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2 Die wichtige Njemenlinir. ! O„rch eineReihe vv» militärische» Bnlu»-» »nd Irs»,»g*>uiliigr>, z» eiiiei stnrlk» Vertliridigungsstl-lliuig liiisgeiirbcitet. Wi ! n >1. 2K Ottober Von lei i>en> anderen Ilnß isl bei den käm pfen im Oßen so viel wie von rnen gesprochen morden, Er bildete lönger nie ein Iabr für die deutsche Ossensive ein nniiver.vindliche* Hin derniß; von ilnn ans stießen immer wieder neue russische Kräne gegen die vßprenßi'che «breiig' vor: seine Ie ßnngstette vedentete die slörlsie Be droluuig deutschen (bediele. So lan ge sie in idrer destond. mußten unsere im worden täinpsen deu Armeen mir den größten Schmie rigteilen rechnen, Aber in dein An geiiblick, in dem die Njemenlinie überschritten wor. ergeb sich auch ein rascher Fortschritt der deutschen Ope rationell ganz von selbsi. Mit ibrer tlebrrwindnng war da* Rückgrat dei russischen Stellung zerbrochen, Ter g,'seinen ist. wie inan mein, die rnssi iche Bezeichnung sür die Meinet, Tie ser Nuß, der in seinem deutschen Un terlaus zu einem stolzen Strom wird, bat seinen Ursprung am Nordrande der' großen Snnipfgebiet*, dar- unter dem Namen der Rotilnoßimpfe be tanut ist, E* bedeckt südlich von Minst und östlich von Brest Litomß viele Tausende von Onadrattilome lern und ist die Nährmutter großer Ilüsic. In der Hauptsache wird er durch den Privet mit seinen zabtrei chen Nebeuslüssen eiitiväsirrt, der sei ne Ilnthen deniTnicpr zuiübrt, Wä!> rend dieser dem schwarzen Meer zti strömt, nimmt der Njenieu seinen Weg zur Ostsee, Er laust znnächü nach Westen, erst in einein nach Sä den, dann in einem nach Norden ge § vfsneten Bogen, bis er lürodno er reicht. Unter vielen anderen /nslüs sen lvird auch die geschichtlich berührn te Beresina als rechter Nebensluß von ibm aufgenommen, Bon Eirodno ans richtet sich derNsemen. wenn auch in vielen Windungen, über Olita lü* Kowno nach Norden, um nun wieder eine im wesentlichen westliche Rich taug einzuschlagen und über Tilsit und Memel in'* knrische Hass zu »lüilden, Tie Nordiveiidiiiig der Nie men* von Eirodno ans ist nicht zusöl lig. Er trisst bier aiis das Ende der südbaltischeii Höhenrücken-:-. durch den er sich vor /»eilen innbsam seinen Weg bnlnieu iUiißte. /war bat er sich liier sängst ein breites 'Bett gegraben, aber die Hähenzüge zu beiden Leiten las seii noch immer erlennen, wie ichivie rig der Durchbruch durch dar Mora nengebiet war, Eierade diese vietsach beivaldeten Hügel in einem ionsl ziemlich ebenen Hochplateau machen dar ganze Flußgebiet sür militärische Bewegungen sebr beschwerlich, und geben dem Vertheidiger eine große, Zahl natürlicher Stützpunkte, Tie Russen sorgten dafür, daß der Nß me» auch durch eine Neibe von niili torischen Bahnen und Ießnngsanla gen noch künstlich zu einer starken Vertbeidigungr Stellung aurgebaut wurde. Heule haben die dentschen j Truppen in »insassendem Vorgeben i so ziemlich aus dar ganze Ilußgebiet des Njemen, soweit er russisch ist, die Hand gelegt: sie sind im Begrüß noch weitlAber dar Lüiellgebiei der Nipser nach Oßen vorzustoßen, Aber unter der Nseuienlinie im engeren Sinne wurde im allgemeine» nur der Mittellaus der Nnjier zwüchen Grgdno »iidkoivno veeslandeii. Wen lich von Kowno setzte dann die von Norden zufließende Tubisia die ruisi sche Vertbeidigungrstellung fort. Hier sollte bei einer deutschen Offensive der eigentliche Widerstand geleistet wer den. So wurde» kowno und Grod ,10 zu Ießnngen erneu Nötiger aus gebaut: sie hatte» die wichtigste» llebergäuge undBaluiIinieu über den Njemen zu decken und boten zugleich geschützte Sanimelpuntte sür ei» os sensiver Vorgeben der russische» He? res. Ilud um einen Turchbruch iiu möglich zu machen, wurde iiiigetäbr ui der Milte zwischen beiden Jesum gen der tleine Ort Olita ui einem starken Brückentops aurgebaut. Er war dazu bestimmt, die von Smval kr über ?/ita und Drang nach Wil na führende Bahnlinie zu sichern. Wie geschickt die Njenienlinie aurgebaut worden war, dar haben die Ersah rungen dieser Krieges zur Genüge er kennen lasse». Thatsächlich haben sich an ilir die deutschen Aiigriüe iaü ein Jahr lange gebrochen. Selbst die gloriose Winterschlacht mit ihren er , slaunlichen Ergebnissen kam zum Sie - bcn. alr die Trümnier der gesckilage neu russischen Armeen von irischen aur der 'N'jemeiiliiiie. besonder* anr hcrangesührteii Truppe» ausgenommen wurden. Erst mit dem !, /all kowuo'* war die große Breiche gejchassen, die nickn nur die Bezwin , gung tärodno'r ermöglichte, sondern auch zur Iolge batte, daß Olita nickn länger gehalten werden konnte, Tie , Russe» sahen keine Möglichkeit, er ge j 1 gen eine drohende Umgehung von l Oißen zu vertheidigen, und räumten! er eine Wecke nach der Eroberung koumo'-:- freiwillig, Ta sich piir kürzlich eine günstige: E-elegenlieit bol, nach Olita zu sali > reu, so machte ich gern davvn Ge ! brauch Lockte es doch, dieser slrale ! gisch so ivichtige /»ivischeuivert zwi scheu koivuo und «tzroduo zu sehen und dabei zugleich einen großen Theil der Nsemenliiüe aur eigener Anschauung teiinen zu lernen, Tie Jährt sührte von Kowuo zunächst nach Breiig am Niemen, Bir hierher ivar ich bereits am 21, August ge lang! in der Hoffnung, aus der nach Oste» führende» Straße Anschluß au die gegen Wilna operireude Armee zu siude». Aber sieben ,Kilometer weiter, bei dem hübsche» Badeort Bioßdong, kam ich in russisches Jener und mußte schleunigsl tebrlmachen. Von Preng führt der direkte Weg aus dem linken Njeinenuser nach Olita. Ta er aber alr schleckn be zeichnet wurde, so mußte abermalr die über Bioßdaug führende Straße aus dein rechten liier der Nasser ge ! iioiiiiuen werden Tiermal bor sie keine Eiesabr mehr. Tie Nüsse» bat ten längst ihre Stellungen räumen müssen, und waren weit, weil nach Osten abgezogen. Nur die von ihnen gründlich zerstörte Ebaussee erinnerte noch an ihren Rückzug, Tanir wo reu riissüche Eiesangene damit be schästigt. den Weg wieder in Ord nuiig zu bringen Er war trotzdem noch schlecht genug. Aber an solche kleinen Hemmungen gewöhnt man sich im Operationsgebiet, Wenn er nicht anders gehen will wie es liier der /all war, dann wird der schwere Wagen auch einmal einen Kilometer mit vereinter kraß ge schoben. Ebenso bindern zerstörte Brücken nicht allzusehr, Mau um geht die Lücke im Wege in großem Bogeii, so gut es eben gebt. Nach Ueberwindung der üblichen Schmie rigteilen wurde Olita schließlich doch erreicht, Ter erste Anblick war ekus Enttäuschung. Mau hatte von TIila so viel gehört, es hatte unsereuTrup pen so lange alr ein Stein im Wege gelegen, daß man sich unwillkürlich von dem Trl eine übertriebene Vor Peilung gemacht batte, In Wirklich-,- keil ist er ein herzlich unbedeutender Städtchen, wie es deren im Gonver neinenk Suivalki mehr gibt: etwa* besonderr merkwürdige? ist nicht an ihm er- sei denn sein militärischer ! Nahmen, Ich kam vom Osten in die tleine Ießiuig hinein, die sich be scheiden ans beiden Usern der Njemen erstreckt, Her waren einige Spuren der Kriege* zu sehen, da die Nüssen ! bei ihrer Nacht die Häuserzeilen zu beiden Seiten der Slraße niederge bräunt batten. Aber da die Nüssen beim Nückzng die erreichbare» Häu ser immer niederzubrennen Pflegen, so regte auch dieser traurige Anblick nicht allzusehr aus. Selbstverständ lich waren auch die über den Njemen führenden Brücken gründlich zer stört. Besonders die südliche nach Orang führende eiserne Eiitterbrücke ist völlig unbrauchbar Sie bietet mir noch für Photographen ein ge wisse* Interesse, Ter westliche Tbell Olita* am dem linken Njeniennser. da* über eine schnell gebaute Noth brücke erreicht wird, ist ziemlich un versehrt, Hier liegt ein kleine* Ort* koniiuando, da* anscheinend wenig zu thu» hat. Es ist hier, wie so o!l im Lebe», Tie /iele locken mir. so lange sie nicht erreicht sind. Wie häufig ivar vorher von Olita die Nede gewesen! Wie viel Kopizer breche» batte dieser Brückenkopf uu seren Strategen, wie viel Blut uu seren Truppen gekostet. Nun er be zwungen ist. sinkt er in sein bedeu t»ng*lose* Nichts zurück, Nicht lange mehr, und man wird in den holperi gen Straßen Olita? das- Eiras wach ien boren, Tie Bedeutung de? Städtchens liegt in seinem militärischen /weck, E* war in der Hauptsache ein Mili tärlager mit großen Kaieriie» und Magazinen, Ich habe nicht nachge rechnet wie groß die /abl der Sol dato», gewesen sein könnte, die hier Unterkunft fand. Aber e* muß sich Um Tausende gehandelt habe», lind wenn man sich erinnert, daß e* übn lich wie hier so ungefähr überall in de» an Ostpreußen greiizendeuStäd! chcn ivar, daß Orte wie Suivalki, Auguüowo, Wilkowitschki, Marjam pol und viele andere Kaserneiianla gen haben, größer als die Orte selbst, dann kommt man um de» Si ßiiß nicht herum, daß die russische Regle rung schon im Iriede» Hunderttau sende von Soldaten an der deutschen Eirenze angehäuft hatte, Ta* Städt- chen Olita vollend* ist mir ei» be l laugloser Anhängsel de* Mililärla ! ger*, da* sich südlich von ilnu aus ' dem linken Njememiser Hinzieht. ! Auch in Olita fehlt, so gut wie über , Trr rnttschr Sorrkfpv»dr»t, Valtünore, Md,, Snmstnn, drn 20. Nrwriiibrr INI',. all, wo in Nußland Kasernen stehen, nickn die in stattlichen An*nies'unge>i gehaltene Mililärkalhedrale, Sie ist nach russischen Begriffen »»vermeid lich. Sonst isl die Lage Olita*, wie die aller größeren Orte am mittlere» höchst reizvoll, Ter stattliche > Nuß bat, indem er sich in die Hoch ebene einsraß, eine breite sruchlbaro Niederung mit selten Weiden und ! Wiesen geschossen I» dem Wald, ! imt dem die hoben llserräuder be j standen sind, überragt die Nebte, Aber besonder in der Umgebung Olita* gibt e.- herrlichen Mischwald mil Eiche» und Birten, der bei der beginnenden Herbstfärbung derBlä: ter ganz besonder* entzückt, Und überall leuchten die rotbeü Beeren der Eberesche an* dein Gebüsch her vor Selbst die Kasernen und die sonstigen militärischen Gebäude liier wie überall in Nußland sehr ge wegen und fast verschwenderisch ge baut sind völlig im Walde ver steckt, Tie deutsche Militärverwa! Eilig machte sich diese günstigen Ver hältnisse zunutze und schuf einen er heblichen Theil der .Kasernen zu La zaretten um. In der That fühlen sich unsere Verwundeten, umhauchk von der ozonreichen Waldlusk, in TN la wie in dem behaglichste» Sanato rium, Taß daneben auch eine Be Nutzung der russischen Bauten zu mi litärischen /wecken von deutscher Seite sialtgesunden bat, braucht kaum erwähnt zu werden, Tie Beseitigungen von Olita. so weit ich sie sah, sind nicht besonders stark, waren auch im wesentlichen mir gegen Westen gerichtet und al* Sicherung der über den Njeme» sich renden Brücken gedacht. Sie waren gut genug, um den Ort gegen eine lleherrumpelting zu schützen, aber den modernen Belagerungsgeschülzen hätten sie schwerlich lange staudge halten. Auch daran* erklärt e* sich, daß die Russe» nach dem Iall kow no* gar nicht erst versuchten, Oliia ernstlich zu vertheidigen. Wenn mau die Beute von kowno zusammen zählt, dürste man eigentlich Olcka nickn zu erwähne» vergessen. Mit der ganzen Njemeplinie ist auch Olita erledigt, Tiefe Etappe der Kämpfe im Osten liegt endgültig hinter uu*. Heute liegt der Njeweu überall im Nückeiz der deutschen Ar mich, seine russischen Vertheidigung*- Stellungen siüd zu deutschen Stütz punkten geworden, und beide User wei'kvn von- dom scher Thntprnsl be lierMßch Ta* so lauge beiß um kämpfte Njemengebiet liegt friedlich in herbstlicher Schönheit da. Wer immer hier Hausen mag, der darf hosfeii, daß er sobald nicht wieder unter dem krieg*lärm zu leiden ha ben wird. Ja, vielleicht wird die Landschaft nin den Njemen herum In nicht zu ferner /eit da* /iel zahl reicher Wanderlustiger und Sommer srischler. Es muß sich in de» Wäl der» um den mäandrische» Nuß im N'ieden angenehm spazieren lassen, sobald nur etwa* mehr Sauberkeit, etwa* mehr Behagen, etwa* mehr Kultur in diese Gegend kommt, Iast schien eS, al* sollte da* seltene Bild eine* Mondregenbogen*, der bei der Rückkehr den Horizont überspannte, eine Verheißung sreundlicher /u tunst bedeuten. Aber er war nur die Ankündigung eine* Hagelwetter*, da* zehn Minuten später prasselnd im Sturm niederging. So langte man schließlich, erkältet und durch näßt bi:- aus die Haut, im Onartier an, Tr, Paul Michaeli*. Nrgermördrr hingrrichtrt, E d d n v i l I e, Kn„ I!>. Nov. John H. Smith, alia* „Black Teras," ein de* Morde* übersübrter Neger, wurde beute hier im /uchthause im elektrischen Stuhl hingerichtet, Ter Neger hatte Joseph (5. Gibsoii, einen Lokomotivführer der „Ebesapeake k > Ohio Balm," während eine* Ver suche*," einen Irachtzug nabe Asb ville zu beraube», erschossen, Stliriiischndcn i» Priinshllu'nir». ll n i 0 n l 0 w 11, Pa„ >E. Nov. — Schaden an Eigenthum, der aus über HKm,«»litt geschäht wird, wurde heute von einem Orkan angerichtet, der mit iiO Meilen Geschwindigkeit über Nnieite Eountn raste.- Telegra phen und Telephon Linien wurden umgeworfen und an :iO Meilen ent lang der Linie» der „West Penn Tractiou Eo." war nicht ein einzige* Signal im Betrieb, Großer Schad- 11 wurde an Häuser» und Scheunen an gerichtet, Panama, I!>. November. —Tie Aussichten sur eine baldige Wieder eröismmg de* Kanal* sind so gering geworden, daß da* Betriebs-Personal, wo immer e* angängig war, länge ren Urlaub erhalten hat und andere! Arbeiter ganz entlassen worden sind.! lim den in, Kanal festliegenden, Schiffe» eine Gelegenheit zur Weiter fahrt zu verschaffen. Plant Gouver neur Ewrwal* dip Anlegung einer temporären Iahrstraße. ivoranf der kanal am mindesten* seih* Monate geschlossen werden soll. Bei den Kämpfen um die Bimyhöhe. Tic Grsniigciimiliiiic von zwei triinzüsischc» Iiiger-Ev»ipng»irn. ! G r 0 ß e * H a u v ta » arlie r, , 2«>, Oktober, Bei den Kämpfen , um die Vümwöhle in Irankreich ist e* bei einem külmen Handsireich der Eiarde gelungen, zwei französischeIä i gercompagnieu abzn'chueiden und so ! weil sie noch am Leben waren, zu i Gefangenen zu niaä rn, Icki 'prach > Leute von mt*. die daran betbeiligt j waren und habe dann die Iranzoien vor ihrem Abtramnorl gesehen und gesprochen, Ta* gab die seltene Ge legenheit, daß mau emmai ein klei ne* Stückchen eine kanufhilde* in j den Beleuchtung von beiden seilen i iah, und zwar in Schilderungen, die iioch unter dein nacheilen Eindruck ! de* Erlebnisse* standen, ! Tie Gardisten, dir ich sprach, mach i len wenig Worte von der Sache, hatten herausgebracht, daß die Iran zosen ein EirabeusluN vor ihnen be seht hatten, welche- ne nir unbesetzt hielten, „Ta mühen wir die Kerle wieder hinausschmeißen, Ta* isl denn doch zu i'rech! Durch Schleich patrouillen wurde bei Eingang der Tunkelheit erkunde! daß ein etwa LOK Meter breite* Grabenüück, wel che* zwischen zwei 'eindlickieu Eoni pagnien die Verbindung herstellte, nicht oder nur schwach beseht war. Welche Kühnheit dazu gebärt, in ei neni völlig decknng loo kahl geschahe neu, fortwährend von Maschinenge wehren abgetasteten Gelände eine sol che Erkundung zu mache» und sie so zu bestätige», daß daraus ein Plan gewagt werden kau», davon machten die Theiliiebuier kein Aufbebe»*, Ter Abend war früh bereingebrochen und war sehr dunstig, da* unterstützte da* ' Gelinge», Lautlos, unter Benutz ung jeder Ackerfurche, jedes Grana - tenlrichter* und jeder schwachen Te cknng, die von eingeichossenen Ilnter '! ständen und bin und wieder von un beerdigten Todte» geboten wurde, ging e* vorwärts, Ter Ieind merk te nichts. Ein paar Posten, die im Graben getroffen wurden, wurden lautlos zum Schweigen gebracht, E* ivar gelungen, Maschinengewehre mit nach vorn zu nehmen »nd im Graben in Stellung zu bringen, Tamil war der Erfolg de* Wagnisse* entschieden, „Tann haben wir sie nach recht* und links angegriffen und nach einer bö sen Nacht, i» der sie keine Gegenwehr versuchen konnten, miißlen sie sich al le ergeben, E* waren feine schneidi ge Kerle, diese Irauzosen, alle* sehr . anständige Leute, die gethan hatten, was möglich war, so lauge da* Hand gemenge im Graben ihnen »och Hel sen konnte. Wir haben sie sehr sreundlich behandeU," So etwa lautet der Bericht unserer' Leute, Tie Iranzosen sah ich, wie sie zum Abtransport antraten. Vorher ivar ans einem großen Suppenkessel Essen an sie vertheilt worden, Löfselerbse» mit Speck, die sie sich munden ließen: sie behaupteten aber, wen» die*- Essen auch gut und kräftig sei. so sei deut sche Küche doch nicht französische Kü che, Aus die Tauer werde ihnen die se kost und besonder* da* deutsche Brod zu schwer sein, Ta* war da* einzige, wovor sie sich fürchteten. Im übrigen waren sie davon überzeugt, daß man sie in Tentschland gut und achtungsvoll als unterlegene Gegner behandeln werde. Im Anfange ba be man ihnen wahre Schreckensbil der über die elende Behandlung ent worsen, die ihre kriegsgefangenen Kameraden in Teutschsland erleiden mußten. Heute glaube daran Nie maiid mehr, al* die Pariser/eituug*. wacher. Aber nia* man von denen zu halten habe, wisse man in der Ar mee. Tie müßten erst einmal an die N'v'it komme» um zu sehe», wie ec kigem! Man batte jedem der Gefangenen einen mit seinem Namen versehenen Leünvaudbeutel gegeben, um seine Havseligkeiten mitnehmen zu kö» neu. Nur wenige von ihnen hakten noch ibre Kochgeschirre, die meisten hatten statt deren Eonservenbjichsen. kleine Blechp'imer au* einem Spiel zengladen, -er immer wieder gefüllt wurde, wenn er leer war, „Laßt * Euch gut schmecken. 'Hgte der wonl beleibte badüche LaNdiveliriunuu, der die großeSuppeil.kelle schwang, „Satt müßt ibr werden, da* habt ibr ver dient!" Viele saßen oder lagen aus der lalte» regennassen Erde, Ta* seien sie gewohnt, meinten sie, Tw letzten Wochen auf den Höben vor Ar ra* seien kein Spaß gemenm, Wa* jetzt nachkomme, werde ihnen leicht fallen, Al* da* Mittagsmahl beendet war - und die Gefangene» ihre Eßnäpie ge ' putzt hatten, ertönte der Befehl, daß die Gefangenen ihre Sachen annieti nie» und sich' in Reiben zu Vieren l ausstellen sollten. Gleichzeitig er schien der sranzösi'che Hauptmann und der Unter-lieutenant, die mitge sungen worden waren. Ter Haupt mann ging mir gesenktem Kopf grü ßeiid an seinen Leute» vorüber, der Unterlieulenanl schüttelte jedem ein l zelnen Mann die Hand, wünschte ibm eine» guten Tag und sprach ein paar ausrichtende Worte da, wo e* nöthig war, E* war ei» für seinen Grad älterer Mann. der au* dem Unleroffizierssiande hervorgegangen war und einen ganz vorzüglichen Eindruck machte. Ich muß sagen, daß ich übez-haupt noch uiemal* im ganzen Kriege einen sranzösischen Gefange nen zug gesehen habe, der durchweg so tadellos aussah, wie diese Jäger, Mehrere von ihnen sprachen deutsch, fast alle gehörten de» gebildete» Schichten oder dem gehobenen Mittel stände an, ohne Ausnahme waren sie 'ebr gut gekleidet und beschul», wenn auch jetzt einige in Eivilinemnänlelu und Mülzen gingen, die man ihnen gegeben hatte, weil, sie ihre Kommiß mäntel und Stahlhelme im Schülzen grahenkamps verloren batten. Sofort nachdem die Offiziere er schienen waren, übernahmen diese selbst die Ordnung der Kolonne, »nd alle* klappte mit soldatischer Pünkt lichte». Während nun die Namen de,- Gefangenen mit den Listen ver glichen wurden, hatte ich reichlich Ge legenheit. mit den Leute» zu sprechen. Sie erzählten ihre Gefangennahme folgendermaßen: Ta man der Ansicht umr, d-aß die gegenüberliegenden Stellungen der Teutschen in Iolge de* Trommelfell er* so zerschossen feie», daß die Teilt sche» zu einem Angriffe unfähig seien, batten sie den Befehl bekam men, einen vorgeschobene» Grabe» zu besehen, der sonst wegen de* von den Teutschen daraus gelegten Artillerie seuer* unhaltbar war. Tie? geschah un Laufe de* Nachmittags, ohne daß die Teutschen, welche nur da* rege! mäßige Artitlerieseuer unterhielten, davon anscheinend etwa* bemertten, E* stellte sich sofort heraus, daß die Besetzung ungünstig ivar, da zwischen den beiden benachbarten Eompagnie'n eine Lücke besland. Eine entsprechende Meldung ging auch au die Division ab. Warnt» dennoch keine Abhülfe geschaffen wurde, wußte Niemand, Einige behaupteten, r* sei zurückge ankivortet worden, man möge ruhig sein, Tie Teutschen, die angreifen lönnkeii, lebten nicht mehr, Ter Ha»ptmann, den ich fragte, zuckte die Achseln, Plötzlich 'eien sie, bald nach Ein brnch der Tunkelheit, ganz nnvermu lliet von Teutschen, über deren /abl sie ganz im Unklaren waren, überfal len worden. Im ersten Augenblick erregte der unerwartete Handgrana ten-A»griff Panik, dann rassle man sich rasch zum Widerstände aus, und e* tam zum Bajonett und kolbeu kampf, ja zum Ringen und Würgen, Tiefer Nahkanips hatte Allen den größten Eindruck gemacht. „Wir wis sen. daß wir Grenadiere gegen un* hatten, Sacrenom! Ta* waren Her kulesse, Aber die Jäger zu Ins-, sind , auch Soldaten! Ta* war wirklich einmal ein Kamps zwischen Teutschen und Iranzoien. Man» gegen Mann und Leib an Leib!" Wie sich das ! Handgemenge weiter entwickelt hat, . vermochte keiner der Iranzosen zu schildern. Sie wurden jedenfalls, da* § mußten sie zugebe», immer weiter j zurückgedrängt, bi* plötzlich deutsche ! Befehle ertönten und die Tentühen sich daraus schnell von ihnen zurück zogen. Hier bestellt ein Widerspruch zwischen der dentschen und der fran zösische» Tarstetlimg, denn die Tenl l scheu behaupten, daß e* schwer gelial , len habe, ihre wüthenden .Kameraden au* dem Handgemenge mit dem j Ieinde loszulösen, als der Befehl er- tönte, den Graben zu räumen und bi* , zu den Maschinengewehren zurückzu , > gehen. Jedenfalls fanden sich die im Verlause de* Graben kampse* gegen eine ihnen ganz uner klärliche Sandsackbarrigade. die in ihrem Schützengraben aufgeschichtet ivar, gedrängt und kannten weder vorwärts noch rückwärts, I» diesem Augenblick de* allgemeinen Gedrän ge* und der unentwirrbaren Verwir rung begannen, nachdem die Deut scheu unsichtbar geworden waren, de j ren Maschinengewehre den Graben zu slankireu, Tie Wirkung ivar fürch terlich, Tie Todten fielen so hansen weise, daß sie, wie ein Gesangeuer sagt, nicht mehr umsinken, wndern nur noch in die knie knicken konnten. Wer noch konnte, der rettete sich i» die llnlersiände. Hier standen alle die ganze Nacht hindurch eingezwängt wie „Oelsardinen in einer Büchse", j Wer die Nase hinaussteckte, den riß j da* Maschinengewehr, mil dem die Teutschen den Graben alle blickte abkämmten, aus die Erde. So > verging die Nacht. Ta* Morgenlicht ' kam spät. Er» gegen 7 Uhr. Ta schrillen die Teutschen den gewönne- »en Graben mit Handgranaten ab, i Sie brauchten sie nicht anzuwenden. ' , , Wa* von den beiden Eompagnie n nicht todt in der Sohle de* Graben* lag, da* mußte sich ergeben, völlig trastlos und erschöpft, „So sind wir nun in Ihrer Hand. Kriegsschicksal! Unsere Schuld iß es nicht, e* ist keiner unter un*. der nick» sofort wieder in die Ienerhölle dort aus den Höben zurück möchte, statt in da* Gefangenenlager, wenn Sie un* die Wahl ließen," sagte ein Sergeant, de,- sich sichtlich bemühte, die anderen in gute Laune zu brin gen, Aber mehrere Kameraden ivi derspracheu Nun. „Wir wollen offen sagen, daß wir froh sind, daß dieser krieg »ir uns ehrenvoll zu Ende iß. Wa* wir ausgehalten haben, i» uu menschlich!" Alle ivaren de* Lobe* voll über die kameradschaftliche Art, wie d>e linse ren ihre Gefangenen behandelt ha ben. Ein Sergeant ging vorbei, ein junger Student, „Ta* in Ter, sagten mir die Anderen, der zuerst i» Sonchez eingedrungen ist," Ich riei den Man» heran und fragte ilm nach den Einzelheiten. „O, da war nicht* dabei," sagte er bescheiden. „Ich hatte den Eindruck, das; die Teutschen Sou chez geräumt hätten, und schlick, mich vor, Ter zerschossene /iegelhause» war leer. Man hörte »och ei» paar Ninkeilschüsse von weitem, aber man sah keinen Tent'chcii mehr." „Aber da* wußte» T>> nicht. Von Dir Wal es doch ein tapfere* Stück." entgeg nen die Anderen, „Ach was," sagt der Sergeant, „ich glaube, e* wäre klüger gewesen, wenn wir Sonchez nicht besetzt hätten. Wir werden in dem N'uerloch eben so unglücklich sei», wie e* früher die Teutschen wa reu, Ta* ist ein ausgeschüttete* Beinhau*, vor dem sich Jeder über legen soll, ob er seine Knochen dazu legen will." W. S ch euer in a n n, Kriegsberichterstatter, Brirsr au* Deutschland, Soldaten zur Erndte nach Hause be nrlaubt. E'ii Stückchen au* Rußland, Reiche Erndte in Polen, Bäume voller Irüchte, Dankbare Aiiertennlmg der Ge'chenke an* Amerika, Iran Emilie Schmidt in Nr. 2,71», Ost Baltimorc-Straße! hat von ihrer Nichte, Irl. Else von Assel in Braun 'chiveig einen Brief erhalten, in wel chem e* beißt: „Wir haben jetzt tim Augusts viele aus Urlaub befindliche Soldaten hier, die theil* zur Erho lung, theil* der Erndte wegen eine .seit in der Heimalh weilen. Ta* können wir uu* bei den vielen Iron ten noch leisten. Tn müßtest einmal eine» Tag hier mit erleben, an dem eine Siegiw-nachricht eintrifft, wie jüngst der Iall Warschau'*. Tan» läuten alle Glocken, ist gerade noch Schulzeit, so fällt der Unterricht so fort ans, sonst am andern Tage, Ta müßtest Tu den Iubel der Kinder hören. Manchmal haben wir auch eine kurze gemeinsameSchulseier, eine kurze Ansprache de* Direktor*, und wenn dann die frischen kinderslini nien singen „Wir treten zum Beten vor Gott, den Gerechten" oder das wundervolle „Deutschland, hoch in Ehren," so iß da* packend, kennst Tu die Lieder/ Wenn nur Euer Präsident die Waffenausfuhr verbie ten wollte, so würde dieser .krieg bal zn Ende sein, Ta* ist ja keine Neu tralität mehr von feiten Amerika'*. Und wenn amerikanische Bürger diirch die deut'che Gesandtschaft ge warnt sind, so sollten sie kein Schiss betreten, da*, da e* Munition birgt, al* ei» Kriegsschiff zu betrachten ist. So siebt Teutschland die Sache a». Wir müssen un* wehren und können den Unterseebootkrieg nick» ausgeben, so leid un* die unschuldige» Opser aiich thun. Nimmt denn Jemand aus un* Rücksicht / Tie amerikanische Mu nitioii bringt Trauer in zahllose deut sche Häii'er." In einem beigefügten Briet' des« Unteroffizier* M,, der in Rußland mitkämpfte, beißt e* unter Anderem-, „Ten 2. August werden wir so bald nicht vergesse», i» e* doch der Iahrestag unserer Kriegszeit. Ei» ganze* Jahr saß getrennt von Weib und Kind, da* ist da* Schwerste, Alle Strapazen möchte män noch gern mitmachen, wen» nur die Sehnsucht nicht wäre. Ta bewahrheitet sich da* Sprüchivoil: „Nur wer die Sehnßichl kennt, weiß, wa* ich leide". Nur den Troß habe ich, daß meine Iamilie, Iran und Kinder, alle sich wohl be finden. Allen wird die /eit lang, bi* ihr Gatte »nd Vater wiederkehrt. Nun so Gott will, kommt auch mal diese frohe Stunde. Diese einzige Stunde, glaube ich. wiegt sämmtliche Strapazen de* kriege* aus. Jetzt liegen wir schon seit dem 2, d. Mt*, hier bei ,.,, bauen Schützengräben Weit.dürfen wir vorläufig nicht mehr j vorgebe», ionß kommen wir in de» Bereich der Ießung .... kommt die /e», so wird unser Hindeiiburg »»-* u»>ern Platz schon anweisen l Wenn e* dann'gilt, dann sollt Ihr j Hillstrcii» hinizrrichtrt. » Präsident Wilson'* Ihr»» .itbe ver geblich, Ter Mörder gab selbst da* Eommando zu feuern. Hat te vorher aber nervösen /u,a»i nieubruch. Benahm sich wle wahnsinnig, Salt Lake Ei tu. lltali, l!>, November, Joseph Hillßroin. we gen Morde* zum Tode verurlheilt, isl beule liier im Hose de* Staatsgc säugiüsie* durch Pulver und Blei Hingerichtet worden, Ter Hillßrvw Iall hatte im ganze» Laude belräck» liche* Aussehen erregt, weil der schivc -ische Gesandte sich sür de» Vern? ilieillen verwendet halte »nd sogar Präsident Wilson in einem Schreiben au den Gouverneur von Utah Aus schuh der Vollstreckung de* Todesur theil* zweck* Nachprüfung de* Ver sahren* befürwortet hatte. Hillßroin, ein Schwede von Ge burt und Agent de* Verbände* der ! Industrial Wörter* os Nie World, war hier der Ermordung des- Gro ceri, Besitzer* Morrison überführt worden. Obgleich er kaltblütig in den Tod ging, hatte Hillstrom kurz vorher ei neu sensationellen nervösen /usam menhruch: verschuürle die Thür sei »er /eile mit Streife», die er au* jeiner Decke gerissen hatte und kämpf te gegen die Gesängnißwärter mil ei ncm Besenstiel, den er Einem derlei den entrissen hatte. Dieser Wuth ausbrnch kam unerwarlet, da Hill siroiu bi* gegen vier Uhr äugen scheinlich ruhig geschlafen Halle, Tann begann er an der Tbüre seiuer /elle zu rütteln und wie ein Wahn sinniger zu schreien. Ein General alarm berief alle Gesängniß-Beamle zur Stelle: der Arzt hatte mit seinen Beruhigungsversuchen nur wenig Er jolg und man beschloß endlich, ihn in Ruhe zu lasse», bi* die /eit der Hun richtung gekommen sei. Al* die Wächter käme», um ihn zum Richt platz zu führen, wehrte sich der Mann mit der Wuth der Verzweiflung un setzle den Widerstand sort, bis Sche riss Eorleß. dem er sehr zugethan war, ans der Scene erschien und ilm beruhigte, Tie Thüre der /eile win de dann geöffnet und der Marsch nach dem Hinrichtungsplatz ange.'re ten, Hillstrom behauptete bi* zum letzten Augenblick, unschuldig zu sein und sagte, er werde wie ei» Mann sterbe». Seine letzten Worte waren: „Jener, Laßt* lo* geben" und dann voll streckten die Gewehre das Urtheil de* Gericht*. Ter Leichnam wurde dem Sekre tär der lokalen „Industrial Wörter* vs tlie World." Ed, Roivan, überge be», der sie zur Beerdigung -nach Wpoming sandte. Ein Telegramm lief heute Mor gen von einem der Anwälte Hill skrom'* ein, in welchem die Ausschie bung der Hinrichtung an* dem Grunde verlangt wurde, daß Wm, Büste, ein Teutsch Amerikaner, von Seattle, unter Eid ausgesagt habe, er sei in der Nacht de* Morde* mit Hillstrom gewesen und Letzterer wäre unschuldig. Auf Befragen seitens de* Wardein* Pratt erklärte aber Hillslrom, daß er mit Buske nicht bekannt sei. woraus die Hinrichtung vollstreckt wurde, z» der keine seiner Ireunde erschienen waren, wie die* gesetzlich zulässig gewesen wäre, die alten Landstürme» sehen: wie die 'elben üraiisgehen, kein Unterschied zwischen ihnen und den aktiven Trup pen. Ei» jeder Mann von un* weiß, ira* für un* Alle aus dein Spiele siel» und daß wir sür eine gereclne Sache kämpfen. Tau» habe» wir auch Vertrauen zu unserer Iübrnng. und wo da* ist, da muß e* biegen oder breche». Tann noch eins, wu schen hier wie der Vogel im Haui samen. Neue Kartoffeln, junge Bob nen, Erbsen und die Haupisache: ku schen in Hülle lind Iülle. Auch waren wir Z» 70 Mann schon eine ganze Woche zum kornabmähen. Alle* stellt hier sehr schön. Jeder Baum und Strauch bängt voll Irucht, und kei »er. der will erndte». Ta müsse» wir dem nachhelfen.." Bei Erkältungen reibe ruan Arust, auch die Fußsohlen mit Dr. Richter s PLIIt-kXr»kI.t.kI» «i„. Wtiil soiort lindernd und »oroeugen«. Nur mit der Anker Schutzmarke. „nd 52c. i» Apoltzeken „nd dUelt »o» F. AL». Richter L Co. V4-NV Washington Street, Ne» Hark U'iovo.rLL-) <») Tie Wissenschaft der Funktion. ! an den Augen Ui iwiinni-ndig. um Auaenglätu i aiiinlinilen Gliiii-r, weiche getan» welchen „ach niier Metlwdc, l>, Ii wenn ein *»a* „ach dem linden-, „rdiiiu wird, sind sehr ichiidiich gede »,ile>>„ch„„g dei mir i» „ach wissenschaiNich,» Priu,-.wie» Zdre Auge» sind geichi»! i» mci. ne„ vändeii. > B. Mel,er, Rr. Rer» «atz-Sirahe,