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z Irdisch' VLLs. p z k H TW. L. F-rrebbiirg. k -N k „DX Ucbcrs-st.. a.X:,cr Gäre laß' mich! lchmüaeiX" So flehte ich, in Jugend'- Sruunbegeh-! rcn, Zu n Lrbcn. Da, heran, mich zu be glücken, Das dnsiumfloff'iie Haar, gleich wo zend gold'ren Aehren, Nah!, ilrahlrndschöii, die Liebe, zum Entzücken, Und nimmermehr verlangt' ich, mich zu j wehren. Die Roscnzcit der jungen Liebe glänzte Vergebens keinem, den sie siegend kränzt*. In meiner Augen Tiefe drang sie, sin i'.cud, Daß ich erlag dem suiem-tnen Scheine Und ihre Worte, wie Musik gewin nend, Erklangen in harnwnischem Vereine. In Freude und in Lebenslust zerrin nend Lag mein Gemüt in ihrem Bann alleine. Wer 'allte sich wohl der Erinn'rung schämen? Stet, komm! sie. uns'ren Uebermut zu zähmen. ! Zugleich mit ihr, von hohem Sinne zeugend. Die niarmorneißc Stirn in dunt'lcm, Rahmen schwebend, Stand eine and're, leicht zu ihr sich beugend, i Besän *.gend die Hand auf ihre Schul- l ter legend Und, fest und, ruhig, ihrem Blick sich. neigend, Wie andachtsvoll, zum Besten uns be wegend. Was mochie sie, in solcher Holxit Wal- len, Noch fügen zu der Lebensfreud' Ent falten? Die Liebe, die ei ahniingSvolles Ban gen Von meinen Blicke las, kam mir zu vor, Sic sprach: „Ganz bi ich dein! Dock dein Verlangen Zu mir, wohl gleicht-- dem Eiiigangs tor Zum schönst: Lebenstraiim. d'rin Btüt' und Früchte prangen, Doch, einst verhüllt von dichtem Ne belflor. Die Schwester, die mich unentwegt be gleitet, Sie ist die Trauer, die .zur Ruh leitet." Tausend Franks. Dir Geschichte eine Debüts von Alsrrd Brie. „Bitte, treten Sic näher. Womiw kann ich dienen, meine Gnädige?" Der Direktor des „Odcum" wandte sich erwartungsvoll an die junge Dame," welche auf seine Aufforderung soeben sein (-oreckzimmer betreten hatte. „Ick uiöckue Sic um eine Gefällig keit b:!t-ü. Herr Direktor „Abc- bitre, mit dem größten Vcr gnügen, wollen Sic nicht Platz neh men?" „Ich möchte gern in dem neuen Vandevitte auftreten —" Der Sheaterdirekwr konnte ei Ge fühl rxr Enttäuschung nicht unter drücken. Wie brüte er, der gewiegte Routinier, sich so täuschen und in der allerdings eleganten Erscheinung eine Dame der vornehmen Welt vermuten können! „Aber, mein liebes Fräulein, was denke Sie eigentlich? Wir geben heute erst zum zehnten Male den „Orpheus", und alle Rollen sind zwei ja dreifach besetzt." „Wollen Sie mich, bitte, aussprechen lassen, Herr DirektaL Sie scheinen mich falsch zu verstelln. Ich wünsche heute Abend, vcrstelxn Sie wohl, die Rolle der Venus zu übernehmen; es ist deck dies die Roll, die die kleine Gabrielle Lenoir spielt, nicht wahr? Getbstvcrständlich verlange ich diese Gefälligkeit nicht umsonst; ich biete Ihnen tausend Franks, willigen Sie, ein?" j Aeiigstlich ruhte ihr Blick auf dem Gcsichle des Gewaltigen, der sich über- rascht erhoben hatte und nun ehrer- 1 bietig. die Dame und zärtlich den; Kassenschein, den sie ihm entgegenhielt, j anblickte. ! „ES ist sonst nicht meine Gewohn heit, derartige Aenderungen, und sei es nur für einen Abend, eintreten zu kaffen, aber wenn ich Ihnen gefällig sein kann, mein; Gnädige die Rolle ist ja nicht bedeutend —" „Ich tcnne sie, Herr Direktor!" „Also auf Wiedersehen Heu Abend!" „Hat der zweit- Akt schon begon nen?" fragte Paul de Fontan die Lo genschließerin. Frage. „Was d' net sagst.Mo serin! Deine zwoa Buam ham's Eiserne Kreuz trieagt? Ja. wer fahrt heim nacha bei Dir an Mist?" > ..Nt.n. I.i'!, incl,: Herr!" ! Herr »e /sonlon worf sich in einen FmlrtuH uno 1.-UrÜe e:söm>'wci!i in driZ > Partei!. Xr >.'nr!e!e auf das Alis i ireicii pon slnbrie.le Lenoir, deret ineecn er jeX-n 'Xbewo do.' Theuicr aufsuchte. Sir war ja irine hervor-- rastende Sch-inheit, die kleine Xtabrielle. t ! keine van jenen XPadedawen, die überall ! wo sic erscheinen, Aussehen errestcn, j aber das woüte ja P..ul auch star nicht, j Seit einem Jahr verheiratet, hatte ec sich wenister aus Liebe, als aus dem Wunsche nach Abwech-Xunst der Sänge rin stcnäbert. ! Endlich hob sich der Vorhang. Paul i , griff Mw, oem Spernglasc, ober wie ! gelähmt tief', er e--> iviever sinken. Wie, j war das nicht Morgot, seine J-rau, ! Madame de fd-r-nlan, die dort als Ve : nus auf den Brettern stand? Einen Augenblick glaubte er an eine täu sehende Achnlichteit, aber nein, sie war es und sang ihr kleines Liedchen mit i einer Verve, einem Ehik, dasi der Saal i ! vom Applaus crgittcrte. Und wie schön sic aussieht, dachte Paul, Ga - brietle hält doch keinen Vergleich mit ihr aus. Var dem Ausgang wurde Margen i von ihrem Galten mit ernster Miene erwartet. „Wie, du hier?" fragte sie lachend. Er fühlte, das; er mit seiner trag: scheu Auffassung der Sache eine lächer- I liehe Rolle spielen würde, und ging auf j ihren scherzenden Ton ein. „Seit wann hast du denn den Ehr geiz, Brettldiva zu werden?" „Habe durchaus nicht die Ansicht^ ich wollte nur einmal die Probe da- j rauf machen, ob Gabrielle Lenoir j wirklich mehr Anziehungskraft besitzt als ich. Nun, der heutige Abend hat j mir gezeigt, daß ich vom unparteiischen PubUkuin bejubelt werde, während sic , es vollständig kalt lässt." „Und was hat das alles siir einen i Zweck?" „Welchen Zweck? Hättest du mich i wegen einer Frau vernachlässigt, die mir überlegen ist, so hätte ich cL dir ! vielleicht verziehen. Aber dies Ge schöpf, das sich au Geist, an Schön § heit, an allem mit mir überhaupt nicht vergleichen kann, mir vorzuziehen, das ist eine Beleidigung, eine Schmach, mein Herr, und deshalb leben Sie wohl!" Sie standen sich einen Augenblick stumm gegenüber; in dem großen Mantel, der sic vollständig einhüllte, ; mit drni erregten Gesichtchen, in dein die Augen wie zwei Diamanten sun ketten, sah Margot bildschön aus. „Mein Wogen warte Sic wenigstens, das; ich Sie nach .Hause bringe," erwiderte endlich Paul, der sein Weibchen noch nie so reizend gefunden hatte. „Meinetwegen!" Tic stieg in das Eoupee und legte - sich stumm in eine Ecke. Er versank in tiefes Nachdenken. Er sah seine Frau vor sich in dem luftigen Kostüm; er hörte den donnernden Applaus des enthusiasmierten Publikums. Wie viele würden ihn uni dieses Weib be neiden. O. er hätte Gabrielle erwür gen mögen. Aber noch war ja Mor got sein, noch war nichts verloren. Er fühlte den diskreten Duft ihres Par füms und rückte ihr näher. Sie schien j i zu schlafen. Er hustete sie bewegte ! sich nicht. Da beugte er sich über sie , und küsste sie. Jetzt schlug sie die : Augen auf. „Aber bitte!" Sie wich in die äußerste Ecke des Wagens zurück, aber Paul hatte ihre Hand gefaßt. „Nein, nein, ick will nicht, las; mich, ich liebe dich nicht mehr!" Ater ihr Gatte antwortete nicht. „O, wie ungeschickt du bist! Mein Hut, sich dick doch vor, Paul, du zer reißest meinen Schleier." lind während sst sich seiner Lieb kosungcn erwehrte, genoß sic in vollen Zügen den Triumph ihres Sieges. Sie hatte ihre Nebenbuhlerin aus dem Felde geschlagen. „Weißt du, Paul." sagte sie. als der Wagen vor ihrem Hotel hielt, was dich der l-eutige Abend tostet? Eintausend Franks, also betrüge mich nicht zu oft. sonst bist du ruiniert." „efremdeichof." Die „Tägliche Rundschau" schreibt: „Wir werden auf die sehr paffende! Verdeutschung „Fremdcnhos" für „Ho - j tel aufmerksam gemacht, die sich bereits ; in Hausdings Fachwörter-Verdeutsch j ungsbuch (1903) findet. Gegenüber! dem Ausdrucke „Gasthof," unter dem man sich gewöhnlich ein einfacheres j Unterkommen vorstelle, birgt das Er ! satzwort „Fremdenhof" zweifellos das „Vornehmere, Neuzeitliche und beson , ders Gute" ebenso in sich, wie es vom > „Hotelbesitzervercin" als mit dem Be ! griff Hotel verbunden, in seiner Ein-1 j gäbe an das Reichsamt des Innern ! geltend gemacht wird. Da das Wort ! „Fremdenbaf" sehr bezeichnend und je , dermann faßlich und verständlich ist, ! dürfte cs allgemeine Beachtung verdie neu. Die deutschen Reisenden suche. , gewiß viel lieber in einen, „Fremden , Hof" Unterkunft als in einem „Hotel," und d'c Fremden würden an dieser Be- j Zeichnung leinesfatts Anstoß nehmen. D i e den größten Vorteil von einem Kriege haben, schreien am lautesten: „Wir Neben den Frieden." Sie wis sen schon wärmn. Erklärung. Oberkellner: „Wo ist die Weinkarte?" Kellner lehrling: „Der Herr dort har ü b d'rmisgcielrt. er ist Alkotwlgegncr." ! Manirurc Seruice. rnlchennreller. in" Lederol"'''.--.-. ?kNLL -i,'.e. dis Lt'lVltlX H, -i > kill' > xViii.' n, Q,,.',, in L.-d.relul . . Tö.rm Tao lNescheuk, das ,l dieser .lril am meNlru arwilrdlrit wir, in r,cirigk, wOd's'' i waurrnv oc>. na., en von i,l. in gulks m ! vicl inclli wem. at<> irgend rin Lniuc-. r,n guicc- siir den int, mehr nenn. ' oio rin Qemimenl. Werlirngkastc nd l<adilieilk. >! " - ! c X) -> 7 s n. Oleillonc, ! t't ) ! i R / Universal Tranwir Besircke. i l>:.'i, i ,ili„i-Itt... ..-.vn /sE! .>'.'..7 ''H — A„ Bckleckcn vo :l, IN schöiilu liasic, ,x,xxon IL.'"' d ' -Id so'.'- Brllrck. Nnlvrrlal liendrl Iri,r n virrlag, . - lronilo>: 4 Vlaniric riliuar, i schdnr llnlie, g5,.n. iggnneslrr - !MD Zirrrell WrrNrngr. io .'oeidngchl ichoch ~ i'X'" leln: >c ,o chOcheni'' >O, odre Molchs, ,' ,u Xo-,-, > n 00 WIM neu Aieonde: eo 'd,o >O, sgüioei g!> L> g>n,r', r ''' /> s M - '''e'.'i-.e..aMi, >.. 0.-1 „e1.0r1e1,,,. Kordon. TuX.r" .sinn - Bong,er Noiirinirqel. nn, ~00:0, i'goon S V—^ I P,olleng: in irgend eine Winlel ein - X 7 7-, -„ V > .„.s,eilen ~'> ' vsi- Grant s z 24 West-Lexinglon-Str-. v X! § — x! ? Kommt nnd tronimt sckrrtll ! . > ? j,s) herüber-777ü-.:,s von 1 Eilt. X . o -> Jeinen heizen. x ä -Igle 1,,-ven ein wiinservollko Nliorlime-Il aller nruill Pel.rc und neunen TlacouS 's, j„ Mniicn, Sc.rri.' d Marnrl osierireu dicsi- . ! ,::!> sc,„ : dcdcnicnd reo :,ir:k!> Preisen. X V Alncrik.n-.ischlr Nvthsuchc-. - Natnr Llt Oinrnitnr x ? Mroocr runder MuH. ",ii uop, und M.i grosicm „Mclouru-- -so-, -cknoa""": rrurr .sss'.. ZI F.gZ . U'.!' rv," M'"", 535.08 8 Hudson cal runde Muffe -> X Ehin Ehi Krusten, !>>-, passend . X X Hiidsun Seal Mäntel H?" bis >1.200 X X 323 " R -i">"uduing ucncn " X Pntiiu X ('lriilnlritwii'e " " d! " n.'o - ' 'Niiiit iilech. ' euOlt.i log. »ch - il,, Ter Strumpswilltt en - Laden 215 Nvrd-Eharlcs-Strasir., acaeusibrr Aideliid Medäudr. Rathschläge fir ideale tttaben. 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W>. a. ?>auo, 4 >er Howard ad Saraloaa Slrasie. A i chadM.Tev.'l - ) 1 AeihnachtHnaben Aorschlälir. Bilder und Kodaks. Tchenll den tnmdrtt oder Müdchru eine rriie. Wkilinachta riarl und alkirdrr. H. W. Aackson Eo., Nr. Wrs>'!kr>a„>o.iraiir i,id 10 UI.N ldcndd ollen. Tri.' ,1.1.0) Weihuachts-Grüßk, uarre. rleistrl. Nnaan,karren, arikelren ric llmlchlan'Paillkr., chnnre, eeidrier, rdold- und Sllderschuure. rleldaaen un ,u -vcrr, ln re,ilal elrii>4-Schachikln. Ndeef fru Bstcher, ioriefeulllea ud sfliUsedern. John H. Snnrtienin L- Eo., Llvtcibrnnlcriallei! Händer. Parl-Nurnue. aal, Snraraaa Sirasie. l Äo2rs.L <r. - f Eripinal, ans,erneluöl,alich, kunstreich, kigenarlig ein;in sind die Weihnackts-Karten. Nodliate und .-.terllcheu ftledenKeiaien. die ied> >n unserem narlen-rjimmer uu-geüclll i>nd. Wenn Sie nickn komme könne, verlangen S!e lchrllliich unsere illuslrirlc U'tte unstdaudlnua. V N k e NI7 Nark- lidarlea-rir Wl .leilplt >a- „s.ioirl erimUchru klarlen I, Hie u ) . . ü,l ls !, u :l!! !! I! I, !i :! :: I>!.' nn!!i; r! !l ,1 ,i> z I !'! Kanft direkt von der Fabrik. n! n Muffe, Krage, Mäull'l, Z Roas, Garnituren. ; L. Krauß, Fabrikant. !ril (sin balükv Fatirltnndrrt r'.abtirt. !j W-L! -j n AtNilEnl,Nlir>li. E " i r> . :>> ui Pcl.:e rrimirri und um,icuudkri. ... !! S >! !! 7< I :!!! >::, rr:: :r!!!! 22:rrr:: !< 2 22>!n " o 2 Pelre Prlzc Pc!re öcl v>?,ilc! nnckr nr-.ilier - - -rt, dd.l UN. !c, liurrn r- > >::>,> un. M. Oiershensvn, ".rscl-nir. N>-. Lll'. Ndri- H>o..> Sirune, ,7 l r r>ii><unl <iu t>lnu Llrnüe. P!,uc- 21. Punl ül-.,'-. <Nc'VL)> >-,0 , Spierzeu g. Ein vollständiges tarier Spiels,icke oller Art für Weihnächte bereit. Schwarz Spielzeug - Lade im ganzen Jahr. 327 Nord-Howard-Strafie. sNovLrr.Tvk--) Ä. C. Schmidt L vo.. Likör-Haudluug Pen Baltimore. 407 nd 400 West-Frankliu-Strasic. Tamc Ulcrla. Prm> Nbilricrur,. 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Nulo .ua eirrrnoe, 1 , olleu-tüchier lr Wciliuachlellchter.Nrmaiurcn I Vlelirllche aqaoud >, >.> a ' (lkllrlrchc orare , 4l>e . Neue kdlik an au. Frenck, der „Bike Man," Nr. >4. Wll.Slimr,.ro-k, und Nr. L>, Zitd-Neaadwad. IMI. e>„ ~, iN. iNovrid.rLL -) Ndaiiaeuren, > de 4>rreja,. füre' ul, Untrlrch ue, ne„e>md,u all,, llad alu, er britjr da er re> ~ de, iiHrlml > ach. 3