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2 Hinter der Front von Kvwno. Tie Reste der russischen Verlheidigiingstuliste. Tie Feldpost. Wie die Eiiiiuitiuie stoiuc''s vorbereitet ivnrde. —Ter vstpreiistische Boiler wieder o der Arbeit. Von Tr. P a u l M i cba e l i s. st own o. 11. Oktober. Eine labrt der deuoche (grenze zu gab inir in den letzten Tagen ('telegen beit, nock einmal da iveite Hebier ivestlicki stoi"no zu se!>en. das in der ersten Halite des August Lchritt sür Lchriii erkämpft werden mußte. Es ging durch die grandiosen Brsesti gungen hindurch, die selbst den ge fangenen russischen Ossi zieren drei Tage vor dem lall der Teilung nn einnehmbar ci-'chiencn ivaren. Ue berall konnte man noch, nachdem der Estirtel der Ltadtunnvallung. der Joris und der befestigten Vorwerke überschritten ivar. die bombenstcherru Unterstände, die geschickt angelegten Baiteriestellungcn. vor allem aber die endlosen Reiben der Lcbützengrä ben bemerken, stweisellos. in der, Ansnntzung des (Geländes, in dem sorgfältigen Ban von Licberungen, und Vertheidigungen aller Art sind! die Rasten Meister. Was mit sieben fachen Trabtverhanen, mit Minen feldern und zahllosen anderen Mst teilt zur Erschwerung des feindlichen Angriffs gethan werden konnte, das; wurde vor stoivno zur Anwendung! gebracht, lind ich! minder geschickt sind die Russen in der Beobachtung der feindlichen Bewegungen und in der Tecknng gegen die deutschen Ilie ger. Ueberall liegen noch die abge hauenen stweige herum, mit cienea die Ltellungen. die Eleschütze nd Wagen maskiert winden. Jetzt sind ihre Blätter vertrocknet: aber io lange sie grün waren, täuschten sie ein harmloses Elebüsch vor, das in Wirklichkeit verderbenbringende Eie schütze den Lpäberblicken nnscrer Ilieger entziehen sollte. Thatsächlich hat man die Ltellnng mancher russi schen Batterie erst in den Augenblick entdeckt, in dem sie mit stürmender Hand genommen ivnrde. Tie An Passung an die natürlichen Verhält nisse ist ebenso bei den russischen Beo bachlungsstell-ungen zu bewundern. Ta siebt eine Rieseneiche im freien lelde. Es ist zunächst nichts au ihr zu entdecke. Aber bei genauerem Hinsehen bemerkt man. daß an ibrer Rücljeiie eine Leiter in die Iweigcz führt, und u erkennt man auch, daß an die erste sich eine zweite Lei ter schließt und so iveiter bis zu ei nein Beobachtungs-Posten im böcbsie Estpsel. Lolche und ähnliche Aus gucke trifft man nicht bloß innerhalb der Befestigungen, sondern noch iveil darüber hinaus. Wirtlich, an Eiser uud Findigkeit hak es die russische Vertheidigung hier ivie an andere Stellen der Iront nicht fehlen lassen, klm so höhe,- steigt die Bewunderung für den Heroismus der deutschen Truppen, der alle diese Hindernisse zu durchbrechen und zn überwinden wußte. Jetzt ist das noch vor kurzer steil von den heftigsten stämpten durch tol'te Elebiet ruhig und still. last macht es eine friedliche Eindruck. Tie Leichen der gefallenen Runen sind längst ehrenvoll bestattet wor den. Nur die im Elelände zerstreu ten Est-über mit dem byzantinischen Toppelkreuz erzählen noch vom blu tigen Ringen. Auch die todten Pter de. die einem stampfgebiet eine w traurige Ebarakler geben, sind be seitigt. Tie gütige Natur deckt schnell mit grünem Rase die menschliche Lchwachbeit zu. stnm Theil haben sich auch die Bewobner schon wieder eingefnnden. Vielfach sind ibre Hüt ten niedergebrannt, die Estst-te sind verwüstet, die Vorräkbe sind sortge schleppt und das Vieb ist weggelrie ben. Aber diese Leute bängen trotz dem an ibrer Lcliolle. Hier und da § sieln man sie bereits an der Arbeit, sich in den öden Mauern nothdürstig wieder einzurichten, in Ordnung zn bringen, was noch an Hausrath übriggeblieben ist, lenster und Tbü , reu einzusetzen, m wenigstens etwas Lchutz vor Wind und Wetter zu ba ben. ('gelegentlich werden auch, wo nichts blieb, kleine Bretterbuden er richtet, in denen die lamilie wieder Hausen kann Man kann der deut schen Verwaltung nicht dankbar ge- l nug dafür sein, das-, sie den Bewob-! er auf diesem Elebiet so weit ent ! gcgenkommt. als es sich irgend mit! den militärischen Interessen verträgt, j Tie deutsche Armee fübrt nur strieg i gegen die russische Armee, aber siel nimmt sich der friedliche Einwob er nach besten .'irä'ten an. Tie'e! lürsorge hat auch bereits hinter der! Ironl von stowno ibre liücbte ge ! tragen. Tas Land zeigt ichon wie der die Zv-.iren menschlicher Arbeit. Aus dem Iclde stobt noch an einigen Stellen das überreife Est-treide, aber der größte Tbeil ist jetzt gemäbt und l eingefahren. Tie Bauern habe ivie ! der ein Pferd oder zwei. Ueberall; ivird gearbeitet; ein Tbeil her tzlecker iist ick'on gepflügt und ist- die Ernle des nächsten labres vorbereitet. Aus den Wiest- werde- einige stülie vo .stjndern gehütet. Tie Landstraße dient ivieder dem Verkehr. Barfüßi ge Irauen und Mädchen mit große stürben kommen uns entgegen und ivoblbepackte Erntewagen schwante vorüber. Es ist alles erst ein schüch lerner Anfang, aber man sielst dock,! schon ivieder friedliches Leben, und je näber mau der deutschen tstrenze komni!. um so mehr. I Mariam pol und Wstkowißhlii iii bereits reger Verkebr. in Wirballen vollends ist mehr Betriebsamkeit, als vielleicht je vor dem striege. Hier profstiren die Bewohner bereils von den deutschen Truppen, die ostld in der Ta'ckie ba i ben und nicht knauserig feilschen. ! wenn sie etwas taufen. Am meisten i freute es. daß es liier friiche Eier und Butter gab. Wenn man sechs Wo chen mir Lchwarzbrod und stoiner ven batle, und auch das nickst immer, dann lernt man solche ländliche Te likatessen schätzen. l .-zahlreiche Erinnerungen steigen während der labrt durch dieses er rungene (stebiet ani. Hier bei Wei ivern ivar dickn am Wege eine (stefan-i uensammelstelle. Ter weite, nur lii ckenbast eingezäunte Platz war weilen io dicht ist (stefangenen be : j legt, das; sich die Russen kaum rühren j ! tonnten. '.>lim sind sie längst i das l ! Innere Tenischland abgeschoben oder! tbun als Arbeilssoldateu bei'm Lira - ! Beubau, Transport und bei der' Ernte nützliche Tiensie. Auf dem einst! ! w belebten Platze weidet jetzt einH -stilb. Tort drüben st Walde sta:; !de die allergrößten Mörser, deren. ! Riesengeschosse den rusiischen Truv pen so fürchterliche Angst einflößn'. j Hier am Wege waren Motorbatlerien ! aufgefahren. Von dieser Thurme ! sah ich dem Angriff auf (')odlewo zik,' N'un ist das Alles vorüber. Tas ist: ! vielleicht das Inlrressantestr an die- ! sei, .Kämpfen im Osten, daß sich der! ' striegsschanplatz beständig verschiebt ! und der von den deulsthen Truppen 'besetzte Theil des feindlichen Est'biels' ! sich unaushörlich eriveitert. Ter Trang, aus dem Lteilungskrieg in ! den Bewegungskrieg überzugehen, kennzeichnet die östliche Litnation. Bei Beginn des Lommers war hier - im Norden nur ein verhältnißmäßig schmaler Ltreife des gegnerischen Landes von deutschen Truppen bc's jetzt. Nach Libau allein ging es tie fer hinein. Aber noch hielt der Eig ner Lchauleu, noch stand er an dpr lesia, bei .stalivarja, östlich von Lu walki nnd östlich Augustowo, noch bebanptele er Ossowier. Tas alles ivar einmal. Heute ist die deutsche! Linie überall weit nach Rußland bin estigejchoben. über Mitan und Iried richsladt, über den Njemen hinaus. Man kann nun schon nach beliebiger Richtnng Hunderte von .stilometern durch das ehemals russische Ekelster fahren, ohne auch nur zur deutsch;: Iront z gelangen. Tas ist eine Tbat'ache. die lauter spricht als alle Verkleinerungsversuche des feindl: chen Auslandes. Aber so rasch es im mer vorivärts geben mag, deshalb ist die Ltraße nicht leer von deutschen Truppe. In allen Orten bis zur Eirenze bestellt znm mindesten eine militärische Eontrole, und die Haupt Plätze haben ihr Eommando. Es ver stellt sich von selbst, daß der Perlst dnngsfadeu mit der Hestnatb keinen ! Augenblick reißen darf; je länger cr ist, um jo stärker wird er gemacht. Und noch immer ziehen neue Abthei lungen hinaus gegen Oste; noch immer tommen neue (beschütze her an. noch immer wird Munition in langen stolonnen gefahren, sielitleld-j bäckereien. Pontons für Brücken.Pro ' ! viaut für Menschen und Pferde m ! ! endlosen Reihen sich vorwärts wsti-l den. Tie Heerführer früherer .je! ; ten waren im We'enllichen aus da:- (gebiet angewiesen, das sie iu Besitz' batte; der strieg mußte den strieg ernähren. Heute bildet die Beule! nur einen verhältnißmäßig kleine ; j Tbeil der unendlich gewachsenen! Nothwendigkeiten zur Aufreclsterbal , tung der Lchlagfertigleil einer Ar- niee. Ter stnfluß ans der Heimath ! daist keinen Augenblick stocke, wenn ! die Oiieilen ihrer straft nicht versitz j ! gen sollen. Um so erstaunlicher ist die Leistung des deutsche Voltes an ' Beschaffung des Truppenersatzes, der - versckstedenartigsten stampfmiitel und, ' der Ansprüche siir Nahrung und stlei düng der Millionenbeere. Auch die leldpost darf in diesem : In'amnienbang nickn vergessen >ver den. Lie ist Menicbenwert und des ; bath von Lch.vächen und Mängeln, ! nicht frei. Wer immer draußen ist, Ter Teutsche Currcspvnbeiit, Bnltlmore, Md., Mittwoch, den I<>. November I9llg. oder war, der bat ncki gelegentlich m ihr geärgert. Acer es wäre nnreckv.' darüber stire enormen Leistlingen ,n vergessen. Man muß gesehen babcn. wie die leldpost einer einzigen Tun sion eines einzigen Tages ein großes stimmet- mit zahlreichen schweren-: clen last bis zur Tecke anfüllt, man muß dabei gewesen sein, wie die Pack chen mit Liebe gaben sorlirt werden, bis die große Beniel für die einze! ne Abtheilungen bis znm Platzen voll sind, und inan lernt begreifen, daß einzelne Irrthümer vorkomme. Man lernt auch verstehen, daß Be Lendnngen naht immer so pünktlich ankommen, ivie der Absender n. Ein länger es möchten. Nur zu oft sind die Wege grundlos, und bisweilen wird bei größere Trnppenverschie bungen der Poslverkehr mit der Hei ' matb völlig unterbunden. Nimmt man alles in allem, rechnet mau mit den unvermeidlichen Lchwierigkriten, dann wird man den Beamte der leldpost die Anerkennung nickst ver sagen. daß sie ach jeder Beziehung! ibre Pflicht tlmn, bisweilen bis zur > Ersthöpfnng. Auf den Ltraßen sielst I man jedenfalls die schweren Auto j mobile der Irldvost bochbevactt bei Tag und Nacht bin und berfabren. > Lie bildet eine unentbehrliche Leites des modernen strieges. und so viele! sträfte sie beaistprncben mag. so kan l man nicht einmal wünschen, daß sie s weniger zu tlmn bekäme. Briefe und Liebesgaben Lendungen sind für Jeden, der draußen ist, er sei. wer er sei. freundliche steiclieu der Heimath, ! und oft grnng bedeuten sie den ei , zigen Lichtblick in trüben Tagen. Lo j gebt es ans den zur Ironl führende Ltraßen iniaiisbörlich auf nd ab. ! durch Regen und Lonnenschein, durch . stälte und linslerniß. Man geivinnt ! immer ivieder die tröstliche lleberzen ! gung, daß nach mehr als einrmlabre ! strieg das Reservoir der deutschen ! Webichastigkeit bis zum Ileberlaufen gefüllt ist. Lo lebhaft freilich nur vor der Er ! obtsti'ing.stonnio's isl heute die große, vo Elidttnbnen nach stoivno uh- reilbe Llraße nicht mehr. Tamals ! fctzt säst uniinterbrochen eine dicke Wolke gelben Ltanbes über ihr. Tie Triippentransporle und die inannig sstaltigskeu stolonnen nahmen Wochen : lang taun, ein Ende. Tenn man soll ! nickit glaube, das; die Belagerung z und die Ersiürmniig stowncH-- ivie e-s dem flüchtigen .strilste,- in der Hest I matli scheinen könnte, impvrvißrt ge iveseu sei. In Wirklichkeit wurden alte Vorbereitungen mit höchnerLorg fält und Umsicht getroffen. Es sei nur als Beispiel erwähnt, das; eine Tivision schon am >9. Juli damit be gann, den großen stcuvnoer Wald zu säubern, um den deutschen Riesenge ich,',tzen Raum zur Beschießung der I-'estung zu schassen. Lchon am 2st. Juli fing man dann mit dem Bau einer besonderen Balm an, m diese Ewschütze in Ltellmig bringen zn kön ne, Lo waren die großen Mörser im selben Augenblick >ir Ltelle, in ! dem die Infanterie sich zum Angriff l auf die I-estungswerke anschickte. ' Ebenso war die Heranschafsung der übrigen schiveren Artillerie schon längst in die Wege geleitet, ehe selbst die unmittelbar betbestiglen Trup pensührer ivußten. daß es ernstlich gegen stowno geben sollte. Als ick' noch iveiter südlich war, hörte ich von stier Insanterietriippe, daß sie platz lick, ach Norden al'lransportirt wer den 'ollle: die Offiziere hatten keine Abnnng. zu welck'c-m st,weck. B,'an sab plötzlich Truppen nnd Belagernngs msttel auftauchen, dst- bisher in einem ganz andere Verbände gelämpft bat le. Längst ehe an die Ueberschrei tiing desNjeme zu denken ivar. wur den de Brückeutrains ant der Ltraße nach stoivno zusammengezogen. Nur durch dieses Handiiihaiidarbeiten wur de es möglich, jede errungenen Er folg sofort auszunutzen. Tie Bereit schaft im richtigen Augenblick war das Eielieimniß des Lieges. Vor stoivno brauchte kein Lchritt znrück getban z werden: alles war eine ein zige große stelle .weckmäßiger Maß ' nahmen und damit auch eine stette ! von Errungenschaften, von denen jede > einzelne ivieder die nächste vorbereiten ! halt. Insofern bandelte es sich bier > bei um eine strategische Leistung von ' wunderbarer Präzinon. Tie Mannschaften machen sich im - Allgemeinen um dieß- leiubeiten ei ! er erslaiinlickie leldbei rnkunst keine ! .stopsschnierzcn. Lie wisse, daß von E iluien nickst melir gefordert ivird, als daß jeder einzelne den Platz ausfüllt, ! ans den er gesiebt ivird. lind weil sie ! überzeugt sind, gut geführt zu wer ' den, deshalb gebe ne alle ihr Beste? her. Lie haben dabei auch stire ' Humor nicht eingebüßt. Auch davon bot die Ltraße noch drollige Proben. Lo bat der Loldaiemcher-, die Hanpt- Vertreter des Vierverbandes ani ei ! Tack, am Wege gesetzt. Poincare sitzt . mit Vittor Emannel und dem ver § flossenen l'lre au' dem Ltrob. Ter, nun auch 'chon vrr'lei'ene Nitolaus , Nikolajeivitsch w'iil'e uns herablgf seiid mit beiden Handen zu. Nicht 1 ' Nltten't'biliill mit (5-ver Pascha. Nkber zwei Milli Mn unter den Waffe Teutsche Truppe in der Türkei nickst nothwendig. E o u si anti n o pest 29. Tepst— Ties ist das st'iidernarne Minisle rium der.Well. Lo alt ich über den riesigen Platz dem Hügel und Palaste zuschickt, dmin dnrcb den italienischen .lrtaöen!scif ,n das kolonale lreppen liaus und schließlich in die enormen . Prunksäle kam. dachte ich: Wie son derbar. daß gerade m diesem Palais, das nach dem (eschinack der Alten in der gesättigt ruhenden romantischen Türkei erbaut ist. der entscheidende .strieg von einer neuen, bewegli'che nnd arbeitenden Türkei erdacht win de und geleitet wird Als Vorzim mer des Ministers dient einer der Riesensäle.dcr halb ivie ein fürstlicher i Beratlmngssaal an-: der Barockzeit, j halb wie das steugbans einesLanim ler 'Tiebbabers wirk! denn lünter den damasirotben Level, deren be j gneme Tieie vom amerikanischsten! j Elnbsessel nicht erreicht wird, unter § überladenen stristallkronen, amMon ! j Nietevpichen stehen lange Estasschrän j ! ke und bergen kostbare Waste der al ! j ten LÜrkei. ozoldschmiedearbrit mehr ! als Wasfenkiuist, kleine Wunder ans! : Tamaszener Händen, (oldsck-ilde. j Teiche, Türkensäbel und Anderes. : ! Tas ganze kriegerstcbe Reanisitoriiun ! ! der begrabenen Türkei steht unter! ! (las im Vorzimmer des Manne.-. > der als erster Türke mit U Boot nist'! weitdavon sielst man eine Art Vogel-> : scheuche in lstestalt einer ländlichen Tarne. Lie trägt eine großen Pom- - vadonr in lstenalt eines -.iNarktkorbes > und zeigt mit stirem hölzernen Arm, i energisch nach Tuen. „A'ach.stoivno!" ! l sielst znm Ueberflnß in großen Letter ! ans dem Handtäscbcheii geschrieben, j j Tie deiilschen Truppen haben de ' Weg gefunden. Auch eine große .sta mme liegt noch da, ein langer Baum stamm auf einer zweirädrigen Wa-! genachse. Tas drohende Instrument! trägt die furchtei-weckende Inschrift:! „Wegen sto.vilo". Tffenbar schießt es! !el,r weit: denn es isl von stoivno noch j ! liiindeslens lo stilometer entsernt.! '! Ta zu kommen die waßbasten In ! ! 'chriflen. hie an sirategißlier stübnbest ! ! nichts zil ivüitschen iibrig lassen. Taß! Petersbur.z, und Moskau als stiel gest setzt wird, erschein! noch last als be scheiden: manche „striegsziele" geben och erheblich weiter. Lchließlich ist die Estenze erreicht i und man hat wieder deutschen Boden - unter sich. Mit einem Lchlage än dert sich das Bild. Lo viel aus der . anderen Leite, auch von unserer Ver i waltnng gethan wurde, um das Los - der Einwohner zu mildern, so lassen - sich doch die Lünden der russischen - Mißwirthschaft nicht im Handmndre-§ i hen beseitigen, und so wüst die Rus se ans deut'chem Boden gehaust lia . ben, so konnten sie doch die dentsche - Lebenskraft nicht austreiben. Ter l erste Ezrenzort Endlkuhnen ist bös zu i sammengeschosse und verbrannt. Aber jetzt sieht man schon wieder ge i schäftige Männer und gepntztelrauen. > In den gepflegten Vorgärten blüben Rosen nd Aster. Tie Häuser, so wei' sie stehen blieben, sind nüeder ivobnlich gemacht: hinter den blitzen - den lensterscheiben sielst mau faubere Wardinc. Und diese schmucken, klei nen Est-chäfte mit den gesthmackvollen Auslagen' Man ins; wobl sechs Wockieii in Rul'si-cb polen nd stitaue gewesen sein, um an diesen sür ein - deutsches Auge scheinbaren Lelbswer - siändlichkeilen etwas Besonderes zu finden. Je iveiter man da nach: Tstprenßen hineinkommt, um so denk-! licher siebt man den Wandel. Tie! Bevölkerung hat wieder Muth nnd -! Vertrauen: sie arbeitet, als wollte sie ! im nächsten Jahre Alles wiedergewin .! neu, was sie in der bösen Rnssenzeit verlor. lasi überall is> die Ernte eingebracht, vielfach ist schon das-Win tergetreide gestit. An Pferden und .st üben fehlt es nicht mehr, wroße Lcbasheerden weiden die Ltoppelfel- ! der ab. Wew-ß. noch ist längst nicht! Alles, ivie es vor dem striege war und wie es ivieder werden ststl. Aber es wird: diese trostreiche Wewißhest nimmt man mit. In de größeren Trte vollends bat man den Ein > 'ruck, als ivürde ei Volkssesi gefei j ert: so belebt und die Ltraßen, so gut j angezogen d>e Inßgänger. Man ver- i sieht es. daß die Russen, als sie zuerst ! . kr. die damals „och unversehrten! lstrenzsiädte kamen, Mund nd Augen , aufsperrte. Ein russischer Offizier ! sagte damals zu eine Lanitäts-ll terofstzier. der in Eloldap mit dem Lazareth von den Russen überrascht . morden ivar vo Bewunderung:! ! „ltzoldap schöne Ltadt! Hierher werde > ! ich nach dem striege ziehen". Wenn! ! man das rnsmche i'iebiet kennen ge-', lernt bai. dann begreift man diest-n ' für un'ere Auffassung recht bescheide nen Wunsch. . Mör'er arbeitet, wie ein Teutscher: Euver Pascha. Ter Maiin, der dielen .strieg nicht luvn verantwortlich leitet, sondern er möglichst erdacht und damals gegen eine Welt von strästen getrotzt bat. scheint nicht, was ein schneller Mn tbvs aus ihm machte. Im Mittel vunkte des stlatsches von Pera wicd er. desseii sagenbaste Lausbalm >n acht Jahre vom Lieutenant zum Ee neralissitnns und Lchiviegersolm de.- Lultans aller Augen blendete, bald Held. bald Abenteurer, ledensalls aber i ein zweiter Napoleon genannt, nnd monströ'e Historie folgen iluu wie in einem lilm. N'ur wer ihn kennt, bestätigt, das; er nichts will als eine starte Türkei. Ich tonnte in diesen rassigen stüge, in der natürlich leich ten Redeweue weder dämonische noch apolevnische Elemente wittern. Ich j sab einen frischen, liebenswürdigen, kecken Lstizier. der innerlich srob ! icbeint. in jungen Jahren zu eineni j großen stweck berufen zu sein. Auch ! iveil er der erste war, mit dem ich > hier deutsch verhandeln konnte, wich I die feierliche Ltimmung einer geilst > ligen Anssprache. Er käitz voiiLnnir j na. „Tort ist Alles ruhig." sagte er. z „ich. glaube nicht, das; die Italiener j nach Olallipoli kommen werden, und wnenn. so können sie nichts schaden: j ! uns lann's gleich 'ein, ob sie uns dein Engländer vorsetzen oder Italic ! ! er. im (Gegentheil, um so besser.! j Aber ich meine, die haben da oben genug zu tbun." „Wird man," fragte ich, j Truppen in Estillipoli ivollen, ivenn: j die Balm frei wird?" „Wir haben genug," erwiderte erst „wir brauchen keine." „Würde man sie wünschen? Tari ich osten sprechen?" frage ich. „Bitte, ganz osten!" „Es gibt in Teutschland Zkepti ! ker." erkläre ich, „die meinen dicTür ! tej würde die Ankunft dentschorTrnp s j pen ungern sehen." und ich führe dies! i weiter aus. Euver lehnt diese Ansicht lebliast z j ab. „Wir lämpsen doch für eine La- s j cbe. Tie deutschen .staiueraden l die s stm Ausdruck braucht er immer) sind : uns durch große gemeinsame Elesali re, besonders seit dem Erscheinen > deutscher U-Boote, doch heute verbnn l den. da isl keinerlei Mißtrauen: aber; wir brauchen leine Mann. weder > hier, och in Eglivten. oder wohin, wir gehen wollen. Wäre es nöthig.! so wäre es uns Ruhm und Ebre. ue ' ben den deutschen Truppen zu käm pfen." „Loiveit Teutsche hier sind," frage ich, „ist man also zufrieden mit ihrer Leitung nnd Teistnng?" „Lehr!" ruft er aus, „zu Lande und zu Wasser." Tas Elespräch wandte sich nun dem t'lros',stirsten Nikolaus zu und ich fragte, ob nicht von ihm eine neue! Tstfensive im staukausns zu erwarten sei. „Ich glaube nicht," erwidert er, „der frühere Vicekönig war übrigens ein tüchtiger Mann." „Werden die Russen," frage ich, „vom Lchwar.zen Meer aus einen Vc"-sloß machen? Werden sie nicht ge rade jetzt, ivo ihre Hauvtmacht geschla gen ist, sich ant Eonsiantinopel kapri zieren?" „Wir sind fertig," erwidert er mun ter. „sie können kommen, wo sie wol len. Wir haben über zwei Millionen Mann unter Wauen! Tie stau nen?" „Ich habe," sage ich. „eine ähnliche ! stall! vom Minister des Innern ge ! hört, aber ich glaubte mich im sran zösiiche cB-sprache verhört zu haben." „Nein," sagt er. „ich kaun Ihnen! genaue stahlen sage. Im vorige . Monat hatten wir eine Million bnndertvierzigtansend Mann. Leit- ! dem lind neue Eadres gebildet, w daß wir ans über zwei Millionen gekom men sind." „W>e ist das möglich?" Er lääielt, als wäre es selbswer stündlich. „Ja. bei .striegsbegin sprachen die deutschen staineraden von! höchstens dreihunderttausend Mann. die wir ausbringen könnten. Wir ha ben ans dem Papier alsHöchslleislug sjebenbimderttausend Mann errechnet. Jetzt sind wir dreimal so stark." „Tind," frage ich. „die armirten Armenier und (riechen dabei?" „Lie meinen," sagt er. „Arbeiter- Regimenter? Nein, klebrigen-:- sind das nur fünfzigtausend. Tabei sind wir nur bis zum st">. Jahre gegangen und die jüngsten diesjährigen Mann schaften sind noch nicht dabei." Unterdessen bat Bulgarien zu niar ichiren angefangen, und, wie Euver Pcstcha in der obigen Unterredung bemerkte, „nicht aus Interesse für die steitungen des Vierbandes". zAinn. d. Red.) „Tann ireilich," erinsteie ich. „taun der Balkan nach Belieben mar säuren! stlaubrn Crcellenz, das; Pul garien nun endlich niarichirk.' Ter bulgarische stesandte sagte mir beute, er wüsste nichts von einem bevor netzenden Kriege." „sich auch nicht," 'agle der Biini sier lächelnd und sägte bin;m „Viel leistn marschirr es. aber aus Interesse iür die Leitungen des Pierverbandes sreilich nicht." „Lo siebt Alles gut?" 'ragte ictz aufbrechend. „Heute besser als vorgestern und jeden Tag besser als tags zuvor, bei uns wie bei Linien." C mi l Ludw i g. Tie Tchlacht bei Annsart. Ueber die Lchlacht bei Anaiarta, der blnligsien aus der türkische ! Halbinlel Olallipoli, berichtet das Berliner Tageblatt: .!>, den blutigste Lchlachten de-:- Tardanellenieldzuges. der in den st'chs ststonaten seiner bisherigen Taner schon so viel Blut nnd Leben gekostet bat. geboren ebne Zweitel die .stämpie an der Anasarlabucht und bei Arstßurn am und -!>. August, deren Ergebnisse unsere aus de: osmaniickien Hauptguartier stanimende nnd als antbenliich vom türkischen steneralslab beglaubigte Oarle zeigt. Tie Lckilacbt entwickelte sich aus den seil Wochen und Mona ten säst zur stewobnbcit gewordenen täglichen Artillerietänivien und Scharmützeln der Viannichasten in de stellenweise nur dreißig bis sün' zig Meter voneinander rntsernten ! Lstnitzengräbe gewis'ermatzen auto > malüch und nahm am Abend des 28. j August einen Nächst erbitterten Cba l rakter an. Tie ganze Naän lündurch i dancrten die.oämpie an. Tie türki scheu Mannschasten gingen, sobald , man merkte, das; infolge der Tunkel peit die Lcküsssgeschütze an Trest ! sichertzeit verloren, zum Lturman j griff über, wobei sie im Nabkampi i von ihrer Lieblingsivasse, dem Bajo ! nett, ausgiebig tstebrauch machen i konnten, und in stirer toüesverachlen l den Tapferkeit sich weder durch Drahtverhaue und ähnliche Hinder ! nisse, noch durch die Menge von ! Handgranaten aushalten ließen, die ! ihnen entgegengeschleudert wurden und die in stiren Reihen furchtbare ! Verheerungen anrichteten. Tie Arbeitsbataillone folgten den dahinstürmenden stämpsern ans dem oiiisze. Wo Bajonett nd.stolben de Weg gebahnt hatte, wurden mit Hacke und Lpaten sofort iiene Ver § schanznngen aufgeivorien. Teckungen l geschossen und alle sonstigen Maß > naluneii zur Verlbeidigung der neu ! errungcneiiPositionen getrosten, nd > als der Morgen graute, musste der ! Heind mit Lchrecken bemerken, daß er aus der ganzen Linie erheblich zu rückgedräugt war. das; er liier hun dert. dort drei- bis fünfhundert, a einer Ltelle sogar reichlich tausend Meter Terrain verloren hatte und das; sich die türkischen Truppen aus dem eroberten Boden sofort sehr euer gisch festgesetzt hatten. Wieder traten die schwere Lchists j gescbütze in Aktion, wieder ergoß nch l stundenlang ei verheerender Eisen hagel von Lchrapnells und strana ten mit weiter Lpreiigwirknng über die Reihe der tapferen Vertheidiger, aber nichts konnte sie wankend ma che. im stcgenthcil. jeder Verlust in de eigenen Reiben steigerte nur ibre Verbitterung. Immer und immer ! wieder von neuem gingen sie in glü l bender Lonnenhitze z> Linri vor. und als am Abend des zweiten Ta ges die Täminernng sich niedersenkte, war die Lchlacht endgültig entschie den. Wobl halten Llrönie türkischen Blutes die Erde der heißumstrittenen Halbinsel roth gefärbt, wohl führen endlose Wagenreihe nach Atbaschi zu, von ivo die Transportschisse des Rothen Halbmondes nach der Haupt l siadt abgeben. Aber der leind war ! wieder zurückgetrieben bis unter die i sichere Testung seiner Lchiffsge ! schütze, und zehntausend Engländer waren in die Ilutlien des Aegäische Meeres getrieben worden, unzählige verwundete stefangene gingen mit den türkischen Transporten nach .zronslantinorvl, und ein großer Transport von niiverwundeten ste sangeneii wurde in langsamen Ta gesmärschen der im Ilaggensclimnck prangenden Hauptstadt zugeführt. Macke sta's Mutter. Am 12. Tktober beging die Mutter unseres Tnrchbrnchsmcisters, des steneralfcldmarschalls v. Mackensen, aus ihrem stute steglenselde beiHain uiersteiu in Westpreutzen ihren 89. steburtstag. Man bat naturgemäß bis jetzt in weiteren .streiten nichts von ihr gehört und wird daber wobl einiges Interesse für die Miltbeikun gen haben, die ein Mitarbeiter der Tanziger Neuesten Nachrichten über die Jubilarin macht. Tanach stammt die Mutter Mackensens an: dem; Walde, ist Abköininling eines alten j sächsischen lörstergeschlechts. Vor! hundert Jahren war ihr Vater als eiutackici ichsischer'-storstt'rnmtei ni pr ei> ß i> clie Tieni>ilwr jesreten. Wel ck,o>- Art der Valerstvar, gelit daran.- lieivor. das; er sich bis zur Ltellung oj,u-s Forstmeisters emporarbeitete. Iu seinem Hause wuchs, schlich!, ernst, arbeitssroh und in srommer 'zottessurckit erzogen. st'ine Tochter Maria ant. bis stst-Asti'labre 18M dem ENitsinspektor Lndnng Macke sei, angetraut ivnrde. Ihr ältestes cOnd isl unser Feldmarschall. In laichen fahren Parier Arbeit und Miste erwarp sich Mackruiens Pater, später Amtsratl, Mackensen, ein klei ues Vermögen. mit dem er in Weil preisten Efutsbesitzer ivnrde. Al? er vor fünfundzivanzig labren sich z> leisten Lchlnmmer niederlegte. ister nalnn die Pc'utter de-:- Feldmarschalls mit straft und Umsicht stichst die Per waltuna de? ('fiiN'-s. -.stoch ietst ball sie die stügel > der Hand und leitet trotz stirer Alters die steschäste mit erstaunlicher Frische. die Pope, schlante. vom Alter ngebeugle slraise ('iestalt der ebrivürdigen Elrei sin se gesehen, tver in dieser- edle -lullst, da-:- von jchneeiveistem Haar uniralmit wird und aus dessen Planen Augen jetzt noch der Pelle Mackenfen'sche Falkenblick blitzt ge schaut liat. der verstech die tiese Ver c-hrnng. mit der der Feldmarschall seine alte Mutter nchibt, von der er nicht nur Ezesichtszüge nnd ('lestalt, sondern auch die Energie geerl't z patzen scheint, die sich in seinem knr ',en strieg-:- Leitwort ausdrückt: „Turchhalten!" , Trotzdem Lebt rast und (stelipr der Est-eisin durch das Elster schon etwa-:- gelitte patzen, ist ihr geistiges Le tzen noch erstaunlich beweglich und rege. Mit ständigem Interesse ver folgt sie die Ereignisse aus dem striegsschanplatz. und verfolgt die rpernen ('leschelmisse an der Hand der Priele ihres Lohnes. die sie nicht müde ivird, zu lesen, oder, ivenn das Auge ermüdet, sictz von itzrer <'stier, schasteriu oder itzren Eukelinne. Töchtern eine:- verslortzenen Lohnes, vorlesen ',n lassen. Ta-:- rülnende (tzlück der Mutterstolzer vergoldet itzre Füge. wenn sie von itzrem Lop ne spricht und erzäplt, ivie er schon alt- stind beim Loldatenspiel immer der Anführer patze sein müssen. Por einiger Feit Patte eine Lpstlgesälir lin ans der stinderzeit Rkackensens, eine (''ärtnerstochter. der inzwischen auch schon die Locken geweicht sind, an den Feldinarschall einen Pries mit Glückwünschen geschrieben und ilm an die Tage der stindbeit erinnert, als er der Oberbefehlshaber der klei nen Toldaten geivesen sei. Mit den Aeußerungen großer Freude über diese stindpeilrrrinnerung schickte der Feldmarschall auch diese Pries sei ner alten Mutter, wie er sie iu rnp render Lolnierlietze ait allem tlieil nepmen lässt. >var ipn erircut. Un> schneller in den Pesitz von st'achricki ten zu tommen, bat die (Greisin erst im striegsjabre sich dazu verstanden, sich ein Teleptzon anlegen zu lassen. Rrvvlntivnistrn schlugen Rrgicrungs- Forccn. (5 l P (i s v. Ter., 9. November. — Herr Andrea-:- st. starcia. der piesige meritanische Eonsnl, erpielt heute von Merito die N'achrichl, das; die Forcen j des Präsidenten Eabrera von stnate mala voii Revolution' geschlagen ivorden seien. Nach den Angaben grissen die Insurgenten die Regie rnngstruppen bei Palle de Irtatam aii nnd ein heftiges ('lelecht folgte. Tie Tepeichen basire aus Berichte des l'stniverneurs des mezntanischen Staates Enaihas, Platz Earrack. strinr Lpiritnosrn-Anzeigkn erlnubt. A tlant a, sta., !>. Noventber. — Ter Lenat von steorgia passirte Pente eine Bill, welche Lpirituosen- Anzcigen in irgend ivelcher Form im Ltaate l'storgia verbietet nnd die Perösfentlichung solcher Anzeigen zu einem Vergehen macht. A n s >v e i s der d e n t s ch e n N e i ch s b a n t. Berlin, !. Nov. Ter wo chentliche Ausweis der Reichsbant lässt Fnahinen von 092,000 Mart im stolöbestand und von 78,79ck.000 Mart in Tistonti ersetzen, dagegen Abnalnnen von 172,119,000 Mart iii Melallvorralp. Eeriifitate und No ten anderer Banken, von -18.Ist 1.000 in Tepositen, !12,000 Mart in Tar lelien. :>>,:! in N'otenrirtulation und ;l.;>08,000 Mart in Lchatzamts noten. Billa-Lrutr drsertiren. N o g a l es, Arizona, 9. Nov. - Vierzig Mann vo der Villa-Elarni jon in NogaleS, Gmwra, auf der an deren Leite gegenüber dieser Ttadt. haben gestern die starnisonstadt ver lassen, um sich den Carranza-Trup Pen unter steueral Calles in Agua Prieta anzuschließen. > Abonnenten, die tirn .deutscher. Corre ! spondcntcn" nicht pLnktlilch' öder unrrqel ; müßig erhalten, sind' gebeten, der Office davon per Telephon oder schriftlich Mit theilung zu mache.