumen lasten. Bach unseren Aufstellung-' ging die Vertheiln an die in der Bäbe Eoiiftantinopel; liegenden Truppen i'chr schnell. Am Bachmit tag schon stellten i'icb die Abordnun gen von den rieg;schiften ein. Der ehemalige „Gäben," jetzt „Lultin T-mvu; Leistn," die frühere „Bre:-- lau", jetzt umgetauft zur „Midilli," sandten ihre Pinassen zur Abholung, Die /zreude der deutschen Blaujacken, die auch der,Tez nicht türkisch machte, war recht grast. Manche der ('laben waren i'ebr lange unteriveg; geive je, />ür die „Gäben" waren sogar nochWeilmachtc-packele vorbanden, die in Berlin gelagert und wir nun mir genommen batten. Welch grosze Freude, unsere Lendung bei den Tandoleulen hervorrief, konnten ivir bei dem Besuch auf den Schiffen an, besten festsetzen, />'>' wieder hör ten wir die Worte: „Man sieht doch, dast wir in Deutschland noch nicht vergessen sind!" Bein, wir vergei' je f; wirklich nicht, nnsere wackeren /vungeu, die da unten am Bo;porn; imd nn den Dardanellen viel inear geleistet haben, al; bei nn; bekannt ist, und deren Heldentbateii erst voll gewürdigt werden können, wenn der Frieden die jetzt so sorgsam gelüst.- ten „militärischen Gebest" list ten wird, Al; bie Verkeilung st, Eonstantinopel beendet war, wurde an die Hauptausgabe, den Tra;port ach dem strieg-t-fchauplahe an den Dardanellen, geschritten, ein Unter nebmeii dem üch bedeutende Lcknvie , rigkeiten entgegenstellten, Ta der - Wasserweg kürzer war al; der 2x> , dilometer lange Tandweg und weni ger /fabr und Trägermaterial erwr - dcrlich mackste, wurde er gewählt, Un sere Erlebnisse auf die'er /f-alirl. w > ein Angriff englischer Unterseeboote auf unseren Tran;porl nur der - Umstand, dast die beiden abgeickiosse - neu Torpedo; fehlgingen, bewahrte un; vor einer statasiropbe süluste „n; die Lchrecliüsie diese; Kriege; vor Augen, Aber da; gute ('stück lies; un; ohne weitere /fährnisse in einem kleinen Haien in den Tarda nellen, dickst au, Lüdan;gana, kan den. Auch hier wurden ivir herzlichst willkommen gebeisien. Wiederum zeigte sich die prachtvolle Organisa tion de; Etappendienste; und da; pünktliche /fneinandergreifen aller nothwendigen /vattoren. Am Abend kamen die groszen Kolonnen an, von Tragthiercm,Mauleseln, Pferden und stamelen gezogen, Mit ibren spe, chenloien Bädern mntheii ste ww ei ne Ueberlieferung au; dem Alter tlnm, an, A einen, a„;getrockelen /flustbetk entlang ging der Weg naw dem Hauptguartier de; Oberbefelst; ! babcr; aus (stallipoli, de; Marschall; Timan von Lander;. Ties versteckt in einem Waldthal, absolut unsichi : bar von ansteu. bat der Llab der Ar mee seine stelle aufgeschlagen. Wer: lich z nehme, „seine stelle," , eine andere Wolmgelegenheit giebt e? hier nicht, /f einem stell, drei Me ter im Est'viert -ein, /feldbeit, ein Ltulst. ein Tisch mit Tampc sind die ganze Einrichtung wohnt der Mai schall seit mehr al; drei Monaten, /frisch und uiiternebmungc-lustig wie ein /füntstinst- die hohe (''stall ge stählt durch ein drcisstgjäbrige; Tr ben al; preisther Militär, trotz der /feldherr allen Ltrapazen, ('luter Tanne und wie ein Vater für seine tapferen Truppen sorgend. Man must e; miterlebt haben, ivie derMar schall noch spät Abend; sich hinsetzte und an der Hand meiner Ausstelln gen berechnete, ivie die Vertbüliuig , vorgenommen werdest soll, nur da mit e; möglich wäre, reckst viele sei er Tente zu bedeuten, Ueberall herrscht emsigste Tbätig keil zur Verstärkung der Ltellungen, überall iverden Bauten von Ltrasten und stufahrt-;wegen gefördert, auf de neu Munition und Proviant nach vorn gebracht iverden, Von den ihn, zur Verfügung stehenden (iampfnuc teln macht der (stegner reichlichsten ('brauch. Die zersthoslenen Ltädke Maido; und Tschanak (iale, diese auf der asiatischen Leite der Tardanel len, zeugen davon, Tschanak (iale ist total verwüstet, Tie Biesenkaliber ! der (strostkampfschiffe habe e; in (strund und Boden zerschmettert, ein Mensch ist mehr zu 'eben. Die einzi ! gen Bewohner sindTansende von her rcnlosen atzen, die in den Trüm mern Hausen und die fick, mit Vorlie be an die Bäckereien und Lchläclste reien de; Militär; heranmachen, uni : dort etwa; /fiitter zu finden, Alle Ltrasten sind von diese atze voll. Lie weiche den Wagen und Auto-.- taum au;, manche können vor Ent ! krästnng kaum noch weiter. Ein! eigenartige; Bild. ein bildlichst; ! Lchrecknis; de; .''riege;. Tie bim gernde atzen von Tschanak (kale fie werden mir al; eine; der traurig ! ste Erlebnisse stet; vor Augen blei s ben. liniere Aufgabe war nach ei s lügen Tagen angestrengter Arbeit j auch an den Dardanellen erfüllt. Ein j Torpedoboot brachte un; in etwa 21 ! ilündiger /fahrt wieder nach Eon ! stantüiopel zurück. Bun bleibt mir nur noch übrig, die, Dantec-wünsche zu üernültcln. die' un; von allen Beschenkten für die srenndlichen Lpender mitgegeben wurden, Lo manche Postkarte wird - de persönlichen Dank direkt über > nüttelt haben, und damit die /fäden j zwischen /front und Heimatb enger § knüpien und da; Band fester geüal-> ten, da; durch die vorhergegangenen! Ullstein Lnnunlungen bereit; mit ab, len Tbeilen der Armee und der Mi rine gezogen winde, E, M, L ch m i d t, (! eine ö st e r r e i cli ischc n P o st saüi e n i n H o l l a n d a gela n g t, j st in H a a g, via Tondon, 2<>, Lev- tember, Leit mehr al; einer Wo che find in Holland keinerlei steitun gen. Briefe oder direkte Telegramme au; Oesterreich Ungarn üngetronen. Man glaubt hier, das; die Doppel monarchie Truppen gegen Lerbien zusammen zieht, doch erklären die bier aceredirte (stesandten der Balkan slaateu. dast fie keinerlei Bachrichteu über die Lache hätten. j Der Deutsckc Korrespondent, Baltimore, Md., Dienstag, de 21, Lrpt. >!>l7 Der deutsche Hülsskreuzer Trusnlgar." Wo; rin Mitglied der BrsiUuing nbrr den dampf mit dem englische drenzrr „Earmania" mittheilt. Mannschaft i Argentinien. Ueber den heldennuilliigen stampf der Mannschaft de; deutschen Hült;- krenzer; ,Eap Trafalgar" am 11, .. Bovember 111 l l bei der T'Ust'l Trini dad schreibt ein Mitglied der Bestil zung, Wilbeni Tew;-, au; dem (ste sangenenlager in Argentinien dem „Tentichen Korrespondenten" nie , folgt: „Der Hülf;krenzer „Eap Tram! ~ gar" gerielb bei der /fnsel Trinidad mit dem englischen Hülf-?krenzer „Earmania" u, ein ('steckst, in dessen „ Verlaus „Eap Trafalgar" sank. Der .. deuksthe Dampfer „Eleonore Wär , mann" brachte nn; nach Bueno; , Aire;, >vo un;- die argentinische Be gierung aut der /fst'l Vcartin (star cia internirle. Ter Hüls;kreuzer „Eap Trai'algar" balle Zivei 10,7 cm, , c Lchnelladegeschübe und sech; 1>,7 Maschinenkanonen. „Earmania" hal , te acht 17.2 lsteschübe und aiisterdem Beinen (stürielpanzer, Majeslätücki i! durchschneidet der Biefenluruc-dam , psr die sich leicht krümelnde Wellen i und leise plätschern die aufgewerte- neu Bugwellen de Bumvs desselben. Er ist mit zwei (steschüben. wozu sich noch einige Maschinenkanonen gestst , len, au;-gerüsiet, und fährt so al; Hülf;krezer durch die Backst, i ist lodtenstill. .stein Tichtschein durch ,' brickst da; Dunkel der Backst, denn - da; Lchiks ist abgeblendet, nm sich ' de, /feinde nicht zu verrathen, Bur ~ die Lterne leuchten am Himmel und ihr Lchein vereint sich mit dem Teuch , ten de; Meere; zu ungealmter : Pracht. Oben auf der Brücke aber späben der wachthabende Offizier und > zwei Lignalgäsie angestrengt in die § - Tunkelliei!. an die sich da; Auge all s mählich durch die Uebung gewöhnt l,at: denn sie sind iür die Licherheu - de; Lchitte? und für da; Wohl der Mannschaften verantwortlich. Lelir j oft must der Kur; geändert iverden:l - überall befinden sich viele feindliche Lchiise, und mit einem überlegenen - (stegner tonnen ivir e; nicht anfneb c men. Unten aber in den Wolmräu men ruhen die Manm'chaslen in dem - (stefübl der Licherlieit von den Lira pazen de; Tage; an;-, und träumen : dabei wohl von dem zukünftigen .stampf, Lieg "und Butstir: den üd alle ivissen, dast sie ring;, von /feinden umgeben sind und e; jeden Augenblick einen ernsten (iampi ge . ben kann. Doch auch kuese; Mal gebt die Backst ! ohne Alarm vorüber, und da; LchiU lenkt seinen Bug einer einsamen /fn st'l de; weiten Oeern; zu, um (tohlen und Proviant von feinen Begleitschn sen zu übernehiuen. Zchon am frü- j - hen Bc'orgen geht die Mannschaft irisch und neugestärkt an ihr schwere? Tagewerk. An Backbord und an Lteuerbord wird je ein Lchisf läng;- seil geholt und bald ist alle; in emsi ger (hätigkeir, stwei Begleitichisie ! sind nach verschiedenen Bichtungen ! al; Vorposten weit hinauc-geschickr, um nn; z warnen, wen sich ein - feindliche; Lchisf nähert, > (stegen l> Übr beginnt der Tele j graph erregt an zu arbeiten und schon bald kann der Telegraphist dem Eöm mandaiireii Meldung mache, dast ich ein Lchiif i der Bäbe befindet, ! Dieie Bachricht verbreitet sich mit Blibeeschnelle, Alle; ist gewannt, olü e; eine .stampf giebt oder ob e; ein harmloser Handelc-dampfer ist, wel cher gute Beute verspricht. Eine halbe z : Ltundr später bat der Telegraphist s ! schon nül Licherlieit festgestellt, dal'w s sich da; Leistn nähert, /f aller Bube j giebt der Eonunandant seine Befehle, j Tie beiden Lchiffe an un'eren Täng;- ! feilen werden lo;geworfen und da? j ! Lchüf ,e>rd gefecht;-bereit gemaclit, „Bauch am Horizont voran;!" Taut kommt die Meldung vom , Aii-;guckposlen herab, welcher hoch j oben im Masikorbe siht und mit ei nem guten /fernglase bewaffnet den j ganzen Horizont zu beobachten hat. ' Mit äusterster Lpannnng blickt alle? ! nach der angedeuteten Bühtung, Bock, s kann man nicht; ivahrnehmen. End s lich taucht ein ganz kleine; Bauch ' ivöllclien am Horizont ani, da; grö I fzer und gröszer wird, /feist kann man s , schon die Masten, endlich auch den Bunips bemerken. Er kommt „über und näher, Bu kann man da; Lclstss schon deutlich 'ehe, doch trennen un? immer noch 1,7 bi; 1A Leemeilen. Auf der Brücke stehen der Eon,-s i niandam, der Artillerie- und der! i Bavigalionc-oifizier, Lie bespreche sich leise miteinander und richten noch, ' einmal stire (stläier nach dem näher! ! ton,inenden Lchiffe. /feist wendet sich, der Eonunaiidanl und au; seinem z Munde ertönt der Best-lst: „stlarichüs j zum (stefeclst!" Die Licuiale geben durch da; ganze Lckstfi, auch wird die Maschine be- , nachrichligt. Die Mannschaften, die! schon lange freudig aiu die'en Beselst z gewartet l>atle, eilen begeistert und, mit Winde;eile ans stire Llationen. T'ch soll' habe meine Ltat on auf der Brücke al; BeseliE-nberinittler, Der Artillerieoffizier, welcher die steuer -, leilung >,at, giebt den Befebl: „<'le ! fchübe nül Lprenggran.sten laden!" „Entfernung !„„>!" Ter Eomman daist spricht unlerdes-, immer och mit z den, Bavigatioiwosüzier, sein Urtheil ' gebt dabin, das; e; ein brastlianische; riegeschiff ist und me,nt, man sollte ! erst auf die ändere Leite der n, dann von selbiger fortfahren, da wir un; in neutralem (stewässer be finden, ,Die Tnst'l rrinidad ist bra silianische; ('(ebiet und drei Leemei ien im Umkrei; al; neutral zu be trachten,> Dock, plötzlich zeigt da; Lchüf die holländi'che /flagge, Ter Eonimandant lässt beidrehe und fäbrt iln, mit den, ausgelüsste Lig „al „Ltoppen Lie" entgegen, Dieser zeigt jedock, aui einmal die französi sche /flagge und giebt Lcbeimverser signale: für u; die Aufforderung, die /flagge zu zeigen: waliricheinlich aber auch da; Erkenn,,,ig;fignal der > seindlichen Lchiffe unter einander, ivie auch wir unsere be'onderen Er kennunge-signale besiven, Al; ivir nicht sofort Antwort gaben, sehte er 2 die englische,rieg;slagge und feuerte einen Wari>ung;schni; der den Buz i,ufere; Lchiffe; hinweg. Bim giebt e; auch i'ür un; kein stögern mehr, Uw'er Eonunandant giebt die Ant wort. „Heist ani die /flagge!" „Er ste; (eschüb /feuer!" ertönt der Be fehl. Bauschend steigt an beiden Ma sie die deutsche rieg;ilagge empor, ' und gleichzeitig nimmt die erste Era s , nale stire Taus gegen da; feindliche i s Lchisf. nm kur; vor demselben in';- l Wasser zu gehen. Auch der Eeguer : bleibt seine Antwort nicht 'clnstdig, Esteichzeilia au; süiii Bohren giebt er s un; eine Breitseite und schleudert ei ! neu wahren Eisenliagel auf un;, wel cher aber keinen Lchaden anrichtet. Ter ernste (tanipi auf Teben oder Tod hat begonnen, E; >var ein unbe schreibliche;- (stesülstt, ivelche; mich be herrschte, al; die ersten (''wamsten ein schlugen: doch hielt dasselbe kaum süns Minuten an, dann that ich mei ne Pflicht mit cjserner- Buhe, wie auch ein jeder andere der Manwchas ten. Und Lchuf; aus Lckmst rollt über da; Meer. Mit grösste ('(eschwindig keit verringert sich die Entfernung. Eine unserer ersten Eranaten reibst dem clegner gleich die ganze Brücke iort. Die Apparate, die zur Lchisf; leitung erforderlich sind, sowie da; Tampfriider werden ihm zerstört: j auch werden dabei wohl einige ver wandet und getödtet. Doch auch wir bleiben nicht verschont. Eine ('(rannte durchschlägt den vorderen Mast und reifst einem Offizier den (topf und einem Matrosen von der E(eschüvl'e dienung da; rechte Bein weg. Andau ernd giebt der Artillerieoffizier Be fehl, schneller zu feuern, E; ist ein furchtbarer Kampf, der nun beginnt. Der (stegner feuert fortwährend mit einer Breitseite von süns (steschühen. während un; nur zwei zur Verfü gung stehen: doch feuern dieselben beinahe dreimal so 'chnell, Ter Bug unsere; Lchiffe; hat am meisten un ter dem /feuer zu leiden. Er wird mit ' einem ungeheuren Eisenhagel über schüttet, /Zn der Tust planen mit gra sten, (stelöse d>e Lchrapnell;-. doch ru ! lüg und mit Tode;perachtung thut j ein /feder st-ine Pflicht, stwei Matro sen der vorderen lsteichüNbediennng sind durch Lprengslücke am Unterleib verwundet, aber keiner denkt daran, seinen Posten zu verlassen, bi; sie j endlich mit lstewalt znm Verbinden entsernt werden. An einem (ste-chüne mackst sich eine Ltörung bemerkbar, ist aber bald wieder behoben. Mit ei serner Energie steuert der Eapitän näher und näher an den (stegner Hera. „Entfernung :',i>,„i Meter!" Endlich tönneii auch die kleinen Maschinenkanonen denselben errei chen und greifen seht thatkräftig in den stampf ein. Wie die wilde /fagd! sause die kleinen lstranaten hinüber und machen da; Bedienen der ste schöbe beinahe unmöglich: ste können aber auch keine gröstere Wunden rei sten. Ter /feind brennt stark und zieht sich so schnell ivie möglich au; dem Bereich derselben zurück. Er scheint sich zur /flucht wenden zu wol len und sein /feuer wird immer schwächer. Auch unsere (stesthübe tön ne nickst mehr so schnell feuern. Ter Kommandant giebt Befehl: „Aeus-,er ste straft voran;!" Er will versuchen, ob er den (stegner noch im lebten Au genblick rammen kann, aber leider umsonst. Unsere Teck; unter der Wasserlinie stnd zu grast, da; Lcbifs bat sich schon zu stark aus die Leite > gelegt und gehorcht.dem Lteuer nicht mehr. Unterdessen ist auch unser erster Of- 'izier nicht unthätig. Er rast förmlich * durch da; ganze Ochin von vorn „ach achtern, von achtern nach vorn und wieder umgekehrt, um überall nach , dem Bechlen zu ''eben. Er bal schon zwei schwere Berwundunge, aber, ivie e-t- scheint, eine ei'erne Batur. Ei Matrose hemmt ilm in seinem I - eiligen Eaus und bittet ilm, sich ver i - binden zu lassen, denn er ist von oben , bi; unten mit Blut bespritzt. Er winkt aber ab, lässt sich mit einem steuerlöschsckilanch ab'püle und eilt . weiter. Da; 2ckstff neigt sich mehr! und mehr au fdie Teste, Der Eon, Mandant sielst endlich ein. dast er da? , Tchiss nicht mehr länger hallen kann - und giebt den Befehl: „Ta; Lchstf verlassen'" „Lprengpatronen an zünden!" Alle; eilt herbei und kle! tert in die Boote oder.nimmt Bet tng;-gürtel und springt über Bord, Wie aber sehe die Boote au;, Lie lind zum grössten Theil durch (ste schosse durchlöchert, Dock, keiner ver zagt. Da; erste Boot hat Unglück, E; ist noch nicht halb zu Wasser geführt, j al; noch ein (steschost de; (stegner; I herangesaust ton,,nt und den vorde ren eistzweireistt, Ta; Boot schlägt herunter und bängt senk recht in der 'Tust, Tie darin benndli chen oamerade stürzen in';- Wasser, gerathen znm grössten Theil in da? Tchraubenwasser und finden einen geistlichen Tod, Tie anderen Boote gelangen glücklich in';- Wasser, 'Taut und begeistert Halle da; deutsche /Tlaggenlied und drei -giirrah; auf Deine Majestät de (mster über da; Meer: dann sioszen die Boote ab, um „och rechtzeitig au; der Tuclstweile de; sinkenden Liffe; fortzukommen, Twist hört man einen dumpfen (inall. Tie Lprengpatronen sind erplodirt, Hochauf bäumt sich der Lchiffc-rimipf j nd verschwindet mit dem Bug zuerst !in der grauügen Tiefe. Mit ihm die deutsche ,strieg;flagge, welche bi; zum j lebte Augenblick an, Maste weh, und dem feinde noch im Untergeben zeigt, das; die deuksthe Marine lei üch Ergeben kennt. T'B'v Tevst'e ist: „Liegen oder Lterben!" Der,Test>d aber verschwündel, in einer gevsten hlanchivolkZ,' eingehüllt, am Horizont, Er ist auch schwer beschädigt und e; gelingt ihn, nur mit Hülfe zweier (irenzer den hübenden Haien ;„ er reichen. Endlich nabt sich uu; ein deulsche; Lehnst E; ist die „Eleonore Wör mann," ivelche un; an; dem Wasser sischl. Da; i'-efecht dauerte von lst 'st bi; gegen st Übr, Um ,7'st Ulir ünd die lebten au,' der „Eleonore ' gebor gen. Bewegt drückt ein jede, dem an deren die Hand und freut sich, das; er ihn noch geüind wieder sieht, E; wimmelte an der (iampfsielle von Haiüschen und gar mancher stame rad fiel diesen Ungeheuern de; Meere; zum Opfer. Der Eoinman dant und ein (iamerad wurden, schon todt, och aufgefischt und erhielten am anderen Tag auf offener Lee ein ehrliche; Leenianne-begräbnist, wozu einer un'erer Offiziere eine einfache, darum aber um io ergreifender wir kende Andacht hielt, in'welcher er auch der anderen gefallenen (iame raden gedachte, Bach zehntägiger (ireuzfabrt gelingt e; un; endlich, in stürmischer Bacht, in den 'Ta Plala einzulaufen, trohdem die 'Mündung von zwei englischen.ureuzern und ei nem Histf;-treuzer bewach! wird. Der englische (stetangenschaft find wir also glücklich entronnen. T" Bneno; Aire; werden die Berwundeten i'; Ho'pital geschafft, die tapferen stäin pfer aber werden von der argentini schen Begierung auf einer einsamen Tnsel in, 'Ta Plata internirt. Hier Üben üe nun einsam und freuen sich über die Heldenthaten der (iamera den in der Heünatb, und träumen > mit gläubiger stuvernchl von, Deutschland';- Lieg und zukünftiger (tröste." Englische Bkrleiiidg;t,iltik. Tie „B'orddeutsche Allgemeine stei tnng" schreibt: Entsprechend der in de>- ganzen Welt angewandte Berleuindung;- taktst ist man auch englischerseit; in Lüdasrika seit fahren bemüht geive sen. Misstrauen gegen Deutschland zu säen. Leit dem T-ahre ll>>7 erschie e von steit zu .Zeit aufhebende Ar likel gegen Deutschland und in;-be sondere gegen Deutsch-Lüdweslafrika in den leitenden britischen Leitungen Lüdafrika;. Da wurde behauptet, die Deutschen unterdrückten die in Denlsch Lüdives, angesessenen Buren, chikanirten sie mit allen möglichen Mitteln, gestatteten ihnen nicht, stire - Lprache zu spriche und eigene (iir chen zu bauen. Deutschland halte -n Liidiveslairika eine graste bewaffnete Macht zu dem .'wecke, von dort au; ' die Lüdafrikanische Union zu er ober, um seinen Ueberschust an Be ' völkerimg dort anzusiedeln. Bei der Berathnng der „Defen;e Act" im südafrikanischen Parlament im Tab - re l!l<> wurde wiederholt aut eine von Deutschland drohende Cst-fahr lüngeiviese. Der Höchiicommandi ' rende der britischen Ltreitkräite in Lüdafrika, Toro Bieth neu, jagte da mal; in einer Bede in Hopetowu, Lüdafrika müsse eine starke beivaff nete Macht haben, da in, Westen eine graste europäische Militärmacht be deutende Truppenmassen angesam melt liabe und non dort (steiabr dro he. Um dieselbe Beit behaupteten j Heilungen in ftoliannec-burg und i Pretoria, Deutschland habe eine Lchutztruppe von :il>,i>> Vi'ann in Lüdivesl und erhalte fteslungen am Oranjeflnst und an der Osigrenze und treffe Borbereit,mgeii zu einem ! Einfall in die Südafrikanische Union, Alle diese stügen liatten de ftgveck. die Bevölternng Südafrika;, inc-be sondere die Buren, gegen Deutsch land und gegen Deutsch Lüdweslasri ka auszuheben und die Stimmung für den Augenblick vorzubereiten, wo sich eine stelegenbeit znm Uebenall aus die deutsche Eolonie bieten würde. Diese Verleumdung;taktik tonnte schliestlich trab ihrer ossensichtlichen UiNvahrbeiten und trotz aller Wider legunge nicht verfehlen, in Süd asrita Eindruck zu machen und de stlaube zu erwecke, Deutschland führe wirklich etwa;- im Lchilde ge gen die Lüdafrikanische Union. Trotz dem da;- Terrain so gut vorbereitet war, batte diese stügenjaat doch nickst den Erfolg, den (steneral Botba bei Aue-bruch de; europäischen Kriege; davon erbaute. Der Bnrenbevölke rung widerstrebte e;-. an der Botba' scheu Erpedition gegen Deutsch-Süd wesiairika tl,eilzunehmen. De:-balb griü (steneral Botba zur zwaugc-wei sen Eommandirung von Buren zur Tbeilnalime an seinen, Erobernng;- feldzuge und entfesselte damit einen Ausstand in seinem eigenen Bolk, Er schreckte sogar nicht davor zurück, Bruderblu! zu vergieszen und diejeni gen, die sich weigerten, gegen Deutsch Lüdweslasrika zu kämpfen, ans unbe slinunte ,steit in';- (stetängnis; zu iver ! ien und einen regelrechten fteldzug gegen elienialige Waffengenossen zu führen, weil sie sich weigerten, seine Politik mitzumachen. Um den Eindruck dieser Blutschuld abzuschwächen, sucht nunmehr (stene ral 'Botba die früheren Unwahrhei ten über deutsche Angriffoabsichten durch angebliche Enthüllungen zu be kräftigen. Diesem ftgveck dienten Be den. die er unlängst in (lapstadt und andere Ltädten Lüdasrika; gehal ten hat. Man habe, so erzählte er seinen ftuhörern, in Teutsch Lüo westairita eine (iarte gesunden, die eine Bertheilnng der Welt „nach dem ft-rieden von Bon, l!l>" darstelle: sie zeige ganz Lüdafrika südlich vom Aeguator „al;- ein gröszere; Deutsch land": ein kleiner Theil nur sei al; „Burenreservation" davon a;>ge > nommen. Auch habe man festgestellt, das; Marib i, ftahre 1k Ist einen Ab gesandten nach Deutsch Tüdwestafri ka geschickt und von dort eine ermn thigende Ant,vort erhalten habe. Lpäter, aber immer noch vor Aue bruch de; europäischen (iriege;-, habe Blarib nochmals einen Bevollmäch ligten nach Deutsch-Lüdiveslafrika ge jandt, um zu erkunden, iva; von dort zur Unterslübung eine;- Ausstande;' an Artillerie, Waffen und Munition erwartet werden könnte und wie weit die Unabhängigkeit Lüdafrika;- ga rantirt würde. Der deutsche (stau verneur habe hierauf an Leine Blase uäl den Kaiser berichtet und von Lei „er Majestät die Antwort bekommen, dast die Unabhängigkeit Lüdafrika; nicht nur anerkannt, sondern garan tirt werde, unter der Borau;-sebg. dast der Aufstand sofort begonnen werde. Englische Leitungen, wie die „Time;-", begrüsten natürlich freudig die „Entbüllungen" de;- „trefflichen (steneral;- und Ltaat;mane;" al; einen neue Beivei; dafür, dast Deutschland im tiefsten Frieden: Bänke gesponnen, treue Unterthanen zur Erhebung gegen ihre Obrigkeit angestiftet habe und dast somit die deutschen Beniülmngen im Interesse de-; Weltfrieden-; zu gleicher steil, im ftalire l!>:>, nur eine heuchlerische Ma;-ke gewesen seien. Lelbst die „Weslnünsier (stazette" schwelgt in sittlicher Entrüstung, indem sie sich! leichtfertig die Beschuldigung der heimtückischen Anstiftung zur.stelonie zu eigen macht. Die kindische (steschicbte von der deutschen Landkarte, die Herr Botha al; einen Beivei;- für die deutschen Eroberng;-absichten seinen stubörerg i vorzuseben den Muth hatte, ist einer l Widerlegung nicht werth, Bur der' Hinwei; drängt sich auf, dast die tar-! tographische Bertheilung der Welt ge rade auf englischer Leite 'ehr beliebt ist: bat doch die angesehene englische: geographische (stesellschait Bopal (steographieal Loeietps in Eondon; nach ibrer Libnng vom ckl, Februars d, eine „politische (tarte von Airi s ka in, Ti!' l!l l, ivie e;- im ,Tabre l!U> geive'en wäre und ,vie e>; nach (!rieg;-ende sein würd" -lerössentlick t Tbe (steographieal stau, >,al. April ', beit), ivorin dem englischen Appetirt : entsprechend Bcchnung getragen i'', j Die anderen Behauptungen steneral ' Botha';- über eine deutsche Anstif- , i tu, lg der Ausstand;beivegug stellen wir al; verleumderische Erfindungen fest. Ter Gouvernetir von Teutsch Lüdwestasrika liat zu eiueu, solchen ft,weck iemal; mit Mariv verhau delt. Leine Majestät der aiser lint den, Gouverneur lüemal; die aiigev liche Weistum gesandt, worin der so sortigr Beginn de; 'Aust'iande; ge fordert worden sein soll. Bicln Tentschland liat den Ausstand äuge fistlet, wie Botha glaube machen will, sondern er selbst bat ilm inir seinen, Berel,l an die Buren zur Theilnahme an inerErpedilion zum Au;bruch gebracht. Tast in irgend welchem aggressive;- Vorgehen gegen die Lüdafrikanische Union in, deut che Schutzgebiet Biemand gedacht bal, >veist Herr Botlia ganz genau, Wir stellen biermit iesk. das; sogar in de Mobilniach.ung;vorichriste der Lchutztruppe inTeutsch Lüdwestairi ta ausdrücklich gesolilen war, die Grenze der Südafrikanischen Union unter leinen Umständen zu über schreiten und sirb jeden agrsts;-,vei sen Vorgelien; gegenüber der Union zu entbalten, (5-:- ist sebr bezeichnend, das; Herr Bo,ha nur von deutschen Intrigen und Eroberung;absichten spricht, de neu er zuvorgekommen sein null, dast er aber die Eorre'pondenz nicht er iväbnt. die zwischen ilnu und dem brt titchen steiieralgouveriieur beziv, dem britischen Ltaat;kretär der 010 nie nach Au;briich der- liege; und vor der Erpedition nach Teutsch Lü ivesl stattgefunden bat. Am siebten August v, ft, l,at der englischeLtaat;- ielretär für die Eolonien an den Ge eralgonverneur telegraplürt: „Hallo fthre Minister den Wunsch baben und sich im Staude iüblen, estüge Tbeile von Deutsch-Lüdwestafrika zu besetzen, nämlich Lwakopniund, Lüdc ritzbucht und die drabtlosen Lla tionen daselbst und in, Hinterland, so würden wir die;- al; einen grasten und wichtigen Dienst für da; festst betrachten, Sie baben jedoch zu be tonen. das; alle;- (stetste!, da; auf die se Weise beseht wird, zur Verfügung der Beichc-regierung sieben inus; bei der' schliestlichen Au;einandersetzung ani Ende de; (iriege;, Andere briti sche Eolonien handeln ans die gleiche Weist unter demselben Einverständ nist," England war e; also, da; eine Besetzung der beiden Hasenplätze und der drabtlosen Station in Windhuk bei Botba angeregt bat und damit da; Signal zum Kriege in Lüdasri la gegeben bat, Herr Botba bat e; aber für ratbsani, die Eorrespondenz dem Tande zunächst vorznentbaUen und erst in, März d. ft, den, südafri tan.scheu Parlament davon Kenntnis; zu geben. Die „Time;" sehe die von Hrn, Botba begonnenen Entbüllungen" über die deutschen Intrigen in Süd asrita ans eigene Bechnung fort und bringen die Mittbeilnng. das; z den Entdeckungen, welche die Unionlrnp pen in Deutsch-Lüdwestafrika ge inacht bätten, die Anfsindnng von 27,>Xl Gewehren gebore, die fertig znm Berstin dt verpackst gewesen und einige Wochen vor rieg;au;bruch dort angekommen seien, ftn ande ren ,(listen seien Maschinengewehr theile und enorme Massen Mnnition gesunde word-m. ein Borratb an riegc-material, der der Bedarf der (starnison im damaligen fteitpuiilt natürlich weit überschritten habe. Wie wir an zuständiger Stelle erfahren, ist auch die Meldung vollständig au; der Tistt gegriffen, E; find nie der kurz vor de, rieg och über lianpt mal; io graste Mengen von (stewebren nach Deut'ch-Lüdwestafri ta geschickt worden. Die lebte Was fensendnng dorckstn ging mit dem Ablösung;tran;port UUck binau; . bestand au; ü.7 (stewebren. Da die j zurückkehrenden Mannschaften wie der 77 (stewcbre mit zurückbrachten, erhöhte sich der Bestand im Lchutzge biet uni ganze G> Stück, Der (stefanimtbestaiid an krieg; branchbaren Waffen im Schutzgebiet überhaupt einschlieszlich de;- Be darf-:- für die erstmalige Anc-izüstung - der Truppe betrug bei (lriegobe ginn ungefähr die Hälfte der Anzahl, die nach Angaben der „Time;" in i slen verpackt aufgefunden worden sein soll. Da eine anderweitige Ein fuhr von (stewebren. etwa durch kam lännische Firmen, überhaupt auc-ge schlossen ist, ergiebt sich ganz nnzwe, deutig die Unwahrheit der „Time;-" Meldung, War- die angeblich vorgefundenen ebensall-' verpackten Maichinenge wehrtbeile anbelangt, so bandelt e; sich aller Wahrscheinlichkeit nach um noch nicht au-r-gepackte Ersatztbeile oder um wiederverpackte zur Hein, sendung bestimmte unbrauchbare Theile von Maschinengewehren, so fern diese Meldung überhaupt eine thatsächliche Unterlage bat, G utcs stst' itt e l. Gnädige: „((stauben Lie, Minna, dast die stiebe Ihre;- Loldate auch den (trieg über dauern wird?" Minna: „(stewis;, gnädige .Trau; dafür schicke ich ibm ja jede Woche Dauerwurst!"