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4 Der Deutsch- Lorn spouSent, erscheint jeden Dag im Fahre. E. Nnine Eigeiitbümer. E. A. Heinz Betriebsleiter. Gesäiilsiskiürea und Nedakllsn: Nr. 41!!, Lst-Baltiiiivre-Ltraye. Telephon: C. öe P. 9170 St. Paul. WL ' -> TäftNae"n- Hutter Pvriäölvl'uusPeziidlunitt . pro laor WtlrllkNlltltie Rusaadk I.KO ? och dem .FkiltNi?>. pro Hii.uo Ntich dcm dtuSlnnd. pro i k 0 r77p7.x'mtt7.uiä'tt drmsäie -A.mi in den j-N.i.e.. n° -UdfiEn. Wnsliington Agentur des „Lcut,chcn Carre, pondentcn 3°..nrm-n Nr 234. Mle.°em>e. Takvms P°", Md. wo 8°". "° ,'ind V-,lcllu„m' eittäeoen cnmmeu weiden. Acht Seiten. Mittu,ach, den 10. November l!>lö. Frirdenstläiigk i>n britifchcu t-bcrlinus. Fm britischen Oberhaus ,st von Frieden geredet worden! Baron Eonrtnen von Penwitb sagte, die Re gierung sollte sich bereit zeigen, ans irgend welche An regiingen einzugeben, welche den Krieg enden wurden. Das ist zwar nur eine einzelne stimme-. Aber in-,' Eis ist gebrochen, andere stimmen werden üücnm- Weii einmal st Parlament von Friedeiisbedünnisjetl geredet wird, wenn auch nur vereinzelt, ist Honnnng vorbanden, daß die Friedensidee bald in den Border grund der Erörternngr des ganzen Hanses^tritt. Daß vom englischen Parlament der Fübler » Friedensunlerbandlnngen ausgehen sollte, ist versländ lich. Keine andere der großen triegnibrenden Machte braucht den Friede so jebr wie England. Nicht Frank reich nd nicht einmal Rußland. Die beiden Eentral mächte babe zwar große Landesgebiete dieser beiden Mächte besetzt, aber sie bedrohen damit nicht den Be stand der beiden Länder. Anders verhält es sich mü England. Der Bestand seines Eolonialreiches ist be drobt. die Gelabr ist stetig im Wachsen, daß es in Stu cke geben wird. , „ In wenigen Monaten taun eine grolle tnrusche ur mee Egypten besetzt haben und England den Lnez Ka nal abgenommen baben. In wenigen Monaten kann e-- auch Indien, die Perle in der britischen Krone, verloren haben. Dort bereiten sich große Ereignisse vor. Schon von mehreren Woche wußte .deutsche Festungen darü ber zu berichten. Fetzt spricht man mich in Washington davon, daß der Anislai d in Indien, der vor einem Fahr schon in Borbereitung war, sich immer weiter aus breitet nnd in Hyderabad, einer der bedeutendsten Pro vinzen Indiens. d,er Nizani, ein treuer Anbänger der britischen Krone, vom Bolke abgesetzt worden sei. Und man glaubt, daß Indien das Reiseziel des plötzlich von England abgereisten Earl Kilchener's ist, daß ibm die Ausgabe übertragen worden ist, der britischen Krone ihre werthvollste Perle zu erhalten. Aber ob England das übe? sich bereinbrechende Un glück noch verhüte kann, wenn es auch um Frieden bit tet und den Eentralmächten die weitgehendste Ange be'te macht? Bor mehreren Monaten wäre es vielleicht och möglich gewesen. Aber seitdem die Berlündung mit der Türke, hergestellt ist, werden Deutschland nnd Oesterreich Ungarn schwerlich für den Frieden zu haben sein, bis die Türkei wieder im vollen Besitz von Egypten und Tripolis ist. Die Eentralinächte sind es jetzt der Türkei schuldig, das; sie derselben z dem Besitz Egyp lens wieder verbFien. denn die Lage der Eentralmachle wäre beute ttstny sp Günstige, wenn die Turku nicht so heldenmüthig die Dardanellen vertheidigt hätte. 0 Tns „Elsasf-Lotltringki, des Ostens." Der dentichen Presse ist es verboten, das Dbema „.Kriegsziel" zu behandeln. Aber ans indirektem Wege wird es doch besprochen. Tie Festungen dürfen Ans züge ans Borträge veröffentlichen, die in indirekter Weise „.Kriegsziele" oder vielmehr Wünsche des dem scheu Bolkes behandeln. So lesen wir in der Abend ausgäbe der „Hamburger Nachrichten" vom lö. Okto ber: „..Bor den Mitgliedern des Hamburger Gewerbe Bereiiis. die sich gestern Abend sehr zahlreich im gro Ben Saale des Patriotischen Gebäudes versammelt bat ten, vielt Herr Earl Meißner ans Berlin einen durch viele Lichtbilder illnstrirten Bortrag über „Das Elsaß Lotbringe des Ostens: Livland, Kurland. Estland." Ter Redner, der sich durch seine häufigen Bortragsrei sen zu den Deutschen Rußlands während des letzten Jahrzehnts eine umfassende .Kenntniß der Oslseeprv vnizen erworben hat, schilderte im ersten Theile seines Bortrages die geschichtliche Entwicklung des Baltlandes von Anbeginn, d. b. vom Ansauge des 14. Faluhnn derts an. Er zeigte, daß die Berbältnisse jener Länder in der eriten. 4öO jährigen .Hälfte dieser 7>> jährigen Periode deutscher Kulturarbeit einen ruhigeren, trst-d licheren E'baratter trugen, daß ciber die zweite eben so lange .Hälfte eine Feit der Kämpfe mit der Fremdlierr schalt der Schweden. Polen und besonders der Russen bildete. Dabei gab er durch Bonnhrnng von Land schasts- und Städtebildern, von Fürsten nnd Adels sck'lösst-rn. von Kirchen- und Kunstbauten, von Burgen nnd Trümmernätten ein lebensvolles Bild der balti scheu Provinzen. Sv zogen Riga. Milan, Reval und viele andere deutsche Städte an den Blicken der Fnschan er vorüber. Fm zweiten Theile seines Bortrages wandte iich der Redner ganz dem etwa mit dem Napo leonischen Einfall l>BlM beginnenden letzten Fabr hundert zu und zeigte auch vier wieder, wie deutsches Wesen sich im Balllaude erhalten habe bis ai den heutigen Dag. wie ans der streng deutschen Universität Männer wie Earl Ernst von Baer, Bergmann, Har ack ii. A. hervorgegangen seien. Aber unter Alexander dem Dritten lmbe endlich die rücksichtsloseste Russtsizie riing der deutschen Ostsee-provinzen eingesetzt nd man ches Opfer gefordert. Doch trotz dieser Bedrückung babe sich das nrdent'che Wesen sowohl unter schwedischer und polnischer, wie unter russischer.Herrschaft, zu behaupten gewußt bis beute, und trotz der Popeuwirtbschaft seien die Länder evangelisch geblieben bis jetzt, denn sie ge hören unter ein Sprachbereich und bilden ein gemeinja mes Kiiltiirbereich, nämlich das deutsche. Durch den Krieg sei nun schon ein Theil dieses Gebietes zurückge wonnen, und es biete sich da in den verbältnillmäßi-g dünn bewohnten Landern eine gute Fntnnst für Be siedelung und für Ausbreitung deutscher Industrie und deutschen .Handels. Auch sichere der Besitz der Oslsre provinzen die.Herrschaft über die Ostsee! die natürliche Landgrenze gegen Anßland babe schon Moltke richlig erkannt, sie sei gegeben durch die Linie Ezernowitz bis zum Peipus Ser. üöli Fabre lang seien äinrlaiid, Lin land und Estland eine deutsche Eolonie gewesen. ü-><> Fabre lang baben sie unter fremdem Focb gelitten, und dennoch ibr Dentschtlmm erlialten bis ibre Feit erfüllt wird. Der Bortag fand lebhafte Bestall."" „Der Bortrag fand lebhaften Bestall," sagten die . Hamburger Nachrichten". Es wird wobl tanm zu be zwriselii sein, das; es der Wunsch und der Wille der gro sten Masse des deutschen Boltes ist.das ..Elsaß Lotbrin gen des Dslens" de". deutschen Aeiche anzugliedern. Aliirlerliiick's Wdl g. Bl'an erinnert sich der leidenschaitlictie Lchmälnin gen, mit denen Maurice Maeterlinck vor Faliressrisl Deutschland überschüttet liat. Die Erregung und Er bltternng über de Gang der Ereigniste tonnte man ge miß dem Belgier zugute l,alten: die Berleumdungen. die er über die Humanität des deutschen Bolkes und Heeres verbreitete, fielen ant ibn selbst zürnst, der Deutschland erst wenige Fabre vorbei' in feierlicher Aede ais das „Gewissen der Menschheit" geieiert hatte. Al'er nun scheint die erste Erregung auch bei Maeterlinck überwunden nnd sein Denken in rnbigere Bahnen z rüstgekebrt z sein. Ein Gespräch, das er unlängst mit einem bolländischen .Künstler in Paris gebal't hat, zeigt daß er die Sachlage jetzt doch in einen, ganz anderen Lichte betrachtet. Was geschelwn ist, ist gescheiten: es gilt, die Dinge in s Auge zu fassen, wie sie sind. Wie liegen sie iür Belgien? Maeterlinst kennzeichnet die Lage mit folgende Worten: „Wir warten seit einem Fabr aist die Befreiung Belgiens durch Englands Wai je. Wenn uns England nicht die Hütte gewäbren tonnte, die es ns garantirte. so mag das an dem Ber tanie des Krieges liegen, der so reich an vielen völlig unerwarteten ch endiingen ist. Wir stchen unser Land fest in den Händen der Teutschen, die, wenn man Än lich sein will, das Land nicht wie Eroberer tyrannisi ren, sondern sich mehr als Berwaiter eines anvertran ten toitharen Gutes fühlen. Deutschland jucht jetzt schon die Wunden zu heilen, die der Krieg unserem Lande geschlagen hat. es will ausgleiche, ruhenden Händen Arbeit geben, einen gewissen Polkswoblstand wiederherstellen. Die deutsche crganisation ist in Bel gien eingezogen. So tonnte es nicht teilten, daß man che Kreise sich mit dem neuen ,-zustande abfinden, ibre Geschälte den bestehenden Umständen anpassen und ihre ganze Lebensart nach der neuen Feit einrichten." Be merken wir an diesen Warten vor allem das stillschwei gende, aber deutliche „pater peeeavi", das der belgische Dichter gegenüber den Deutschen anssprichr. Wären die Deutschen wirtlich joge Mörder, Aänber und Diebe, jene Hunnen und Barbaren, As die Maeterlinck sie vor Fabresirist dennnziren zu müssen glaubte, so würden sie wobl nicht so human, so pfleglich und sorgsam mit dem von ihnen besetzten Belgien umgehen, wie auch Maeter linst das anSdrüstlich anerkennen muß. Aber Maeter linst's Auslassungen sind noch in einer anderen Hinsicht lehrreich, indem sie die. liest: Enttäuschung des belgi schen Boltes über das Bersagen Englands ansdrücten. Begreiflich, daß Maeterlinck sich über den Bnndesge nassen nist Borsicht ansdrüctt: begreiflich, daß er ibm ein gewisses Maß von Entschuldigung zubilligen will, aber das kann ibn nicht hindern, ansznjprechen, was er als Belgier denkt nnd fühlt. Das ist: „Belgien brauch, Niihe, und wenn die Deutschen herausgedrängt werden sollten, dann wäre Belgien für lange, lange Feit der Schauplatz blutiger .Kämpfe. Kein Stein würde ans dein andern bleiben. So hat Belgien, das jetzt znm größten Lheile Anbe genießt, die Hostiuing ans die Hüste Englands aufgegeben England schütz! seine ei genen Fnteresst'ii, es nuiß,Ealais halten. Wir wün scheu, unser Land, unsere. Städte, das, was uns der Krieg gelassen bat an überkommenen Gütern, z er halten. Was wäre uns ei befreites Brügge, Mecheln. Brüssel, Antwerpen in Schutt und Asche werth? Wir erwarten unser Schicksal bei'm Friedensschlüsse." Mit anderen Worten: Maeterlinck bat jetzt—spät genug! - erlannt. das; Belgien für CWlaiid ein bloßer Borwand ivar: er bat erkannt, daß Belgieii mst die falsche Karte gesetzt und sich für England dahingeopfert bat. Fetzt siebt die Sache so, daß es ibm als das größte Unglück erschiene, würden die Deutschen genöthigt, sich von den Stellungen an der belgischen Westgrenze zurückzuzie hen. Maeterlinst weiß wobl, daß der englische „Freund." gilt es seine Interessen, in Belgien nichts schonen wür de. Er mag ruhig sein: seine Heimath wird von den Deutscheil so sicher geschützt, wie sie ach seinem eigene Eingeständnisse treu und sorgsam gehütet nnd gepslegt wird. „ Trotz der Blockade der deutschen Hase durch Eng land hat unser Handel mit Deutschland in den ersten !> Monaten dieses Fahres Pst'.Gtl.ötX) beiragen. Davon entfielen §11 ,7t-stig'.<>7 auf unst-re Ausfuhr dorthin nnd !j!:d!,20!.281', auf unsere Eiistnbi- von dem Lande. Un sere Ausfuhrach Oesterreich Ungar hatte eine Werth ron tsllOo.östl, unsere Enstubr von dort betrug Pl,!7>. öö!>. Unser Handel mit den übrigen kriegführenden Ländern Europas giebt aber ein ganz anderes Bild: Anßland--Einfuhr Pl.>:!stHt>st. Anssnbr dorthin P7:'.,- :i.">l,l<>7: Italien—Eiistubr von dort, P:i8.277.11, Ausfuhr dorthin !j;istü,7-':!.Sl> >: Frantreich —Eiistnhr von dort, P'>4,2l l."üI, Ansinhr dortbin !j;:i<>!t,2:><>.- !>i>S: England —Eiiisnhr von dort, PIBI.öDi.GG, Aus stihr dortbin tjEUst.BB'.I Diese Fable zeigen den! lich, wie viel günstiger Deutschlands und Oesterreichs Handels Bilanz mit Amerila bei , Ende des Krieges sein wird, als die Handelsbilanz der Bierverbandinächte. Und das wird von großem Bortbeil sein für die Wieder entivistelitng des Auslandbandels der beiden Eentral mächte. Tie „Hungerpeeiskr" über welche etliche deutsche Zei tungen klagen, nnd damit der amerikanischen Allürten Presse Gelegenheit geben, über „Hnngersnoth i Deutschland" zu schreiben, sind gar keine Hnngerpreise mit den Preisen verglichen, die wir bezablen. Ans dem „Berliner Tageblatt" vom l>. Oktober ersehen mir. das Schweinefleisch dort >B. nnd Rindfleisch 17 Eents das Pfund kostet. Butter ist allerdings sehr tbener. Der Höchstpreis tür Prima-Butter ist Oü Eents das Pfund, wahrend hier Prima Butter höchstens lö Eents das Pfund kostet. Unsere Erndte l,nt einen Geldwert!, von fünf Bil lionen Dollars. Der Werth würde aber ganz bedeu tend beschnitten werden, wenn morgen der Krieg plotz lich zu einem Ende kommen würde. Unsere Farmer, wie unsere Mniiitioiisfabrike erfreuen sich nur der nie dagewesene jetzigen Prosperität, wr,l ganz Europa in Menschenblnt watet. Der Teutsche Korrespondent, Baltimore, Md., Mittwoch, den 10. November 19lö. ZVN..I ldt VZlliltK V " I tttl XI. ditill- NOltDtt K (!>!> ~ IMIIXIX .' llc>om '?kc> Witskintilv t'vnt.) t-IXstl-pgsioil f>> lililltzy lIOK.B - cm tko Jinviienn notv i(ti c-nlt- lstnl llio)- lnil Io Li'----!' ixtilniicc- ot i-eoiviril: liicmllv i-el.3' lioli stl-tvcon ttin t'nilc-U N(nlc-8 itlul tll-Bkt Itritliin inl klint I>lSBB lotn linn l-!rn »o m!int!i>nc-lt onl) »> tii>r ON<I BstU.3>-> cioalinK on >!>>> BiltoB. It ouklt i>vt to do onäüülriv Io mnlro TZmericü" moiiuiiiB un) plninor (iiirii it ts c-onvv)ecl in .-Zoi-n-tniZ' I.nu in'!- nolc>. peiliislent Violation ok ,Xii>cniean i-ikdt attk-c pcotegt i nu.tto tnoantt llolidoralo naciikseo ot intei-onti. Io Iti-ltsgd inleic-Kti!. 'l'iiia in notdinn olso tdan a konidlo at tompt tv inako Ide (."nilcit Etalon an a>' ok Oieat Üritain in >do dloolt aSo ot Oorinan)'. Odo t'nssoci States cannol nnct ivill not doooinv -an allx vk anv Nation. ,lii-oet>V vr inSltzeotl>'. It cannot and zvill ot lenck itselk oi- its aonnnoren ol tts intoivftts to ono cot ok t-Ilicn l>eair nntions. tdsrodv boom!!; an onein.v ok tdo otdoi- sot. Odo oiil> Kav in ivdiok tdo Duitscl Btalvs can koop nnt ol ivar is to es main a voutcal. Oo reinain a noutral >l ltiust and zvill krusti-ato Oroat tZiitain'tz altompt to o.ooroe it into deo.oniinf; an all)'. Odo Jlanekostov (tuaitlian >8 ok tdo sankst ok ltritisd nonspapors. It Lii'es a ivoitj ok sux:t;ptiou to tdo liiitisd xnvotznrnont tkst sdoulct do dooüoil K'den it comai ks. "l.ot nono kortiot tkat tdo ooictial krioiulLdip ok tdo IZnitvci States ivill ot de a lux urv, dut a nocessit)', ok ltritisd pol io>' ivkon tdo ivar is ovvi ." Jlost ok tdo vritisd novspapors link: to ido idsa tkal tds United States sdoutd perinit tde sacrikioo ok its riirdts In vieiv ok ltritisd nooes sitios. Ik tdis vieiv sdould do od kered to kv tdo ltritisd trovernmont, tdvro nved to bv no kurtdor oxpoota tton tdat tdo tivo oounlrios ivill ro iiiain in rvlations ok "oordia! krivnd skist." 18'ot aktor tdo Kar. dul nniv. ivdilo tde iuiuries are deinr,' jnllictod, tdo IZnitsd Statvs domands a dalt. It deinancks notdins is not itr> oivn. Its domands do not rociuiro ktreat tZritain Io surrentlor an)- ok its drlliBoront rif-kts. ZVdvn dornlsnv dt lo eulai'ßo iks dotliMront rixdts dv inkr!nxinB ,i,,on .Jnierioiin nosttia! riirdts tdo dlnitod States oallod a dal!. 6or wanx eompliod. Odo United States uov <as npon Orvat vritain to roliain kroin oi>- lai'kini; its I>vifrorent litidts at tdo exponso ok tdis Nation. Oroat Itritain mnst oompl/. Odo loaioal outoome ok 6reat Itritain's loknnal to res,,ool nontral ripdits ts ivai. It Is a tliousand timos Kotter tdat tdo l'niivd Statvs sdould >zo to ivar in dokonso ok its l risdtn tlian to dv draeaed into ivar is an univltlinr; atlv ok Oroai. Iti-itaiv. (Zornian)' prokoriod ln rospoot i Jmorioan rifidts ratde-l ldan ,"o to. ivar. Orsat Itritain iviU lespoot Jmoriean ratdvr tdan r;o tv - ivar. Odo I'nitvd States lias state.d its i oaso. It aivaits a dvkinito ropl.v krom ! Oieat Itiitain tztatiu timt it ivill rkandon its noliov ok >i:nor>NF and neutral ripldts. Odo ki-iondt)' f.'zilationr, ok tdo tivo oountrios doyond uyon tdo svnso ok kairnoss n<l tbv vk tde Sritisd f-ovoimmssint to ostimate tde valuo ok kiiendsdii). Tie New meint, Cgypten schwe de iwch nicht i Gefgdr. so lmige die Streitkmite der Allürle tius dem Bdltciii nicht griiiidlich geschldgeu seien: den selduge die ZÜrietd.il) noch von den Allürte dedredt wer de, töiite Teutschland nicht wage eine große Armee och CgM'ten z sende. Wir wo ren auch der An sicht. Teut'chland beabsichtige eine, Expedition nach Egypten zu senden. Eimer Pascha bat nno aber eines i besseres belebrt: Tie Türkei braucht! keine deutschen Truppen für die tan ! ge geplante Expedition nach Egyp- ! ten, da sie mebr als zwei Mitliouen! eigene Truppen unter Waisen bat: z sie braucht nur deutsche Geschütze und deutsche Munition, und die Ge schütze und die Mnnitiou sind jetzt schm, aus den: Wege nach den Dar danellen. London befürchtet, dnß Griechen land sich jetzt auch den Eentratmäch ten anschließen werde. Wenn Lon don'- Atmung nicht täuscht, wären die Allürten dann also in eine schone Falle gegangen, als sie in Saloniti landeten. Das beste an der Ge schichte ist. daß sie selbst die Fallen iteller sind. Bersnmmlnilgc-Anzeigen. ..Damcn.Bcreln vre Greisenheimniii' Ve-.s,i!iiili>ng morgen, Donnerst den 11. November. Nächmillüg. in der Aniliill iNoviiii Louise Noiäirn, Leltelürni. „Beim Sirnftc iiiiinciwiibrrnder -Bauvercin " Innres Bersniiimiiiiiv lind -Bei>ni>en-2c-nbl NIII Mittwoi. den IN. Ilvveinber. in Ne. >'."!B, Hanover Strnsir. Dil- Niigliedcr sind eiiigein den in erlckicineii. lNvv'.i ni, äeo. 7,. Preckitel. Lekreli. Merchni'ts' nnd Miners' Trans. Co. ettt'ist'il nach Korida . I, - „zur See" BäUimorc nach Hinreise Rundreise acksonvikk e-H35 I,.'n>o Pleiten—7 Tage-Toiir. d15.611-Savannah-P2v.20 edischii'-ftlicki Mäblieiti-n. Kniiitcii-Belt. Tu,- gbiigS-Billete mich nllen r-unklen. Jetnc Da pscr. -Bette Bedienung Liirus-Kaiüten. Bad. Jnnkenleleärgvb. hliitoiiwdiie beivrdelt. Dm> vsee Dienttug nnd Jreiing. 6 Nnchm. Sendet für Pnmpblet. Geld auszuleihen. t erlebtgen Brteägeü In Benjamin L- Cvmp.'s Darlehen- nnd B>lnk-Comksir. HensLacln s Gebäude (etatllkt 18.401. Wi" ge-en UI-Ü, linier auf Sicherbeit Art von Wanren und Werthsachcn übcehänG die grästlen Vorschüsse Wir kaufen und tz> kaufe glodene und fUderv-: Talcheuubrei:, Tw. maiiten Echmncklbch-n und äftaaren seder ?!. Offen tian ! Uhr Morgens bis 0 Uhr bet Piivt-Üüngaiig 20 24 Ost-Süheike-Slr. (7!avl.lJ,rLri Todesfälle. .7 111 7 .liovemver Thomoe Brools. Nr. 120. Nord -locklon Llmbe. 2v Jahre all Am 7. -November Aiinie Devon. Ll Jolevb Hoivilai. 7il Jahre all. Am 1. November -Marti ->I. Dorie. Nr. >BIM. Lil ikager Llrahe. 2 Jahre all. -Am 1. Nvvemvi-I -tziiitoilieiia Jingrrnld. Ni I 1217 DeUivvvd Avenue 38 Jabre alt. > Am 7 Nvvemvei Sranl Greinn, Jvvn Hoviiu Hvtvitol. 7>i Jahre iiil. -Am -- .livveiiibei William I Grislilli. Jvhn - Hvvlin Hoivilai. 12 Jahre all -im ii. -.-ivveiiibe, Marie Mavonsi, Ni iNM 7.vid Bvl-d -iros.e, 7-.i Jahre U All! 7. Noveinver Bardara Maloiiset. Ni c.13 Nord -t>eliioio -Avenue. 3N Jalire all. -Am 7 November Jlorrii.e (> Mcl-ollrcv. -I Jolevd Holvilai. -n Innre nll -Am K .liovemNei (dwaro -A. -MrDanirl. Ni >27 Nord Jremoiil Avenue. I 7 INI,- Nil. -7liii 7. .ivveiillier Knie SNclvi, Nr. 1727. Giiiilvrd-.-lnenue 12 Innre nu -Am 7 November Wedlet! Sicve, Jrniiklui Lniinre Holvitnl. 77 Innre Nit. -.Ain 7 Nvvemvrr Mnrn I. Slouer, -Nr. 3tn2. -Igelt -NnNbiAveiiiie. >m Innre nll Annie M. Psnsf. I - stnrh nm 8 .-.liovemNer I!i>7 -Annie M. -tziass. geliebte Gnlli de verstorbene Jobb Psnii, im -Aller von 88 Jnhrcu. Verwnudle uns Jrriilidr iius eiligeindeu drr Trnuerseier nm -Mittwoch, -NnchmiltngS 2 UNr, in ihrer - lgohiiuiig. Nr. Ittl, (tarroU Strnsir. heizuwob nen. Beiletziiug nus dem ..London Pnrk-Sried j Nose." lNovll- IVI > Henry Blume. c-sinrli NIII 7. November iu>7 I. Hkrn Blume, geliebter Gnlte Vvn Anim Blume, im -Aller von 117 Jnhreu. Berwniidie und Sreiiiide siiid nihiuugvvtl eiugelndeii der Trniierseier nm -Mittwoch. Nnchmitlng 2 UNr. in leiiier .sgvhnuiig. Nr. t 42. Pcnilshlvania -Avciiuc. nci-niwobiien Beisetzung privnl nus dem „Lou do Pnrk-Sriedhose." lNovli- li>> Albert E. Füller, Leichenbestatter und ? Einbalsamircr, > V T 221 Nord-Brondwny. -t' Ersillnsstge Limousine, nnd Knilchen- P Begräbnisse zu mantzigen Preisen. -!- N- Nie geschlossen. v H Telephon: Wolfe 2203. Daniel Easton. LcicheiibcstAtter und Einbulsmiiircr. l.'lO Pennst,lvnnia-Avenue. Telephon: Mt. Bernon 3400. <Nov2,IJ) Telephon Im Btircan: Wolle 22!K1. In der Wohnung: -Wolfe 41!lo. Christinn Miller, Lkichenveilatlcr nd (rinbalsamlrer, . Nordwcsl Cckc Jrsferson Str und Monlsord-Ave. ! Baltimore, Md. ! Litvonsiiic Bccrdigungcn Tag und Nacht offen ! ('lrllrisch crleuchicte Limoii-iiien für Hoch- . zetten rd alle Gelrgenheite. IJUM23.IJ.TLL) -siss,, k Leiter, l-Nnchfciger von G. Srancc), Lctchciibkskaticr nd (-!baliamirer, Nr. 403. 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B. gioiKwesi Drnid vüi 7>ve. nno >o:vard ->r i Motor von K H. 1 Srgeud Semond. de, dagegen vroleiiiri. möge seinen Bcolell um edei vor in lliir Bei iniibig:- iim li>. November 1ü1.7 in dielein Bureau ein reichen, über weichen dann veralben wird. S. S Bliriir , Nvvim KtedandeSiilveiloi Bcrmischtc Anzeigen. Ätniled -Stoles i Gngroorng Go. Tantel L Dimovait, Besitzer. Phvne St. Paul 8371. Paptrrhäiidter, Trucker und Buchbinder, (tzummtslcnivct. Schablone i>d Siegel. (JultlN—.lor.lJ) Es pflegte ws,r zn sein, dass bifoeale Angengläser lästig waren nnd alt aussahen und anstrengend siir die Angen wa- j ren. Ties bezieht sich nicht ans , > Kryptaks, die neuen Bifocale, welche aussehen nnd sich tragen wie gewöhnliche Gläser, aber perfekte Sehkraft für nah nnd weit perleihen. -k. M. .klicMiNer Lo.. cvtomktrlslrn. Svtllr:. 112, Nord-Eharlcs-Strasie. Augen werden gcvriilt von ersahrcrr cvtomeiristen. (?lug3.iaT-- > .Svl', und Nvhlen. M. I. Ohaprnorr Cool Co. 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Lander. Präsident. (!. H. Kervclnian. Picc-Präfidcni. John (8. Banset, Celeetär. (chaü. H. Noloson, snn„ Hlilss-Sekretäc. Ttrckiorcn: I. l. Husliofs, Slugusl Weber, (:. H. Kovvclman, John B. Ndt. George Bnnneckc, Lewis H. Übrig, Nngiist W3,r. Kilian N. 2io!k. Jodn P. Lanber. George Lang. > Anton H. Set'.ing. Sranl I. Noll. Agenten der Gesellschaft: I. I. Klauen,eher L- Brndrr. L. Sehst iilrld. G. Wm. Stlihr. brüst Schm!. Nordwest-Ccke Hollidap- nnd Baltimore-Straße. Deutsch-Amerikanische szeuer-BersicherungS-Gesellschast Vrrstchcrt auch gcgen Wiiidftnrm (Tornados. tckr Baltiiiiorc S'r. und Ivstomhouse-Ave Martin Mcacrsirck. Prülwent. John (j. Diilter, j,,.. Bice-Prästdenl. T. .v. Mauson, Leirclär. T. W. Madconald, SlUss-Lekretär. dam Tcnhard. (Juni 20 —) Abannkiiten. die den „Deutschen tkorretvon. deuten" nicht Piinlillch oder unregelmästtg er haue, sind grbeien. er Ossice davon er Tel, hon dr sihristttch Mittheilung z machen. Unterhaltungen. AK udrmie. '" „Nobody Hvnir." -Aiiliiefülttl von er Mnrbry °C vin st ock Co ipa iui. -Verttüilles Orüietter. Puvn.ärc -.iNaiiiier Mtiiwoäi. leine Lilie livcr Kl Znmsians-'Niallnce. Vene Sine 81.70. Nä,litte -lovllii-! Litt' Gill Ivlm III,lies". >Nov7 INI Anditorrnm'"E^x.u" „Driangle Plays" mH Vvllttüudloem Lliilttttiviiie Orchellei. ilmiiiiviiv HiNlvvck in ..M -Aniei" nm Mn. Dutt u Jäiiiiim in ..!!- J.ou Llmiii" um -- in. Dounlv-. Jäirlmiile in Llie Liniiv" nm ,1.70. Maiinee >3r., -Avriids >.7c., I.' , 3n>. l'.i!ov7 I3> I Platt,ler'ii Mttilvoui ileptO A und Samliaq (sin Jalir im Tveitter in New -Ivik usäesiihi l I „Undrr Cover" von Rvi (fovver -.vieiiriie. Prelle! Pvvulnre iNillwvcks-.nüttiiiee Milo Lg-.e ?I>u>. -.-Ilieii!-.- und Lmiilläo 23c., .70,, -7c., KI. Kl MI. cVvclie: ..re 2n Vs Zoll". (Nvv7 >3) .. .. Vci dem -Volle Grryery ° ° „September Morniiig Glories" mit Beiilah Benton, Bert Bcrtrnnd nd dem Vaudeville Oliv NS Woche: ~Taii,;v Lueens". <Nov7—l3l Täiillckl Moiinrr '.'.13. cd- 'S nrilii Schefs, die veiüftiitte Wiener -ViiiimVouim. Jack WNNIN -.vicKali -Ardinc; NNnnle -Alle: Gisse Willinin, Leu, <? Daolev, Joft INuiv. Morin Gesinwisier, Manrtta Tu nnd rSaiidelvilder. 12!0v7—13) Uictavirr Pcarce Lchtlk's Wandclbildcr 12.30. -Vaudeville 2.13. Blink minder öc Cm in „The Wäger". Irres. Nornian, eulv-.mische -.Aeiilv-sl. LliäUll L (soslrllo, -ANvidcoii n r ioün miinilirr :> Dixon Sitter. liiiilittilychei Tiiuzittl. Grifsviido, srr -Viiiini von vielen Nvieu. Pcar: Pro. <c Vnrns, Sanarr. Doittierslaa, Jreilaa und Sainttaä: Dnredcvtt Valvwi. in ('cm- irüd '!0 (ieine. ' >NovB 13) Drittes Jrcilaa, den 17. -November. 4 lir -Nnäiiiiitiaftc-. illnlli Dciiv, Pinnifliii. I. l<. Van Siilslcon, Violinill. l-inzel Villele (liichl reiervirl) 81.00. 17,0v7.1il 12) Äussern-Ssscn und Dazar I Das jälirliittc -Auttcrn l-ncii nnd r>azne der 2t. Johannis - (Gemeinde findet Heute, Mimootti, November, nnd Donnerst, 11. November, im ttirnieindevonie, t-ac tintliertne- uns Loinbnrd.Ztr., !tlt. MititlieSer lins ,>reniis> der ciemeinde lins freiliisiiitill eini'rllideii. i:>>ovin II i Nestanrarivnen. Wagener's Cafe Ca sc, Pcstaiirant nnd >rrgcllii>l>iie. Ali c. Wancner, fiesitier. 4 N.NS c>, Sttd vlalvStraiir, Biiitünore, Md. -Velsen naa, oer Harte Houptnuariier der rirelim'4 eacl Lia. Breiim's „Dnc 'trade Dnlii" Beer. Tclevlion Li. Paul -lüöl. s?:ovl—^ Mksnl's Vestrurruilt 411 West Pratt-Ttrasre. Mallltttien zu jeder TaaeS.iklt. Tevarale vac jnr kleine tUrselllaiasten nnb ir>avcreine. Hanptqnnrtier für Bäcker. Vicsitittsl-llnlk-ilniisch von l l bi- 2 NimitlaS Dinner t'rni- Ütaent siir den „oiddenischen ülolib". C. L P. Plione: Ll. 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L.", „Mepger > Olesongvcrein." „Tcuischer tlrieger bniid." „Tamrn.Verein des Teutschen .ärieger vlind " „Ds>,Baltimore Mehner nranlcn Unt., Verein," ..Teutonia ztranlctt-UnikrsllihnngS.Ver. ein," „-enrietto-Logc Nr. 2." ..liarver'? Nelics Slssoeiation " ..Barbrr'- Union vir. 241". i"k'2s.lS) George LiÜnrg. Händler mit Mmm mli) Liköll'n, öl I Lst-Baltimorc-Straskk. Waaren loerveu tret und rombt in - Hank selicier,. (Nov?.IS.TL2) —kLLHOI LLLV7 Direkt vom Faß. William Schmidt's Cosmopolllau Cafe, Nr. 616—618, Süd-Broadway. a>i:e Bedienung. Beste Waaren. <2-iii3l,iS> Henry C. Klein s Cafe 216 Clay-Straßr, ~... ""bk Howard.Strasjr. Gkschasts-2nnsch den ganzen Tag. Seine Weine, Ltquäre nud lltgaeeen. Nur ..Unio,:",Waar. IJIt3-Mail) Jinster ladet z einen vesnch ein. Ne k lrtri etwas enobirte N s k fie„ an, Trinke, Tag sie l der Stad, 408 West-Ltringron-Ltrasse. I (Ma'IS.ID "