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2 Auf der Höhe des sudpolnijchen Feldzuges. Wenn Verschiedenes nugeschelien geiiuicht werde könnte, könnte die rin fische Riickzngsstrntciste den Deutsche gestihrlich werdrn. 1. Südpol en, Ansang Sepiem ber. . Nach dem Falle von Brest- Liloivst lia. der Fistner der südpolm-! scheu Armee, senei-alseldmai-sckiall von Mackensen, im Kreise der '-sti- ziere des Ohel-kommandos eine Duck- ! rede gehalten, die „am der Hobe de - > Feldzug-: in ein Hmia ans die ibm! unterstellten Drnpveniheile anstlaiig.: Seither tust der Sieger von Lodz und von Gorliee non dem Kaiser den Schwarzen Adierorden ervaliei'. Die- Trnvpeli vorn am Feiird schließen i ans de> Ansprache des Feldherrn, de > reu Inhalt sich schnell verbreitet hat,! sowie an:- der Ordensverleihung das; ! ihre wichtigsten Ausgaben ans diesem ! Theil des Kriegsibeesters gelöst lind. : und hosten nunmehr fürs erste mst j ei paar Rimelage. )lacb den gemal , rigen Marschleislnngen, die von ilme.i unter den ungünstigsten 'Verlüstlnis sen iil den letzten Wochen verlangt: worden sind, waren ihnen die denn. auch von Herze zn aonnrii! Ich ichreive diese Zeilen von je i seils des Bug, an: einem verlorenen Winkel in öder Gegend, etwa 20 K> lomeier nordosilich vonßrcsl Lilomsk. rvo wir soeben Halt gemacht haben. Die eroberte Festung zu sehen, habe ich bisher keine Gelegenheil gehabt, linier Eorvs wurde, als die Nachricht von ihrem Falle kam, nordöstlich um sie herum über den Bug gemorsen, um den abziehendem Feind, wenn möglich, von Norden her zn packen. - und zwar zugleich mit der Armee .Linsingen, die ihm den Weg nach Sü den verlegte. Die eine Andeutung wird darlbim, welche Anforderungen an die Marschsäbigkeit der braven Hannoveraner in den letzten vierzehn Tagen gestellt worden sind! Die Russen ihrerseits haben sich auch bei Brest Litowst wieder als die bekannten Meister im Rückzug erwie sen. Die Armee von Brest Lilowsl ist ihrer Umzinglung entgangen, nnd , wenn ihre Waffenbrüder ans de Be sreiungskriegen. den Tagen der heilst gen Allianz lind des Treitaiserbünd nisses, durch zäbes Zurückgehen in das Schicksal des Gegners von l"12 zu locken wären, - wenn ferner zw. scheu dem Anglist 1011 und dein vom 1010 Tannenverg. die veiöenSchlach te an den Masiirstcheii Seen, Lodz, die Karpalveiitänip'e. Lünanowa, Gorliee Przemvsl. der Biigfeldziig in seinem bisherigen Verlaus und ei nige:- andere heule noch ungeschehen gemacht werden könnten, dann, aber auch nur dann? könnte die Rückzugsstrategie der Russen im: vielleicht früher oder später in ihren Ergebnissen doch noch linheqncm wer den: doch nicht mehr! Wir haben die Bilgtinie, die olür iiche Grenze zwischen dem Zarthnm Polen und dem heiligen Rußland! Wir besitzen eine hübsche Brnckenkops stelliing davor ans dem Boden des heiligen Rußland selbst! Rußland hat zwar noch immer eine Armee, doch nicht mehr Dutzende davon. Wir können also der weiteren Entwicklung mit Ruhe entgegensehen! Der Russe vertröstet sich mit dau ernden Rücizügen und versucht, da mit die glorreiche Strategie von 1812 zu wiederholen. Als ob Bonaparte heule, im Zeitalter der Technik, in derselben Weise zu besiegen wäre wie damals! Und als ob er gehalten wäre, heute, ein lahi-Hiinderi später, alles auch ja wieder genau ebenso zn machen wie zu jener Zeit! Doch die Idee, das; es so sein müsse, hat sich, angesichts der Noth des Reichs, der Riiisenbirne i stirer! Sorge bemächligi, und der Heilige', den sie als Nothbelser anrufen, ist St. Rosiopschin. Daß man auch in Rußland, trotz des riestgcn Unisangs des Reicks, den Zirkel nicht quadrieren nd durch ewige Rückzüge einen Krieg heule nicht mehr gewinnen kann wie viel leicht. ehe es Bahnen gab. und die Möglichkeit der Verstondignng ans eleili ischein Wege über beliebige Em fei-nungen hm. all dies ist dem Feinde seil dem Mißerfolg im japa nischen Feldzug an sich Ilar gewesen. Insbesondere, daß, was einem von der Uebersee im asiatische Rußland vordringenden Gegner gegenüber schon nicht möglich war. ,m europäi schen Westen des Reichs erst reckn' schwerlich aiisstst,rhar sein würde! So ha! man üch alle Mülie gegeben den (eist des Aiigrisss in das Heer zn bringen. Daß dies nicht ohne Eriolg geschehen ist. hat der 'Verlaus des! Krieges bis in die jüngsten Wochen! hinein zur Genüge dargetlmn Im Karpathenslni-m haben wir sogar den Vernich seiner Zerrung in ein den räumlichen Verhältnissen des! Reiches entsprechendes Gigantenmaß erlebt. Daneben aber hat trotz aller unsrciindlichen Erfahrungen des Kn ropatlinkricgcs die Erinnerung an die Riickziigsstratcgie von 1812 als, ein den beionderrn Verbiiltnineii des Reiche imtnrgemäßes 'Verfahren w zu'agen iin Umerbeiviisstseiii des ruf ' sticken Heere - fort gelebt. Der Be j weis nir diese Behauptung wäre. : auch wenn nie ein Kanonenschuß ge 'allen wäre, aus dem ganzen Ver ! ilnidignngssostem der Russen zu er > j vringen gewesen ans der Balmle ! iigleil de:- Grenzgebiei: gegen (all j zjen hin. n B. dem Zustand der - Straßen an der Westgrenze über i Haupt, und derlei mehr. Schon am ! Abend vor nnierer Mobilmachung j war der Feuerschein der in Brand j gesteckwn russischen renzämker aas > eriie Fanal, das von dem slillenFort vesrehen aller, amtlich in lckst und > j Bann gelhaner Ueberlieferungen ! - > zeugte Es blieb nickst das einzige: : überall, wo die Russen ans slraleai- ichen oder taktischen Gründen zurück ! mußten, lotsten irgendwelche 'Brände ' von Wobnslällen Fiidenliänser - ! i:nd Fndenorle waren beuorziiest - verwüsteten sie Privaieigenthnm ! 'lichten sie namentlich die Landleule zur Abwanderung nach rückwärts M beivegen. Denn iv will e:- die alte Vorschrift: man soll, west über die Zerstörung nickn mebr abzubringen der militärischer Vorrälve hinaus, eine Wüste zwischen die abziehende i eigene Truppe und den Gegner le gen. Von dem Willen zur baldigen Wiederkehr ist solches Verfahren sicherlich nickst heeinstnßl: c: ist dcr Geisl von 1812, der in ibm spulst. > Dennoch waren dieser Wille und da mit der zmn Angrsts trotz aller Miß erfolge im Heere des Gegners „och lange vorhanden, und so wurde die Vermustungslatstst wohl angewandt, im allgemeinen aber doch wohl nur da. wo es keine besondere Mühe machte. Mebr abseits gelegene Orte blieben zmn Beispiel in der Regel unbehelligt. Erst seit man weiß, daß der Krieg militärisch an sich verloren ist. klam ! inert man sich an das, was vorher ! als zwar hergebrachte, aber doch ei gentlich veraltete Vorsichtsmaßregel in Uebung war, als a das letzte Aiistiliittdmittel. An seine nun mehr lückenlose Anwendung setzt man seither alle Energie. Vielleicht, daß die berühmte „breite Nalnr" Ruß lands dein Reich, wie einst Bonapar te gegenüber, abermals irgendwie Hülfe bringt, wenn es nur gelingt. Zeit zu gewinnen, da-.-Andriiigeu des Feindes dadurch auszuhalten, das; inan ihn durch sorgfältig durchge j führte Zerstörung planmäßig verbiii derl. die natürlichen Hiilstmsttel de-.-1 Landes seiner Kriegführung, B'i cu i auch nur im Kleinen und Kleinsten > dienstbar zu machen? Gelingt es -' Feder Krieg bringt i die Daraugabe des pei-söulicheu Le . beusglückes zahleeicher Volksgenosse i als bittere Nothwendigkeit mit sickn' Was die haulei-otte'Vertheidiguu z des Feindes an eeharmuugslosee Vernich , ! tuug von Arbeit und Eigenthum, > j von (egemvaet und Zutmstt den n:> i glücklichen Bewohnern des Kriegsge ! bietes gegenüber zuwege bringt, gebt j indessen über die Grenze weit bin ! ans. Gewiß, auch wir können die unglücklichen paar Leute, die nur liier !ab und zu noch vorfinden, nicht ! glimpflich anfassen. Können es um ! so weniger, als es durch die Schuld ! des Feindes ja mir ganz wenige sind, - ans die sich die Last der Leistungen. ! die dee bürgerlichen Bevölkerung m i Feindesland nmi einmal nicht zn ei - iparen sind, vereitelt. Dennoch füh len diese vom Schicksal für den, der j den Krieg nickst gesehen, nnvorstel! j ! bar hart getroffenen Menschen sich wenigstens über den äußersten Giv fei ihrer Leiden hinaus, wenn es ib neu gelingt, von dem Heere ihres eigenen Landes, gleichviel wie. 10-szn kommen nd sich hinter unsere Li nie zu retten. Dort drüben, östlich > von uns, schlagen Tag und Nacht! hindurch die Flammen angesteckter l Dörfer gen Himmel. F welch uv - glaublicher Weise dort Russen mit Russen umspringen, davon wissen jo die neueste Tagesberichte der deut > scheu Heeresleitung einiges zu er-,ab ' In. Wie es in jl-üheien 'Abschnitten des Krieges ein paoe Mal an dciZ Vzura mit polnischen Fnden gesche , be. io beginnt man setzt vier Schau reu von Flüchtlingen im Gesechts , gelände gegen de Feind zn weihen, ivo sie als Civilisten der Enliernung ivegen noch nicht eetennhar sind, de> ! se Feuer ans sich ziehen und es so! von anderen Punklen ableisten. So § . verfährt man mit Vätern und Brii ! j der, mit den nächstenßlnlsuei-wand ten von Männern, die ihrerseits als Soldaten, vielleicht zur leihen Sliin de und am selben Oist ilne Haut für : den Zaren zu Marlst tragen. Ist es angencksts der iingeheiierlickie Opfer ivebrloser Menschen als Scheinziele Und Schützendeckling. irgendwie ver-st stuimderlich. daß keinc'rlei inncre.Hem-s i mmigen sick bei dev Verübern solcher Schandthat gegen die verschwende-' ..Dtr Deutsche Eorrcstiondcul", Buliimqrc, M.. Diensing. den 12. Oktober .1010 rischste Vernichtung aus des Eigen thums eben dieser Menschen sträubt? Daß man Hnnderttausende ihres Heims beraubt, daß man Millionen und aber Millionen an ivirklichen Werthen in Schutt und Asche ver wandelt? Daß man Gäter, Dörfer, Landstädte, ja st'N im Falle Brest Lilowsl sogar eilten größeren Pia glatt niederbrennt, nur, damit mstere Soldaten stn Onarlier etwas enger ichlaien, vielleicht sogar wirtlich einmal mehr viwatieren miisten, als e-- sonst nöthig gewesen wäre? rG mit sic zu einem größeren Hundert ial; stirer Atnmg ant die Leistungen nnierer mehr ans'-- Nahrhafte als ans Abwechslung bedachten Feldin tendantnren angewiesen sind, wäb rcnd sie sonst von den Bauern und in den Städte allerlei Mittel neben bei haben könnten, die einem Solda ten und Soldatenherzen als Ertra labnng Denn ans größere Wirtnng länst diese Zerslörtings laktik lienrzntage und unter den be stmderen Verhältnissen dieses Feld -.ges nickst mehr hinaus. Wir schrei veil 1010. nickst >"12! Das Versah reu der Russe ist mehr als ein Ver brechen. Es iil ein Unsinn! Ein so handgreiilicher Unsinn, wofern sie stell eine Aussicht machen, das <e 'chick dieses Krieges noch irgendwie zu ändern oder wenigstens in seinen Folgen für lieh selbst zn mildern, da sie icelisch längst vielmehr hernnler sein müssen, als wir es eigentlich bisher immer angenommen haben. Land, das man wieder zn erlangen liesst, enkwerlhet man nickst so! Sie gehen also, was sie zn räumen ge nöthigt sind, innerlich bereits am, belracksten es von da an als Fein deslemd. Aber auch Feindesland ver wüstet man von Gesichtspunkten ei ner überlegten Kriegführung ans nicht absichtlich. Auch wenn es möglich wäre, alle Bestände eine.- Landes an Bieh und sonstigem Eßbaren, an Futter siir die Pferde, an Lagerslroh und derlei jo gründlich zu vernichten, daß Bei lreibnngen in ihm unmöglich win den eläest Gegner wie wir. der ein äst äIG dein reichen Land hinter sich hat, tM-de man durch ein solche? Versaliren nie und nimmer hindern tönn'. V'best! ans solche Vertheidi gung beichränklen Gebiete fick, völlig nach'seinem Gefallen bewegen. Das war einmal: beute bringen ibm die Balnien von rückwärts alles heran, inas er braucht und im (einet seiner .Knegfiilu-ung nicht voistindet. Der Krieg wird durch die Transporte et was theurer, theurer in letzter Fi. stanz zn Ungunsken dessen, der nnter iiegl: das aber ist auch alst-s. Sind ' mir wenig Bahnen vorbanden, wie z. B, gegenwärtig hier in Russisch Po i len, so ist es nöthig, bei Versorgung ! von.der Heimatb aus eine sehr star ! len Wagenpark in Bewegung zu bal ! ten. Solcher Wagenpark konnte irü- er sehr unbequem werden, z. B. iäe den Fall Riickwäi-lsbewegnng l der sleme'e" g!ei:hvie!. aus welchen riinden sie be'chlossen oder noth , niendig. geworden war. Fn Anbe > leackst der Rolle der Feldbesestignn gen in diesem Kriege ist diese Gefahr indeüen beute nicht mehe annähernd io groß wie ehedem. Der langen Re i de kurzer Sinn ist: weder unmittel bar erreichen die Rüsten ibr ZiV. uns durch ibre Verwiislimgstartik ,n ichädigen, inioweil diese unsere Ver sorgung erschwert. Ebensowenig bc raubt sie uns der Unterkunft siir nn ' >ere Trnpcpn. Denn schließlich erfordert auch das Anlegen von Bränden Zeit. Einmal glückt es, ein andermal nicht. Und gerade a der Zeit zur Wiederho- lnng des Vernichs pflegt cs zu seh- len, wenn der Feind drängt und man ibm mnlnam Widerpart bält. bis die ! Bagagen in Sicherlieit und. Schließ lich taun man die eigenen Unter tünsle nickst anstecke, ebe sie geräumt sind. Kurz, etwas bleibt überall sie be. und oft genug auch ein ganzes Dorf, zu dessen Einäscherung man ! einfach nicht mehr kommt. Hier und : da sind die Beandlegimgs Eontinan- dos auch wolst ein paar Rnbeischeineii nicht unzugänglich, so das; aus der Brandlegung eine Brandschatzung ! wird. Envas drunter und drüber gebt es ja jo wie so bei solchem Abschied zu und gleich Innterher ststgt der Feind. Wee soll da hinterdrein sagen, weshalb da und dort, aus diesem Hoi oder eneni Vorwerk die erwartete Rauchfahne schließlich nickst aufgestie gen ist? Fm Heerenbaiste liegt ein Stab. Der General zielst erst zusam men mit der Truppe ab: auch ibm !an man, ja lange er da ist. den rothen Halm nicht aist's Dach setzen. Außerdem ist der Besitzer ein eiiijkuß reicher Mann. aus den Rücksichten zn nehmen sind. Olt genug ist er bis zum letzte Angenblick an Ort und Stelle: auch er verschwindet erst mit den letzten Truppen, meist unter dem Einsliis; sanften Zwanges. Solange er da ist, weiß er das Schlimmste zu verhüte. Manchmal wiederholt oben wir cs erleb, ist's auch eine energische Frau. Kurz, auch das .Herrenhaus bleibt stehen. So loinnU eins zmn anderen. Auch, wo es- Au sangs ganz trostlos aussieht, findet sich schließlich nolhdürslige Unter tunst für Manu und Roß. Gute Ouartiere mögen etwas onders aus leben. AVer schlechte Onaniere sind och immer besser wie gar keine. Und so Brond zu legen, daß gar keine mebr vorhanden wären, ist. wie die Präcis hier zeigt, denn dach nickst so leicht. > leichter ols ihre vollständige Nie derbrenilimg 'ist die Räumung de' Ortschaften boi/''ckiren Bewohnern. Sie läßt sich beseite. Die dnrcb den Schlocksteniärm hinlänglich geängstig len Leute brechen basiig aüs mit ei nein Wagen, aili dem ckir mieistvehr lichsier Haiisrath gestapelt ist. mst Frau und Kind, nstl Vieh und Hund, (an; wie in Hermann und Doro thea, nur daß Mensche wie Sachen hier in Polen wolst etwa: anders aussahen, als Goethe sie gedacht hat. Was sich nickst befehlen läßt, ist, das: die auch so schon hinreichend übersät! te Straße langatbmige narawanen dieser- Art wirklich noch anstiimmt. Sie werden onf die Stoppelfelder ge drängt oder in die Wälder. Wer sich nicht sehr heranhält, kommt von da ' ans nicht weiter. Und w mancher j hält sich nach und nach nicht mehr ' heran, als unbedingt nöthig ist. Glaubt nickst ohne weiteres, das; die Dentschen oder dm Oesierreicher und Ungarn wirklich noch 'chliimner sind, als die Russen, daß >ie - wie diese behaupten - ihn sofort anshängen, Weib und Kinder als Arbeiislhiere in ' fremde Länder verschleppen, seine Paor Habseligteiten rauben würden. - Uelster ist'-:- mit dem Pferd und mit den Kühen. Doch damit ist'-:- im Krieg ja so wie so arg! Vielleicht hat der Feind noch eher Erbarmen als die ' Sibiriaken! Darüber, was seinesglei ehe, gleichviel, ob Pole oder Fnde, in ' der Stadt, nach der sie zunächst wan der sollen, unter Umständen erwar ' tet, sind nicht ohne Grund miheimli- che Erzählungen im Umlauf. Ziem lieh sicher erscheint, daß sie dem Heere voran weiter zurückgetrieben werden, immer weiter. Und 'elbst, wenn sie! ' sich bei Freunden oder Perwandten j ' einlegen tonnest was de Fnden ' > fast stets "möglich ist, mag das Hgiis der anderen auch bereits noch so voll > sein sic musst' doch, Wirth und -1 Gast, wahrscheinlich bald alle gemein ' sann weiter. Schließlich bängt der - Mann an schneist Gimnd nnd-Boden. : Auch hört es stch an', als ob der Ka nonetidonnvi- vast viirn. ibo Hekampst - wird, immer näher' käme. Vielleicht werden sie bald altckß Werber zu schie ' Ben ansangen B Dick Wdihet- schreieii - ' durcheiitaiider, die .Kinder ' heulen, z - Ans der Straße wird es für einen Augenblick etwas ruhiger. Ein Theil, der Leute will die Lücke benntzen nd ' weiterziehen. Beim Einlente mst! den Weg schlägt einer der übervollen,! iingeichickr beladenen Wagen um ! das Gerümpel darauf tracht znsain ! inen und ist verloren. Da faßt der § Zögernde seinen Entschluß. Er be - nutzt die Verwirrung, dreht seinen >!lepper um, fährt vom Acker oder Waldrand in's Unterholz hinein und ' ist bald in Sicherheit. Zwei oder drei! ' seiner Schicksalsgenossen folgen ihm! ' mit ihrem Anhang und ihrem bischen Habe. Erst tief in den Kiefern drin! - machen sic nach einer lialbcn Stunde Halt. Vom Aaldrande ans, zu dem : ' sie sich vorgeschlichen, sehen sie am mi - deren Morgen ihr Tors brennen. - Bald meldet sich der Mangel an Brod. Und min Helsen sie sich weiter. ' ganz ähnlich, wie die Leute in ähnli l er Lage im Schwedenkriege gehaust ' haben. Wer Lust bat.tänn das Nä ' bere im Sinipliciiis Simplicissiimis ° nachlesen. Oder auch in der Bernstein > be>e. Ad. Ziinmerinann, Kriegs ' berichterstatler. Griftlichcr erschießt veriiieintlicheii Einbrecher. , New Or 1 ean §, La., I>. Okt . Pastor Bnroii Holle. Rektor der , bischöflichen St. George's Kirche, ei , er der wohlhabendsten Gemeinden der Stadt, erschoß gestern Lonsing i Pearsall, den Sohn eines hiesigen rei j . chen Eisenbohn Unternehmers. Dr.! , Hollen erklärte der Polizei, daß er! - der Ansicht gewesen sei, ein Einbrc- j , cher sei in seine Wobniing eingedrmi . ge, (egen 6 Uhr Morgens telepho-: nirte Dr. Hollen der Polizei, dos; er! i > seinem Rektoratsziinmer einen! > Mann erschossen hätte. Er habe im Nebenzimmer (erairstb gehört und! . sei mit einem Revolver in der Hand: . in das Zimmer gegangen. . Als er , mst seinen Anrns keine Antwort cr , alten ätle und den Fremden eine verdächtige Bewegung machen sah, z habe er gefeuert. Nach einigen . Stunden wurde der Todte ols der . 22°sälirige Lansing Peorsoll, der Solm des Reklomatioiis-Agenten der „Teros und Pacific-Bohn," identisi zirt. Weder die Eltern nach Bekannle . könnten sich erkläre, welcher (rund den jungen Mann veranlaßt haben kann, das Rettoratsziuimer Tr. Hol lev's auszusuchen. Dr. Holle will den jungen Monn nie zuvor gesellen hoben. kin strllbiiiß in Italic. Die Verhaftung und schamlose Behandlung des Säugers Earrenno Tagliapietra in Italien. lieber die Verhaftung und Aus weisnng des jungen Sängers uns anierikanischen Bürgers italienischer Abkunft Earrenno Tagliapietra in Italien, über die das Kabel vor weh reren Wochen berichtete, schreibt der Korrespondent Karl Feder an die .Vossische Zeitung" unter dem Da rum des 16. September: Hr. Earrenno Tagliapietra war heute bei mir und schilderte mir auf's Genaueste alle Vorgänge, die zu sei uer Verhaftung und Ausweisung führte. Er war seit dein >l. Fuli d. I. in Mailand, um sich im Gesang auszubilden, und wohnte dort Via Carlo Alberto 2 in einer Wohnung, die er seit Jahre wiederholt inne gehabt. Er Halle seine Pas; als ame rilaiiischer Staatsbürger in vollkom mener Ordnung, hatte eine Per messo di Soggiorno (Ausenthalis schei) und war schon früher von der amerikailischei! Botschaft in Berlin an dos Konsulat in Rom besonders empfohlen worden. Eines Tages sagte ihm ein Bekannter, ein Schwei ' zer. die italienische Territorialiniliz (Landsturm) sei mit schweizerischen Vetlerii-Gewehren ausgerüstet, eine übrigens allgemein belannte That i fache, über die Verschiedenes in den Zeitungen stand. AIS er daraus eine Patrouille von Laudsturnisoldateü durch die Straße marschiren sah, iragle er 'Mittags im Nisloranle Loinbardia ans der Pmzza Beccaria, in dem er täglich zu speisen Pflegte, einen neben ihm sitzenden italienischen Freund, der als Unteroffizier eilige zogen war, laut por allen Anwesen den, ob es richtig sei, daß der italic nische Landsturm mit Schweizer Vet wrii-Gewehreu bewaffnet sei. Da rauf lachte dieser und scherzte: „Hört dock, was der Tagliapietra für Fra ge stellt!" j > Etwa eine Woche später —er batte ! die ganze Sache schon vergessen. - - wurde er eines Morgens von einem Geheimpolizisten ans- dem Bett ge holt und ans die Polizei gebracht. Dort mußte er zunächst drei Stunden warten, dann wurde er 'ausgefragt, seine Taschen durchsucht und ihm alle j Papiere c-bgenommen. Dann wurde - ihm ein Protokoll vorgelegt, in dtzin stand, daß er im Ristorante-LomVär.- oia jene Frage gestellt hatte. Er wurde gewagt, ob er das gethan ha be, und auf seine bejahende Antwort ! aiisgeiw'dert, das Protokoll zu miler schreiben. Dnn wurde ihm ein ! Brief seiner Mutter. Fron Theresa , Eorreuno. vorgehalten, in dem nichts weiter stand, als das; sie bedauere, > keine direkte Postverbindung mit ihm s zu haben, daß sie sich die Zeit Mit Patience Spiel vertreibe und ihn l vielmals grüße. Dem Briefe waren drei inhaltlose Postkarten von deut schen Bekannten beigeschlossen. Zwei , davon waren von einer jungen Dame ! ous Oesterreich, die ihn in Berlin : vermnther hotte und die besonders verdächtig schienen. Er mußte mm : wieder emige Stunden warten, dann > kam endlich ein Polizist, der ilm i fragte, ob er Geld genug habe, einen > Wagen > bezablen, da er in's Ge-, sängniß gebracht werden sollte. Ganz verblüfft begehrte er nochmals den Delegato (Polizeicoiimiissär) zu svre chen und fragte ihn, worum er in's Gefängnis; sollte. Ter Delegato er widerte i!:m, er könne ihm gar nichts sagen, klebrigen-? werde er vielleicht schon morgen wieder frei sein. Als Tagliepictra verlangte, daß der ame rikanische Eviisnl henachricktigt wer de, erwid-rte ddr Delegato, er werde nicht kommen. Nun wurde er Photo- > graphirt, seine Fingerabdrücke ausge- nominell lind er im Wagen ack den Earccri gebracht. Bis dahin war ans der Polizei die Behandlung in allem übrigen eine l durchaus höfliche gewesen. Fm Ge ! sängniß war sie das weniger. Er ! wurde zunächst gemessen nd ihm Geld und Werthsachen abgenommen, ! dann mußte er in einem Rom, in ' dem sich zahlreiche Verbrecher und : Vagabunden befanden, eine Stunde warten, bis jeder einzelne vorgerufen! wurde, sich völlig nackt ausziehen, und wurde nochmals au''s genaueste 'untersucht. .Dann wurden ihm Kra-! j watie. >röpse, Hosenträger und Blei stist genommen, nd er erhielt zwei unglanblich schmutzige Facken mit: Blntslecken ausgehändigt, woraus er j in eine Zelle gebracht wurde, die sechs ! Schritte laug und vier breit war, in I der sich eine hölzerne Pritsche und auf der Erde zwei Ltrvhiuatratzeu be fanden. Aus der einen lag ein verlau ster Dieb, die Wände wimmelten von llngezieier, durch das hoch angevrach le vergitterte Fenster war eine Mauer gegenüber zn sehen. Am nächsten Tag wurde noch ein dritter Mann in die Zelle ge'verrt. Zmn Essen erhielt je der einen Laib fast ungenießbaren Brodes und Mittags eilte dünne Suppe. Aber das Geschirr war derart schmutzig, daß Herr Tagliapietra drei Tage lang überhaupt nichts aß. bü ck anderes Ge'chirr gegeben und ei e Zahlzelle eingeräumt wurde, in der weniger Ungeziefer war. ei Stuhl, ei Ti'eh und ein eiserner Wasckiti'ch Handen, etwas bessere La ken waren, und die Nahrung ihm von seiner HauSwirthin geliefert wurde, sieden Morgen um 6 Übr wurde zum Aufstehen geläutet, daun durfte er eine Viertelstunde in einem dreiecki gen, 10 Schritt langen Raum zwi schen Mauern und Gittern, von zwei Säiildwachen beaufsichtigt, „spazie ren gehen." Um 8 Uhr Abends wurde zum Schlafen geläutet, aber alle zwei Stunden wurde Nacht für Nacht die Zelle geöffnet, und Wärter mit Later nen traten ein und besichtigten den Häftling. Außerdem schrien die ganze Nacht hindurch die Schildmachen alle 10 Minute einander ihr langgezoge nes „Sentinella allerta" zu, so das; an Schlaf überhaupt nicht zu denken war. Wiederholt hörte er aus ande ren Zellen entsetzliches Jammerge schrei, das nur von Mißhandlungen herrühren tonnte. So verbrachte ec 18 Tage, vom 26. August bis zum 12. September.. Be reits am 28. August Halle er an den amerikanischen Eonsul geschrieben. ! (Nur jeden Samstag ist ein Brief er laubt.) Aber es währte bis zum 0. September, ehe der Eonsul erschien und ihm sagte, er habe den Fall un tersucht: es scheine etwas gegen ihn vorzulügen. Er habe unvorsichtige i Fragen gestellt: er habe nun die Wahl, das Land zu verlassen, oder die Durchführung seines Prozesses abzu warten, was auch Favre dauern käu ne. Darauf erklärte Herr Earrcuno Tagliepulra ach einiger Ueberle-- > gmig, daß er das Erstere vorziehe. > Sonntag: den 12. September, wurde er diesmal in einem geschlossenen Ge - fängnispvagcn mit einem Taschendieb und einer völlig verwahrlosten Dirne nach der Polizei übertuhrt. Daun j wurde ihm ein Protokoll zur Unter schrift vorgelegt, in dem er sich bereit ertlärte, Italien gn verlassen, worauf ihm gesagt wurde, das; er in zwei . Stunden reisen müs-ge. , Er erhielt seiize Sacke zurück. Ein. Geheime Polizist brachte ihn in seine Wohnung, aus den Bahnhof, und hegleitete ihn von da ans bi-sEbiasso an die Schwei- - zer. Grenze. Seine Vermuthung ist, daß irgend Fernand, ei Mitglied ei- , mp- der vielen Temmzlalwnsgcsell schaften, von denen Ftalicn wimmelt. ihn an w.eigt habe, worauf dieses j sinnlose und rechtlose 'Vorgehen er- ! folgte. Karl Federn. , Vom Kriegsschauplätze. Berliner Krieg Saller l e i. , B erlin, 11. Oktober. drahtlos über Saoville. Der Rücktritt von Alexander Zamarin, des General proliirators des russischen SnodesZ i war, einer Bekanntmachung der ! Ucbcrseenachcichten-'Agentur zufolge, ! eine Folge von Unstimmigkeiten zwi- scheu Samarin und Gregory Raspii ! tin, da sich jener in scharfer Weise ge gen die Lebensweise des Letzteren ge wandt halte. Rasputin wurde aber von dem Zaren in Schutz genom men. Gregor RaSpntin, ein Mönch von dunkler Banernabknnst. hatte in l deu letzlen Fahren eine bedeutende: Rolle im öffentlichen Leben Ruß land? gespielt. Cr wurde durch sei-! ne Pilgerreise nach russischen Klö stern berühmt und kam por etwa 10 Fahren nach Petrograd. Seine m s stische Philosophie machte ihn schnell bekannt, und von vielen Schriftstel lern des Auslandes ist er als „ci genrlichcr Herr vonßiißland" bezeich net worden. Fm vorige Fabre wurde von einer Frau aus ihn ein Altcntatverslich gemacht.) Petition an den Zaren ge plan t. Mitglieder der russischen Aristokra tie und Moskauer Kaufleute beabsich tigen, eine Petition an den Zaren zu richten, um Maßnahmen gegen die i gegenwärtige.Urins zu wessen. Tie momentanen Verhältnissen werden der Ungerechtigkeit der jüdischen Be ! volterimg gegenüber, deni noch im mer nach'nirkenden schädlichen Ein fluß des (rasen Witte und der Ge > wäbriing des Stimmrechtes zuge schrieben. Die Petition soll den Wunsch zmn Ansdruck bringen, daß ! Rußland zu den alten mostovitiw scheu Sitten und Gebräuchen zurück kehren und wieder das Land des strengen Ortliodorismus werden muß." Kein Abkomme u mit Bul g aric u. Meldungen über dos Bestehen ei nes Abkommens zwischen Deutschland und Bulgarien, daß auch von Oester reich und der Türkei imterzelckstiet worden sei, sind obsolut erfunden. s„gt heute dir Uebersee - llkakdrichteii Agentur. Ebenso nnbe,gründet ist die in einer griechische Leitung au' gestellte Bebauptung über die Bulga rien in Aussicht gestellte Gebietser ! Weiterung. Straßeutämpse in Mvs k a n. Unter der Ueberichrisl „Tlraßeii tünipfe in Moskau." nicht beute die Ueberseennchrichten Agentur ,>olgeu des bekannt: „Es wird jetzt bekannt, das; am 27. September in Moskau die Bürger auf den Lunchen Varrikade errich teten, und die Studenten einen Pro testsirike veranstalteleii als nach den Ausschreitungen acht bäbere Beamte und 20 Polizisten vernnmdet. und ein Civilist gctödtel und 12 verletzt war de waren. Den Studenten gelang es. die Polizei im Schach zu ballen. Der Präsident der '.Noskauer Univer tät richtete an die Behörden eine o senkliche Praklamativn. in der erAui klärnng über den Ted eine? Studen ten verlangte, aber dieserAusrns wur de von der Censur unterdrückt. Lkra ßenkämpse iverden ferner aus den -Städte St. Petersburg, Charkow, Rostow und Odessa gemeldet. In allen Fallen sollen die Ausschreitun gen zn ernstlichen llnruben gesübrt haben." Berliner Leitarti k e l. B erti n, drahtlos nach Tuckerte, ill. 1., 11. Oktober. Bei einer Be ' sprechung der miliiärischen Vage er klärt die Vessische Zeitung in ibrem heutigen Leitartikel, das; die Vier mächteentenie den Versuch mache, die Verletzung der griechische Neutrali lät .; bemänteln, ferner wird der Versuch bespöttelt, die „Ausschrei tungen" der Türken gegen die Ar > monier in der neutralen Welt glaub vast zu machen. Die Leitung zieht dagegen zum Vergleiche das Hausen ! der Russen in Ostpreußen und in ih rem eigenen Lande herbei. ' Das Berliner Tageblatt betont, das; völlig Ferdinand von Bulgarien ebenso wie der König Konstantin von Griechenland von rein patriotischen Motiven zu der von ihnen in der ge genwärtigen Lage eingenommenen Haltung veranlaßt werde sind. > Die nationalistische Deutsche Ta geszeitung ist gestern ans unbestimm te Zeit verboten worden. Das Organ war bereits wieder holt seil Ausbruch des Krieges von der Censur verboten worden, zulebt qi 22. Juni, nach der Veröffentli chung einer Reibe von Artikeln des Grafen von Revcntlow, der die . deiitichainerikanische Frage behan delt. Darin wurde die unnachgiebi ge Fortführung des Unterseebootkrie- gcs befürwortet.) > Deutschlands Kartossel ernt c. s London, 11. Oktober. Die , demsche Kartoffelernte, die auf 60,- > (!iO,GX> Tonnen geschätzt wird, ist die I größte in der Oieschichte des Landes. Der Berner Post wird gemeldet, daß Deutschland infolgedessen das Aus fuhrverbot der Kartoffeln nach der Schweiz aufoebobe hat. Die englischen Verluste seit 1. Oktober. London. 11. Oktober. Tie seit dem 1. Oktober gemeldeten eng lichen Verluste betragen mehr als 21,000 Man. Die am Schluß der lebten Woche veröffentlichte englische Verlustliste führt die Namen von 200 Ofsi-ieren und 1600 Mann auf. Ta mit steiaen die in der englischen Presse seit dem 1. Oktober veröffcut lichten Verluste auf 081 Offiziere und 20.601 Mann. l Teutscher Dampfer tor p c d i r t. London, 11. Oktober. Eine Kopenhagener Tepesche an das Reu ter'slbe Nachrichten-Bureau besagt, daß der deutsche Dampfer „Lulea" aus Lübeck nahe dem Giedser Feuer schiff von dem britischen Unterseeboot „E. 10" torpedirt wurde. Die Be mannung von 21 erhielt angeblich Zeit, die Rettungsboote zu besteigen. I „Thorpwood" versenkt. Lond o n, 11. Oktober. Der englische Dampfer „Tborpwood", 6,- 181 Tonnen, ist versenkt worden. Es war kein Lebensverlust zu verzeich nen. „T iin i tri u s" torpediert. P a r i s, 11. Oktober. Der grie chische Dampfer „Dimitrius" wurde am 6. Oktober von einem Österreich! scheu Unterseeboote an der Südküste von Sizilien torpediert. Die Besah ung wurde von einem französischen Oel-Dampfer gerettet. Diese Nach richt brachte das Havas-Bureau aus Athen. (Der Verlust des Schiffes wurde bereits gestern von London ohne Ein zelbeiten gemeldet.) U n gari s che Krie g s a nlei he. Budapest. 11. Oktober. Die dritte ungarische Anleihe wird am 1. November eröffnet und in Summen von 00 bis 10.000 Krv, Krone etwa 20c.) steuerfi Prozent angeboten wei Zinsen sind jede sechs M bar.