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Anö dentschen Vereinen. Z»m Besten de-:- Not lim K lenze-: >m „Germania-Turnvelein." — E!e ' schästssitzung des Gesangvereins „Eichenkianz." — „Harmonie" wird der verstorbenen Gattin des Herrn August Roeder einen Lcheidegins; singen. — „Soziali - slische Liedertafel" wird Unterhal tung ariangiren. „Wer gern giebt, giebt doppelt!" Das schien das Motto Derjenige» ge wese» zu sein, die sich geslern in dem behände des „Germania-Tnrnver einü" an der llkord-Gou-Straße ein gesunden hatten, um ihr Scherslein beizutragen zum „Amerikanischen Nöthe.grenz", das Wunden heilt, die der blutige Krieg schlägt, das trau ernde Herzen träget. Wittwen und Waisen unterstützt. deren Männer und Väter für das große Land der Freiheit in den Krieg gezogen, ihr setzen auf dem Altar der Demokratie und Freiheit geopfert oder Wunden davontrugen, die das „Amerikanische Nöthe grenz" seht heilt. Gern gä bet sie und reichlich sie alle, die sich zu dem „Amerikanischen Nöthe Kre»z"-Bazar dort eingesunden hat ten, wo sonst die deutsche Turner kuiist, die Pater Iahn einst einführte, gepflegt und gehegt wird. Pon der Pflicht geleitet, die sie dem neuen Paterlande schulden, von Liebe er füllt für ihr Adoptivland, gaben sie mit freigebiger Hand und srobem -Herzen. Herrlich mar das Fest. Trotz des unwirthlichen Wetters füll ten sich die weiten Näunie schnell. Bol den Perkaussbuden ging es lebhaft zu. Es schien ein Jeder den Aride reu überbieten zu wollen, damit die .gasse des „Amerikanischen Nöthe Kreuz" sich füllten, füllten mit den Gaben der Deutsch-Amerikaner, denn es waren wohl die meisten der An wesenden deutscher Abkunft, die wett eifernd dem „Amerikanischen Nöthe .grenz" ihre Gaben darboten. Schön war die große Turnhalle dekorirt in den Farben „Blan-Wciß- Noth" mit dem Sternenbanner, dem Spnibol der Freiheit und der Demo kratie. Heller Lichterglan; von Tau senden dichter» verbreitete sich über den Nauru, In das Geräusch der Menge mischte sich die Musik, der rhhthnüsche Torr der tanzende» Paare. Die Bären, die aktiven Tur ner, die Abtheilung der jungen Leute und die Damensektion, alle wirkten vereint mit, dem Host z» einem Ge lingeii zu verhelfen, wie es der gute Zweck verdiente. In den Nebenräumen wurden Er frischungen und warme Lveisen auf getragen. Tie Damen .,atten für ausgezeichneten .gassec und .glichen gesorgt. Und nach dem schnellen Per schwinden der Dinge zu urtheilen, uniszte es Allen sehr gut schiriecken. Das Feil war in jeder Beziehung ei» gelungenes zu nennen, dank der Be mühungen aller Pereinsmitglieder und besonders der folgenden Eomi te'n: Henrn Hosserbert, l. Sprecher des Vereins, er-ossicio; E. I. Iank hänel, A. H. Wohlleben, I. .gaisz. E. O. Neumann, Hermann Puhl, gart Jacobs, Edward Iehnert, Hiram Glaub. Oswald Nehse. Herrn, ging und Karl Kühne vom Arl-angements- Eonüte: John Galliern, S. Stroh irrer und Milton Muth vom Ersri schmigs-Eoiiiite; ferner den Damen: Iran Marie Iehnert, Iran Iennie Michael, Iran Einma .gaiß, Iran .gatie Braatz, Iran Marie E. Hodges, Iran Ietta Lehmann, Iran Lizzie Dittrnar, Iran E. Bolt, Irarr M. .geiuiedp, Irl. Agnes Burg urid Iran Plaaschke und ihre Tochter. Die Musik hatte Prof. H. I. Winkler ge liefert. Es waren viele Geschenke gegeben worden, irnd sie erzielten gute Preise. Dem „Aiuerikanischen Nöthen .grenz" wird der „Germania - Turnverein" eine hübsche Dumme zuführen kön nen. „E i ch e n k r a n z". In ihrer in August Göbel's Halle, Dritte und Gough Straße, abgehal lenen regelmäßigen Singstunde üb len die Sänger des Gesangvereins „Eichenkranz" unter Leitung ihres Dizigenten, Geo. W. Pöhlmann. ei nige Ehörc. In der sich anschließen den Geschäftsversammlung führte Präsident John Es Etreis den Vorsitz und Sekretär Heinrich Gieseking das Protokoll. Zunächst wurden die leb ten Vorbereitungen getroffen, um das am kommenden Montage in E. Enring's Halle, stattfindende Wein lesetest so z» gestalten, daß den Be suchern desselben freudige und genuß reiche Stunden bereitet werden. So dann erstattete Delegat Alfred Gun tenoperger einen interessanten und ausführlichen Bericht über die Vor kommnisse in der lebten Versamm lung der Delegaten der „Vereinigten Sänger von Baltimore," wofür ibni durch Präsident Greif der woblvcr-! diente Dank des Vereins ansgcspro-! che,i wurde. Eine Einladung de-?/ «Bayrisch«» Vilin»vrch»r«E zu einen« i »usternessen am SonMtz. dett »1.' / - ' s, - . Oktober, und eine solche für Beamte nnd Delegaten des „Unabhängigen Biirgervereins von Marnland" für eine an diesem Tage stattfindende Ahend-Unterhaltnng. ivnrdeu ange noinmen. Ans Antrag vom Sänger Job» Maar wurde öasPergnügnngs- Eomite beauftragt, mit dein Arbei ter-Gesangverein „Einigtest" in Be zug auf eine», im Monat November abznbaltenden Mumm in Berbin dung z» treten. Eine vom Schab meistcr Wm. Iornofs überbrachte Einladung der dentsch lutherische» St. BlarkttS Gemeinde,- Broadwap und Iairmonnk-Avenne. zur Feier deren Goldenen Jubiläums, am Sonntag, den l. November, in Ge meinichast mit dem „Mozart Man nerchor" beim Pormittags Inbil. zwei Eliäre zu singe», wurde einstinmiig angenommen. „H a r in o n i e." In der Versammlung deS Gesang vereins „Harmonie" in dessen Lokal. Nr. I l l. West-Iauette-Slraße, wurde mit tiesem 'Bedauern die Nachricht > über den jähen Tod der Gemahlin! ibres geliebten Sangesbrnders Aug. Noeder entgegengenommen. ES nnir de» Beileidshcschlüsse gefaßt, und der Verein wird der Dahingeschiedene» den lebten Scheidegrnß singen, auch werden Mitglieder der „Harmonie" ibr als 'Bnhrtnchträger die letzte Ebre eriveisen. In ihrer Singstunde übten die > Mitglieder die Lieder ein für das! erste Eonzert der Wintersaüon. du.S! am LI. Oktober in der „Lehmann > Halle" stattfindet. Vom Sekretär des „Allgemeinen Deutsche» Waisenhau ses." Herr» L. E. Lchneidereith, ist ein Schreiben eingetrossen. in ivel- chem derselbe im Namen des Direkte- - rinms und der Waisenkinder des ' Heims seinen Dank an-sspricht über! die Gastsrenndlichkeit und die Bewi> > thnng. die den mindern anläßlich des Iamilien-PicnicS, das die „Hanno , nie" lind der „Irohsinn" ani l2. Sep- s tember iiil „Eannstatter Park" veran staltete, widerfahren wurde. „Thalia - M ä n n e r ch o r." In Mosiiüller's Halle, den, Ver einstvkale des „Thalia - Mäiuier chors". hatten sich gestern Abend die Sänger zu ihrer üblichen Singstunde vollzählig eingesuiiden, um unter der Leitung ihres Dirigenten E. I. Mut ter Lieder für das Eonzert am 29. Oktober in Barrp's Halle einzuüben, bei dem auch ein gemischtes O-uartett singen wird, das ans Iran Elisabeth Ieldmann, Iran Marie Hufnagel, Herrn John Nuppel und Herrn Paul Nodohl besieht. Das Onartett wird den Irohsinn Gesa,,gswalzer von Th. Osten, „Wbere rippting ivaters stoiv" von E. H. Gabriel, und „Peter, Pe ' ter, Pluilpkineater" singen. Als neues Mitglied wurde Herr Eharles i Kuntel vorgeschlagen. Präsident Irank Meßner ries die Sänger znr Ordnuiig; der Sekretär. Geo. Him melhoher, erschien erst spät, da er als Negisiririingsbeamter seines Amtes gewaltet hatte. „Sozialistische Lieder tase I." Unter der Leitung ihres Tirigei, ten, Hrn. Eharles W. Dill. hielten gestern Abend die Mitglieder der „Sozialistischrn Liedertafel" ihre re gliläre Singstunde in ihrer Halle an der Irederict Ave. Alle Vorbereitn,, gen für die hnmorislische Unterhal Inng sind getroffen, die am nächsten Sonntag für die Mitglieder und deren Angehörigen gegeben wird. Es wnrde beschlossen, dem Weinlesesest, das der „Badische Frauen Verein" am Sonntag, den .'1. Oltvber. ver- in Evrvore bei.zmvohiie». Es mnrde die Anregung gemacht, demnächst ein Aiislern-Noslen in der Halle z» geben. Ein altives :>A'it glied murde ansgenoinii.en. „VN ebger - G e i a n gvcrei n." TaS Arrangement:-Eomite des am letzten Sonntag abgehaltenen Ochsen Näslens berichtete gestern in der re gelmäßige» Singstunde des „Metz ger Gesangvereins" in Nüssel's Halle an der Nvrd-Ircderick Straße, daß das Fes, ein großer sinaiizieller Er folg war. Eine Einladung des „Bürgcr-Vereins" wurde angenom men. „Wittelsbach - Sektion Nr. l". In Williges Halle an der Nord- Gap-Straße hielt geslern Abend die „WUtelsbach Sektion Nr. 1" ihre re gelmäßige Versammlung. Der Ver ein traf Vorbereitungen für seine sil berne Iiibilüiims-Ieier am Ende die ses Monats. Tie Versammlung wurde von Präsident Eonrad Iah- Müller geleitet. Sekretär August Strausf protokollirte. „kV e r m a nia - Bl ä » n e r ch o r." Der „Germania - Männerchor" fei ert heute. Mittwoch, den IG Oktober, sein >U, Stistnngssest durch ein vor zügliches Eonzert mit daraiifsolgen dem Ball. Das Programm ist eines der besten, das die'er Gesangvercin , je ausgestellt bat. Der Präsident des ! Vereins, Herr Map Teichniann. ivird „.eine Ansprache halten nnd die imrksa i»ie Thätigkeit des „Gcritiania-Mäu 'nerchors" seil seiner Gründung mik Tb.:: ss Ter ? Dvntkckr BalUmorr. Donnerstag, den N. Oktober In, lülile» Schoos, der Erde. , Iran Marie K. Albers von Eatons/ ville wurde auf dem „Lorraine- Iriedliose" zu Grabe getragen. Mitglieder der „Moose" erwiesen ibr als Balutuchträger die letzte Ehre. Hermann Karl Irilsch ans dem „Ballimore Iriedliose" bestattet. l Eine grosze Anzahl > von Leidlra-! geuden balle sich gesiel» v'achmittag in der Wohnung von Hrn. John E. Albers an de,- Iirs, 'A'unnei-a Laue. Eatonsvilte, eingesuiiden, um der am Samstag einer Eomplikatioii von ,Erantbetten eilegenei, Iran Marie E. Albers die letzte Ebre zu eriveisen. Pastor I. H. tvrimmer von der I-rie deasElrche vielt den Tranergottes dielisl und widniete der Dahingeschie denen an deren Grabe ans de», „Lor raine-Iriedhose" einen warmen Nach ruf. prachtvolle Blumensveiide» zeugten von der Beliebtheit, deren sich die Versiorbene wabren-' ihrer j Lebzeiten erfreute. Prächtige Blu me,i'veiide„ waren von der „Germa »ia-Läge Nr. l>;«,/' de», „Eagle's Eliib" und den „Moose Desenders" de», Andenkci! der I-ra» Alter-:- ge widmet worden. Als Bahrt'ichträ ger simgirte» Irennde des Hrn. Al bers, Mitglieder der „Moose", die Herren Job» Earroll, Tbomas Pil° ker, Peter Ring. Luke Dvser, Edivard Noesnicl und Ioim 'Berrv. Iran Albert wurde im Jahre It-iD» in Ballimore als die Tochter von Herr» und Iran Eileruieuin geboren. Sie hinterlaßt außer ihren, tiesbe trübten Gatten einen Sohn, Eber hard Albers, und vier Tächter, Elsie, Irma, Marjorie Albers und Iran Harrn Elarke, sowie einen Enkel Außerdem wird sie von einor Sch'.ve sler, Iran Auguüa Nobeit, und ei nem Bruder, Henrn Eilermann. überlebt. ! ' beredten Worten schildern. Daß diese Veranstaltung eine der Glanz Assai reu dieser Wintersaison sein wird, brnucl t nicht besonders erivälml zu werden. Das Arrangemenls Eoiiüle besieht ans langjährigen Mitglw dern, die es sich zur Ausgabe machen erden, das Stiitnng-ssest zu einem der ei-solgreiehiien in der Geschichte des ß> heliebtei, Gesnngvereiiis zu machen. Tie Ncgiftrirnng. llngesälir LGlti wablberechtigie Männer ließen sich geslern in Balls more rbgistriren: Es'mnrde nicht nnr iii Baltimore, sondern auch im ga„- > zen Staate registrirt. Die nächste ! „na letzte Negislrirnng findet an, i lommeiide» Samstag statt. Schiesicrri. Irüb Morgens schon, um !, lllir, waren verschiedene Neger im Hause der Minna Nr. I NIL, Low Straße, in Streit gerathen, in dessen Verlaus eine unbekannte Per son einen Schuß abgab, der ein Pierd, das Eigenthum von I. Sha- Piro, der im Hanse Nr. Bv.L, Alice amia-Straße. wohnt, traf, das vor dem Gebäude Nr. t fi;2, Low-Straße, slni-.d. Aus de,ii Nkgrn in die Traufe. David Erieger, ein >,> Jahre alter Enabe, mar gestern, um einer Tracht Prügel zu entgehen, die ihm von sei „er Mutier zugedacht war, aus das Dach der Sommrrküche seiner elter lichen Wohnung, Nr. K2:>, Ensor Stroße, geklettert in,:, durch das Oberlicht gestürzt. Er mußte, da er anich.-üiend außer einer Wunde am Eopt auch innerliche Verletzungen er litten hatte-, im Palrotmagen des »ordäsilichen Distrikt, „ach dem St. Ioseph's Hospital gebracht werden. Psiichulvgic fallen gelassen. I» Iolge des Al'angels au Gelehr ten hat die Johns Hopkins tlniversi tät in allen Zulassen die Espchologie gestrnheii und wird dieses Jahr den Eiirsiis in Psnckologie ganz fallen lasse». Die bisherigen Professoren der Piiichologie sind in den Dienst der Negierung getreten nnd die tlniversi lät bol noch keinen Ersatz für diese! ben finden könne». Straßenräubcr verhaftet. Der 27 Jahre alte Adam Machalak! vvn Nr. -üvihi. Boslvnsiraße, und der, _2 Jahre alte Lvnis Wewlslager von! Nr. >I«"i, Süd-Lnkowood-Ave., ivnr i den geslern Abend von den Geheim ! volizisien Mintiens und Eilig unter ' der Anschuldigung verhaftet, angeb-l lich die Straßenränder zu sein, wel ' che im :Nonat April den Soldaten/ Harvei, Berten vom Jork Hoionrd in - Highlandtoivn niederschlugen und ausraubten. Tie dem Soldaten ent wendete goldene Uhr mnrde von den Goheimpoliziston in einem Psandleih geschält gesunden. Abonnrntt», o«e ora „Deutsche« Korrespondenten" nicht pnnktlich odrr erhalten, find gedetrn, der Office ditvntz, per Telephon oder! fchMch P» «»che», j c i Eine Hcrbstgrschichtc van Ncinhold Lrtiiiniin. Die die Schwestern Ningwoldt vor! fünfundzwanzig Jahren gekannt hat/ ten —und in der kleinen Stadt gab es Leute genug, deren Erinnerungen so weit zurückreichten—, gerieten immer in eine Art von gelindem Enthusias mnS, wenn sie von ihren damaligen Trinmvhcp, erzählten. Nach ihren Schildnüngen konnte: gar keinem Zweifel unterliegen, daß die Zwillinge die schönsktn, liebcnLwlirdigsten unk meistumworbcnen Mädchen in Neuen hausen gewesen waren. Einzig darü ber waren die Meinungen geteilt, ob die mollige blonde Therese oder die schlanke, ätherische Antoinette als du reizendere von ihnen hatte gelten kön nen. Die Schwestern Ningwoldt waren unverheiratet geblieben, und als Er? binnen eines recht ansehnlichen Ver mögens führten sie in ihrem hübschen Gartenhäuschen cßr stille?,, friedferti ges, nach der Meinung der Welt be neidenswert glückliches Leben. Antoi nette, die sich bei allen kleinen Mei nungsverschiedenheiten darauf berief, die „Aellere" zu sein, obwohl es sich! nach wohlbeglaubigtcr Ueberlieferung! nur um einen Altersunterschied boin knapp zwei Stunden handelte, übte eine Art von liebevoller Tyrannei über die etwas phlegmatisch veranlagte Schwester auS. Wo immer das Möps chen und der Zamrstecken sich außerhalb ihrer vier Wände zeigten, allezeit wa ren sie ein Herz und eine Seele, voll zärtlicher Fürsorge für einander und ohne den leisesten Anflug jener Verbit terung, die nach einem weitverbreiteten Vorurteil für eine Besonderheit älterer Jungfrauen gilt. Die Innigkeit und ungetrübte Harmonie ihres geschwi sterlichen Verhältnisses wurde von nie mandem angezweifelt, und da sie in ge wissen Dingen von unverbrüchlicher Verschwiegenheit waren, ahnte keine Menschciiscele in Neucnhauscn, daß das holde Pflänzchen ihrer rührenden Schwestcrliebc eigentlich ans einem Grabe entsprossen war, auS dem frü hen Grabe einer—leider —gemeinsamen Jugendliebe nämlich. Niemand ahntd' es. Therese und Antoinette aber vekgasscn cs nie—nicht für einen einzigen Tag. Mindestens zwanzigmal an jedem Tage gab cs einen triftigen Anlaß, „ihn" zu zitie ren, und bei jeder Gelegenheit wurde sein Schatten lferausbefchworen, gleich viel, ob es sich, um Une Meinungsver schiedenhcit über die Zubereitung eines Gerichts oder um die Entscheidung der Frage handelte, welche Farbe und Ivel chen Schnitt die Zwillinge für ein neu es Kleid zu wählen Hütten. In traulich stillen Stunden aber, wenn die prosaischen Anforderungen des Alltags zeitipeilig verstummten und die Seelen sich zu höherem Fluge anschicklen, nahm die Erinnerung an „ihn" noch festere und greifbarere For men an. Dann zog Fräulein Antoi nette wohl den Kopf der Schwester an ihren schwachen Busen, streichelte ihr weiches Doppelkinn und seufzte: „Wenn ich denke, wie glürklich du jetzt in seinen Armen sein könntest!— Daß ich dein hochherziges Opfer an nehmen konnt? niemals werde ich es mir verzeihen." Fräulein Therescs Angen füllten sich dann jedesmal mit Tränen, und während sie umflorten Blickes zu der Schwester aufsah, flüsterte sic: „Ja, ich habe ihn selicbt, Antoinette! Aber Halle ich selig sein dürfen um den Preis, dich namenlos elend zu wissen? Wenn er heute noch einmal käme, mich zu begehren, ich würde ihm nicht an ders antworten, als ich ihm damals ge antwortet habe. Dann küßten sie sich unter leisem Schluchzen; denn für sie war es sa nicht anders, als ob jenes große Ereig nis sich erst vor wenigen Tagen oder Wochen abgespielt habe. Was aus „ihm" geworden lvar, ahn ten sie nicht; ja, sie wußten nichl ein mal, ob er noch unter den Lebenden weilte. Als den „schönen Hermann Mariens" Halle man ihn vor einem Vierieljahrhundert in der besseren Ge sellschaft von Neuenlzausen gekannt. Er war damals Provisor in der Apotheke „Zum silvernen Storch" gewesen, schlank wie eine Gerte,,braiinlockig und ! helläugig, der geistreichste' Plmiderer, ! der flotteste Tänzer und der ritterlichste Kavalier. Um die beiden holden Mäd , cheiiblüteu dcö Ningwoldtschen Hauses war der schöne Schmetterling beson s ders eifrig herumgeslattert, teils um , ihrer Hvldseliglcit und teils um ihres s ansehnlichen Vermögens wällen. Und ! wenige Mouche nach dein Tage, an l dem Fräulein Tlzerese Ningwoldt ihm j unter heißen Tränen geschrieben, daß i sie zu ihrem aufrichtigen Bedauern seinen ehrenden Antrag mit lzerzlichem Dank ablehnen müsse, hatte er der Apotheke „Zum silbernen Storch" und der Stadt seiner zerstörten Hoffnun gen unter Hinterlassung nicht unbe trächtlicher Schulden für immer den Rücken gewendet. Vermischte Dcvesä^cn. , — Hr. Frank A, Munter, hat in j, Noiv chork 'das Stvivarl-Gehtziihe an i dssr Ecke von Piwadivay u«H. > - " > - , Ein grauer, melancholischer Herbst nachmittag war es, als Fräulein The rese und Fräulein Antoinetle wieder einmal Hand in Hand im Garten sa ßen und von ihrer Jugendliebe spra ! chen. ! I «Weißt du noch, Antoinette —so ein s Tag war eS auch, als wir ihn im Post wagen drüben um die Ecke kommen sa hen. Er zog den Kalabreser und grüßte, als er uns im Garten erblickte, Selbst mit gebrochenem Herzen noch gewann er eS über sich, mir zuzuwin-: len." „Ja," stimmte Fräulein Antoinette zu, „er war ein Mensch von seltener Tiefe des Empfindens. Und wenn' ich denke, wie glücklich du in seinen Ar- j inen . Aber, um des Himmels willen, was für ein Mensch ist denn das, der so nur nichts, dir nichts durch die Gartentür trilt?" Die Frage bezog sich auf einen an-' ständig, aber etwas salopp geneideten, j schmeccbäuchigcn Herrn, der sich mit kurzen, trippelnden Schrillen den bei den Damen näherte. Er l-atie ein fei stes, gedunsenes Gesicht und eine knol- lenartig aufgetriebeiic, bedenklich gerö- - tele Nase. Als er jetzt schnaufend sei- § neu weichen Filzhut zog, kam weiß I schimmernd ein beinahe haarlose, Schädel darunter- zum VorschEn. „Gehorsamer Diener, meine Da j men," sagte er mit rauher Bierstimme ' und stumpfsinnig anmutendem Lä ! cheln. „Sollte ich vielleicht wirklick! das große Vergnügen haben, die beiden ehemaligen Fräulein Ningwoldt vor mir zu sehen?" Fräulein Anloinctte Halle sich in ihrer ganzen Länge erhoben, und es llaug sehr hohcitsvoll abweisend, da sü erwiderte: „Wir sind nicht die ehemaligen, son dern die gegenwärtigen Fräulein Ning woldt, mein Herr! Und ich kann mich nicht erinnern, daß wir jemals di, Ehre gehabt hätten " Zu einem breiten Grinsen verzog der Fremde den Mund. „Ist freilich schon eine kleine Ewig keit her, und wir haben uns seitdem alle Drei nicht gerade zu unserem Vor teil verändert. Das; sie mich einstmals hier in diesem Krähwinkel den schönen Hermann Mariens nannten, sieht ml, heute auch keiner mehr an—nichi wahr?" Keine von den beiden Zwillings schwestern brachte auch nur ein einzi ges armseliges Wörtchen über die Lip pen. Der Fremde ließ sich, ohne ein« Einladung abzuwarten, breitbeinig aus den dritter der unter der fast entlaub ten Linde aufgestellten Stühle nieder und musterte mit schwimmenden Aeug lein die beiden entgeisterten'Dämen. - „Eine große Ueberraschung—nich: wahr? Vielleicht können Sie sich mei ner gar nicht mehr erinnern, obwohl - mir eine von ihnen —ich weiß nichl mehr genau, welche es gewesen ist— Anno Methusalem einen richtigen Kork gegeben hat. Na, darum keene Feind schaft »ich —wie wir in Berlin sagen. Ich Habs nachher noch ganz gut getrof fen, nnd heute bin ich glücklicher Va ter von sieben lebendigen Kindern— eins immer schöner wie das andere Ein Zufall brachle mich heute in diese gottverlassene Wellgegend, und da ka men mir natürlich auch alle meine Ju gendeseleicn wieder in den Sin». Wel che von Ihnen ist cs denn eigentlich ge wesen, in die ich damals verliebt war?' Endlich Halle sich Fräulein Antoi nette von ihrer erste» Betäubung er holt, und sie brachte eS jetzt sogar fer tig. ihr Gesicht zu einem säuerlichen Lächeln zu verziehen. „Sie sind sch* spaßhaft, Herr Mar lens," quetschte sie mit Anstrengung lzeraus. „Also Sie leben jetzt tu Ber lin?" „Jawohl, Martens L Co., Institut für Schönheitspflege und kosmetische Präparate. Das ist heutzutage ein besseres Geschäft als die Giftmischerei in der Apotheke. Und meine Präpa rate sind wirklich ausgezeichnet. Wenn ich mir erlauben darf, Ihnen ein« Gralisprobe zu überreichen. Gerad« für Sie daS Nichtige, meine Damen Hier mein unfehlbares Entsettungs mittel „Magcrol"—hilft auch noch in verzweifelten Fällen. Und da ein Döschen von meinem großartigen „Feltolin"—äußerlich anzuwenden zin Erzielung voller Körperformen. Sü dürfen cs getrost versuchen, mein lie bes Fräulein, denn selbst bei vocgc schri.lenem Lebensalter versagt es um sel'en seine Wirkung. Ich werde mir aus alter Freundschaft ein Vergnügen daraus machen, Ihnen bei weiterem Bedarf- -" Weiter lam er nicht, denn plötzlick häkle Fräulein Anloinclte die Hanc ihrer Schwester ergriffen und hatte sü mit sich fortgezogen dem Hause zu Becblüsst schaute ihn«, der schäm Hermann nach, seine Schachtel unv sein Döschen noch in der Hand. Dam stand er langsam auf. „'Verschrobene alte Jungfern!" sagt, er ganz laut und schritt kopfschüttelnd zum Garten hinaus. Drinnen aber war jede der Zwil lingSschwestern in ein anderes Ziin mer geflüchtet, um sich ungesehen aus zuweii,en. bers Straße als Heun iü,- hje „Sun" arkanit. Er hat angeblich vier Mil lionen Dollars für das Gebäude be zähit. > , ! Für Hans und! r Küche. ; Nuß- und Sellerie-Salat. Schneide den Sellerie in Würfel, füge eine Tasse gelzackte Nüsse hinzu und richte mit einer Tasse Mayonaise s an. Serviere aus grünen Salatblät ' tcrn und Tomalenscheiben und füge noch etwas Sala! Dressing hinzu. > - Corn Starch Pudding, j Vier Eßlöffel Cornstärke, ein Ouart' Milch, vier Eier —das Weiße vom Dotter getrennt —eine Viertel Tasse ' Zucker, ein schwacher Eßlöffel Vuller, ! Extrakt nach Belieben. Mit etwas von der Milch wird die Stärke ange- rührt und drei Minuten langsam durchkochen lassen, natürlich unter ste tem Rühren. Bon, Feuer nehmen, so- i fort die Bliller gut durchrühren, dann s abkühlen lassen. Eidotter, Zucker und ! Extrakt wird gut zusammen geklopft, darunter gerührt, zuletzt daS gcschla s gene Eiweiß hindurchgeiiiischt. K a r t o s f e l st r u d e l. h) Zwei Unzen Hücker, zwei Eidot ter, ein halbes Pfund durch die Hack maschine getriebene Kartoffeln, eine Handvoll gebrühte gestoßene Mandeln,! ein paar Rosinen und Vanillezucker werden zu einem Strudelieig vcrarbei-! kct, gefüllt und zusammengerollt, mit kalter zerlassener Butter betropft und! im Nohr gebacken. 2) Es wird ein gewöhnlicher Kar- tofsclleig bereitet, dünn ausgewalzt und mit gerösteten und gezuckerten Bröseln bestreut. Nun rollt man den bestreuten Teig wie einen Strudel zu sammen, legt ihn in eine Serviette, kocht ihn fünfzehn Minuten und ser viert ihn mit Bnltcr. Serviert wird er schiieckcnartig zusammengerollt. Käse als Ersah von Speck zum .Spicken. Die Preissteigerung für Speck macht! sich in der Küche oft sehr fühlbar, be- sonders bei verschiedenen Braten, wel-! che man gewöhnt ist zu spicken. Wc- ! niae werden aber wissen, daß vollfetter > Käse den glichen Dienst tut, es ist dies ein alter Küchenkiiiff. Man kann hier- zu gut holländischen, Edamer oder auch Schweizerkäse verwenden. Die Streifen werden etwas dicker wie der Speck geschnitten. Wenn man jeden Käscstrcifei, der Länge „ach schräge diirchschneidet, bekommt man zwei keil förmige Teile, möglichst fingerlang. Dieselben werden, indem man mit einem spitzen Messer tiefe Löcher in! das betreffende Fleisch sticht, dort hin eingesteckt; man kann auch den Käse vorher etwas in gestoßenem Gewürz walzen. Selbst Rebhühner kann man mit dünnen Käseplatten umwinden nnd sie dadurch zarter und saftiger ma chen, ebenso Neh und Kaninchen damit spicken. T u t t i - F r u t t i - E i s - C r e a m. Mit zwei Ouart vom besten Nahm mischt man ein Pfund feigen, weißen Zucker und vier ganze Eier, rührt dies gut; stellt es bei beständigem Umrüh ren auf das Feuer und läßt es zum Siedepunkte kommen. Dann nimmt man es sogleich ab und rührt cs, bis es beinahe kalt ist, gibt einen Eßlöffel voll Vanille-Extrakt dazu, schütte die Masse dann in einen „Freezer," und wenn sie halb gefroren ist, gibt man eingemachtes Obst dazu, zu gleichen Teilen Pfirsiche, Apnlosen, Pslaumen, Kirschen, Anaiia?, u. s. w. Alles dies wird in kleine Stücke geschnitten und gut mit dem gefrorenen Rahm ver mischt. Wenn man dieses Eis in Formen geben will, so bespritzt man es mit etwas Earinin, vorher in eine», Teelöffel voll Wasser ausgelöst, dem einige Tropfen Ammoniak zugesetzt werden, dies wird so hineingemischt, daß der Ereain streifig wird, oder ge ädert, wie Marmor. K a l b f l e i s ch - P a st e t ch e n. Teile von. Hals oder von der Brust werden in kleine Sliicke verschnitten und mit etwas ebenfalls fciiiverschnit lenem, gesalzenen Schweinefleisch fünf zehn Minuten lang gelinde geschmorl; 2alz, Pfeffer und gehackte Sellerie werden dazu gegeben, auch die gelben Svitzen des Letzteren, zerpflückt, nicht > gehackt. Man rührt dazu einen Es; i löffel voll Mehl, der mit einem Ei und mit Milch zu einem dünnen Teige ver schlagen Word; dies läßt man aiifko - chen und es ist recht für die Pasteten. Ein leichter Telz wird für die Pasteten gemacht, wie z» Obsttorte labce nicht - süß), dieser wird rund ausgeschnitten, : so groß wie ein kleiner Gelee- oder - Dessertteller. In der Mitte ivird ein i halb runder Einschnitt gemacht, svdas; § man den Teig aufheben und als Deckel benützen kann. Ein Eßlöffel voll von dem Stcw wird auf den schon gebacke , neu Teig gklegt, der Deckel darüberge , tan una dann kann man sie auftragen. , Austern oder Lammfleisch können in derselben Weise gebraucht werden. ' Der- Dampfet- „Graham", wel cher bei Manitanliii Island, Mich., . ani den Strand lies, ist total verlö ten. < j ' , DanchbmLgefahr pxxrnigcrt. K o P e ii h a g e n, !>. Oktober. —- Insolge der Verringerung der Tauch bootgesahr ist die Bersicherungsrate sür norwegische Eargos in der Nord see von K auf 7 Prozent reduzirt worden. Viele Personen verletzt. N e w ?) o r k, !>. Oktober. — Un gefähr 2ll Personen trugen Verle tzungen davon, als ein in nördlicher Richtung salu-ender !ieshalinzng auf der Ieronie Ave. Verlängerung au ! Nider Avenue und 157. Straße in ei- neu anderen, stillstehenden Zug hin i ei n in hr. Bekannter Arbeiteniitzrer gestorben. ! G l o b e, Ari- 9. Olt — Richter Job» McBride, der Bunde: Pei-niitt ler und weit und breit bekannte!- Ar beiterführer. starb hier beute Nach : mittag an den Folgen von Verlehnn ! gen die er erlitt, als er von einem diirchgehendeuPserde geschlagen wur de. Er wurde im Jahre znm Präsidenten der amerikanischen Ar beiter Föderation erwählt, nnd war I die einzige Person, die Samuel Goni vers schlug. Seiisativus Prozess. E a in bridg e. Mass., !». Okt. — ! Ioieph Waklein und seine Iran La- iah pon Melrose. der Ermordung ! ihrer Tochter Loretta angeklagt, be - iu itten ans dem Zengeiistaiid, irgend ! etwas mit dein Tode ihres 9indes zu /bim gehabt ;u haben. Beide ver ! sicherten, sie hätten ilir Kind geliebt, - und die 'Nachricht über die Eruior- düng ihrer Tochter im Walde hätte § ihnen Kummer bereitet. Der An malt der Angeklagte». William N. Scharten, gab belaiuit, er würde ei nen Zeugen herbeibriiigen, der ge standen hätte, nicht nur Loretta, son dern auch Kinder in Eliicopee und .vwlpoke ermordet ;» haben. ! Von vier Oeslerreichern und ei- nein Deutschen, die am Sonntag aus > Fort McIntosh, Per., entsprungen sind, wurden drei wieder eingesungen ! und Hans Frölich, ein Deutscher, er ! trunken ans dein Rio Grande ge fischt. Der fünfte soll auch ertrunken ! sei», Das dritte Spiel um die Welt nieislerschast ani dem Baseball.Felde . mußte gestern in New chork des Ne genwcllers wegen verschoben werden. — In Alrou. Ohio, ist die >'!ll Jah re alte Iran Sarah Ease von cinein j Unbekannten erschossen worden, der dann Selbstmord beging. Das an wesende Kind der Iran blieb unver letzt. Es soll ein Man». NainenS Jackson Paplor von Eaiiton. L., sein. Pronnnnitr klubt. „Adoertiiing Club," Nr. 25. South-Strahe. „Arie! Nowiiig Elub," Fern; Bar. „Baltimore - Korinthie- Zach:- Elub," Fern- Bar. „Baltimore Eluö," Eharles- and Madison-Ztraße. ..Baltimore Eoiintrp-Etub", No land-Pnrk. „Ballimore Motor schacht-Elub." .im Fuße der Light-Straße. „Baltimore Preß-Elub," Nr. 211, Ost-Iapelte-Straße. „Baltimore chucht-Elub," Fori McHenrp. „Eulholi: Elub." Nr. Kl7. Nord- Eharies-Straßc. «Eatonsviile Eountru-Eliib." Ea tvnsville. „Eharcoal-Club." 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